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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:16.07.17 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 66

Wolfgang erklärte sich bereit die erste Hilfe Station zu betreuen. Somit konnte ich schon etwas auf meiner Liste streichen. Unser Galeerenzimmer wird wohl als Showroom herhalten müssen und zwei der Mehrzweckzimmer werden zu Verkaufsflächen für unsere Partner umgestaltet. Als guter Kunde bekamen wir auch vom Caterer sehr attraktive Konditionen.

Ich arbeitete quasi Tag und Nacht an der Planung unserer Feier und machte nix anderes mehr. Alfred gab mir zudem einen Sonderauftrag nach dem anderen. Ich war froh das morgen ein Feiertag war und Wolfgang und ich beide frei hatten. Ob ich allerdings so eine tolle Gesellschaft für ihn war, blieb abzuwarten! Ich litt massiv an Schlafmangel. Wolfgang Amadeus wollte mich außerdem heute abholen und bei der Gelegenheit seine erste Hilfe Station in Augenschein nehmen. Aber vorher musste ich noch zu Svetlana. Die kümmerte sich darum, das alle Mitarbeiter entsprechend eingekleidet wurden und da gab´s wohl noch ein paar Fragen.

In der Kleiderkammer sah es so aus, als ob wir mehrere Hundertschaften ausstatten müssten. So viel Zeugs war da geliefert worden! Für die vierköpfige Band hatte wir enge Jeans und Motorradstiefel besorgt. Dazu gab´s Fransenjacken. Natürlich alles in weiß und mit unserem Logo auf der Vorderseite und den Bandnamen auf der Rückseite. Die Servicedamen und die Leute vom Buffet hatte freie Auswahl zwischen Overalls, Hose und Shirt bzw. Rock und Shirt. Für die Chefetage waren Kostüm mit Blazer oder Anzug vorgesehen. Ein paar Teile hatte wir in Reserve!

Die geschmeidigen, leicht durchsichtigen PVC-Klamotten wurden alle von der Firma Kemo geliefert die zudem noch mit einem eigenen Stand vertreten waren. Ich hatte mich für ein langes Kostüm entschieden. Dazu wollte ich die Ballettstiefel tragen. Für Wolfgang Amadeus hatten wir extra einen Arztkittel besorgt. Natürlich ebenfalls aus PVC. Wie aufs Stichwort stand der plötzlich auch in der Türe und konnte somit seine Dienstkleidung gleich probieren. Natürlich bekam er eine Exklusivführung durch unser Institut und er war schwer beeindruckt! Besonders hatten es ihm wohl die Stallungen und die Gummizelle angetan. Ich berichtete ihm augenzwinkernd von den dazugehörigen Zwangsjacken welche ich mir jederzeit ausleihen konnte. Das gefiel ihm gleich noch besser und wir packten ein paar Dinge für den morgigen Feiertag zusammen. Schließlich wollten wir uns auf den Weg machen und ich fragte ihn: "Na, was soll ich anziehen? Worauf hast du Lust?"

Er bevorzugte unser beider Lieblingshöschen, darüber einen Badeanzug in einem glänzenden Ockerton und dazu eine superenge schwarze Jeans. Außerdem deutete er auf die kniehohen Schnürstiefel die noch jungfräulich verpackt im Regal standen. Also packte ich alles zusammen und verzog mich in die gefliesten Räume um mich umzuziehen. Natürlich freute ich mich auf den gemeinsamen Abend und den freien Tag, obwohl ich eigentlich noch so viel zu erledigen hatte.

Nach einer schnellen Dusche stieg ich in das Doppeldildohöschen. Zaghaft drängte ich den hinteren Plug in mich rein. Das tat wie immer anfänglich etwas weh. Vorne hingehen flutschte es nur so. Schnell zog ich den Hosenbund nach oben damit meine Füllungen an Ort und Stelle blieben. Der Badeanzug hatte einen eher klassischen Schnitt und war hoch geschlossen. Er passte super, war aber wenig nachgiebig und drückte die beiden Dildos noch etwas weiter in mich! Nun zog ich die schwarze Jeans über. Auch die war sehr eng und hatte eine hohen Bund. Damit ging der Badeanzug als Shirt durch. Bei den Stiefeln brauchte ich Hilfe die ich in Form von Wolfgang auch fand. Mein Liebhaber kniete sich vor mich hin und half mir erst in die Stiefel um mich danach darin einzuschnüren. Dabei versprach er mir einen unvergesslichen Abend!

Wir fuhren mit dem Taxi in die Münchner Innenstadt. Wolfgang Amadeus hatte im "Orlando" einen Tisch reserviert. Das Essen dort war ausgezeichnet und teuer. Zur Abwechslung konnte ich mal so richtig zuschlagen. Heute trug ich ja kein Korsett oder sowas!
Satt und zufrieden gingen wir Anschließend noch ins P1. In dieser Münchner Institution hingen wir bis weit nach Mitternacht ab. Dann fuhren wir mit dem Taxi zu Wolfgang. Er verführte mich gleich im Wohnzimmer. Genaugenommen fielen wir übereinander her, dass hatten wir aber auch dringend nötig, beide!
Dann nahmen wir gemeinsam ein Bad und quatschen ein wenig. Natürlich hoffte ich insgeheim dass die Zwangsjacke und alle anderen Fesselutensilien die wir mitgenommen hatten noch zum Einsatz kommen und er mich wann immer ihm danach ist, nimmt. Oben, unten, hinten, egal wo!

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:23.07.17 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 67

Nachdem wir der Wanne entstiegen waren, trocknete er mich liebevoll ab. Nicht den kleinsten Quadratzentimeter ließ er aus. Ich schmolz dahin und bettelte endlich in die Zwangsjacke gesteckt zu werden. Schließlich wurde ich erhört! Wolfgang Amadeus betrachtete die dicke Plastikjacke mit all ihren Riemen und Gurten. Dann hielt er sie mir hin. Das Model "Alcatraz" hatte fast wie ein Catsuit noch kurze Beine die etwa eine Handbreit waren und es war ouvert, also zwischen den Beinen offen! Ich steckte erst meine Beine und danach meine Arme in die ungefütterte Jacke. Das war kalt! Augenblicklich bildete sich am ganzen Körper eine Gänsehaut. Vor Kälte und Erregung!
Wie üblich wurde die Jacke am Rücken mit Riemen geschlossen. Insgesamt 8 Riemen vom Po bis zum Hals fanden ihre Gegenstücke. Wolfgang Amadeus sprach dabei kein Wort und schenkte mir nichts. Wenigstens war mir nicht mehr kalt. Da war es wieder! Das Gefühl ausgeliefert zu sein, ohne eine Möglichkeit der Flucht.
Noch bevor er meine Hände miteinander verband verpasste er mir einen Rohrknebel. Der reichte etwa 5-6 Zentimeter in den Mund hinein. Darüber setzte er mir eine Kopfmaske auf. Genau wie die Jacke war sie aus dickem leicht gebrochenen weißen PVC, über den Augen und den Ohren zusätzlich gepolstert, dafür war aber die Nase und der Mund frei. Die Maske wurde mit einem doppelten Halsriemen direkt über dem Jackenansatz verschlossen. Ich konnte frei atmen, war aber blind und fast taub.

Nun führte er die Armfortsätze jeweils rechts und links durch die Schlaufen welche sich seitlich unterhalb der Brüste befanden und vereinigte noch locker Riemen mit Schnalle. Das war jetzt mehr als komfortabel. Ich ahnte aber das dass so nicht bleiben wird! Er führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich aus Bett. Dort zog er mir feste PVC-Socken an. Am Bund der Socken war ebenfalls ein Riemen dran den Wolfgang nun mit der Oberschenkelschnalle verband und soweit verkürzte, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte. Mit so angewinkelten Knien zu stehen war mehr als anstrengend!
Jetzt wurde es ernst. Mit viel Kraft drückte er die verschränkten Arme näher zusammen und fixierte alles. Meine eigenen Arme pressten mir den Brustkorb zusammen. Zu guter Letzt spannte er den Schrittgurt scharf an. Der kroch regelrecht in meine Weichteile und spaltete mich. Zu meiner Überraschung deckte er mich liebevoll zu und kuschelte sich eng an mich. Augenblicke später musste ich wohl eingeschlafen sein!
Ich erwachte erst wieder als er meinem geknebelten Mund küsste und meine dick eingepackten Brüste knetete. Nach einer Weile fand seine Männlichkeit das einzig verbliebene Loch in mir. Erst recht zaghaft dann immer schneller penetrierte er meinem Kopf. Ich konnte es nur nicht richtig genießen, da ich ganz dringend mal auf Klo musste! Natürlich wollte ich nicht die tolle Stimmung killen. Geknebelt und gefüllt bis zum Hals hätte er mich sowieso nicht verstanden. Unnötig zu erwähnen das er sich laaaange dabei Zeit ließ. Endlich zuckte sein Speer und ich bekam die volle Ladung in den Hals.
"Hibe, iac uss anz inend afs oh!!!" Krakelte ich unverständlich. Die flehenden Blicke konnte er ja nicht sehen. Trotzdem befreite er mir die Beine und führte mich ein Stück durch die Wohnung. Dann öffnete er den verdammt engen Schrittgurt und bugsierte mich aufs Klo. "Ange!" Artikulierte ich noch schnell und erleichterte mich.

Ich wusste nicht ob er mir dabei zuschaute, nichtmal ob Wolfgang überhaupt da war. Hätte auch nichts groß geändert. Wat muuß, dat muuß! Als ich fertig war erhob ich mich und ging übervorsichtig zwei Schritte nach vorne. Dort empfingen mich die starken Arme von Wolfgang Amadeus, drehten mich um und zack, war der Schrittgurt wieder an Ort und Stelle. Gefühlt noch enger als zuvor! Dann legte er mir allen Ernstes eine Windelhose um und knöpfte eine wasserdichte Plastikhose darüber. Das war ja wohl der Gipfel! Statt das er mich endlich und ausgiebig durchballert wickelt er mich wie ein Baby. Im Bett verkürzte er die Knöchel- Oberschenkelriemen so das an Flucht nicht zu denken war, deckte mich wieder zu und kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich. Ja, dachte ich mir, du hast es in der Hand!

Mitten in der Überlegung, ob ich wohl ganz unerotisch sein Kissen vollsabberte, schlief ich wieder ein. Irgendwann, es war noch dunkel; Klar war´s dunkel, meine Augen waren ja verbunden, machte er sich zwischen meinem Beinen zu schaffen.
Zuerst knöpfte er mir die Schutzhose ab und entfernte die noch unbenutzte Windel. Instinktiv spreizte ich die Beine. Mein Schrittgurt wurde gelöst. Das tat gut. Meine Schamlippen waren sicher ganz geschwollen durch das blöde Ding! Er begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst nur an den Oberschenkeln, dann meine Lippen und schließlich saugte er sich an meinen Klit fest. Ich explodierte förmlich. Die ganze Erotik, ach was, die ganze aufgestaute Geilheit der letzten Stunden entlud sich schlagartig wie der Druck aus einem Dampfkochtopf. Freundlicherweise gab er mir ein paar Minuten. Dann drang er sehr gefühlvoll in mich ein, benutzte mich wie ein Stück gebundenes Vieh. Rhythmisch steigerte er das Tempo, krallte sich dabei an meinen Brüsten fest. Auch er steuerte auf das unausweichliche und rammte mich regelrecht zum nächsten Höhepunkt. Zu seinem und meinem!

Ich weiß nicht wie lange er auf mir bzw. In mir ruhte. Jedenfalls irgendwann führte er mich ins Bad und nahm mir die Kopfmaske ab. Wieder erwarten konnte ich trotzdem nichts sehen. Er hatte wohl die Türe geschlossen und im Fensterlosen Bad kein Licht angemacht. Er flüsterte: "Ich entferne dir jetzt den Knebel und nur den Knebel! Du wirst den ganzen Tag und die nächste Nacht so bleiben wie du bist. Auch ohne Knebel wirst du nicht sprechen! Nur frühstücken. Wenn du einverstanden bist, nicke einfach!" Ich nickte natürlich, ich war einverstanden. Mit allem! Wolfgang entfernte den Knebel. Ich schmeckt mich selbst. Bäh, das war keine Sommerfrische mehr, eher ranzliger Fisch. Sofort setzte er mir wieder die Maske welche mich augenblicklich blind und taub machte auf. Auch den Riemen zwischen den Beinen spannte er an. Danach putze er mir die Zähne. Sogar Mundwasser gab´s zum spülen. Nun führte er mich zu einem Stuhl und lockerte den Riemen der meine Arme seit nun mehr, keine Ahnung wieviel Stunden unnatürlich festhielt. Mit dem einzigen verbliebenen Sinn roch ich frisch gebrühten Kaffee und eine Orangensaftnote. Er fütterte mich liebevoll und unendlich ausdauernd. Ich war aber auch hungrig! Außerdem befürchtete ich das ich nach den Frühstück wieder geknebelt werde, also ließ ich mir entsprechend Zeit.

"Auch ohne Knebel wirst du nicht sprechen." Hatte er gesagt. Ich war ja eh artig, aber das kleine Teufelchen in mir fragte sich schon was den dann passieren würde? Mich noch heftiger zu quälen war ja kaum möglich, oder doch? Sämtliche Szenen von Fifty Shades of Grey gingen mir durch den Kopf. Da waren schon noch Gemeinheiten auf anderem Niveau dabei, Schläge und so. Auf diesem Level war ich noch nie, wusste auch nicht ob ich dahin wollte. Aber meine Möglichkeiten etwas zu verhindern waren eher begrenzt. Trotzdem schwieg ich. Sicher ist sicher!
Irgendwann war das Frühstück vorbei und ich hoffte nochmal aufs Töpfchen gehen zu dürfen. Zumindestens geleitete er mich nochmal ins Bad. Aber nur um mir die Haube abzunehmen, mich erneut zu knebeln und die Haube wieder drüber zuziehen. Leider verpasste er mir auch wieder die Windel samt Plastikhose. Und ob ich wollte oder nicht, die nächsten Stunden werde ich mich wohl einnässen. Das war gar nicht zu verhindern. Jetzt wusste ich wie sich unsere Kundinnen fühlen wenn wir Ihnen Windeln aufzwingen.
Je mehr ich darüber nachdachte, desto dringlicher musste ich mal. Oder hatte er mir was in den Orangensaft getan? Der Schuft!

Den Riemen der meine Arme verband, zog er ebenfalls wieder fest. Danach führte er mich ins Wohnzimmer und lies mich auf die Couch plumpsen. Wieder verkürzte er die Riemen zwischen Oberschenkel und Knöchel. Diesesmal auf null. Ich saß wie ein Frosch mit obszön gespreizten Beinen auf dem Sofa. Trotzt das ich fast taub war, meinte ich die schwere Wohnungstüre gehört zu haben. Der wird mich doch wohl nicht alleine gelassen haben? Oder was? Naja, vielleicht ist er nur schnell etwas besorgen. Aber was genau konnte man an einem Feiertag besorgen? Was war so wichtig dass man seine Freundin gefesselt, geknebelt und gespreizt zurück ließ?
Aber ich war mir sicher das jemand da war. Ganz leise und gedämpft konnte ich Geräusche wahrnehmen. War er es? Ich meine, möglicherweise waren es Einbrecher die nicht nur Schmuck und Bargeld klauen wollen, sondern auch mich so fanden. Meine gespreizten Beine waren ja wohl Einladung genug für die bösen Buben. Vielleicht ging aber auch nur die Fantasie gerade mit mir durch.
Ich atmete schwer. Dann vernahm ich ein weiteres Geräusch. Es war ein, ein, unglaublich ein......... Staubsauger!? Der wird doch jetzt wohl nicht allen Ernstes die Wohnung saugen. Tat er aber und zwar gründlich. Auch ohne genaues Zeitgefühl dauerte es Ewig und das Geräusch kam immer näher. Alle meine verbleibenden und eingeschränkten Sinne waren sich sicher, daß gerade unter der Couch gesaugt wurde. Die Vibration und den Luftzug des Saugers konnte ich spüren, das Gebläse konnte ich hören und sein atemberaubend Parfum konnte ich riechen. Er roch nach........ Jill Sander!
Instinktiv versuchte ich meine Beine zusammen zupressen, mich irgendwie klein zu machen, oder im Erdboden zu verschwinden. DAS WAR NICHT WOLFGANG AMADEUS!

Im besten Fall war es seine Putzfrau und die hatte bereit reichlich Gelegenheit mich geiles Stück Fleisch zu betrachten. Ein Einbrecher wird ja wohl kaum staubsaugen! Ich musste mich voll konzentrieren damit ich überhaupt was hören konnte. Der Sauger war jetzt jedenfalls aus und Es war mir ganz nahe. Ich konnte das penetrante Parfum ganz deutlich riechen und spürte ihren Atem im Gesicht. Jetzt berührten mich Hände. Sie streichelten über meine gelackten PVC Arme und über meinen verpackten Kopf, hielten sich unnötigerweise auch an meinem Windelhose auf. Außer zusammenzuzucken und zu brabbeln konnte ich nichts tun. Zu meinem entsetzen knöpfte sie mir die PVC Hose auf und entfernte die vollgepinkelte Windel. Sie wusch mich zwischen den Beinen. Ich, ich schämte mich in Grund und Boden und spürte wie ich feuerrot anlief. Klar erregte mich das ganze auch irgendwie, mehr entsetzte es mich aber. Eine mir gänzlich hoffentlich Fremde, wechselte mir gefesseltes, geknebeltes Stück Frau die benutzte Windel.
Sie knöpfte mich wie selbstverständlich auch wieder in die Plastikschutzhose und wischte mir fürsorglich noch den Sabber weg, der sich mehrheitlich auf meinem Oberkörper verteilt hatte. Danach passierte eine Zeitlang nichts! Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich wieder weit entfernt den Staubsauger. Die Putze hatte mir also nur die Windeln gewechselt, ganz selbstverständlich, als ob es das normalste von der Welt war!

Auf der Suche nach einer etwas erträglicheren Stellung ließ ich mich seitlich wegkippen. Ich bekam noch mit wie jemand mich zudeckte, danach schlief ich ein. Ich erwachte wieder weil ich so dringend pinkeln musste. Da ich ja gewindelt war ließ ich es einfach laufen. Wie demütigend war das denn?
Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, ob es Tag oder Nacht war, ob Wolfgang Amadeus da war oder ob schon irgendwas an mir abgestorben war. Aber es roch gut nach gebratenem! Er befreite mir die Beine sodass ich mich aufrecht hinsetzen konnte. Ich wagte es sogar trotz völliger Dunkelheit ein paar Schritte vorsichtig zu laufen. Immer wenn ich gegen ein Hindernis stieß, änderte ich die Richtung. Langsam verschwand das kribbeln in den Beinen. An den restlichen Zustand hatte ich mich wohl gewöhnt. Dann wiederholte sich die Prozedur im Badezimmer. Haube ab, Knebel raus, Haube auf und Sprechverbot. Dabei hätte ich schon einige Fragen gehabt, dringlicher Fragen!

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Latex ist cool

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:01.08.17 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !

Wen hat da Wolfgang Amadeus mitgebracht? Eine Haus-
angestellte, die sich mit Allem auskennt? Das wird
ja interessant werden.

Viele Grüße SteveN


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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:28.08.17 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 68

Etwas hektisch befreite er mich. Er gestand mir eingeschlafen zu sein und der Feiertag war somit rum! Wir beide mussten wieder in die Arbeit. Natürlich hatte ich mich eingenässt, aber für falsche Scham war jetzt einfach keine Zeit. Ruckzuck befreite er mich von der Kopfhaube und aus der Zwangsjacke. Mit dem Rest kam ich schon klar! Wolfgang Amadeus war in Eile und verabschiede sich mit einem intensiven Kuss. Ich duschte kurz. Danach musste ich die gestrigen Klamotten wieder anziehen in Ermangelung von Alternativen. Nur auf den Doppeldildoslip verzichtete ich.
Der beige Badeanzug passte auch ohne ganz gut. Die Jeans sowieso und die Schnürstiefel waren richtig bequem. Mit frischen Semmeln und guter Laune kam ich ins Geschäft. Es war bisher alles ruhig und ich konnte mich den ganzen Tag intensiv um unsere Jahresfeier kümmern. Genau das werde ich auch am Wochenende machen nur hatte ich da spezielle Gäste zu versorgen. Anja Stein, unser Model und Buffet-Servicekraft feierte bei uns ihren Junggesellinnenabschied mit drei weiteren Mädels.

Wolfgang hatte sowieso Dienst und ich konnte die Zeit hier im Büro wirklich gut gebrauchen. Montag früh, als wir Anja, Bea, Gisela und Elise, also unsere Junggesellinnenparty dann verabschiedeten, konnte ich über viele Erfolge berichten. Zum ersten stand diese Gisela aus der Truppe wirklich auf Schmerzen. Die konnte man gar nicht fest genug anpacken und ich hatte richtig Spaß dabei! Zum zweiten hatte ich fast alles organisatorische für unsere Jahresfeier erledigt, was zum jetzigen Zeitpunkt schon erledigt werden konnte. Nur ein oder zwei Genehmigungen fehlten noch, sowie die Unbedecklichkeitsbescheinigung des Zeltes für die Branddirektion. Letztes war aber nur Formsache!
Trotzdem würde das Zelt bereit im laufe des heutigen Montags angeliefert und aufgebaut werden. Laut Angabe des Zeltverleihers war das "keine große Sache" und in zwei Tagen erledigt! Da wir aber ganz normalen Betrieb hatten, durfte nichts durch den Laden gebracht werden sondern alles musste über die Hofeinfahrt angeliefert werden. Naja, das waren ja Profis. Außerdem hatten wir noch einen zeitlichen Puffer. Die PA, also Ton und Licht werden erst am kommenden Wochenende montiert! Während der ganzen Woche trudelten hunderte Zusagen per Mail, Brief oder Telefon ein. Im benachbarten ComfortInn hatten wir eine ganze Etage geblockt. Gott sei dank war gerade keine Messe hier in München.

In genau 7 Tagen war unsere Feier. Schlaf gab´s wenn überhaupt nur zwischen zwei Besprechungen. Beischlaf gab´s im Moment gar keinen! Ab Morgen versuchen wir uns an Teil-Generalproben. Beginnend mit den Mädels der Agentur welche hier die Möbelstücke mimen werden. Ich hoffe mal die waren alle vom Fach, also aus der Fetischszene! Gretchen-Müller, einem Bademodemodel, war eine 8 stündige Fixierung als Stuhl wohl eher nicht zuzumuten!
Aber meine Sorgen waren unbegründet. Die Agentur schickte 5 gutaussehende junge Damen, allesamt in Konfektionsgröße 36 und beachtlicher Erfahrung mit Events dieser Art. Ich stellte mich Ihnen vor und fragte: "Na, Ladys. Wer von euch hat Lust im Spinnennetz festgebunden zu werden? Ich hätte auch noch Stuhl und Tisch im Angebot. Oder als Informationsstand am Eingang. Die fünfte von euch wird als Glücksrad fungieren." Eine kurzgeschorene Blondine erwählte das Spinnennetz. Das rumhängen etwa 3 Meter über dem Boden erschien ihr wohl am bequemsten zu sein. Die anderen Mädels wählten noch aus als Spiderwoman bereits in die Umkleide gebracht wurde.

Kurze Zeit später hatte sie ein Spinnenkostüm aus dünnem Latex nebst Kopfmaske an. Das eigentliche Spinnennetz Bestand aus miteinander verschweißten Stahlstäben die man mit vier Flaschenzügen an die Decke des Zeltes ziehen konnte. Der Stahl war hell lackiert und sah aus einiger Entfernung tatsächlich wie ein überdimensionales Spinnennetz aus. Unser Model positionierte sich mittig im starren Netz und wird von Gabi zügig darauf geschnallt. Etwa alle 10 Zentimeter waren die durchsichtigen Riemen im Abstand zueinander. Ihr Gewicht verteilte sich also auf so ungefähr 35 Riemen. Geknebelt würde sie nicht. Unter der Maske hätte das eh niemand gesehen, außerdem befürchteten wir sonst klagen unserer Gäste wenn die Spucke sie treffen würde. Nach der Überprüfung zogen wir sie hoch und richteten die Scheinwerfer auf sie. Bald war jeder Schatten verscheucht und wir konnten Spiderwoman wieder erlösen.
Die berichtete professionell über einen zusätzlichen Befestigungsbedarf ihres Kopfes. Der, so befürchtete sie jedenfalls, bald unschön herunterhängen würde! Gabi nahm sich ihrer an. Ich nahm die zweite, eine rothaarige tätowierte die sich für das Glücksrad begeisterte. Nun im wesentlich war das Glücksrad eine sich drehende Stange mit Sattel an der das Mädchen mit gespreizten Beinen und erhobenen Händen festgebunden wurde. Ihr Knebel fungierte dabei als Gewinnpunkt. Wo er hinzeigte, erwartete unser Gäste ein mehr oder weniger wertvoller Gewinn. Die Hubfunktion des Sattels war natürlich außer Betrieb gesetzt. Wobei das sicher den ein oder anderen zusätzlichen Anreiz gegeben hätte. Auch der Rotschopf wurde erst noch eingekleidet und stand bald in einem engen weißen PVC Catsuit vor mir das ihr unverschämt zwischen die Schenkel kroch.

Gabi fütterte sie mit dem Knebel der aus einem durchaus staatlichen weißen Ball bestand. Ohne zu murren ließ sie sich knebeln. Am Ball befestigt war ein roter Zeiger. Danach erklomm sie den Sattel und wurde darauf festgeschnallt. Stangen vor und hinter ihrem Körper hielten alles gerade und zusammen. Dann spannte Gabi die Riemen der Arme und Beine abwechselnd an bis sie mit weit gespreizten Gliedmaßen wie ein Hampelmann aufgespannt war. Direkt über ihren Kopf waren die 40 Gewinnfelder abgeteilt. Zum Test wurde sie gedreht. Außer einem überraschenden "Huch!" Funktionierte alles. Um einem eventuellen Hauptgewinn anzuzeigen hing Gabi ihr noch eine kleine Glocke an den Knebel. Von Berichten unseres Fotomodels Anja wusste ich, das Frau selbst bei inaktiven Hub zwischen den Beinen beim drehen stimuliert wurde. Zumal die Schicht 3 Stunden lang ging! So damit war auch Nummer 2 versorgt und wurde wieder befreit.

Tisch und Stuhl waren beide Brünett. Nachdem auch sie ein Catsuit mit Socken und Handschuhen angezogen hatten durfte sich eine mit dem Rücken auf eine ovale edle Holzplatte legen. Ihre Gliedmaßen wurden darauf befestigt. Ihre Knie und die flachen Hände nahmen dann das Glas auf, welches als Tischplatte fungierte. Kaum sichtbare Acrylstangen stabilisierten das ganze. Das dazugehörige Stuhlmädchen wurde fest an ein Gestell gebunden. Ihr Oberkörper wurde liegend befestigt, danach ihre Beine hochgezogen. Ihr Po und die Oberschenkel ergaben somit eine bequeme Sitzfläche. Die Unterschenkel stellen die Lehne da. Ihre Unterarme die Armlehnen. Alles wurde kunstvoll verschnürt und befestigt. Sorgen bereitete uns nur die fast ungeschützte zur Schaustellung ihrer Vagina die nur durch eine Winzigkeit PVC vor übergriffen aller Art geschützt war. Nun viel besser war es beim Tisch auch nicht. Auch da gab´s ein dazwischen! Beide wollten nach ihrer Befreiung unbedingt eine geschlossene Kopfmaske eventuell mit Ohrhörer Für ihre IPods haben. Die hatten wir zwar, aber nur mit festen Knebeln! Das war Ihnen aber egal, solange sie nur ihre Musik dabei hören konnten. Geknebelt zu werden, damit hatten sie sowieso gerechnet!

Übrig blieb eine schwarzhaarige die unserer Lisa sehr ähnlich sah. Aus ihr machten wir unser zentrales Informationszentrum. Sie durfte ein Höschen und ein Minikleid anziehen und wurde dann an Hüfte und Oberkörper untrennbar mit einem Pfahl verbunden. Die Hände fest an der Hinterseite des Pfahls gebunden und zwischen Ellenbogen und Pfahl eine dicke Stange durchgeschoben. Ihr Kopf wurde in einem Harnisch gehüllt und ebenfalls unverrückbar festgebunden. Zweifellos die unangenehmste Fesselung. Erst recht als ihr auch noch die Beine abgeknickt wurden um sie mit den Händen zu verbinden. Auf ihre Knebelplatte stand "Info" drauf und in jedem Riemen konnte man kleine Körbchen mit den entsprechenden Broschüren einstecken. Das war´s dann auch schon. Nach einer kurzen Diskussion, was man verbessern konnte, befreiten wir sie wieder. Unsere schwarzhaarige Schönheit bat ebenfalls um eine Maske, aber um eine Gesichtsoffene. Damit konnten wir dienen. Die Mädels hatten immer 3 Schichten mit jeweils 3 Stunden abzuleisten. Dazwischen gab´s immer 1 Stunde Pause. Sie waren sich aber alle sicher das auch zu schaffen, spielend sogar!
Dank der professionellen Mitarbeit unser Models konnte wir diesen Test schnell abhaken. Etwas später erwarten wir bereits die Band. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Mädels heute schon aufbauen, einen Soundcheck machen und danach ihre Garderobe probieren. Hoffentlich klappt das alles!

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.08.17 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller !


WAOW !


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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.09.17 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 69

Der Bandbus konnte direkt in die Tiefgarage fahren und das ganze Equipment mit dem Aufzug hochgebracht werden. Erstaunlich wieviel Zeugs das war. Das Quartett stellte sich kurz vor und ging an die Arbeit. Etwas in zwei Stunden wollten sie einem kurzen Soundcheck machten. Die Bandmitglieder waren so zwischen 25 und 30. Die "Hotchicks" wie sie sich nannten waren in Bayern durchaus bekannt. Außerdem die einzigen die mit Fetischklamotten kein großes Problem hatten. Na wir werden sehen! So mit Bühne, Eventfläche und Sitzgelegenheiten war das große Zelt schon relativ voll. Das Buffet wird ja eh schon in der Eingangshalle aufgebaut werden. Auch dort gab noch jede Menge Stehtische und so. Im ganzen Laden und im Zelt wuselten noch Horden von Handwerkern herum. Im Moment lief unser Regelbetrieb hauptsächlich im Untergeschoß und auch das nur einschränkt. Jeder, selbst unsere Kunden konnten es kaum erwarten!

Die Band war dann auch schon fertig und besprachen die einzelnen Durchläufe mit unserem Boss. Dann meldeten sie sich zwecks Einkleidung bei mir.
Sie sahen fantastisch aus, so wie man sich eine Rockband eben vorstellte. Ihr Name stand in großem Lettern auf ihren Rücken, vorne war etwas kleiner Quality Control aufgedruckt. Die Damen der Band waren ganz angetan von ihrem Bühnenoutfit, vor allem von den engen Hosen und spielten noch ein paar Nummer. So als Showband hatte sie natürlich außer Rock and Roll auch alles andere drauf. Alfred zeigte sich sehr zufrieden! Damit war unser Pflichtprogramm für heute abgearbeitet. Morgen war auch noch ein Tag.

Als ich dann in der Frühe wieder den Laden betrat, hämmerten die Handwerker schon fleißig herum. Deren Arbeit war aber fast vollbracht, sodass es gegen Mittag deutlich ruhiger wurde. Gut so, wir hatten nämlich fast volles Haus und benötigten die Erdgeschoßräume unbedingt. Svetlana hatte noch zwei Freundinnen organisiert und putzte mit ihnen den ganzen Tag. Am Donnerstag werden die Aussteller eintreffen und ihre Showrooms in Beschlag nehmen. Mehrzweckzimmer 1 ging an Kemo, ein Hersteller von Plastikklamotten und auch unser Ausstatter. In Mehrzweckzimmer 2 waren die Österreicher von Simone O untergebracht. Ein Kunstschmied aus den friesischen wird erst am Freitag eintreffen und im Foyer seinem Stand aufbauen. Im Untergeschoß hatte wir Platz für die schönen Künste eingerichtet.
Dort performen die zwei von Art of Concrete und werden Lifeabformungen machen.

Einige unserer Freunde wollten auch etwas zum Erfolg beitragen. Gord etwa wird eine neue vierspännige Kutsche mitbringen, für Ponygirls versteht sich! Greg, ein weiterer Gast aus den fernen Amerika hat zwei seiner Mädchen im Schlepptau die sich als Hostessen zusätzlich um unsere Kunden kümmern werden. Die meisten unserer Freunde und Gäste aus Übersee und aus den Nachbarländern erwarteten wir bereits am morgigen Donnerstag.
Da kam Alfred um die Ecke mit einem grinsen im Gesicht. "Ich brauche nochmal 30 Minuten Platz, auf unserer Eventfläche! Aurelia, eine Freundin aus vergangene Tagen hatte nun doch Zeit und wird eine Selbstfessellung der besonderen Art vorführen. Am besten dann, wenn das Spinnenmädchen Pause macht!" Ich nickte nur, merkte aber genau wie wichtig unserem Boss das ganze war.

Alfred hatte auch seine Eltern mit eingespannt. Auf eigenen Wunsch werden sie sich um die Garderobe der Gäste kümmern. Dafür ging ein weiteres unserer Themenzimmer drauf! Naja, nicht zu ändern. Unvorstellbar der Gedanke das meine eigenen Eltern hier auftauchten.
Gabi und Petra hatte den ganzen Donnerstag Dienst. Alfred und ich kümmern uns um die restlichen Vorbereitungen zur Feier und um die Gäste die schon eintrudeln werden. Vom Flughafen abholen mussten wir niemand, damit hatten wir einen Chauffeurdienst beauftragt.

Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der LKW unseres Caterers fuhr vor. Anja und ihr 5 köpfiges Team begannen sofort mit dem entladen. Heute erstmal nur Getränke, Teller, Besteck, Gläser, Tischdekoration usw. Trotzdem ein Haufen Zeugs! Die Mannschaft war dann auch das Serviceteam des Caterers für unser Buffet an Samstag. Anja, weitere 3 Damen und 2 junge Herren. Die galt es heute auch noch einzukleiden. Aber erst später! Dann traf Greg aus den Staaten mit Freundin und Begleitung bei uns ein.
Die Wiedersehensfreude war groß aber sie waren ziemlich müde! Die zwei Frauen wollten nur kurz ihre Dienstkleidung probieren. Svetlana erledigte das. Beide entschieden sich unison für Jeans, kurzes Top und Highheels. Greg empfahl uns aber grinsend Zwangsjacken bereitzustellen, sonst wäre das Buffet in ernster Gefahr!
Nun, so verfressen sahen die beiden schlanken Gazellen gar nicht aus, aber die Zwangsjacken übten wohl einen gewissen Reiz auf sie aus! Alsbald verabschiedete sich das Trio wieder und fuhr ins Hotel. Zeitgleich kamen zwei Frauen aus England an. Die beiden kannte ich nicht, aber wohl sonst jeder hier! Sie wurden als Linda und Rebecca von Fetish Memories mir vorgestellt. Zweifelsfrei standen die zwei auf PVC und Regenklamotten und waren vermutlich Mutter und Tochter! Beide trugen bunte Gummistiefel und streng gegurtete gemusterte Plastikmäntel. Obwohl es ausnahmsweise mal nicht regnete! Etwas später kam dann auch mein Prinz, also Wolfgang Amadeus und richtete sich in seinem provisorischen Lazarett ein. Er hatte sich extra das ganze Wochenende freigenommen!

Anja und ihrer Cateringcrew war mit ihrer Arbeit fertig und wollte eingekleidet werden. Herr Maier übernahm die Jungs, ich die Mädels. Anja und Iris wählten ein Catsuit was ich bei Anja ohnehin schon vermutet hatte. Ihre Kollegin Carola haderte mit der Entscheidung! Hatte aber immerhin nach 20 Minuten nur mehr drei Outfits in der näheren Auswahl. Das Küken der Truppe, Lucy trug String und ein kurzes Kleid. Natürlich bekamen alle noch die obligatorische Servierschürze dazu. Carola entschied sich dann auch fürs Kleid aber mit Leggins darunter.

Alfred hatte da weniger Arbeit. Beide Kellner trugen zur langen Schürze Shirt und Jeans. Vermutlich sollten wir Ihnen aber zusätzlich Keuschheitsgürtel verpassen damit sie sich auf ihre Arbeit und nur auf diese konzentrieren werden! Die beiden wussten ja gar nicht mehr wohin sie schauen sollten! Alfred gab Ihnen schließlich noch einen, wie er sagte, zur Uniform gehörende Latexslips dazu. Die waren so eng das sich da kaum noch was "durchdrückte!" Die Cateringcrew durfte die Klamotten gleich mit nach Hause nehmen. Anja im speziellen ließ das Suit sogar gleich an.

Mutter und Tochter von Fetish Memories werden uns ebenfalls als Fotomotiv unterstützen. Sie wollten dafür beide unbedingt Dirndl tragen mit durchsichtigen Regenmänteln drüber. Damit werden sie in jedem Fall zum oft geknipsten Motiv werden, soviel stand fest!

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Freak



carpe diem

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.09.17 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine realitätsnahe und erotisch ansprechende Fortsetztung ! Danke dafür
Cat
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.09.17 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 70

Erneut kamen ein Gast aus England an. Ariel, das bekannte Bondagemodel. Mit ihr hatte Alfred etwas besonderes vor. Sie sollte als Knebeltester dienen. Ganz unspektakulär an einen Stuhl gefesselt sollten unser Gäste und Kunden an ihr allerlei Knebel ausprobieren können! Viele Leute mochten Knebel nicht, so wie ich anfangs! Das wäre also eine gute Gelegenheit einem die Angst davor zu nehmen. Den irgendwie gehörte es nunmal dazu!
Ariel war sofort begeistert von der Idee, bestand aber auf irgendwas mit Kapuze. Damit ihre Haare nicht so in Mitleidenschaft gezogen werden, vor allem bei den Tapegags! Nun da hatten wir nur einen Overall oder ein kurzes Kleidchen mit Kapuze im Angebot.
Sie überlegte noch!
Etwas später kam Gord mit vier seiner Begleiterinnen im Schlepptau ins Geschäft. Er war schon sowas wie eine Lichtgestalt! Gord bedauerte gleich das seine Frau nicht mitkommen konnte. Dafür hatte er 4 wohlerzogene Ponys dabei. Molly, Maria, Ellen und Susann. Eine hübscher als die andere, aber alle mit typisch amerikanischer Frisur! In einer riesigen Kiste war das Geschirr der Ponys und die zerlegte Kutsche untergebracht. "It whase verry nice at the Customs office!" Bemerkte Gord trocken. Mit dem Zeugs im Koffer gab´s sicher jede Menge zu erklären! Für die Ponys, die ja im wesentlichen einen Körperharnisch und Halfter trugen, hatte wir 4 brustfreie Badeanzüge angeschafft. Gott sei Dank, den mindestens zwei der Damen hatten eine Megaoberweite und so ein dünner PVC Body hätte sich da womöglich ergeben!
Gord selbst erbat sich eine Reithose, passende Stiefel und ein einfaches Shirt. Sonst waren die Damen, äh ich meinte, die Ponys ja voll ausgestattet. Hufstiefel, Hufhandschuhe, Mähnen, Trensen und Schweife, alles hatten sie bei sich!

Auch die Truppe um Gord war geschlaucht von der langen Anreise und verabschiedeten sich für heute. Dafür kamen unsere Betonkünstler von Art of Concrete an und bezogen ihr Fläche im Untergeschoß. Das Pärchen, das keines war hatte einen professionellen Messestand mit großer Liege dabei. In einem Regal dahinter präsentierten sie unter anderem auch 20 verschiedene "Betonköpfe". Mir gefiel am besten das Teufelchen mit den Hörnern! Die Künstlerin war geborene Kurdin und war sehr nett. Sie stellte sich als Kaneli vor. Ihr Helfer, um einiges älter hieß Andreas. Auch Kaneli und Andreas wurden gebeten in unseren Logoklamotten zu agieren was Ihnen auch recht war. Ganz einfach entschieden sie sich für Jeans, Shirt und Converse. Wobei dem Mädel die PVC Converse richtig gut gefielen!

Die Leute von Simone O trudelte etwas später auch ein. Alfred zeigte Ihnen ihr Zimmer. Manuela und Kes, ihre Helferin, begannen gleich sich einzurichten. Selbstredend das eine Latexmanufaktur keine PVC Klamotten anziehen wollte, aber über den rauchig-durchsichtigen Latexanzügen würde sie wenigstens eine Short mit unserem Logo tragen.
Die Leute von Kemo werden doch erst Freitag früh kommen. Naja, das wird auch noch reichen! Mein Herr Doktor unterhielt sich prima mit meinem Boss und hielt auch die anderen von der Arbeit ab. So gegen 22:00 Uhr fuhren wir erstmal nach Hause. Morgen hatte ich erst ab Mittag Dienst, dafür dann aber die ganze Nacht! Das kam ja heiter werden.

Wolfgang Amadeus bereitete uns ein vorzügliches Frühstück und spendierte mir noch eine entspannende Massage. Auch das konnte er gut! Dann fuhr er mich ins Geschäft. Er selbst würde erst später vorbeikommen, er hätte noch was vorzubereiten! Gut, dann hält er jetzt wenigstens niemand von der Arbeit ab! Den zutun gab´s noch genug! Svetlana und ihr Trupp war noch am putzen, obwohl schon alles glänzte Gabi und Erika machten Übergabe und fuhren danach Heim. Lisa und Petra, also unsere neue Petra, werden mich dann später unterstützen. Alfred wuselte durchs Geschäft, immer seine Eltern im Schlepptau und stellte da was um, änderte hier was. Seine Mutter war die Ruhe selbst und versorgte uns mit selbstgemachten! Irgendwann kam der Transporter von Kemo. Die hatten ja mit Abstand die kürzeste Anreise, kamen aber fast alles letztes! Sie richteten sich im Mehrzweckzimmer 1 ein und bauten da ihren Laden auf. Kemo hatte zwar auch etwas Latex im Angebot war aber spezialisiert auf PVC und Plastik. Natürlich trugen sie unsere Logoklamotten gerne. Die waren ja eh von ihnen! Beiden Verkäuferinnen wählten saloppe Kapuzenoveralls.

Die nächsten die eintrafen waren Irene und Max vom "Eisenwarenladen" aus Ostfriesland. Sie hatten Unmengen innovatives Metall dabei. Von der Handschelle bis zur komplizierten Halshandfuß-Kombination war da alles mit dabei. Die beiden hatten sich online bei uns beworben und machten einen netten Eindruck! Irene war blond und hatte Schulterlanges Haar. Sie war vielleicht so um die 35 mit ausgezeichneter Figur. Max war wie ein Schmid eben sein mußte! Kräftig gebaut, gemütlich und irgendwie knuffig. Sein Kopf war kahl bis auf einen spitzenmäßigen Schnauzbart. Er wählte für seine Frau, die ja meist auch die Produkte vorführen musste einen langen Overall mit Kapuze. Sie war wohl damit einverstanden wollte aber Stöckelschuhe dazu. Für ihn kam nur eine Latzhose mit Shirt und Stiefeln in Frage. Somit waren auch die beiden versorgt! Für Preisn, wie man hierzulande sagt, waren die zwei ganz nett!

So, in etwa 2 Stunden wird sich unser eigene Mannschaft hier zusammen finden, die letzten Anweisungen entgegen nehmen und ihre Dienstklamotten probieren sofern das noch nicht geschehen ist. Lisa und Petra Fischer sind schon da. Svetlana bringt ihre Freundin Diana mit. Gabi, Petra und Erika werden auch bald eintrudeln. Alfred war schon da, seine Eltern ebenfalls. Ich wartete noch auf Wolfgang Amadeus, dann müssten wir komplett sein!
Achja, die Drillinge werden auch dazu kommen. Vanessa, Saskia und Isolde werden ja unser Sklavenschiff bevölkern. Allerdings eh nur in Lumpen!

Wolfgang und ich starteten früh zum Geschäft. Am Samstag um diese Uhrzeit wirkt selbst München wie ausgestorben. Die Luft war herrlich Klar und überall sah man die Stadtreinigung wie sie München auf Vordermann brachte. Wir waren bereits in Dienstkleidung. Wolfgang trug Sneakers zur Jeans und ein einfaches Shirt. Ich bestand darauf das er seine Männlichkeit in einen engen Latexslip sortierte! Nur so zur Sicherheit. Ich selbst war elegant gewandet, hatte ich doch zu repräsentierten. Ein kleines nichts als Unterwäsche. Darüber Bluse, Rock nebst Blaser und hohe Stiefel. Wir kamen zeitgleich mit den Maiers ins Geschäft. 6:30 Uhr. In einer Stunden wird eine Fotografin zum Gruppenbild bitten. Alfred trug ebenfalls bereits seinen Anzug. Svetlana und ihre Freundin Diana waren die nächsten die kamen. Svetlana zwängte sich in ein Catsuit mit Stiefeln. Diana wählte einen bequemen Overall mit Kapuze, ebenfalls mit Stiefel. Beide sahen prima aus!
Lisa kam gemeinsam mit Petra an. Sie selbst bereits in Bluse und Rock zu den Highheels. Petra zog sich hier um. Sie trug danach Bluse, Jeans und Stöckelschuhe. Greg und Gord mit ihren Mädels kamen zur gleichen Zeit an. Da wurde es eng im Aufenthaltsraum. Die Ponys waren aber schnell versorgt. Jede trug zunächst nur den Brustfreien Body und Hülsen an den Nippeln. Der große Gord, in Stiefeln, Shirt und Reithose dominierte die Szene. Erst recht als er die Reitgerte nahm! Greg versuchte derweil seine Begleiterinnen in die Zwangsjacken zu bekommen. Ursprünglich dachten wir ja an einen Scherz, aber die zwei bestanden geradezu auf die Fesseljacken. Ich half dabei.

Fast simultan schnallten wir Ihnen die Jacken eng zu. Auch den Schrittgurt! Da besserte Greg aber noch mal nach. Das war ihm nicht fest genug. Die Arme zwangen wir nicht ganz so fest zusammen. Dann halfen wir den beiden in die Jeans die sie über den Schrittgurt trugen und in die Highheels. Das sah sportlich aus! Der breite Schrittgurt unter der Hose betonte den Po noch mehr. Greg zog sich selbst danach Jeans und Shirt an.
Die Selfbondagekünstlerin Aurelia traf ein und wurde von Alfred innig begrüßt. Sie zog sich einen Stringbody und Ballettstiefeln an. Offensichtlich war ich nicht die einzige die damit laufen konnte! Aurelia war drahtig-sportlich muskulös und tatsächlich eine Primaballerina!
Gabi, Petra und ihre Schwester Erika kamen auch bereits in Arbeitskleidung an. Gabi trug ein Kleid, Petra Jeans und Bluse und Erika einen Overall mit Stiefel.

Immer schwungweise trafen unsere Mitstreiter ein. Jetzt waren es die Models, vollständig und gutgelaunt und die Teams von Kemo, Simone O und Art of Concrete. Svetlana und Gabi kümmerten sich gleich um die Models! Manuela und Kes von Simone O trugen ihre Latexanzüge bereits und zogen nur die Shorts darüber. Der ältere Mann von den Betonkünstlern hatte seine Jeans und das Shirt bereits an. Seine Partnerin, Kaneli zog es vor sich im Bad umzuziehen. Sie wollte auch extra Unterwäsche und wunderte sich, das diese auch aus weichem PVC Bestand! Die Mädels von Kemo zogen sich ihre saloppen Overalls über. Dann gesellten sich die Models wieder zu uns. Natürlich noch ungefesselt aber schon in Kleidchen und Catsuits.

Die Masken mit den knebeln hielten sie in Händen. Auch Spiderwoman war schon fertig. Ihr buntes Latexoutfit mit der geschlossenen Kopfmaske stach richtig aus der sonst nur weißgekleideten Menge heraus. Irene und Max vom Eisenwarenladen zogen sich an ihrem Stand um. Irene trug Catsuit, Max Shirt, Stiefel und Latzhose. Dann wurde es nochmal richtig laut. Linda und Rebecca von Fetish Memories wollten ihre Dirndl anziehen. Auch dabei musste Gabi helfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit führten sie ihre nicht ganz traditionsgerechte Trachten vor. Dann zogen sie sich die glasklaren Trenchcoats über, machten sie bis auf den letzten Knopf zu, spannten die Gürtel fest und setzten sich entzückende Regenhäubchen auf. Unscheinbar und doch beeindruckend kam ein weiterer Gast aufs England an. Unter ihrem Parker trug sie das enge Catsuit zu den Ballettstiefeln. Die Gesichtsoffene Haube hing noch vorne runter. Die arme Ariel war ja unsere Knebeltesterinn! Was hatte sie sich da bloß angetan.



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jonnyf
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:10.09.17 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

toller Teil, wie immer.

Eine Frage: zwischen dem 6. und 7. ist ein zeitlicher Sprung m.E. - ist da evtl. was verloren gegangen.

Grüße
jonnyf
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:17.09.17 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 71

Nun fehlte nur mehr die Band und Anja mit ihrem Serviceteam vom Catering und natürlich noch die Fotografin! Es klopfte und das Cateringteam trat ein. Anja steckte bereits im hautengen Catsuit. Die drei weiblichen Servicekräfte zogen sich zuerst um. Eine ebenfalls ein Catsuit und Highheels, die zweite Leggins, Kleid und Highheels und die dritte einen String unter dem kurzen Kleidchen ebenfalls mit Highheels!

Dann waren die Burschen an der Reihe. Andy kleidete sich vorbildlich! Er trug den einengenden Latexslip, darüber Shirt und Jeans, Schuhe und Schürze. Frank "vergaß" den Slip und eine beachtliche Beule zeichnete sich trotzt Jeans und Schürze ab. Svetlana lieh sich die Gerte von Gord und wenig später war auch der Lüstling Frank unter Kontrolle!
Die Band kam währenddessen durch die Tiefgarage und hatte noch einige Instrumente dabei. Sie waren schon fertig für ihren Auftritt. Eine befreundete Fotografin hatte nun die undankbare Aufgabe die Anwesenden zu einem hübschen Bild zu arrangieren, was nach ein paar Versuchen auch gelang! Fast alle hatten ja die leicht durchsichtigen weißen PVC Klamotten an, nur unser Mittelpunkt, Spiderwoman war übertrieben farbenfroh!

Alfreds Mutter holte danach die bestellten Butterbrezen ab und sagte zu ihren Sohn: "Du Alfred, da draußen stehen bestimmt schon 50 Leute und warten!" Das war dann wohl für alle das Stichwort. Obwohl noch fast 2 Stunden Zeit war, machten sich alle emsig an die Arbeit. Die Caterer erwarteten ihr Buffet, die Verkaufsteams richteten ihre Geschäfte her, die zwei von Art of Concrete sollten reihum die Gesichter der Ponys von Gord abformen und alle anderen machten sich über die Brezen her. Etwa eine Stunde später stand das Buffet und ich begann mit Gabi zusammen die Mädels zu Fesseln.
Ariel wurde auf einem einfachen hohen Stuhl mit den Händen nach hinten gefesselt. Nichts kompliziertes aber sehr fest! Abschließend setzte ich ihr die offen Haube von vorne über und vereinigte die Reißverschlüsse an ihrem Rücken mit einem winzigen Schloß. Neben ihr auf einem kleinen Servierwagen lagen dutzende Knebel der unterschiedlichsten Art, auch solche die auf dem ersten Blick gar nicht nach Knebel aussahen. Sie wollte auch gleich einen einfachen roten Ballknebel abbekommen, als Muster sozusagen.

Gabi erfüllte ihr den Wunsch und zog den Riemen fest zu. Dann widmeten wir uns dem Glücksradmädchen. Von ihren diversen Tattoos war nur mehr etwas zu erahnen. Bevor sie auf den Sattel stieg, montierten wir den Knebelharnisch samt Glöckchen. Dann stieg sie auf. Mit den weißen Ballettstiefeln hatte sie unglaublich lange Beine! Gabi fixierte sie auf dem Sattel und montierte die Stangen und Federn. Dann spannten wir sie abwechselnd auf bis es genug war. Natürlich drehten wir probehalber mehr als einmal an unserem menschlichem Glücksrad deren Puls mal um mal schneller ging! Bevor wir "Tisch und Stuhl" fesselten, durften sie auf eigenen Wunsch hin, sich kleine Kopfhörer reinstecken und sich die geschlossenen Masken mit den Penisgags überziehen. Die Masken hatte hinten eine Schnürung, perforiert Augen und Öffnungen zum atmen durch die Nase. Nach dem zuziehen saß die Maske sehr fest! So konnten auch die Ohrstöpsel nicht verrutschen. Beide starteten ihre individuelle Musik und wurden in bekannter Weise zu Tisch und Stuhl. Die Armen! Gabi testete gleich den Stuhl der daraufhin unterdrückt stöhnte.
Dann machten wir aus der schwarzhaarigen unseren Infopoint. Gabi fesselte sie in ihrem kurzen Kleidchen ungewöhnlich fest an den Pfahl. Sie führte sogar zwei Stricke durch den Schritt nach hinten. Dann legte sie ihr die Knebelplatte mit Aufschrift "Info" an und zog ihr die offene Haube drüber. Ungefähr 10 verschiedene Broschüren in zwei Sprachen hingen wir ihr an und stellten sie nahe dem Eingang in Position. Zu guter Letzt gurteten wir Spiderwoman alle Handbreit an ihrem stählernen Netz fest. Auch sie bekam einen Gurt durch den Schritt und wie gewünscht, einen um den Kopf. Im Anschluss zogen wir sie samt Netz an die Decke.

Währenddessen legte sich unsere Balletttöse einen brutalen Crotchrope selbst um. Das dicke Seil verschwand fast vollständig in ihr! Gord spannte seine Ponys an. Jede trug bereits Hufstiefel und Hufhandschuhe. Dann legte Gord Ihnen ein Riemengeschirr um den Hals. Die Riemen überzogen den ganzen Körper und wurden auch bereit durch den Schritt geführt. Aus diesem Gurt ragte an der richtigen Stelle der Pferdeschweif. Die vorderen Hufe wurde auf ein Minimum zum Hals hin verkürzt. Dann folgte eine dicke Gesichtsoffene Maske mit langem Pferdeohren und zum Schweif passender Mähne. Darüber legte er den Halfter mit der unbequemen Trense. Am Halfter waren auch Scheuklappen dran. So bereitete er eine nach der anderen vor. Trotzt Trense brachten die Ponys es fertig sich einigermaßen verständlich zu unterhalten! Mir unverständlich!

Plötzlich knallte es! Gord zerschnitt mit seiner Reitgerte förmlich die Luft. Nicht nur die Ponys zuckten. Eine nach der anderen befestigte Gord an der Deichsel der Kutsche. Wehe wenn eins seiner Pferdchen nicht gleich gehorchte! Dann gab´s was mit der Gerte auf den Po oder den Busen. Den Striemen nach zu urteilen war das gewiss nicht nur Show! Später dann sollte die Kutsche wie auf dem Oktoberfest als Fotopoint dastehen und dann und wann mal eine Runde im Zelt auch gerne mit bis zu drei Fahrgästen drehen.
Jetzt aber, nur noch 30 Minuten bis zur Eröffnung. Die Drillinge hatten Mühe durch die Besuchermassen durchkommen. Schnell zogen sie sich die Fetzenkleider an. Gabi Bestand außerdem auf Windeln und Gummihöschen. Danach brachte sie sie zum Sklavenschiff und kettete sie reihum an Hälsen, Händen und Füßen fest. Zur Überraschung der Drei, knebelte Gabi jede mit einem fiesen Ringknebel den sie auch noch am Halsreifen befestigte. Vermutlich glaubten Vanessa, Saskia und Isolde das sie sich hier einen schönen Tag machen konnten bei einem gemütlichen Plausch oder sowas. Gabi startet die unbarmherzig Rudermaschine. Sofort tropfte es von der Decke, immer gleiche Trommelschläge ertönten aus den Lautsprechern und die langen Ruder rissen unsere Galeerensklaven mit. Das hatten die Drei sich wahrscheinlich anders vorgestellt!

Langsam stellten wir uns an Eingang auf. Pro Türflügel 2 Leute. Rechts Alfred und Gabi, Links Petra und ich. Ziemlich flink musste wir die Einladungen kontrollierten und die Gäste dabei begrüßen. Nach den ersten Schwung werden wir am Einlass etwas reduzieren. Entweder nur mehr Erika oder Svetlana noch dazu. Mal sehen wies läuft!
Mit einem: "Packmasoh!" Gab Alfred den Startschuss und wir öffneten die Türen. Sofort strömten unsere Gäste in Zweierreihen ins Geschäft. Von meinem Standpunkt war es nicht möglich das Ende der Menschentraube zu sehen. Es mussten Hunderte sein! Aber alles ging sehr zivilisierte zu und einige hatten Lack oder Latex Sachen an. Unsere Gäste konnten sich gleich unweit des Eingangs mit Linda und Rebecca unseren Dirndlköniginnen ablichten lassen. Auch Gords Kutsche wurde schnell umlagert.

Nach einer halben Stunde war der ersten Ansturm vorbei. Somit konnten wir übergeben und uns persönlich um die Gäste kümmern. Alfred bat um kurze Aufmerksamkeit und erklärte die Feierlichkeiten zum ersten Jahrestag von Quality Control für eröffnet! Nach nicht endenden Applaus verteilten sich die Massen und ich war froh, das wir anders als zunächst geplant, doch keinen regulären Betrieb hatten. So konnte die Neugierde der Besucher allumfassend gestillt werden und sie hatten fast überall Zugang.

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:03.10.17 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 72

Bei einem Rundgang entdeckte ich Ariel die immer wenn gerade nichts in ihr steckte, jede Möglichkeit ergriff ausführlich über die einzelnen Knebel zu referieren um danach als Testobjekt zu dienen. Gut, weglaufen war ja eh nicht möglich! Unseren menschlichen Tisch bestückten wir mit Knabbergebäck. Nicht jeder erkannte auf den ersten Blick das "Tisch und Stuhl" lebten! Der Stuhl war sowieso größerer Belastung ausgesetzt. Soweit ich das beurteilen konnte machten sowohl Kemo also auch Simone O gute Umsätze. Max vom Eisenwarenladen hatte seine Frau auch schon unangenehm in Eisen gelegt und auch da liefen die Geschäfte wohl gut.
Um unsere Betonkünstlern im Untergeschoß herum bildete sich eine Traube von Menschen. Zugegeben, Andreas war in dem was er tat sehr unterhaltsam! Um so einen Kopf abzuformen trugen sie erst 2 komponentiges Silikon auf und umhüllten dann alles mit reichlich Gips. Die schließlich erstarrte Form wurde abgenommen und mit Beton ausgegossen. Zarte Gesichtszüge mit groben Beton ausgeführt, das hatte schon was! Ich werde mir auch was abformen lassen, aber nicht das Gesicht!?

Gabi besuchte zwischenzeitlich die Galeerensklaven. Auch die hatten viele Besucher und wurden oft fotografiert. Gabi bekam böse Blicke von den Dreien und erhöhte darauf prompt die Schlagzahl! Ja, Sklavinnen sollten nicht böse schauen. Da half dann auch kein gemumpfe mehr. Jetzt war es Zeit die ersten Runden mit unserem Glücksrad zu spielen. Bisher war die Drehfunktion ja blockiert. "Neues Spiel, neues Glück!" Verkündete ich reißerisch und kassierte die Teilnahmegebühr von 10,00 Euro pro Versuch. Das eingenommene Geld ging dann später an ein Kinderhospitz. Eine älter Dame wagte ihr Glück und drehte sehr schwungvoll an unserem Model. Die quickte kurz auf. Der Knebelzeiger kahm schließlich auf einer der wenigen Nieten zu stehen. Tja, Pech gehabt, der nächste bitte! Wir wollten das Glücksrad für eine Stunde in Betrieb nehmen, aber ich fürchtete das das Mädchen gleich einem gewaltigen Höhepunkt erlag oder in Ohnmacht fiel! Zum Glück war sie festgeschnallt. Spiderwoman hatte diese Probleme wahrscheinlich nicht. Sie hing da ja nur rum.

Alfred eröffnete schließlich das Buffet und die Hotchicks spielten ihr erstes Set. Während der ganzen Zeit kamen immer wieder neue Besucher und andere gingen. Nie war es überfüllt, aber so um die dreihundert Gäste waren immer da!
Spiderwoman wurde samt Netz von der Decke gelassen und nach Backstage getragen. Da befreiten wir sie. Als ich ihr die Maske vom Kopf zog klebten ihre kurzen blonden Haare an ihr. Ich reichte ihr zu trinken. "Danke!" Sagte sie und trank gierig das erste Glas aus. "Die Aussicht von da oben ist phänomenal. Und das was ich sehe törnt mich ziemlich an." Legte sie grinsend nach. Als Ersatz performte nun statt ihrer Aurelia die außer einem Stringbody mit Schrittseil und Ballettstiefeln nichts anhatte. Sie band sich zwei Seile an dem Hüftstrick fest und wurde daran in die Höhe gezogen. Dann ertönte Conquest of Paradies und ihre Show begann.
Sie Verstand es mit dem Publikum zu spielen und Spannung aufzubauen. Sie hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit von allen auf sich gezogen. Seil um Seil verknotet sie, immer enger wurden die Maschen, immer mächtiger die Musik. Zum Höhepunkt ließ sie sich richtig ihn die Seile fallen. Unter vielen A's und O's zogen sich die Stricke dabei durch ihr Körpergewicht zusammen und sie hing dann extremst gefesselt und durchgebogen in den Seilen. Daraus hätte sich selbst Houdini nicht wieder befreien können. Wie in Trance pendelte sie unter nicht enden wollenden Applaus hin und her und zeigte dabei ihren gefesselten Schoß! Auch ich war regelrecht geflasht.

Nun war es Zeit unseren anderen Models die erste Pause zu gönnen. Erika und Petra befreiten sie. Ich ging zu Ariel, hatte sie meiner Meinung nach doch den blödsten Job übernommen. Ihr Mund war gerade mit einem komischen Klebeband umwickelt. Das Tape war enorm elastisch und erfüllte definitiv seinen Zweck! Kein Ton drang aus ihrem Mund. Langsam befreite ich sie davon. Darunter steckte in ihrem Mund zusätzlich ein gewaltiger Schwamm den sie nun ausspucken konnte. Dann befreite ich sie von den anderen Fesseln. Leider kam uns der Reißverschlußschlüssel abhanden, sodass ich ihr die Haube nicht ausziehen konnte. Das war aber kein Problem. Sie wollte nur kurz was essen und eine Kleinheit trinken. Petra brachte die anderen Mädels. Tisch und Stuhl schüttelten ihre Gliedmaßen aus, das Glücksrad lächelte abwesend und der Infopoint war kaum in der Lage zu gehen. Die nach hinten geknickten Beine waren vielleicht eine Spur zu festgebunden. Witzigerweise war das aber kein Thema, vielmehr tuschelten sie über unsere Besucher! Echte Profis halt.

Der Tag verlief sehr erfolgreich. Ständig gratulieren uns Freunde und bekannte Gesichter zu unserem einjährigen Jubiläum. Auch die Auftragsbücher füllten sich und natürlich gab's reichlich Neuanmeldungen!
Unsere Models wurden für ihrer nächste Schicht wieder präpariert. Ohne motzen oder so. Im Gegenteil, Spiderwoman zog sich selbst den Schrittriemen fest! Damit sie nicht runterfällt, wie sie zwinkernd bemerkte. Das Infomädchen durfte ich an ihren Pfahl festbinden. Allerdings wollte ich ihr die Beine nicht wieder so grob abknicken. Dadurch drohte sie aber abzurutschen! Es dauerte seine Zeit bis ich das geknebelte Mädchen verstand. Sie wollte das ich ihre beiden Schrittseile fester spannte! Vor diesem Models hatte ich großen Respekt. Ihre Arbeit machen sie mit Überzeugung und Leidenschaft! Nun fehlte noch Ariel die gerade aus dem Klo kam. Zum Glück hatte ihr Catsuit einen Zipper durch den Schritt. Ich fesselte sie nach ihrer Anleitung wieder an den Stuhl. Auch Ariel schenkte sich nichts und ließ sich gleich von einer schüchternen jungen Frau mit einem Schlundknebel ausfüllen. Natürlich erklärte sie erst lang und bereit den richtigen und sicherten Einsatzes des Knebels. Die Band spielte dabei wieder und heizte ordentlich ein.

Bald kam der nächste Höhepunkt: Die Fessel-Challenge! Nach den Regeln konnte jeder daran teilnehmen. Sofern man jemand zum verschnüren hatte! Mit so wenig wie möglich musste man so fest wie möglich und so schnell wie möglich sein Opfer verschnüren. So gefesselt musste Mann oder Frau dann etwa eine Distanz von 10 Fuß, also ungefähr 3 Meter zurücklegen. Diese Zeit wurde zur Fesselzeit dazugezahlt. Diese ermittelte Endzeit war dann entscheidend. Natürlich durfte man nicht sein eigenes Opfer fesseln, sondern bekam jemand zugeteilt. Jedes Material war erlaubt und eine Jury entschied. Der Hauptgewinn war ein Wochenende in einem Wellnesshotel ihn Österreich, zweiter und dritter Platz, waren Gutscheine von Simone O und Kemo. Gerade als ich so sinnierte wie ich sowas wohl angehen würde, tauchte Wolfgang Amadeus hinter mir auf und flüsterte: "Nadu, hast du Lust mitzumachen?" "Und du meinst das du das schafft?" Antwortete ich keck. Wolfgang nickte, er war sich sicher. "Dann melde uns an, ich stehe ganz zur Verfügung!" Noch bevor wir das machen konnten strömten die Massen auseinander.

Gord kam mit seiner vierspännigen Kutsche angefahren. Die Ponys waren schon den ganzen halben Tag angespannt ohne Nahrung und noch schlimmer, ohne Klo! So wie richtige Pferde einfach mal was fallen lassen ging ja schlecht. Aber er hatte wohl erbarmen und steuerte sein Gefährt in den Stall. Greg, Alfred und Gord kümmerten sich um die Mädels und befreiten sie. Also nur gerade soweit das sie auf die Toilette konnten und vielleicht noch eine Kleinigkeiten Essen. Sie beklagten sich noch nicht mal! OK, eine rieb sich den Po und eine andere die Brust, aber klagen, nein klagen hörte man keine.
Jedes Mädchen wurde nach dem WC sofort wieder gezäumt. Nur eine Hand blieb frei und die Trense fehlte noch. Zum Essen würde das reichen, meinte Gord! Da war Greg zu seinen Girls etwas netter. Er fütterte sie regelmäßig und gab Ihnen zu trinken. Allerdings durften sie nur alle paar Stunden mal für kleine Mädchen. Aber auch die beschwerten sich nicht!
Langsam versammelten sich alle Gäste im brechend vollem Zelt. Die Band spielte "I love Rock'n Roll" und Gabi unsere Spielmacherin erklärte die ersten Bondagespiele der Neuzeit für eröffnet. Immerhin hatten sich 16 teilnehmende Paare angemeldet. Spezialisten ebenso, wie ganz normale Kunden. "Nochmals zur Erinnerung!" Hörte man Gabi sagen. "Es geht darum das Opfer mit so wenig wie möglich zu fesseln. Diese Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ebenso die Zeit, welche die gefesselte dann braucht um das Ziel zu erreichen. Unsere Jury entscheiden nach genau diesen Kriterien! Möge der bessere gewinnen!" Dann wurde ausgelost wer mit wem und wann was macht.

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peter_pan
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:04.10.17 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter! Sehr schön, deine beiden Geschichten habe ich mit Spannung verschlungen.
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 73 und ENDE!

Einen Strick bzw. ein Seil zu nehmen war nun zwar naheliegend aber doch vielleicht etwas umständlich. Es sei denn man war darin ein Spezialist wie diese Marion. Sie begann mit einem etwa 5 Meter langen geflochtenem Hanfseil, das etwa so dick wie ein Bleistift war. Zudem war das eine Ende etwas modifiziert. Das Seil war durch ein Daumendickes Rohr geführt und bildete an dessen Enden jeweils eine Schlaufe. Das Rohr selbst war nur ungefähr 20 Zentimeter lang. Susann, eine von Gord's Ponys war ihr Opfer. "Auf die Plätze, fertig, los!" ertönte das Kommando.
Beide Hände wurden ihr in die Schlaufen gesteckt und verkürzt. Schnell führte sie das Seil durch den Schritt nach hinten und zog damit unbarmherzig die Ellenbogen zusammen. Dann stieß sie Susann zu Boden um ihr die Knöchel an die Ellenbogen zu binden. Da war kein Zentimeter mehr Platz. Das ganze hatte nur etwa 120 Sekunden gedauert.

Nun bekam Susann die Möglichkeit die 3 Meter zurückzulegen. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht rollte sie quasi über die Ziellinie. Auch ihre Zeit war mit 51 Sekunden gut. Wolfgang Amadeus hatte per Los Aurelia erwischt und kämpfte damit sozusagen gehen meinen Boss der in diesem Wettbewerb ja ihr Partner war. Er hatte nur drei Kabelbinder und selbst von denen war nur einer ungefähr einen halben Meter lang. Nachdem Start musste sich Aurelia auf den Rücken legen und aller viere nach oben strecken. Schnell umfasste er Handgelenke und Knöchel mit dem langen Nylonbinder und zog fest zusammen. Die kleineren nutze er um zwischen den großen Kabelbinder zu kreuzen. Das ganze ging superschnell! 45 Sekunden und Aurelia war wie ein Kalb gefesselt.
Sie robbte dann seitwärts ins Ziel, benötigte dafür über eine Minute! Das hatte Wolfgang gut gemacht. Ich war Stolz auf ihn! Max vom Eisenwarenladen kämpfte gegen Rebecca von Fetish Memories mit, wie konnte es anders sein, Eisen. Sie musste sich auf den Boden setzen und die Knie anziehen. Max hatte eine Halsschelle und eine starre Schelle in der Hand. Schnell legte er ihr das Ding um den Hals, ratschte sie zusammen. Am Ende der Halsschelle hing noch eine grobgliedrige Kette. Dann zog er ihr die viel zu großen zusammenmontierten Ringe unter den Beinen über die Hände und verkürzte alles mit der Halskette. Die Schellen waren nun bis zu den Oberarmen gerutscht und ein entkommen daraus war unmöglich! Gut die Zeit mit 134 Sekunden war nicht die beste, aber Rebecca hatte große Mühe die 3 Meter zurückzulegen. Das dauerte fast 2 Minuten. Alle zollten Max Respekt!

4 unterschiedlich lange Rohre und 2 Handschellen spielten im nächsten versuch die Hauptrolle und natürlich Linda von Fetish Memories als fesselnde und Kaneli von Art of Concrete als gefesselte. Dem Mädel war nicht ganz wohl bei der Sache wurde sie doch dazu überredet oder besser gesagt, genötigt! Ging dann aber alles blitzschnell. Die Arme in die kurzen Rohre bis ganz hinauf zu den Achseln, die Beine in die langen Rohre bis ganz hinauf zu den Oberschenkeln. Handschellen kreuzweise zwischen Hand und Fuß. Dauerte nur 75 Sekunden. Dann zeigte die junge attraktive Schönheit aus dem Orient was sie drauf hatte. Sie rollte in nur 21 Sekunden über die Ziellinie! Neuer Rekord!

Andreas, der zweite Teil von Art of Concrete hatte mich gezogen. Der gemütliche komunikative Typ mit dem Dreitagebart war schwer einzuschätzen! Hatte er doch nur eine Handschelle und einen lange Bambusstock in der Hand. Lächerlich wenig, sollte man meinen! Ich musste mich setzten und mit angezogene Knienkehlen die Stange halten. Dann klickten die Handschellen über meinen Beinen. Die Stange war quasi dazwischen eingeklemmt. Das war's, hat auch nur knapp eine Minute gedauert. Wie blöd die Fesselung war, merkte ich erst als es zum Ziel ging. Der sicher 2 Meter lange Bambus verhinderte das ich mich seitlich bewegte, laufen ging auch nicht und auf dem Hosenboden rutschend waren 3 Meter lang! Die Zeit war dementsprechend, 89 Sekunden. Ich hörte sogar Buh-Rufe!

Während der Wettbewerb noch weiter lief, sah ich nach meiner eigenen Befreiung mal nach den Drillingen. Das Sklavenschiff bzw. Der Raum in dem es untergebracht war, war gut besucht. Die Mädels ruderten seit nun mehr 5 Stunden ununterbrochen. Eigentlich wollte ich Ihnen ja jetzt eine Pause gönnen. Gabi das Luder hatte aber das Bedienungspanel abgeschlossen! Da war ich machtlos. Mit einer Kelle flößte ich Ihnen wenigstens etwas Wasser durch den Ringknebel ein. Sie wollten Sklavinnen sein, jetzt waren sie welche und ich konnte nichts daran ändern.

Zurück im Zelt kam ich zum Auftritt unseres Chefs gerade recht. Alfred hatte eines der Greg Mädchen gezogen. Auch sie durfte sich auf den Boden setzen und die Knie mit beiden Armen umfassen. Alfred wickelte eine sogenannte Schrumpffolie mehrfach um ihren Körper. Auch daraus gab es kein entkommen! 73 Sekunden zum umwickeln war gutes Mittelfeld. 43 Sekunden brauchte sie ans Ziel. Nun war Gord, der große Meister, die Lichtgestalt an der Reihe. Er hatte einen gigantischen schwarzen Sack mitgebracht in dem selbst Schwarzenegger locker zweimal reinpasst hätte. Die zierliche Kundin musste sich im Schneidersitz hineinsetzen und verschwand fast in dem Ding. Gord dichte ihren Hals zum Sack gut ab und schaltete einen Hochleistungsstaubsauger ein. Der stellte wie gewünscht ein Vakuum im inneren des Sacks her. Deutlich zeichneten sich die Konturen der Frau ab und ein festes Metallkreuz am Boden der Hülle war ebenfalls zu sehen! 4 Minuten 10 Sekunden später war diese Art der Fixierung fertig!

Naja, dachte ich mir, das war wohl nix! Die Zeit war tatsächlich die schlechteste von allen, aber wir hatten die Rechnung ohne den Großmeister Gord gemacht. Trotz größter Anstrengung gelang es dem vakuumierten Mädchen nicht das Ziel zu erreichen. Nach 5 Minuten und unter lauten Anfeuerungsrufen wurde abgebrochen. "Retired!" Rief die Spielmacherin.
Jetzt gab's kein halten mehr, die Bude tobte. Minutenlang wurde applaudiert und jeder der Teilnehmer wurde wie ein Gewinner gefeiert. Dann war es an der Zeit die wirklichen Sieger zu ehren. Der dritte Platz ging an die Müllers. Er fesselte eine andere Kundin mit sogenanntem Panzerband, also einem extrem reißfestem Klebeband. Der zweite Platz ging an Art of Concrete. Da hatte dieser Andreas mit seinem simplen Bambusstock und den Handschellen tatsächlich gut gepunktet. Und die unangefochtene Numero eins ging an, Trommelwirbel...... Gord! Jeder der Preisträger bekam noch einen bronzenen, silbernen oder goldenen Ballknebel verliehen und ebenfalls jeder schnallte ihn gleich seiner Partnerin um.

Glück im Unglück also. Denn hätten wir auch gewonnen müsste ich jetzt geknebelt repräsentieren! Je später es wurde, desto familiärer wurde es. Also nicht das keine Besucher mehr da waren, nein das nicht. Aber es wurde irgendwie kuscheliger. Wir hatte ein wenig Zeit für Unterhaltungen abseits des Business und tauschten und rege aus. Selbst Wolfgang Amadeus hatte seinen Posten verlassen und stieß mit einem Orangensaft- Champagner mit mir an. Unsere Feier war Megaerfolgreich! Über 1100 Gäste durften wir im laufe des Tages begrüßen. An die 200 feste Buchungen im Gesamtwert von über 80.000 Euro standen in den Büchern. Dazu kamen nochmal für 17.000 Euro verkaufte Geschenkgutscheine und Merchandising.
Aber das beste: 253 Neuregiestrierungen. Allerdings und auch das möchte ich erwähnen, war das Interesse der Medienvertreter außerhalb der Szene sehr bescheiden. Klar, witterten einige ein Sodom und Camorra. Da wir sowas aber um Vorfeld schon ausschlossen, war das Interesse dann eher klein! Na wenn schon, unsere Kunden werden über die sozialen Medien für genug Publicity sorgen!

Merklich war das Buffet geschrumpft und wurde von Anja auf einem kleineren Tisch neu arrangiert. Ihre Mannschaft räumte bereits auf und machte langsam Feierabend. Anja erwartete noch ihren Verlobten der dann auch wie aufs Stichwort erschien.
Das offizielle Ende unserer Feier war gekommen. Die letzten Kunden verabschiedeten sich. Übrig blieb ein kleiner müder Haufen von vielleicht 50 Leuten. Plötzlich erstarrte ich zu einer Salzsäule! Alfred begrüßte......... begrüßte meine Eltern. Unfassbar, wie ist das möglich?

Nun da der "Verschwindezauber" nicht so recht funktionierte ging ich etwas betröppelt zu meinen Eltern und begrüßte sie. Schwere Schuld lastete dabei auf mir. Mein Vater nahm mich etwas später zur Seite: "Na mein Kind, auch wir haben Internet und wissen das Google nicht zum Essen ist! Deine Mutter und ich, wir haben uns schon gefragt wie du uns das wohl mal beibringen willst? Aber dann war dein Chef so nett und uns als Ehrengäste einzuladen!" Tränen der Scham trieb es mir in die Augen. Ich hatte wissen müssen, das meine Eltern mit den Job den ich so Liebe nicht das geringste Problem hatten! Mein Dad tröstete mich und auch meine Mutter nickte freundlich zustimmend.

Dann erhoben wir unsere Gläser und die Band spielte zum Abschied noch einen Bruno Mars Titel. Immer wenn ich auf YouTube diesen Song sah, wurde ein Mädchen mit einem Heiratsantrag überrascht. Irgendwie klar, er hieß ja auch "Merry me"! Nun in unserer Runde war da ja wohl keine Gefahr. Dachte ich! Aber mehrere Leute hatte schon Taschentücher griffbereit. Also, wer war's? Wem trifft es?
Unklar, einer der Verfolgerspots suchte scheinbar unentschlossen in der Menge den oder die Richtige. Irgendwie und irgendwann überkam mich das Gefühl, dass alle um mich herum mehr wussten als ich und wo zum Henker war Wolfgang Amadeus?

Der trat urplötzlich unter großem gejohle ganz lässig mit einem riesigen Blumenstrauß von der Bühne und war gleichzeitig mit dem Spot bei mir. Mein Gott, ich war es, ich meine, ich war gemeint!!!!!! Wolfgang Amadeus kniete nieder während die Musik und alles andere um mich herum verstummte, hielt dabei einen funkelnden Diamantring und nahm meine zitternde Hand. Es war nun mucksmäuschenstill. Mit sanfter aber deutlich erregter Stimme sagte er zu mir: Liebe Dr. Sabine Mareike Liselotte Körner. Du bist die Liebe meines Lebens. Willst du denn Rest davon mit mir verbringen? Willst du mich heiraten?"
Ich zögerte keine Sekunde und brachte unter vorgehaltener Hand, kurz vor einem Herzinfarkt, ein Tränenverzerrtes JA heraus. Meine Eltern waren wohl eingeweiht! Nur so konnte er von meinen niemals benutzten zusätzlichen Vornamen wissen. Die waren nichtmal in meinen Führerschein eingetragen! Offensichtlich waren sie nicht nur eingeweiht, wie der ganze Rest der Bande, sondern auch einverstanden. Nun floss der Campus in strömen. Hatte dieser Typ, den ich gerademal ein paar Wochen kannte, um meine Hand angehalten, WAHNSINN!!!!!!!

Fin........

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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,

die Geschichte endet hier und eine neue wird bald beginnen. Wer möchte, dem kann ich eine leicht überarbeitete Version als Datei zur Verfügung stellen. Zum Schluss würde ich mich tatsächlich über den ein oder anderen Kommentar freuen!
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HeMaDo
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Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wie jetzt? Ende? Das kann doch nicht sein.

Aber ein schönes Ende für eine schöne Geschichte.

HeMaDo
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maximilian24
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, lieber aschoeller! Hier hast Du Dir wirklich ein paaaaar Kommentare verdient! Nicht nur weil ich es schätze wenn Geschichten auch zu einem Ende kommen. Nein, auch weil das Ende so stimmig und erfreulich ist. Und wenn man mit anderen Geschichten vergleicht, fällt noch die vorzüglich Schreibweise auf. Herzlichen Dank
Maximilian24
P.S.: meine jüngste Story hatte nur drei Teile (wer will kann vergleichen: http://www.kgforum.org/?action=display&s...threadid=96223#), aber schon dabei habe ich bemerkt wie schwierig es ist, den Faden zu behalten, ihn an der richtigen Stelle wieder aufzunehmen, ihn nicht zu verwirren oder gar abreissen zu lassen. Und das hier bei zwei ineinander verschlungenen Geschichten! Gratulation!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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jonnyf
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

freu mich schon auf die neue Geschichte.
Wobei ich hier auch noch gerne weitergelesen hätte, wenn die neue auch so gut wird, sei dir verziehen.

jonnyf
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Aragon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:29.10.17 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

es ist ein leider viel zu frühes Ende einer hervorragenden Geschichte... ich freue mich schon auf die folgende!

Aragon
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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:30.10.17 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo aschoeller,

Danke für diese Tolle Geschichte und ich hoffe es gibt bald eine neue von dier die genause Spannend ist.

Gruß Lokmaus
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aschoeller
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  RE: Qualitätskontrolle! Datum:05.11.17 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare! Hat mich sehr gefreut, besonders der von Maximilian24! Die neue Geschichte startet nächstes Wochenende und, soviel sei schon mal Verraten, hat den Titel: Io-robot. Bis dahin überbrückt die Wartezeit mit meiner anderen Geschichte: Projekt-PVC!
Gruß, Andreas
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