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suza
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  RE: mein Weg dahin TEIL 14 Datum:29.04.11 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL14
Dann wurde ich grob an den Haaren gepackt und wieder auf die Füsse gestellt. Jetzt wurde meine Augenbinde entfernt. Ich öffnete meine Augen und begann, meine Umgebung zu erkunden. Erst konnte ich Dinge und Personen nur schemenhaft erkennen, nach und nach wurde aber der Blick klarer, und ich konnte mir einen Überblick über die Situation machen: Ich stand vor einem Amboss, links davon ein Mann mit einer groben Lederschürze. In seiner Hand hielt er einen grossen Hammer, mit dem er vermutlich vorher das Halseisen vernietete. Links neben mir stand eine Nonne, hinter mir zwei weitere Schwestern, alle mit einer Tracht und Haube bekleidet. Meine Hände waren immer noch in einem U auf den Rücken gefesselt. Von meinem Hals führte eine grobe, schwere Kette zum Bauch, die am Ende so etwas wie einen Griff hatte. Die Schwester links ergriff die Kette, zog schmerzhaft daran und drehte mich zu ihr: "Willkommen hier. Du bist tief gefallen, wolltest sogar deine Mutter töten, du verdienst nicht einmal, dass du einen Namen hast. Du wirst hier einfach als Nummer angesprochen. Es kann ja nicht sein, dass Heilige den gleichen Namen tragen wie du. Das ist eine Beleidigung,die wir nicht dulden." Zur Nonne hinten gewandt, frage sie: "Welche Numnmer?" "87, Schwester Oberin, Nummer 87", antortete eine der Stimme nach jüngere Nonne dienstfertig. "Schmied, haben wir noch Plaketten?"- "Ja, die Nummer muss aber noch eingestanzt werden", antwortete der und entfernte sich, um in einem Regal herum zu kramen. Er kam mit einer Metallplatte zurück, die er ins Feuer legte. Als er das Teil herausnahm, war es weissglühend. Er legte es auf den Amboss und schlug mit etwas meisselähnlichen auf die Platte. Nach getaner Arbeit packte er das Teil mit einer Zange und warf es in einen Kübel mit Wasser. Zischend ging die Platte unter und nach einigen Sekunden griff er mit Hand in den Eimer und nahm das Metallstück wieder heraus. Er hielt es mir vor die Nase. In groben, ungelenken Zügen war da die Zahl 87 eingraviert. "Das bist du! Ich werde dir die Marke jetzt befestigen. Halte deinen Kopf auf den Amboss."

Ich gehorchte schnell, denn die Auswegslosigkeit meiner Situation war mir so bewusst, dass ich jeden Funken Widerstand aufgab.
Er brachte mich in die richtige Position. Durch die Plakette bohrte er ein Loch und führte einen offenen Eisenring mit etwa 4cm Durchmesser da durch. Danach führte er den Ring durch eine Öse am Halsring und trieb mit Hammerschlägen die Enden des Ringes aufeinander, bis sie sich berührten. "Das reicht schon für eine Plakette, Schwester, da dran wird sie ja nicht festgemacht", sagte der Schmied und stellte mich wieder gerade hin, "jetzt wird es aber Zeit für Arm- und Fusseisen, ich möchte heute noch Feierabend haben!"

Die Oberin packte meine Kette und nahm mich ganz nah an sich heran:"87, du wirst jetzt beringt werden, das machen wir mit allen Vögeln, die wir haben. Aber weil du wirklich auf der zweituntersten Stufe stehst, tragen die ein wenig mehr auf, als die Fussschellen, die du jetzt trägst. Wir werden dir jetzt gleich die Fesseln abnehmen und dir zuerst die Handeisen anpassen. Weil du diese die ganze Zeit tragen wirst, bekommst du eine Ledermaschette, die die Gelenke schützt. Mach keinen Unsinn jetzt, wenn wir dir die Fesseln lösen."

"Ja, in Ordnung" antwortete ich, "versprochen!" Dann begannen zwei Schwestern damit, mir die Fesseln abzunehmen. Windung um Windung, Schlaufe um Schlaufe lösten sie und allmählich konnte ich meine Arme nach unten nehmen. Das Blut schoss schmerzhaft in die Finger ein, es zwickte und juckte. Ich rieb mir meine Hände und Arme. Ich war bestimmt mehr als zwei Stunden so verschnürt gewesen. Eine Nonne hielt mir ein graues Lederteil hin und hiess mich, da hineinzuschlüpfen. Es war ein Handgelenkschoner, der für Daumen und die anderen Finger je eine Öffnung hatten und bis fast zur Hälfte es Unterarms reichten. Ein Schnürsenkel war durch eine Reihe von Ösen geführt und die Nonne verschnürte den Schutz gewissenhaft. Gleich verfuhr sie mit der anderen Hand. Jetzt kam der Schmid wieder, mass den Handgelenksumfang und holte die passenden Schellen. Ich musste meine Hand auf den Amboss legen. Jetzt konnte ich zusehen, wie er eine glühende Niete durch die Schelle führte und sie mit dem Hammer rund klopfte. Danach musste ich die Hand in den Eimeer halten, bis die Niete abgekühlt war. Die Oberin führte die beringte Hand sofort zum Halseisen, wo sie mit einem Schloss sicherte. Nachdem die andere Hand ebenfalls mit dem Eisen ausgestattet und am Hals fixiert war, wurden meine Fussfesseln gelöst. Zwei Nonnen standen vor mich und hielten mich fest, während die dritte mein rechtes Bein hob und auf den Amboss legte. Auch hier wurde mir zuerst ein Lederschutz angelegt, bevor der Schmid die Eisen anbrachte.

Zwischen die Fusseisen wurde eine kurze, schwere Kette befestigt. Und so wurde ich aus der Schmiede herausgeführt. Wir überquerten einen Platz und am gegenüberliegenden Gebäude klopfte eine Schwester an eine Türe, die sofort aufgemacht wurde. Dann wurde ich eine Treppe nach unten geführt. .......

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: mein Weg dahin Datum:29.04.11 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich!
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
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it`s only Rock`nroll

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  RE: mein Weg dahin Datum:29.04.11 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar !!! Wann geht es weiter ?
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Automagix Volljährigkeit geprüft
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Franken


Erst mal gucken, dann mal sehen

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  RE: mein Weg dahin Datum:29.04.11 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suza,
ich habe deine Geschichte erst jetzt entdeckt,
und bin wie meine "Vorredner" total begeistert.
Bitte führe die Geschichte genau so weiter, du
bist auf dem richtigen Weg!

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  RE: mein Weg dahin Datum:29.04.11 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bestimmt ist es nur zu Suza´s Bestem, wenn sie gut angeschmiedet wird. Mit den am Halseisen fixierten Händen dürfte auch ihr Herumfummeln an sich selbst schon einmal wirksam verhindert sein. Damit sie sich nicht wieder an etwas reiben kann, hoffe ich nur, dass Leonie nicht so lange mit dem Keuschheitsgürtel braucht, den Suza sicher auch schon richtig vermisst.
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suza
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  RE: TEIL 15 Datum:01.05.11 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 15
Die Treppe führte viele Stufen nach unten. Die Kette war nur gerade so lange, dass ich jede Stufe nur einzeln nehmen konnte. Die beiden Nonnen hielten mich rechts und links und eigentlich musste ich ihnen dankbar sein, dass sie mich stützten, denn einige Male stolperte ich, was an meinen Fussgelenken schmerzhaft zu spüren war. Die Luft war kühl und roch moderig. Am Ende der Treppe führte ein Gang weiter, an dessen Seiten niedrige Türen waren. Etwa an der vierten Türe hielten wir an. Die eine Nonne liess mich los und hantierte mit einem grossen Schlüssel, mit dem sie die Türe aufsperrte.

Dann stiess mich die andere vor sich her in diese Zelle. Eine Pritsche an der langen Seite mit einer einfachen Decke und einem Kissen sah ich. Auf der anderen Seite ein Möbelstück, das wie ein Betstuhl aussah. Dorthin wurde ich dirigiert. Ich musste mich hinknien. Mit meinen Ellbogen konnte ich mich auf einem Brett aufstützen. Die Fussgelenke kamen auf ein Holz zu liegen, das zwei halbrunde Vertiefungen aufwies. $es war ziemlich unbequem, auf dem harten Brett zu knien. Die eine Nonne legte über meine Fussgelenke ein weiteres Brett, das ebenfalls Vertiefungen und auf beiden Seiten eine kurze Metallstange aufwies. Sie führte die Stangen in zwei Löcher. Dabei gab es ein rätschendes Geräusch. Meine Fussgelenke wurden so fixiert und die Unterschenkel in horizontaler Position festgehalten.

Die andere Nonne schloss die Führkette an der Wand an einem Ring an. Dieser befand sich ausserhalb der Reichweite meiner Hände, die am Hals sehr eng fixiert waren.
"So Susanne", sprach die eine Nonne, "als Strafe für dein ungebührliches Verhalten gegenüber deiner Mutter wirst du diese Nacht kniend verbringen. Bete und denke nach, was Schlimmes hätte passieren können. Morgen werden wir weiter sehen." Sie drehte sich um und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Ich spürte, wie sie ihre Hand auf meine Füsse legte und sie streichelte. "Du hast schöne Füsse, Susanne, es gefällt mir sehr, dich barfuss zu sehen", sprach die Frau und knetete meine Füsse ganz intensiv. Auf einmal begann sie aber, die Füsse zu kizteln. Ich verdrehte meine Füsse und versuchte in meinen Fesseln dem Kitzeln zu entrinnen. Ich schaffte es aber nicht. Das führte dazu, dass ich in dieser Situation, die alles andere als lustig war, trotzdem begann, zu lachen. "Bitte aufhören, ich halte das nicht aus!" prustete ich los und machte mich fast nass.

Ich merkte noch nicht, dass das ein abgekartetetes Spiel war, denn plötzlich bekam ich eine Ohrfeige von der anderen Nonne. "Du wagst es, zu lachen? Dass kann doch nicht sein, warte, ich zeige dir den Weg zum richtigen und angebrachten Verhalten.Öffne deinen Mund und beiss in diesen Ball!" Sie hielt mir einen Ball vor das Gesicht, durch den ein Lederriemen gezogen war. Der Schmerz der Ohrfeige war gross und trotzig schüttelte ich meinen Kopf. Sie hielt den Ball direkt an meine Lippen und drückte gegen meinen Mund. Ich hielt ihn aber geschlossen.

Da spürte ich einen Schmerz an der linken Fusssohle, als ob ich auf ein glühendes Eisen getreten war. Ich schrie laut auf. Es kam aber fast kein Ton aus meinem Mund, denn die Nonne drückte nun den Ball hinein und verschloss ihn im Nacken sehr fest.

"Je 5 Schläge mit dem Stock auf deine Fusssohlen, das hilft beim Nachdenken," sprach die andere hämisch und schon sauste der erste Schlag auf die rechte Sohle. Ich schrie laut auf, zu hören war aber fast nichts. Ich bekam kaum genug Luft durch die Nase und der Knebel sass dicht im Mundraum. Nun folgte Schlag auf Schlag, einer fester und härter als der andere. Ich hielt es kaum aus, schüttelte meinen Kopf, zerrte an meinen Fesseln, wollte aufstehen .... Nichts half, ich musste die Schläge hinnehmen und aushalten. Ich heulte wie ein Schlosshund, Tränen rannen in Bächen über meine Wangen, meine Füsse brannten höllisch.

Aber nach 10 Schlägen war es vorbei. Eine Nonne trat noch einmal vor mich und sagte:"In einer Stunde nehme ich dir den Knebel wieder ab, hoffentlich hast du dich bis dahin beruhigt."

Ich weinte hemmungslos, das erstickte Schluchzen war kaum zu hören. Jedenfalls liessen mich die beiden jetzt in Ruhe. Ich hörte, wie die Türe verschlossen wurde und der Schlüssel umgedreht wurde.

Jetzt war ich allein. Der Schmerz an den Füssen raubte mir fast den Verstand. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, aber nach wenigen Zentimetern spannte sich die Kette. Mit den Händen kam ich wenigstens an den Knebel heran. Ich konnte den Knoten lösen und das verhasste Teil ausspucken. Ich rieb mir die Augen und das Gesicht, das konnte ich mit den Händen grade noch. Dann stützte ich mein Gesicht in die Hände und versuchte, mit meiner Situation klar zu kommen.


---wird fortgesetzt ---

freue mich über Feedbacks und Mails Suza

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Balu
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  RE: mein Weg dahin Datum:01.05.11 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Susa
wieder ist die Fortsetzung gut gelungen.
Hoffentlich bekommt Sie nicht noch ne Strafe wegen dem Knebel den Sie aus dem Mund entfernt hat.

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  RE: mein Weg dahin Datum:02.05.11 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suza,

das gibt bestimmt Ärger, wenn die Nonne in einer Stunde wiederkommt und sieht, dass der Knebel entfernt ist.

Ganz toll geschrieben, bitte gerne weiter so.
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  RE: mein Weg dahin Datum:02.05.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Fortsetzung. Die Zelle mit ihrer Einrichtung finde ich wirklich optimal für Suza. Schön, dass sie die Nacht auf Knien verbringen darf. Hoffentlich denkt sie mal darüber nach, was sie eigentlich getan hat. Trotzdem gefällt es mir irgendwie, dass sie weiterhin so unvernünftig ist und ihren Knebel nicht so lange trägt wie sie soll. - In der Einsamkeit ihrer Zelle wird sie allerdings nicht viele Möglichkeiten haben, ihre "Redefreiheit" zu nutzen.
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suza
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  RE: TEIL 16 Datum:04.05.11 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 16
Ich versuchte, in dieser unbequemen Stellung ein wenig zu schlafen. Wenn ich mein Gesicht mit den Händen stützte, konnte ich mich ein wenig entlasten. Meine Füsse schmerzten noch sehr. Sie waren aber so weit voneinander gefesselt, dass sich die Füsse nicht gegenseitg massieren konnten. Sie waren ziemlich in der Luft. Die Schmerzen der Schläge pulsierten durch die ganze Fusssohle und waren aber auch am ganzen Körper spürbar. Ich war am Boden, gleichzeitig aufgebracht und aufgewühlt.

Wie konnte das ganze so weit kommen? Warum machte das meine Mutter mit mir? Weshalb verbot sie mir, Lust zu empfinden? Weshalb hat sie mich immer mehr eingeschränkt, mich gefesselt, gedemütigt .. und jetzt noch in ein Kloster abgeschoben? Viele Fragen .... keine Antworten.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Meine Gedanken drehten sich im Kreis, ich konnte keine Ruhe finden. Ich hörte Schritte, immer lauter werdend, dann Stille, dann das Geräusch eines Schlüssels, der in ein Schloss gesteckt, dann umgedreht wurde. Die Türe wurde geöffnet und aus den Augenwinkeln erkannte ich die Nonne, die mir zuvor den Knebel angelegt hatte. Sie kam auf mich zu und schaute mich verdutzt an. "Ich bin extra aufgestanden, um dir den Knebel abzunehmen, jetzt sehe ich, dass du ihn gar nicht mehr trägst", sprach sie entrüstet. Sie packte mich an den Haaren und zerrte mich. "Ich werde dir zur Strafen den Knebel wieder anziehen, aber so, dass du ihn nicht wieder herausnehmen kannst. Merke dir, jeder Ungehorsam wird bestraft." Mir schossen die Tränen in die Augen.
Diese Demütigung, anderen ausgeliefert zu sein, zum Spielball gemacht zu sein, konnte ich kaum ertragen.Ich konnte nichts ausrichten. "Bitte nicht schlagen,"schluchzte ich, "bitte nicht schlagen!" "Es liegt nicht an dir, mir etwas vorzuschreiben, oder Vorschläge zu machen,"zischte die Nonne, "Ich weiss wohl, was ich tun muss!" Sprachs, und machte sich an meinen Händen zu schaffen. Sie löste die Hände vom Halsreif und bog beide Arme unsanft auf den Rücken. Ich musste nicht lange warten, bis ich das Einschappen eines Schlosses hörte. Dann wurden meine Arme nach oben gezerrt. Sie hatte ein Seil befestigt, und der Zug bewirkte, dass ich meinen Kopf senken musste, damit meine Schultern nicht auskugelten. Meine Arme zeigten waagerecht nach hinten.

Danach hielt mir die Frau den Knebel vor den Mund. "Aufnehmen!" befahl sie. Ich öffnete den Mund und nahm den Ball zwischen die Lippen. Sie nahm die Bänder und zurrte ihn gnadenlos an meinem Hinterkopf fest. "So, jetzt sind die Hände weit genug weg. Den behältst du jetzt bis zum Morgen. Wir sagen dir, wann du ihn wieder los bist. Verstanden?" Ich nickte.

Die Schwester berührte meine Hände, sie ergriff eine Hand und öffnete mit ihren Fingern meine Hand, die sich zu einer Faust geballt hatte. Sie massierte die Innenflächen meiner Hände. Ich entspannte mich zusehends, soweit das in meiner extrem unbequemen Lage überhaupt möglich war. Dann war aber schnell fertig mit lustig. Ich hörte ein Pfeifen und schon landete ein Stock auf meinen Handflächen. Zwei - drei - vier - fünf --- brennende Schmerzen, es tat am ganzen Körper höllisch weh. Ich verschluckte mich fast an meinem eigenen Speichel, die Atmung wurde so schnell, dass mir der Knebel wieder fast den Atem raubte. So schnell, wie die Schläge begonnen hatten, so schnell wechselte die Nonne die Hand. Sie packte die andere und schlug unbarmherzig mit dem Stock auch fünfmal auf die linke Hand. "Was unrecht tut, wird bestraft!" keuchte sie, und ich spürte ihren heissen Atem nahe an meinem Gesicht. "In fünf Stunden wirst du hier wieder geholt, solange bleibst du hier aufgespannt. Und --- bitte lasse den Knebel drin ---" lachte sie hämisch. Sie verliess mich, nicht ohne vorher mein Gesicht zu streicheln und mit einem Taschentuch die Tränen zu trocknen. Jetzt war ich wieder allein, Schmerzen, bewegungslos fixiert knieend.

Meinen Kopf konnte ich ganz knapp auf das Brett des Betstuhls legen, damit meine Schultern ein wenig entspannt wurden.


---wird fortgesetzt --- freue mich über Feedbacks und Mails Suza

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Te Oma Gemini Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:04.05.11 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suza,

die "Karriere" der Protagonistin ist ja beeindruckend steil.

Schön und gut lesbar geschrieben. Ich freue mich schon, die Entwicklung weiter zu verfolgen.

lg t
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sweat Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:04.05.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Suza,

schöne Geschichte. Du hast einen neuen Fan.
Eine kleine Bitte noch: Meeeeehr!

Grüße

sweat


... eher der verschlossene Typ.
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Turambar
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  RE: mein Weg dahin Datum:04.05.11 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Suza.

Eine anregende Geschichte und schön geschrieben; sehr gut lesbar. Bin ebenfalls gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Den Knebel nicht zu sichern war aber doch sicher auch ein Fehler der Nonne?

Jedenfalls ist die Situation ganz schön hart, aber dafür auch einigermaßen unfair - jedenfalls aus Sicht der Protagonistin. So richtig einsichtig zeigt sie sich ja bisher noch nicht...

Gruß, Turambar.
"Niemand versteht die Ledermäuse!"
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suza
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  RE: TEIL 17 Datum:05.05.11 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 17

Es dauerte eine Ewigkeit. Unbeweglich musste ich warten, bis der Morgen anbrach. Die Druckstellen der Fesseln waren immer unerträglicher, mein Mund verkrampft. Ich musste eine Technik erfinden, mit der ich Krämpfe vermeiden konnte: Ich stellte mir die Bewegungen, die ich machte einfach vor und versuchte gleichzeitig, die betroffenen Muskeln an- und zu entspannen. Ich bildete mir ein, Armbewegungen und Schritte zu machen, aufzustehen und mich wieder zu setzen. Auf dem Knebel kaute ich herum, versuchte ihn hin- und her zu bewegen, soweit die Bindung das zuliess.

Ich träumte von einem Spaziergang am Strand. Fein bewegte ich meine Füsse im Takt des Gehens, ich kniete mich in den Sand und stellte mir vor mich auf den Bauch zu legen. ... Just als ich mich mit den Händen abstützen wollte und ich verzeifelt versuchen wollte, meine nach vorne zu nehmen, wurde ich wach.

Das Geräusch des Schlüssels und das der knarrenden Türe rissen mich aus dem Halbschlaf. Ich hörte ein leises Reden, Wortfetzen bloss, aber ich erkannte zwei Personen. Eine machte sich an dem Holzbalken zu schaffen, der meine Beine fixiert hielt, die andere löste die Kette, die den Halsreif mit der Wand verband. Knebel und Hände liessen sie so bleiben. "Jetzt wollen wir mal", sagte die eine, und beide hängten an meinen Armen ein und zogen mich nach oben. Meine Gelenke waren völlig steif und unbeweglich. Nur langsam konnte ich die Knie strecken. Es tat höllisch weh.

Aber was noch mehr schmerzte, waren die Fusssohlen, die in der Nacht so gnadenlos malträtiert wurden. Ich konnte kaum stehen. Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel und zog meine Füsse wieder an. "Das solltest du bleiben lassen", sagte die eine, "oder willst du, dass wir dich an den Haaren heraustragen?".

Wohl oder übel stand ich auf die Füsse, hüpfte aber fast wie ein kleines Kind von einem Fuss auf den anderen. Die Ketten machten zu diesem unfreiwilligen Tänzchen die Musik. Ich wusste nicht, was mehr schmerzte, wenn ich nicht auf den Füssen stand, oder wenn ich nur auf der Aussenseite der Sohle aufsetzte. Es brannte einfach wie Feuer.

Die beiden Nonnen geleiteten mich aus der Zelle in den Flur und führten mich den Gang entlang in einen weiss gekachelten Raum mit Duschen und einem offenen WC. Sie setzten mich, nachdem sie mir Rock heruntergezogen und den Slip mit einer Schere aufgeschnitten hatten auf die Toilette und gingen ein paar Schritte zurück. "Mach dein Geschäft, aber beeile dich. ... "Jetzt steh auf und stelle dich an die Wand rechts. Zeige uns deinen Hintern! Uäääh, hat bestimmt auch schon besser ausgesehen." giftelte die zweite. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand und schon schoss ein scharfer Strahl kalten Wassers auf meine Pospalte. "Beine auseinander!" kam der Befehl und ich spreizte meine Beine so weit, dass die Fusskette ganz gespannt wurde.
Der Strahl reinigte meine Spalte. Die andere kam mit einem Lappen und wischte auch meine Muschi grob ab. Mit einem Tuch, das eher Sackleinen als Frottetuch war, wurde ich abgetrocknet. Dann zogen sie mir den Rock wieder an. Darunter war ich nackt. "Wir brauchen dir keinen Slip anzuziehen, du bekommst heute deine Metallhöschen. Wir haben ein Telefon erhalten, dass du gegen Mittag verschlossen wirst. Das wird dir gut tun, und es wird die ganze Situation entspannen", sagte die eine Nonne zu mir, während sie mir den Rock hochschob. Sie führten mich aus der Dusche heraus und ich musste den Gang wieder zurück in die Zelle gehen, was mit den Fesseln sehr mühsam war. Jetzt zeigte sich immer mehr etwas anders: Die Ledermaschetten und die ledernen Schütze an den Fussgelenken waren nass geworden und begannen jetzt zu trocknen. Ich spürte förmlich, wie sich das Leder zusammenzog und härter wurde. Fast wie eine Zange umschloss diese Lederapplikation meine Fussgelenke. Die Achillessehne wurde ans Schienbein gepresst. Dadurch konnte ich nicht mehr richtig auf den Füssen stehen, sondern musste auf den Fussballen stehen, denn das Fussgelenk liess sich gar nicht mehr in den rechten Winkel bringen. "Du darfst jetzt schlafen, deine Nacht war anstrengend", sagte die kleinere der beiden Nonnen mit einem Anflug von Güte in der Stimme, "ich nehme dir sogar den Knebel ab, damit du ein wenig zum Schlaf findest. Zu essen gibt es für dich erst am Abend etwas. Die Nonne nestelte an meinem Knebel herum und endlich war ich den los. Ich konnte den Mund kaum schliessen, so verkrampft waren meine Kaumuskeln.

Ich durfte mich auf die Pritsche legen, wobei meine Beine wieder in ein Holzjoch gesperrt und die Halskette an der Wand festgemacht wurden. Die Hände beliessen sie auf dem Rücken. Ich war so fertig, dass ich auch in dieser unbequemen Haltung sofort einschlief. --- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza

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suza
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  RE: TEIL 18 Datum:06.05.11 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 18

Irgendwann wurde ich wieder wach. Jemand schüttelte mich an den Schultern. Ich war noch völlig benommen und schlaftrunken. "Aufstehen, meine Kleine!" sprach die Person, "es ist soweit, Leonie hat deinen Gürtel gebracht, den wir dir jetzt anziehen werden. So können wir dich bei uns integrieren, und du kannst auch die Schule besuchen!"

Sie löste das Brett, das meine Beine festhielt, packte die Kette, die sie vom Wandhaken nahm und half mir, aufzusitzen. "Was ist mit meinen Händen? Die Schultern tun mir so weh. Bitte nehmen Sie mir die Fesseln ab!" flehte ich die Nonne an.

"Das darf ich nicht, ich habe Vorschriften, und was ich über dich gelesen habe, da muss ich ehrlich zugeben, ist es mir wohler, wenn du mit deinen Händen nichts anstellen kannst!" sagte die Klosterfrau, "so, jetzt aber auf!" Sie zog an der Kette und mit einem Ruck erhob ich mich von der Pritsche.

Die Lederteile um meine Fussgelenke waren mittlerweile trocken, hart und spröde. Meine Füsse wurden gestreckt. Ich hatte keine Möglichkeit, meinen ganzen Fuss aufzusetzen. Ich musste auf dem Vorderfuss stehen.

"Schwester, ich kann nicht laufen mit diesen Ledergamaschen, sie machen meine Füsse unbeweglich. Ich muss auf den Zehenspitzen gehen. Bitte lösen Sie mir diese Stücke, bitte!" redete ich auf die Nonne ein und versuchte es sogar mit einem Augenaufschlag.

"Das ist nicht ganz unbeabsichtigt, Suzanna, du wirst in der nächsten Zeit kaum ohne Ketten gehen, und das verleitet zu einem Gang, der nicht schön anzusehen ist, und vor allem, wenn du wieder in die Gesellschaft zurück kehren kannst - Möchtest du als Bauerntrampel erkennbar sein? Nein, nein, Suza, Leonie wird dir etwas mitbringen, was dir bestimmt helfen wird. Jetzt aber komm!"

Sie zog an der Kette und ich trippelte in kleine Schritten auf dem Vorfuss balancierend, hinter ihr her. Sie führte mich eine Treppe hoch, und so wie ich war musste ich ihr über einen Hof folgen. Sie brachte mich in ein anderes Gebäude, wo ich in einem Zimmer angewiesen wurde, mich auf einen Stuhl zu setzen, der ziemlich einsam in der Mitte des Raumes stand. Von der Decke hing eine Kette bis zum Boden. An dieser Kette hängte sie meinen Halsring ein und liess mich alleine zurück. In diesem Raum konnte ich nichts besonderes erkennen, er war spärlich möbliert, ein Schreibtisch, ein Schrank an der einen, ein Sideboard an der anderen Wand.
Ich versuchte, mit einer Fussgynmastik meine verspannten Waden und Fussgelenke zu lockern. Es gelang mir nicht recht, aber alleine durch die Tatsache, dass ich sitzen durfte, tat meinen Beinen wohl.

"Hallo Suza, alles klar?", tönte es von hinten. Leonie war in den Raum getreten und kam auf mich zu. "Was heisst hier klar, ihr Menschenschänder, nichts ist klar du gemeine Kuh!" stiess ich hervor, "hau ab, dich hat niemand gerufen und wegen dir bin ich hier."

Leonie packte mich am Haarschopf und bog meinen Kopf nach hinten. "Das hast du dir alles selber eingebrockt du unartiges Weibsstück!" zischte sie mich an und es sah schwer danach aus, als ob ich eine Ohrfeige kassierren würde. Stattdessen wandte sie sich zu einer der Nonnen, die mit eingetreten waren und sagte zu ihnen: "Ich habs nicht nötig, mich von diesem Luder beschimpfen zu lassen. Kann jemand der das Maul stopfen?"

Hätte ich eine Uhr getragen, und hätte ich drauf schauen können, es vergingen kaum 10 Sekunden, stand eine vor mir und hielt mir den verhassten Knebelball vor die Nase. "Mund auf!" befahl sie harsch, "oder möchtest du was aufs Gesicht?"
Ich öffnete den Mund schnell fast noch schneller drückte sie mir den Ball in die Mundhöhle. Sie machte das ganz unzimperlich und mit einem grossen Vergnügen, was ich an ihren Augen gut ablesen konnte.

"Na, Suza, was möchtest du mir noch sagen?" fragte Leonie hämisch, "ich bin ganz Ohr!" und kicherte wie ein kleines Mädchen. Eigentlich wollte ich sagen "du dumme Kuh, ich hasse dich so" aber ausser einem tiefen Brummen und unartikuliertem Lallen kam nichts über meine Lippen.

"Dachte ich mir´s doch, dir sind die Worte ausgegangen. Aber jetzt machen wir vorwärts, du bekommst jetzt den Gürtel, den du verdienst, und der sich nicht zertrümmern lässt. Wenn du kooperativ bist, ist die Sache in 10 Minuten vorbei, sonst könnte es viel länger dauern." sagte sie, "steh auf!"
Mühsam erhob ich mich, musste aber mit dem Kopf unten bleiben, weil mein Halsring an der Kette eingehängt war. Eine Nonne hängte mich aber dort aus um mich aufrecht am Hals wieder anzubinden. Sie streifte mir den Rock ab und ich musste ihn zur Seite schieben. Jetzt nahm sich Lenonie meinem Unterkörper an. Sie streichelte über meine Scham und bemerkte, dass die Schamhaare wieder kleine Stoppeln waren. Sie zog meine Lippen auseinander und strich mit einer Hand über mein Innerstes. "Rasieren muss ich dich noch einmal und so etwas wirst du wirklich in der nächsten Zeit nicht mehr spüren. Dann widmete sie sich meiner Hinterseite, zog an den Pobacken und begutachtete den hinteren Teil der Spalte.

Es folgte ein Einseifen und das Rasieren mit einer Klinge, wobei wirklich kein Haar mehr an mir gelassen wurde.
Zu einer Schwester gewandt, meinte sie, dass es sicherer und sauberer sei, wenn keine Haare dran seien.

Jetzt ging es schnell, gleich wie beim Kunststoffgürtel wurde mir zuerst der Leibring angelegt und mit einem rätschenden Geräusch verschlossen. Dann wurde der Bügel zwischen meinen Beinen durchgeführt und vorne ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Dann versammelten sich die Nonnen vor mir und Leonie erklärte ihnen, wie sie mit mir und meinem Keuschheitsgürtel umzugehen hätten. Einige konnten es nicht lassen, das Metall zu berühren. Leonie demonstrierte mit ihrer Hand, dass sie mit keinem Finger unter die Platte kommen könnte.

Dann liessen sie mich wieder auf den Stuhl sitzen. Leonie bückte sich zu meinen Füssen herunter und nahm den einen in ihre Hände. "Du hast so schöne Füsse, ich möchte dir helfen, dass du in diesen Fesseln trotzdem einigermassen gut laufen kannst. Ich hab dir ein paar Schuhe mitgebracht, die deiner Situation entsprechen." Sie holte ein Paar Pumps mit recht hohem Absatz und zwei kleinen Riemchen über den Rist und legte sie mir an.

"So kannst du wenigstens die Ferse auch belasten, kleines Geschenk des Hauses", sagte sie. Dann verliess sie mich.







--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza

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Daniela 20
Story-Writer



Semper firma occlusa!

Beiträge: 224

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  RE: mein Weg dahin Datum:06.05.11 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Du schreibst schön, Suza! Aber gallopiere nicht so schnell durch die Handlung, lass Dir Zeit, Gefühle und Empfindungen zu schildern.
Armes Mädchen! Ich weiß genau, wie sie sich jetzt fühlt; das erste Mal in einem richtigen KG eingeschlossen ist eine ziemlich böse Sache, insbesondere wenn es so ganz unfreiwillig ist, wie hier in Deiner Geschichte!

wünsche Dir ein schönes Wochenende!
l.G. Daniela
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: mein Weg dahin Datum:08.05.11 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich komme ich wieder dazu, hier zu lesen. Die Geschichte hat sich wirklich sehr schön entwickelt. Offensichtlich kümmern sich alle rührend um die auf die schiefe Bahn gekommene Suza.

Sehr gut hat mir die Züchtigung der sündigen Handflächen gefallen. Am schönsten aber fand ich Leonie´s Rückkehr. Sicher war es auch ihr wichtig, Suza gut zu verpacken, nachdem diese so lierderlich mit ihrem KG aus Kunststoff umgegangen ist. In ihrem neuen Metallhöschen kann so etwas hoffentlich nicht passieren.
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: mein Weg dahin Datum:08.05.11 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schaue jeden Tag mehrmals hier rein und freue mich riesig, wenn ich feststelle, dass wieder eine Fortsetzung veröffentlicht wurde. Die Geschichte ist Dir wirklich sehr gut gelungen, Suza!
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suza
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  RE: TEIL 19 Datum:11.05.11 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 19
"Steh auf!" kam der Befehl von einer Nonne, "zeige uns, dass du jetzt besser gehen kannst." Ich erhob mich und machte Schritte im Raum. Es waren viele Eindrücke, die ich zu verarbeiten hatte.
Das dominierendste Element war natürlich der KG, der mir das Gefühl vermittelte, in zwei Hälften gespalten zu sein, dass meine Beine weiter voneinander wären. Beim Aufstehen realisierte ich auch, dass sich die Fusskette spannte. Eigentlich hätte ich breitbeiniger dastehen wollen, aber die Kette verhinderte das wirkungsvoll. Die Ränder des Schrittbügels pressten die Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Ränder waren ziemlich breit, so dass sie nicht einschnitten, aber das Gefühl sehr deutlich vermittelten, dass der Raum zwischen meinen Beinen ziemlich breit abgeschlossen war. Der Gürtel sass wirklich sehr fest. Mit meinen Händen konnte ich auf dem Rücken ertasten, dass kaum ein Finger zwischen Reif und Körper Platz hatte. Wenn ich einen Finger dazwischen brachte, dann hatte das zur Folge, dass der Reif an anderer Stelle ziemlich schmerzhaft einschnitt. An den Bügel zwischen meinen Beinen kam ich mit den gefesselten Händen gar nicht.

Dann war das ungewohnte Gehen ein sehr spezielles Gefühl. Die Schuhe stützten meinen Fuss in der gestreckten Position und ich konnte trotzdem auch die Ferse belasten. Allerdings musste ich sehr achtgeben, dass ich nicht einknickte, denn die Schuhe waren sehr hoch. Da sie aber mit Riemchen befestigt und ziemlich hoch geschnitten waren, fand ich recht gut Halt darin. Instinktiv setzte ich Vorderfuss und Ferse gleichzeitg auf, was mir zwar komisch vorkam, aber diese Gangart vermittelte mir Sicherheit. (Für mich war es immer ein Rätsel, wie die Models auf dem Catwalk in diesen turmhohen Schuhen balancieren konnten.) Jetzt kam mir das aber ziemlich plausibel vor.

"Zieht ihr den Rock wieder an, sie darf in den hinteren Innenhof für zwei Stunden. Dort darf sie sich frei beewegen und für zwei Stunden frische Luft holen. Nur die Fussketten bleiben dran!" befahl die Oberin und dienstfertig eilten zwei Nonnen heran und halfen mir in den Rock zu steigen. Dann hakten sie sich an beiden Seiten bei mir unter und führten mich aus dem Gebäude heraus über den Platz in den hinteren Teil des Gebäudekomplexes. Sie führten mich zu einer kleinen Maueröffnung, die mit einer Gittertüre verschlossen war. Sie öffneten die Türe und schubsten mich durch diese Öffnung. Sie befahlen mir, mich mit dem Rücken an die Türe anzulehnen. Diese wurde verschlossen. Dann aber machten sie tatsächlich das Schloss, das meine Hände auf dem Rücken zusammen hielt, ab. Nach langer, langer Zeit konnte ich endlich die Hände wieder nach vorne nehmen.

Es war eine Wohltat, die Hände vor dem Körper zu halten, sie zu reiben, die Finger zu massieren.
Erst jetzt konnte ich die Armreifen bei Tageslicht betrachten. Es waren blanke Eisenschellen, auf der einen Seite ein Scharnier, auf der anderen Seite war eine Niete durch zwei Löcher geführt und flach gehämmert worden. Ich betastete die Nieten: Keine scharfe Stelle, an der ich mich hätte schneiden können, sauber poliert. Neben dem Scharnier war ein U-Ring am Eisen angeschweisst. Durch diese konnte ich überall angekettet oder gefesselt werden. Erst jetzt realisierte ich auch, wie schwer diese Ringe waren. Sie wogen bestimmt zusammen mehr als ein Kilogramm.

Ich bestastete auch den Halsreif, der mir die gleichen Eindrücke vermittelte wie die Armreifen. Zudem war dort die Kette, die bei meinem Bauch endete, direkt und ohne Schloss am Hals befestigt.

Der Hof, in dem ich mich befand, war sehr klein, vielleicht 4m breit und lang. Rundherum war eine Mauer, bestimmt 3 m hoch. Kein Fenster, keine Wandöffnung führte in diesen Hof, der jetzt für die nächsten 2 Stunden meine Heimat war. Ich ging einige Schritte auf und ab, nur um zu fühlen, wie es ist, wenn man mit ungefesselten Händen gehen kann. Die Absätze meiner Schuhe hallten ziemlich laut. Mir gefiel das gar nicht schlecht.

Ich stellte mir vor, ich sei ein Model, das auf dem Laufsteg geht. Hüfteschwingend versuchte ich von Wand zu Wand zu gehen, und davor auf der Fussspitze eine elegante Drehung hinzu bekommen.
Der KG behinderte sowohl das Hüfteschwingen wie auch die Drehung auf einem Fuss. Beim ersten kam der Schrittbügel in die Quere und presste sich so an die Oberschenkel, dass ich bestimmt Druckstellen davon bekam. Beim Drehen kam mir das Gefühl hoch, mein Ober- und Unterkörper seien miteinander verschraubt und könnten nicht mehr getrennte Bewegungen ausführen.

Jedenfalls begrub ich meine Ambitionen, als Model zu gehen, ziemlich schnell und drehte einfach einige Runden in meinem kleinen Freiraum.





--- wird fortgesetzt--- freue mich über Feedbacks und Mails ---- Suza

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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: mein Weg dahin Datum:11.05.11 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldige bitte, ich lese hier von Anfang an mit und finde die Geschichte sehr gut. Kann leider nicht von jedem PC aus antworten, aus Sicherheitsgründen.

Ich freue mich auf viele neue Teile.

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