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  Probleme beim TRagen des CB-6000 S
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Baerchen Dus
Einsteiger

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  Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.07.12 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen,

seit etwa 4 Wochen bin ich im Besitz des CB-6000 S und bin eigentlich mit dem Tragekomfort auch
sehr zufrieden. Wenn alles optimal ist, spürt man ihn absolut nicht. Das hier im Forum angemerkte
Klappern habe ich damit umgangen, dass ich das Schloss in Leukosilk eingepackt und festgeklebt
habe.

Nachdem ich den CB-6000 S am Dienstag angelegt und auch bis heute nicht mehr abgelegt habe,
stellen sich mir jetzt so manche Fragen, gerade weil mittelfristig eine 24/7-Nutzung angestrebt wird.
  • Reinigung des Penis
  • Verhinderung von Druckstellen
Zur Reinigung:

Dass der Penis gereinigt werden muss, ist für mich selbstverständlich, will ich doch nicht schon auf
Kilometer auf Grund des Geruches wahrgenommen werden. Bis jetzt habe ich das so gemacht, dass
ich etwas Duschgel in den CB-6000 hab reinlaufen lassen und dann mit der Dusche quasi ausgespült
habe.

Wie macht Ihr das, ist das die einzige Lösung oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Zu den Druckstellen:

Gerade bei dem aktuellen Wetter mit feuchtschwülen Temperaturen schwitze ich doch recht stark
und habe zusätzlich nach dem Duschen das Gefühl, dass der Bereich zwischen dem Sack und dem
Schwanzkäfig nur sehr schlecht trocken wird und es sich eine Druckstelle bildet.

Was kann ich dagegen machen, oder gibt es überhaupt eine Lösung, die die beiden Probleme ver-
hindern kann? OK, Ausziehen ... das ist aktuell auch noch machbar, aber wenn alles so klappt, wie
ich mir das vorstelle, wird langfristig wohl meine (Schlüssel-) Herrin den Schlüssel übernehmen, so
dass eine sofortige Abnahme Folgen für mich haben wird.

Ich würde mich freuen, wenn ich hier den einen oder anderen Rat bekommen könnte.

Viele Grüße,
Baerchen
... hoffentlich bald fest verschlossen ...
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Sklave_amano Volljährigkeit geprüft
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Dortmund




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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.07.12 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo guten morgen ...

aus meiner damaligen Zeit, als ich noch im CB 3000 verschlossen wurde, kenne ich es auch, das Schwitzen am Hodensack dort wo der untere Ring verläuft.

Ich habe mir meist an solch warmen tagen ein kleines Stoff Taschentuch unten durch den Ring gezogen und dieses zweimal am Tag gewechselt. Dieses hat mir Abhilfe bei der Problematik verschafft..

verschlossene Grüße Amano
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Baerchen Dus
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Düsseldorf




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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.07.12 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich habe mir meist an solch warmen tagen ein kleines Stoff Taschentuch unten durch den Ring gezogen und dieses zweimal am Tag gewechselt.
Hallo Amano,

der Hinweis ist doch schon mal super und ich werde das mal versuchen. Allerdings hilft das ja leider
auch nicht bei den gleichen Problemen zwischen Hodensack und Käfig. Dazu kommt, dass der Käfig
irgendwie nach einigen Tagen Druck- oder Scheuerstellen am Penis verursacht. Auch das ist irgend-
wie suboptimal.

Gibt es eventuell eine Lösung, wie man das verhindern kann? Nutzung eines größeren Durchmesser
des A-Ring oder eines größeren Abstand zwischen A-Ring und Käfig?

Ich weiß, Fragen über Fragen ...

Viele Grüße,
Baerchen
... hoffentlich bald fest verschlossen ...
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fetisch-alex Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Darmstadt


verschlossen im Revenge von steelworxx vorher im CB6000

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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.07.12 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

du solltest die verschieden Ringgrößen und Abstandhalter erst mal alle durchtesten, angfegangen von den größeren aus denen man nicht gleich rauskommt.

bei der Reinigung versuche mal Ohrenstäbchen zu verwenden, die helfen etwas weiter...

Gruß
fetisch-alex
KG-Träger der Lady-Dory
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Baerchen Dus
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Düsseldorf




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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:08.07.12 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
du solltest die verschieden Ringgrößen und Abstandhalter erst mal alle durchtesten, angfegangen von den größeren aus denen man nicht gleich rauskommt.
Hallo Alex,

vieleicht macht das Sinn ... wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass der KG doch sehr "instabil" (*) wird, wenn der abstand zwischen Ring und Käfig zu groß wird ... dann kann man den leicht von rechts nach links verdrehen
... hoffentlich bald fest verschlossen ...
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bschwenki
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bei Potsdam




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  RE: Probleme beim Tragen des CB-6000 S Datum:14.09.12 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich versuche mich auch seit ein paar Tagen an dem CB6000S. Nach 1,5 Tagen Tragezeit musste ich ihn ablegen, da sich an der Unterseite von Sack Druckstellen gebildet haben, die so weh tun (und nicht gut aussehen), das ich selbst ohne KG kaum gerade laufen konnte. Jetzt ist erstmal Pause, bis das abgeheilt ist. Ich finde, das die Kanten des A-Rings doch recht scharf sind - warum der Hersteller da keine runde Form gewählt hat, verstehe ich nicht. Ich hatte schon versucht, den A-Ring durch selbstklebendes Samtband etwas zu polstern, was aber auch nichts geholfen hat. Habt ihr da noch Tips? Ich habe schon den größten A-Ring genommen, allerdings mit dem kürzesten Abstandshalter. Mit dem nächst längeren Abstandshalter kann es beim Sitzen bzw. aufstehen passieren, das ein Ei herausrutscht - also zu unsicher. Ein kleinerer A-Ring würde doch zu noch stärkeren Druckstellen führen, oder? Alles sehr frustrierend....
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cockgitter
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:20.09.12 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin in dem cb 6000s durchgehend 14 Tage verschlossen , trage den größten a-ring und den kürzesten Abstand zum Käfig .Nach den 14 Tagen bekomme ich einen Tag freiheit zugesprochen .
Habe bis zum heutigen Tag keine probleme mit druckstellen oder Abschürfungen.
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Thömchen
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KG macht glücklich

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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:21.09.12 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Cockgitter kann ich nur zustimmen. Nach einigen Tagen der Freiheit hat meine Herrin mich vor vier Tagen wieder eingeschlossen, und ich habe wie auch schon in den reichlichen Wochen davor keinerlei Probleme, gutes Eincremen vorausgesetzt.
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hassan
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:27.09.12 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Habe nur Probleme beim Autofahren .... schmerzt bei längeren Fahrten

und

mein Haarwuchs dort unter ist sehr stark und nach 2 Wochen fängt es an zu ziepen ..lol
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Thömchen
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.11.12 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Noch zwei Ergänzungen zu meinem vorigen Eintrag:
Die Innenreinigung des KG mache ich von vorne mit Pfeifenreinigern, die aber in der Mitte geogen sein müssen, damit der Draht sich nicht irgendwohin bohrt.
Ich bin jetzt (7. 11.) seit dem 17. 9. dauerhaft verschlossen, von kurzen stundenweisen Pflegepausen mal abgesehen. Bisher gibt es bei strikter Hygiene und viel Hautcreme mit dem CB 6000s keine Probleme, was die Haut angeht.
Psychisch sieht es natürlich etwas wilder aus.
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:07.11.12 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
und viel Hautcreme mit dem CB 6000s keine Probleme, was die Haut angeht.
.


Ich gehe mal davon aus, dass Du KEINE fetthaltige Creme verwendest. Denn Fett härtet das Plycarbonat, aus dem der CB besteht, aus, und führt zu Bruch u.ä.

Wenn : Dann Silicoderm F . Oder reines Silikon flüssig...

Hab Spass...
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Moons_Lessons
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:08.11.12 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dann frage ich (weiblich) auch mal hier unter den erfahrenen KG Haltern, da ich gerne Key-holderin werden möchte aber auch wissen will was zu beachten ist und wie´s funktioniert:

Reinigung - in der Dusche hab ich gelesen, aber trocknen ist dann doch eher unmöglich. Gibt das keine Probleme? Muss Mann nicht mal die Vorhaut wegschieben um evtl. Urin-Reste wegzuspülen?

Durchgehendes Tragen auch Nachts - hab mehrfahr gelesen das es bei Errektionen Nachts Schmerzen gibt (vermutlich weil der Druck zu gross wird wenn ER wächst?) wie stark sind die Schmerzen und wie lange halten sie an? Gibt es einen Trick dagegen anzuwirken (Nachts hat man seine Phantasie ja nicht so wirklich unter kontrolle um Erregung im Schlaf zu verhindern)

Ist es richtig das Männer schon nach einigen Tagen 4-5 KG tragen dann bei Berührung ein überempfindliches Gefühl haben ... also die Sensibilität steigt? Wie fühlt sich das dann für den Mann an? Eher angenehm erregend oder eher unangenehm nach längerer nicht Nutzung?

Über Rückmeldung würde ich mich freuen.
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:11.11.12 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


@Moons_lessons

Urin ist sehr gut in Wasser löslich. Wird also der Duschstrahl von unten in den KG geleitet, reicht das allein normalerweise schon aus, um die Konzentration auch unter der Vorhaut zu reduzieren. Außerdem wird im Normalfall sowieso die Eichel gar nicht völlig vom Urin umspült. Das passiert nur, wenn die Vorhaut unglücklich in der Röhre festklebt und sich somit selbst zudrückt. Meistens läuft es jedoch sehr direkt raus, so dass auch in der Röhre um den Gefangenen herum der Wasserspiegel nicht steigt. Je weniger Haut mit Urin in Berührung kommt, desto weniger müffelt es.

Zusätzlich kann man in der Dusche hinten am Penis-Schaft die Haut ziehen und sich gleichzeitig einen erotischen Gedanken machen, damit der Kleine vorn anstößt. So flutscht die Vorhaut wie ferngesteuert zurück und gibt die Eichel frei. Das ganze lässt sich dann mit Seife oder Duschgel spülen. Wobei das meiner Meinung nach vor allem eine Parfum-Note hinzufügt. Wer es besonders gut meint, bohrt noch von vorn mit Wattestäbchen. Mir persönlich ist das zu aufwändig.

Die Vorhaut nach dem Waschen wieder nach vorn zu bringen ist übrigens oft schwerer, als sie zurück zu ziehen. Ich stopfe halt an Haut rein, was da ist. Dann muss sich der Kleine mental in die Minimal-Position zurückfahren. Um ein Kleben an der Röhre zu verhindern, muss ich zusätzlich noch den KG schütteln, was unter Umständen aber die Eichel streichelt und wieder zu Wachstum führt. Irgendwann macht es dann magisch Plopp und die Vorhaut ist wieder wo sie hingehört.

Tja, allen Waschbemühungen zum Trotz reicht quasi einmal urinieren, dass es wieder nach Tigerkäfig stinkt. Steht dann keine Dusche zur Verfügung, muss man eben so gut es geht die letzten Tropfen rausschütteln und mit Papier auswischen. Der Latowski bietet als Besonderheit einen Stöpsel, so dass es wirklich geruchdicht ist. Bei allen anderen KG hofft man halt, dass die kleine Restmenge Urin möglichst schnell trocknet. Allerdings würde ich sofort nach einem Aufschluss nicht direkt zum Oralverkehr übergehen. Da legst Du Dir am Besten einen Waschlappen bereit und feudelst vorher noch mal kurz durch.

Nach dem Duschen kann man sich mit dem Fön bearbeiten. Aber das könnte auch dazu führen, dass man heiß wird. In der Anfangszeit mag man diesen Aufwand noch treiben. Später merkt man dann, es geht auch ohne. Die letzten Tropfen trocknen auch weg, wenn man sich direkt anzieht. Es muss nur sichergestellt sein, dass es keine Ansammlung gibt, weil man ja keine nassen Flecken in der Wäsche zur Schau stellen will. Wäre halt blöd, wenn man nach dem Sonntagskaffee vom Stuhl auf steht und die Schwiegermutter fragt, ob man inkontinent sei.

Bei der nächtlichen Erektion gibt es zwei Probleme:
  • Schellen halten sich an den Hoden fest und ziehen Dir die Eier lang.
  • Die Röhre ist bewusst kleiner gewählt als das Teleskop ausgefahren werden kann. Außerdem zeigt es nach unten in eine andere Richtung


Gegen das Erste ist kein Kraut gewachsen. Da müsste man schon umsteigen auf einen Voll-KG, der sich am Körper festhält und so den Druck abfängt. Das zweite wird zunächst durchaus als angenehm empfunden. Die Drucksensoren melden halt steinharte Erektion, volle Manneskraft ausgefahren, auch wenn gar nicht die volle Menge Blut rein gepumpt wurde. Das Ventilsystem hält dicht und alles könnte so wunderbar sein.

Die Probleme kommen erst, wenn denn mal langsam gut ist mit Erektion und das ganze doch bitte mal wieder abklingen soll. Ich denke, der KG drückt dann auf dem Abfluss und so staut es sich weiterhin. Das ist so ähnlich, wie wenn Du Dir mit einem strammen Gummiband den Finger abbindest. Über die Zeit stellt sich ein Sauerstoffmangel ein und die Nerven melden diesen Missstand mit Schmerz-Gefühl, damit Du gefälligst irgendwas tust und das behebst.

Was dagegen hilft? Grundsätzlich aufstehen (merke, es ist eher ungünstig einen KG-Träger über Nacht ans Bett zu fesseln). Wer liegen bleibt, zieht das Martyrium nur unnötig in die Länge. Kopfmäßig ist alle Geilheit ohnehin verflogen, so dass auf der Ebene nicht mehr eingewirkt werden kann. Es mag Leute geben, die mit mentalen Techniken dann noch Entspannung erreichen, aber mir hilft das nicht.

Durch das Aufstehen steigt der Blutdruck. Das lässt sich mit einer kleinen sportlichen Einlage noch beschleunigen, z.B. einige Kniebeugen oder Treppensteigen. Man muss gar nicht außer Puste kommen, einfach nur die Pumpe hochfahren. Die Wirkung stellt sich ziemlich schnell ein, als hätte jemand den Stöpsel gezogen.

Vorbeugend sollte man, wenn man eh schon aus dem Bett ist, noch eine Visite auf der Toilette machen und die Blase möglichst entleeren. Dazu habe ich die Theorie, dass man im Schlaf bevorzugt eine Latte hat, weil der Körper über Jahre antrainiert bekam, dass sich damit auf sehr angenehme Weise der Harndrang bis zum Morgen unterdrücken lässt. So kann man normalerweise auch mit voller Blase durchschlafen. Ist halt ein Fakt, dass die meisten Männer mit Erektion nicht pinkeln können, weil die Schwellkörper auf den Harnleiter drücken und unabhängig vom Schließmuskel dicht machen. Ist die Blase jedoch leer, braucht es dieses zweite Schott nicht.

Bereits am Abend zuvor kann man ein Bierchen weniger trinken. Das freut dann auch die Waage, weil es keine Ablagerungen auf den Hüften hinterlässt. Überhaupt scheint es die Probleme mit den Weichteilen positiv zu beeinflussen, wenn man leicht dehydriert ist. Der Körper geht in ein Wasser-Sparprogramm, die Schwellungen fallen geringer aus, man schwitzt weniger unter dem KG.

Ich weiß nicht, ob die Empfindlichkeit wirklich zunimmt. Vielleicht wird man auch einfach nur besser in der Interpretation von äußeren Reizen. Der KG fühlt sich an, wie ein Teil der Körpers. Wenn ich ganz sanft auf einen Fingernagel tippe, dürfte ich die Berührung selbst ja eigentlich nicht merken. Aber trotzdem erfasse ich den Druck, den der Fingernagel großflächig auf das Nagelbett weitergibt. Außerdem registrieren die Muskeln, dass mein Finger sich von allein bewegt. Um ihn stillzuhalten müssen sie gegen drücken. Diese indirekten Informationen bekomme ich auch vom KG, so dass ich weiß, wenn ich z.B. an einer Tischkante dran bin.

Weiter halte ich es für natürlich, dass das Vakuum an sensorischen Signalen durch eine gesteigerte Empfindlichkeit ausgeglichen wird. So bilden Blinde ja auch ein phänomenales Gehör aus. Aber nur weil sie auf Kleinigkeiten achten, die für normal Sehende im Rauschen untergehen und vom Gehirn als unwichtig ausgefiltert würden, empfinden Blinde nicht sofort Schmerzen, nur weil die Musik mal lauter gedreht wird. Zurück übertragen auf den KG steht einer normalen Behandlung und einem normalen Geschlechtsakt nichts im Wege, wenn das Schloss sich denn mal öffnet.

Auswirkungen sind eher Kopfmäßig. Für den einen ist die ganze Situation so ein starker Fetishreiz, dass die geringste zusätzliche Stimulation ihn zum Orgasmus führt. Da kommt frau wohl nicht auf ihre Kosten. Andererseits könnte der Aufschluss einen Leistungsdruck erzeugen, dass doch jetzt all das wochenlang aufgestaute Material in einem riesigen Feuerwerk verschleudert werden muss. Aber dann rubbelt man sich einen Wolf und kriegt eher einen Tennisarm. Beide Effekte sind meines Erachtens eine Fehlhaltung im Kopf und haben nicht so sehr körperliche Ursachen. Es mangelt einfach an Routine, das bewusst zu steuern. Als Frau solltest Du also nicht beleidigt sein, weder so noch so. Sieh es als Bestätigung, wie weit fortgeschritten der Kontrollverlust für ihn ist. Du hast nicht nur physisch sein Ding weggeschlossen, sondern auch in seinem Kopf einiges durcheinander gewürfelt.

Da musst Du aber auch keine Angst haben. Beim zweiten oder dritten Anlauf kriegt er sich schon wieder in den Griff. Lenke die Aufmerksamkeit weg vom Penis, Kuscheln, Schmusen. Für den Schnellspritzer musst Du den Reiz zurücknehmen, also setze Dich einfach drauf und spiele mit den Fingern am Kitzler, bis Du so weit bist. Er kommt evtl. allein dadurch, dass sich Deine Vagina im Orgasmus zusammenkrampft. Wenn andererseits ein Burnout durch zu viel Reibung droht, fahre die körperlichen Bemühungen bewusst zurück und versuche statt dessen, sein Kopfkino anzuheizen. Für KG-Träger geeignet wäre z.B.: "Tja, Du hattest Deine Chance, wenn Du nicht spritzen möchtest, schließen ich Dich eben ohne Orgasmus wieder ab. Nächste Woche hast Du vielleicht mehr Druck aufgestaut."

LG
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Moons_Lessons
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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:14.11.12 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wow - das nenne ich mal eine detaillierte Erklärung Private_lock, vielen Dank! Super mal von jemandem der praktisch tatsächlich schon einiges an Erfahrung damit hat, mal näheres zur Handhabung und Gefühlswelt zu hören. Dann will ich mal drauf eingehen ...

Reinigung trotz KG: Gut also duschen, spülen, trocknen lassen oder Fönen wenn man ihn etwas reizen will. Na prima. Ja das es wenig riecht solange die Haut nicht benetzt wird, macht sinn. Ich dachte nur, mit KG lässt sich vermutlich auch schwieriger pinkeln. - Nach einmal schon wieder geruchsmäßig = Puma-Käfig? Oh dear ... *lach* das verhagelt einem doch aber irgendwie den Genuss so insgesamt oder? Papiertuch ins Höschen zu legen zwecks Aufnahme der letzten Tropfen, gute Idee. Dann könnte man dem lieben doch auch Damenbinden anbieten oder? Dürfte den einen oder anderen noch zusätzlich demütigen und somit stimulieren *g* Wenn der Latovski geruchssicher zu verstöpseln ist, ist das nicht ungesund, wegen fehlender Belüftung? Bilden sich dann nicht die Bazillen schneller als man gucken kann? Die tips mit wo wann am besten zu ziehen ist um den Sitz des "kleinen" wieder gescheit in den KG zu fügen, geb ich dann mal weiter wenn´s soweit ist.


Nächtlichen Erektion:
na ja klar ist die Röhre kleiner als die Ausfahrmöglichkeit .... ist ja im sinne des Erfinders denke ich durch die entgegengesetzte Richtung der röhre zum erregierten Schwanz drückt/ ziept das sicher tierisch oder? Ist das Gefühl wenn es schmerzt eher als reizvoll positiv oder als eher unerwünscht einzuordnen? Ich weiss ja nicht wie stark der Schmerz ist ... aber bestimmt empfindet das auch jeder etwas anders, da es ja auch Leute gibt die auf "Lustschmerz" stehen. Aber du sagtest ja schon, man kann es eigentlich als mehr angenehm empfinden wenn da nicht das problem mit dem "runterfahren nach Errektion" wäre.

Das man daher einen KG träger besser nicht ans Bett fesseln sollte ist ein sehr guter und wichtiger Hinweis, da ich auf Bondage stehe *g* aber selbstverständlich würde ich auch niemanden die ganze Nacht gebondaged lassen. Ohnehin sollte man ja auch niemanden, auch wenn man ihn "nur" mit Handschellen irgendwo festmacht, die ganze Nacht alleine lassen. 1000 Dinge könnten passieren und dann ist er tod. Wäre dumm.

Gut zu wissen (also für mich als Frau) das dann eigentlich nur das aufstehen und bewegen hilft, vermutlich um das Blut aus dem Schwänzchen in andere Körperteile zu bewegen *g* andererseits stelle ich es mir für Männer die den KG dauerhaft tragen dann auch wieder anstrengend vor 1-2 mal pro Nacht sich der schmerzenden erregung zu entledigen durch gymnastik oder treppensteigen mitten in der Nacht.

Das die Empfindlichkeit zumindest vom "anfass-gefühl" her nicht sensibler wird, fand ich interessant und wichtig zu wissen. Na klar ... die Psyche geht ihren eigenen weg und das ist ja grad beim KG tragenden eh glaub ich ein mindestens ebenso hoher Reiz wie das körperliche. Das es dann wenn sich die Lust und das "nicht können/dürfen" im kopf so festgesettzt haben, auch schwieriger für den Mann ist es praktisch umzusetzen das er nun mehr oder wenige auf Befehl loslegen soll um den Geschlechtsakt auszuüben oder selber zum orgasmus zu kommen, kann ich mir gut vorstellen. Nun ja, da ist dann wohl einfach gefragt ihm zeit zu lassen und wie du schon sagst, ihn vielleicht mit gemeinen Drohungen (ihn wieder einzusperren wenn er eh nicht kommt) aus der Reserve zu holen ... he he. Das bedeutet für mich aber auch im Umkehrschluss das man bei einer Beziehung in der der Mann vielleicht 5 Tage versperrt war (da man sich nur am WE sehen kann) dann am 6 oder 7. Tag sicher nicht viel laufen wird wenn man ihn befreit und nur 3-4 stunden zeit hat, oder regelt sich das nach kurzem meist? Kontroll verlust hin oder her .... irgendwann hätte ich dann gern auch was körperliches davon wenn ich ihn befreie *g* Der Tip mit dem draufsezten geht ja vermutlich auch nur, wenn er schon erregiert ist. Und wenn da nix geht, soll heissen der kleine bleibt ein Winzling und dürfte auch meine Orgasmus kontraktion nicht spüren.

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  RE: Probleme beim TRagen des CB-6000 S Datum:16.11.12 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


N´Abend Moons_lesson!

Freut mich, wenn ich helfen kann. Vieles steht halt irgendwo verstreut. Die Kunst ist es, sich das alles zusammen zu suchen oder auch zusammen zu reimen *g*

Öhm da gab es ein Missverständnis: Nicht das Fönen an sich, also die heiße Luft führt zu Erregung, sondern die Beschäftigung mit dem Corpus Delicti, also die Aufmerksamkeit, die dem Kleinen zu Teil wird: Spott on and the show can begin. Der steht halt gerne im Rampenlicht *lach*

In der Tat klagen Anfänger manchmal, sie könnten im KG nicht pinkeln. Das Problem sitzt mal wieder zwischen den Ohren. Der Körper kriegt das wunderbar hin. Es sind zwei sich widersprechende Reize: Zum einen drückt die Blase und zum anderen ist da noch irgendwas am Penis. Wir haben halt gelernt, dass bei Berührung am Penis durch Unterhose oder Stoff besser eingehalten werden sollte, sonst gibts ne Sauerei. Da muss man jetzt seine mentale Konditionierung etwas feiner anpassen, damit es eben doch geht. Mein Tipp dazu: Nichts erzwingen! Wenn es auf der Toilette nicht gleich fließen will, einfach die Hose wieder hoch und noch ne Stunde warten. Physikalisch hat die Blase ein begrenztes Volumen. Und solange oben nachgefüllt wird, muss es zwangsläufig irgendwann soweit sein. In diesem Falle ist der Harndrang stärker als alle mentalen Barrieren. Man kann mit so einer Desperation auch spielen: "Du darfst nicht pinkeln! Aber wenn Du noch Durst hast ..."

Anfangs hatte ich auch meine Probleme mit dem letzten Tropfen und war halt drauf trainiert, die Hose erst hochzuziehen, wenn er staubtrocken war. Es ist wahrscheinlich ein antrainiertes Verhalten als Überreaktion nach dem letzten Mal Buchse voll. Andererseits sollte man sich vor Augen halten, dass die verbreiteten Pissoirs auf Männertoiletten alle kein Klopapier wegspülen. Die meisten Kerle kommen also offensichtlich ganz gut klar, wenn sie abschütteln und dann wieder einpacken ohne noch mal nachzuwischen. Daran ändert der KG jetzt nicht so grundlegend etwas.

Die Mengen oder in diesem Falle eher Geringfügigkeiten sollten durch regelmäßiges Wechseln / Waschen der Unterwäsche im Griff zu behalten sein. Eine Binde fände ich überdimensioniert, sowohl in der Flüssigkeitsaufnahmemenge, als auch im zusätzlichen Volumen im Schritt. Slipeinlage oder auch nur ein Blatt Papier in der Unterhose ist Geschmackssache. Anfangs hab ich es gemacht. Mit der Zeit ist es erst zu blöde, Slipeinlagen zu kaufen und schließlich lässt man auch das Papier weg, weil es auch ohne geht.

Wo sollen denn die gefährlichen Bazillen herkommen? Ebola aus dem Dschungel? Nein, was im KG wächst sind unsere natürlichen Begleiter, die eh auf unserer Haut leben und uns normalerweise nicht weiter beeinflussen. Ja, in der feucht warmen Röhre mögen sie ´ne Party schmeißen, aber das ist nichts, womit die Körperabwehr nicht fertig wird, schließlich sind die Verdächtigen hinlänglich bekannt. Außerdem ist Urin einigermaßen steril, so dass es Naturheiler gibt, die darauf schwören, Wunden mit Eigenurin zu behandeln. Apropos Wunden: Ich setzte natürlich voraus, dass die Haut intakt ist und nicht durch Scheuerstellen oder Dekubitus geschwächt.

Och, Hand- und Fußschellen sind schon OK. Das hält mich ja nicht davon ab, meine Kniebeugen zu machen. Spread-eagle auf dem Rücken würde dagegen ohnehin nach einigen Stunden zu Schmerzen in der Schulter führen. Da muss man sicher einen Mittelweg finden. Für Anfänger ist der zusätzliche Reiz vermutlich zu viel. Später, wenn die Gewöhnung einsetzt, kann man es ja immer noch etwas aufpeppen.

Die erzwungene Haltung des Schwanzes mit der strengen Richtung nach unten kann man bei aufkommender Erektion sicher nicht vernachlässigen. Das macht sich auf jeden Fall bemerkbar, aber nicht wirklich als körperliche Schmerzen. Es ist eher ein Vermissen des Gefühls frei zu sein. Auch hier steht die mentale Komponente im Vordergrund. Keine Erektion haben zu können ist ein ziemlicher Schlag gegen jegliche Potenzfantasien.

Oft spiele ich ganz bewusst damit. Der KG ist mein Fetisch und ihn zu tragen allein beflügelt schon die Gedanken. Darüber hinaus macht er sich im Alltag immer mal wieder bemerkbar, so dass man ihn nie völlig verdrängen kann. Ja, ich bin schon zu Prüfungen mit KG gegangen, wo man im Adrenalin-Rausch funktioniert. Aber bereits kurz danach wird einem wieder bewusst, dass man verschlossen ist. Von da ist es nicht weit, an seine Schlüsselhalterin zu denken. Gibt es dann noch aktuelle Eindrücke aus der vergangenen Nacht zu verarbeiten, ist die Erektion vorprogrammiert.

Ich sehe weniger, dass der KG mir Orgasmen oder Selbstbefriedigung wegnimmt, als vielmehr, dass er mir diese intimen Momente tiefer Liebe schenkt, indem er mich immer wieder an sie erinnert. Da ist es nur ein geringer Preis, auf einen schnellen Orgasmus zu verzichten und stattdessen das Anschwellen einer fast übermächtigen Sexualität zu erleben, der man durch Willenskraft alleine kaum widerstehen kann und sich vorzeitig selbst helfen würde, wenn man denn könnte. Der KG ist also insbesondere auch eine Bereicherung für die Zeit, in der ich gerade nicht mit Ihr zusammen sein kann.

Die wirklichen Schmerzen kommen dann 5 oder 10 Minuten später, wenn die Erregung wieder weggehen soll. Vom Gefühl her ist es vielleicht vergleichbar mit Klammern, die auch den Blutfluss und damit die Sauerstoffversorgung im Gewebe stören. Es ist ein dumpfes Brennen. Wird der KG bewegt und es kommt wieder ein Schwall durch, kann es mal für ne Minute abklingen, um dann genauso heftig zurückzukehren. Mit der Zeit nimmt es eher zu. Allerdings fehlt die Schmerzspitze beim Abnehmen der Klammern.

Solange ich wach bin und nicht in einer Session von außen gereizt werde, kann ich aus dem Teufelskreis von Erregung -> Erektion -> KG -> Fetisch -> Erregung bewusst ausbrechen. In einer Session oder im Schlaf schaffe ich das nicht so gezielt. Im Schlaf heißt das, ich werde wach und muss mich im Wach-Zustand darum kümmern und in der Session heißt es Leiden, bis die Dame ein Einsehen mit mir hat und zum Beispiel den KG öffnet.

Mit dem Erregungslevel in einer Session gelingt es mir meist, den Schmerz in einen Lustschmerz umzudeuten. Bleibt die Morgenlatte: Da sie nur zu geringen Teilen auf Erregung basiert, sondern mehr auf Blutdruck und Harndrang ist Essig mit Lustschmerz. Das ist einfach nur doof, tut weh und man würde sich sooo gerne umdrehen und weiterschlafen. Dem kommt zu Gute, dass der Körper scheinbar eine Art Kurzzeitgedächtnis von einigen Tagen zu haben scheint. Wenn ich also zwei Nächte nicht gut durchschlafen kann, bin ich in der dritten so müde, dass ich trotzdem durchschlafe. Dann ist in der Regel der Durchbruch geschafft und die Morgenlatten werden schwächer.

Problematisch sind also insbesondere die ersten zwei Nächte nach dem Einschluss. Leider scheint das für praktisch jeden Aufschluss zu gelten. Solange ich also noch frische Erinnerungen an meine letzte freie Erektion oder besser noch den letzten Orgasmus habe, bäumt er sich nachts bevorzugt auf, wenn mein Gehirn die letzte sexuelle Eskapade ins Langzeitgedächtnis schreibt. So ab spätestens einer Woche Verschluss geht es irgendwann in Gleichgültigkeit über, es sei denn es gab eine Session, in der ich nicht aufgeschlossen wurde. Aber der Eindruck ist nicht so tief wie ein Orgasmus.

Von Langzeitträgern gibt es unterschiedliche Berichte. Da sind die einen, die steif und fest behaupten, ihre Erektionsfähigkeit sei unverändert. Wieder andere sagen, die Erektion insgesamt wäre kleiner und vor allem weicher bis hin zu schwabbelig. Ich denke, man könnte den Kleinen vielleicht einmal die Woche oder alle zwei Wochen mit Dehnübungen trainieren. Er muss ja deswegen nicht gleich spucken. Und wenn sich zu viel Regelmäßgikeit einspielt, dürfen die Dehnübungen auch mal ausfallen. Ist ja nach wie vor eigentlich eine kleine oder größere Belohnung, die er sich schon verdienen muss.

Genauso wie die Orgasmusfähigkeit sehe ich auch bei der Härte und Güte der Erektion das Hauptproblem darin, ob das Kopfkino stimmt und somit eine wesentliche Voraussetzung gegeben ist. Persönlich hatte ich da glücklicherweise eher seltene Aussetzer und meist gelingt es mir, in Stimmung zu kommen. Aber andere mögen hier wieder in die beiden Extrem abgleiten von zu viel oder zu wenig. Als Frau bleibt Dir da nur übrig, zuerst auf seine Gedanken einzuwirken. Du könntest ja mal eine Hypnose an ihm probieren? Der Körper folgt dann hoffentlich von alleine, solang ihn keine echten medizinischen Gründe hindern.

Nein, die Sensibilität wird nicht erhöht. Ich kann nicht plötzlich übermenschliche Leistungen mit dem Schwanz vollbringen. Er ist keine Wünschelrute, die auf Kilometer Frauen aufspürt *lach* Nichts desto trotz spricht aber nichts dagegen, die Palette des erotischen Spiels voll auszukosten. Statt rustikal und kräftig zu rubbeln und schnurstraks auf den Orgasmus zuzumarschieren, kann es durchaus reizvoll sein, das ganze durch gesteuert schwache Reize in die Länge zu ziehen.

Apropos Länge, ich schätze, der Zeitraum, um sich wieder in den Griff zu bekommen wird eher im Bereich von ein bis zwei Stunden sein. Ein Wochenende mit zwei vollen Tagen sollte mehr als genug Zeit und Gelegenheit bieten für allerlei Liebesspiel. Die Herausforderung wäre halt am Sonntag eine Stunde vor Abreise noch was rausreißen zu wollen. Andererseits wäre es evtl. auch langweilig jeweils am Samstag bei Ankunft direkt ins Aufwärmtraining zu gehen. Gerade wenn man schon durch so einen 5 zu 2 Tage-Rhythmus in einer Regelmäßigkeit feststeckt, sollte man sich innerhalb der zwei Tage möglichst viele Varianten einfallen lassen. Der KG hat ein Schloss, damit berechtigte Personen ihn leicht öffnen können. Er ist ganz bewusst nicht zugenietet. Und nach Gebrauch immer schön konsequent wieder abschließen. Der Schlüsselreiz liegt eindeutig in der Benutzung des Schlüssels oder dem Kokettieren mit der möglichen Benutzung und dann doch nicht. Am Ende ist es ein Spiel von Macht und Ohnmacht. Also zeige ihm Deine Macht und spiele mit seinen Ängsten.

Und schließlich solltest Du als Frau keine Skrupel haben, Dir ruhig etwas mehr zu gönnen. Er kriegt dafür ja seinen Fetisch und darf in seinem Lieblingssexspielzeug stecken. Da braucht er nicht unbedingt einen 1:1-Ausgleichstreffer nach jedem Deiner Orgasmen. Er hat zwei gesunde Hände, wenn die nicht gerade gefesselt sind und eine Zunge, die nicht nur zum Lamentieren da ist. Das sollte Dir durchaus weiterhelfen.

LG
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private_lock Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

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