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  Eine Zwangsjacke nur für Mich
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Hamburg




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  Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:25.04.17 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

hier mal wieder etwas aus meine Feder. Ich hoffe es gefällt euch. Habe den Text zwar zur Kontrolle gelesen, aber es gibt ja immer so etwas wie eine Autorenblindheit.

Viel Spass beim lesen der Kurzgeschichte.


Eine Zwangsjacke nur für Mich

Gestern traf ich von einem meiner Freunde der erzählte mir das einer unserer ehemalige Schulkameraden jetzt in der Psychiatrie war. Er hatte ihn vor eine paar Tagen besuch und war immer noch total geschockt davon. Die bitte auch mal nach Malte, so hieß unser gemeinsames Schulkamerad zu sehen konnte ich nicht ablehnen. So stand ich also heute am Empfang der Psychiatrischen Klinik und wartete darauf das die Schwester am Empfang meine Daten aufnahm und ich etliche nach Malte sehen konnte.

Auf die Frage warum sie unbedingt meine Daten brauchten. Bekam ich die Erklärung das es auf Grund von mehren Sicherheitsverstößen in den vergangenen Jahren dies nun in der Klinik Pflicht war. Ganz besonderes achteten sie dabei darauf im Psychischen Bereich die Daten der Besucher aufzunehmen.

Sie war dann auch fertig und händigte mir einen Besucherpass aus auf den meine Name stand und der mit einem Strichcode versehen war. Dann durfte ich endlich am der Cafeteria vorbei in den Klinikflügel gehen wo Malte untergebracht war.

Als ich sein Zimmer betrat sah ich gerade wie eine Krankenschwester eine Windel um seine Hüfte schloss. Ich war etwas erschrocken als ich ihn sah. Sein blondes Haar war lang geworden und zu zwei Zöpfen links und rechts gefasst. Er trug ein rosa Negligé und weiße Söckchen mit Rüschen. Auf seinen Lippen schimmerte rosa Lippenstift. Er wirkt paralysiert und reagierte nur etwas auf die Schwester. Sie erklärte mir das Malte ein neue Persönlichkeit erschaffen hatte und jetzt Marta heiß. Hauptsächlich würde er in seinem Kopf leben und wenn er doch mal ansprechbar war benahm er sich wie ein Mädchen in der Pubertät und wollte das man ihm streng behandelte wie sie es ausdrückte.

Ich ging auf ihn zu um ihm zu begrüßen, natürlich sprach ich ihn als Malte an da ich das ganze nicht richtig glauben konnte. Der Versuch ihn die Hand geben zu wollen oder eine leicht Umarmung scheiterte. Da war es auch schon passiert und er hatte eine offene Flasche mit Fruchtsaft über mit ausgekippt. Er schrie, er währe das junge Fräulein Marta und rannte in eine Zimmerecke und kicherte dabei verrückt. Die Krankenschwester sagte mir das der Waschraum gleich gegenüber war meinte ich könnte mich dort erstmal reinigen. Während ich wieder zur Tür ging hatte sie Malte die Windel herunter gezogen und schlug ihm mit der flachen Hand auf den Arsch und sagte immer wieder das er einem böses Mädchen sei. Malte schien das zu gefallen trotz seiner Mädchenhaften klage Schreie zeigte ein Teil seiner Anatomie das durch ein freches aufrichten.

Ich Schoß leise die Tür hinter mir. Kurz darauf betrat ich den Waschraum. Wo ich mich anfing zu entkleiden, da ich merkte das meine komplette Kleidung mit Saft durchweicht war. So stand ich also nackt da und überlegte ob sie mir Ersatz Kleidung leihen würden. Durch eine kurze Dusche und das benutzt der einfach Zitronenseife der Klinik fühlte ich ich schon sehr erfrischt und benutzt eines der verwaschenen Klinikhandtücher um mich abzutrocknen. So fühlte ich mich schon viel Sauber und sah mich mich im Waschraum etwas um. Neben de Duschbereich fiel mir eine Art Jacke auf die dort einsam an einem Hacken hing. Die könnte ich mir sicher mal ausborgen bis ich mich um Ersatz für meine Kleidung gekümmert hatte. Als ich die Jacke in der Hand hatte und mir besah merkte ich das es sich um eine Zwangsjacke handelte. Die könnte ich natürlich nicht anziehen wie mir klar wurde.

Meine Neugier war aber zu groß und so streifte ich die Jacke über um wenigstens mal zu Wissen wie sich so etwas anführte. Ich hatte die Zwangsjacke übergestreift und betrat mich im Spiegel. Das war der Moment als die Krankenschwester und eine groß gewachsene Ärztin den Waschraum betraten um nach mir zu sehen. Ich erröte sofort vor Scham, versuchte die Situation zu erklären und dabei aus der Jacke zu schlüpfen. Dabei merkte ich das es leichter war im die Jacke rein zu kommen. Ich war mir jetzt auch sicher kein Entfesselungskünstler zu sein. Da ich nicht mal aus einer offenen Zwangsjacke kam. Die Ärztin trat hinter mich und half mir aus der Jacke wie ich dachte, schnell merkte ich aber das sie die Zwangsjacke schloss. Erst als ich fest verschnürt war ließ sie mit ich reden. Dabei ließ sich aber jedes Wort von mir durch die daneben stehende und breit grinsende Krankenschwester bestätigen.

Auf die Frage ob ich jetzt wieder aus der Zwangsjacke könnte meinte die Ärztin nur das Sie nicht denke das das möglich sei. Während sie das sagte steckte sie meinen Besucherpass in ihre Kitteltasche. Die Krankenschwester hatte indes meine Brieftasche, Handy und Schlüssel aus meiner Kleidung geholt und den Rest in einen Stoffbeutel mit dem Kliniklogo und der Aufschrift Wäsche gesteckt. Sie reichte der Ärztin meine Brieftasche und die anderen Dinge und verschwand kurz aus dem Waschraum um den Wäschesack wegzubringen. Nur ein paar Minuten später war sie wieder da und hatte ein breites Lederhalsband mit passender Leine dabei. Dies bekam ich von ihr und der Ärztin angelegt.

Frau Doktor Strikt erklärte mir auf die Frage was los sei das ich erstmal zwangsweise Gast in de Klink sei. Sie wollte erstmal ein paar Test mit mir machen und es Stände mir erstmal nicht frei zu gehen. Während die Ärztin ihr einiges Handy aus der Kitteltasche zog und am Empfang anrief um mich als Neuzugang zu melden, flüsterte mir die Krankenschwester ins Ohr das es ihr Leid tute sie aber der Ärztin gehorchen müsste. Bei guten benehmen und wenn ich folgsam sei währe ich im bald wieder frei.

So beschloss ich also zu kooperieren um hoffentlich bald wieder draußen zu sein. Zu dritt marschierten wir nun an der Cafeteria vorbei und weiter zum Empfang zu dem Krankenschwestern von der Anmeldung. Die ganze Zeit war mir bewusst das mein unterer Körperteil nackt war. Die Lederriemen der Zwangsjacke, die links und rechts durch meinen Schritt verliefen ließen mich leicht watscheln und am meinem Hintern zogen sie meine Pobacken extrem auseinander. Das alles war mir natürlich unendlich peinlich. Meinen Kopf bekam immer wieder rote Farbe wenn ich mehrte das ich von jemandem angeschaut wurde. Als wir die Cafeteria passierten wäre ich am liebsten im Boden versunken vor Scham und im Empfangsbereich war es nicht besser. Das diabolische Grinsen der Schwestern am Empfang war dann noch die Krönung. Frau Doktor Strikt übergab meine persönlichen Sachen den Damen und sagte das man eine Akte für mich anlegen sollte.

Dann wurde ich vom Empfang weg geführt im die Tiefen der Klinik. Später fand ich mich im einer Gummizelle wieder wo ich anscheinend geschlafen hatte. Jetzt erinnert ich mich das die Krankenschwester die Anweisung bekommen hatte mich im erst mal im eine Gummizelle zu sperren. Die Ärztin war kurz verschwunden da ihr Handy piepte. Gerade als mich die Krankenschwester in die Zelle gebracht hatte und die Leine löste kam die Ärztin wieder dazu. Sie trat hinter mich und spritze mir etwas in die Pobacke. Natürlich war danach alles schwarz um mich geworden.

Es war dunkel im der Zelle und durch das kleine Fenster in der gepolsterten Stahltür drang nur wenig Licht. Mein After Schmerze, nach ein paar Verrenkungen konnte ich im halbdunklen erkennen das man mir einem ziemlich großen Analplug verpasst hatte. Weiter Untersuchung meines Zustandes waren nicht erbaulicher. Ein Verschlossener Dauerkatheter sorgte dafür das ich keine Pfützen in die Zelle machte. Ledersesseln um meine Fußgelenke verkleinerten meinen Bewegungsraum noch mehr. Der Ballknebel im meinem Mund sollte anscheinend dafür sorgen das ich ruhig blieb. Leider renkte er mir aber durch seine Massive Größe fast den Kiefer aus. So lag ich da und döste bald wieder in einem unruhigen Schlaf da ich ja vorerst nichts anderes machen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich von zwei kräftigen Krankenschwestern aus der Gummizelle geholt und in einen Rollstuhl verfrachtet. Mit dem Rollstuhl an den ich mit Gurten fixiert war wurde Chef in einen Waschraum geschoben. Dort angekommen halfen mir beide aus der Zwangsjacke sowie Lederhalsband. Der Rest wie Plug, Ballknebel und Katheter blieben mir aber erhalten. Unter Aufsicht durfte ich mich dann vor den beiden Frauen duschen. Danach wurde ich von einer der Schwester die beide größer und kräftiger als ich abgetrocknet. Da ich kooperativ schien wurde ich nur wie eine Kleinkind an der Hand geführt, von einer der Krankenschwestern zu unserem nächsten Ziel.

Wir betraten einen Behandlungsraum mit Gynostuhl auf den ich mich auch zugleich legen musste. Natürlich wurde ich wieder mit Gurten an den Stuhl fixiert nur zu meiner Sicherheit. Mit Hilfe des Katheters wurde mein Urin jetzt in einen Beutel geleitet was mir extrem Druck von der Blase nahm. Die zwei Beutel Kochsalzlösung, die danach aber hinein geleistet wurde mit Hilfe selbigen Katheters waren nicht so toll. Erleichtert war ich als eine Krankenschwester die Flüssigkeit wieder ablaufen ließen. Den Katheter zogen sie danach saus meiner Blase.

Während das Passierte hatte die andere Krankenschwester meinen Knebel gegen einen Mundspreißer ausgetauscht. Mit Hilfe einer elektrischen Zahnbürste aber auch Zahnarzt Werkzeug wie einer Zahnsonde oder Zahnsteinertferner reinigte sie mir gründlich die Zähne. Als ich meine Zunge nicht still halten wollte drohte sie mir mit einem Zungenpiercing. Zum Beweis streckte sie mir ihre eigene heraus in der zwei Zungenpiercing steckten. Ich versuchte dann meine Zunge ruhig zu halten was die Krankenschwester zufrieden stellte.

Als sie fertig mit meinem Mund war zogen beide Schwestern mir den Analplug nur um mich gleich wieder zu mit eine Anderen Plug zu verschließen. Dieser war mittels zwei dicken Schläuchen mit einer neu aussehenden Maschine verbunden. Sie erklärten mir das dies eine Einlaufmaschine sei. So konnte bei Patienten mehre Einläufe hintereinander gemacht werden ganz Problemlos. Mittels eines Rohrs das in den Boden des Behandlungsraums verlief wurde Flüssigkeit aus den Darm dann direkt abgeleitet. Sie spülten mich mit der Maschine mehrfach, bis sie der Meinung war ich wäre innerlich sauber. Dann zog sie auch diesen Plug und befreit mich vom Gynostuhl.

In einen Klinikoverall und einer Windel um die Hüften wurde ich dann in die Cafeteria von den beiden Krankenschwester eskortiert. Dort angekommen durfte ich einen grauen Brei essen der nach nichts schmeckte. Zu trinken gab man mir Kamillentee in einem Plastikbecher und als Dessert gab es Apfelmus. Mein Löffel war auch aus Plastik so wie der Teller und die Brüste meiner beiden Pflegerinnen. Es war mir mittlerweile aufgefallen das beide gemachte Busen hatten. Vom sehen schätze ich bei beiden auf ein F-Cup hätte sie aber nie danach gefragt. Da ich nicht wieder den Ballknebel im meinem Mund spüren wollte.

Nach dem Essen ging es für mich zu einer Therapiestunde zu Frau Doktor Strikt welche eher einen verhöre glich. Mit Hilfe eines Wahrheitserums erzählte ich ihr auch Sachen die ich nie jemand erklärt hätte.

Das ich eine Schwäche für große Brüste hatte und gern an ihren saugte. Oder auch mal gerne dominiert wurde beim Sex. Ich erzählte ihr das ich viel auf Arbeit faulenzte wo es nur ging aber mich trotzdem immer super vor meinem Vorgesetzten präsentierte. Ich erzählte wie ich mich als kleiner Junge von meinem Schwestern als Mädchen anzuziehen ließ. Sie erfuhr alle meine dunklen oder peinlich Geheimnisse.

Nach der Sitzung ging es dann noch eine Runde im Park spazieren und dann wieder zurück in die Cafeteria für eine weitere Runde Brei und Kamillentee. Wenn ich Glück hatte gab es statt Apfelmus, Birnenmus oder Bananenbrei. Zum schlafen wurde ich wieder in meine Gummizelle geführt und in die Zwangsjacke gesteckt. In meinen Hintern kam der Plug und der Katheter für Vorn, den Knebel hatten sie mir meist schon in der Cafeteria angelegt da sie das so Praktischer fanden. So war mein Tagesablauf. Bis nach ungefähr einer Woche ich im Behandlungsraum statt des Overalls und der Windel meine normalen Sachen wieder bekam. Als ich angezogen war brachten mich die Schwestern zum Empfangsbereich. Dort bekam ich meine restlichen Habseligkeiten und durfte gehen.

Ich war sehr froh wieder frei zu sein und froh das diese bizarre Episode in meinem zwei Wochen Urlaub passiert war. Der Alltag fiel mir leicht und ich kam schnell wieder in meinen gewohnten Trott. Nur Nacht hatte ich das Problem immer wieder von bizarre Träumen geweckt zu werden in denen ich wieder in der Anstalt war. In den Träumen wurde ich von der Ärztin verhört oder bekam eine Behandlung von den beiden Krankenschwester. Manchmal wurde ich wieder nackt nur in der Zwangsjacke bekleidet durch die Klinik geführt. Nach solchen Träumen wachte ich oft Schweissgebadet auf. Das Bett war oft zwischen meinen Beinen nass so das ich anfing Nachts in Windel zu schlafen.

Etwa einen Monat nach meinem Psychiatrie Aufenthalt wurde ich von einer Dame meiner Krankenversicherung angerufen. Sie sagte ich müsse einen Psychologen aufzusuchen um ein Gutachten erstellen zu lassen. Dies sei nach meinen Psychiatrie Aufenthalt nun Notwendig und nur zu meiner Sicherheit. Wie sie angekündigt hatte bekam ich ein paar Tage später Post mit einer Adresse und Termin für meine Begutachtung. In dem Brief stand nochmal so wie mir die Dame es schon gesagt hatte das dieser Termin nicht freiwillig sondern Pflicht sei. Also nahm ich an dem Tag frei und fuhr zu der Praxis der Psychologin Frau Doktor Härter die sich zu meiner Verwunderung in der Nähe der Klinik befand. Es waren nicht mal zweihundert Meter zu laufen dann wäre ich wieder in der Psychiatrie.

Etwas beunruhigt von dieser Tatsache ging ich zu meinem Termin dort musste warten. Da die Dame am Empfang aber nett war, gut aussah mit großen Busen wie ich es mochte war es ok zu warten. Ich musste auf den Sofa im Wartezimmer eingenickt sein und man hatte mich schlafen lassen. Zum Glück hatte ich nicht eingenässt während des Nickerchens dachte ich bei mir als ich wach wurde. Die Praxis war leer und ich sah auf die Uhr. Erstaunlich weise hatte ich vier Stunden geschlafen. Das musste an meinem unruhigen Schlaf die Nacht davor Gelegen haben. Eine Pflegerin die etwas weiblicher gebaut war brachte mir eine Glas Wasser und sagte das die Frau Doktor jetzt Zeit hätte.

Die Pflegerin half mir auf und führte mich in einen Untersuchungsraum wo ich mich entkleiden musste hinter einem Paravent. Ich durfte mir ein Patientenkittel aussuchen, es waren mehre Farben da. Ich entschied mich kurz entschlossen für den rosa Farben. Da ich die blauen oder grünen nicht mag und der gelbe Kittel für mein Gefühl zu Transparent war. Es brachte mir ein Schmunzeln der Pflegerin ein die jetzt mit einem Fieberthermometer in der Hand und Stethoskop um ihren Hals auf mich wartete.

Ich öffnete schon den Mund damit sie mir das Fieber messen konnte, sie schüttelte aber nur ihren Kopf und wies mit den Fieberthermometer in der Hand auf meinen Rückseite. Mir blieb auch nichts erspart dachte ich so bei mir als ich mich umdrehte und den Kittel hinten auseinander zog. Das elektronische Fieberthermometer wandere in meinen Hintern mit Hilfe von etwas Vaseline. Nach kurzer Zeit piepse es wie ein Spielautomaten und die Pflegerin teile mir mit das wir die Messung wiederholen müsste da das Thermometer defekt sei. Sie zog das kaputte Fieberthermometer aus meinem Po und sucht in einem Schrank nach Ersatz. Dieser kam in Form eines altmodisch Glas Thermometers welches erstaunlich groß war. Sie erklärte mir das dies ein Aprilscherz von einer Medizinischen Equipment Firma gewesen sei für ihre Kunden. Das Fieberthermometer sei aber voll funktionsfähig leider könnte sie jetzt auf die schnelle kein anderes finden. Mit diesen Worten Borte sie mir das Thermometer in den hintern. Mit einer Länge von 25 cm und einer dicke von 2,5 cm war das Gefühl der 15 cm die von der Pflegerin in mich versenkt worden waren sehr gemischt. Zu meiner Schande gefiel meinen kleinen Freund diese Behandlung und er zeigte es. Als sie meine Temperatur hatte und das Thermometer wieder in der Hand hielt fiel ihr Blick auf meine Vorderseite. Sie stellte fest das es do nicht so schlimm gewesen sei für mich. Verlegen nickte ich mit den Kopf und versuchte mit meinem Händen meinen frechen Freund zu verdenken.

Auf das Angebot das Thermometer wieder einzuführen da sie jetzt eine Probe meine Saftes wollte wusste ich erst nichts zu sagen da ich es für einen Witz hielt. Erst als sie sich neue Gummihandschuhe anzog und einen kleinen Plastikbecher mit meinem Namen in der Hand hielt realisierte ich das dies kein Scherz war. Meine Erregung war aber auch schon wieder verflogen so das ich nicht wusste was ich sagen sollte. Sie nahm mir alle weite ab in dem sie mich wieder im die Fieberthermometer Position brachte, die ich davor angenommen hatte. Bevor ich noch einen Wort sagen konnte hatte ich das Thermometer im Po und Spürte das sie diesmal vorhatte mehr als 15 cm zu versenken. Ihr Plan ging auf mit ihren professionellen Handgriff und etwas über 20 cm Thermometer hatte sie ihre Probe.

Erleichtert nach der Prozedur ließ ich mich abhören mit den Stethoskop und meinen Blutdruckmessen. Danach musste ich etwa eine geführte Stunde auf einem Fitnessrad strampeln und bekam dabei meine Herzfrequenz gemessen. Ein paar Turnübungen später war ich total fertig. Nach einer kurzen Dusche für mich ging es dann endlich zu Frau Doktor Härter.

Sie begrüßen mich mit einem kräftigen Händedruck und liess mich Platz auf einen Stuhl meiner Wahl nehmen. Ich schaute nur kurz um und setze mich auf den Stuhl mit dem rosa Bezug. Dieser passte farblich zu meinen Kittel. Die anderen Bezüge hatten auch ähnliche Farben wie vorhin die Patientenkittel. Auf die Frage warum ich rosa gewählt hatte erklärte ich ihr meine Entscheidung. Sie schmunzelte mich nur an und machte sich Notizen. Sie fragte mich gründlich über meinen Aufenthalt in der Klinik aus. So das ich ihr auch meinen Tagesablauf beschriebenen musste. Ob den alles so schlimm gewesen war fragte sie mich so das ich gestand das mir die täglich wiederkommen Rituale etwas Sicherheit vermittelt hatten. Die strickte und harte Art der Krankenschwestern und Ärztinnen dort fand ich erst sehr unfreundlich. Aber dann gefiel mir doch die Strenge mit der ich behandelt wurde. Auf die Frage ob ich mir auch fortstellen konnte Körperlich gezüchtigt natürlich nur zu meinen eigenen wohl, erklärte ich wenn dies zu meinen besten sei könnte ich es mir vorstellen.

Es folgten noch weitere Fragen die aber eher allgemeiner Natur waren wie zum Beispiel über meine Arbeit oder meinen Familienstand. Aus einem Schubfach ihres Schreibtisches holte sie einen Stapel mit Bildkarten. Ich dachte erst an einen Rorschach Test lag damit aber falsch. Auf den Karten waren echte Bilder aufgedruckt. Ich sollte das erste sagen was mir dazu einfiel. Beim ersten einen Pärchen das sich küsste sagte ich natürlich angenehm. Dann folgten Bilder von nackten Frauen, so konnte sie anhand meiner Antwort erkennen welchen Typ von Frau ich möchte oder dachte zu stehen. Das gleiche folgte mit Männern was mir Anfangs unangenehm war aber dann auch wieder ganz lustig war. Zum Schluss Zug sie das Ergebnis da ich große Busen bei Frauen mochte und wenn Männer gut bestückt waren. Außerdem erklärte sie mir das ich auf dominate Typen stand egal ob Frau oder Mann.

Sie sprach danach noch Sachen aus meiner Psychiatrie-Akte von Frau Doktor Strikt an und ließ sich Erläuterungen dazu geben von mir. Vieles machte mich verlegen und ich war geschockt was ich unter Medikamenten Einfluss alles erzählt hatte. Das ganze hatte mittlerweile vermutlich schon zwei bis drei Stunden gedauert da erklärte mir Frau Doktor Härter das wir fertig sein. Sie bestellte mit am folgenden Tag wieder zu sich ein um mir das Ergebnis ihres Gutachten mitzuteilen.

Aufgeregt kam ich nach meiner Arbeit zum vereinbarten Termin an. Kurze Zeit später wurde ich aus dem Warteraum gerufen von der gleich Pflegerin wie gestern. Von ihr wurde ich wieder in ein Behandlungsraum geführt. Dort ließ sie mich dann allein da ihr Pieper ging. Ich ging von einem ähnlichen Ablauf wie gestern aus und zog mich nackt aus. Ich hatte gerade den Patientenkittel auf der Rückseite zugeknöpft da betrat sie wieder den Raum. Etwas erheitert erklärte sie mir das sie eigentlich nur Blut abnehmen wollte und meine Aktion mit den Ausziehen unnötig gewesen war. Da ich nun mal schon so war bekam ich Blut abgenommen und wurde von ihr dann zur Ärztin in das Sprechzimmer geführt. Frau Doktor Härter war auch belustigt bei meinem Anblick und ließ mich auf meinem rosa Stuhl Platz nehmen.

Bevor sie überhaupt Anfang konnte etwas zu sagen fragte ich aus Angst ob ich wieder in Psychiatrie zwangsweise gesteckt würde. Sie schüttelte den Kopf. Sie erklärte mir dann das sie mit ihrer Kollegin überein stimmte das viel Therapie bedarf bei mir wäre ich aber nicht zwangsweise in eine Psychiatrische Einrichtung gehörte.

Dann schwenkte sie aber um und erklärte mir das es immer besser sei wenn sich die Patienten freiwillig selbst einwiesen und sie sich der Kontrolle ihrer behandeln Ärzte Übergaben. Sofort fragte ich ob ich damit gemeint wäre. Sie meine nur das das meine Entscheidung wäre. Mit diesen Worten zog sie ein ausgefülltes Formular aus ihrem Schreibtisch. Darauf waren schon meine Daten vermerkt und oben neben den Logo der Klinik von Frau Doktor Strikt stand Selbsteinweisungsformular A21. Es fehlte nur noch auf meine Unterschrift.

Eine Weile starte ich auf das Dokument und erwachte erst als mir die Ärztin einen Kugelschreiber in die Hand drückte und hinter mich trat. Sie meinte ich brauche wohl doch etwas Hilfe und ich spürte ihren üppigen Busen gegen meinen Hinterkopf drücken. Mit leiser Stimme meinte sie das sie dachte ich wäre kooperativer. So wie ich mich jetzt verhalte müsse sie da wohl noch etwas ändern im Formular. Sie strich den Punkt Aufenthaltsdauer unbestimmte durch und machte ein Kreuz bei Aufenthaltsdauer Lebenslänglich. Ich schluckte als ich das sah und ließ doch von ihr meine Hand zum Feld für meine Unterschrift führen. Immer wieder sagte sie ich ich sollte jetzt artig sein und unterschreiben.

Tränen kullerten mir vom Gesicht und ich fragte ob ich von ihr besucht würde wenn ich unterschreiben würde. Sie sagte das ich bei Frau Doktor Strikt gut aufgehoben wäre sie aber tatsächlich eine Stelle in der Klinik angenommen hätte und wir uns bald Wiedersehen würden.

Mit diesem Versprechen und einer zitternden Hand machte ich meine Unterschrift. Wie aufs Stichwort kam die Pflegerin dazu und beide Damen steckten mich gemeinsam in eine Zwangsjacke. Eine Stich in meinen frei liegenden Po ließ mich dann wegdämmern. Wieder verpackt in Zwangsjacke, Ballknebel, Plug und Katheter wachte ich in einer Gummizelle auf und sah zur offen Tür. Im Türrahmen stand Frau Doktor Strikt und war nackt wie Gott sie schuf. Sie sagte das sie sich freue das ich wieder da sei und deswegen die Nacht mit mir in der Zelle verbringen würde. Die Krankenschwestern folgten und verpackten ihre Chefin in das gleiche Outfit wie mich. Als sie fertig waren schloss sich die Tür hinter ihnen.

Erst sahen wir uns nur gegenseitig an, bis sie auf einmal began sich mit den Rücken zu mir zu drehen und dann an mich heran zu robben. Schnell begriff ich was sie wollte und so lagen wir bald darauf in Löffelchen Stellung aneinander gepresst. So schlummerten wir dann auch ein. Am nächsten morgen weckten uns die Krankenschwestern. Sie kamen um ihre Chefin wieder zu befreien. Bei flüsterten miteinander und meinten das wir echt süß aussehen würden in Löffelchen zusammen.

Von der Zwangsjacke befreit verließ Frau Doktor Strikt meine Gummizelle, so wie sie gestern gekommen war. Noch den Katheter zwischen den Beinen und ihren Plug zwischen den Pobacken aber aufrecht und mit ihrer Chefärztin Mine den Gang hinunter schreitend. Etwas später holten mich die Krankenschwestern zu meiner Täglichen Routine ab.

Auf die Befragung freute ich mich heute schon. Es würde interessant werden. Zu meiner Überraschung saß in den Büro von Frau Doktor Strikt nicht nur sie selbst sondern auch Ihre Kollegin Frau Doktor Härter. Plötzlich viel es mir wie Schuppen von den Augen sie waren Schwester. Sie waren auf keine fälle Zwillinge aber an erkannte eindeutig eine Familiäre Ähnlichkeit. So erklärte sich natürlich auch wie ich wieder in die Klinik gekommen war. Das ganze roch nach einem abgekarteten Spiel. Aber so richtig sauer konnte ich nicht sein. Als beider fragten ob wir mit der Therapiestunde beginnen wollten nickte ich.
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Gumi
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zwischen Ffm und Wü




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  RE: Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:26.04.17 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaa mach ihn zu einem großem Baby
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FoG
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zuhause




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  RE: Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:26.04.17 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Aber lass ihn vor allem erst Rechtschreibung und Grammatik lernen!!! BITTE!

Korrekturlesen und/oder eine automatische Rechtschreib-/Grammatikkorrktur könnten auch helfen.
Es ist eine interessante Geschichte, die sich jedoch teilweise grauenvoll lesen lässt.

Ist nicht böse gemeint, eher als gutgemeinter Ratschlag.


Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:26.04.17 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber lass ihn vor allem erst Rechtschreibung und Grammatik lernen!!! BITTE!

Korrekturlesen und/oder eine automatische Rechtschreib-/Grammatikkorrktur könnten auch helfen.
Es ist eine interessante Geschichte, die sich jedoch teilweise grauenvoll lesen lässt.

Ist nicht böse gemeint, eher als gutgemeinter Ratschlag.



Da habe ich schon schlimmere Geschichten gelesen, wobei die automatische Korrektur nicht immer hilft.

Die Geschichte ist gut, und sollte weiter geschrieben werden. Auch wenn es einige Problemchen gibt, wie zum Bsp. schon im ersten Satz.
Einfach weiter schreiben.

Toree
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  RE: Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:04.05.17 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wooow super geschrieben. Mach weiter so.
Freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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Toree
Stamm-Gast





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  RE: Eine Zwangsjacke nur für Mich Datum:29.05.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo submission_me,
nach einem Monat möchte ich mal höflich nachfragen, wann erscheint der nächste Teil dieser tollen Geschichte.

LG
Toree
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