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 Autor Eintrag
JayJay
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Köln


Ich lebe um zu dienen

Beiträge: 47

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  Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:18.09.16 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Eine etwas sonderbare Beziehung

written by

Jocyline Brown





















Ein böses Erwachen
Obwohl mir meine Arbeit Spaß machte und ich wirklich gerne hin gehe, fiel es mir an diesem Samstagmorgen sehr schwer aus den Federn zu kommen. Mein Pflichtbewusstsein allerdings war stärker und so quälte ich mich aus dem Bett und ging in die Küche um mir meinen Kaffee zu machen. Während die Kaffeemaschine gluckste und das heiße Wasser in den Filter tropfte beschloss ich unter die Dusche zu gehen um meine Lebensgeister zu wecken. Als das heiße Wasser an meinem Körper hinunter glitt fing sich dann auch wirklich etwas zu regen bei mir an, mein Körper erwachte und ich fing sogar unter der Dusche an zu singen. So langsam fing ich an mich auf den Tag zu freuen und vor allem freute ich mich auf den heutigen Abend. Ich trocknete mich ab und gönnte meinem Körper reichlich Bodylotion, dann ging ich in mein Zimmer und zog mich an.

Da ich einer WG wohnte und es für einen Samstag noch recht früh war, genau 7.55 Uhr, ging ich leise in die Küche und schenkte mir meinen Kaffee ein. Ich hatte mir vor kurzem eine Zeitschaltuhr gekauft und so duftete es schon an diesem Morgen nach frischem Kaffee als ich in die Küche kam. Ab und an frühstückte ich auch ausgiebig mit Brötchen oder Toast und Käse, Schinken Müsli usw., aber heute reicht mir mein Kaffee und eine Zigarette. Außer mir befand sich niemand meiner Mitbewohnerinnen in der Küche und so genoss ich die Ruhe zu Beginn des Tages. Ich mochte es nicht wenn ich schon früh am Morgen mich mit jemanden unterhalten musste, ich begann den Tag lieber ruhig und still für mich, so wie heute. Als ich vor meinem Kaffee saß und die Zigarette vor sich hin glimmte bewegten sich meine Gedanke in Richtung des heutigen Abends, denn da würde ich mich mit Anja treffen und wir wollten in eine Kneipe gehen wo eine Karaoke Veranstaltung stattfand. Ich für meinen Teil liebte Karaoke und ging so oft es mir möglich war dort hin aber für Anja war es das erste Mal und sie war schon so gespannt darauf wie ein Kind vor dem ersten Schultag.

Anja und ich hatten uns vor ungefähr 2 Jahren kennen gelernt und das auch nur durch Zufall. Wir waren damals beide im gleichen Frauenhaus. Zuerst hatte ich sie überhaupt nicht beachtet und als sie das zweite Mal das Haus aufsuchen musste ging sie zum Angriff über. Wir verbrachten gleich am ersten Abend eine wundervolle Nacht zusammen und waren von dem Zeitpunkt an unzertrennlich. Die Beziehung hielt allerdings nur ein paar Wochen und dann trennte ich mich von Anja. Sie liebte mich so sehr dass sie jede Sekunde mit mir zusammen verbringen wollte. Ich konnte keinen einzigen Schritt mehr machen ohne dass sie an mir hing. Ich fühlte mich wie eine Gefangene denn sie engte mich so sehr ein dass ich kaum noch atmen konnte.

Als dann Schluss war lief sie mir immer noch hinter her, sie wollte mich nicht nicht aufgeben und ihre Beharrlichkeit hatte dann auch nach 2 Wochen Erfolg. Anja hatte mich in den 2 Wochen mit Anrufen, SMS und Emails förmlich bombardiert. Zuerst war ich ziemlich sauer darüber aber mit der Zeit fing ich an ihre Ausdauer zu bewundern und gab ihr noch eine Chance. Wir setzten uns zusammen und sprachen über alles. Anja versprach mir sich zu ändern und mit dem Kiffen und Kokain aufzuhören. Sie wollte jetzt ihr Leben ändern sagte sie mir denn sie wolle mich nicht noch einmal verlieren. Nichts ließ mich an Anjas Worten zweifeln und so gab ich ihr noch mal eine Chance.

Ja ich sorgte sogar dafür dass sie wieder ins Frauenhaus einziehen durfte und sie kam auch in unsere Gruppe. Eine ganze Zeit lang waren wir glücklich und liebten uns. Ich fing an Anja wieder zu vertrauen und glaubte ihr alles was sie sagte, ein großer Fehler wie sich später herausstellte. Anja hatte weder das Kiffen noch das Kokain aufgegeben wie ich erfuhr und sie rauchte Joints wie andere Zigaretten. Sie hatte neben mir noch andere Frauen und log mich an und das ist etwas dass ich nicht verzeihen kann. Zum zweiten Mal beendete ich die Beziehung und dieses Mal sollte es für immer sein. Ich wollte nichts mehr von Anja wissen und ich hoffte dass sie aus meinem Leben verschwinden würde.

Anja und ich hörten eine ganze Weile nichts von einander und ich hatte sie schon vergessen als ich eines Tages über Facebook eine Nachricht von ihr bekam. Wir schrieben uns eine ganze Weile und sie erzählte mir dass sie eine lange Zeit in der Psychiatrie verbracht hatte und nun plante nach Schweden auszuwandern. Anstatt froh darüber zu sein dass sie nun endgültig aus meinen Leben verschwand tat ich alles um sie zum bleiben zu überreden und das tat ich mit Erfolg wie ich wesentlich später erfuhr. Ein paar Wochen später erfuhr ich dann dass sie wieder in Köln sei und wir sahen uns auch mal aber dann wurde sie von der Polizei wegen Schwarzfahrens gesucht denn sie war verurteilt worden in den Knast zu gehen. Irgendwann dann hatten sie Anita geschnappt und Wochen später erfuhr ich dass sie nun einsaß. Wir traten wieder in regen Briefkontakt und ich besuchte sie sogar im Knast. Ich kann es bis heute nicht erklären aber irgendwie begann ich mich erneute in sie zu verlieben.

Anita tat mir so leid wie sie im Knast mir gegenüber saß und mir alles erzählte was in der Zeit passiert war in der wir uns nicht gesehen hatten. Sie sagte mir auch dass sie viel Zeit hatte über alles nachzudenken und zu dem Entschluss gekommen sei dass sich einiges in ihrem Leben ändern müsse. Sie wollte nun anfangen ihrem Leben eine Struktur zu geben und sie wollte ein normales Leben führen. Ein Leben in dem es keine Drogen mehr gab und sie sich nicht Gedanken machen musste woher sie das nächste Geld bekam. Anita erzählte mir alles so ehrlich und genau dass ich ihr glaubte. Endlich hatte Anita es geschafft und wenn wirklich alles so lief wie sie es mir gegenüber erzählte dann würden wir zusammen glücklich sein können und ich versprach Anita ihr zu helfen.

Anita sagte auch zu mir das sie im Augenblick keine feste Beziehung wollte und wenn dann nur eine Freundschaft plus. Sie sagte mir aber auch dass es für mich nicht leicht sein würde wieder ihr Vertrauen zu erlangen denn sie dachte immer noch an unsere gemeinsame Vergangenheit. Ich versprach ihr sie nicht noch einmal zu enttäuschen doch Anita zweifelte und so waren wir erst einmal gute Freundinnen.

Das alles lag jetzt hinter uns denn Anja war sie seit gut 3 Wochen wieder aus dem Knast. Das Beste aber war dass Anja auch noch ganz in meiner Nähe wohnte, es waren keine 10 Minuten zu Fuß dann war ich schon bei ihr. Ich musste zwar arbeiten aber da es nur 3 Stunden am Tag waren sahen wir uns jeden Tag mindestens einmal. Wir unternahmen viele Sache zusammen und genossen die Tage die wir zusammen verbrachten. Wir gingen am Rhein spazieren, wir gingen ins Kino, in den Zoo, fuhren mit einem Schiff auf dem Rhein entlang und sehr oft kochte ich für uns. Ich war so froh dass Anja wieder raus war und wir uns sahen wann immer wir Zeit dafür hatten. Komischerweise hatte ich dieses Mal nicht das Gefühl von Anja eingeengt zu werden sondern genoss jede Sekunde mit ihr. Anja tat wirklich alles um ihr Leben in den Griff zu bekommen und sie war damit sehr erfolgreich. Wenn wir uns verabredeten dann war sie pünktlich und sie hielt ihr Wort, etwas das in der Vergangenheit nicht passiert war. Je mehr Zeit wir zusammen verbrachten desto mehr hoffte ich dass wir eines Tages vielleicht wieder zusammen kommen würden denn mittlerweile bereute ich das ich Schluss gemacht hatte , aber im Augenblick waren Anja und ich mit dem zufrieden was wir hatten. Es war auch erstaunlich dass alles wirklich freundschaftlich ablief, wir hatten nicht mal Sex miteinander und waren doch glücklich. Nicht das ich es nicht versucht hätte Anja ins Bett zu bekommen aber Anja hielt mich auf Distanz.

„Du ich bin noch nicht so weit, lasse mir noch ein bisschen Zeit damit ich mir im Klaren bin was ich tatsächlich will“ sagte sie dann immer und ich spielte die verständnisvolle Frau und versicherte ihr dass sie sich so viel Zeit lassen kann wie sie braucht denn ich würde warten.

Heute Abend wollten wir beide mal zum Karaoke singen gehen, etwas dass wir schon lange zusammen tun wollten und wir freuten uns beide darauf. Anja war noch nie bei einer Karaoke Party gewesen und sie freute sich schon riesig darauf.

„Singst Du auch?“ hatte sie mich mehr als einmal gefragt und ich hatte ihr immer wieder versichert das ich auch singen würde.

„Ich verspreche Dir auch Schatz dass ich ein Lied für Dich singen werde“ sagte ich zu Anja und nun freute sie sich noch mehr. Doch nun musste ich erst einmal frühstücken und dann meine Arbeit hinter mich bringen, erst danach konnte ich an den heutigen Abend denken und vielleicht würde ich ja die Kleine heute ins Bett bekommen. Ich überlegte mir ob es nicht mit Alkohol ginge denn wenn wir erst einmal gepoppt hatten dann wäre alles weitere ein Kinderspiel, dachte ich bei mir.

Es war so gegen 9 Uhr morgens als mein Handy klingelte und Anja mich anrief. dachte ich bei mir und drückte auf Anruf annehmen.

„Morgen, wann wollen wir uns heute eigentlich treffen Maus?“ fragte sie. Hatten wir noch keine Uhrzeit abgemacht?, überlegte ich. Normalerweise nannte mich Anja Janny, Schatz oder gab mir andere Kosenamen aber jetzt nur Morgen das war ungewöhnlich, allerdings schob ich es darauf dass es Samstag war und noch recht früh am Morgen. Anja brauchte wie ich eine gewisse Anlauf Zeit um in den Tag starten zu können und so lange noch nicht alle Motoren liefen kam dann schon einmal so etwas dabei heraus. Vielleicht wusste sie auch dass ich dabei war mich fertig zu machen und so wenig Zeit hatte.

„Guten Morgen Maus, also ich bin gegen 16.30Uhr zuhause, dann brauche ich erst mal etwas Zeit für mich und einen Kaffee. Ich denke mal so gegen 17.30 gehe ich dann unter die Dusche und bei der Sportschau mache mich dann fertig. Da wir erst gegen 20.15 Uhr los fahren müssen würde ich sagen sei doch um 20 Uhr bei mir. Wir gehen dann nach den Nachrichten los und sind dann so gegen 20.45 Uhr in der Kneipe. Vor 21 Uhr geht es so wieso nicht richtig los. Wir brauchen uns ja nicht abzuhetzen“ sagte ich und hoffte mit diesem Monolog sämtliche Fragen abgedeckt zu haben.

„Okay ich wollte nur wissen wie lange ich noch auf Dich warten muss Schatz. Ich bin dann also so gegen 20 Uhr bei Dir, bis später“. Anja hatte aufgelegt und ich machte mich daran mich weiter auf die Arbeit vorzubereiten. Ich überlegte die ganze Zeit ob wir nicht schon eine Uhrzeit ausgemacht hatten aber ich fand es dann doch nicht so wichtig und meine Gedanken nahmen einen anderen Weg.

Die Arbeit ging mir heute nicht gut von der Hand denn immer musste ich an Anja denken und überlegte mir was sie wohl gerade täte. Anja und ich waren nur Freundinnen, gute Freundinnen, aber eben nur Freundinnen und doch musste ich oft an sie denken, manchmal viel zu oft wie ich fand. Ich fragte mich manchmal wirklich ob ich nicht mehr als nur Freundschaft für sie empfand. In den letzten Tagen dachte ich auch immer voller Liebe an Anja und wenn ich das tat dann erregte es mich immer wieder. Nachts wenn ich einschlief machte ich es mir sehr oft selber und dachte dabei immer nur an sie. Wie lange würde ich es noch aushalten einfach nur die Freundin von Anja zu sein? Es war schon eine ganze Weile her dass ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt hatte und im Stillen hoffte ich dass ich Anja heute in die Kiste bekommen würde. Vielleicht gelang es mir ja sie beim Karaoke ein bisschen beschwipst zu machen und dann in einer angeheiterten Stimmung zu mir ins Bett zu bekommen. Während ich die Paletten hin und her schob, die vollen Wagen entsorgte und ständig Nachschub heran karrte stelle ich mir vor wie es wohl mit uns im Bett ab gehen würde. Damals ging zwischen uns wirklich die Post ab denn Anja war eine unersättliche.

An diesem Samstag war ich während der Arbeit oft unkonzentriert, ich verlor ständig den Faden, und gleichzeitig so erregt dass ich alles hätte vernaschen können was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Die Arbeit schien mir an diesem Tag nicht enden zu wollen doch dann war es endlich 15 Uhr und so schnell ich konnte machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle als mein Handy an diesem Tag erneut klingelte, es war wieder einmal Anja.

„Na Schatz, hast Du Feierabend oder musst Du länger machen?“begann sie ohne Umschweife.

„Ja Maus, ich habe Feierabend und warte gerade auf den Bus. Dann in die Bahn und ich bin gegen 16.30Uhr ungefähr zu hause. Dann werde ich erst einmal chillen und einen Kaffee trinken, ich bin total fertig. Anschließend gehe ich duschen und dann bin ich für Dich bereit“, sagte ich lachend.

„Ich freue mich auch auf Dich Schatz. Ich denke schon den ganzen Tag an Dich. Das wird bestimmt ein ganz toller Abend davon bin ich fest überzeugt. Wir wollten ja schon immer einmal zum Karaoke und ich möchte Dich auch mal singen hören. Du singst doch oder?“

„Natürlich singe ich auch Maus, darum gehe ich da ja hin. Ich denke auch irgendwie den ganzen Tag an Dich, schon komisch was? Maus ich will ganz ehrlich sein, ich empfinde glaube ich mehr als nur Freundschaft für Dich. Ich kann Dir nicht sagen wie lange ich das noch nur so aushalte“

„Du hast mir echt gefehlt Janny als ich weg war“ sagte Anja und etwas sehr liebevolles lag in ihrer Stimme. Anja konnte eine sehr erotische Stimme haben, jedenfalls für mich, wenn sie wollte. Es war mir in der Vergangenheit aufgefallen dass sie diese immer einsetzte wenn sie etwas wollte und was das war brauche ich ja wohl nicht zu sagen oder?

Anja hatte mir während ihrer Abwesenheit auch sehr gefehlt, nicht das ich ständig an sie dachte aber doch ziemlich häufig. Nachdem ich sie damals besucht hatte dachte ich dann immer öfter an sie und irgendwann jeden Tag. Auch wenn ich es mir selbst machte waren meine Gedanken bei ihr. Ich wünschte mir dann jedes Mal dass sie bei mir wäre und mich mit einem Strap – on nehmen würde. Es dauerte dann einige Zeit bis ich mich wieder auf mich konzentrieren konnte denn schließlich hatte ich auch noch ein Leben und Probleme die ich in den Griff bekommen musste. Als dann der Tag kam an dem ich erfuhr dass Anja heraus kommt wuchs meine Hoffnung endlich wieder mit ihr vereint zu sein. Wir hatten zwar vereinbart dass wir nur Freundinnen sein würden aber im Stillen hoffte ich natürlich auf viel mehr, denn ich glaubte Anja sehr gut zu kennen, doch Anja hielt mich auf Abstand.

Als wir uns damals trafen war sie diejenige die mir wie ein Hündchen hinter her gelaufen war. Sie sagte mir auch dass sie alles für mich tun würde wenn ich bei ihr bliebe. Anja akzeptierte jeden Vorschlag den ich machte und hatte nie Widerworte. Es schien mir als würde Anja sich mir unterwerfen und das kannte ich nicht und mochte es noch viel weniger. Nachdem ich das erste Mal Schluss gemacht hatte tat sie dann auch alles um mir zu imponieren und hatte damit sogar Erfolg, noch nie war mir eine Frau hinterher gerannt und so wollte ich es noch mal versuchen mit ihr. Anja war beim zweiten Mal sogar noch unterwürfiger und jetzt wusste ich was es war das mich störte, eben genau das. Ich brauchte eine Frau die mir zeigte wo es lang ging, gut das wusste ich immer schon irgendwie aber ich dachte mir ich probiere mal genau das Gegenteil aus, leider ging auch das in die Hose.

Es schien mir als würde Anja kein Selbstbewusstsein haben und tat daher alles um mich zu halten. Hätte sie mir Kontra gegeben und mich ab und an mal in die Schranken gewiesen hätten wir uns wohl nie getrennt. Einen Großteil der Schuld lag natürlich bei mir denn ich strotzte vor Selbstbewusstsein und damit hatte ich Anja wohl Angst gemacht. Durch ihre Angst machte sie dann noch mehr Fehler und genau das führte dann dazu dass wir uns das zweite Mal trennten. Für mich stand nun fest dass ich keine devote Frau wollte sondern eine die mich ändern würde und es schaffte mich ihr zu unterwerfen.

„Glaube mir Schatz es wird bestimmt ein wundervoller Abend werden und ich freue mich echt riesig darauf. Ich verspreche Dir auch keinen Alkohol zu trinken. Selbstverständlich kannst Du Dein Bier oder was immer auch Du trinken willst trinken. Ich habe Dir ja gesagt dass ich mich verändern werde und sicherlich hast Du in den letzten Wochen es auch schon bemerkt. Schatz das wird so weiter gehen und Du wirst es auch bemerken da bin ich mir ganz sicher“ unterbrach Anja meine Gedanken.

Anja hatte in der Vergangenheit mir gegenüber schon häufiger Versprechungen gemacht die sie nicht gehalten hatte und so sagte ich etwas skeptisch“Das würde mich freuen Maus.“ Natürlich wäre ich froh wenn sie das Trinken und das Kiffen lassen würde aber ich glaubte nicht im Ernst daran dass sie es tat. Meine Erfahrungen mit ihr waren damals so negativ und tief gehend dass ich meine Zweifel hatte. Nun ja, ich war wohl dabei ihr, trotz der negativen Erfahrungen und meiner Skepsis, noch einmal eine Chance zu geben, also musste ich wohl in meinem tiefstem Inneren an Anja und ihre Veränderung glauben.

Anja hatte meine Skepsis bemerkt und so sagte sie dann “Du wirst schon sehen.“ Jetzt wurde ich hellhörig denn in Anjas Tonfall war etwas dass mir komisch vorkam. Ich kann nicht sagen was es war aber nicht ihre Worte sondern die Art wie sie diese aussprach gaben mir zu denken. Es klang irgendwie geheimnisvoll und gefährlich. Wir unterhielten uns noch einige Zeit bevor Anja das Gespräch mit den Worten“Dann bis später“ beendete und einfach auflegte.

Mit nachdenklicher Miene saß ich nun in der Bahn und ließ das eben geführte Gespräch noch einmal Revue passieren. Anja hatte wirklich komisch geklungen. Sie hatte mir zwar mal erzählt was für Veränderungen sie in nächster Zeit vor hatte und ich hatte ihr versprochen ihr so gut es ging auch dabei zu helfen aber ihre Worte kamen mir doch jetzt sehr unheimlich vor. Was hatte diese Frau nur vor? Nun ja, eines dürfte wohl doch klar sein, mich würde es garantiert nicht betreffen, dachte ich. Ich sollte mich nie so getäuscht haben, aber das erfuhr ich erst viel später.

Als ich aus der Bahn stieg traute ich meinen Augen nicht, da stand plötzlich Anja vor mir und als sie mich sah fiel sie mir um den Hals. „Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten ohne Dich“, sagte sie und küsste mich. Ich konnte vor lauter Überraschung nichts sagen denn damit hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet das Anja mich abholen würde, wo wir doch eben noch telefoniert hatten. „Anja, Du bist viel zu früh“, war nach einigen Sekunden das Einzige was ich herausbrachte.

„Hey, das ist doch egal. Komm lass uns zu Dir gehen und dann trinken wir erst einmal einen Kaffee. Dann gehst Du duschen und kannst Dich in aller Ruhe fertig machen. Ich möchte doch nur bei Dir sein. Ich habe mich so gelangweilt ohne Dich. Ich hoffe dass ist Dir recht Schatz oder?“

„Ja natürlich, ich bin nur ein bisschen überrascht“, sagte ich zu Anja.

„Ja das kann man Dir ansehen dass Du überrascht bist.“ Sie nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir zu mir.

Als wir auf dem Weg zu mir waren schoss es mir wieder durch den Kopf, genau so hatte sie sich damals verhalten als wir zusammen kamen. Dieses überschwängliche Verhalten und dieses unterwürfige traten bei ihr wieder zu Tage. Sollte das die vorhin angekündigte Veränderung sein? Wenn ja dann war es keine Veränderung. Dieses Verhalten hatte mich ja beim ersten Mal dazu bewogen mit ihr Schluss zu machen. Sie hatte mich so eingeengt dass ich kaum mehr atmen konnte. Vielleicht sollte es aber auch nur ein Zeichen für mich sein dass sie nun bereit ist die Beziehung zu vertiefen? Wenn dem so war dann freute ich mich noch mehr auf diesen Abend als ich es so wieso schon tat. Das sie mich abgeholt hatte warf zwar meine Pläne ein bisschen um aber irgendwie fand ich es auch echt toll denn mich hatte schon lange keine Frau mehr so empfangen. Das Anja mir gleich um den Hals gefallen war zeigte mir auch das sie mich liebte oder zumindest sehr viel für mich empfand.
Während ich in den Küche den Kaffee zubereitete saß Anja am Küchentisch und wir unterhielten uns über den bevorstehenden Abend. Sie wollte genau wissen was ich singen wollte und wo die Kneipe genau wäre und so weiter. Ich machte schon gut seit 20 Jahre Karaoke und meine Leidenschaft dafür habe ich nie verloren.

„Ach Maus, ich habe so beim Karaoke mein festes Repertoire. Ich singe von Johnny Cash, Kenny Rogers und anderen Interpreten einige Lieder.“

„Singst Du nur englische Lieder oder auch Schlager?“

„Ich singe auch Schlager z.B. von Udo Jürgens, Truck Stop oder auch Fiesta Mexicana von Rex Gildo.“

„Oh man ich bin so gespannt Dich singen zu hören. Ich kann es kaum erwarten.“

„Vielleicht singe ich auch mal. Vielleicht sogar mit Dir?“ sagte sie und sah mich mit ihren wunderschönen Augen an.

„Und wie fandest Du es dass ich an der Bahn auf Dich gewartet habe?“

„Du hast mich ganz schön überrascht“, begann ich. „Ich hätte mit allem gerechnet aber bestimmt nicht damit“.

„Es hat Dir also gefallen?“

„Ja Maus, dass hat es“.

„Das habe ich mir gedacht. Ich habe die ganze Zeit schon an der Haltestelle gesessen während wir telefoniert haben. Ich dachte mir dass Du bestimmt große Augen bekommen würdest wenn Du mich siehst und es hat genauso geklappt wie ich es mir vorgestellt habe“

„Das ist wahr ich hatte überhaupt keine Ahnung. Allerdings hatte ich mich schon gefragt was der Anruf sollte denn schließlich hast Du mich noch nie angerufen ob ich länger arbeiten muss.“

„Aber Du bist nicht drauf gekommen, stimmt´s?“ fragte Anja und Triumph lag in ihrer Stimme.

„Oh nein, darauf bin ich nicht gekommen.“

„Ich glaube Du musst jetzt mal langsam unter die Dusche Schatz.“ sagte sie und küsste mich. Ich sah auf die Uhr und es war 17.30Uh. Wir hatten die ganze Zeit nebeneinander gesessen und ihre Hand war die meiste Zeit zwischen meinen Beinen. Diese Frau konnte es einfach nicht lassen mich wahnsinnig zu machen. Sie wusste ganz genau dass ich auf solche Sachen immer sehr schnell anspringe doch als ich meine Hand zwischen ihre Schenkel bewegen wollte nahm sie meine Hand weg. Anja sah mich an und schüttelte den Kopf „Nein, Du nicht.“ sagte Anja.

Was war mit dieser Frau auf einmal geschehen fragte ich mich. Normalerweise war dass was sie da mit mir machte ein Zeichen gewesen für eine tolle Nacht. Früher hätte sie nie meine Hand weg geschoben sondern eher fester in ihren Schritt gedrückt.

„Ja das denke ich auch Maus.“ sagte ich und stand auf. Ich ergriff diese Gelegenheit denn wenn Anja mich weiterhin so geil machen würde dann könnte ich für nichts garantieren. Diese Frau verstand es wie keine andere mich innerhalb von Sekunden geil zu machen.
„Wenn Du nichts dagegen hast Schatz dann warte ich in Deinem Zimmer auf Dich und schaue ein bisschen in die Glotze“

„Klar mach das ruhig, Ich werde mich auch beeilen“, sagte ich und dann zeigte ich ihr die Bedienung des Fernsehers, nahm meinen Bademantel und mein Badetuch und machte mich auf den Weg ins Bad.

„Nur keine Hektik Schatz, lass Dir ruhig Zeit. Ich vertreibe mir schon die Zeit.“

„Okay, dann kann ich mir auch noch die Haare waschen wenn es Dich nicht stört.“

„Ja ist schon in Ordnung Schatz. Wie ich schon sagte lass Dir ruhig Zeit und kümmere Dich nicht um mich, ich komme schon klar.“

Es dauerte wirklich eine ziemlich lange Zeit bis ich fertig war, bestimmt 20 Minuten oder länger aber ich wollte heute besonders hübsch sein für Anja denn vielleicht bliebe es ja nicht nur beim Karaoke singen sondern würde noch weiter gehen. Sie hatte schließlich vorhin meine Hand genommen und so wie sie mich die ganze Zeit an sah. Vielleicht lag sie ja auch schon wartend in meinem Bett? Und vielleicht gingen wir heute dann überhaupt nicht mehr zum Karaoke sondern blieben hier. Das alles anders kommen sollte wusste ich bis dahin natürlich nicht.

„Da bist Du Schatz“, sagte Anja und kam auf mich zu als ich wieder ins Zimmer kam. Sie nahm mich in den Arm und wir küssten uns. Anja küsste mich so wild als hätten wir uns Wochen nicht gesehen. Es war schön dass jemand da war der sich freute wenn sie mich sah. Ich schloss die Augen denn ich wollte jede Sekunde dieses Kusses nie wieder vergessen. Ich begann in eine Welt abzutauchen in der es keine Sorgen und Nöte gab, keine Attentate oder Vergewaltigungen, keine Ungerechtigkeit oder Streit. In meiner Welt gab es nur Anja und ihre Zärtlichkeit. Anja drückte mich langsam auf´s Bett und gab ihr willig nach. Sie legte sich auf mich und nun war ich mir sicher dass ich alles richtig gedeutet hatte. Wir würden heute bestimmt nicht mehr zum Karaoke gehen, sondern eine tolle Nacht verbringen.

Anja hatte die Initiative ergriffen und lag auf mir, langsam suchte sich ihre Hand den Weg unter meinen Bademantel, den sie auch fand. Ihre Hand glitt an der Innenseite meiner Schenkel entlang und näherten sich meiner Muschi. Als Anja an ihrem Ziel angelangt war zuckte ihre Hand plötzlich zurück.

„Was ist das denn? Du bist ja überhaupt nicht an der Muschi rasiert, das ist ja ekelig.“

„Ich wollte schnell fertig werden Maus. Wenn ich gewusst hätte dass Du mehr mit mir heute vorhast dann hätte ich es natürlich getan aber ich dachte wir gehen ja eh nur in eine Karaoke Kneipe da wäre das nicht so wichtig“ versuchte ich mich, ohne es zu eigentlich richtig zu bemerken, zu verteidigen.

„Trotzdem finde ich das widerlich. Los, geh und hole Rasierzeug, ich mache das.“ Als ich ein wenig zögerte, mich hatte Anjas etwas rüder Tonfall erschrocken, forderte sie mich erneute auf“bewege Deinen Arsch und mach hin. Ich will heute noch mit Dir weg und nicht erst nächste Woche.“ Ich machte meinen Bademantel zu und ging los um Rasierer, Rasierschaum und Wasser zu holen. Mir schoss es durch den Kopf dass ich nun alles verdorben hatte und ich fühlte mich traurig und schämte mich gleichzeitig. Ich hatte mit dieser Kleinigkeit Anja verärgert und vielleicht auch damit den ganzen Abend ruiniert und das nur weil ich mir meine Muschi nicht rasiert hatte. So schnell ich konnte suchte ich mein Zeug zum Rasieren zusammen und ging zurück in mein Zimmer.

„Mein Gott, dass hat ja gedauert“ sagte Anja als ich nach kurzer Zeit wieder das Zimmer betrat. Es war wirklich nicht viel Zeit vergangen aber trotzdem wies mich Anja zurecht. Ich war ein wenig verstört denn so kannte ich sie nicht und ich fragte mich was diese Veränderung bei ihr ausgelöst haben mochte. Warum behandelte sie mich auf einmal so? Sicherlich hatte sie es sich auch anders vorgestellt und war mir nun böse dass ich ihre Geilheit zunichte gemacht hatte..

„Komm Schatz leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit damit ich anfangen kann. Wir wollen doch noch weg“, jetzt klang ihr Ton plötzlich liebevoll, meine Ratlosigkeit hielt weiter an. Diese Stimmungswechsel machten mich verrückt, ich wusste auf einmal nicht mehr woran ich bei Anja war.

Ich öffnete meinen Bademantel und legte mich mit ihm aufs Bett, ich spreizte die Beine und lag nun völlig entblößt vor Anja. Nicht das es mir unangenehm oder ungewohnt war, wir hatten ja schon öfter Sex gehabt, aber mich von ihr rasieren zu lassen war doch recht neu gewesen und mir etwas peinlich denn schließlich wäre es meine Aufgabe gewesen. Allerdings begann Anja nicht sofort damit mich zu rasieren und sorgte erst einmal dafür das ich wieder richtig geil wurde.

„Wolltest Du mich nicht rasieren?“ fragte ich ganz verwundert. „Das lass man meine Sorge sein Janina“ bekam ich darauf hin zu hören. Normalerweise nannte sie mich Schatz oder Janny aber Janina hatte ich von ihr noch nie gehört, wieder etwas das mir zu denken gab.

Anja machte mich so geil dass mein anfängliches leises Stöhnen immer lauter wurde, plötzlich höre sie auf. Anja beugte sie über mich und flüsterte mir ins Ohr“Ich würde Dir gerne mal die Augen verbinden, wäre das okay für Dich. Dann spürst Du das ganze noch viel intensiver.“

Voller Erstaunen diesen Vorschlag von ihr zu hören und in der Hoffnung dass sie mich dann doch vielleicht noch fi**en würde stimmte ich zu. Sofort nahm Anja ein Tuch und machte sich ans Werk. Bevor sie mir jedoch die Augen verband sah ich noch dass es ein Tuch von mir war, sie musste also ein wenig in meinen Zimmer herum gesucht haben als ich unter der Dusche stand.

Um es gleich vorweg zu nehmen es war wunderbar was Anja mit mir anstellte. Nachdem sie mir die Augen verbunden hatte wurde es feucht an meiner Muschi, sie hatte also auch mein Gleitgel gefunden, dachte ich bei mir. Anja musste ziemlich gründlich gesucht haben als ich unter der Dusche stand. Anja verteilte das Gleitgel mit den Fingern in meiner Muschi und ich begann wieder leise zu stöhnen.

„Ja das gefällt Dir Janina oder?“sagte sie während sie den dritten Finger in meine Muschi schob.

„Ja, es ist so geil. Bitte mache weiter“, flehte ich stöhnend. Diese Frau hatte damals schon ein Gespür dafür wie sie mich in den Wahnsinn treiben konnte und ich war erfreut darüber dass sie es in ihrer Abwesenheit nicht verlernt hatte. Im Gegenteil sie schien es noch perfektioniert zu haben. Als ich anfing noch lauter zu stöhnen hörte Anja plötzlich auf und beugte sich wieder an mein Ohr.

„Ich finde Janina Du solltest nicht so laut stöhnen. Die anderen könnten aufmerksam werden.“

„Wenn Du mich so geil machst kann ich einfach nicht anders. Mir ist es egal was die anderen denken Maus. Bitte fi**k mich, bitte“ flehte ich Anja an.

„Mir ist es aber nicht egal Janina und darum denke ich sollte ich Dir mal den Mund stopfen.“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich erstaunt.

„Das wirst Du gleich merken“, sagte Anja und ging von mir herunter. Da ich nichts sehen konnte blieb mir nichts anderes übrig als zu warten was nun kommen würde. Es dauerte einige Zeit dann wusste ich was sie mit ihrem letzten Satz gemeint hatte. Eine Minute später wusste ich dass Anja ziemlich lange Zeit zum Suchen gehabt hatte denn sie hatte meinen Knebel gefunden den ich mir nur mal so aus Spaß zu gelegt hatte. Es war ein Kopfgeschirr mit einem Knebel der eine Verschlussklappe hatte. Machte man die Klappe auf dann konnte man der Trägerin einen Dildo hineinstecken oder etwas anderes, ja man konnte ihr sogar in den Mund pinkeln wenn man gut zielte. Anja war sehr geschickt und daher dauerte es nicht lange bis das Geschirr fest und sicher saß.

„So, nun ist Ruhe“ sagte Anja und ich musste ihr zustimmen.

Als ich nun so da lag machte Anja noch eine kleine Weile weiter. Während mich Anja geknebelt hatte war ich ein bisschen runter gekommen doch nicht für lange denn Anja machte dort weiter wo sie aufgehört hatte und ich war in Sekundenschnelle wieder spitz. Ich weis auch nicht warum aber irgendetwas hatte diese Frau dass mich immer gleich anspringen lies. Schon damals konnte ich ihr nie lange böse sein wenn sie anfing mich geil zu machen. Es hatte damals schon nicht lange gedauert und wir lagen im Bett oder sonst wo und trieben es wie die Karnickel. Als Anja merkte dass ich am Liebsten über sie hergefallen wäre hörte sie auf.

„Nun wir wollen doch nicht zu spät zum Karaoke kommen oder mein Schatz? Darum würde ich sagen ist es besser ich fange mal an Deine ekelige fo***e von den Haaren zu befreien“ sagte sie und begann damit meinen Schritt mit Rasierschaum einzucremen. Ich war total enttäuscht denn wie gerne hätte ich von ihr mehr gehabt, aber das konnte ich ihr ja nicht sagen. Selbst beim Rasieren wurde ich geil und fragte mich wie das bloß möglich sein konnte. Anja schien es auch zu genießen denn sie ließ sich sehr viel Zeit dafür. Sie nahm ein Handtuch und wischte noch die letzten Rest ab als sie fertig war. Ich wollte schon aufstehen als Anja mich wieder niederdrückte.

„Liegen bleiben Janina. Eben hattest Du Deinen Spaß, jetzt will ich den meinen haben.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren legte sich Anja auf mich und fing an ihre Muschi an der meinen zu reiben.

Sie wusste ganz genau wie sich Lust verschaffen konnte und es dauerte auch nicht lange bis sie auslief und alles auf mich und meine Muschi lief. Sie rieb sich noch ihren Kitzler um einen noch heftigeren Orgasmus zu bekommen und erst als sie nicht mehr konnte und sich unter Zuckungen wandte hörte sie auf. Ich merkte wie sie den Erfolg ihrer Geilheit zwischen meinen Beinen verteilte und obwohl ich nur als Mittel zum Zweck diente hatte es mir Spaß gemacht und ich war ein bisschen enttäuscht dass es schon vorbei war.

„So, nun sind wir fertig. Steh auf, zieh Dich an und dann schminke Dich damit wir endlich weg gehen können.“ Anja hatte ihren Tonfall wieder gewechselt, es klang jetzt wieder mehr wie ein Befehl als ein Vorschlag oder eine Bitte.

Als sie mich geil machen wollte klang sie zärtlich und liebevoll und jetzt wo sie hatte was sie wollte war sie wieder beherrscht und nüchtern. Wenn das eine weitere Veränderung war dann begann sie mir zu gefallen. Anja klang nun selbstbewusst und es schien mir auch dass sie wusste was sie wollte und wie sie ihr Ziel erreichte. Damals hatte ich nicht den Eindruck dass Anja oft mit den Waffen der Frau arbeitete aber anscheinend begann sie jetzt damit. Langsam aber sicher begann ich nicht mehr in ihr die kleine devote Maus zu sehen die sie damals zu sein schien, nein sie mauserte sich nun zu einer jungen und selbstbewussten Frau. Einer Frau die ihren Weg machen würde davon war ich überzeugt. Und wenn diese Veränderung wirklich nicht nur gespielt war für mich dann würde unsere neue Beziehung sehr viel länger dauern als nur ein paar Monate, davon war ich überzeugt.

„Wo willst Du hin Janina?“ hörte ich sie nun fragen, gerade als ich aus dem Zimmer wollte.

„Ich wollte mich noch mal unten herum frisch machen Schatz“, entgegnete ich wie selbstverständlich.

„Du bleibst da unten wie Du bist. Und keine Diskussionen“, fügte sie noch an, gerade als ich den Mund aufmachen wollte. Also gut wenn sie es so will, dachte ich mir. Gerade als mir ein Höschen herausnehmen wollte kam der nächste Einwand.

„Ziehe bitte einen String Tanga an aber keinen BH“. Ihr Ton war jetzt wieder freundlich. Ich kam einfach nicht dahinter was mit dieser Frau los war, aber ich erfüllte ihren Wunsch. Ich zog mir also den String Tanga, eine Strumpfhose, Leggins und einen langen Pullover an, auf den BH verzichtete ich. Ich schminkte und frisierte mich und als ich fertig war und auf die Uhr sah zeigte diese schon 20.15Uhr, wir waren also pünktlich.

Anja und ich kamen pünktlich in der Kneipe an. Der DJ machte noch den Soundcheck und viele Leute waren auch noch nicht anwesend, es war ja auch noch früh für einen Samstag. Anja und ich setzten uns an einen zweier Tisch und ich nahm mir sofort die Mappe um die Lieder aufzuschreiben die ich an diesem Abend singen wollte. Da Anja noch nicht wusste ob sie singen wollte oder nicht und ich gerade beschäftigt war sagte sie „Ich gehe mal Getränke bestellen. Was willst Du denn haben?“

„Ich nehme ein Weizenbier bitte Maus“ sagte ich während ich den nächsten Titel auf den Zettel schrieb. Als ich gerade meinen ersten Zettel mit dem Titel „The Gambler von Kenny Rogers“ ab gab kam Anja mit den Getränken zurück. Für mich hatte sie das Weizenbier und für sich eine Cola bestellt, was mich verwunderte.

„Willst Du denn nichts alkoholisches trinken?“, fragte ich. Anja ohne Bier oder dergleichen konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Früher war jede Party die ihre und nie hätte sie etwas alkoholisches abgelehnt.

„Ich hatte in letzter Zeit viel Zeit um über mich und mein Leben nachzudenken. Weist Du ich bin zu der Erkenntnis gekommen dass viele Situationen in die geraten bin daher kamen dass ich gesoffen, gekifft und vieles mehr gemacht habe. Wenn ich also will dass sich etwas in meinem Leben ändert dann muss ich etwas unternehmen. Ich will mein Leben unter Kontrolle bringen und mit dem Alkohol fange ich an. Ich bestimme wann ich etwas trinke und wann nicht, nicht der Alk.“

„Hey Maus, das finde ich echt toll. Wenn ich ehrlich bin dann hatte ich anfänglich etwas Bedenken ob Du Dich wirklich ändern willst, aber in letzter Zeit habe ich einige positive Veränderungen an Dir bemerkt und jetzt das mit dem Alkohol. Ich bin total begeistert.“

„Danke Schatz, ich habe es damals wirklich ernst gemeint und wenn Du es sogar bemerkst dann bin ich wohl auf dem richtigen Weg“, sagte Anja und wir küssten uns gerade als ich aufgerufen wurde um meinen Titel zu singen. Als ich wieder an den Tisch kam küsste mich Anja noch leidenschaftlicher.

„Hey, das war ja richtig gut Schatz“, sagte sie. Sie legte ihre Hand in meinen Schritt und begann ihn langsam zu massieren. Das Lokal hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt und während Anja ihre Hand in meinem Schritt hatte sah ich mich um. Konnte uns hier jemand sehen? Mir war es ein bisschen peinlich, aber gleichzeitig bewunderte ich Anjas Mut so etwas mit mir in aller Öffentlichkeit zu tun. Ich hatte es in meinem langen Liebesleben auch schon das eine oder andere Mal in der Öffentlichkeit gemacht aber das Anja plötzlich so drauf war das wunderte mich schon. Anscheinend beobachtete uns niemand und denn noch hatte ich das Gefühl als würde jeder hier auf uns starren. Wenn Anja so weitermachte dann würde ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen können.

„Maus, wenn Du nicht gleich die Hand da weg nimmst“, ich nickte mit dem Kopf leicht nach unten, „dann werde ich so wuschig dass es mir dann schwer fällt mich zu beherrschen.“

„Ach ja, und was ist wenn ich das will?“

„Dann hättest Du es mir doch sagen können als wir noch bei mir waren, dann wären wir erst gar nicht los gefahren“, sagte ich und hoffte das Anja vorschlagen würde wieder zu mir zu fahren, aber meine Hoffnung war vergebens. Anja nahm die Hand aus meinem Schritt und küsste mich.

„Nein wir fahren nicht zu Dir. Für so etwas ist vielleicht auch später noch Zeit“, sagte sie und trank danach ihr Glas leer. „Ich hole mal eben neue Getränke“ sagte Anja und war dann auch schon verschwunden. Dieses Mal brachte sie mir einen Cocktail, eine Caipirinha, und Anja erhob ihr Glas

„Auf mein neues Leben das ich mir in der nächsten Zeit erarbeiten werde. Auf eine neue und gleichzeitig alte Partnerschaft, möge sie unter einem besseren Stern stehen als damals. Und auf Dich Janny. Ich wünsche Dir Kraft und Durchhaltevermögen für die Zukunft.“ Nach dieser Rede stießen Anja und ich an.

Es war schon erstaunlich was so knapp 6 Monate Knast aus einem Menschen machen können, dachte ich bei mir. Anja konnte sich auf einmal so gewählt ausdrücken und das imponierte mir sehr. Wenn es einen Welttag des Staunens und Wunderns gab dann er war für mich heute. Ich hatte so viele Veränderungen an Anja bemerkt dass ich völlig verwirrt war.

Der Abend mit Anja war wunderbar und als wir dann um ca.1 Uhr das Lokal verließen um den Heimweg langsam anzutreten, hatte ich 2 Weizenbier und 2 Caipirinha getrunken und fühlte mich total fertig aber glücklich.

„Maus, ich würde sagen wir fahren jetzt langsam mal nach Hause. Du scheinst ja schon ziemlich müde zu sein was?“ sagte Anja gegen 1 Uhr.

„Ja Schatz es war ein bisschen anstrengend heute. Es tut mir leid aber ich glaube wir sollten lieber gehen. Ich muss allerdings vorher noch mal wohin.“

„Das ist eine sehr gute Idee, ich komme mit. Wer weis wie lange wir noch auf die Bahn warten müssen“ sagte Anja und gemeinsam gingen wir in Richtung Toilette.

Gerade als ich in die Kabine wollte griff Anja in ihre Jackentasche, den Rucksack hatte sie bei mir im Zimmer gelassen. Sie zog etwas heraus und gab es mir in die Hand. Ich sah es mir kurz an und bekam große Augen, ich hatte fast das Gefühl als würden sie mir gleich aus dem Kopf fallen. Das Teil das ich in der Hand hielt war ein aus einem nicht identifizieren Material gefertigter Analdildo. Allerdings hatte er eine komische Form denn er war nicht nur geriffelt sondern hatte auch so etwas wie einen kleinen Haken an der Eichel.

„Du weist wo das hingehört nehme ich an, also rein damit. Ach ja, und das hier wirst Du dann auch noch anziehen“ sagte sie und als sie erneut in die Jackentasche gefasst hatte holte sie ein Miederhöschen heraus. „Wir wollen doch nicht dass er herausfällt oder? Also los beweg Dich und mach hin ich will nach Hause oder willst Du dass uns hier noch jemand sieht?“

„Nein, natürlich will ich das nicht aber sag mir mal bitte warum ich es tun sollte?

„Ich will Dich noch geiler machen als Du so wieso schon bist damit ich Dich nachher so richtig nehmen kann Schatz“, sagte Anja und lächelte mich dabei an. Anja hatte mir an diesem Abend noch so einige Male zwischen meine Beine gefasst. Ja ich war geil und wenn ich gekonnt wie ich gewollt hätte dann wäre ich über Anja hergefallen. Wenn das Tragen dieses Plug der Preis war damit sie mich endlich fickte dann würde ich es tun.

„Also gut dann wollen wir mal sehen wie gut er sitzt“, sagte ich und ging in die Kabine.

„Das hat ja eine halbe Ewigkeit gedauert. Ich dachte schon Du wärst ins Klo gefallen“ empfing mich Anja als ich wieder herauskam.

„Sorry, aber um das Höschen anzuziehen musste ich mich halb ausziehen“ sagte ich und zusammen verließen wir das Klo.

Als Anja und ich zur Bahn gingen konnte sie es nicht lassen mir immer wieder an den Hintern zu fassen. Sie drückte dabei immer wieder gegen meinen Plug und mir kam es vor als wollte sie sicher gehen dass meine Arschfüllung auch nicht heraus rutschte. Es war ein komisches Gefühl diesen Fremdkörper in mir zu spüren und ich machte nur kleine Schritte. Mich so in der Öffentlichkeit zu bewegen trieb mir die Tränen in die Augen.
Anja nutzte jede Gelegenheit mir Unannehmlichkeiten zu bereiten. Ich musste mich hinsetzen als wir auf die Bahn warteten und selbstverständlich auch in der Bahn musste ich mich hinsetzen. Jede Bewegung die ich machte übertrug sich auf meinen Plug. Seitdem wir die Kneipe verlassen hatten lief ich mit rotem Kopf durch die Gegend und sicherlich konnte es jeder sehen. Ich hatte so etwas noch nie in meinem Leben gemacht. Gut ich hatte mal zuhause einen Analdildo getragen und auch mal mit so einem Teil geschlafen aber in der Öffentlichkeit hatte ich mich mit so einem Teil noch nicht bewegt.

Ich hatte zwar nicht viel getrunken aber die frische Luft schaffte es dass ich mich nicht mehr so gut auf den Beinen halten konnte und auch vom Verhalten war ich ein bisschen übermütig. Ich fasste Anja an der Haltestelle in den Schritt und nach dem ich von ihr eine Ohrfeige bekommen hatte schlug sie mir noch die Hand von der Stelle.

„Benimm Dich gefälligst Janina“ sagte Anja mit eindringlichem Ton.

„Über diese Aktion reden wir noch mein Schatz“ fügte sie noch an aber so richtig bekam ich das nicht mehr mit.

Wir gingen in die Bahn und ich setzte mich auf einen freien Platz. Ich hatte noch nicht ganz gesessen da war ich auch schon eingeschlafen. Da es nicht viele Stationen waren die wir fahren mussten konnte ich nicht lange schlafen und Anja rüttelte mich wach.

„Hey, aufwachen wir müssen aussteigen.“

Anja hakte mich ein und zusammen gingen wir zu mir. Anja schloss die Haustür auf und auch die Wohnungstür und Tür zu meinem Zimmer. Anja warf mich auf´s Bett.

„Komm, ich ziehe Dich mal aus Schatz. Du scheinst ja nicht mehr dazu in der Lage zu sein“ sagte Anja und begann mich auszuziehen. „Janina, ich werde jetzt auch gleich rüber gehen ins Haus. Eigentlich wollte ich ja noch ein bisschen Spaß mit Dir haben aber ich glaube das ist heute nicht mehr möglich. Du hast ja ganz schön getankt“ sagte sie und deckte mich zu als ich im Bett lag. Anja streichelte mir noch etwas über den Kopf und sah mich auf einmal sehr liebevoll an.

„Ach Quatsch, um es Dir zu besorgen reicht es immer noch. Los, komm ins Bett dann zeige ich Dir wie gut ich bin.“ Ich wollte Anja unbedingt ins Bett haben den ich war davon überzeugt wenn sie erst mal neben mir lag dann hätten wir noch unseren Spaß.

„Sorry, aber Du bist mir zu besoffen. In diesem Zustand würde es mir überhaupt keinen Spaß machen Dich zu fi**en oder so. Nein, es gibt heute keinen Sex und das ist alleine Deine Schuld. Ich gehe jetzt zu mir und werde es mir eben selber besorgen.“ Anja hatte noch nicht ganz ausgesprochen da war ich auch schon eingeschlafen.

Am Sonntag wachte ich erst sehr spät auf, es war 13 Uhr und da ich den Abend vorher ja tierisch getankt hatte ging es mir überhaupt nicht gut. Ich sah neben mich und Anja lag nicht dort, sie musste also wieder zu sich gegangen sein, dachte ich so bei mir. An das was Anja gestern Abend noch zu mir gesagt hatte konnte ich mich nicht mehr erinnern. Das Letzte was ich noch wusste war dass ich eine Ohrfeige von ihr bekommen hatte weil ich ihr zwischen die Beine gefasst hatte, was danach war wusste ich nicht mehr. Ich musste jetzt unbedingt eine Kaffee trinken damit ich endlich in die Gänge komme, dachte ich bei mir als ich die Bettdecke zurück schlug und mich der Schlag traf.

Zuerst konnte ich es nicht glauben was ich da sah und auch als ich ein zweites Mal hin sah fiel es mir schwer. Ich nahm meine Hand um zu überprüfen was ich dort sah und tatsächlich ich hatte mich nicht verguckt. Zwischen meinen Beinen befand sich ein aus Edelstahl gefertigter Keuschheitsgürtel und dieser war durch ein Vorhängeschloss gesichert. Ich zerrte sowohl an dem Keuschheitsgürtel als auch an dem Schloss aber beides ließ sich nicht öffnen. Die Panik stieg in mir hoch und ich griff gerade zum Telefon als ich den Zettel an der Tür sah.

Jetzt bist Du sprachlos was? Rufe mich an wenn Du wach bist und Du erfährt mehr.



Fortsetzung folgt
Demütige Grüße JayJay
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BlackV
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:18.09.16 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


EIn sehr genialer Anfang! Bitte schreibe auf jeden Fall weiter :=)
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JayJay
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Ich lebe um zu dienen

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:19.09.16 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lob und keine Sorge es geht weiter die nächsten Teile sind bereits fertig.

Demütige Grüße JayJay
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:19.09.16 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Starke Geschichte. Ich muss zugegeben, ich hätte es genau andersrum erwartet, nämlich dass Anja die Erziehungshilfe verpasst bekommt. Denn nach ihrer Vita ist sie es doch, die Erziehung nötig hat und einer strengen führenden Hand bedarf. Da sieht man es wieder, nur die bösen Mädchen bekommen die guten aus dem Himmel.
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:19.09.16 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


tja ich bin immer für eine Überraschung gut. Ich schreibe schon viel Jahre und mit jedem Buch werde ich besser glaube ich.
Demütige Grüße JayJay
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bison100
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:28.09.16 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte,schreib bitte schnell weiter
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:29.09.16 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Sorge Bison, das ist nur das erste von 7 Kapiteln des ersten Buches das ich geschrieben habe, also freue Dich auf die Fortsetzung.
Demütige Grüße JayJay
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:30.09.16 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Ich kram mal wieder eine klasse Geschichte nach vorne und hoffe auf einen nächsten Teil gruss mpwh66
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:30.09.16 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil wird wohl morgen im Laufe des Tages erscheinen, also sei gespannt.
Demütige Grüße JayJay
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JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:01.10.16 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Anjas Regeln
Mein Mund stand immer noch offen und mein Herz raste wie verrückt als ich Anjas Nummer wählte. Ich wollte sie jetzt zur Rede stellen und ich war entschlossen ihr die Meinung zu sagen ob sie die hören wollte oder nicht war mir relativ egal. Sie sollte mir erklären was denn dieser Scheiß hier zwischen meinen Beinen sollte. Ich ließ es wohl ein halbes Dutzend mal bei Anja klingeln aber sie ging nicht ans Telefon und so legte ich wieder auf. Meine Wut stieg, erst schreiben ruf an wenn Du wach bist und dann nicht ran gehen. Ich war davon überzeugt dass Anja hätte ran gehen können mich aber wohl noch eine Weile zappeln lassen wollte.

Jetzt allerdings hatte ich ein anderes Problem denn ich roch tierisch nach Kneipe und mein Körper fühlte sich auszehrt an. Ich musste jetzt erst einmal etwas unternehmen gegen diesen Kater und ich beschloss erst einmal unter die Dusche zu gehen, danach würde ich Anja dann anrufen.
Ich rechnete auch damit dass ich dann nicht mehr ganz so wütend war und das Gespräch besser verlaufen würde denn ich mochte Anja und wollte sie nicht verlieren.

Ich zog schnell meinen Bademantel an und ging unter die Dusche um mir den Kneipengeruch abzuwaschen und klar im Kopf zu werden. Vielleicht hoffte ich auch dass nach der Dusche das Ding zwischen meinen Beinen verschwunden wäre, aber leider war er es das nicht. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl sich mit so einem Teil zu bewegen aber bis Anja kommen und mir das Ding abnehmen würde könnte ich es sicherlich aushalten. Ich fing jetzt sogar an zu Lachen denn ich musste zugeben dass es ein guter Scherz war den sich meine Maus da ausgedacht hatte.

Ich zog mich nach dem Duschen an und wählte noch einmal Anjas Telefonnummer aber wieder hatte ich keinen Erfolg. Wie lange würde es dauern bis die endlich ausgeschlafen hat, dachte ich bei mir während ich mich anzog.

Ich ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Eine meiner Mitbewohnerinnen saß dort und als ich an ihr vorbei ging hatte ich das Gefühl als würde sie wissen was mit mir los ist. Konnte man dieses Gefängnis unter meiner Kleidung erkennen? Ich ging auf den Flur vor den großen Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten, aber ich konnte nichts feststellen, beruhigt ging ich wieder in die Küche und kümmerte mich um meinen Kaffee.

Als mein Kaffee endlich fertig war ging ich damit in mein Zimmer, ich wollte doch nicht noch auffliegen und außerdem konnte ich dort besser sprechen falls Anja mich gleich anrufen würde denn davon war ich überzeugt. Es klingelte aber nicht und ich rief noch ein drittes Mal vergebens an. Warum konnte ich Anja nicht erreichen? Da sie in meiner Nähe wohnte beschloss ich zu ihr zu gehen wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte. Nach der zweiten Tasse Kaffee zog ich mich an und ging aus der Wohnung. Ich hatte gerade ein paar Schritte vor die Tür gemacht als Anja auf mich zu kam.

„Wo willst Du denn hin?“ fragte sie.

„Ich wollte zu Dir, wir müssen unbedingt wegen diesem Teil hier reden. Was soll das eigentlich? Kannst Du mir das mal bitte erklären?“ begann ich und so langsam fing ich an mich aufzuregen.

„Du hältst jetzt mal bitte Deine Klappe und machst das Du nach Hause kommst. Wir werden uns gleich unterhalten aber nicht hier. Also los bewege Dich“,forderte Anja mich auf. Da ich nicht gleich reagierte wiederholte Anja noch einmal ihre Aufforderung“Was ist, Du sollst Dich bewegen oder wollen wir hier Wurzeln schlagen?“

Es hatte keine 5 Minuten gedauert und ich betrat mit Anja mein Zimmer. Ich würde sie jetzt zur Rede stellen dass hatte ich mir vorgenommen und sie müsste eine sehr gute Antwort haben damit ich ihr vergeben würde.

„Anja kannst Du mir mal...“

„Setz Dich auf die Couch und halt den Mund jetzt rede ich“ unterbrach sie mich. Mein Schock über diese Worte war so groß dass ich mich auf meinen Hintern Plumpsen ließ und Anja verdutzt an schaute. Während ich mich hinsetzte ging sie zielstrebig durch mein Zimmer und holte die Handschellen, die ich besaß, hervor. Sie hatte ja am Vortag mein Zimmer ziemlich gründlich nach solchen Sachen durchsucht.

„Gibt es hierfür einen Schlüssel?“ fragte mich Anja und hielt mir die Handschellen vor die Nase.

„Ja den gibt es“ sagte ich etwas beschämt „aber was willst Du damit? Sag mir mal lieber was das ..“

„Du hältst jetzt mal Dein Maul und beantwortest mir die Frage wenn Du jemals wieder aus diesem Keuschheitsgürtel heraus willst.Und wo ist der Schlüssel?“ fragte sie jetzt sichtlich genervt.
„Er ist an meinem Schlüsselbund und das steckt in der Tür“ Sie holte das Schlüsselbund und gab es mir mit der Aufforderung den passenden Schlüssel ab zu machen und ihn ihr zu überreichen. So schnell es ging kam ich der Aufforderung nach denn ich wollte auf gar keinen Fall dass Anja noch wütender auf mich wäre, schließlich sollte sie mich ja aus diesem Teil befreien, was sich zwischen meinen Beinen befand.

„Steh auf, dreh Dich um und die Hände nach hinten“ sagte sie und auch das tat ich wortlos. Anja legte mir die Handschellen an und befahl mir mich wieder auf die Couch zu setzen. Als ich saß wartete ich wortlos auf das was kommen sollte und es sah für mich so aus als würde Anja nach den richtigen Worten suchen um mit ihrer Ansprache zu beginnen, doch Anja dachte noch nicht daran. Sie holte nun wieder einen Knebel hervor und sorgte dafür dass ich keinen Ton mehr sagen konnte. Sie nahm mich jetzt von der Couch und befahl mir mich hinzuknien. Ich folgte ihren Worten sofort denn Anja schien ziemlich sauer auf mich zu sein. Hatte ich vielleicht gestern etwas getan was sie verletzt hatte? Ich überlegte kurz aber da ich gestern zu besoffen war konnte ich mich nicht richtig erinnern.

„So, jetzt wo ich Dich da habe wo ich Dich haben will kann ich Dir endlich mal meine Meinung sagen ohne dass Du mir ständig dazwischen quatscht. Du wirst mir jetzt zuhören müssen ob Du willst oder nicht.
Als ich im Knast gesessen habe da hatte ich viel Zeit zum Nachdenken Janina. Ich habe Dir ja auch gesagt dass ich mein Leben ändern will und jedes Wort war ernst gemeint. Viele meiner Gedanken haben sich auch mir Dir beschäftigt und mir kam unsere gemeinsame Zeit wieder in den Sinn. Sie war schön aber viel zu kurz. Du hast zweimal mit mir Schluss gemacht dann sagtest Du dass Du Dich irgendwie zu mir hingezogen fühlst, es war bei Dir immer ein hin und her. Manchmal fühlte ich mich von Dir wie den letzten Dreck behandelt denn Du hast mir auch oft sehr weh getan. Gut es war auch zum Teil meine Schuld da ich Dir hinterher gelaufen bin wie ein Hund, aber damit ist jetzt Schluss. Ich habe mir nämlich folgendes vorgenommen.

Von nun an werde ich den Spieß umdrehen. Ab jetzt wirst Du mir hinterher laufen und ich werde Dich mal wie den letzten Dreck behandeln, mal sehen wie Dir das gefällt. Ich verspreche Dir dass es nicht schön für Dich wird aber das hast Du Dir selber zu zuschreiben. Ich habe keine Lust mehr auf „ich will Dich, ich weis nicht genau und ich will Dich nicht“. Ich habe eine Entscheidung getroffen Janina und genauso werde ich es durchziehen. Von heute an gehörst Du mir und nur mir und damit Du das nicht vergisst habe ich mich entschlossen Dir diesen Keuschheitsgürtel zu besorgen und Dich darin einzuschließen. Du wirst ab jetzt jede Sekunde des Tages an mich denken das kann ich Dir versprechen.

Sicherlich wirst Du Dich jetzt fragen wie lange Du dieses Gefängnis zwischen Deinen Beinen ertragen musst. Es geht Dich zwar nichts an aber ich will es Dir trotzdem sagen.
Du wirst diesen Keuschheitsgürtel mindestens 4 Wochen tragen, 4 Wochen in denen Du keinen Sex mit mir haben wirst. 4 Wochen in denen Du nicht masturbieren kannst und dabei an mich denkst. 4 Wochen absolute Keuschheit. Du brauchst auch nicht zu hoffen, dass ich ihn Dir eher abnehme, es könnte höchstens sein dass ich diese Zeit noch verlängere wenn Du Dich nicht entsprechend mir gegenüber verhältst.

Die einzige Gelegenheit bei der er abkommt ist wenn ich Dir einmal die Woche Deine fo***e rasiere aber anschließend kommt er sofort wieder drum. Wenn Du erst einmal 4 Wochen in dem Keuschheitsgürtel steckst ohne mit mir Sex zu haben dann wirst Du schon sehen wie Du Dich veränderst. Du gehörst von jetzt an mir und zwar so lange ich es will. Du wirst Dich nach meinen Vorstellungen ändern und mir in Zukunft mehr Respekt entgegen bringen. Von nun an sage ich wo es lang geht. Wenn Du brav bist dann wirst Du belohnt, wenn nicht dann kannst Du sicher sein dass ich die geeigneten Mittel und Wege kenne um Dich zu bestrafen. Von nun an wird nach meinen Regeln gespielt dessen kannst Du gewiss sein. Ach ja, nur um eines klarzustellen, so lange wir zusammen sind wirst Du diesen Gürtel ständig tragen, es sei denn ich befehle etwas anderes. Du wirst mich in Zukunft auch nicht mehr unerlaubt anfassen oder küssen. Wenn ich Nähe zu Dir haben will dann kommt es von mir und nicht mehr von Dir. Tue was ich will und es geht er Dir gut Janina, tue es nicht und ich bereite Dir die Hölle auf Erden. Hast Du das verstanden?“

Die Worte hatten mir den Boden unter den Füßen weg gerissen. Diese Frau hatte es geschafft mir Angst zu machen. Es war eine reale Angst und ich hatte mit angsterfüllten Augen zu ihr aufgeblickt. Während ihrer Ansprache war Anjas Gesicht dem meinen auch manchmal sehr nahe gekommen und ihre Worte drangen dadurch noch tiefer in mich und die Angst wurde bei mir nur um so größer. Sie hatte auch an meinen Haaren gezogen wenn sie mir ins Gesicht blicken wollte denn ich schaute zu Boden als Anja mir sagte wie ich sie behandelt hatte. Sie hatte ja mit jedem Wort recht gehabt und wenn ich es hätte ändern können dann hätte ich es sofort getan, aber das war ja alles Vergangenheit.

Um Anja zu verdeutlichen dass ich alles verstanden hatte nickte ich und richtete meinen Blick wieder auf den Boden. Anja sollte sehen dass es mir leid tat.

„Sehr gut dass Du es verstanden hast. Von nun an werde ich etwas nur einmal sagen und wenn Du nicht tust was ich will oder anfängst zu diskutieren wirst Du bestraft Janina. Ist das klar?“ Ich nickte erneut.

Los stehe auf Du blöde Schlampe“. Anjas Ton mir gegenüber wurde derber. Hatte sie mich früher noch Schatz oder dergleichen genannt so war ich jetzt eine Schlampe. Ich stand sofort auf denn ich wollte Anja nicht noch wütender machen.

„Ich werde jetzt mal sehen ob ich Dir den Keuschheitsgürtel richtig angelegt habe. Du hast ja schon geschlafen als ich das tat. Du warst ja zu besoffen um noch etwas mitzubekommen. Gut, dass hatte ich auch geplant. Ich musste Dich ja irgendwie außer Gefecht setzen wenn ich mein Ziel erreichen wollte. Schön dass alles so geklappt hat. Findest Du nicht?“ Ich zögerte ein wenig und Anja lachte mich an.

„Nun es muss Dir nicht gefallen dass es geklappt hat, die Hauptsache ist doch das ich geschafft habe was ich mir vorgenommen hatte.“

Anja hatte mir während sie mit mir sprach die Hose herunter gezogen und den Sitz des Keuschheitsgürtels noch einmal überprüft und nachgestellt. Erst als sie ganz zufrieden war verschloss sie ihn endgültig.

„Jetzt sitzt der Gürtel perfekt. Du kannst jetzt pissen und kacken aber Dich berühren kannst Du nicht mehr. Ich verspreche Dir meine Fickstute die nächsten 4 Wochen werden für Dich die Hölle werden. Du wirst schon bald darum betteln dass ich es Dir besorge, aber Du wirst ein Nein bekommen das kann ich Dir auch versprechen. Ich kann es mir ja selber besorgen und wenn ich dazu keine Lust habe dann wirst Du es mir besorgen aber glaube mir Du wirst keinen Spaß daran haben. Aber mich interessiert es nicht ob Du Spaß hast oder nicht, denn ab heute bin ich die einzige Person die wichtig ist.

Anja nahm nun den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel und fädelte ihn auf eine Kette die sie sich dann um den Hals hängte. „Damit Du immer weist wer das Sagen hat meine Fickstute“ sagte sie fröhlich.

„Den Schlüssel für die Handschellen und die Handschellen werde ich behalten. Die werden wir sicherlich noch öfter benutzen müssen“, sagte Anja als sie mir die Handschellen abnahm. Um den Keuschheitsgürtel nicht länger als nötig sehen zu müssen zog ich meine Hose wieder hoch und setzte mich hin. Ich ja an dass Anja nun mit mir fertig war und wir uns vielleicht wieder ganz normal unterhalten könnten.

„Habe ich irgendetwas davon gesagt dass Du Deine Hose wieder anziehen sollst und Dich hinsetzen darfst?“ wies sie mich plötzlich zurecht.
„Nein“ antwortete ich verlegen und kniete mich wieder hin.

„Ziehe Deine Hose aus, ich will mich an Deinem Keuschheitsgürtel erfreuen“, befahl mir Anja und ich tat augenblicklich was sie von mir verlangte. Als ich meine Hose ausgezogen hatte kniete ich mich wieder vor Anja, die jetzt auf dem Sofa saß und einige Blätter in der Hand hielt. Ich fragte mich gerade was das schon wieder sollte als Anja erneut zu mir sprach.

„Hör mir gut zu Fickstute denn was ich Dir jetzt sage ist sehr wichtig für Dich. Du bist von sofort an nicht mehr mein Schatz oder meine Maus oder was ich sonst immer so zu Dir gesagt habe. Nein Du bist jetzt für mich nicht mehr als eine Fickstute , jemand die nur dazu da ist um meine Gelüste zu befriedigen. Damit ich aber nicht immer sagen muss was ich will und was nicht habe ich mir die Mühe gemacht einige Punkte aufzuschreiben. Du wirst diese Punkte genau durchlesen und dann unterschreiben. Wenn Du Dich an diese Punkte ganz genau hältst dann werden wir keine Probleme haben. Solltest Du Dich allerdings nicht daran halten dann wirst Du mit mir richtig Stress bekommen. Die Zeit von 4 Wochen wird garantiert nicht verkürzt aber sie kann zu jeder Zeit verlängert werden. Wenn Du also jemals wieder mit mir Sex haben willst dann halte Dich an den Vertrag.“

Außer dem Keuschheitsgürtel hatte Anja noch einen zweiten Trumpf im Ärmel. Sie wollte ganz sicher gehen dass ich alles tun würde was sie verlangte. Ich war geschockt. So wie sich Anja in den letzten Minuten benommen hatte, so kannte ich sie überhaupt nicht. Ich versuchte mich zu erinnern wann ich das letzte Mal vor jemanden Angst gehabt und so gezittert hatte wie vor Anja. Ich konnte mich nicht erinnern. Mein Herzschlag raste und da ich jemand war die auf ihren Körper hörte wusste ich dass die Angst nicht gespielt war.

„Hier ist der Vertrag. Lese ihn Dir durch und dann unterschreibe ihn. Lass Dir aber nicht zu viel Zeit damit ich will heute noch nach Hause.“ Anja gab mir die Schriftstücke und ich begann zu lesen.


Sklavinvertrag
Der nachfolgende Vertrag wird geschlossen zwischen
Anja Straßburg (im nachfolgenden als Herrin bezeichnet)
und
Janina Sonderberg(im nachfolgenden als Sklavin bezeichnet)

Der Vertrag regelte die Erziehung und Ausbildung der Sklavin durch ihre Herrin. Der Vertrag wird unbefristet geschlossen kann nur seitens der Herrin aufgehoben werden.

§1 Die Sklavin erkennt mit ihrer Unterschrift an dass sie fehlerhaft ist und dadurch die Ausbildung und Erziehung durch die Herrin dringend benötigt.

§2 Die Sklavin bestätigt mit ihrer Unterschrift dass vollständige Verfügungsrecht an ihrer Person der Herrin zu übertragen.

§3 Die Sklavin erklärt sich einverstanden dass ihre Herrin zum Zwecke der Besserung ihres Eigentums Strafmaßnahmen ergreifen muss.

§4 Der Vertrag kann jederzeit seitens der Herrin erweitert werden, die Sklavin hat kein Anspruch auf Mitsprache. Ebenso kann der Vertrag nur seitens der Herrin gekündigt werden.

§5 Kein Punkt des Vertrages darf das Berufsleben der Sklavin beeinflussen.


Kleidungsvorschrift für die Sklavin

§1 Die Sklavin hat den von ihrer Herrin angelegten Keuschheitsgürtel 24/7 zu tragen. Sollte die Herrin mal an eine Ausnahme machen, z.B bei gemeinsamen Unternehmungen dann darf sie ein Höschen tragen. Dieses Höschen hat im Schritt offen zu sein damit die Herrin jederzeit Zugriff dazu hat.

§2 Die Sklavin darf in Gegenwart der Herrin nur BH`s tragen welche die Brustwarzen nicht verdecken

§ 3 Die Sklavin darf, außer zur Arbeit, keine Hosen oder Leggins, tragen. Sie hat sich sofort nach der Arbeit entsprechend der Vorschriften umzuziehen. Der Rock oder das Kleid darf höchstens bis zum Knie gehen. Unter dem Rock darf die Sklavin dann eine Strumpfhose(im Schritten offen) oder Strümpfe tragen (mit Strapsen oder halterlose).

§4 Die Sklavin hat sich bei ihrer Bekleidung stets nach den Wünschen ihrer Herrin zu richten und diese ohne Widerspruch auszuführen.

§5 Verstöße gegen einen oder mehrerer Punkte sind für die Sklavin strafbar.


Gesundheit und Körperpflege der Sklavin

§1 Die Sklavin hat sich nach Unterzeichnung des Vertrages sofort einer Diät zu unterziehen. Ihre Herrin wird das Anfangsgewicht notieren. Wann immer die Herrin Lust hat kann sie die Sklavin anweisen sich auf die Waage zu stellen, jedes mal wird erneut das Gewicht notiert. Sollte die Herrin feststellen dass die Sklavin zugenommen hat so ist sie berechtigt die Sklavin zu bestrafen. Das Zielgewicht der Sklavin wird auf 82 Kg festgesetzt(dieses Ergebnis ist vorläufig).

§2 Die Sklavin hat alle Anstrengungen zu unternehmen um den Wunsch der Herrin nachzukommen und das Ziel zu erreichen. Das bedeutet dass sie sofort ihre Ernährung umstellen wird und sich sportlich betätigt.

§3 Die Sklavin hat ihre Finger – und Fußnägel ständig zu lackieren. Sie ist dafür verantwortlich dass sie immer in einwandfreiem Zustand sind. Die Herrin wird dieses von Zeit zu Zeit kontrollieren.

§4 Die Sklavin hat ihren Körper sorgsam zu pflegen. Dazu gehören das Dusche vor und nach der Arbeit. Das pflegen und frisieren der Haare, das einwandfreie Schminken des Gesichtes, der Augen und des Mundes. Ebenso hat die Sklavin ihren Körper mit Bodylotion zu verwöhnen damit die Herrin einen angenehmen Geruch vernehmen kann.

§5 Die Sklavin hat sich ihre Körperbehaarung zu entfernen. Diese ist sorgsam zu erledigen. Stellen wie am Rücken werden durch die Herrin mit Wachsstreifen entfernt. Da die Sklavin einen Keuschheitsgürtel trägt übernimmt von Zeit zu Zeit ihre Herrin das Entfernen der Intimbehaarung.

§6 Beim Entfernen der Intimbehaarung durch die Herrin ist es der Sklavin bei Strafe verboten geil zu werden.

§7 Verstöße gegen einen oder mehrere Paragraphen ziehen zwangsläufig Strafen nach sich.
Das Verhalten der Sklavin

§1 Der Sklavin ist der Konsum von Drogen strengstens untersagt. Alkoholische Getränke sind von der Herrin vorher genehmigen zu lassen. Diese bestimmt auch die Menge.

§2 Die Sklavin hat ihre Herrin stets respektvoll und mit Ehrerbietung zu begegnen. Das bedeutet:
Die Sklavin hat ihre Herrin entweder mit Herrin oder Gebieterin anzureden
Die Sklavin hat bei der Begrüßung zu knicksen und dann stillstehend auf weitere Anweisungen zu warten.
In der Öffentlichkeit darf die Sklavin ihre Herrin mit Namen anreden.
Ohne Erlaubnis ihrer Herrin darf die Sklavin nicht sprechen. Der Wortschatz der Sklavin hat sich im allgemeinen auf die Worte „Danke, Bitte,Ja, Nein und Herrin/Gebieterin“ zu beschränken. Auch in der Öffentlichkeit gilt für die Sklavin Redeverbot, es sei denn die Herrin hebt diese kurzzeitig auf oder sie wird dazu aufgefordert zu antworten.

§3 Die Sklavin hat zu Beginn jeder Woche(spätestens Montag um 12.Uhr) der Herrin einen genauen Zeitplan auszuhändigen aus welchem hervorgeht an welchem Tag sie sich warum wo befindet und wie lange. Für den Fall dass sich etwas ändert (z.B. Überstunden auf der Arbeit oder dergleichen) hat die Sklavin ihrer Herrin dieses unverzüglich mitzuteilen.

§4 Für den Fall dass die Herrin mit der Sklavin Geschlechtsverkehr hat, so hat sich diese danach durch einen Kuss auf den Schritt der Herrin dafür zu bedanken.

§5 Ein Orgasmus ist der Sklavin zu jeder Zeit verboten sie hat diesen nur nach Aufforderung durch die Herrin zu bekommen.33

§6 Die Sklavin dient alleine zum Vergnügen ihrer Herrin. Sie hat ihre Stellung als Fickstute anzunehmen und sich jederzeit zur Verfügung zu stellen um die Gelüste der Herrin zu befriedigen. Sie selber hat kein Recht auf Geschlechtsverkehr oder einen Orgasmus.

§7 Die Sklavin hat ein Tagebuch zu führen und es der Herrin bei Verlangen vorzulegen.

§8 Für den Fall dass die Sklavin mit anderen etwas unternehmen möchte so ist vorher die Erlaubnis der Herrin einzuholen. Die Herrin entscheidet dann und legt die Uhrzeit fest zu der die Sklavin wieder zuhause sein muss.

§8 Für den Fall dass die Herrin längere Zeit ihre Funktion nicht wahrnehmen kann oder es nicht will kann diese eine dritte Person bestimmen. Dieser Person hat die Sklavin sich dann genau so zu fügen als wäre es ihre Herrin. Auch die Vertretung ist dazu berechtigt bei Verfehlungen Strafmaßnahmen vorzunehmen.

§9 Die Sklavin hat jede Strafe zu der sie verurteilt wird wortlos hinzunehmen und sich nach dem Erhalt der Strafe mit den Worten“Danke Herrin, ich weis dass ich es verdient habe“ zu bedanken. Sie hat dabei die Füße ihrer Herrin zu küssen.

§10 Der Sklavin ist es erlaubt bei Erhalt der Strafe zu schreien, winseln und zu heulen. Sie hat allerdings nicht das Recht darum zu bitten dass ihre Herrin aufhört. Der Herrin hingegen ist es gestattet die Sklavin jederzeit mit den passenden Instrumenten zum Schweigen zu bringen.

§11 Die Herrin kann jederzeit Zusätze zu diesem Vertrag verfassen ohne das Einverständnis ihrer Sklavin einzuholen.
Die Sklavin bestätigt durch ihre Unterschrift den Vertrag verstanden zu haben und die Unterschrift aus freiem Willen zu machen.

Ich staunte nicht schlecht als ich fertig war. „Nun was ist? Los unterschreibe endlich“ sagte Anja ungeduldig während ich sie, wieder einmal verständnislos, ansah. Sie reichte mir einen Kugelschreiber und nachdem ich noch einmal tief Luft geholt hatte unterschrieb ich neben der ihrigen Unterschrift.

Anja drückte mir eine zweite Ausfertigung in die Hand“Du glaubst gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe. Endlich habe ich mein Ziel erreicht, jetzt gehörst Du mir.“ Die Art in der sie das sagte verhieß nichts Gutes für mich und ich sollte mich nicht geirrt haben.

„Soll ich Dir mal etwas sagen Fickstute? Du wirst für das was Du mir in der Vergangenheit angetan hast schwer büßen müssen, das kann ich Dir versprechen. Ich hatte in den letzten Monaten viel Zeit darüber nachzudenken wie ich es am Besten anstelle dich dort hinzubekommen wo ich Dich hin haben will. 4 Wochen Keuschheit das bringt Dich garantiert um den Verstand, wenn es nicht schon sogar eher geschieht. Wollen doch mal sehen wer von uns der anderen hinter her läuft nach der Zeit. Ich allerdings werde mir meinen Spaß bei Dir holen und damit wollen wir auch gleich mal anfangen. Los leg Dich aufs Bett.“

Ich war durch Anjas Worte so geschockt dass ich mich wie in Trance hinlegte. Sie steckte die Papiere in ihren Rucksack und holte dann etwas hervor das wie ein Strap – on aussah. Oh jetzt will sie mich mit dem Teil fi**en dachte ich bei mir. Im gleichen Augenblick schoss es mir aber durch den Kopf was Anja gesagt hatte, ich sollte 4 Wochen keinen Sex bekommen und so wie sie gesagt hatte glaubte ich nicht das sie ihre Meinung ändern würde. Was also war das was sie dort in der Hand hielt. Es war aber in Wirklichkeit ein Knebel. Es war einer jener Knebel die einen nach innen und außen gerichteten Schwanz hatten. Anja nahm den Knebel und platzierte ihn in meinem Mund. Sie steckte mir das kurze Ende in den Mund und verschloss den Knebel dann. Das lange Ende hingegen ragte nun weit heraus.

„Ich werde es mir jetzt genau vor Deinen Augen besorgen und Du kannst nichts machen“ sagte Anja und lachte dabei.

Anja spreizte die Beine und ging mit ihrer Muschi über meinen Mund, aus dem ja der Schwanz ragte. Dann senkte sie sich auf den vorher mit Gleitgel eingeriebenen Schwanz. Ich wünschte mir so sehr dass sie mich fi**en würde denn der Ausblick auf sie war einfach wunderbar. Ich konnte ihre Muschi sehen und die glänzende Farbe ihrer Schamlippen verriet mir dass sie richtig feucht war. Wie eine Wilde begann sie nun sich auf und ab zu bewegen und ich versuchte so gut es ging sie dabei zu beobachten.

Bei mir fing sich etwas an zu regen, mein Kitzler wurde groß und hart und auch meine Brustwarzen meldeten sich. Meine Hand und mein Verstand gingen in diesem Augenblick getrennte Wege denn ich schob meine rechte Hand zwischen meine Schenkel. Als meine Finger allerdings das kalte Metall in meinem Schritt berührten schaltete sich mein Verstand wieder ein und enttäuscht zog ich die Hand zurück.

„Tja Pech gehabt Fickstute, das geht nicht mehr. Das wird nie wieder gehen“, sagte Anja lachend während sie weiter auf dem Schwanz ritt, auf dem Weg zum Orgasmus. Meine Enttäuschung war mir anzusehen aber Anja störte es nicht denn sie hatte ihren Spaß und das lächelnde Gesicht, das sie machte als sie auf dem Schwanz ritt, bestätigte das.

Es war nicht nur ein Orgasmus zu dem sich Anja geritten hatte, nein es waren mindestens drei gewesen. Erst als sie wirklich völlig ausgepowert und fertig war stieg sie von mir herunter. Als sie aufstand und er Schwanz aus ihrer Muschi langsam herauskam konnte ich sehen wie nass und glitschig er war. Auch Anjas Schritt glänzte nun und zu gerne hätte ich sie jetzt geleckt aber das würde sie mir wohl nicht erlauben, nicht nachdem was heute schon alles passiert war.

Anja band mir den Knebel ab und ich konnte jetzt richtig gut sehen wie schleimig er von ihrem Mösensaft war. Sie nahm den langen Schwanz, der vorher in ihr gesteckt hatte und wischte diesen in meinem Gesicht ab. Sie vermied es allerdings dabei meine Mundpartie zu bedienen denn dann hätte ich sie ja schmecken können und wäre wohl auch auf meine Kosten gekommen.

Die Geilheit zwischen meinen Beinen wurde immer größer und mehr als einmal war ich Versuchung meine Hand dort hin zu bewegen, aber dann schaltete sich noch rechtzeitig mein Hirn ein. Ich versuchte auch meinen Unterleib zu bewegen aber auch das verschaffte mir keine Befriedigung und so blieb ich also völlig frustriert liegen.

„Das ist das Einzige was Du in nächster Zeit von mir bekommen wirst Sklavin“ sagte Anja und lachte als den Schwanz in meinem Gesicht entlang fuhr. Anschließend fasste sie mich bei den Haaren und wischte sich mit meinem Gesicht ihre Muschi sauber. Es ging aber so schnell dass ich nicht einmal Zeit genug hatte meine Zunge herauszustrecken um vielleicht doch noch etwas von ihrer Geilheit zu bekommen.

„Mehr als meine Schleim in der Fresse bist Du mir nicht wert Fickstute. Gewöhne Dich besser daran wenn Du willst das ich Dich irgendwann einmal wieder gerne habe“ richtete Anja ihre Worte an mich während sie sich anzog.

„Na was ist? Willst Du Dich nicht aufstehen und Dich bei mir bedanken? Schon wieder alles vergessen was im Vertrag stand was?“ Ich stand auf kniete mich vor Anja und küsste ihren Intimbereich „Danke Herrin“ sagte ich nur.

Anja griff in meine Haare und sie nach hinten, so musste ich ihr ins Gesicht sehen. „Und denke immer daran aus 4 Wochen können auch leicht 4 Monate werden. Wenn Du also willst das ich Dich mal richtig wieder ficke dann würde ich brav sein, hast Du das verstanden?“

„Ja Herrin“ antwortete ich nur.

„So und ab mit Dir auf die Waage“ sagte Anja und ich gehorchte.

„Was bist Du für ein fettes Schwein“ sagte sie als sie das Gewicht notierte. „Da haben wir viel Arbeit um Dich dort hin zubekommen wo wir Dich hin haben wollen. Na ja, Du hast ja jetzt 2 Wochen Urlaub da werden wir wohl schon so einiges erreichen. Nicht wahr?“
„Ja Herrin“, sagte ich leise denn Anjas Worte hatten mich echt getroffen. Sie war früher immer so liebevoll und nett gewesen und auch die ersten 3 Wochen nachdem sie raus war und jetzt hatte sie sich um 180 Grad gedreht.

„Hier ist Dein Tagebuch“ sagte sie und warf es beim raus gehen auf mein Bett. Ohne ein Wort des Abschieds verließ sie mich dann. Als ich mich angezogen hatte war ich noch immer wie in Trance und überlegte was in den letzten paar Stunden gerade passiert war. Hatte ich mich gerade wirklich Anja als Sklavin hingegeben? Nun ja der Vertrag lag auf meinem Schreibtisch und meine Unterschrift war deutlich zu sehen. Auch mein Keuschheitsgürtel bewies dass ich nicht mehr frei war und doch konnte ich es kaum glauben.

Sicherlich hatte ich in der Vergangenheit Anja nicht gerade gut behandelt und sie war zurecht böse auf mich. Ich konnte mich wirklich nicht entscheiden ob ich mit ihr zusammen sein wollte oder nicht. Ich schwankte immer hin und her. Wenn ich mit ihr zusammen war dann wollte ich alleine sein und wenn ich alleine war dann wollte ich mit ihr zusammen sein, aber dass sie nun zu solchen Maßnahmen griff das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Ich brachte das Schlachtfeld, dass Anja hinter lassen hatte, wieder in Ordnung und legte mich aufs Bett.

Meine Gedanken beschäftigten sich mit Anja und ihrer Veränderung die ich eben mitbekommen hatte. Wie konnte das nur geschehen? Sie hatte mir gesagt wie sie sich in der Vergangenheit gefühlt und gelitten hatte durch mich, aber konnte das wirklich so schlimm gewesen sein? Okay, wir hatten uns beim zweiten Mal richtig gestritten aber war das so schlimm gewesen dass sie nun solche Rache nehmen musste? Wir hatten uns doch wieder vertragen und beschlossen zu sehen wohin uns unsere Freundschaft führt. Ich hatte damals den Eindruck gewonnen als käme es aus unserer beider Seelen. Wir hatten beide etwas Schuld und hatten es der anderen auch gesagt, damit hätte doch alles bereinigt sein müssen. Nie im Leben hätte ich gedacht dass Anja so nachtragend sein konnte.

Eine weitere Frage die ich mir stellte, warum hatte Anja fast 3 Wochen gewartet, denn so lange war sie schon wieder raus, um das zu tun? Wir hatten uns in den 3 Wochen sehr häufig gesehen und auch Spaß zusammen gehabt. Wir waren im Kino gewesen und hatten auch Spaziergänge unternommen. Wir haben zusammen gelacht und auch ernste Gespräche gehabt. Wieso also war sie nicht vorher schon zur Tat geschritten? Wieso hatte sie sich die ganze Zeit so verstellt? Sie hatte mir die ganzen Wochen so erstaunlich überzeugend vorgespielt dass sie mich mochte, dass alles zwischen uns in Ordnung sei und dass sie mir vergeben hatte dass ich darauf rein fiel. Ich dachte immer dass an mir eine Schauspielerin verloren gegangen war aber das was Anja geboten hatte war Oscar reif gewesen.

Plötzlich schoss es mir durch den Kopf, sie hatte in dieser Zeit alles sehr sorgsam vorbereitet. Sie brauchte diese Zeit um ihren Plan in die Tat umsetzen zu können. Sie hatte das alles inszeniert um mich in Sicherheit zu wiegen. Anja wollte mich geil machen, sie wollte die Hoffnung in mir schüren dass wir wieder mal in der Kiste landen würden und dass wir zusammen kommen könnten. In der ganzen Zeit hatte sie jedoch ihren lang gehegten Plan in die Tat umgesetzt. Sie hatte die Utensilien besorgt(den Strap - on, den Keuschheitsgürtel usw.) und sie hatte sich den Sklavenvertrag aus dem Internet besorgt oder selber geschrieben und ihn nach ihren Vorstellungen geändert. Dann wartete sie auf eine günstige Gelegenheit und diese hatte sich dann gestern geboten, vermutlich hatte sie auch den Besuch in der Kneipe präzise geplant. Jetzt fiel es mir wieder ein, die Idee mit dem Karaoke Abend kam damals von ihr.

Ich überlegte ob ich diese Frau die ganze Zeit unterschätzt hatte und so wie es sah aussah war das genau der Fall gewesen. Nicht dass ich Anja je für dumm gehalten hätte, nein das auf gar keinen Fall, aber ab und an war sie doch sehr naiv gewesen oder hatte sie sich nur so gegeben? Anja war nie die Frau gewesen die plante und dann ihr Ziel versuchte konsequent zu erreichen, sie handelte meistens aus dem Bauch heraus, es schien mir dass sie gerne „Alles oder Nichts“ spielte. Ich hingegen war strukturiert und plante ganz genau, ich wusste wie ich meine gesetzten Ziele erreichte und versuchte dann alles um sie umzusetzen. Ja wir waren ganz verschieden und vielleicht war das genau der Grund warum wir damals nicht zusammen passten. Jetzt allerdings hatte sich alles geändert und während sie plante musste ich auf das was kam sofort reagieren.

Vielleicht hätte ich damals schon Verdacht schöpfen müssen als mir Anja sagte dass sie ihr Leben ändern würde, aber da dachte ich doch nicht daran dass es auch mich betreffen könnte. Wir hatten uns wieder versöhnt und alles war in Ordnung gewesen, dachte ich damals jedenfalls. Mein anfängliches Entsetzen wich der Bewunderung für Anja. Sie geschafft was nur wenige in meinem Leben geschafft hatten, sie hatte mich erfolgreich hinters Licht geführt. Anja war sogar noch besser als die anderen denn schließlich hatte sie mich nicht nur hinters Licht geführt sondern auch von sich abhängig gemacht und das hatten noch weniger geschafft.

Wie würde es wohl mit uns weiter gehen fragte ich mich und darauf fiel mir die Antwort nicht schwer. Anja würde mich ein paar Tage schmoren lassen und dann würde sie mir den Keuschheitsgürtel abnehmen und verkünden dass alles nur ein Scherz gewesen war und dann würden wir uns lieben. Ich war davon überzeugt dass Anja meinem Charme nicht widerstehen konnte und ich das bekam was ich wollte. Ich sollte mich noch nie so geirrt haben wie jetzt.

Obwohl ich am nächsten Tag versuchte Anja zu erreichen bekam ich sie nicht zu fassen. Ich rief sie wohl fast ein Dutzend mal an und schrieb ihr die gleiche Zahl von SMS aber sie meldete sich nicht. Als ich dann gegen Mittag versuchte sie zu besuchen war sie nicht da. Der Keuschheitsgürtel um meinen Hüften begann nun langsam weh zu tun und ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Wie lange müsste ich noch mit diesem Ding aushalten?
Am nächsten Tag ging das Spiel weiter. Ich versuchte alles um Anja zu erreichen aber ich hatte nicht die geringste Chance und sie meldete sich auch nicht von selber. Obwohl ich es mir nicht richtig eingestehen wollte ich bekam langsam Panik. Der Gürtel begann nun an meinen Hüften zu scheuern und ich war davon überzeugt dass ich sicherlich schon wunde Stellen haben würde und die Schmerzen daher kamen. Als ich gegen Abend beschloss es morgen erneut zu versuchen und zwar mit mehr Anrufen und mehr SMS kam ich langsam wieder runter. Obwohl ich Urlaub hatte und gerne etwas unternommen hätte verbrachte ich die meiste Zeit im Bett. Wenn ich lag dann konnte ich die Schmerzen aushalten die der Gürtel mir verursachte.

Am nächsten Morgen schrieb ich gleich nachdem Aufstehen eine SMS an Anja. Ich bat sie doch dringend mit mir Kontakt aufzunehmen da ich mit ihr etwas wichtiges zu bereden hätte. Eine halbe Stunde später rief ich sie, wieder ohne Erfolg, an. Toll dachte ich das können ja heitere 4 Wochen werden als es plötzlich bei mir klingelte und meine Herrin endlich vor der Tür stand.

„Oh wie schön das Du da bist“ sagte ich und wollte ihr gerade um den Hals fallen als sie mich von sich weg schob.

„Los, ins Zimmer mit Dir“ sagte sie nur und ich bewegte mich sofort.

Als wir in meinem Zimmer waren sah ich ihr tief in die Augen doch sie wich meinem Blick aus. Ich spürte das ich etwas falsch gemacht hatte und auch das Anja nicht gut auf mich zu sprechen war aber ich versuchte sie mit einem Lächeln gnädiger zu stimmen doch schien mein Lächeln seine Wirkung zu verfehlen.

„Was ist werde ich hier nicht mehr richtig begrüßt“sagte sie nur. Ich wusste was ich zu tun hatte und knickste wie es sich für ein braves Mädchen gehörte.
„Auf die Knie“ war das Einzige was sie sagte und ich ging runter. Sie fasste mir in die Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Anja sah mich böse an und obwohl ich nicht so schnell Angst bekomme war mir recht mulmig zumute.

„Was fällt Dir ein mich mit Anrufen und mit SMSen zu terrorisieren? Bist Du noch ganz normal?“fragte sie mich gab mir gleich eine Ohrfeige.

„Ich hatte Sehnsucht nach Dir und wollte Dich sehen“ antwortete ich, in der Hoffnung sie so freundlicher zu stimmen.

„Du wolltest mich sehen? Seit wann haben Fickstuten wie Du etwas zu wollen?“ Sie gab mir eine weitere Ohrfeige und ich zuckte zusammen. Wenn ich bis jetzt angenommen hatte dass das alles nur ein Spiel sein würde so wusste ich jetzt dass dem nicht so war.

„Ich will Dir mal was sagen Du mieses kleines Drecksstück. Du hast mich in Zukunft weder anzurufen, noch mit Emails oder SMSen zu nerven. Ich verbiete Dir auch mich zu besuchen. Wenn ich Dich sehen will dann werde ich entweder vorbei kommen oder es Dich wissen lassen. Hast Du das verstanden?“

„Ja Herrin“ antwortete ich und in meiner Stimme lag ein wenig Angst. Ich konnte sehen dass auch Anja es bemerkt hatte denn sie schien sich diebisch darüber zu freuen.

„Also was wolltest Du denn so wichtiges mit mir bereden?“

„Der Gürtel er scheuert ganz schön und es tut mir an den Hüften weh.“

„Okay, dann lass mich mal sehen, lege die Hände hinter den Rücken während ich Dich aufschließe und nachsehe.“

Anja zog mich unten herum aus und öffnete den Gürtel. Ich war wirklich ein bisschen wund gescheuert und als Anja die Stelle mit dem Finger berührte zuckte ich zusammen. Ich bin noch nie jemand gewesen die keine Schmerzen aushalten konnte aber das hier war doch wirklich zu viel.

„Ja Du hast recht das ist ein bisschen wund gescheuert. Ich mach mal ein bisschen Creme darauf. Glaube aber nicht dass Du ihn nicht wieder an bekommst, gleich danach werde ich Dich wieder verschließen.“

Meine Herrin cremte mich ein und sofort fühlte ich mich besser. Die Creme kühlte und schaffte sofort Linderung bei mir. Nur an einer Stelle brannte es etwas aber kurz danach war auch hier eine Besserung eingetreten.

„So lange ich hier bei Dir bin lasse ich Dich unverschlossen. Glaube aber ja nicht dass das zur Gewohnheit wird. Wenn Du nur einmal die Hand nach unten führst wirst Du sofort wieder verschlossen. Und glaube nicht dass es Gewohnheit wird das ich Dich aufschließe wenn ich bei Dir bin. So wie sich Dein Körper an das Tragen des Keuschheitsgürtels gewöhnt hat werde ich Dich nicht mehr aufschließen wenn ich da bin.“

„Ja danke, das ist sehr nett von Dir“ sagte ich und war froh dass ich wenigstens eine kleine Gnadenfrist bekommen hatte.

„Nachdem das nun geklärt ist kommen wir zum nächsten Punkt. Warum habe ich Deinen Terminplan am Montag nicht bekommen?“

„Ich habe ihn vergessen Herrin, es ist noch alles so neu für mich.“

„Vergessen? Du weist was das heißt.“

„Ja Herrin, Strafe.“

„Genau. Wie ich sehen kann sind Deine Nägel auch nicht lackiert. Als ich hier her kam hast Du eine Hose statt eine Rocks getragen und die Strumpfhose war auch nicht vorschriftsmäßig. Was ist mit Deinem Tagebuch? Hast Du das wenigstens geführt?“

„Ja Herrin, hier bitte“, ich überreichte es Anja und sie las es sich durch. Es war nicht viel was ich geschrieben hatte und daher war sie schnell fertig.

„Na bitte es geht doch“, sagte Anja und warf das Buch aufs Bett.

"Ich bin sehr enttäuscht von Dir Fickstute. Bis morgen früh habe ich Deine Termine ohne wenn und aber. Du wirst morgen früh um 6.30 vor dem Haus warten. Ich werde dann heraus kommen und Du wirst sie mir geben. Und nun stell Dich hin damit ich Dich wieder verschließen kann.“ Anja hatte noch nicht ganz ausgesprochen da schloss sich auch schon wieder der Gürtel um meine Hüften.

„Ich bin wahnsinnig enttäuscht von Dir Fickstute“ sagte sie nachdem sie den Gürtel wieder verschlossen hatte und ging ohne ein weiteres Wort.

Warum hatte sie mich nicht bestraft, ich hatte doch so viele Sachen falsch gemacht. Nun ich hatte es nicht absichtlich getan, es war einfach für mich nur noch ungewohnt und natürlich hatte ich auch nicht gedacht dass sie so plötzlich auftauchen würde. Vielleicht war es doch nicht so schlimm mit ihr wie ich dachte, allerdings sprach dagegen die Ohrfeige die sie mir gegeben hatte. Um Anja nicht doch noch zu reizen setzte ich mich daran und schrieb meine Liste mit den Terminen, die ich ihr dann am nächsten Tag überreichte. Ich lackierte danach noch meine Finger – und Fußnägel und versuchte mich auch sonst noch zu pflegen. Morgen wollte ich Anja überraschen.

Nachdem ich meiner Herrin Anja am nächsten Tag, pünktlich um 6.30 Uhr, meinen Terminplan übergeben hatte, schickte sie mich weg. Sie meldete sich an diesem Tag überhaupt nicht mehr und auch ich traute mich nicht mich zu melden, schließlich hatte sie es mir ja verboten. Für meine Fingernägel hatte sie mich gelobt und darüber war ich sehr froh gewesen und auch dass ich einen Rock trug hatte sie auch bemerkt.

„Das heute sieht sehr gut aus was Du da angezogen hast, aber trotzdem hat das von gestern noch ein Nachspiel, darauf kannst Du Dich verlassen. Und nun geh mir aus den Augen. Ich will Dich heute nicht mehr sehen“, sagte sie und drehte mir den Rücken zu. Wie ein geprügelter Hund ging ich nach Hause und legte mich auf´s Bett.

In den nächsten Wochen behandelte mich Anja wirklich wie den letzten Dreck. Sie kam wann sie wollte zu mir und kontrolliere mich, jedes Mal musste ich meinen Rock hoch heben und sie schaute nach ob der Keuschheitsgürtel noch original verschlossen war. Sie brachte mir ihre Schuhe mit die ich vor ihren Augen putzen und später mit der Zunge auf Hochglanz lecken musste. Anja machte sich auch einen Spaß daraus sich vor meinen Augen zu befriedigen ohne das ich etwas dagegen tun konnte. Wenn ich sie befriedigen musste dann nur mit dem Schwanz Knebel. Anja war da sehr einfallsreich und so musste ich ich sie im knien oder liegen fi**en. Mal saß sie auf mir drauf, mal musste ich mich zwischen ihre Schenkel legen. Anja tat alles in den 4 Wochen um mich in den Wahnsinn zu treiben.

„Bitte Herrin, bitte fickt mich. Ich will auch alles tun was ihr wollt“, flehte ich in diesen 4 Wochen mehr als nur einmal Anja an. Ich legte mich auf den Boden und küsste ihre Füße und ich hätte noch mehr getan wenn sie es verlangt hätte, aber ihre Antwort war immer nur „Nein“

Es flossen reichlich Tränen bei mir in den ganzen 4 Wochen die ich den Keuschheitsgürtel tragen musste und meiner Herrin Anja schien das zu gefallen. Wir gingen nicht mehr zusammen weg und wenn sie mich besuchte dann war es nur sehr kurz. Meine Herrin kontrollierte das Tagebuch, mein Gewicht und nahm dann den Terminplan an sich. Rasieren tat mich meine Herrin in den 4 Wochen nicht. Sie meinte „Wir wollen Dich doch ununterbrochen die 4 Wochen in dem Keuschheitsgürtel lassen oder? Das willst Du doch auch“

Bei dieser Art Fragestellung blieb mir nichts anderes übrig als „Ja Herrin, ganz wie Du meinst“ zu sagen. Hätte ich anders geantwortet dann wäre es mir vermutlich sehr schlecht bekommen.

Anjas Erziehungsmethode schien erfolgreich zu sein. Denn jedes Mal wenn sie vor der Tür stand oder sie mich zu sich befahl fragte ich mich was ich falsch gemacht hatte. In Anjas Gegenwart war ich auf einmal schüchtern. Ab und an versuchte ich Anjas Gunst mit Blumen oder Süßigkeiten zu erlangen und ich lud sie auch mal zum Essen ein. Ich tat alles um sie für mich einzunehmen aber große Erfolg hatte ich dabei nicht.

Das größte Problem in den 4 Wochen war dass ich nach 2 Wochen wieder zur Arbeit musste. Der Keuschheitsgürtel hatte sich angepasst und saß nun ohne Schmerzen zu verursachen ganz gut. Da ich mich für die Arbeit nicht mit Rock und Strumpfhose kleiden musste zog ich Leggins an. Ich hatte auch noch Long-Shirts die ich darüber zog so dass man die leichten Wölbungen die der Gürtel verursachte so gut wie nicht sehen konnte. Es gab jedoch ein anderes Problem und das war die Bewegungsfreiheit. Ich hatte mich zwar in den 2 Wochen ganz gut daran gewöhnt mit dem Ding in meinem Schritt zu gehen aber ich musste mich auf der Arbeit auch bücken oder auf den Stapler rauf. Es gab viele Situationen bei denen der Keuschheitsgürtel mich mächtig einschränkte.

Die 4 Wochen schienen mir wie eine Ewigkeit. Anfänglich hatte ich gedacht dass es mir nichts ausmachen würde wenn ich in dieser Zeit keinen Sex haben würde doch je länger ich in dem Keuschheitsgürtel verschlossen war desto ungeduldiger wurde ich. Jede Sekunde des Tages wurde ich an Anja, durch den Keuschheitsgürtel erinnert. Es war schon irgendwie eigenartig aber dieses ständige unter Druck stehen und den ganzen Tag an meine Herrin denken zu müssen fand ich irgendwie erregend. Es war als würde ich mich daran gewöhnt haben ihr zu gehören. Mir kam alles wie ein Traum vor und hoffte dass ich aus diesem Traum nicht wieder aufwachen würde.

Ich versuchte wirklich alles um meine Herrin gnädig zu stimmen. Natürlich machte ich auch Fehler dennoch bemerkte ich dass ich anfing mich zu verändern. Ich wurde ruhiger und niemand konnte mich mehr so schnell aus der Fassung bringen. Eine weitere Veränderung die ich an mir feststellte war dass ich auch stiller wurde, ich redete nicht mehr so viel und gab auch nicht mehr alles über mich Preis.

“Ich glaube langsam wirkt es bei Dir dass ich Dich eingeschlossen habe. Du hast Dich schon ein wenig verändert. Nicht viel, aber immer hin ein wenig. Du bist noch weit von dem entfernt wie ich Dich haben will aber ich glaube ich bin auf dem richtigen Weg. Aber nicht das Du jetzt denkst dass der Keuschheitsgürtel irgendwann abkommt, oh nein den wirst Du Dein Leben lang tragen müssen soviel kann ich Dir versprechen.“ Anja hatte also meine Veränderung auch schon bemerkt. Es gab sogar andere Leute in meinem Umfeld die feststellten das ich mich verändert hatte.

„Ich finde Sie sind viel ausgeglichener in letzter Zeit.Wie kommt das denn ?“ sagte eine Sozialarbeiterin mal zu mir.
„Kann ich auch nicht sagen, es geht mir einfach gut“ startete ich den Erklärungsversuch. Ich konnte ihr ja nicht sagen dass ich mit einer der Frauen aus dem Haus eine Beziehung habe und diese mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt hat damit ich zu ihr netter bin.

Nun ja, an den Keuschheitsgürtel hatte ich mich nach ein paar Tagen gewöhnt, nicht dass ich ihn gemocht hätte aber ich bewegte mich fast ganz normal. Ich hasste das Teil natürlich nach wie vor und das was er mit mir anstellte. Immer wenn ich geil war verhinderte dieses Teil das ich meine Lust ausleben konnte. Ich hatte mir nach fast 4 Wochen vorgenommen meiner Herrin zu zeigen dass sie mir vertrauen kann und vielleicht würde sie mir dann den Gürtel abnehmen. Allerdings hatte sie immer wieder in der Zeit gesagt dass ich ihn ständig tragen müsste.

Es war wieder einmal ein Samstag, der dritte um genau zu sein und damit der letzte Tag meiner Keuschheit, so hoffte ich. Meiner Herrin hatte ich in der ganzen Zeit natürlich einen detaillierten Zeitplan ausgehändigt, denn dieser Fehler passierte mir nur einmal, damit sie immer wusste wo ich wann steckte. Ich musste an diesem, wie eigentlich an allen Samstagen, arbeiten doch ich war wieder einmal nicht mit meinen Gedanken dabei. Heute war der letzte Tag meiner Keuschheitsstrafe und ich betete dass meine Herrin mich heute einmal fi**en würde. Wie oft ich an diesem Tag auf die Uhr sah wusste ich nicht aber die Zeit schien einfach nicht zu vergehen, dann endlich war es 15 Uhr und damit für mich Feierabend.

So schnell es ging zog ich mich um und ging zur Bushaltestelle, hoffentlich ist er heute pünktlich, dachte ich bei mir als dieser auch schon kam. Ich hatte es noch gerade so geschafft denn ich hatte vergessen das der Bus heute 5 Minuten eher fuhr und zum Glück hatte ich es noch geschafft denn sonst hätte ich eine Stunde warten müssen. Da ich nur 3 Stationen fahren musste war ich schnell an der Straßenbahn. Als der Bus an der Haltestelle hielt sah ich auf die Uhr. Die Bahn hatte ich verpasst und nun musste ich 10 Minuten warten bis die nächste kam. Ich stieg aus und macht mir gleich eine Zigarette an und als ich aufsah erwartete mich eine Überraschung. Meine Herrin Anja stand dort und als sie mich sah grinste sie mich an.

„Ich habe gedacht ich komme Dich mal abholen. Freust Du Dich?“

„Oh ja ich freue mich sehr“ sagte ich und knickste brav. Es machte mir nichts aus dass andere vielleicht zu sahen. Zusammen stiegen wir in die Bahn und setzten uns gegenüber. Ich bekam das Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht, so sehr freute ich mich, dass mich Anja so überrascht hatte.

„Du weist was heute für ein Tag ist?“ fragte sie und es klang als ginge sie davon aus dass ich es wissen würde.

„Ja, heute sind die 4 Wochen herum, wenn ich mich nicht verrechnet habe,“

„Ganz genau. Darum werden wir heute folgendes machen. Ich werde Dich jetzt nach Hause bringen. Dann wirst Du Duschen gehen und Dich fertig machen. Um 20 Uhr komme ich dann zu Dir.“

„Ja, ganz wie Du möchtest“ sagte ich nur und ich freute mich schon innerlich riesig auf den Abend.

„Darf ich Dich etwas fragen?“begann ich vorsichtig. Ich vermied die Anrede Herrin bewusst denn die Bahn war ziemlich voll und wir hatten ja vereinbart dass wir uns in der Öffentlichkeit ganz normal verhielten. Allerdings unterließ ich meine üblichen Sprüche und Neckereien gegenüber Anja. Ich behandelte sie mit Respekt und war über alle Maßen höflich

„Oh wie höflich Du auf einmal sein kannst. Ja, was möchtest Du wissen?“

„Fickst Du mich heute?“ flüsterte ich ganz leise und beugte mich soweit es ging zu meiner Herrin herüber.

Sie grinste mich an und man konnte ihr ansehen dass sie es genoss dass ich so bettelte. „Du willst also das ich Dich ficke?“

„Ja, bitte das wäre das Größte für mich Herrin“ flüsterte ich leise damit uns niemand hören konnte. Obwohl wir in der Öffentlichkeit waren sprach ich sie mit Herrin an. Ich wollte ihr damit zeigen dass sie es auch jetzt für mich war und hoffte dass sie es bemerken würde, was sie auch tat.

„Oho, was höre ich da, Herrin? Du machst Dich langsam meine Kleine aber wie ich schon sagte in der Öffentlichkeit bin ich für Dich Anja. Nun, um ehrlich zu sein ja das habe ich heute Abend mit Dir vor.“ Sie lächelte mich an.

Mein Herz begann Freudensprünge zu machen und ich glaube die ganzen Leute in der Bahn hatten es bemerkt, aber das war egal. Meine Herrin wollte es mir heute Abend besorgen, etwas worauf ich eine halbe Ewigkeit gewartet hatte und das war das Größte für mich, am Liebsten hätte ich es laut heraus geschrien aber das hätte nur Ärger gegeben. Meine Herrin brachte mich zur Haustür und ging dann selber nach Hause. So schnell ich konnte räumte ich mein Zimmer auf, ging unter die Dusche und machte mich fertig. Es war noch nicht einmal 18 Uhr als ich fix und fertig war. Ich hatte mich so gut es ging geschminkt und alles getan um meiner Herrin nachher zu gefallen. Nun hieß es also 2 Stunden warten dass meine Herrin kam. Nie im Leben hätte ich gedacht dass 2 Stunden so lange sein können, ich rauchte eine nach der anderen, ich überprüfte 3 mal mein Make – up, ich sah mir die Sportschau an und dann endlich war es soweit, es klingelte.

Wie es sich gehörte begrüßte ich meine Herrin und wartete auf ihre Befehle. Sie nahm mir als erstes den Keuschheitsgürtel ab und zog mir den Rock herunter, das Höschen hatte ich in weiser Voraussicht weg gelassen.

„Zuerst einmal werde ich Dich rasieren“. Ich hatte so etwas voraus geahnt und das Rasierzeug stand schon parat. Anja war sichtlich beeindruckt und ohne viel Worte schritt sie zur Tat. Es dauerte ziemlich lange den Busch zwischen Beinen zu entfernen denn 4 Wochen in dem Keuschheitsgefängnis hatten ihre Spuren hinterlassen. Als sie fertig war verteilte sie noch Babyöl zwischen meinen Beinen und ich fühlte mich wirklich da unten glatt wie ein Babypopo.

„Komm zieh Dich ganz aus und leg Dich hin“ sagte sie und ich folgte ihrem Wunsch. Zärtlich liebkosten wir uns. Wir küssten uns und meine Hände streichelten ihre Brüste. Anja genoss es, denn vermutlich hatte sie sich genauso danach gesehnt von mir berührt und gestreichelt zu werden wie ich ich es mir gewünscht hatte von ihr liebevoll behandelt zu werden, nur würde sie es sicherlich nicht zugeben. Sie begann mir in die Brustwarzen zu kneifen und verwöhnte auch meinen Kitzler. Durch die 4 Wochen Enthaltsamkeit war ich so sensibel dass es bei mir nicht viel brauchte damit ich auf Touren kam. Anja streichelte meinen Kitzler und ihre Finger glitten an meinen Schamlippen entlang.

Mein Atem ging rasend schnell und und mein ganzer Körper stand unter Spannung. Es war als würden tausend Soldaten in der Reihe stehen und auf einen Befehl warten damit sie sich rühren durften. Alles in mir war angespannt und wartete auf die Erlösung. Ich hoffte dass Anja mir endlich die Erlösung in Form eines geilen Ficks geben würde. Als ich unter Dauerstrom stand erhob sich Anja vom Bett.

„Wo willst Du hin?“ fragte ich. Meine Stimme klang ängstlich denn ich hoffe doch dass das noch nicht alles war.

„Das wirst Du gleich sehen.“

Anja griff in ihren Rucksack und holte den Strap – on heraus. Meine Angst war verschwunden als ich das Teil sah denn nun wusste ich dass sie es mir besorgen wollte. Gierig sah ich meiner Herrin zu wie sie sich den Umschnall Dildo anlegte. Als der eine Teil des Schwanzes in ihr verschwand gab es ein schmatzendes Geräusch. Nun wusste ich, dass auch meine Herrin so geil war das sie es kaum noch aushalten konnte. Um sicher zu gehen rieb sie den Teil des Schwanzes der in mir stecken sollte mit Gleitgel ein. Anja hatte sich so hingestellt dass ich alles gut verfolgen konnte und als sie fertig war spreizte ich meine Beine so weit es ging auseinander.

„Und nun meine Fickstute werde ich Dich erst einmal richtig einreiten. Ich kann Dir versprechen dass Du in den nächsten Tagen wund sein wirst. Du wirst es dann genießen wieder im Keuschheitsgürtel zu sein das kannst Du glauben.“

Anja stieg wieder ins Bett und steckte den Schwanz dort hin wo er sich am wohlsten fühlte, in meine Spalte. Er verschwand ganz ohne Probleme und als Anja anfing mich zu fi**en schloss ich sofort die Augen. Die Frau hatte eine Begabung dafür mir den Verstand aus dem Leib zu vögeln. Sie fickte mich und ich warf meinen Kopf auf dem Kissen hin und her. Als ich dann am ganzen Leib zitterte hörte sie nicht etwa auf sondern stieß noch heftiger zu. Da ich lange keinen Sex gehabt hatte kam ich natürlich sehr schnell. Anja musste mir sogar den Mund zu halten damit ich meine Lust nicht so laut herausschrie dass die anderen Mitbewohnerinnen davon etwas mitbekamen. Anja höre aber nicht auf mich zu fi**en, nein sie besorgte es mir noch härter und wilder. Erst als ich zusammen sackte hörte sie auf und zog den Schwanz aus mir heraus.

„Das war Wahnsinn“ stöhnte ich.

„Ja? Oh das war noch nicht alles, das war erst die erste Runde. Wir machen gleich noch weiter“ verkündete sie mir.

„Komm erst mal wieder zu Atem und dann geht es weiter. Was eine richtige Fickstute ist die braucht es mehr als einmal.“

Anja legte sich neben mich und sie konnte spüren wie schnell mein Herz schlug. Auch ich merkte dass es sie eben wahnsinnig erregt hatte und wir nahmen uns in den Arm. Als wir so nebeneinander lagen schaute sie mich an. „Du weist dass ich Dich nicht gerne bestrafe oder?“

„Ja Herrin dass weis ich.“

„Trotzdem bekommst Du noch eine Strafe von mir. Du weist ja dass Du so einiges falsch gemacht hast in den letzten 4 Wochen oder?“

„Ja Herrin und es tut mir leid wenn ich Dich verärgert habe.“ Ich hatte in den letzten 4 Wochen ein paar Fehler begangen und meine Herrin Anja hatte sie alle notiert und mir gesagt dass die Abrechnung noch kommen würde.

„Für Dein Bedauern ist es zu spät. Ich möchte doch dass Du eine folgsame Fickstute wirst Janina. Ich möchte doch einmal voller Stolz sagen können dass hier ist meine Sklavin und sie ist eine wirklich gute Sklavin.“

„Ja Herrin das sehe ich ein und ich werde mich auch bemühen die Sklavin zu werden die Du haben möchtest.“

„Sehr schön genau das wollte ich hören. So dann lass uns mal weiter machen, auf zur zweiten Runde“ sagte sie und stand auf.

„Los, knie Dich auf das Bett“, befahl sie und ich ging in die Hündchen Stellung. Was jetzt kommen würde ahnte ich sie wollte mir in den Arsch fi**en. Anja war aber immer für eine Überraschung gut und so schob sie mir den Schwanz von hinten in die Muschi. Nun da ich das erste Mal ja erfolgreich hinter mich gebracht hatte fing sie gleich an mit hart zu fi**en. Sie nahm keine Rücksicht auf Befindlichkeiten. Meine Herrin wollte ihren Spaß und verfolgte ihr Ziel wie es sich für eine Herrin gehörte.

Während sie mich fickte zog sie immer wieder an meinen Haaren und ich musste ob ich wollte oder nicht nachgeben. Der Schwanz verschwand jedes Mal mit einem schmatzenden Geräusch in mir und Anja freute sich jedes Mal wenn sie es hörte.

„Ja das will ich hören. Meine Fickstute ist so nass dass sie schon Geräusche von sich gibt. Ja Du wirst so lange gefickt bis ich zufrieden bin und wenn Du drei Tage nicht laufen kannst ist mir das auch egal.“

Dieses Mal hörte Anja aber auf bevor ich kam denn sie war gekommen und das war wichtig. Bei mir hätte es noch ein wenig länger gedauert aber im Vordergrund stand ihre Lust und nicht die meine. Hatten wir nach dem ersten Mal eine Pause gemacht so war jetzt nicht daran zu denken. Anja drehte mich wieder auf den Rücken und fickte mich wie beim ersten Mal. Langsam begann mir meine Muschi weh zu tun und ich verzog das Gesicht wenn mich ein Schmerz durchfuhr.

„Was ist, macht es Dir keinen Spaß?“ fragte Anja während sie mich unerbittlich weiter penetrierte.

„Doch aber meine Muschi fängt an weh zu tun Herrin“ brachte ich unter steigenden Schmerzen hervor.

„Dann bin ich ja auf dem richtigen Wege“ sagte sie nur und machte weiter.

Ich weis nicht mehr wie viel Zeit vergangen war bis sie den Schwanz aus mir herauszog aber ich schätze mal es war bestimmt eine dreiviertel Stunde gewesen die meine Herrin mich fast ununterbrochen fickte. Als sie ihr mir herausgezogen hatte war ich förmlich dankbar dafür dass es vorbei war. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können dass ich mal froh sein würde nicht gefickt zu werden aber genau das war jetzt der Fall.

Meine Herrin legte sich wieder neben mich und wir rauchten eine Zigarette. Während ich dabei war wieder zu Atem zu kommen strich Anja mir ab und an mit ihren Fingern über meinen Kitzler und meine Schamlippen auch den Eingang zu meinem Loch vergaß sie nicht. Überall wo sie mich berührte zuckte ich zusammen.

„Das sieht ja schon ganz gut aus“ sagte sie laut vor sich hin. „Ich glaube wir können uns jetzt mal mit dem andere Loch beschäftigen“ fügte sie dann noch hinzu.

Mir war sofort klar welches Loch sie meinte und ich schluckte unauffällig. Sie wollte mir also den Prügel in meinen Hintern schieben. Ich fragte mich ernsthaft ob der überhaupt passen würde denn im Analsex war ich nicht sonderlich geübt. Anja sah mir natürlich an dass ich mich nicht ganz wohl dabei fühlte.
„Was ist denn Fickstute, noch in den Arsch gefickt worden?“

„Doch schon aber das ist schon ziemlich lange her“ musste ich meiner Herrin gestehen.

„Das ist nicht schlimm dafür holen wir jetzt alles nach“ meinte Anja nur lachend während sie ein Kondom über den Gummischwanz zog und es mit Gleitgel rieb.

Nachdem Kondom war ich dran mit Gleitgel eingerieben zu werden, genauer gesagt mein Hintereingang. Anja hatte mir befohlen meinen Oberkörper über den Schreibtisch zu legen und die Beine zu spreizen. „Dann habe ich Dich gleich in der richtigen Fickstellung“ hatte sie gesagt. Anja war sehr vorsichtig denn da sie wusste dass ich lange keinen Analsex hatte. Sehr sorgfältig verteilte sie das Gleitgel sowohl innen als auch außen. Als sie mit zwei Fingern in mich eindrang musste ich leise aufstöhnen denn obwohl ich damit gerechnet hatte kam es dann doch überraschend für mich. Ihre gummierten Finger verteilten in mir das Gleitgel. Es waren zwar nur zwei Finger die sich in meinem Hintern zu schaffen machten, der Gummischwanz war mindestens noch mal so dick, aber es reichte schon aus um bei mir Gefühle zu entfachen.

„Na na was ist denn mit Dir los? Du wirst von dem bisschen schon geil?“

„Ich weis nicht ob es Geilheit ist aber es fühlt sich sehr gut an. Ich habe aber auch ein wenig Angst dass es sehr weh tut wenn Du mich gleich mit Schwanz fickst.“

„Tja, aber da musst Du jetzt durch. Eine richtige Fickstute ist in allen Löchern benutzbar und ich habe keine Lust jedes Mal einen riesigen Aufwand zu betreiben um Dich von hinten nehmen zu können. Also werde ich Dich dementsprechend vorbereiten bis ich zufrieden bin. Es ist mir egal wie Du Dich dabei fühlst. Meine Lust zählt und nicht die Deine.“

Anja begann nun nach dieser Ansprache den Umschnall Dildo anzusetzen und führte ihn langsam ein. Sie machte das zum ersten Mal bei mir und ging daher sehr vorsichtig vor. Stück für Stück schob sie ihn tiefer in mich hinein. Ich begann mich wie eine Gans zu fühlen die gestopft wird. Immer tiefer schob sich derselbe Schwanz der meiner Muschi noch vor kurzem so viel Vergnügen bereitet hatte, doch nun verursachte er mir Schmerzen. Als meine Herrin bemerkte dass nun der Schließmuskel kam hielt sie kurz an und stieß dann zu. Ein Laut des Schmerzes kam über meine Lippen. Der Schmerz hielt aber nur kurz an und dann schob Anja den Schwanz bis zum Anschlag hinein. In meinem Hintern fühlte es sich an als würde ich gleich auseinander platzen. Dieser Dildo hatte sogar Eier und auch diese konnte ich an meinem Hintern fühlen. Ich schloss nun die Augen und wartete darauf das Anja, meine Herrin, endlich beginnen würde. Immer wenn Anja sich auch nur ein kleines bisschen bewegte stöhnte ich. Ich konnte dabei nicht mal sagen ob es aus Geilheit oder wegen des Schmerzes war.

„Bist Du bereit? Ach, ist ja auch egal jetzt werde ich Dich in den Arsch fi**en und glaube mal das wird kein Spaß für Dich werden. Für mich allerdings schon.“

Anja begann nun mich mit dem harten Gummischwanz zu fi**en und sie zog ihn jedes mal richtig weit heraus um in dann wieder mit Schwung bis zum Anschlag in mir zu versenken. Sie hielt Wort denn für mich war es kein Vergnügen und ich schrie vor Schmerzen.

„Wenn Du nicht gleich aufhörst so laut zu schreien muss ich Dich knebeln. Die anderen hier bekommen doch alles mit“ sagte Anja und ich versuchte mich daraufhin zu beherrschen. Es dauerte aber nicht lange und ich stöhnte und schrie wieder so laut dass Anja es störte. Sie zog den Schwanz aus mir heraus und nahm den Knebel, den ich schon kannte und sorgte damit für Ruhe.

Anja schob mir den Schwanz danach wieder rein. Dieses mal jedoch nicht vorsichtig oder behutsam, nein sie steckte mir zügig hinein und hielt auch nicht inne wie beim letzten Mal sonder machte gleich weiter wo sie aufgehört hatte. Ich stöhnte und schrie in meinen Knebel und meine Tränen flossen mir an den Wangen herunter, doch Anja ließ sich nicht beirren, sie machte weiter. Ich kann nicht mehr sagen ob es 1, 5 oder Minuten waren die sich mich fickte, es konnten auch Stunden vergangen sein denn ich war schon lange nicht mehr bei mir. Ich war in einer Welt voller Schmerzen und nur darauf bedacht es endlich hinter mir zu haben. Ich schrie, stöhnte und weinte gleichzeitig und ich wusste nicht was schlimmer war.

Als sie irgendwann aufhörte fiel ich erschöpft nach vorne ins Kissen. Anja dachte jedoch nicht daran mir eine Ruhepause zu gönnen. Anja streifte das Kondom ab und zog sofort ein neues über den Schwanz, dann drehte sie ich auf den Rücken. Der Schwanz hatte sich vor meinem Gesicht aufgebaut und ich flehte im Stillen dass ich ihn jetzt nicht noch ablecken müsste oder sie mir dieses Mörder teil in den Rachen schieben wollte. Anja jedoch machte keine Anstalten mir den Knebel abzunehmen und so konnte es nur eines bedeuten, sie wollte mich noch mal in meine Spalte fi**en.

„Und nun kommt noch mal die fo***e meiner Fickstute dran. Wäre doch gelacht wenn ich Dich nicht fertig machen könnte. Ich werde Dich in nächsten Tagen regelmäßig so einreiten damit Du willig und immer bereit bist.“

Sie wollte mich fertig machen? Ich pfiff schon fast aus dem letzten Loch und sie redete davon mich noch fertiger zu machen. Ich hatte allerdings nicht viel Zeit zum nachdenken denn Herrin Anja hatte schon den Schwanz in meiner Muschi und stieß zu. Noch völlig fertig vom Analfick stieg meine Geilheit sofort wieder in die höchsten Höhen. Diese Art des Sex war mir wesentlich lieber als das was sie vorher mit mir gemacht hatte. Es dauerte aber auch nicht lange bis meine Muschi wieder anfing zu brennen, Anja war dabei mich wund zu fi**en und genauso fühlte es sich bereits auch an. Ich würde vermutlich die nächsten Tage meine Beine nicht mehr zusammen bekommen. Anja war das aber egal denn sie hatte sich etwas vorgenommen und das zog sie jetzt durch.

Diese Anja, die mich nun gerade fickte, war eine ganz andere als die welche ich noch vor einigen Monaten anders kennen gelernt hatte. Dies Anja war kalt und gefühllos, diese Anja war von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und diese Anja war irgendwie wunderbar. Ja ich wusste nicht warum ich auf einmal diese Gedanken hatte aber Anja war irgendwie toll und das obwohl sie mich gerade erniedrigte, misshandelte und noch vieles andere tat wofür mir allerdings in diesem Augenblick die Worte fehlten.

Als Anja aufhörte und meine Geilheit am Abklingen war spürte ich das volle Ausmaß meiner Schmerzen. Meine Muschi brannte wie Feuer und ich war völlig fertig. Mein Puls raste, mein Herz trommelte einen Samba Rhythmus und mein ganzer Körper fühlte sich leicht und gleichzeitig schlapp an und trotzdem war ich glücklich. Ich fragte mich ob das normal war?

„Hole einen nassen Lappen, eine Schüssel mit kaltem Wasser und ein Handtuch“ sagte Anja zu mir und ich hörte sie kaum. Noch immer schwebte ich wie auf einer Wolke, trotz der brennenden Muschi. „Los mach schon“ sagte sie erneut und dieses Mal stand ich auf und ging ins Badezimmer.

„Leg Dich und in mach die Beine breit Fickfotze“ befahl mir Anja als ich mit den Sachen zurück ins Zimmer kam. Da ich wusste was vor hatte tat ich was sie von mir verlangte und ich freute mich sogar darauf.

Vorsichtig tupfte mich Anja mit den nassen Lappe ab und das kalte Wasser verschaffte meiner brennenden Spalte Kühlung. Mein Körper begann nun sich zu entspannen und so langsam kam ich wieder runter. Danach nahm meine Herrin das Handtuch und tupfte mich ebenfalls ab. Sie vermied es mich abzureiben denn meine Schamlippen und meine Muschi waren total wund. Sie war sehr zärtlich zu mir und ich fühlte mich geborgen und sicher in ihrer Nähe. Sie wiederholte diese Prozedur einige Mal bis sie sicher war dass nun alles gut sein müsste.

„So dann will ich Dich mal wieder verschließen“ sagte sie nachdem sie mit mir fertig und ich wieder trocken im Schritt war. Ich verstand die Welt auf einmal nicht mehr. Wie konnte Anja plötzlich so kühl sein? Hatte es ihr nicht genau so viel Spaß gemacht wie mir? Hatte ich etwas falsch gemacht? War sie vielleicht sauer auf mich?

Ich stand auf und stellte mich vor meine Herrin damit sie mir den Gürtel wieder anlegen konnte. Das kalte Metall kühlte meinen Schritt aber ich war mir darüber im Klaren dass es nur eine kurze Zeit wäre. Als er perfekt saß und meine Herrin wieder den Schlüssel um den Hals gehängt hatte legte sie sich noch eine Weile neben mich und nahm mich in den Arm.
„Wie fühlst Du Dich meine Fickstute?“ fragte sie und ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich verwirrt sei. Ich erklärte ihr warum und sie lachte.

„Warum ich Dich gleich wieder eingeschlossen habe? Nun die Antwort ist ganz einfach, damit Du nicht in Deiner Geilheit in Versuchung kommst Dich dort unten anzufassen. Ich müsste Dich sonst noch mal für eine lange Zeit wegsperren und das wollen wir beide doch nicht oder?“

„Nein natürlich wollen wir das nicht. Dann bleibt mir nichts anderes übrig als mich bei Dir zu bedanken Herrin.“

„Ist schon gut, habe ich gerne gemacht. So, jetzt muss ich aber auch mal ins Bad und mich sauber machen, denn mein ganzer Schritt ist voll von Mösenschleim. Allerdings könntest Du ja auch erst einmal etwas vorarbeiten. Knie Dich hin und lecke mir meine fo***e.“

Anja wusste genau dass es mich gleich wieder geil machen würde wenn ich sie leckte und genau das war wohl auch ihr Plan. Meine Zunge fuhr an ihrer Spalte entlang und meine Herrin hatte nicht übertrieben, sie war wirklich voller Schleim und der Geruch betäubte meine Sinne. Ich bewegte meine Zunge immer schneller doch mir schien es als würde dadurch nur noch mehr ihrer Geilheit zu Tage kommen. Als meine Herrin bemerkte dass es mir anfing Spaß zu machen und ich immer eifriger wurde gab sie mir das Zeichen aufzuhören.

„Ich will nicht dass Du hier noch Deinen Spaß hast, nicht heute“ sagte sie und drückte mich weg.

„Jetzt werde ich mal ins Bad gehen und mich frisch machen wie ich es vor hatte und danach gehe ich zu mir rüber.“ Als Anja aus dem Bad kam zog sie sich an und zusammen tranken wir noch etwas und rauchten noch eine, dann war es für sie an der Zeit aufzubrechen.

Nun war ich wieder alleine und obwohl mir meine Muschi weh tat hatte sich bei mir ein noch nie da gewesenes Glücksgefühl eingestellt. Ich versuchte dieses Gefühlswirrwarr zu ordnen aber ich war viel zu erschöpft um mich lange damit beschäftigen zu können. Völlig vom Glück überwältigt schlief ich dann doch sehr schnell ein.
Demütige Grüße JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:02.10.16 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht gerade eine sanfte Sprache, aber das ist manchmal ja geradezu fördernd bei einer Sklavin - lach -.
Eine absolut gute Geschichte.
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:05.10.16 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Lob. Was den Ausdruck betrifft so habe ich mich da einer Person bedient die wirklich so redete. Als Autorin ist es auch nicht immer einfach so einer Geschichte den richtigen Drive zu geben. Dafür muss man sich eben auch mal in die Niederungen der deutschen Sprache begeben.
Demütige Grüße JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:13.10.16 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es denn weier?
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:14.10.16 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es freut mich dass Du es kaum noch erwarten kannst am 1.11 gibt es den nächsten Teil.
Demütige Grüße JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:29.10.16 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich schon auf den 01.11!!!!
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:30.10.16 04:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Freu mich schon auf den 01.11!!!!

Auch ich denke dies ist eine gute Geschichte
Aber
@ Muwatalis
Deine Komentare sind genau so toll wie deine
Storys ohne Ende und das waren doch so um die 40 ?
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:01.11.16 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Echt eine super Geschichte und sehr unterhaltsam/fesselnd geschrieben.
Nitte weiter
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   Eine etwas sonderbare Beziehung Teil 3 Datum:01.11.16 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Veränderungen
Bevor Anja am Samstag gegangen war hatten wir uns für den nächsten Tag bei mir zum Frühstück verabredet. Ich stand an diesem Tag früh auf und bereitete alles vor denn es sollte perfekt sein wenn meine Herrin nachher zu mir kam. Ich sprang unter die Dusche und rasierte und peelte mich. Sehr lang ließ ich den Wasserstrahl zwischen meine Schenkel laufen denn immer noch tat mir alles weh. Anja hatte gestern zwar gleich versucht mir die meisten Schmerzen zu nehmen dennoch hatte ich das Gefühl als würden sie stärker geworden. Ich machte mir die Haare und schminkte mich schon am frühen Morgen. Rock, Bluse, Strumpfhose und Pumps hatte ich extra für sie angezogen. Normalerweise war am Sonntag mein Gammeltag aber das ging ja heute nicht denn Anja kam ja. Als ich mit allem fertig war schaute ich noch mal an mir herunter und sah dann auf den Frühstückstisch. Ich hatte geräucherten Lachs, Rühreier, Schinken, Brötchen, Croissant und vieles mehr aufgetischt und auch der Kaffee war schon fertig als Anja, meine Herrin, kam.

„Wow das sieht ja richtig gut aus. Da hast Du Dir wirklich viel Mühe gegeben.“

„Womit habe ich mir viel Mühe gegeben?“ fragte ich nach.

„Mit dem Frühstück selbstverständlich. Es ist wirklich sehr gut.“ Wir setzten uns in die Küche und ich bediente Anja wie es sich für eine Sklavin gehörte von vorne bis hinten.

„Eigentlich fehlt nur noch ein Häubchen und eine Schürze dann wäre das Outfit perfekt“, sagte Anja lachend als ich ihr Kaffee einschenkte.

„Ich glaube nur dass es die anderen echt verwirren würde wenn ich hier so herumlaufe“sagte ich, ebenfalls lachend.

„Sag mal Janina wo wir gerade von Klamotten reden. Wie viel Geld hast Du noch für Bekleidung offen?“

Da die WG zu einer sozialen Einrichtung gehört und wir alle selber nicht viel Geld haben bekommen wir Bekleidungsgeld. Allerdings nutze ich es nicht so viel wie vielleicht die anderen und die Mitarbeiterinnen müssen mich immer daran erinnern das ich noch Geld zur Verfügung habe.

„Ich weis nicht genau aber 100 oder 120 Euro müssten das noch sein, denke ich mal“, sagte ich in nachdenklichem Ton.

„Das ist ja sehr gut. Du hast doch nächsten Dienstag frei oder?“

„Ja bislang auf jeden Fall.Warum fragst Du?“

„Wir beiden werden am Dienstag in die Stadt fahren und Dir neue Klamotten kaufen gehen. Bislang ging das ja nicht da Du verschlossen warst aber übermorgen ist es soweit da gehen wir einkaufen. Ich möchte doch eine Sklavin haben die sich gut anzieht und hübsch aussieht. Die anderen sollen mich doch um meine Fickstute beneiden.“

„Wir beiden gehen in die Stadt shoppen? Oh man das ist ja riesig, da freue ich mich aber. Wenn ich es recht überlegte dann waren wir noch nie zusammen shoppen oder?“

„Nein, das waren wir noch nicht und das wird wohl auch das erste und letzte Mal sein dass wir zusammen shoppen gehen.“

Ich konnte es nicht glauben dass Anja mit mir in die Stadt wollte um einzukaufen. Sie war vom Typ her so eine die alles so lange trug bis es auseinander fiel nur um nicht in die Stadt zu müssen. Außerdem gehörte Anja zu der Kategorie Lesben die in der Männerabteilung einkaufen und für die es ein Gräuel ist in die Damenabteilung zu müssen.

Nachdem mir meine Herrin schon gleich am Morgen diese erfreuliche Nachricht überbracht hatte konnte der Tag ja nur gut werden und wir überlegten uns wie wir diesen Tag zusammen schön verbringen könnten.

„Ich würde sagen wir gehen nach dem Frühstück in die Flora“ schlug meine Herrin vor und überraschte mich gleich zum zweiten Mal an diesem Tag.

Die Flora ist nämlich eine Art Botanischer Garten und ich hätte mir nie träumen lassen dass Anja dort gerne hin gehen würde. Das dann dieser Vorschlag von ihr kam wunderte mich denn ich selbst war sehr gerne dort und vor allem in den Tropenhäusern hielt ich mich gerne auf.

„Wenn Du das möchtest dann machen wir das. Ich gehe sehr gerne dort hin“ bestätigte ich den Vorschlag meiner Herrin.

„Nun gut, dann kannst Du jetzt abräumen und dann machen wir uns auf den Weg.“

Natürlich sahen uns die Leute in der Bahn und in der Flora immer etwas komisch an. Während ich mit Bluse, Rock und Strumpfhose bekleidet war trug meine Herrin eine Baggi, ein T-Shirt und Turnschuhe. Wir konnten vom Kleidungsstil nicht unterschiedlicher sein und trotzdem konnte jeder sehen das wir zusammen gehörten.

„Ich hätte nie gedacht dass wir mal zusammen hier her gehen würden“ sagte ich zu Anja während wir im Tropenhaus auf einer Bank saßen und alles auf uns wirken ließen.

„Warum denn nicht? Glaubst Du nur weil ich so etwas wie eine Kampflesbe bin mag ich solche Sachen nicht?“

„Ja, so ungefähr waren meine Gedanken.“

„Dann hast Du Dich aber geirrt“ sagte Anja und küsste mich.

Wir saßen auf der Bank und waren eng umschlungen in einer wunderbaren Welt versunken. Es störte uns nicht wenn die Leute vorbei gingen und auf uns herab sahen. Ein älteres Ehepaar ging mal an uns vorbei und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen wie sie sich anlächelten, so als wollten sie sagen“Weist Du noch früher waren wir auch nicht anders.“ Als das ältere Paar dann gegangen war zuckte ich auf einmal zusammen denn ich bemerkte Anjas Hand der meinen Keuschheitsgürtel berührte. Sicherlich hätte sie jetzt gerne meine Muschi berührt aber das hatte sie ja selber verhindert.

Es war schon heute ein komischer Tag, dachte ich so bei mir. Erst lobt mich meine Herrin für das Frühstück, dann verkündet sie mir dass sie und ich shoppen gehen wollen, anschließend der Vorschlag mit der Flora und nun sitzen wir hier knutschend und fummelnd auf einer Bank. Ich hätte nie gedacht dass ich so etwas mal mit Anja erleben würde. Gehörte das auch alles zu den Veränderungen in ihrem Leben von denen sie mir berichtet hatte? Ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken denn dafür war alles viel zu schön.

Als wir die Flora nach gut 2 Stunden wieder verlassen hatte und zur Bahn gingen meinte meine Herrin „ Weist Du was wir jetzt machen? Wir fahren zu Dir und dort bereitest Du das Mittagessen vor. Dann werden wir essen und uns ein wenig ausruhen, ich gehe dann in der Zeit mal zu mir, und heute Abend machen wir dann einen Spaziergang im Mondschein.“

„Oh das ist wirklich toll. Ja so machen wir das.“

Die ganze Rückfahrt über freute ich mich denn bislang war es ein wunderschöner Tag gewesen und ich konnte die Fortsetzung dieses Tages kaum erwarten nachdem was meine Herrin mit mir geplant hatte. Es gab Hühnerfrikassee mit Reis an diesem Tag und als ich zuhause war machte ich mich gleich an die Arbeit. Da ich alles frisch zubereitete dauerte es eine ganze Weile bis wir essen konnten und auch hier bekam ich wieder ein Lob von meiner Herrin ausgesprochen.

„Ich werde jetzt mal zu mir gehen und einige Sachen noch erledigen die ich aufgeschoben habe. Ich schätze mal um 20 Uhr oder so werde ich wieder zu Dir kommen.“

Meine Herrin kontrollierte noch einmal den Keuschheitsgürtel und als sie sah das alles gut war verließ die mich. Als sie mich dann verlassen hatte legte ich mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Da Sonntag war gab es einige gute Filme und so fand ich auch schnell einen der mich interessierte. Die Zeit verging wie im Fluge und als der Film zu ende war schaute ich auf die Uhr, es war nur noch halbe Stunde bis ich meine Herrin wiedersehen würde.

Es war schon irgendwie komisch, sie fehlte mir so sehr wenn sie nicht in meiner Nähe war. Früher hatte ich es genossen wenn sie mal nicht da war und ich dann mal etwas Zeit für mich hatte. Ich fühlte mich damals eingeengt und immer unter Beobachtung, was dann auch der Grund war das ich unsere Beziehung beendete. Jetzt jedoch wollte ich sie um mich haben wann immer es nur ging, ich wollte eingeengt sein und unter Beobachtung stehen. Natürlich war es oft sehr anstrengend wenn sie bei mir war denn sie kontrollierte mich ständig und achtete auf die Einhaltung jeder einzelnen Regel. Ich war im Keuschheitsgürtel ob sie da war oder nicht, ich stand dann unter ihrer ständigen Kontrolle doch irgendwie sah ich ein dass das genau der richtige Weg sei mich ihr noch näher zu sein.

Ich hatte mir gerade noch einen Kaffee eingeschenkt als es an der Tür klingelte. Da alle wussten dass Anja und ich zusammen sind und sie sehr viel Zeit bei mir verbrachte gingen sie erst gar nicht hin um zu öffnen sondern überließen es mir. So schnell ich konnte ging ich zur Tür und öffnete. Anja mochte es überhaupt nicht wenn sie lange auf etwas warten musste denn sie war nicht die geduldigste.

„Hallo Herrin“ sagte ich als ich im Zimmer vor ihr niederkniete wie es sich gehörte.

„Hallo Fickstute. Na was hast Du in der vielen freien Zeit gemacht die Du ja nun hattest?“

„Och nichts, nur ein bisschen Fernseh geschaut und für kurze Zeit hatte ich sogar die Augen zu.“

„Na dann bist Du ja bestens ausgeruht für einen schönen Spaziergang. Komm wir wollen gehen.“

Anja nahm mich bei der Hand und gemeinsam gingen wir auf die Straße. Wie ein verliebtes Paar gingen wir die Straße entlang und die wenigen Leute die uns sahen beachteten uns überhaupt nicht. Ich wusste zwar nicht wohin wir wollten aber Anja zu fragen traute ich mich nicht. Wir bogen von der Straße ab und ich wusste nun wohin wir wollten, in den Park. Es war ein großer Park und ich hatte erst einen kleinen Teil davon erkundet. Anja führte mich immer weiter durch den Park und mittlerweile kamen wir zu Stellen an denen ich noch nie gewesen war.

Anja und ich hatten uns die ganze Zeit unterhalten und so hatte ich mir den Weg nicht gemerkt. Wir waren aber nun an einer Stelle die ich auf gar keinen Fall kannte und als ich mich umdrehte war mir auch der Weg nicht mehr bekannt. Wir hatten gelacht und Blödsinn gemacht und so hatte Anja es geschafft mich dermaßen abzulenken dass ich nun völlig ahnungslos war.

„Wo sind wir hier?“fragte ich erstaunt und verwirrt zugleich.

„Oh, keine Sorge wir sind gleich da. Siehst Du da hinten den Waldrand, da wollen wir hin.“

Anja deutete die Straße entlang an deren Ende sich der Anfang eines Waldes abzeichnete. Nach meiner Schätzung waren es wohl noch gut 10 oder 20 Minuten bis zu diesem Punkt und wir gingen schon ziemlich zügig. Es wurde langsam dunkel und obwohl wir dem Wald immer näher kamen wurden die Umrisse der Bäume nicht klarer sondern eher verschwommener. Als wir endlich den Waldrand erreicht hatten führte mich Anja einen kleinen Weg in den Wald hinein, etwa weitere 5 Minuten gingen wir diesen Weg entlang.

„Ich würde vorschlagen wir gehen mal langsam zurück, es ist schon ziemlich dunkel und hier im Wald wird es auch nicht gerade heller“ schlug ich meiner Herrin vor.

„Zurück gehen? Jetzt wo ich dort habe wo ich Dich haben will, auf gar keinen Fall werden wir jetzt zurück gehen Fickstute. Ich habe mir die Stelle schon vor ein paar Tagen ausgesucht um das zu tun was ich jetzt tue. Du wirst Dich jetzt dort an den Baum stellen und zwar so dass Du ihn umfasst“ sagte sie und als ich mich gerade bewegen wollte hielt sie mich zurück.

„Warte Du blöde Fickstute. Ich muss Dir erst den Keuschheitsgürtel abnehmen für das was ich vor habe.“ Anja öffnete meinen Gürtel und legte ihn dann neben den Baum an den ich mich stellen sollte.

„Los bewege Dich“ forderte sie ich nun auf und ich ging zu dem gewünschten Baum.

Jetzt wusste ich was wir hier wollten. Meine Herrin hatte beschlossen mich in der freien Natur zu bestrafen aber wollte gleichzeitig sicher gehen das wir nicht Aufsehen erregen würden. Sie hatte bestimmt das ganze lange vorbereitet um einen geeigneten Platz zu finden und dafür bewunderte ich sie.

„Ja Herrin, wie Du wünschst“ sagte ich und stellte mich in die gewünschte Position.

Anja griff ihn ihren Rucksack und holte ein Seil heraus mit dem sie mir die Füße zusammen band. Dann nahm sie eine weiteres Seil und fand es an meinen gefesselten Füßen fest und zog das Ende des Seiles um den Baum. Es blieb mir nichts anderes übrig als mich ganz nah an den Baum zu stellen. Nach dieser Aktion folgten meine Hände und um sicher zu gehen dass ich mich auch wirklich nicht bewegen konnte bekam ich auch noch ein Seil um meinen Taille. Es war mir nun wirklich nicht mehr vergönnt mich bewegen zu können.

„So das erste hätten wir geschafft, kommen wir jetzt zur zweiten Phase“ sage meine Herrin Anja. Bevor ich mir jedoch Gedanken darüber machen konnte was wohl Phase 2 sein könnte steckte sie mir auch schon einen Knebel in den Mund.

Anja zog den Knebel fest und es war mir nun nicht mehr möglich auch nur einen vernünftigen Ton von mir zu geben. Fast zur gleichen Zeit wurde es auch dunkel um mich. Meine Herrin hatte mir eine Maske über den Kopf gezogen und der Reißverschluss wurde zu gezogen. Die Maske verhinderte auch das man etwas hören konnte oder zumindest nur sehr schlecht und so hatte ich nun überhaupt keine Ahnung wo sich meine Herrin befand und was sie gerade machte. Es dauerte einen kleinen Augenblick dann bemerkte ich wie sich meine Herrin daran zu schaffen machte mir meinen Rock zu öffnen und ihn bis zu den Knöcheln herunter gleiten ließ. Ich stand also unten herum völlig nackt da. Mir war klar was nun kommen würde und ich hoffte dass es nicht so viele Schläge werden würden und dass ich diese gut wegstecken könnte.

„So dann will ich mal mit der Bestrafung beginnen. Du hattest vergessen die Fingernägel und die Fußnägel zu lackieren, das sind jeweils 20 Strafpunkte. Du hast mich mit Anrufen genervt das sind noch mal 15 Punkte. Das nerven mit Simsen ebenfalls 15 Punkte. Das zu späte einreichen Deiner Termine 25 Punkte. Und das von vorhin als Du mich angefasst hast sind noch mal 50 Punkte.“
Meine Herrin zählte noch weitere Punkte auf bevor sie dann sagte“Wenn ich mich nicht verrechnet habe dann sind das 290 Punkte. Allerdings mag ich solche krummen Zahlen nicht darum runde ich ein wenig auf und zwar auf 400.

400 Punkte schoss es mir durch den Kopf, sie rundete wirklich von 290 auf 400 auf? Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Gut ich hatte in den letzten 4 Wochen wirklich das eine oder andere falsch gemacht und mich auch nicht immer an die Regeln gehalten aber es war ja für mich auch noch ziemlich neu und ich lernte doch noch. Sie hätte da wirklich etwa nachsichtiger sein können.
Natürlich erhob ich keinen Einspruch denn zum einen war es mir sowieso nicht gut möglich mit dem Knebel etwas zu sagen und zum anderen hätte das zweifellos noch weitere Punkte und damit Schläge nach sich gezogen. Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte sammelte ich mich und atmete noch einmal tief durch, dann war ich bereit meine Strafe entgegen zu nehmen.

Meine Herrin begann nun erst einmal mit der flachen Hand auf meinen Arsch zu schlagen sie schlug erst nicht so fest, steigerte es aber mit der Zeit. Erst als mein Hintern überall rot leuchtete hörte sie auf. „So, nun ist Dein Arsch aufgewärmt und ich kann beginnen. Das eben zählt natürlich noch nicht zu Deiner Strafe. Dazu kommen wir jetzt.“

Sie nahm den Rohrstock und schlug zu. Hier verfuhr meine Herrin jedoch etwas anders, sie variierte die Schläge. Es gab leichte, mittlere und richtig harte auf den Arsch und nie wusste ich was kam. Ich zählte in Gedanken mit und versuchte damit mich von meinen Schmerzen abzulenken. Manchmal gelang mir das auch doch wenn meine Herrin bemerkte dass ich längere Zeit nicht schrie, gedämpft durch den Knebel, verschärfte sie die Gangart und sorgte dafür dass ich es dann doch tat. Nach gut der Hälfte kamen mir die Tränen aber Anja störte das nicht, sie machte weiter.

Jeder Schlag der meinen Hintern traf bewirkte auch dass ich mich unwillkürlich ein kleines Stück nach vorne bewegte. Meine Muschi rieb sich dabei jedes mal an der Rinde des Baumes. Meine Muschi war schon etwas wund gescheuert durch den ständigen Kontakt mit dem Baum aber auch das störte meine Herrin nicht. Ich bezweifelte sogar dass sie es bemerkt hatte.

Die meisten Schläge die ich bekam waren harte und so brannte mein Arsch schon nach kurzer Zeit und Striemen zeichneten sich auf ihm ab. Sicherlich würde ich tagelang blaue Flecken haben. Je mehr Schläge ich bekam desto mehr weinte ich und auch mein Gesicht fing nun an von meinen Tränen zu brennen, doch Anja lies sich nicht erweichen sie zog es bis zum erbitterten Ende durch Schlag für Schlag traf der Rohrstock meine Arschbacken. Ich hatte leise mitgezählt und es waren mehr als 400 gewesen,weit mehr. Anja schien diese Bestrafung wirklich zu genießen. Dann endlich war sie fertig, ich allerdings auch.

„Ich hoffe dass war Dir eine Lehre Du Miststück“ sagte sie als sie aufgehört hatte und mich losband.

„Ja Herrin, ganz bestimmt“ sagte ich, immer noch schluchzend.

„Von nun an werde ich mit der Bestrafung nicht mehr so lange warten. Ab jetzt wirst Du regelmäßig bestraft werden Janina, also versuche Dich zu bessern. Dann haben wir auch nicht mehr so viel Stress miteinander. Du möchtest doch Deine Herrin erfreuen und mit ihr Schlafen oder etwa nicht?“

„Doch Herrin das möchte ich von ganzem Herzen. Ich möchte Dir Freude bereiten und mir Dir Schlafen, denn es so wunderschön mit Dir.“

„Nun, dann weist Du ja was Du zu tun hast. Du kannst mir glauben dass es mir nichts ausmachen würde Dich auch länger als 4 Wochen im Keuschheitsgürtel einzuschließen.“ Wie meine Herrin diese Worte zu mir sagte verdeutlichten mir dass es ihr wirklich nichts ausmachen würde mich länger als einen Monat komplett zu verschließen.

Als sie mich ganz befreit hatte kniete ich mich vor meine Herrin und bedankte mich artig, so wie es im Vertrag stand. Sie schob ihre Hose und ihren Slip herunter und gab mir die Möglichkeit ihre Muschi zu küssen. Durch meine Tränen und die Schmerzen war ich so abgelenkt dass ich gar nicht bemerkt hatte dass ich mich an gepinkelt hatte, erst jetzt da die Aufregung etwas abklang und ich mich wieder etwas besser in der Gewalt hatte stellte ich es fest. Da ich mich so schämte beschloss ich allerdings nichts zu sagen und gemeinsam gingen wir zu mir. Nun hoffte ich dass mich meine Herrin noch verwöhnen würde denn schließlich hatte ich ja meine Strafe für die vergangenen Tag bereits bekommen. Doch leider erlaubte sie mir nur meine Pflicht zu erfüllen und ihren Schritt zu küssen.

„Herrin, darf ich etwas sagen?“ begann ich zögerlich.

„Was willst Du denn?“

„Ich glaube ich habe mir die Muschi am Baum verletzt“ sagte ich und klang dabei als wäre es meine Schuld.

„Lass mal sehen“ sagte Anja und holte nun eine Taschenlampe aus dem Rucksack. Sie forderte mich auf die Beine zu spreizen und besah sich die von mir beschriebene Stelle.

„Ja da bist Du etwas wund gescheuert aber das ist nicht so schlimm. Ich mache Dir jetzt wieder den Gürtel um dann kann das in Ruhe heilen da Du nicht daran kommst.“

Anja nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und legte ihn mir wieder um. Sie hatte mittlerweile so viel Übung darin dass es ganz schnell ging bis das Schloss wieder klickte. Mein Körper hatte sich in den letzten Wochen an den Keuschheitsgürtel gewöhnt und so saß er nun eng und fest um meine Taille.

„Sag mal riechst Du das auch? Es stinkt hier nach Pisse.“

Meine Herrin hatte eine gute Nase und ob ich nun wollte oder nicht ich musste ihr gestehen dass ich es war die sich an gepinkelt hatte. Ich musste mehrmals schlucken bevor ich einen Ton heraus bekam aber dann sagte ich „Entschuldige bitte Herrin aber das kommt von mir. Ich habe mich bei der Bestrafung an gepinkelt und es erst vor kurzem bemerkt. Es tut mir wirklich sehr leid.“
Meine Herrin lachte sich halb kaputt. Sie schien es wahnsinnig lustig zu finden dass mir dieses Missgeschick passiert war.

„Das ist ja geil, meine Fickstute hat sich vor Angst an gepisst und stinkt nun wie ein Bahnhofsklo. Damit Du mich aber nicht in Verlegenheit bringst würde ich sagen gehst Du mal drei Schritte hinter mir. Ich habe ja keine Lust dass mich die Leute komisch ansehen falls wir jemanden begegnen.“

Anja und ich verließen wieder den Wald und gingen die lange Straße zum Park wieder zurück. Wir trafen die ganze Zeit niemanden. Ich schämte mich natürlich trotzdem denn der Geruch stieg mit der Zeit auch mir in die Nase und ekelte mich an. Die ganze Strecke ging ich mit gesenktem Kopf und war still. Meine Herrin drehte sich zwar manchmal nach mir um aber auch sie sprach nicht mit mir.

„Du wirst jetzt nach Hause gehen und sofort ins Bett. Ich werde morgen gegen 10 Uhr bei Dir sein und dann werden wir in die Stadt fahren um Dich einzukleiden. Sei also um 10 Uhr fertig“ sagte Anja und unsere Wege trennten sich.

Mein Hintern tat mir bei jedem Schritt weh, durch mein Heulen war mein Make-up total verschmiert und ich roch wie ein Klärwerk. Schwankend zwischen dem Trieb schnell nach Hause zu kommen und dem Drang unter den Schmerzen langsam zu gehen erreichte ich dann meine Wohnung und ging direkt ins Zimmer. Ich zog mich aus und da meine Mitbewohnerinnen schon zu schlafen schienen, stellte ich mich im Flur vor den großen Spiegel und besah mir meinen Hintern.

Die Arschbacken waren ja durch den Keuschheitsgürtel nicht verdeckt und so konnte ich alles genau sehen. Mein ganzer Hintern war rot, lila, blau und wies lange Striemen auf. Meine Herrin hatte ganze Arbeit geleistet.

Plötzlich passierte etwas dass ich nicht verstand denn ich begann stolz auf alle diese roten Striemen und Flecken zu werden. Meine Herrin hatte mir Schmerzen zugefügt und vermutlich würde ich tagelang nicht mehr richtig sitzen können aber ich war stolz darauf. Anja hatte mich bestraft und ich hatte es zweifellos auch verdient aber gleichzeitig hatte sie mir damit gezeigt dass ihr etwas an mir lag und das war doch Grund genug um sich über die Zeichnungen auf meinem Hintern zu freuen. Glücklich und zufrieden legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Jetzt hatte ich meine Rolle in unserer Beziehung wohl voll und ganz akzeptiert oder zumindest war ich auf dem besten Weg dahin.

Am Dienstagmorgen stand ich zeitig auf denn ich wollte komplett fertig sein wenn meine Herrin ankam. Ich duschte, machte mir die Haare und schminkte mich so wie es meine Herrin Anja gerne hatte. Erst als das alles erledigt war ging ich in die Küche und machte mir mein Frühstück. Ich hatte noch genug Zeit und so startete ich ganz entspannt in den Tag. Mir war schon klar dass es dauern würde bis wir alles zusammen hätten und vermutlich ging der halbe Tag dabei drauf. Der Vorteil aber war dass ich mit meiner Herrin die ganze Zeit zusammen sein würde. Ich hatte in den letzten 4 Wochen gelernt jede Minute mit meiner Herrin zu genießen und so lange wie wir heute zusammen sein würden waren wir lange nicht mehr zusammen gewesen. Ich hatte sogar schon den Kaffee für meine Herrin fertig als es an der Tür klingelte.

Wie immer war meine Herrin pünktlich denn genau um 10Uhr klingelte es. Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und öffnete.

„So, bist Du bereit?“fragte mich Anja und ich nickte.

„Allerdings müssen wir noch eine Kleinigkeit machen, los ins Zimmer.“

Anja hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen als ich sie fragte „habe ich etwas falsch gemacht?“

„Nein hast Du nicht. Ich muss Dir nur noch den Keuschheitsgürtel abnehmen, da wir als erste die Unterwäsche für Dich kaufen gehen und die soll ja schließlich gut passen. Allerdings werde ich den Gürtel mitnehmen denn wenn wir die Unterwäsche zusammen haben dann kaufen wir noch andere Sachen wie z.B. Röcke und auch die sollen ja richtig passen“ erklärte mir Anja und schloss mein Keuschheitsgefängnis auf.

„Danke Herrin das ist sehr nett von Dir. Ich habe auch schon den Kaffee für Dich fertig wenn Du magst dann können wir in der Küche noch eine Tasse trinken und dann los fahren.“

„Ja das ist doch mal eine sehr gute Idee meine Fickstute“ sagte Anja und wir gingen in die Küche.

Anja und ich tranken unseren Kaffee und unterhielten uns was wir wo besorgen wollten. Mir schien es als habe sich meine Herrin einen Schlachtplan zurecht gelegt und sich wirklich Gedanken gemacht wie sie den Tag ausfüllen konnte. Schon das was sie mir erzählte klang nach Anstrengung pur und das an meinem freien Tag. Als wir um 10.45 die Wohnung verließen wusste ich dass mir ein langer und schwerer Tag bevorstand.

„Als erstes gehen wir zu C&A, die könnte die passende Unterwäsche für Dich haben“ sagte Anja lächelnd und als wir die Wohnung.

Als meine Herrin und ich den Laden betraten steuerte sie direkt auf die Unterwäsche Abteilung zu. Mir schien es als würde sie sich super gut auskennen hier und das obwohl sie immer nur in der Männerabteilung einkaufte.

„Du wirst dort hinten bei den Umkleidekabinen auf mich warten während ich die Sache aussuche. Damit das gleich klar ist Du hast nicht das geringste Mitspracherecht. Du probierst das an was ich ausgesucht habe und wenn es passt dann wird es gekauft. Ich möchte also kein herum gemaule hören, ist das angekommen?“

„Ja Herrin es ist angekommen.“

„Sehr schön. Dann los bewege Dich ich komme zu Dir wenn ich hier fertig bin.“

Demütig machte ich mich auf den Weg an meinen zugewiesenen Platz. Von dort konnte ich Anja zwar sehen aber nicht so genau was sie dort aussuchte. Sie lief die ganze Abteilung ab und nahm sich verschiedene Teile, manche hängte sie später dann wieder weg andere behielt sie in der Hand oder tauschte sie gegen ein anderes Teil aus. Es dauerte eine ganze Weile bis sie zufrieden schien mit dem was sie hatte und in meine Richtung kam.

„Hier probiere die an und wenn sie passen nimmst Du sie. Los, Marsch bewege Dich“schickte sie ich in die Umkleide und kam hinter mir her.

Eine Kundin, die neben uns gestanden hatte, hörte wie Anja mit mir sprach sah uns komisch an. Während ich mich der Umkleide näherte sah ich noch wie diese Kundin mit dem Kopf schüttelte. Ich dachte mir nichts dabei und Anja schien es sowieso nicht mitbekommen zu haben.Während ich mich auszog beobachtete mich Anja ganz genau und ich wusste auch sofort warum. Ich trug meinen Keuschheitsgürtel nicht und sie wollte sicher gehen dass ich mich nicht selbst berühre. Gleich das erste Höschen passte und auch der BH saß gut. Obwohl der BH ein Schalen BH war und ich so etwas noch nie getragen hatte fühlte es sich nicht schlecht an. Nun gut es war schon ungewöhnlich das meine Brüste frei lagen und nur von unten angehoben wurden aber irgendwie gefiel es mir auch. Ich war mir sicher an diese Art von BH konnte ich mich schnell gewöhnen.
Alles was nicht passte nahm Anja wieder um es weg zu hängen und mit dem Rest musste ich zur Kasse gehen. Ich hatte jetzt jeweils einen BH in pink, schwarz, weis und rot. Auch die Höschen waren in den unterschiedlichsten Farben und natürlich alle im Schritt offen. Eigentlich bräuchte ich auch keine Unterwäsche zu tragen, dachte ich so bei mir als ich an der Kasse stand, denn das bisschen Stoff hätte man sich auch getrost sparen können.

Die Kassiererin machte von jedem Teil das Sicherungsetikett ab und gab es ihrer Kollegin an die Kasse. Die beiden taten so als würde sie es nicht interessieren was da verkauft wurde aber da alles ja nun an den richtigen Stellen offen war lächelten sie sich schon bei jedem Teil an. Mir war klar was sie denken mussten oder für was sie mich hielten. Als ich bezahlt hatte kam auch meine Herrin zurück zu mir.

„Und alles erledigt?“

„Alles erledigt“ sagte ich nur. Ich wollte nicht mehr sagen denn sonst wäre vielleicht den beiden an der Kasse meine etwas unterwürfige Art aufgefallen.

„Gut dann lass uns weiter gehen. Wir haben noch viel zu tun.“

Anja ging voraus und ich folgte ihr brav denn ich wusste nicht was sie als nächstes plante. Wir verließen das Kaufhaus allerdings nicht sondern gingen eine Etage höher und ich fragte mich was wir dort wohl wollten als ich ein Schild sah mit der Aufschrift Toiletten. Anja zeigte in die Richtung und ich folgte.

„Wir werden jetzt beide auf die Toilette hier gehen. Du wirst Dir das rote Set anziehen, aber ich warne Dich berühre ja nicht Deine fo***e. Danach bekommst Du den Gürtel wieder um und dann gehen wir weiter einkaufen“ sagte Anja als wir vor der Tür standen.

Wie meine Herrin es gewünscht hatte gingen wir zusammen in eine Kabine und ich zog mich aus. Sie nahm die Sachen in die Hand und hängte sie an einen der Haken in der Kabine. Als ich bis auf die Strumpfhose nackt vor ihr stand sagte ich meiner Herrn dass ich mal dringend Pippi müsse.

„Dann schwinge Deinen Arsch auf´s Klo und mach.“

Meine Herrin und ich sprachen über alles offen und ehrlich und wir haben auch schon viele Schweinereien zusammen gemacht aber vor meiner Herrin auf die Toilette zu gehen war mir doch etwas peinlich.

„Was ist? Ich denke Du musst mal pissen, also mach hin.“

Ich wollte nicht dass sie hier so laut werden musste denn schließlich konnte uns vielleicht ja jemand hören also tat ich was sie verlangte. Die Menge war enorm und als endlich das Plätschern aufgehört hatte und ich mir das Papier nehmen wollte um mich abzuwischen hielt mich meinen Herrin zurück.

„Das könnte Dir so passen Dich vor meinen Augen an Deine Pissfotze zu fassen. Nein das mache ich.“

Meine Herrin wischte mich ab und sie fertig war holte sie meinen Gürtel aus dem Rucksack wieder hervor. Es dauerte nicht lange und sie gab mir die Order mir jetzt endlich den roten BH anzuziehen und die Strumpfhose wieder hochzuziehen. Ich tat natürlich beides sehr schnell denn ich spürte dass Anja ungeduldig wurde und wenn das passierte dann würde das eine Strafe geben dessen war ich mir bewusst. Ich hatte es wohl gerade noch so von der Zeit geschafft das meine Herrin nicht wütend auf mich wurde. Sie nahm mich an die Hand und zog mich aus der Kabine. Wir hatten schon eine gute Stunde in diesem Geschäft zu gebracht und dabei erst einen kleinen Teil dessen gekauft was Anja geplant hatte.

In dem nächsten Laden kauften wir dann die Blusen und Röcke. Auch hier verfuhr Anja mit mir ähnlich wie im Geschäft zuvor. Ich hatte mich aber immer an die Seite zu stellen und dort zu warten während sie etwas aussuchte. Wenn sie dann glaubte etwa gefunden zu haben dann hielt sie es mir an um zu sehen ob es passen könnte. Alles was zu passen schien legte sie zur Seite, alles andere wurde wieder zurück gelegt. Wir gingen von einer Abteilung in die Andere und überall verfuhren wir gleich. Ich stand brav in der Ecke und meine Herrin suchte die Sachen aus. Da wir nur eine bestimmte Anzahl an Kleidungsstücken in die Umkleide mitnehmen durften mussten wir die Prozedur einige Male wiederholen. Blusen, Röcke, einige Leggins und sogar 2 Jeans bekam ich(für die Arbeit).

Hatten wir in dem ersten Laden schon eine gute Stunde verbracht so waren es hier über zwei gewesen. Als wir auf die Straße traten waren wir fix und fertig und da es so wieso Mittagszeit war beschlossen wir etwas essen zu gehen. Wir saßen in einem dieser amerikanischen Schnellrestaurants und machten uns über die Burger her als meine Herrin plötzlich sagte „Ich glaube nun haben wir fast alles. Du brauchst jetzt noch Schuhe und dann glaube ich bist Du bestens ausgestattet.“

Nachdem wir mit unseren Burgern und den Beilagen fertig waren machten wir uns auf den Weg ins nächste Schuhgeschäft. Während ich auf einem Hocker Platz zu nehmen hatte ging meine Herrin durch die Gänge und suchte die Schuhe aus die ich anprobieren sollte. Als wir zur Kasse gingen hatte ich ein Paar Turnschuhe in pink mit Glitzer, ein Paar Ballerinas in weis mit Glitzer, ein Paar schwarze Pumps und ein Paar Stiefeletten ebenfalls schwarz mit silberfarbenen Nieten. Die Kassiererin sah uns mit großen Augen an und als sie alles eingetippt hatte und ich ihr das Geld gab musste ich feststellen dass ich nun echt alles ausgegeben hatte, mein ganzes Bekleidungsgeld war weg.

Der Besuch im Schuhgeschäft war noch der kürzeste und doch war es schon weit in den Nachmittag hinein. Meine Herrin und ich waren total fix und fertig und wir entschlossen nach Hause zu fahren. Als wir zur Haltestelle gingen fühlte ich mich wie Aishe die hinter ihrem Mann voll beladen hinterher ging. Es waren reichlich Tüten die ich schleppen musste und da es zu dem noch richtig schönes Wetter war fing ich an zu schwitzen. Meine Herrin und ich mussten zum Glück nicht lange auf eine Bahn warten und so ließen wir uns erleichtert auf die Sitze Plumpsen.

„Das war eine ganz schöne Tortur was meine Kleine“ sagte Herrin Anja als wir saßen.

„Das kannst Du aber laut sagen, ich bin total erledigt.“

„Aber schön war es trotzdem oder nicht? Gefällt Dir alles was ich Dir ausgesucht habe?“ Anjas Ton war provozierend. Sie wollte dass ich an dem einen oder anderen herum nörgeln würde aber den Gefallen wollte ich ihr nicht tun.

„Ja das ist alles ganz prima.“

„Na siehst Du ich habe doch einen guten Geschmack oder nicht?“

„Ja und noch mal vielen Dank dass Du mit mir einkaufen warst. Alleine hätte ich bestimmt nicht so tolle Sachen gefunden.“

„Das ist schön Janina das es Dir gefällt, denn Du wirst schon bald Gelegenheit haben diese Sachen zu tragen“ sagte Anja und lächelte mich an.

„Was meinst Du damit?“ fragte ich verwirrt.

„Wir werden jetzt gleich nach Hause fahren und Du wirst sofort die Sachen waschen die wir heute gekauft haben. Einen BH, eine Strumpfhose und einen Slip wirst Du heute Abend noch brauchen, auch den schwarzen Rock und die Pumps wirst Du heute noch tragen müssen“. Anja sah mein verwundertes Gesicht und fuhr fort „ wir beiden gehen heute noch ins Kino. Die Karten habe ich vorhin schon bestellt. Du warst brav und deshalb hast Du Dir eine Belohnung verdient. Wie findest Du das?“

„Das finde ich total geil Anja, vielen Dank“ antwortete ich begeistert.

„Du wirst als erstes die Unterwäsche waschen wenn Du nach Hause kommst und sie sofort auf dem Balkon aufhängen. Ich denke mal die Sachen dürften schnell trocken sein. Du wirst die pinke Bluse und den schwarzen Minirock anziehen. Außerdem darfst Du Dir dazu die passende Unterwäsche aus suchen, ich persönlich würde ja die schwarze nehmen und dazu die halterlosen Strümpfe und die Pumps. Ich werde so gegen 19 Uhr bei Dir sein und dann müssen wir aber auch sofort los. Sei also gefälligst fertig wenn ich klingel und komm auf der Stelle runter.“

Nachdem ich die Anweisungen von meiner Herrin erhalten hatte musste ich auch schon aussteigen während meine Herrin noch eine Station fahren musste. Mit den ganzen Tüten bepackt ging ich so schnell ich konnte zu mir. Ich nahm meine Sachen und steckte sie sofort in die Waschmaschine und schaltete das kurz Programm ein. Als die Sachen eine viertel Stunde später fertig waren hängte ich sie auf dem Wäscheständer auf dem Balkon auf.

Während die Waschmaschine ihren Dienst tat sprang ich unter die Dusche und machte mich anschließend fertig. Alles lief nach Plan und als Anja gegen 19Uhr erschien ich fertig und als ich gerade runter wollte stand sie vor der Tür.

„Oh, wie ich sehe bist Du ja schon fast fertig meine kleine Fickstute. Du musst aber noch mal den Rock ausziehen. Ich will Dich noch rasieren. Hole schon mal das Rasierzeug und dann geht es los.“ Meine Herrin stieß mich zurück und in mein Zimmer. Ich beeilte mich alles zusammen zu suchen und war kurze Zeit später wieder zurück. Anja begann sofort ich zu rasieren nachdem sie mir den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte.

„So, das war´s. Ziehe nun Dein Höschen und die Strumpfhose an. Pass aber bloß auf das Du Deine fo***e nicht berührst. Hast Du verstanden?“ Meine Herrin hatte sich sehr beeilt mit dem rasieren und so dauerte es nicht einmal 10 Minuten bis ich unten herum wieder glatt und frisch war.

„Ja Herrin, ich habe verstanden.“ Vorsichtig zog ich mir mein Höschen und darüber die im Schritt offene Strumpfhose an. Anja kontrollierte noch einmal alles denn sie wollte sicher gehen dass die wichtige Stelle auch wirklich frei lag. Dann erlaubte mir meine Herrin den Rock anzuziehen und danach gingen wir dann los.

Es war ein sehr komisches Gefühl als ich draußen den Wind zwischen meinen Schenkeln spürte. Der Minirock war ziemlich kurz und beim Sitzen musste ich schon aufpassen das man meine Muschi nicht sehen konnte und der leichte Wind der aufgekommen war erreichte meine Muschi. Ich war auf einmal verwirrt. Ich fühlte mich beschämt aber gleichzeitig machte es mich auch irgendwie geil.

„Was ist Janina? Fühlst Du Dich nicht wohl?“ fragte mich Anja und grinste dabei.

„Ja ich fühle mich wirklich nicht gut Anja. Ich fühle mich ziemlich gedemütigt und unsicher. Es ist auf der einen Seite ganz schön aber wenn das jemand heraus bekommt dass so gut wie nichts meinen Schritt bedeckt dann wäre das sehr peinlich. Aber wenn ich ganz ehrlich bin dann muss ich auch sagen dass es mich etwas geil macht.“

„So, so, es macht Dich also geil. Wusste ich es doch dass meine kleine Fickstute auch etwas positives dabei empfindet. Du wirst Dich an solche Situationen einfach gewöhnen müssen. Es dauert ja auch nicht mehr lange und wir sind im Kino.“

Als wir in die Straßenbahn stiegen setzten wir uns hin. Meine Herrin setzte sich mir gegenüber. Als die Bahn fuhr beugte sich Anja zu mir rüber und flüsterte „Mach die Beine auseinander.“

Ich schaute sie verwundert an aber da sie nur nickte öffnete ich meine Schenkel ein wenig. Sie gab mir ein Zeichen das es noch nicht genug sei und zögerlich machte ich die Schenkel ein wenig mehr auseinander. Meine Herrin gab mir so lange ein Zeichen bis es reichte.

„Merke Dir die Stellung der Beine denn so wirst Du von nun an immer sitzen.“

Ich schaute an mir herunter und stellte fest das mein Minirock eine Spannung aufwies. Normalerweise sitzt eine Dame nicht so aber wenn meine Herrin es so wollte dann musste es wohl so sein. Natürlich fühlte ich mich nicht besonders gut denn wenn jemand anderes als meine Herrin mir gegenüber gesessen hätte dann würde diese Person mir zwischen die Beine schauen können. Ich war froh als wir wieder aussteigen mussten.

Wir holten pünktlich unser Karten ab und hatten sogar noch Zeit uns mit Popcorn und Cola zu versorgen. Anja bezahlte alles und wie es sich für einen anständigen Menschen gehört bedankte ich mich ganz lieb bei ihr. Es war schon irgendwie witzig dass ich mich selbst in der Öffentlichkeit unterwürfig ihr gegenüber verhielt. Ich musste sogar aufpassen dass ich Anja nicht plötzlich mit Herrin ansprach. Wir unterhielten uns und lachten die ganze Zeit miteinander und es war wirklich toll mit meiner Herrin so den Tag zu verbringen.

Wir gingen in den Kinosaal und ich staunte als wir zu unseren Plätzen gingen. Anja hatte die in der hintersten Reihe die letzten Plätze außen an der Wand genommen. Sie wies mich an mich ganz an die Wand zu setzen und setzte sich dann neben mich. Es waren wohl die schlechtesten Plätze im ganzen Kino aber das schien meine Herrin nicht zu stören. Ich war ein bisschen enttäuscht denn der Film den sie ausgesucht hatte interessierte mich schon und ich hätte ihn gerne von der Mitte des Saales gesehen. Der Tag war aber bislang so toll dass ich mich entschloss diesen Fehler, wenn es einer war, hinzunehmen und mich nicht zu beklagen. Während der Werbung versuchte ich meine Hand auf den Oberschenkel meiner Herrin zu legen, ich wollte ihr damit zeigen das ich heute Abend gerne noch mehr hätte, doch sie nahm meinen Hand und schob sie zurück.

„Fasst Du mich noch einmal anfasst dann kannst Du was erleben. Deine Hände bleiben auf Deinen Oberschenkeln liegen. Hast Du das kapiert? Und mache die Beine auseinander“ flüsterte Anja mir ins Ohr und ich nickte.

Es blieb mir also nichts anderes übrig als meine Hände bei mir zu behalten und brav legte ich sie auf meine Oberschenkel, die weit gespreizt waren. Nur wenn ich etwas trinken wollte nahm ich sie herunter um sie dann anschließend wieder dort hin zu legen. Nach gut 20 Minuten, die Werbung hatte zum Glück nicht länger gedauert, fing der Film an und Anja ging zum Angriff über.

Der Film hatte noch nicht ganz begonnen da begann meine Herrin ihr Hand von vorne zwischen meine Beine zu schieben. Sie hatte mich vorher so instruiert dass ich mich nicht auf meinen Rock setzen sollte, wie es sich eigentlich gehörte. Anja schob jetzt meinen Rock vorne hoch und so saß ich nun entblößt auf meinem Sitz, jetzt wusste ich warum ich mich ganz an die Wand setzen sollte. Die vorderen 2 Reihen waren leer und auch die Plätze links von uns waren weit genug weg als das jemand etwas mitbekommen könnte. Ich konnte mich also meiner Herrin willenlos hingeben.

Anja strich mit ihrer Hand an meinen Schamlippen entlang und massierte sie dabei zuerst zärtlich. Als sie oben angekommen war beschäftigte sie sich mit meinem Kitzler. Es war wunderschön und sie brauchte auch nicht lange bis er hart und ich geil wurde. Anja kniff plötzlich in meinen Kitzler und ich zuckte vor Schreck zusammen. Sie hatte zum Glück nicht so fest gekniffen dass ich vor Schmerz aufschreien musste denn dann wären alle im Kinosaal neugierig geworden.

Meine Herrin beschäftigte sich allerdings nicht nur mit meinem Kitzler sondern ihre Finger landeten auch in meiner Muschi, die sehr schnell feucht geworden war bei der Behandlung die mir meine Herrin zuteil werden ließ. Sie fickte mich förmlich mit den Fingern und ich presste mich in den Sitz. Immer wieder mal musste Anja aufhören damit ich nicht anfing laut zu stöhnen um dann kurze Zeit später weiter zumachen.

Der Film ging gute 2 Stunden und in dieser Zeit habe ich mehr als einmal meine Meinung gewechselt. Ich war hin und her gerissen zwischen „hoffentlich geht der Film noch ein paar Stunden“ und „wann ist der Film bloß zu ende, ich kann nicht mehr“. Mein Schritt war von der Behandlung meiner Herrin schon wund gerieben und mein Kitzler tat ebenfalls mittlerweile weh. Immer wieder hatte meine Herrin auch ihn mit liebevollen aber auch schmerzhaften Berührungen bedacht. Als der Abspann lief hörte meine Herrin auf und ich zog schnell den Rock wieder herunter bevor das Licht an ging.

„Na hat Dir der Film gefallen Janina?“ fragte mich Anja als wir Hand in Hand den Kinosaal verließen.

„Ich weis nicht der Film war glaube ich ganz gut,aber das Beiprogramm war einfach der Wahnsinn“, antwortete ich und grinste Anja dabei an. „Darf ich Dich etwas fragen Anja?“ fügte ich noch schnell hinzu.

„Was willst Du wissen?“

„Wäre es möglich davon nachher noch mehr zu bekommen? Oder vielleicht etwas anderes?“, fragte ich möglichst diplomatisch. Ich wollte Anja nicht gleich wieder verärgern.

„Davon hättest Du gerne mehr was? Ja das glaube ich Dir aber heute gibt es nichts mehr in diese Richtung. Wenn wir zu hause sind dann wirst Du wieder eingeschlossen in Deinen Keuschheitsgürtel und dann mache ich mich auf den Weg nach Hause. Es freut mich aber das es Dir gefallen hat aber wir wollen es doch nicht übertreiben.“

Als wir in der Bahn saßen schlug Anja vor dass wir eine Station eher aussteigen und den Rest einen kleinen Spaziergang machen. Ich stimmte natürlich zu. Es war schon ziemlich kalt draußen und da ich sehr viel getrunken hatte musste ich mal ganz dringend und so ging ich mit zusammen gepressten Beinen die Straße entlang.

„Was ist denn los mit Dir? Muss meine Fickstute mal pissen?“

„Ja und zwar ganz dringend“ entgegnete ich schon fast mit zusammen gekniffenen Lippen.

„Und was hindert Dich daran. Hocke Dich hin und pisse. Vor Deiner Stutenfotze ist nichts was das verhindert. Los, mach schon“, sagte Anja.

Ich sah mich erst einmal um ob niemand in der Nähe war aber da es schon in der Woche war und zudem schon recht spät ging niemand mehr auf der Straße spazieren und auch die Lichter in den Wohnungen brannten kaum noch. Ich hockte mich an eine Hauswand, immer wieder umsehend, hob meinen Rock hoch und ließ es laufen. Ich brauchte nicht lange zu warten denn schließlich hatte ich eine ganze Menge Cola getrunken. Meine Herrin lachte leise denn sie konnte an meinem roten Gesicht sehen dass ich schämte hier auf der Straße zu pinkeln. Ich sah wie der Urin in einem Rinnsal über den Bürgersteig lief und dann im Rinnstein endete. Mir schien es als würde ich gar nicht mehr aufhören zu pinkeln als es dann doch endlich soweit war.

„Was ist los mit Dir Du bist so rot im Gesicht?“

„Ich habe mich so geschämt Herrin und ich hatte auch ein bisschen Angst außerdem konnte ich mich nicht abwischen und nun läuft ein bisschen Pippi an meinem Bein herunter und das ist ziemlich ekelig.“

„Das kannst Du nachher abwaschen wenn ich Dich wieder im Gürtel verschlossen habe.“ Nach diesem Satz machten wir uns auf den Weg zu mir.

Da meine Mitbewohnerinnen schon schliefen gingen wir ganz leise in mein Zimmer wo mich meine Herrin wieder verschloss und ich mich von ihr verabschiedete. Erneut ganz leise brachte ich sie ohne ein Wort zu sagen zur Tür. Als Anja dann weg war ging ich ins Bad und machte mich sauber bevor ich zurück ins Zimmer ging.

Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Völlig erschöpft sah ich an die Decke meines Zimmers und ließ diesen Tag noch einmal Revue passieren. Dieser Tag war sehr anstrengend gewesen und ich konnte mich nicht erinnern wann ich das letzte Mal so einen anstrengenden Tag erlebt hatte. Doch wie anstrengend der Tag auch war er war trotzdem wunderschön gewesen und ich hoffte so einen Tag bald einmal wieder erleben zu dürfen. Ich schloss die Augen und war rasch im Land der Träume verschwunden.

Weiter geht es am 1.12.2016
Demütige Grüße JayJay
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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:02.11.16 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


echt wieder geile fortsetzung weiter so
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: Eine etwas sonderbare Beziehung Datum:17.12.16 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


Man kann immer verstehen, wenn ein Autor mal nicht die Zeit findet, das weiß ich selber nur zu gut.

Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, dem Autor dieser hervorragenden Geschichte ein aufmunterndes "Schreib bitte weiter!" zuzurufen.
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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