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suza
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  mein Weg dahin Datum:17.04.11 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend
Mein Name ist Suzanna oder Suza. Ich bin 42 und habe alles, was es braucht, um zufrieden zu sein: Familie, Haus und mehr.
Seit einiger Zeit bin ich im SL unterwegs. Ich habe eine dunkle Seite in mir, die ich hier leben kann. Zur Zeit stecke ich in einem Gefängins, bin gefesselt und an ein Eisenbett gekettet.
Und--- es bereitet mir Lust ---- Und wie es dazu kam, möchte euch mit meiner Geschichte erzählen.
Es ist der zweite Versuch, den ich nach meinem 18. Geburtstag beginne. (also volljährig). Ich hoffe, ihr könnt damit etwas anfangen.

erwachsen - und trotzdem kontrolliert
Meine Eltern und ich als Einzelkind lebten in bürgerlichen, aber sehr konservativen Verhältnissen. Beide Eltern waren sehr fromm und der Besuch der Messe war oft nicht nur auf den Sonntag beschränkt. Sie gehörten einer konservativen Glaubensgemeinschaft an und richteten ihr Leben (und meines) nach diesen Regeln aus.

Wenige Tage nach meinem 18. Geburtstag starb mein Vater plötzlich. Der Schock und die Trauer waren sehr gross. Ich litt sehr unter dem Verlust und auch meine Mutter veränderte sich sehr. Sie verschloss sich immer mehr gegenüber ihrer Aussenwelt und suchte im Glauben ihren Frieden.

Ihr Verhalten mir gegenüber änderte sich insofern, als sie mich ständig mehr kontrollierte. Sie verbot mir, Freunde zu treffen, am Abend auszugehen, auch untersagte sie mir, mich zu streicheln, sagte etwas vom Bösen, das sich hier äussere und mich in Versuchung brachte, dem Bösen zu folgen.
Ich liess mich von diesen Argumenten überzeugen, und - um es Mom nicht schwerer zu machen- gehorchte ich ihr.

Jedenfalls versuchte ich, mich treu an dieses Versprechen zu halten. Aber ich konnte es nicht vermeiden, dass mich ab und an Träume ´heimsuchten´, in denen das Böse offenbar gerufen wurde. Das warme Gefühl, die Erregung träumte ich bestimmt nur, aber sie liess sich fühlen und anderntags unter der Dusche war meine Scheide nass, bevor überhaupt Wasser und Duschgel daran gekommen waren.
Diese Begbenheiten behielt ich aber für mich, ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen. Aber eines Nachts wurde ich, während ich schlief, ziemlich unsanft von Ma geweckt. Meine Decke war am Fussende, mein Nachthemd hochgeschoben und meine Hände waren dort, wo sie besser nicht hätten sein sollen.
Meine Mutter schaute mich streng an und sagte: "Du hast in der Nacht geschrien und gestöhnt, ich dachte, du würdest krank, deshalb bin ich gekommen. Was ich aber jetzt sehe, ist nicht gut. Wir müssen da was machen, aber nicht mehr heute." Sie brachte mir einen warmen Tee, tröstete mich, streichelte mein verschwitztes Gesicht und hiess mich weiterzuschlafen.
Der nächste Tag verlief wie normal. Ich frühstückte, ging in die Schule, ich war ein Jahr vor dem Abi, kam nach Hause und genoss die Freizeit. Meine Mutter erwähnte das Ereignis von gestrigen Tag mit keinem Wort. Aber als ich zu Bett gehen wollte, nachdem ich das Badezimmer geräumt hatte, und ich mich hinlegen wollte, kam sie in mein Zimmer. In der Hand hielt sie zwei kleine Säcklein, ich konnte nicht genau erkenne was das war, weil ich das grosse Licht schon gelöscht hatte und nur noch das Nachttischlämpchen brannte. Sie sagte: "Das wird dir helfen, die Nacht schadlos zu überstehen, ich wünsche, dass du nicht in Versuchung kommst, dass du dich dem Sündigen hingeben kannst. Bitte halte deine Hände hin!" Meine Mutter hatte eine sehr bestimmende Art so dass ich ihr als volljährige Frau gehorchte.Ich hielt zuerst die rechte Hand hin. Ma streifte mir ein kleines Ledersäcklein über die Hand. Sie zog es energisch nach hinten, so dass ich meine Finger zu einer Faust ballen musste. Dann verschloss sie hinter dem Gelenk den Fäustling mit einem Riemen. Gleich verfuhr sie mit meiner linken Hand.
"Glaube mir, es ist besser für dich", sagte sie zu mir, während sie mir die Decke hochzog, mir einen kleinen Kuss auf die Strin gab und das Lämpchen löschte.
Als sie mein Zimmer verlassen hatte, drehte ich mich auf den Bauch, stütze mich auf und wollte das Lämpchen auf dem Nachttisch wieder anmachen, schliesslich wollte ich sehen, was mir widerfahren war. Der Schalter war aber so klein, dass ich ihn mit diesen Händen nicht betätigen konnte. Ich verliess das Bett um das grosse Licht anzumachen. Mit der Nase drückte ich den Schalter -und das klappte auch. Nun sah ich die Fäustlinge das erste Mal richtig: Sie waren aus dunklem Leder und sassen sehr eng auf meinen Händen. Ein Riemen mit einer Schnalle verschloss diese ziemlich eng.
Mit den Zähnen gelang es mir recht schnell, den Riemen der rechten Hand zu lösen und meine Hand zu befreien, die dann dasselbe mit der linken tat.
Ich überlegte mir, sie am anderen Morgen wieder anzuziehen, damit meine Mam keine Fragen stellte. Ich löschte das Licht und huschte ins Bett, kroch unter die Decke und fühlte mich ganz gut. Ich stellte meinen Wecker eine Viertelstunde vor, so dass ich Zeit hatte, diese Handschuhe wieder anzuziehen.

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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:17.04.11 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die Erzählung gefällt mir. Eine solche strenge Erziehung hätte mir bestimmt auch gut getan.

Ob eine Viertelstunde wohl ausreichen wird, um die Fäustlinge wieder korrekt anzuziehen? - Das ist bestimmt schwieriger, als sich daraus zu befreien.
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Georg Mercator
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So eng wie möglich

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  RE: mein Weg dahin Datum:18.04.11 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Starker Anfang. Ja, man muß sich erst daran gewöhnen, nicht mehr zu gehorchen. Aber will sie denn ungehorsam sein? Und die Frau Mama kommt doch hoffentlich dahinter, was ihr Töchterchen da gemacht hat. Also: guter Einstieg, macht Lust auf das weitere ....
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Angelina18bi Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:18.04.11 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreib schnell weiter, der Anfang macht Lust auf mehr.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:18.04.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 2

Meine Nachtruhe war durchzogen von wilden Träumen und zahlreichen Wachphasen. Die Handschuhe waren etwas so neues, das mir das Gefühl der Hilflosigkeit übermittelte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber ich hab sie ja ausgezogen, und so nützte ich die Gelegenheit, mich ausgiebig zu streicheln. Aber irgendwann in der Nacht zog ich es vor, sicherheitshalber die Handschuhe wieder anzuziehen. Den linken schaffte ich schnell, aber mit dem rechten haperte es ganz gewaltig. Ich versuchte mit Mund und Zähnen den Riemen wieder durch die Schnalle zu führen. Nach langem Probieren gelang es mir endlich,den Riemen durch zu ziehen. Mit den Zähnen zog ich ihn an und es gelang mir auch, den Dorn wieder durch zuziehen. Ich hatte mich sozusagen selber gefesselt. Mit den zu Fäusten gezwungenen Händen schlief ich schnell ein und wurde erst am Morgen durch meine Ma geweckt. Sie küsste mich auf die Stirn und kontrollierte meine Hände anschliessend. Sie nickte zufrieden. Bevor sie aber meine Hände löste, glitt sie mit ihrer Hand unter meinen Slip und öffnete meine Labien und schaute nachher ihre Hand an."Liebes, da stimmt was nicht, du bist ganz nass, hast du etwas Verbotenes getan?" fragte sie mich, und blickte mir mit einem kalten Blick in die Augen. Dann prüfte sie meine Handschuhe. Es war nicht zu übersehen, dass der Riemen des rechten Fäustlings nass war, und auch die Abdrücke meiner Zähne aufwies.
"Liebes - so geht das nicht, wir müssen da etwas anderes machen -ich möchte nicht, dass du des Teufels wirst " sagte sie kühl, "und morgen Nacht werde ich das zu verhindern wissen".
Dann löste sie die Handschuhe und ich durfte mich ins Bad begeben, anziehen und frühstücken. Dann machte ich mich auf um in die Schule zu gehen.
Mir war den ganzen Tag komisch, ich verspürte eine unheilige Mischung von entsetzt sein, gleichzeitig angezogen und auch ein wenig erregt. Ich liess mich wirklich überraschen, wie meine Mutter mein Schlafen gestalten wollte.
Abends, nach Aufgaben, Lektüre und ein wenig TV machte ich mich wieder auf ins Bad, um mich für die Nacht fertig zu machen. Meine Mutter fing mich schon vor dem Badezimmer ab und hielt mir die Fäustlinge hin. "Hineinschlüpfen!" befahl sie mir. Ich gehorchte und liess mir die Dinger wieder überstreifen. Als die Riemen angezogen hatte, nahm sie 2 kleine Vorhängeschlösser und sicherte die durchgezogenen Riemen damit ab. Dann umschlang sie mich mit einem breiten Ledergürtel. Sie platzierte ihn genau auf der Taille, und zog ihn so eng an, dass er fest sass. Links und rechts waren Ösen, die einen Karabinerhaken hatten. Mam liess die Karabinerhaken am Schloss des Fäustlings einschnappen, so dass meine Hände auf der Seite fixiert waren. Dann hakte sie sich unter meinem Arm ein und führte mich in mein Schlafzimmer, wo sie mich aufs Bett geleitete, mir die Decke hochzog, das Licht löschte und mich im Zimmer alleine liess. Mit meinen Händen war ich so fixiert, dass ich sie nicht einmal zusammenhalten konnte. Das ´Böse´ meldete sich sofort und zwischen meinen Beinen begann ein Kribbeln, dem irgendwie begegnet werden sollte. Mühsam drehte ich mich auf den Bauch und versuchte durch Hin- und Herbewegen Befriedigung zu erlangen. Das gelang aber nicht, so stand ich auf und suchte etwas, woran ich meine Muschi reiben konnte, um diesem Gefühl Herr zu werden. Der Pfosten des Bettes war das beste, etwa auf der richtigen Höhe. So versuchte ich mich, daran zu befriedigen. Ich war völlig ausser mir und schaffte auch fast einen Höhepunkt. Aber mehr ging nicht. Schweissnass legte ich mich ins Bett und schlief müde ein.
Anderntags weckte mich meine Mutter wieder. Es folgte die gleiche, entwürdigende Prozedur, gefolgt vom Ergebnis, dass sie sich beraten lassen wolle, wie diesem unanständigen Treiben ein Ende gesetzt werden könnte. Zudem - ich war gefesselt und wehrlos - gab sie mir auch zwei Ohrfeigen, die mir die Tränen aus den Augen trieben. Sie liess mich im Zimmer stehen, ohne mich zu befreien.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Teil 3 Datum:19.04.11 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 3
Ich stand in meinem Zimmer. So war ich noch nie erwacht. Die Ohrfeigen brannten in meinem Gesicht. Es war mir nicht möglich, mich mit den Händen das Gesicht zu berühren, die steckten immer noch in diesen Ledersäckchen und waren am Gürtel fixiert. Wie eine Gefangene ging ich im Zimmer auf und ab. Ich musste doch zur Schule und wollte das Mam mitteilen, als sie in der Türe stand: "Mein Liebes, so kann das wirklich nicht weitergehen. Ich verliere dich an die Sünde und das Böse. Ich muss dich strenger halten und dir auch zeigen, dass manchmal eine Strafe wirklich nötig ist. Du wirst heute so wie du jetzt bist, mit mir frühstücken. Nachher werde ICH dich duschen, ich glaube du machst einfach mehr mit deinem Körper, als du wirklich solltest. Und jetzt komm- frühstücken!"
Sie ergriff meinen Arm und führte mich an den Esstisch, wo sie mich bestimmt auf meinen Stuhl dirigierte und setzte. Mir kamen die Tränen: Auf meinem Teller befand sich ein Brötchen - mit Butter und Marmelade - in kleine Würfel geschnitten. Das Glas mit dem Glas Milch enthielt einen Strohhalm.
"Greif zu!" munterte mich meine Mutter auf, "du hast bestimmt einen strengen Tag heute." Mir war der Appetit gründlich vergangen. Aber meine Ma meinte, das Frühstück sei dann fertig, wenn ich alles aufgegessen hatte. So neigte ich meinen Kopf und versuchte, mit Zunge und Lippen die kleinen Brotwürfel zu packen um sie zu essen. Es war skurril: Es erinnerte mich an Geburtstagspartyspiele, in denen versucht werden musste, einen schwimmenden Apfel zu essen.
Ich brauchte lange, um meinen Teller leer zu picken (so kam es mir zumindest vor). Das Trinken mit dem Halm war einfach. Erst nachdem der letzte Brotwürfel gegessen war, durfte ich aufstehen. Meine Mam führte mich ins Bad. Dort löste sie endlich meine Hände vom Gürtel, und entkleidete mich. Mir - mit meinen zu Fäusten gefesselten Händen - war das nicht möglich. Eine erwachsene Tochter stand nackt vor ihrer Mutter - ein Gefühl, kaum zu beschreiben: erniedrigend, hilflos und doch auch geborgen. Sie führte mich in die Dusche. Was ich dort entdeckte, liess mich erschaudern: über dem Duschkopf baumelte an einer Kette, die von der Decke herunterhing, Handschellen. Ich schrie meine Mutter entgeistert an: "Was soll das? Bist du verrückt?" Sie antwortete ganz ruhig, dass sie mich nun duschen würde, und ich mit meinen Händen nur Sünde und Unreinheit auf mich brachte, nicht aber Sauberkeit.
Jetzt packte sie mich sehr bestimmt und führte meine Hände durch die Handschellen, die sie mit einem rätschenden Geräusch eng stellte.
Erst jetzt öffnete sie meine Handsäcklein, so dass ich nach langer Zeit endlich wieder einmal meine schon bald tauben Finger spüren und bewegen konnte.
Dann duschte sie mich ab. Sie nahm einen wirklich groben Lappen und schruppte meinen Körper damit ab. Auch zwischen den Beinen reinigte sie mich, wobei sie auf meine empfindlichen Stellen überhaupt keine Rücksicht zu nehmen schien. Es tat einfach nur weh. Am Ende der Prozedur brauste sie mich ab, wobei das Wasser empfindlich kalt blieb.
Mit einem auch nicht sehr feinen Tuch rubbelte sie mich anschliessend trocken. Noch in der Dusche zog sie mir den Slip an und liess mich in einen Rock schlüpfen.
Erst jetzt befreite sie mich von den Handschellen und ich musste mich - unter ihren Augen - fertig anziehen. Zuerst BH, dann ein Sweatshirt, schwarze Söckchen - das wars.
Ich kämmte meine Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und ging, nachdem ich Jacke und Schuhe angezogen hatte, wortlos zur Schule.
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latexleder
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eng ist und macht geil

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  RE: mein Weg dahin Datum:19.04.11 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


liesst sich sehr geil nur weiter so
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Unkeusch
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  RE: mein Weg dahin Datum:19.04.11 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das birgt ja schier unendliches Potential für weitere Keusch-Erziehung!


Der Stil macht Lust auf mehr!
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:19.04.11 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 4

Meine Aufmerksamkeit in der Schule liess sehr zu wünschen übrig. Das Geschehene der letzten zwei Nächte machten mich ganz durcheinander. Ich war total fahrig, unaufmerksam und abwesend. Mehrmals wurde ich getadelt, weil ich nicht aufpasste, und keine Antwort wusste.
Ich litt still vor mich hin, und wenn ich an den Abend und die Nacht dachte, die mir jetzt blühte, dann wurde mir ganz anders. Ein Gefühl von Abscheu, erniedrigt und gedemütigt sein, gleichzeitig geborgen und geschützt sein liess mich ein Wechselbad der Gefühle durchlaufen. Und- ich muss es gestehen - es erregte mich auch sehr. Irgendwie war ich auch gespannt, was sich meine Mutter für heute abend hatte einfallen lassen.
Auf einmal sah ich es auch als Spiel an, oder ein Kampf zwischen Ma und mir, und - obwohl ich ihr unterlegen war - ständig den Reiz der Grenzüberschreitung genoss. Es war fast wie ein Wettrüsten: Ich versuchte, ein Schlupfloch zu finden, sie - es wieder zu stopfen und mein Ansinnen zu vereiteln.
Ich ging jedenfalls mit gemischten Gefühlen nach Hause. Ich klingelte und meine Ma liess mich eintreten. Kaum hatte ich meine Jacke an den Bügel gehängt und die Schuhe ins Gestell gelegt, tanzte sie auch schon wieder mit den Fäustlingen auf. "Hineinschlüpfen!" befahl sie mir. "Nein, ich will nicht!" antwortete ich trotzig und hielt meine Hände auf den Rücken. "Du gehorchst mir nicht?" rief sie zornig, "warte, ich zeig es dir!"
Wie eine Katze sprang sie mich an und überwältigte mich in sekundenschnelle. Sie warf mich zu Boden und drehte mich auf den Bauch. Dann fixierte sie mich mit ihren Beinen und begann mir die Fäustlinge überzustreifen. Sie zog die Riemen sehr eng an, ich glaube sie machte sie ein Loch enger. Weil die Handschuhe oben einen Ring eingearbeitet hatten, konnte sie die beiden aneinander befestigen.
Das hatte ich nun von meinem "Hände auf den Rücken nehmen". Die Hände waren dort gefesselt, ziemlich übel, denn es zog gewaltig in den Schultern. Meine Mutter zog mich an den Haaren hoch.
"Mach das nie wieder, Kind!" zischte sie mich an und in ihren Augen brannte ein Feuer, das mir Angst machte. Sie liess mich im Eingang stehen und ging in ihr Zimmer.
Mit gefesslten Händen ging ich ins Wohnzimmer. Ich versuchte mich aufs Sofa zu setzen, doch die Hände waren mir im Weg. Dann fand ich den Weg in mein Zimmer und legte mich auf dem Bauch ins Bett. Die Schmerzen in den Schultern waren anfangs erträglich, wurden aber immer schlimmer. Eine Erleichterung brachte es manchmal, auf die linke, dann auf die rechte Seite zu liegen, um zumindest eine Schulter zu entlasten. Ich stöhnte leise vor mich hin und auch Tränen flossen auf das Bettlaken.
Nach einer guten halben Stunde kam meine Mutter wieder ins Zimmer: "Hast du dich beruhigt?" frage sie. Ich nickte. "Dann steh auf¨" befahl sie mir.
Mühsam richtete ich mich auf und verliess das Bett. Sie hatte schon den Gürtel in der Hand, den sie mir schnell umlegte. "Bitte, Liebes, sei kooperativ, ich möchte dir wirklich nicht weh tun", sagte sie. Ich nickte erneut. Dann befreite sie meine Hände auf dem Rücken, aber nur, um sie an den Seiten des Gürtels wieder zu befestigen. Dann umarmte sie mich und flüsterte:"So hab ich dich lieb, bitte mach das wirklich nie wieder, Schatz!!!" Ich schmiegte mein Gesicht an ihren Oberkörper. "Ich muss dich aber für den Rest des Tages noch bestrafen, Liebes, das muss sein. Ich werde deine Augen verbinden und du wirst erst morgen früh wieder etwas sehen."
Ich zuckte zusammen, aber ich unterliess es tunlichst etwas dagegen zu sagen. Stattdessen sagte ich: "Ja Mam, ich glaube ich habe das verdient". Sie zeigte mir eine kleine Lederkappe, die sie mir über den Kopf zog. Sie bedeckte meine Augen. Ma packte meinen Pferdesch****z und führte ihn aus dieser Kappe heraus. Dann spürte ich, wie sie die Kappe über meinem Kopf mit Schnüren immer enger fixierte.

"In 20 Minuten ist Abendessen", sagte Mom, "und bis dahin kannst du machen was du willst". Ihr Schmunzeln und vielleicht auch ein wenig hämisches Lächeln konnte ich nicht sehen, aber in ihrer Stimme klang der Sieger über mich durch. Zu allem Überfluss drehte sie mich bestimmt 10 mal schnell im Kreis herum, dass mir schwindlig wurde.
Es drehte sich alle in mir, und ich wusste überhaupt nicht mehr in welche Richtung ich gehen sollte. "Orientierung ist alles", sagte meine Mutter lakonisch und liess mich zurück. In meinem Kopf drehte sich noch immer alles im Kreis. Ich musste lange warten, bis ich wieder einigermassen klar war. Mit den Zehen des rechten Fusses tastete ich auf dem Boden herum, kleine Schritte machend, bis ich die Kante des Teppichs spürte. Ich wusste, dass das Bett gegenüber des Teppichs war, vor dem mich Ma so schwindlig gedreht hatte. Sehr sorgfältig tastete ich mich der Kante des Teppichs nach, bis ich auf der gegenüberliegenden Seite das Bett erreichte.
Ich setzte mich drauf und wartete einfach.
Irgendwann kam Ma und führte mich an den Tisch. Sie fütterte mich, weil ich ja weder die Hände brauchen noch etwas sehen konnte. Ich fühlte mich wie ein hilfloses Kleinkind das das schluckte, was den Weg in den Mund fand. Nach dem Essen liess mich Ma einfach sitzen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit führte sie mich ins Bad, zog mich aus, putzte mir die Zähne und wusch meinen Körper. Sie zog mir anschliessend einen neuen Slip an und streifte mir mein Nachthemd über. Dann führte sie mich ins Bett.
Sie legte mich auf dem Rücken hin und jetzt spürte ich, wie sie meine Beine ein wenig spreizte, und sie mit Schlaufen fixierte. Auch über den Bauch und über den Oberkörper legte sie eine Gurte, die sie ziemlich eng anzog.
Ich hörte noch ein "So bist du gegen die Versuchung geschützt, dir kann nichts passieren" spürte einen flüchtigen Kuss auf meinem Mund. Dann war es still um mich herum.
So verbrachte ich die 3. Nacht.



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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:19.04.11 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schön erzählt. Die Erziehung ist ja schon auf einem sehr guten Weg.
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  RE: mein Weg dahin Datum:20.04.11 06:03 IP: gespeichert Moderator melden


danke sub78 für dein Feedback. Offenbar bist du der einzige hier, der mit der Geschichte etwas anfangen kann.
Aber ich schreibe trotzdem weiter. Vielleicht lesen andere das auch.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: mein Weg dahin Datum:20.04.11 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, auch ich verfolge die Geschichte mit großem Interesse, gefällt mir wirklich sehr gut!
Meine Eltern gefiel das auch nicht wenn ich mich selbstbefriedigte. Nur sie machten mich seelisch so fertig und erzählten mir, dass man davon blöd würde und führten all meine schlechten Noten darauf zurück.
Hatte ich eine schlechte Note hieß es gleich: "Konnte ich mir eigentlich denken, dein Bettzeug war ja wieder mal versaut!"
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  RE: mein Weg dahin Datum:20.04.11 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre dumm gewesen, wenn sie nicht wenigstens einmal versucht hätte, sich Mamas Erziehung zu entziehen. Aber es ist besser so - sagt Mama jedenfalls.

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel.

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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:20.04.11 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


hier der nächste Teil

5. TEIL
Die Nacht war der Horror. Ich war absolut unbeweglich auf mein Bett fixiert. Nur mit allergrösster Kraftanstrengung gelang es mir, überhaupt wenige Zentimeter meine Beine zu bewegen. Ich wand mich auf alle Seiten, aber die Bänder, so breit sie waren begannen Schmerzen zu bereiten. So ergab ich mich bald meinem Schicksal und schlief ein. Ich erwachte oft in der Nacht und wünschte mich zu streicheln, aber ich brachte überhaupt nichts zustande. Ich verlor das Zeitgefühl, konnte nicht sagen, wie lange ich schon lag. Die Ledermaske überzog auch meine Ohren, so dass ich das vertraute Schlagen der Kirchturmuhr auch nicht mehr hörte. Es überkam mich ein Gefühl der totalen Einsamkeit, des Verlassenseins. Ich trat weg wie in eine andere Welt, eine andere Zeitrechnung. Ich träumte, dass ich im Zug sass, der über eine endlose Reihe von Weichen fuhr und rüttelte und schüttelte, .... schüttelte. Bis ich wahr nahm, dass mich meine am Arm packte und mich aus dem Reich der Träume zurückholte.
"Guten Morgen, Liebes, deine Strafe ist jetzt vorbei. Ich werde dir die Augenmaske jetzt entfernen." Sie machte sich an meinem Hinterkopf zu schaffen und löste diese Maske von meinem Gesicht. Langsam öffnete ich die Augen, es war hell im Zimmer und ich musste die Augen zuerst wieder schliessen. "Hör zu", sagte sie zu mir, "du wirst heute nicht in die Schule gehen, wir werden zusammen einen Atelier besuchen, dass Keuschheitsgürtel herstellt. Einen solchen wirst du zukünftig tragen, dann können wir uns das Festbinden sparen."
"Was ist das?", frage ich, obwohl ich mir schon vorstellen konnte, was das ist, schliesslich kannte ich die Bilder vom Mittelalter. "Du wirst schon sehen, jetzt trink das, du hast sicher Durst". Meine Mutter flösste mir ein Glas Wasser ein. Es schmeckte irgendwie komisch, weil ich aber Durst hatte, trank ich es in einem Zug aus. "Was ist das?" frage ich, "was hast du mir gegeben?".
"Du wirst schon sehen", sagte sie, "dieses Medikament legt deine Stimmbänder für ein bis zwei Tage lahm, wenn ich schon mit dir eine Reise machen will, möchte ich, dass du nicht ungefragt andere Leute anredest, um vielleicht Dinge über mich zu sagen, die nicht wahr sind. Übrigens - heute gehst du nicht in die Schule, ich habe dich abgemeldet wegen Krankheit."
Ich musste mich räuspern, aber meine Stimme klang trotzdem schon sehr heiser. "Wir warten noch ein paar Minuten, dann tritt die volle Wirkung ein", bemerkte meine Mutter spöttisch, "dann kannst du dich anstrengen wie du willst, dich wird niemand hören! So - und jetzt ab ins Bad! Wir haben noch etwas vor uns." Sie löste meine Gurten, die mich am Bett festhielten und brachte mich ins Badezimmer.
Slip runter, Scheide untersuchen, Hände vom Gürtel lösen, dann das Nachthemd überstreifen, unter die Dusche stehen, Hände hochhalten, fesseln lassen. Abduschen, abtrocken anziehen. Ich wollte schreien, aber kein Ton kam aus meiner Kehle, nur ein leises Röcheln. Nach dem Prozedere im Bad folgte das Essen, wieder nach der Art der Vögel. Die zurecht geschnittenen Brotstückchen schmeckten mir überhaupt nicht, aber weil ich echt Hunger hatte, ass ich den Teller leer. Nachher durfte ich aufstehen und mich im Wohnzimmer aufhalten. Ich entdeckte auf dem Boden auf einem Häufchen zusammengerollt eine Kette, die an einem Ende um ein Heizungsrohr gelegt und mit einem Vorhängeschloss gesichert war. Ma kam und meinte, sie sei froh, wenn ich ihr nicht im Wege herumstehen könne. Deshalb werde sie mich jetzt an diese Leine legen. Ich dürfte auswählen, wo sie fixiert werden soll: am Hals, am Gürtel oder um ein Fussgelenk. Ich wollte schon wegrennen, da besann ich mich auf gestern, als ich auch Widerstand leistete und die Folgen, die daraus resultierten. Nach einer Weile hob ich meinen linken Fuss, um zu zeigen, dass ich mich für dieses Übel entschieden hatte. Sprechen ging nicht, ausser Luft und einem Schmerz im Hals war da nichts mehr. Ma führte das andere Ende der Kette um mein Fussgelenk und sicherte es mit einem kleinen Schloss ab.
Dann liess sie mich stehen, griff das Telefon und wählte eine Nummer, um nachher ein längeres Gespräch zu beginnen. Sie sprach nicht sehr laut, es betraf aber meine Person, so versuchte ich näher zu gehen, um wenigstens ein paar Gesprächsfetzen zu erhaschen. Nach wenigen Schritten hielt mich die Kette aber zurück, so dass ich kaum etwas verstand.
"...um 10 Uhr?" "...Bus 20..." "... ja, bald 19..." "..nein, ..ja genau: voll..."
Nach einiger Zeit kam Ma zurück, stellte das Telefon an seinen Platz und sagte mir: "Es ist jetzt so weit: Du bekommst heute deinen ersten Gürtel, wir werden aber Massnehmen für einen, der genau auf dich passt. Das kostst mich eine schöne Stange Geld, aber deine Reinheit und Gesundheit ist mir das wert."







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  RE: mein Weg dahin Datum:20.04.11 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist sehr freundlich, dass Sie die Geschichte weiterführen. - Ganz bestimmt können auch andere damit etwas anfangen, ohne sich dazu zu äußern.

Besonders gefällt mir, wie es Ihnen gelingt, dass die Erziehung neben Strenge auch Geborgenheit vermittelt. Dabei muss ich daran denken wie es wohl gewesen wäre, wenn ich auch so fürsorglich behandelt worden wäre und im Wartezimmer des Ateliers in Begleitung mit gleicher Absicht meinem Schicksal entgegensehen müsste.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:21.04.11 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 6
Meine Mutter kam auf mich zu: "So, meine Kleine, jetzt ist es soweit, das Atelier erwartet uns. Wir müssen mit dem Bus dorthin fahren. Aber das ist ja kein Problem." Ich musste in den dunkelgrauen Rock schlüpfen. Noch bevor sie mich von der Kette nahm, musste ich Söckchen und in die schwarzen Halbschuhe schlüpfen, die sie mir gleich auch schnürte. Dann brachte sie meine beige Jacke. Um sie zu beschreiben, wäre der Begriff "Sack" wohl am angebrachtesten. Ich hasste dieses Teil,weil es mich so unförmig aussehen liess. Um in die Jacke zu schlüpfen musste sie mir die Fäustlinge vom Gürtel lösen. Fast wie ein Gentleman hielt sie nun die Jacke offen und ich schlüpfte hinein. "Stecke deine Hände in die Jackentaschen", befahl sie mir. Sie hatte die Taschen herausgeschnitten, so dass sie die Fäustlinge wieder bequem am Gürtel fixieren konnte. Dann zog sie den Reissverschluss hoch. Ich stand reisefertig da, gleichzeitig gefesselt, ohne Chance auf Befreiung, dazu ohne Stimme. Auch wenn wir jetzt den ÖV benutzten, niemand würde etwas bemerken. Jetzt öffnete sie das Schloss am Fussgelenk, so dass ich mich bewegen konnte. "Jetzt lauf mal n´ paar Schritte", sagte sie mir, "ich will schauen, wie das aussieht." Ich konnte herumlaufen und mir war sofort bewusst, dass kein Mensch von mir Notiz nehmen würde. Ich war eine graue, unscheinbare Maus, die keinen Lärm machte.
Bevor wir unser Haus verliessen, kämmte mich meine Mutter noch einmal, band mir den obligaten Pferdesch***z. Dann setzte sie mir eine Sonnenbrille auf. Dachte ich zu mindest. Sie musste irgend eine Folie auf die Innenseite der Gläser geklebt haben, denn ich konnte nur noch extrem verschwommen etwas sehen. Ich kochte innerlich. Meine Mutter ist so fies, die hat mich total unter Kontrolle und ich nicht die leisete Chance, da raus zu kommen. Sie hakte sich bei mir unter und führte mich - wie eine Blinde - aus dem Haus und auf die Strasse. Nur kurze Kommandos wie "Achtung Stufe" und "jetzt nach rechts" sprach sie leise, während wir auf die Bushaltestelle zu gingen. Beim Wartehäuschen konnte ich nicht einmal erkennen, ob da überhaupt noch andere Personen dastanden.
Nach einigen Minuten Warten kam der Bus herangebraust. Ma ergriff meinen Arm und führte mich über die Stufe in den Bus hinein. Sie führte mich zu einer Zweierbank, in der ich mich ans Fenster, sie neben mich setzte. Ihre Hand streichelte meinen Arm vielleicht um mich zu beruhigen, ich weiss nicht.
Wir mussten den Bus noch einmal wechseln und nach etwas über 2o Minuten mussten wir aussteigen. Ich konnte nicht sehen, wohin wir gefahren sind, das Bild, das ich durch die Brille wahrnahm, war so unscharf.Eigentlich konnte ich nur hell-dunkel sowie einige Farbakzente erkennen.
Behutsam führte mich Ma aus dem Bus heraus auf die Strasse. Ich nahm war, dass wir zwei Mal die Richtung wechselten und offenbar in eine andere Strasse wechselten. Dann hielt sie an. Ein Türöffner rasselte, und über drei Stufen traten wir in ein Haus ein. Was mir auffiel, war der Geruch. Irgend eine Mischung von Autoreifen und Spital. Nach einigen Schritten hielt Ma vor einer hellen Fläche an. Ich hörte eine Stimme:"Frau Rogge? ja?,...das ist ihre Tochter Suzanne? Ja .... fein ... Wir haben das telefonisch besprochen --- das bleibt so?" Meine Mutter bejahte die Fragen und fragte ihrerseits nach Worten wie Sicherheit, Garantie, Dauer usw.

"Ja, klar Frau Rogge", sagte die weibliche Stimme, "sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, wir werden dafür sorgen, dass uns ihre Tochter nicht abhanden kommt. Haben Sie die Schlüssel mitgebracht für ihre Handschuhe? - Ja -- sehr gut Frau Rogge, ich denke dass Sie Ihre Tochter in etwa 4 bis 5 Stunden hier wieder abholen können. Oder möchten Sie, dass wir sie nach Hause bringen?"
"Nein, ich werde sie abholen, vielleicht gibt es das eine oder andere noch zu besprechen", antwortete Ma. Ma küsste mich auf die Stirn und sagte nur noch: "Kopf hoch, Kleines, es ist alles zu deinem Besten. Sei bitte kooperativ hier!"
Nachdem sich meine Mutter von der Dame verabschiedet hatte, kam die auf mich zu: "Hallo Suzanne, ich bin Leonie, ich bin heute für dich zuständig. Ich werde dir jetzt als erstes ein Halsband anlegen, damit ich dich gut kontrollieren und andbinden kann. Danach werde ich dich für das Massnehmen vorbereiten. Alles ok, du brauchst nur zu nicken, ich weiss, dass du schlecht bei Stimme bist."
Tränen rannen unter meinen Augengläsern hervor, aber ich nickte.
Sie hakte sich unter meinem Arm ein und brachte mich in ein benachbartes Zimmer. Sie liess mich stehen und kam sofort wieder zurück. Von vorne legte sie mir ein Halsband an. Was heisst Halsband? Es musste vielmehr ein hoher Kragen sein, der sogar das Kinn abstützte. Im Genick machte sie das Teil enger und schnürte es zusammen. Ich glaube, sie verknotete es nur, aber das sehr gründlich. Dann hängte sie noch ein Vorhängeschloss ein, das mit einem Klicken geschlossen wurde.
Dann sprach sie: "So, Susanne, ich werde dich jetzt an diesem Halsband fixieren, die Leine führt zur Decke und ich bitte dich, ruhig stehen zu bleiben, dann passiert dir nichts. Ich werde dich jetzt entkleiden und auch die Brille abnehmen. Alles klar?"
Ich nickte. Schon spürte ich einen Zug, der mich sofort kerzengerade stehen liess. Dann endlich entfernte Leonie die Brille, so das ich sie zum ersten Mal überhaupt sehen konnte. Eine Frau um die dreissig, eine zierliche Figur im weissen Ärztekittel, kurze blonde Haare, feines Gesicht, blaue Augen. Sie machte sich an meinen Fäustlingen zu schaffen, die sie vom Gürtel löste. So konnte sie mir die Jacke ausziehen. Auch Sweatshirt und Bh folgten, danach wurde ich unten komplett entkleidet. Als ich barfuss stehen musste, spürte ich sofort, dass der Zug am Hals sich erhöht hatte und ich auf den Zehenspitzen stehen musste, um einigermassen ungehindert atmen zu können. Leonie führte meine Hände zum Halsband und hängte sie dort an einem Ring ein. So konnte ich wenigstens mit den Armen ein wenig meine Brüste bedecken und war nicht total ausgestellt.
"So, Suza, als nächstes werde ich deine Scham rasieren. Es ist wichtig, dass keine falschen Messresultate die Masse deines Gürtels beeinträchtigen. Komm mit"
Der Zug von oben liess nach und Leonie führte mich in ein Behandlungszimmer, und dort auf den Gyni - Stuhl wo sie mich richtig positionierte.

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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: mein Weg dahin Datum:21.04.11 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir sehr und erinnert mich ein bisschen an meine Kindheit, nur waren die mir auferlegten Zwänge mehr psysicher Art! Wurde zu Hause wie ein Gefangener gehalten, durfte das Grundstück der Eltern nie alleine verlassen, ständig war ein Aufpasser dabei. Hinzu kam, dass ich mir immer das Gejammer meiner Mutter anhören musste, warum sie bloß von Gott mit einem Jungen bestraft wurde. Hätte ja viel lieber ein Mädchen gehabt!
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  RE: mein Weg dahin Datum:21.04.11 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Auch den Weg in das Atelier mit der durch die Fesselung und vor allem auch durch den Sinnesentzug erzwungenen Hilflosigkeit haben Sie wundervoll beschrieben - genauso hätte ich es mir auch gewünscht. Der Besuch in dem Atelier entwickelt sich als neuer Höhepunkt - die Mischung aus medizinischer Sterilität und Fürsorglichkeit wird sehr gut deutlich.Bestimmt kann man sie dort von ihrem Laster heilen.Solange bis es soweit ist, erzielen die Handschuhe und Gurte ja eine sehr gute Wirkung.
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suza
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  RE: mein Weg dahin Datum:21.04.11 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 7

Leonie unterliess es nicht, mich mit einer Gurte über das Becken zu fixieren. Auch die Beine wurden - wenn auch sehr locker - mit Gurten in den Schalen festgehalten. Dann wurde der ganze Stuhl nach hinten gekippt, dass ich an die Decke sehen musste. Durch die Fixierung der Hände am Halsband "Also, Suzanna, wir beginnen jetzt mit der Rasur. Ich versuche, es möglichst fein zu machen. Ich werde dir jetzt für eine Viertelstunde eine warme und feuchte Kompresse auflegen, damit sich die Haut schön entspannt und weich wird. Anschliessend werde ich dir die Schamhaare mit einer Klinge rasieren. Du wirst nachher wieder wie ein kleines Mädchen aussehen." Weil meine Hände den Rest der Sicht nach vorne raubten, konnte ich nicht sehen, dass Leonie mir eine ziemlich schwere und nasse warme Kompresse auf meine Scheide legte. Sie drückte sie an und deckte diese mit einem schweren Tuch zu,dass die Wärme nicht entweichen konnte. Dann stand Leonie neben mir und schaute mir in die Augen: "Glaub, mir, alles wird gut!" Dabei streichelte sie mein Gesicht, und als sie merkte, dass ich Tränen in den Augen hatte, küsste sie mich ganz fein auf meine Augen. "Ich lasse dich jetzt so, entspann dich", sagte sie zu mir und ging wieder aus dem Raum.
Ich hatte schon lange aufgehört, mich gegen die Fesseln zu wehren. Ich war fixiert, und daran konnte ich nichts ändern, ob ich jetzt an den Fesseln zerrte oder nicht. Irgendwie hatte ich mich schon aufgegeben, mein Widerstand war wie weggeblasen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, ich sei beim Frisör, der mir jetzt geleich die Haare waschen würde. Dass dies eigentlich ja der Fall ist, aber nicht auf dem Kopf, fand ich sogar für einen Moment lustig.
Ich glaube, ich war sogar eingeschlafen, als ich die Schritte von Leonie hörte. Sie entfernte das Tuch und die Kompresse und prüfte meine Scheide. Und wieder wurde es feucht im Innern meines Heiligtums. Die feinen Hände und die gekonnten Bewegungen stimulierten mich wahnsinnig. Zwar konnte ich den Bewegungen keine eigenen gegenüberstellen, aber Leonie war wohl daran, mich zu erregen.
Ein leises Zischen hörte ich, dann wurde es kühl zwischen meinen Beinen. "Ich trage jetzt den Schaum auf, keine Sorge" sagte Leonie und seifte meine Spalte ein. (Sehen konnte ich es nicht, aber fühlen) Dann spürte ich etwas Hartes über die Haut fahren. Sie zupfte an mir herum, zog mal eine, dann die andere Schamlippe in die Länge und rasierte die gesamte Spalte. Ich spürte sogar an meinem Anus, dass ich dort mit dem Messer behandelt wurde.
Nach einigen Minuten war die Prozedur vorbei. Mit einem weichen, in warmen Wasser getränkten Lappen wischte sie mich ab. Anschliessend trocknete sie mich ab.
Plötzlich spürte ich einen Finger zwischen den Schamlippen, der langsam auf- und abwärts sich bewegte. "Suzanna, möchtest du noch einmal spüren, wenn das Böse dich in Besitz nimmt? Nachher wirst du das nicht mehr spüren können." sprach Leonie mit tiefer, lasziver Stimme.
Ich glaube, sie küsste mich zwischen meinen Beinen, und leckte mich mit ihrer Zunge in meiner Spalte. Das war so schön, ich weinte vor Lust und wollte schreien, wie schön das ist, wie harmonisch alles doch sein könnte, wie ....einfach nur geil das wäre, wenn nicht diese teuflische Mutter wäre, die mich vor etwas zu schützen trachtete, was ich eigentlich als das höchste meiner Gefühle betrachtete.
Die Zunge schlänglte sich durch meine Furche, die Zähne nahmen mein Lustzentrum in spielerischen Biss, ich glaubte, es gäbe nichts schöneres. Es schüttelte mich am ganzen Körper vor Wollust und ich hoffte, dass das kein Ende nähme.
Es nahm aber eines -plötzlich hörte Leonie auf, meine Muschi zu liebkosen und entfernte sich.
Ich sah sie neben mir auftauchen, mit rotem Gesicht und kurzgehenem Atem. Sie sagte:"Ich glaube, es ist besser für dich, wenn du verschlossen bist. Du bist fast so etwas wie eine Zeitbombe. Wer den Knopf findet, der löst sie aus und sie explodiert verdammt schnell! ...."
Sie hielt eine Hand an meinen Mund. Ich öffnete ihn und sie drang in meinen Mund ein und liess sich von mir ihre Hand lecken. Danach befreite sie mich vom Stuhl, hängte wieder eine Leine am Halsband ein und führte mich aus diesem Raum in ein kleines, abgedunkeltes Zimmer. In der Mitte stand eine Maschine, deren Sinn sich mir nicht erschloss. In der Mitte sah ich auf dem Boden ein paar Schuhe stehen. Es waren etwas wie altmodische Schnürstiefeletten. Leonie führte mich zu diesen Schuhen hin und fixierte erst wieder das Halsband mit Zug nach oben. Dann bückte sie mich und befahl mir, in die Schuhe zu schlüpften. Als ich mit dem linken Fuss in den Schuh geschlüpft war, musste ich feststellen, dass dieser fest mit der Unterlage verbunden war. Keinen Millimeter liess er sich bewegen. Sofort schnürte Leonie den Schuh sehr fest zu, dass meine Füsse und Fesseln straff darin verpackt waren. Ebenso verfuhr sie mit dem rechten Fuss.
Ich war also unbeweglich in dieser Maschine fixiert, konnte mich keinen Millimeter rühren. Ein Surren war zu hören. Dann löste Leonie meine Hände am Halsband und hängte die Ringe der Fäustlinge links und rechts an einem Seil, dessen Ende ein Haken zierte, ein. Ein erneutes Surren - und meine Arme wurden links und rechts schräg nach oben gezogen, bis sie straff waren. Ich war jetzt ein lebendes X. Jetzt bekam ich noch eine Augenbinde. "Das braucht es, damit die Laserstrahlen deine Augen nicht beschädigen, wenn du vermessen wirst. Keine Angst, für den Rest des Körpers ist das harmlos."


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Balu
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  RE: mein Weg dahin Datum:21.04.11 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschrieben richtig zum mitfühlen und mitleiden
Freu mich schon auf die Fortsetzung


Danke fürs schreiben
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