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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:17.11.16 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin nicht der große Hase!

Wenn Du jemanden findest, solltest Du auch jemanden vorher Deine Geschichte durch lesen lassen.

Nein, ich bin kein Lektor, kann das nicht sein, bin nur ein Sklave, aber auch ich habe in den paar Zeilen einige Fehler gefunden.

Nach neuer Versuch kommt ein , oder ein Gedankenstrich.
Das Poltern schreibt man groß, polternd würde man klein schreiben.
Vor Er gehört ein . Oder ein , er dann klein.
Ich schreibe manchmal SIE so, je nach dem wie ich meine Herrin verehre, meistens aber sie.
Du solltest Füllworte, die nichts aussagen z. B. Natürlich steht er jetzt in der Tür, du würdest ihn sonst nicht sehen.
Ich stehe vor der Toilette, jetzt das
Ich stehe vor der Toilette, das Problem,
Da brauchst Du es. Was jetzt?

So weit so gut, meinem Geschichtchen, würde ein Lektor auch gut tun. Einer der den Stiel nicht verändert, aber den Stil findet.

Bitte nicht böse sein,
liebe Grüße Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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BDSM Kurzgeschichten Aktuell:Die schöne, lederne Isolationsmaske und Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:17.11.16 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


@ Roger Rabit
Zitat

Nein, den meine ich nicht. Gebe mal \"lesbarer Buchstabensalat\" in der Suchmaschine deiner Wahl ein. Heraus kommt:


Das was da rauskommt, wurde heute tatsächlich überboten, eine absolut unleserliche Geschichte, eigentlich hätte mich der Titel abschrecken müssen...

... doch da kann ja mal ein Fehler unterlaufen.

Nein ich will keinen beleidigen, mache selber genug Fehler, auch wenn ich versuche die zu vermeiden.

Frustriert,
Ihr_joe
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Volker_Racho
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Wenn wir nicht wären gäb`s was anderes

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:18.11.16 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Guten morgen zusammen!

Fröhlich pfeifend,mit Darjeeling Tee (second flush,nicht first) und Dänischem Kranzgebäck,während im Hintergrund Smetanas Moldau erschallt,beginne ich mein Tageswerk.

(80 Prozent aller Rezepienten sind jetzt schon überfordert; spätestestens wenn sie "Rezepient" lesen. )

Das macht aber nix,denn ich möchte mal was TÄÄÄÄTERETÄÄÄÄ Grundsätzliches anmerken:

Ich kenne nun eine Menge Schreiberlinge,sogar vor der Internetinflation. Die davor waren und sind immer noch meistens Oldschoolschreiber. Die haben eine Idee und die Leidenschaft und Kreativität sie umzusetzen. Das bedingt aber mit das Schlimmste was es gibt: Einsamkeit.Man lebt in und mit seinem Text,es ist ein Seelenringen,daß dich an Grenzen führen kann. Und dann mußt du bereit sein,Grenzen zu übertreten. Sonst kommt nix neues.

Für die Rechtschreibung und Interpunktion gibt`s dann Lektoren. Oder bietet ihr euer Schaffen lieber auf dem Trödelmarkt,oder einem Verlag an?

DAS (nicht mein,soll jeder machen was er will) ist für mich gruselig,daß in WWW-Zeiten sich für Literatur keiner mehr quält. Und die Wenigsten von ihnen werden je vom "Armen Poeten" gehört haben. Also das Bild...

Jeder kann überall alles posten,obwohl sie noch nicht mal die Beschreibung einer Busfahrt in die Schule hinbekommen. Geschweige denn einer Selbsteinschätzung seiner Rolle der gobalisierten Überlastung seines eigenen Frontalen Cortex.


Uff...der Tee ist gut...


Was ich eigentlich meine:

Roger Rabbit hat es ja angeregt,und ich finde das auch wichtig: jeder kann seinen Kram schreiben,aber wenigstens mal jemand d`rüber schauen lassen. Das verhindert schon ne Menge unverständlichen Müll.

Wenn jemand eh nur auf Aufmerksamkeit aus ist läßt sich das sowieso nicht verhindern. Ernsthafte Schreiberlinge ARBEITEN für ihr Geschreibsel und wenden sich dann seriöserweise an einen Verlag.

Ich fasse. Und zusammen:

Jene,die Literatur ernst nehmen scheren sich einen Scheißdreck um Rechtschreibfehler,oder was der Leser "lesen" will. Die arbeiten mit Herzblut.

Bei den anderen ist das wie Naseputzen: Kommt meistens Rotz raus. Aber auch da gibt es Diamantenpopel die dann dummerweise "nur" in Foren gepostet werden.


Heijeijei...und das vor dem offiziellem Frühstück... Sorry.

Beste Grüße,

Volker.

P.s. Roger Rabbit,du hast ne PM.


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marmas71 Volljährigkeit geprüft
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HHier


Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:18.11.16 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe,
Hallo Volker_Racho,

@Ihr_Joe, danke für deine Antwort. Ich habe schon an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben das meine Geschichte von mindestens 2 "Lektoren" vorweggelesen wird und dann kommt erst die öffentlichkeit dran. Werde deine anregungen noch in meiner Geschichte unterbringen.

@ Volker_Racho, schön das du auch Tee trinkst. Wie holst du beim Tee den Geschmack in den vordergrund? gefiltertes Wasser?

Schönes Wochenende

Gruß marmas71
Meine erste Geschichte über Damen mit KG und Gips. Titel : Arbeitslohn
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Kugelfisch
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:19.11.16 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde, als Autor muss ich drei Bereiche im auge behalten:
1. Was erzähle ich?
2. Wie erzähle ich?
3. Wie nutze ich die Sprache?

Erst das vierte wäre die Rechtschreibung und Grammatik.

Ich versuche seit gut 17 Jahren, den großen Buch.Wurf zu erreichen. Aber ich habe mit Kurzgeschichten angefangen, die Dreiakter waren. Später habe ich dann längere Texte entwickelt, z.B. dem Konzept der Suche folgten. Beim Schreiben habe ich aber parallel auch daran gearbeitet, die Sprache zum Beschreiben, Erzählen, Erläutern, Begründen oder als Dialog zu nutzen. Meist schreibe ich in der "Er"-Perspektive in der Vergangenheit, wobei ich mal einen mal mehrere Protagonisten führe.

Das alles haben die mündlichen Erzähler auch drauf, manchmal sogar sehr gut. Und oft wurden diese Geschichten von Mund zu Mund überliefert und noch nie aufgeschrieben. Und trotzdem erfüllen sie unsere Kriterien.

Ich finde, dass dieses Forum was besonderes ist. Einerseits sind es "spezielle" Liebesgeschichten, die hier gepostet werden. Und andererseits habe ich gewisse Beschränkungen beim Schreiben, um nicht mit der Alterskontrolle oder dem Gesetz in Konflikt zu kommen.

Trotzdem lernt man als Autor das Schreiben durch das Schreiben.
Und ich würde gerne Neulinge lesen, die obige Ansprüche beherzigen, auch wenn sich Fehler in den Text einschleichen.
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Volker_Racho
Stamm-Gast



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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:19.11.16 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Ihr_Joe,
Hallo Volker_Racho,

@Ihr_Joe, danke für deine Antwort. Ich habe schon an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben das meine Geschichte von mindestens 2 \"Lektoren\" vorweggelesen wird und dann kommt erst die öffentlichkeit dran. Werde deine anregungen noch in meiner Geschichte unterbringen.

@ Volker_Racho, schön das du auch Tee trinkst. Wie holst du beim Tee den Geschmack in den vordergrund? gefiltertes Wasser?

Schönes Wochenende

Gruß marmas71



Hallo marmas71


Naja,ganz am Anfang war ich auch ein Teepurist,der sein Teewasser gefiltert und versucht hat mit Thermometern... du weißt schon was ich meine.


Das kann man sich aber alles sparen. Es kommt nur auf EINES an: Die QUALITÄT des Tees.

Mit Biertrinkenden Grüßen,


Volker

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Roger_Rabbit
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:19.11.16 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich finde, als Autor muss ich drei Bereiche im auge behalten:
1. Was erzähle ich?
2. Wie erzähle ich?
3. Wie nutze ich die Sprache?

Erst das vierte wäre die Rechtschreibung und Grammatik.


Gehe ich mit dir nicht unbedingt konform.
Bei mir kommt zuerst die Idee und das Ziel. Das hast du wahrscheinlich allgemein unter (1) zusammen gefasst.

Als Autor hast du mit der "Beobachter-Perspektive" die meisten Freiheiten. Du kannst auch mal umschalten zu einem anderen Ort, an dem sich der Hauptdarsteller nicht befindet, von dessen Aktivitäten bei ihm/ihr nichts bekannt wird. Das muss natürlich sauber getrennt in einem Kapitel mit einer Leerzeile geschehen und gleich darauf der betreffende (andere) Name erwähnt werden, oder jeweils ein Kapitel einer Person gewidmet werden. Ein noch existentes Beispiel ist die Geschichte >>>364 und eine Blinde<<<

Die "Ich-Schreibweise" habe ich sehr selten benutzt. Ein einfaches Beispiel kann ich mit >>>Unser neuer Computer<<< vorweisen. Womit gleichzeitig dein Punkt (3) ins Spiel kommt. Diese Kurzgeschichte ist zwar schon über 10 Jahre alt, aber so schrieb ich damals aus der Ich-Sicht.

Unsere Sprache ist in mehreren Wörtern mehrdeutig. Man kann bewusst die Sprache vergewaltigen, wenn du aus einem Versprechn ein VERsprechen (im Sinne von Versprecher, die Unwahrheit sagen) machst. Ich habe dir versprochen eine neue Arbeit bei guter Bezahlung zu bekommen. Dass du anschließend als Sklave/In arbeiten musst und deine Gewinne in meine Tasche fließen, habe ich nicht erwähnt. Das meine ich mit der Vergewaltigung der Sprache, dem Versprechen.

Deine (4) läuft bei mir eigentlich bei (2) und (3) immer mit, da ich in Word schreibe. Zwischenzeitlich musst du mal etwas essen, ist der Kaffee alle, ein Anruf unterbricht dich, das Bett ruft, dein Chef wünscht dich auch fast jeden Tag zu sehen. Dann bist du immer raus. Um wieder in deine alten Gedankengänge zu kommen, musst du dir das angefangene Kapitel noch einmal durchlesen. Bei einer roten Wellenlinie siehst du gleich das unbekannte Wort für Word. Gelegentlich fallen dir dann auch Auslassungen auf. Gelegentlich ...

Wenn ich Online schreibe (wie jetzt), schaue ich nur flüchtig drüber. Es ist ein Kommentar mit Fehlern, keine Geschichte.
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Detlev
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Roger_Rabbit
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:09.03.17 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat sich verselbstständigt.

So etwas habe ich auch noch nicht gehabt. Für die Fortsetzung hatte ich eine Idee, einen Anfang und die Lösung am Ende. Es geht um "Metallicum IV". (Was Metallicum ist, wissen vielleicht noch ältere User. Den anderen möchte ich es noch nicht verraten). Das "dazwischen" durfte sich gerne entwickeln. Doch auf einmal wandert meine Geschichte in eine ganz andere Richtung. Die als Nebenfiguren gedachten Personen wandern auf einmal in den Mittelpunkt und die Hauptakteurin verschwindet fast vollständig von der Bildfläche.

Ich kann zwar jederzeit wieder den Schwenk machen, das Interesse auf sie lenken, doch dann bleibt der Rest in der Luft hängen. Also muss ich den erst abarbeiten, bis ich zum eigentlichen Thema zurückkommen kann. Glücklich bin ich damit nicht. Mein Lehrer würde sagen: Thema verfehlt. Eigentlich auch nicht, da das Metallicum ursächlich für das Geschehen ist, was sich darum herum aufbaut. dann ist es diemals eben nicht die Hauptdarstellerin, sondern eine Nebenfigur, die ins Rampenlicht kommt.

Wie geht ihr Autoren damit um?
Wie reagieren die Leser, wenn nach rechts geblinkt wird, man aber links abbiegt? Nun sagt nicht wieder "Typisch Hase" )
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Detlev
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HeMaDo
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Kassel


Immer wenn mir jemand sagt, ich sei nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin froh darüber.

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:09.03.17 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger_Rabbit,

ich habe in meiner Geschichte ein ähnliches Problem, nämlich daß sich ein paar Nebenfiguren die ich mal eben in die Geschichte ein führen wollte, bevor diese beginnt, verselbstständigt haben. Mittlerweile hat sich daraus eine vollkommen eigene Storyline ergeben die auch noch ganz nebenbei die Möglichkeit für gleich mehrere Spin offs eröffnet.

Ich werde daraus einfach das Beste machen und die jetzt angefangene Geschichte sauber abschließen und das, was ich eigentlich erzählen wollte als neue Geschichte hinten dran hänge.
Das hat dann die Konsequenz das bisherige Hauptdarsteller zu Nebendarstellern degradiert werden. Das ist dann halt einfach so. Sie werden ja nicht ganz von der Bildfläche verschwinden sondern nur etwas in den eigentlich für sie geplanten Hintergrund gedrängt.

Wichtig ist mir dabei auf jeden Fall den zeitlichen Ablauf bei zu behalten um keine Verwirrung aufkommen zu lassen.

HeMaDo
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Neue Horizonte
Neue Horizonte 2
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Kurzgeschichten:
Ihr Weg
Martha
Beute
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Mike Orca
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:09.03.17 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Aus der Autorensicht kann ich zu dem Problem wenig sagen: Die längeren Geschichten von mir, die ich fertig bekommen und veröffentlicht habe, sind letztlich eindimensional. Nebenfiguren sind und bleiben bei mir (bisher) reine Nebenfiguren. Nicht, dass ich das gut oder empfehlenswert finden - die Aufgabe, auch die Nebenrollen interessant und vielschichtig auszuarbeiten, würde ich bei zukünftigen Geschichten gerne besser lösen.

Als Leser habe ich eine klare Meinung: Wenn es einem Autor gelingt, ein oder zwei zentrale Charaktere zu erschaffen, die ich mag und auf deren Geschichte ich neugierig bin, dann sind längere Exkurse meist störend. Das Schlimmste überhaupt sind für mich komplexer aufgebaute Romane mit vielen unabhängigen Erzählsträngen, die später zusammengeführt werden (oder auch nicht). Meistens finde ich dann einzelne Stränge viel interessanter als andere und gehe früher oder später dazu über, die "schlechten" Passagen komplett zu überlesen. Logisch, dass man das Ende dann als Leser entweder nicht erreicht oder den selbst verschuldeten Lückentext nicht versteht.
Wenn ein Autor den Eindruck hat, ein oder zwei seiner Nebenfiguren seien "eigentlich" interessanter als die Hauptakteure, dann bietet sich gerade bei langen Geschichten wie Metallicum I - IV u.U. eine Aufspaltung an: In der "Hauptgeschichte" so schnell wie möglich zurück zur Hauptakteurin und "Metallicum IVa" als Kurzgeschichte oder Kurzroman im gleichen Universum fortsetzen. (siehe Darkover-Zyklus von Marion Zimmer Bradley + Kurzgeschichten-Anthologien oder die unübersehbare Masse von Fanfictions z.B. rund um Harry Potter). Ich finde es jedenfalls immer schade, wenn ein Autor seine gelungensten Personen "vergisst", bevor ich davon genung gelesen habe.
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Roger_Rabbit
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:10.03.17 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, die Geschichte(n) "Metallicum" sind auch mehr so die "Tatort-Reihe" aus der ARD. Da hast du auch wechselnde Hauptdarsteller. Und nicht immer handelt der Tatort von den Kommissaren alleine. Es gab Folgen, da kamen diese 5 Minuten im ganzen Film vor.

Metallicum geht über mehrere Generationen. Alles fing mit Iris Gatter an. Später war es ihre Enkelin, auch eine Iris Gatter, die ein neues Zeug dieser Art bekämpfte. Jetzt auch wieder, aber ..... Sie ist nicht mehr die Hauptperson. Durch den Titel "Metallicum" bin ich an keine Personen gebunden, wie zum Beispiel die "Indiana Jones Reihe" oder die Krimi Serie "Derrick". Da bist du festgelegt. Oder nehmt "Stahlnetz" aus den 60er/70er Jahren. Das ist auch nur ein Sammelbegriff für nachgespielte Polizeifälle.

Nur läuft mir jetzt die Geschichte davon. Zu 95% sind es Nebendarsteller, die von dem Zeug befallen sind. Ich muss aber irgendwie die jetzige Iris Gatter wieder ins Spiel bringen.

Was ihr beschrieben habt, möchte ich gerne können. Eine Handlung aufbauen mit 20 oder 30 Personen, die alle mehr oder minder aktive Figuren sind und keine Komparsen. Wenn man sich die Geschichten hier so ansieht, ist die Personenanzahl doch überschaubar. Über 10 Personen kommen fast nicht vor. Der Handlungsspielraum wird aber größer, je mehr die Charaktere miteinander verwoben sind. Ein Beispiel aus den Fantasy-Spielen: Du kommst nur am feuerspeienden Drachen vorbei, wenn du ein paar Räume vorher der Schildkröte ihren Panzer geklaut hast. Es sind nur zwei Nebendarsteller zum Ziel, aber die gehören in die Story mit hinein, sonst wäre es ein Spaziergang durch den Level (das Ergebnis schon nach dem ersten Kapitel klar und deutlich, wie die Geschichte enden wird). Wie den Spieler, will ich auch den Leser zum Denken mit anregen.

Mike, du schreibst, dass du Kapitel auslässt, wenn dir die Nebencharaktere nicht gefallen. Bleiben wir bei dem Abenteuer-Spiel. Wie willst du das Level je schaffen, wenn der Drache den Ausgang bewacht. Dir fehlt doch dann etwas. Wenn ich die beiden Figuren weglasse, kommt dir das Spel zu einfach und zu flach vor. Du spielst nicht weiter. Die Handlungsstränge müssen eben nur gut verpackt werden.

Ich gebe dir/euch allerdings Recht, wenn ich eine Geschichte mit einer Person beginne, es sich hauptsächlich nur um sie dreht, sich dann aber der Freund/die Freundin in den Vordergrund drängt (die du nicht magst), dann ist es störend. Vielleicht gehört sie zur Handlung mit hinzu, doch dann sollte der Person nur ein eingeschränkter Raum in der Geschichte gewährt werden. Dann hat man nämlich den zweiten Handlungsstrang, den man eigentlich nicht wollte.
Auf Wiederlesen

Detlev
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IronFist
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:10.03.17 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger_Rabbit,

dann will ich mich auch mal zu deinem Problem äußern.

Wenn man rechts blinkt und links abbiegt, dann besteht natürlich nicht nur im Straßenverkehr ein erhöhtes Unfallrisiko. Es spielt dabei allerdings auch eine Rolle, wie abrupt man das Manöver letztendlich ausführt.

Mir ist es bisher noch nicht passiert, dass sich ein Nebencharakter zu einem Hauptdarsteller entwickelt hat. Daher kann ich jetzt auch nur beschreiben, wie ich vermutlich reagieren würde. Ich denke, ich würde als erstes beurteilen, ob mir meine ursprüngliche Idee, oder der neue Handlungsstrang besser gefällt. Gefällt mir der neue Handlungsstrang besser, dann würde ich die Geschichte mit dem neuen Hauptdarsteller weiter schreiben (evtl. mit neuem Ende) und meine ursprüngliche Idee für eine andere Geschichte im Hinterkopf behalten. Ansonsten würde ich den neuen Handlungsstrang weglassen und meine ursprüngliche Idee fortsetzen. Ob aber ein Wechsel des Hauptdarstellers im vierten Teil einer Geschichte sinnvoll ist, das ist natürlich mehr als fraglich.

Als Leser geht es mir ähnlich wie Mike Orca. Ich habe es schon immer gehasst, wenn ein Roman mehrere verschiedene Erzählstränge hat. Es gibt dabei fast immer einen Teil, der interessanter ist. Also muss man sich danach entweder durch den langweiligeren Teil durchkämpfen, oder man überblättert diesen Teil und läuft so Gefahr den Zusammenhang nicht mehr zu verstehen.

LG
Fist

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Mike Orca
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:10.03.17 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mike, du schreibst, dass du Kapitel auslässt, wenn dir die Nebencharaktere nicht gefallen. Bleiben wir bei dem Abenteuer-Spiel. Wie willst du das Level je schaffen, wenn der Drache den Ausgang bewacht. Dir fehlt doch dann etwas. Wenn ich die beiden Figuren weglasse, kommt dir das Spel zu einfach und zu flach vor. Du spielst nicht weiter. Die Handlungsstränge müssen eben nur gut verpackt werden.


Der letzte Satz ist der entscheidende: Harmonisch in den Verlauf der Geschichte eingebettete Handlungsstränge sind prima. Zum Problem wird das erst, wenn ich umblättere, die nächsten beiden Seiten überfliege und dabei hoffe, dass es endlich mit der "richtigen" Geschichte weiter geht. Ein einmaliger, kompakter "Ausflug" zu Nebencharakteren oder -schauplätzen ist für mich dabei weniger störend als ein permanentes hin und her zwischen interessanten und weniger interessanten Handlungssträngen - da steigt das Risiko stark an, dass ein Buch auf dem kleinen Haufen der von mir nie zu Ende gelesenen Werke landet.

(Für Fortsetzungsgeschichten gelten sowieso andere Regeln, da die einzelnen Episoden nie lang genug sind, um einen Lesefluss auszulösen, der besser nicht durch Nebenstränge oder äußere Einflüsse unterbrochen wird.)
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IronFist
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:21.06.17 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo liebe Autoren und Leser!

Im Forum wurde häufig nachgefragt, wie man einen passenden Einstieg zu einer Geschichte findet, was Klickzahlen ausmacht und wie man Kommentare bekommt. Ich möchte an dieser Stelle keine Anleitung schreiben, sehe mich auch nicht als Allheilmittel, aber ich möchte euch mal von meinen Erfolgsgeschichten berichten.

Es beginnt schon damit, dass man ein Ziel haben muss. Als mir meine Geschichte „Metallicum“ in den Sinn kam, war mir vorher am Abwasch die Kappe von einer Flasche Spüli eingetrocknet. Ich drückte und drückte und … peng! Die Kappe flog ab und das Geschirrspülmittel landete auf meiner Jeans. Die Geruchsstoffe hielten drei Wäschen in der Waschmaschine durch. Ich duftete jedes Mal nach „Zitronen-Frische“, wenn ich die Hose anzog.
Daraus erfand ich „Metallicum“, einer Suppe, die auf den Körpern nur von Frauen haftet. Für sie selbst war diese Brühe undurchdringlich. Quasi eine Art Masturbationsschutz. Näherte sich ihnen ein Mann, öffnete sich die Masse.
Je nach Bildschirmauflösung auf eurem Computer ist diese Geschichte (wie hier in Kurzform gefasst) ein „Dreizeiler“. Noch etwas Handlung drum herum und die angebliche Geschichte passt auf eine Postkarte. Genau solche Berichte wollen wir hier nicht. Da kann man eine gute Idee, ein vielleicht interessanten Titel oder einem witzigen Thema schon alles kaputt machen. Eingebürgert haben sich hier so um die drei DIN-A4 Seiten in 11-12 Punkt in Word geschrieben. Umgerechnet sind das ungefähr 2.000 bis 2.500 Wörter. Wer Microsoft nicht unterstützen will oder kann, kann auch zu „Open Office“ greifen. Viel mehr sollte es nicht werden, weniger nur in Ausnahmefällen.
Dann musste meine Protagonistin Iris auch noch in die Falle gehen, um mit diesem Zeug befleckt zu werden, also werden ihre Ängste und Nöte geschildert, wie sie ihr letztes Geld zusammen kratzt und sich auf die lange interstellare Reise begibt.

Auch der Titel spielt zum Wecken von Interesse eine Rolle. Schaut euch doch bei den Geschichten um, welches Thema wie viel (sinnvolle) Antworten bekam. Es ist wie eine Bewerbung. Man hat meist nur eine Chance. Wenn die Intension zu durchsichtig ist, der Anfang lahm beginnt, hat man schon verloren. Der Titel sollte schon zum Thema passen, aber nicht zu einfach klingen.
Man kann aber auch knallhart mit dem Finger darauf zeigen. Von einem User wurde ich mal inspiriert eine Geschichte zu schreiben. Ich nannte sie „Die Rebellion der Fesseln“. Wer kommt schon darauf, dass Korsetts, Handschellen oder Ledermanchetten ein Eigenleben entwickeln. Das ist so absurd, dass man es anlesen muss. Wenn dann der Einstieg klappt … siehe oben.


Hallo zusammen,

ich bin hier nun seit knapp 10 Monaten als Autor unterwegs und ich dachte meine dabei gemachten Erfahrungen wären vielleicht interessant.
Vor der Veröffentlichung meiner ersten Geschichte habe ich hier im Forum nach Hinweisen gesucht, wie lang ein Teil idealerweise sein sollte. Dabei bin ich damals auf diesen Thread gestoßen.

Ich habe damals die Empfehlung von 2.000 - 2.500 Wörtern eingehalten und bin bis heute dabei geblieben. Auch wenn die durchschnittliche Länge hier im Forum sicherlich darunter liegen dürfte.

Beim Titel blieb meine erste Geschichte noch völlig unbeeinflusst, weil sie bereits komplett fertig war. Bei meinen Geschichten zwei und drei habe ich mir allerdings etwas mehr Gedanken über den Titel gemacht. Er sollte interessant klingen, aber gleichzeitig nicht zu viel über die Handlung verraten. Ob mir das gelungen ist? Schwer zu sagen. Aber vermutlich sind die Titel allemal spannender als die Arbeitstitel, die meine Geschichten zuvor hatten ("Eva vermisst!" bzw. "Marie").

Komplett gegenteilige Erfahrungen habe ich jedoch beim Beginn gemacht. Ich persönlich bevorzuge Geschichten, die sich langsam entwickeln und in denen man zuerst einmal die Charaktere kennenlernt.
Deshalb starten meine Geschichten auch alle recht langsam und die Handlung entwickelt sich erst mit der Zeit. Es gab aber durchaus etliche Leserkommentare, die einen solchen Einstieg als spannend empfanden. Natürlich kann es aber auch etliche Leser gegeben haben, die das als langweilig empfanden und deshalb ausgestiegen sind.

Auf alle Fälle hat mir das gezeigt, dass man nicht unbedingt gleich direkt in die Action springen muss. Es geht durchaus auch anders.

LG
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:22.06.17 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo IronFirst,

deinen Beitrag fand ich sehr interessant.

Über die Anzahl der Wörter habe ich persönlich eine andere Meinung. Die "Wette..." von mir hat z.B. pro Teil durchschnittlich 6400 Wörter und "Ein Urlaub..." hat 1100 Wörter/pro Teil. Die Wortanzahl ist in meinen Augen nicht entscheidend, wenn der Spannungsbogen der Geschichte gehalten wird. Wiederholungen im Ablauf einer Geschichte sind ebenfalls Gift.

Das Einzige, was mich hier im KGF stört, ist der Beginn einer guten Geschichte und dann folgt nichts mehr. Es gibt hier viele Unvollendete, in fast jeder Rubrik. Sei es aus mangelnden Interesse der Leser oder aus anderen Gründen.

Wobei ich anmerken möchte, wenn ich eine Geschichte beginne, habe ich bestimmte Vorstellungen über die Klickzahlen, die ein Interesse bekunden, laut einiger Aussagen hier. Kommen diese nicht, überlege ich, ob das gewählte Thema nicht interessiert, oder ich Fehler gemacht habe. Dann wird sie definitiv auch in den Annalen dieses Forums untergehen. Für mich gilt nicht, "Augen zu und durch!" Dazu ist die Arbeit dafür zu aufwendig, als absoluter Laie.

Vielleicht sollte man einen alten Vorschlag von >Keuschy< ins Auge fassen, hier zwei Liegen wieder einzuführen. Eine für Top Autoren und eine für Laien, wie mich.

Das waren einige Gedanken von mir zu diesem Thema. Danke für das lesen und dieses Mal sogar ohne * für den Sex, Schleichwerbung oder tatsächliche Namen.

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:22.06.17 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für deine Antwort.

Ich denke man kann für die Länge eines Teils auch nicht unbedingt eine Ideallänge angeben. Für eine Geschichte mit langsamerer Handlung ist vermutlich eine größere Länge eher vorteilhaft.
Du hast ja zwischen deinen beiden Geschichten eine ziemliche "Schwankungsbreite" in der Länge. Da würde es mich interessieren warum du das so unterschiedlich handhabst.

Das die vielen unvollendeten Geschichten unschön sind, da bin ich völlig deiner Meinung. Aber das liegt wohl einfach in der Natur dieses Forums, wo die allermeisten Geschichten als "Work in Progress" veröffentlicht werden. Sobald dann irgendwas dazwischen kommt (fehlende Motivation, Zeit oder private Probleme), reiht sich die Geschichte eben unter den Unvollendeten ein.

Klickzahlen interessieren mich hingegen gar nicht. Für mich sagen diese zu wenig aus, ich orientiere mich da eher an den Kommentaren. Aber beendet werden würden meine Geschichten immer, weil sie bereits komplett fertig sind, bevor ich sie veröffentliche.

Von der Idee mit den Liegen halte ich gar nichts, denn ich habe als Autor nicht vor mich anderen zu messen. Das ist für mich kein Wettbewerb, sondern ich schreibe weil es mir Spaß macht.

LG
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Egal, wie tief man die Meßlatte an den geistigen Verstand eines Menschen legt - es gibt immer noch jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:22.06.17 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liegen?

Welche Liegen Vielleicht brauchen wir noch eine dritte Liga, für die, die bei den anderen Li(e)gen nicht mithalten können
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:22.06.17 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrter Herr masophilus,

ich gehe auch dahin, wenn SIE es mir empfehlen,
großer Denker und RS - Experte.

Da ich immer noch große Ehrfurcht vor einen Menschen habe, der die deutsche Sprache auf seine Fahne geschrieben und viele Bücher gelesen hat, befolge ich solche Ratschläge.

Vielleicht möchten Sie ja auch, dass ich ganz gehe? Schreiben sie mir bitte eine PN, wenn das ihr Wille ist. Sie wird dann als Kopie unter meinen Geschichten stehen, bevor ich das Forum verlasse.
Danke !

Übrigens war das eine Antwort an IronFirst und diese Bemerkung Spaß und nicht an sie gerichtet.
In diesem Fall kenne ich ein altes Sprichwort von Krümeln...


"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:22.06.17 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Vielleicht sollte man einen alten Vorschlag von >Keuschy< ins Auge fassen, hier zwei Liegen wieder einzuführen. Eine für Top Autoren und eine für Laien, wie mich.


Ich habe Dir etwas geschrieben, das meine ich so, mit Verlaub, zwei Ligen, man könnte Dinge schreiben, die eben mehr User ansprechen.

Glaubst Du wirklich, du würdest in die Liga kommen, in der sich die Sternchenjungens tummeln oder die, die zum tausendsten Mal eine Abwandlung des Gleichen schreiben?

Eine schlechte Geschichte wird nicht besser obwohl sie öfter gelesen wird.
Hier ist auch kein Club für Literatur, mache suchen auch etwas für Ihre Handarbeit.

Wichtig ist doch nur, dass es Deine Geschichte bleibt. Sich zu verbiegen nur wegen ein paar mehr Leser, oder weil Du nicht genau das Fetisch des einen erfüllst, nur um ein paar mehr Klicks zu erhalten?

Ich denke es muss Spaß machen zu schreiben und wenn mir (D)eine Geschichte gefällt, dann musst Du, wenn Du magst meinen Kommentar mehrfach ertragen.

Etwas schimpfe, stellst Du doch Dein Licht unter den Scheffel,
Ihr_joe

PS.: Den Marveljungen brauche ich nicht zu ermutigen, der quält mich immer mit seinen Spannungsbrücken!
Ach noch was 20.000 nicht 2.000 Worte meinte RR!

Pst, nicht IronFist verraten, dass wir dann 10 Folgen auf einmal bekommen!

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
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IronFist
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  RE: Gute Geschichten schreiben, richtiger Titel, passender Beginn Datum:23.06.17 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo masophilus,

wir schenken dir die Liegen, du kannst sie an deinem Pool aufstellen.
Leg die Beine hoch und gönne dir ein paar Cocktails. Vielleicht kannst du so ja die Welt voller Rechtschreibfehler besser ertragen.


Hallo Ihr_joe,

ich wurde ja schon häufiger gebeten mehr als einen Teil pro Woche zu veröffentlichen, aber so plump hat noch keiner versucht mich zu übertölpeln.


LG
Fist
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Und ein Gedicht von mir:
Party
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