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  Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin
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Petbitch Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.05.16 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht nur hier eine der besten Geschichten.
Ich hoffe es geht bald weiter.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.05.16 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18
Ich lag auf meiner Schlafpritsche und dachte nach. Was hatte ich mir da nur eingebrock? Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Ich musste den Verstand verloren haben. Ich hatte die OP über mich ergehen lassen, wusste ungefähr was auf mich zukommt und kam trotzdem zu Mistress Abigail, nachdem ich mein gesamtes Erspartes auf ihr Konto überwiesen hatte. Wieso tat ich das alles nur?

Mir wurde immer mehr klar, dass ich das so nicht wollte. Wenn ich daran dachte, dass die mir beide Wangen tätowieren wollen. Den Nasenring und den Halsring könnte ich irgendwann wieder abmachen lassen. Aber mein Gesicht wäre für immer verschandelt. Nein!

Und wenn ich an Nummer 5 dachte. Wie dieser erwachsenen Frau die Angst vor Kimberley buchstäblich im Gesicht stand. Und wie sie aussah. Abgearbeitet und erschöpft. Nein, so wollte ich nicht enden. Ich musste hier weg. Noch hat es alles ja nicht richtig angefangen. Mein Geld würde ich wahrscheinlich nicht wieder sehen und meine Gebärmutter hatte ich mir auch schon bei der OP entfernen lassen. Aber das war mir egal. Ich musste hier weg. Mistress Abigail würde zwar nicht begeistert sein, aber ich würde ihr sagen, dass sie mir nur den Rückflug nach Deutschland bezahlen soll und das restliche Geld behalten kann. Nur weg hier. Gleich morgen früh würde ich mit Mistress Abigail sprechen.
Ich lag fast die ganze Nacht so da und dachte nach. Endlich war es morgen und die Tür wurde aufgeschlossen.

„Aufstehen und zum waschen kommen, aber plötzlich“ herrschte mich Kimberly an.

„Mám, ich muss dringend mit Mistress Abigail sprechen, Mám“.

Kiberley sah mich an.

„Mám, bitte es ist dringend, Mám“

Kimberley grinste. „Ich kann mir schon vorstellen was du willst. Du hast kalte Füße bekommen. Aber kein Problem, ich bringe dich zu Abigail“.

Kimberley führte mich in einen Raum. Es war für mich immer noch ungewohnt nackt zu sein und meine Hände waren immer noch an den kurzen Ketten am Halseisen befestigt. Einfach erniedrigend. Dann trat Mistress Abigail ein. Ich kniete mich hin und sagte, was ich mir die ganze Nacht vorgenommen hatte.

„Mám, ich bitte sie mich gehen zu lassen. Ich habe mir das ganze anders vorgestellt. Ich möchte doch keine Sklavin sein und wieder zurück nach Deutschland. Ich biete ihnen an, dass sie mein Geld behalten können. Bezahlen Sie mir nur den Flug zurück nach Deutschland. Ich kann so nicht leben, das wurde mir jetzt klar. Ich habe die Verträge unterschrieben und die OP machen lassen, weil ich absolut geil war. Der Gedanke Sklavin zu seine faszinierte mich. Aber jetzt weiß ich, dass es nur Kopfkino war, dass ich meine Freiräume brauche und mich nicht total dauerhaft unterordnen kann. Das ist nicht mein Ding. Also bitte lassen sie mich gehen Mám.

Mistress Abigail sah mich an. „So so, es ist nicht dein Ding“.

Sie nahm ihr Handy und telefonierte, aber in einer Sprache, die ich nicht verstand. Wenig später kam der farbige Mann von Melissa herein. Er packte mich unheimlich fest und grob am Oberarm und zog mich in einen andern Raum. Dort nahm er einen Rohrstock und fing an mich zu schlagen. Aber so fest wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und schrie wie am Spieß. Endlich hörte er auf. Ich lag am Boden und weinte und wimmerte. Dann kam Mistress Abigail herein.

„So Nummer elf. Wie hat dir das gefallen? Solltest du es nochmal wagen, dich nicht an deine Rolle als Sklavin zu halten oder von hier weg wollen, oder mir oder sonst einer schwarzen Mám zu wiedersprechen, dann bekommst du die Prügel, die du heute bekommen hast eine Woche lang jeden Tag. Kimberley, kette dieses Sklavenstück hier im Zimmer an und am Nachmittag bekommt sie die Tätowierungen, Nasenring und Halsring. Mit der Enthaarung müssen wir wohl eine Woche warten, sie ist ja am ganzen Körper geschwollen. Und du Nummer 11, hast du verstanden was ich gesagt habe?“

„Mám, ja Mám.“

Nun lag ich in dem Raum am Boden, angekettet und alles tat mir so furchtbar weh. Überall hatte ich Schwellungen die pochten wie verrückt. Und ich konnte mich noch nicht mal irgendwo anfassen, weil meine Hände noch immer an dem Halseisen angekettet waren. Wo bin ich da nur hingeraten? Mir war klar, dass ich jetzt alles tun musste, was von mir verlangt wurde. Denn solche Prügel wollte ich nicht nochmal durchmachen. Schon gar nicht eine Woche lang.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.05.16 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Warum die Enthaarung nur vom Hals abwärts? Das ist doch mittlerweile schon fast allgemeiner Standard. Als völlig rechtlose Sklavin sollte sie von Kopf bis Fuß enthaart werden, auch Augenbrauen und Wimpern weg.
BaldJean
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.05.16 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Sklavin wie Nummer 11 dann wirklich eindeutig und Kahl.
Ok das Tattoo ist schon krass, aber da wo sie ist finde ich das vollkommend in Ordnung.
Wenn man den Weg zum Sklaven oder Sklavin geht sollte man es auch eindeutig zeigen. Wenn es halt beruflich geht, sonst halt so das man es in der Freizeit bzw besonderen Situationen zeigen kann bzw muß.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.05.16 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sie kriegt doch schließlich ein Gesuchtstattoo, also ist beruflich der Zug sowieso abgefahren.
BaldJean
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.05.16 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nun das ist ja ne Geschichte da ist das ja auch vollkommend in Ordnung.
Aber im realen Leben muß man da schon schauen wie man sich als Sklave/in sich ausstatten läßt.
Nun sie ist da ja auch in einem anderen Land und da ist ja auch Schwarz gegen weiß.
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Kugelfisch
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.05.16 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mir wird das jetzt ein bisschen zu sadistisch. Wenn ich mal die Handlung fortspinne, dann ist Nummer 11 zum Ende tot, entweder totgeprügelt oder tödlich erkrankt. Da es in afrika ja meist sehr warm ist, sind Krankheistsübertragungen, Hitzeschläge und Schlaganfälle bei Europäern wohl nicht so selten, und die können auch mal tödlich sein. Ich würde Nummer 11 Afrikaner kennen lernen lassen, die auch unter der Knute der Misses leiden müssen. Dann kann Nr. 11. ihr leid teilen, und "geteiltes Leid ist halbes leid". Da die Misses viel Geld haben, könnten die irgendwann auch mal auffallen, z.B: Wegen Anbau von Drogen, Waffenschiebereien usw. Wenn die Frauen bei der Arbeit zusammenbrechen, lassen die sich meist ja auch nicht einfach so ins Krankenhaus schaffen oder beseitigen, gerade bei den auffallenden körperlichen Merkmalen. Dann fliegt das Camp auf. Nun bekommt Nummer 11 ihr Geld zurück, und da sie wegen der Entstellung nicht nach Hause will und kann, werden ihre ehemaligen Freunde nun ihre neuen "Besitzer".

Ohne der Autorin reinreden zu wollen, ist es für mich eher nachvollziehbar, wenn Nummer 11 irgendwo ein Fünkchen Hoffnung sieht.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.05.16 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Angst Kugelfisch. So brutal wird die Geschichte nicht.
Die Prügel waren eigentlich schon das brutalste dieser Story. Die waren nur nötig, damit sich Nummer 11 bedingungslos unterwirft.
Die Story wird küftig nicht durch Brutalität geprägt sein, sondern durch Unterwerfung und Gehorsam.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:12.05.16 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BaldJean.

Nummer 11 wird nicht komplett enthaart, nur vom Hals abwärts. Schließlich will Mistress Abigail Nummer 11 nach ihrer Ausbildung an schwarze Herrschaften vermieten. Und welche Wünsche diese Herrschaften haben ist noch offen. Nicht jeder steht auf kahlköpfige Sklavinnen. Mistress Abigail würde durch eine komplette Enthaarung den Vermietungswert von Nummer 11 evt. mindern.

Deshalb nur Enthaarung vom Hals abwärts.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:24.05.16 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19:

Ich lag einige Stunden nur da und hatte Schmerzen von den unmenschlichen Schlägen, die mir Melissa´s farbiger Ehemann mit dem Rohrstock zugefügt hatte. Überall hatte ich geschwollene Striemen, die pochten und schmerzten. Bei jeder Bewegung tat mir alles weh. Mir war klar, dass ich ab jetzt machen musste, was von mir verlangt wurde. Das ich mir keinerlei Widerstand erlauben durfte. Den in den „Genuss“ solcher Prügel, und das für eine Woche lang, möchte ich nie wieder kommen. Mir war klar, dass ich mich meinem Sklavinnenschicksal ergeben musste.

Eigentlich war es ja genau das, wovon ich immer geträumt hatte. Als Sklavin völlig rechtlos und hilflos ausgeliefert zu sein. Das war ich jetzt. Aber in der Realität sieht manches anders aus als in den Fantasien. Und die Realität war absolut hart. Und sie würde noch viel, viel härter werden. Aber das konnte ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vorstellen.

Am Nachmittag kam Kimberley herein und führte mich in einen anderen Raum. Wobei das Wort führen wörtlich gemeint war. Sie befestigte eine Leine an meinem neuen Halseisen und ich lief neben ihr her wie ein treues Hündchen. Ich trug wieder meine Fusskettte, die etwa 40 cm lang war. Das bedeutete, dass ich schnell tippeln musste, um mit Kimberley Schritt zu halten.

Ich muss auch zugeben, dass ich sofort irgendwie Angst bekam, als Kimberley in meine Nähe trat. Ich dachte dabei sofort an Nummer 5, wie ich damals den Eindruck hatte, dass sie panische Angst vor Kimberley hatte.

In dem Raum saß ein farbiger Mann auf einem Stuhl. Ich musste mich vor ihn hinknien. Er schliff an meinem neuen Halseisen, dem Nasenring und den Nippelringen noch die Schweiß- und Lötnähte ab. Der letzte Feinschliff also.

Auch bei diesem Mann hatte ich das Gefühl, dass er mich missachtete, mich als ein minderwertiges Wesen sah. Eine Sklavin eben. Mistress Abigail hatte mir ja schon bei meinem ersten Besuch gesagt, dass Weiße hier nicht sehr beliebt sind. Und dass sie selbst und ihre „Kunden“ die Weißen als eine niedrige Spezies ansehen, die den Schwarzen zu dienen hat. Allgemein empfand ich von allen Personen, die ich bisher hier kennengelernt hatte, eine tiefe Verachtung. Von dem Arzt, der mich operiert hatte, von der Krankenschwester, von Mistress Abigail und Melissa, samt ihren Ehemännern. Und natürlich von Kimberley. Sie war eine Person, die zwar Situationen gut einschätzen konnte und auch ein gutes Gefühl für die Reaktionen anderer Leute hatte. Aber sie war nicht hochintelligent. Sie war eher der Typ einfache Arbeiterin oder Verkäuferin. Eher einfach gestrickt. Eben eine Person, die im normalen Leben keine Führungsposition hat, sondern eher eine Untergebene. Das zeigte sich auch in ihrer Ausdruckweis und dem Vokabular, dass sie mir gegenüber verwendete. Aber genau solche Personen sind gefährlich, sobald sie Macht über andere Menschen bekommen. Und so schätzte ich Kimberley auch ein. Deshalb musste ich versuchen, mich bei Kimberley beliebt zu machen. Ich durfte keinesfalls auf Konfrontation mit ihr gehen. Das wäre katastrophal. Ich musste eher versuchen, mich bei ihr einzuschleimen. Das musste meine neue Strategie sein, um das Leben mit meiner Ausbilderin Kimberley einigermaßen erträglich zu machen.

Bevor ich meine neuen Utensilien angepasst bekommen hatte, hatte mich der Gedanke an Halseisen, Nasenring und Nippelringe absolut scharf gemacht. Ich trug die Dinge erst einen Tag und muss sagen, dass es sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Der Halsring war wesentlich massiver als der, den Nummer 5 trug. Ein beklemmendes Gefühl, so ein Ding ständig um den Hals zu haben. Und er war auch sehr schwer. Nummer 5`s Halsring war aus Rundstahl mit etwa 2 cm Durchmesser. Mein Teil war auch etwa 2 cm dick, aber etwa 5 cm hoch. Oben und unten war das Halseisen abgerundet, hatte keine scharfen Kanten. Zum Glück, denn sonst hätte ich mir bei dem Gewicht des Halseisens die Schultern aufgerieben.

Kimberley sagt mir, dass das eigentlich der Halsring ist, den die männlichen Sklaven von Mistress Abigail tragen müssen. Aber Mistress Abigail wollte, dass ich auch dieses massivere Modell bekomme.
Ich glaube sie mag dich. Als Kimberley das sagte, lachte sie schallend.

Mám, ich bedanke mich für das Halseisen und werde es mit Stolz und Würde tragen, Mám.
Ich sagte das, um mich bei Kimberley beliebt zu machen und ihr meinen Willen als Sklavin leben zu wollen, zu zeigen. Meine neue Strategie eben.

Der Nasenring war auch nicht ohne. Er hatte etwa 4 cm Innendurchmesser, war etwa 1 cm dick und hatte somit einen Aussendurchmesser vom etwa 5 cm. Nur an der Stelle, an der er durch meine Nasenscheidewand ging, war er etwas dünner, etwa 5 mm. Kimberley sagte mir, dass man durch die Nasenscheidewand kein größeres Loch stechen kann. Deshalb ist er an dieser Stelle etwas verjüngt. Und der Nasenring war auch aus einem sehr schweren Metall. Er verursachte ein ziehendes Gefühl. Beim Essen und trinken musste ich ihn zukünftig immer mit der linken Hand nach vorne hochheben, da er über meinen Mund hing.

Nebenbei möchte ich bemerken, dass Nummer 5 keine Nippelringe tragen musste und dass der Nasenring von Nummer 5 auch etwas kleiner war.

Um meiner Strategie treu zu bleiben, sagte ich zu Kimberley, dass ich den Nasenring als Zeichen meines Standes als Sklavin gerne trage und die Nippelringe finde ich einfach geil.

Wie gesagt, Kimberley war nicht hochintelligent, aber sie wusste sehr wohl, dass ich mich bei ihr einschleimen wollte.

Kimberley sagte: So Nummer 11. Du findest das alles gut und geil. Recht so. Aber ich weiß sehr wohl, dass du dich nur bei mir einschleimen möchtest in der Hoffnung, dass deine Ausbildung nicht so hart wird. Ich mag es, wenn sich Sklavinnen bei mir einschleimen wollen. Das zeigt mir, dass sie großen Respekt vor mir haben. Aber es wird dir nichts nützen. Du bekommst von mir die Ausbildung, die eine weiße Sklavenkröte verdient hat. Und falls du deinen Keuschheitsgürtel vermisst, den bekommst du erst, wenn du ordentlich abgespeckt hast. So fett wie du derzeit bist, bekommst du noch keinen Keuschheitsgürtel angepasst. Den müssten wir ja dann wieder ändern und die Arbeit sparen wir uns. Und jetzt leg dich dort auf die Liege. Melissa wird gleich kommen um dir das Wappen deiner neuen Eigentümerin und Besitzerin, Mistress Abigail, auf die rechte Wange zu tätowieren und deine Sklavinnennummer auf die linke Wange zu tätowieren. Und wage es nicht zicken zu machen. Sonst lernst du mich kennen, du weißes Miststück.

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sklavechris
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:26.05.16 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass es endlich weitergeht. Super Fortsetzung!
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für immer
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Lang lebe die Königin!

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:27.05.16 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Halseisen von mindestens 21 kg Gewicht? Wenn es aus Eisen ist. Kann ich mir auf Dauer nicht tragbar vorstellen! Berichte weiter über Ihre unsäglichen Qualen! Schmerzen und leiden!

Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:08.06.16 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20:

Mich gruselte es bei dem Gedanken, dass mein Gesicht tätowiert wird. Ringe kann man wieder abnehmen, aber durch das Tattoo wäre ich für immer gezeichnet. Aber was blieb mir anderes übrig. Ich war diesen Leuten hier ausgeliefert. Jeder Widerstand würde meine Lage nur verschlimmern. Und welche Folgen hätte mein Widerstand. Solche Schläge wie ich schon mal bekam, möchte ich nie wieder bekommen. Ich hatte wahnsinnige Angst davor. Als blieb mir nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal zu fügen.

Und in diese Lage hatte ich mich freiwillig gebracht, hatte noch fast 100.000 Euro bezahlt um hier Sklavin zu werden. Ich musste meinen Verstand verloren haben. Und ich war jetzt das, wovon ich in meinen geilen Fantasien immer geträumt hatte: Eine rechtlose Sklavin, völlig ausgeliefert und nur dazu da, meinen Herrschaften zu dienen. Auf alles zu verzichten und nur dazu da, hart zu arbeiten und zu dienen.
Aber die Realität fühlte sich verdammt hart an, gar nicht geil. Und ich stand erst am Anfang.

Ich war jetzt mit Kimberley allein im Raum. Sie saß gemütlich in einem Sessel und ich stand da mit meinem Halseisen, meinem Nasenring und den Nippelringen. Ansonsten hatte ich nichts am Körper. Meine Hände waren jetzt nicht an mein Halseisen gekettet. Aber Kimberley hatte mich gewarnt, meine Pfoten nicht mal in die Nähe meiner Muschi zu bewegen. Sonst würde ich was erleben.
Aber ich hatte jetzt andere Sorgen als mich zu befriedigen. Ich hatte Angst. Angst vor dem Gesichtstattoo und Angst vor dem was da noch so kommen mag.

Die Tür ging auf und Melissa kam herein. Ich ging zur Begrüßung sofort auf die Knie und sagte: Mám, guten Tag, Mám.

Bleib auf den Knien Nummer 11. Ich werde dir zuerst die Haare etwas kürzen und dir zeigen, wie du dich künftig zu frisieren hast.

Mám, ja, Mám.

Sie kürzte meine Haare etwas, aber nicht viel und machte mir einen Dutt mit Haarnetz.
Morgens darfst du dich täglich waschen und danach föhnst du dich und machst dir die Haare so wie jetzt.

Mám, ja, Mám.

Und das üben wir jetzt gleich mal.

Melissa machte mir die Haare wieder auf und ich frisierte mich dann. Melissa war zum Glück zufrieden.

So Nummer 11. Du legst dich im Zimmer nebenan auf die Liege und ich werde dir deine Wangen etwas verschönern. Darauf freust du dich ja schon so sehr.
Melissa und Kimberley lachten. Und mir blieb nichts anderes übrig, als die Tätowierungen über mich ergehen zu lassen. Was sollte ich tun?

Das Tätowieren dauerte sehr lange und war schmerzhaft. Als Melissa endlich fertig war hielt sie mir kurz einen Spiegel vors Gesicht. Ist ganz gut geworden, oder?

Mir kullerten ein paar Tränen, aber ich sagt brav: Mám, es ist sehr gut geworden, Mám.

Dann sagte Kimberley zu mir: Nummer 11, ich bringe dich jetzt in deine Zelle. Heute darfst du etwas früher schlafen gehen. Denn Morgen beginnt für dich der Ernst des Lebens. Zu essen bekommst du heute nichts mehr, du bist eh zu fett und wirst ab morgen abspecken. Sie machte meine Hände wieder mit kurzen Ketten an meinem Halseisen fest, legte mir Fußeisen mit einer 40 cm lagen Verbindungskette an, machte ihre Leine an meinem Halseisen fest und dann gab sie mir ohne jeden Grund einen Tritt in den Hintern.

Los beweg dich du weiße Kröte.

Ich sagte: Mám, ja, Mám, und lief los.

Schon bekam ich wieder einen Tritt in den Hintern und Kimberley schrie mich an.

Bleib stehen du weiße Schlampe. Du hast dich nicht dafür bedankt, dass du von deiner schwarzen Mám einen Fusstritt bekommen hast. Hast du überhaupt keinen Anstand? Muss ich dir alles sagen? Ich seh schon, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben.

Ich war total perplex. Ich hatte nichts getan. Bekam grundlos eine Fusstritt und dann noch einen zweiten. Das war nicht gerecht. Als ich mich wieder gefasst hatte sagte ich:
Mám, tut mir leid. Ich bedanke mich bei ihnen für die beiden Fusstritte. Es wird nicht wieder vorkommen, dass ich vergesse mich zu bedanken, Màm.

Wir gingen dann zu meiner Zelle und ich legte mich auf die harte Holzpritsche, auf dem nur eine Decke lag. Meine „Pfoten“ waren an dem Halseisen angekettet. Die Zelle war ringsum gemauert, nur vorne zum Gang hin war sie vergittert. Kiberley schlug die Gittertür zu und ging weg. Auf dem Gang waren noch mehr Zellen, aber jetzt war ich alleine hier. Durch die Kamera und das Mikrofon in der Zelle stand ich unter ständiger Kontrolle. Ich konnte nicht schlafen, lag da und dachte über meine Blödheit nach. Wie konnte sich eine intelligente Frau nur auf so etwas eingelassen haben.

Irgendwann wurde Nummer 5 in ihre Zelle gebracht, die neben meiner lag. Ich dachte erst daran etwas zu ihr zu sagen. Sie würde mich ja hören. Aber dann dachte ich sofort an das Mikrofon und daran, dass es mir auf Lebenszeit verboten war, mit Weißen zu sprechen. Außer mir Melissa.

Später bekam ich noch mit, wie zwei Männer in ihre Zellen gebracht wurden. Später erfuhr ich, dass die beiden Sklaven fest auf Mistress Abigails Anwesen für die Pflege der Außenanlagen zuständig waren. Nummer 5 war für die Arbeit im Haus zuständig.

Ich lag auf meiner Holzpritsche und wurde von diesem unerträglichen Klima gequält. Diese feuchtheiße Luft den ganzen Tag ließ mich schwitzen ohne Ende. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich irgendwann daran gewöhnen würde. Und hier in dem Zellengang war die Luft besonders stickig. Kein Durchzug. Man lag hier in seinem eigenen Saft. Es roch nach Schweiß. Einfach unangenehm, um das mal vorsichtig zu formulieren. Aber irgendwann schlief ich dann doch ein.

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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.06.16 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super, dass es weitergeht. Hatte immer die Ahnung, dass Jasmin irgendwie um die Tattoos rumkommen könnte, aber jetzt ging es ja doch kurz und "schmerzlos". Bin gespannt auf die Ausbildung.
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kochy25
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Wunsch ist wunsch - also bück dich Fee!

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:13.06.16 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wüsste jetzt zwar nicht was man ihr groß an ausbildung angedeihen will - gründe für miese behandlung wird es irgendwie immer geben.
Was Kuckst Du?
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:27.06.16 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,

super Story! Eine Fortsetzung wäre nett!
Gut Ding will keine langeweile haben !
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:17.07.16 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jasmin,

ich bitte auch um Fortsetzung. Wäre schade, wenn es hier endet...

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Sklavin Jasmin
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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.08.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Kimberley schrie: Aufstehen ihr weißen Kröten. Sie sperrte meine Zelle auf und sagte, ich solle Nummer 5 hinterherlaufen. Wir kamen in den Waschraum. Kimberley sagte mir, dass ich aufpassen soll, was Nummer 5 macht und es so nachmachen soll. Hinter mir liefen die beiden männlichen Sklaven, neben ihnen der Ehemann von Melissa. Er war anscheinend ihr Wärter.

Nummer 5 ging zum Waschplatz, stellte sich breitbeinig hin und streckte die Arme zu den Seiten aus. Kimberley kam, nahm Nummer 5 ihren Keuschheitsgürtel ab und sprühte sie anschließend von Kopf bis Fuss mit einem Reinigungsmittel ein. Dann gab machte sich Nummer 5 ihren Dutt auf, Kiberley gab ihr Shampoon auf die Haare und Nummer 5 wusch sich die Haare. Anschließend streckte sie ihre Arme wieder zur Seite aus und Kimberley spritzte sie mit einem Wasserschlauch ab. Dann ging sie ein paar Schritte weiter zu einem Wandfön, fönte sich die Haare, kämmte sich und machte sich einen Dutt. Anschließend streckte sie wieder die Arme zu den Seiten aus.

Kimberley sagte zu mir: So Nummer 11, du hast gesehen wie es geht. Diese Prozedur wird jeden Morgen gemacht. Und während Nummer 5 dort steht zum trocken bist du dran. Also los, auf was wartest du, komm her.
Màm, ja, Màm.

Kimberley machte mir die Hände vom Halseisen los und ich streckte sie zur Seite. Einen Keuschheitsgürtel hatte ich ja noch nicht. Leider vergaß ich, mich breitbeinig hinzustellen. Dafür bekam ich von Kimberley sofort eine schallende Ohrfeige. Kimberley schrie mich an: Mach die Beine breit du blöde Kuh. Hast du nicht zugesehen oder bist zu blöd, dir etwas zu merken.
Ich stellte mich sofort breitbeinig hin und bekam von Kimberley sofort wieder eine Ohrfeige.
Die ist dafür, dass du vergessen hast, dich für die erste Ohrfeige zu bedanken, schrie sie mich an.

Màm, danke, Màm. Màm, es wird nicht wieder vorkommen, ich bitte um Verzeihung, Màm.

Jetzt sprühte sich mich mit dem Reinigungsmittel ein. Anschließend wusch ich mir die Haare, wurde mit dem Wasserschlauch abgespritzt, fönte und frisierte mich und stand dann da zum trocknen. Dabei sah ich, wie Melissas farbiger Ehemann die beiden Sklaven reinigte. Ich sah, dass die beiden keine Einer mehr hatten. Ich war schockiert über diesen Anblick, sowas hatte ich bisher noch nicht gesehen. Aber Mistress Abigail hatte mir ja damals gesagt, dass den Sklavinnen die Gebärmutter entfernt wird und die Sklaven kastriert werden.

Als wir alle vier trocken waren, bekam Kimberley ihren Keuschheitsgürtel wieder angelegt und mir wurden die Hände wieder am Halseisen festgemacht. Die beiden männlichen Sklaven zogen sich Arbeitsoveralls an. Anschließend ging es im Gänsemarsch zur Küche. Die Köchin war eine farbige Frau, ziemlich korpulent und ich sah ihr gleich an, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war.
Kimberley sagte zur Köchin: Das ist die neue Nummer 11. Sie bekommt nur die habe Ration. Du siehst ja selber wie fett sie ist. Sie muss abspecken.

Die Köchin sagte dann zu mir: Ihr werdet hier gesund ernährt. Kein Fleisch, nur Getreide, Gemüse, Obst und Joghurt. Zum Frühstück gibt es Getreideschrot mit Wasser angerührt und eine Becher Joghurt. Mittags gibt es Gemüse als Rohkost und Obst und Abends bekommt ihr gedünstete Gemüse. Zu trinken gibt es selbstverständlich nur Wasser. So wie du aussiehst, hast du ziemlich gerne gegessen und geschlemmt. Vergiss das. Leckereien wirst du nie wieder bekommen.
Màm ja Màm.

Jeder bekam jetzt eine Schüssel mit Getreidebrei und Früchten hingestellt. Dazu eine kleinen Becher Joghurt. Die Portionen waren sehr klein und ich bekam nur die Hälfte. Wie sollte ich davon satt werden?

Kimberley hatte mir die rechte Hand vom Halseisen losgemacht und so konnte ich essen.
Kimberley und Melissas Ehemann saßen am Nebentisch und aßen leckere Hörnchen, Marmeladenbrötchen und tranken Kaffee.

Nach dem Essen nahm Melissas Ehemann die beiden Sklaven mit, Nummer 5 ging an ihre Arbeit im Haus und ich musste mit Kimberley gehen.

Kimberley sagte: Da du erst mal abspecken musst sieht dein Tagesablauf für die nächsten Tage wie folgt aus. Nach dem Frühstück wirst du zwei Stunden Fitnesstraining machen, anschließend zwei Stunden psychologische Erziehung bei Melissa. Danach Mittagessen, dann wieder zwei Stunden Fitnesstraining, anschließend wieder zwei Stunden Erziehung bei Melissa. Dann wieder zwei Stunden Fitnesstraining. Anschließend Abendessen. Danach noch eine Stunde Dauerlauf und anschließend darfst du zum schlafen in deine stinkende Zelle.

Ich dachte ich höre nicht richtig. Wo ich doch Sport hasste. Und was sollte die psychologische Erziehung sein.
Ich sagte trotzdem artig: Màm ja Mám.

Das Fitnesstraining bei Kimberley war die Hölle. Bei diesem Klima hier schwitzte ich schon wenn ich nichts tat. Und Kimberley ließ mich an den Geräten schuften, auf dem Laufband rennen, dass ich ständig dachte, ich werde jeden Moment ohnmächtig. Der Schweiß floss mir in Strömen. Und Kimberley saß daneben und hat gelesen und Kaffee getrunken. Ständig schrie sie mich an, dass ich mich mehr reinhängen soll, sonst bekomme ich wieder Prügel.

Nach den endlosen zwei Stunden führte sie mich in einen Raum, in dem Melissa auf mich wartete.



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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:09.08.16 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auf geht´s zur "Hirnwäsche"
Schön das es weitergeht
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Trapsen Nachtigal
Einsteiger

Kassel


Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Jasmin´s Weg zur rechtlosen Sklavin Datum:11.08.16 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


psychologische Erziehung !

Ja, bitte mach schnell weiter mit der Geschichte, obwohl ich kaum glaube auf ihre Psyche wird viel Rücksicht genommen im Sinne einer Erziehung sondern vielmehr geht es doch um eine Degenerierung. Oder?

Trapsen Nachtigal
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