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  Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis
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 Autor Eintrag
Glatzkopf
Freak

Backnang




Beiträge: 101

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:30.04.24 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen ganzen Vorgang müßte man wirklich einmal miterleben. Wieder sehr schön geschrieben.
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develdom
Einsteiger

Märkischer Kreis Sauerland




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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:01.05.24 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt gute und geile Geschichte!
Bin echt gespannt wie es weiter geht!
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Witwe Bolte
Fachmann



nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:01.05.24 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Glatzkopf,

ob man den ganzen Vorgang selbst erleben möchte, muss jeder selbst entscheiden bzw. mit einer zur Durchführung bereiten Person ausmachen, aber das eine oder andere habe ich selbst erlebt - welches, bleibt im Moment jedenfalls zum Teil ein Geheimnis.
Zur Erinnerung:
Eingangs habe ich geschrieben, dass die Geschichte eine Mischung aus Fiktion, aus Wünschen, die auf ihre Erfüllung warten, und aus selbst tatsächlich erlebtem ist.

Hallo devedom,

es freut mich dass Dir die Geschichte gefällt. Lass Dich überraschen, wie es weitergeht Langweilig wird es dem Protagonisten sicher nicht


Hallo liebe Leser,

ich hatte ja gestern geschrieben, dass ich heute eine längere Schreibphase machen will, sofern SIE mich nicht mit allzu viel anderem "beglücken" will.
Nun, wie heißt es doch so schön: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt und genau so ist es gekommen. Aber von vorn:

Heute morgen stehe ich also extra früh auf (trotz Feiertag !!), mache Frühstück und will SIE damit im Bett überraschen, um mich dann zum Schreiben zurückzuziehen. Dumm nur, dass auch SIE, ohne dass ich dies bemerkt haben, früh aufgestanden ist und wie ich dann mit dem großen Tablett mit Kaffee, frischen Brötchen (aufgebacken aus der TK-Truhe -grins) und allem, was halt zu einem großen Frühstück gehört, ankomme, steht SIE schon top gestylt in ihrem "Spieldress" vor mir und meint ganz lässig: "Schön, dass Du für mich so ein üppiges Frühstück zubereitet hast".
Zur Erklärung: Ihr "Spieldress" ist ein Outfit, in dem SIE meine strenge Herrin ist und der mir signalisiert, dass nun ausschließlich SIE alles weitere bestimmt: strenges herrisches Make up, schwarzer Lederoverall, hochhackige Plateaustiefel, streng nach hinten zusammengebundene Haare, lange Handschuhe und eine lässig am Handgelenk baumelnde Gerte, gelegentlich auch noch eine schwarze Gesichtslarve mit goldenen Verzierungen.

Tja da stehe ich nun also und realisiere, dass es wohl nichts wird mit dem Schreiben.
Da ich weiß, was SIE nun erwartet, knie ich mich mit gesenktem Kopf hin und warte auf ihre Anweisungen. Nach einer Weile, während dem SIE frühstückt, meint SIE, ich könne mich ja schon mal vorbereiten. Heute sei es an der Zeit, mal wieder die schwere Zwangsjacke zu probieren, ob sie denn noch passt bei meiner Körperfülle. Ich sei eindeutig zu dick geworden und daher bräuchte ich auch kein Frühstück und jetzt solle ich voranmachen.
Pffft - dumm gelaufen, denke ich mir und mache mich auf den Weg, als SIE mir nachruft: "und vergiss die hohe Halskorsage und die Stiefel mit den hohen Absätzen nicht". Das kann ja heiter werden. Alles weitere ist schnell erzählt:

Ich lege alles auf mein Bett in meinem Zimmer, ziehe mir als erstes die Stiefel an, auf denen das Stehen selbst nach der langen Zeit, die ich sie immer wieder tragen muss, schwierig ist, als SIE schon hereinkommt. Die Halskorsage ist schnell angelegt und bevor SIE sie zuschnürt, bekomme ich, überraschend für mich, noch einen kleinen Ball, wie er für Therapiezwecke beim Handtraining verwendet wird, in den Mund geschoben. Schon beim Zuschnüren merke ich, wie mein Hals und Kopf bis über den Mund bis zur Nase immer fester zusammengedrückt wird und der Ball besser wie der beste Knebel jede Lautäußerung praktisch unmöglich macht. Wie SIE dann damit fertig ist, ist ein Drehen des Kopfes oder ein Öffnen des Mundes nicht mehr möglich. Sofort hält SIE mir die Zwangsjacke hin, schließt hinten den schweren Reißverschluss und zieht alle Riemen wirklich sehr fest. Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass mein kleiner Freund längst rebelliert und gern groß geworden wäre, aber mein KG, den ich dauernd tragen muss, verhindert das konsequent. Danach hakt SIE noch die Ösen an den Stiefeln zusammen und meint: "So, jetzt bist Du erst mal vernünftig angezogen. Jetzt können wir uns gemeinsam an den Tisch setzen und ich kann weiter frühstücken.

Um nicht gleich am frühen Morgen Ärger zu bekommen, knie ich mich wieder neben SIE und warte, wie ihr weiterer „Spielplan“ für mich aussieht. Nach einer Weile sagt SIE: „Die Sonne scheint so schön, das muss man doch ausnutzen. Geh schon mal in den Garten zum großen Kirschbaum – ich komme dann nach“. Mit zwiespältigen Gefühlen mache ich mich auf den Weg, stelle mich an den Kirschbaum und denke noch, was SIE da wohl für mich geplant hat. Nach einer Weile kommt SIE und hat einen kleinen Tritthocker und die Tasche mit den Fesselutensilien dabei, stellt diesen vor den Baum und meint, ich solle mich auf den Hocker setzen. Ich setze mich also hin und SIE beginnt, mich an den Baum zu fesseln. „Jetzt wird es interessant“, meint SIE und öffnet den rechten Schrittriemen der Zwangsjacke. „Zieh Deinen rechtes Bein ganz nah hoch an den Schritt“ – und schon legt SIE den Schrittriemen um ihn, fädelt ihn wieder ein und zieht ihn fest. Dasselbe macht sie mit meinem linken Bein und ich sitze mit weit gespreizten Knien da ohne Möglichkeit, meinen offen vor ihr liegenden Schritt zu schließen. Plötzlich kommt mir der Gedanke, ob SIE wohl meine Geschichte gelesen hat und nun Zug um Zug an mir ausprobieren will, ob das alles geht oder reine Fantasie ist. Dass SIE mir damit einen lang gehegten Wunsch erfüllt, kann ich ihr jetzt nicht sagen, da ich durch den Ball und die Halskorsage zum Schweigen gebracht bin.

Nachdem ich so mit dem Baum „verbunden“ bin, wünscht SIE mir viel Freude und legt sich auf eine nahestehende Liege, um ein wenig die Sonne zu genießen und auszuruhen, denn immerhin sei SIE wegen mir heute extra früh aufgestanden. Nach einer Weile kommt SIE wieder und meint, dass ich ein wenig „bespielt“ werden müsse, denn schließlich sei heute ja „Spieltag“. Als erstes verbindet SIE mir die Augen mit der Bemerkung, dass meine Augen vor der Sonne geschützt werden müssen. Nun sitze ich im Dunkeln, kann nicht sprechen und die Beine fangen in der ungewöhnlichen Situation an zu schmerzen. Plötzlich spüre ich, wie SIE sich an den Brustreißverschlüssen der Zwangsjacke zu schaffen macht und meine Nippel freilegt. Dazu meint SIE noch. „Ich muss mir da was anderes ausdenken, denn so, wie ich Dich eingeschnürt habe, komme ich fast nicht an Deine Nippel, um sie zu verwöhnen“ – mit einem deutlichen Anflug von Ironie bei ihren letzten Worten. Mir wird heiß und kalt und bitte innerlich, dass SIE meine Geschichte hoffentlich nicht gelesen hat, denn die Fessel mit den Armen hinter dem Kopf will ich besser nicht ausprobieren.

Nach einigen Mühen hat SIE beide Nippel frei und legt relativ schwache Klammern an. Ich will mich schon freuen, denn ich wurde auch schon mit fest beißenden Klammern „verwöhnt“, als SIE meint: „Freu Dich nicht zu früh, das sind jeweils zweipolige Klammern, an die ich jetzt Dein geliebtes Reizstromgerät anschließen werde. Du weißt ja, dass man den Strom unter keinen Umständen über das Herz leiten soll. Deswegen habe ich extra neue Klammern besorgt, bei denen der Strom nur zwischen der jeweiligen Klammer fließt, allerdings recht intensiv, da nur durch den einzelnen Nippel. Und weil wir gerade dabei sind, werde ich Dir auch noch den neuen Elektroschock-KG anlegen, damit ich mehr Spielmöglichkeiten mit dem anderen Reizstromgerät habe“. Jetzt wird mir doch bange, denn an den Nippeln und am kleinen Freund gleichzeitig hatte ich noch nie das Elektrovergnügen. Alles weitere ist schnell erzählt. Sie legt mir den anderen KG an, der einen Dilator hat, der als Elektrode genutzt werden kann. Als Gegenelektrode dient der A-Ring, Als SIE dann noch zwei Klebeelektroden an den Hoden platziert, beginnt SIE, auf den beiden Reizstromgeräten virtuos zu spielen und meine Nippel und meinen kleinen Freund zu „verwöhnen“, wie SIE meint.

Nach einer Weile bin ich fix und fertig und weiß nicht ob ich mich freuen oder bedauern soll, dass SIE über mein Leben bestimmt, aber letztlich macht es mich glücklich, dass ich SIE habe bzw. SIE mich in ihre Obhut genommen hat. SIE merkt, dass ich langsam ans Ende meiner Kräfte kommt und meint, dass es nun wohl an der Zeit sei, das ganze etwas weniger fordernd weiterzuführen. SIE verändert die Stromimpulse so, dass sie sich nur noch wie ein leichtes Streicheln anfühlen und meint, dass ich jetzt so noch eine Weile „zur Erholung“ bleiben soll und losgemacht werde. Während ich noch so in der ungemütlichen Position am Baum sitze, zieht SIE sich um und erscheint dann in leichter Bekleidung, um mich loszumachen und zu signalisieren, dass ihre „Spielzeit“ zu Ende ist. Sie entfernt alle Elektroden, öffnet die Schrittriemen der Zwangsjacke und hilft mir beim Aufstehen, denn mittlerweile bin ich so verkrampft, dass ich das ohne Arme nicht schaffe. Anschließend öffnet SIE die Zwangsjacke und ich kann sie abstreifen. SIE sagt dann: „Dass Du so brav mitgespielt hast, freut mich und macht mich stolz auf Dich. Die Halskorsage und die Stiefel kannst Du selbst aufschnüren. Am besten nimmst Du eine heiße Dusche, damit sich alle Verspannungen lösen und legst Dich dann ein wenig hin. Ich melde mich dann, wenn es Abendessen gibt“.

Ich mache es so, wie SIE gesagt hat, nehme die Halskorsage ab und dusche heiß und kalt im Wechsel recht ausgiebig. Dabei merke ich, dass ich doch recht geschafft bin und lege mich hin. Vorher schaue ich noch auf die Uhr und sehe, dass Mittag schon lange vorbei ist. Insgesamt waren es doch einige Stunden, die SIE mit mir gespielt hat. Kurz darauf schlafe ich fest ein und wache erst gegen 18:00 wieder auf. Mist, denke ich, jetzt wird es nichts mehr mit der Schreibphase für die Geschichte, aber da ich die auf eine Fortsetzung wartenden Leser nicht enttäuschen möchte, schreibe ich halt, sozusagen als Amuse-Gueule, das, was ich heute erleben durfte.

Und noch eine Info für Glatzkopf: Das mit der Beinfixierung im Schritt geht wirklich, ist aber recht anstrengend und kann zum verkrampfen führen…


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Witwe Bolte
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nach langer Suche endlich dort angekommen, wo ich so leben darf, wie SIE bestimmt

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:01.05.24 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


...kleine Korrektur:

ich hatte soeben devedom erwähnt - Sorry, es muss richtig develdom heißen...
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ff255
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:03.05.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


sehr coole Story! 👍
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:03.05.24 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Freunde und interessierte Leser,

nachdem es ja, wie geschildert, am letzten Mittwoch nichts wurde mit einer längeren Schreibphase zur Fortsetzung des außergewöhnlichen Einkaufserlebnisses, konnte ich mich die letzten beiden Tage zumindest zeitweise in mein Zimmer verdrücken und weitere Erlebnisse unseres Protagonisten zusammenschreiben und nun Euch allen zum Lesen präsentieren. Ich hoffe, es gefällt Euch, was er erleben "kann", "muss", oder vielleicht besser "darf"


Während ich wieder in eine Traumwelt eintauchte, steigerten der Vibrator und die Stromimpulse ihr stimulierendes Wirken. Gleichzeitig stieg auch die Odorierung meiner Atemluft und das Luftholen blieb sehr anstrengend. Das Wassergeplätscher war mittlerweile völlig verstummt und einem ekstatischen Stöhnen gewichen. Die akustischen und taktilen Reize sowie das weitere massieren meines Bauches versetzten mich in einen tranceartigen Zustand, in dem ich alles um mich herum vergaß. Plötzlich merkte ich, wie eine lauwarme, leicht salzige Flüssigkeit einen Weg in meinen Mund fand, was mich zumindest so weit aus meiner Trance herausholte, dass ich meine Gedanken sammeln konnte. Der Geschmack erinnerte mich ein wenig an die odorierte Luft und schlagartig kam mir die Erkenntnis, dass sich Madame wohl selbst einen Katheter gesetzt und mit dem Trinkschlauch verbunden hatte. Daher wohl auch ihre Bemerkung, dass mein Flüssigkeitshaushalt aufgefüllt werden müsse. Dass sie das mit eigenen Mitteln vornahm, ließ mein Verlangen und meine Sucht nach einem immer strikteren Dominieren durch sie fast ins unermessliche steigen.

Das ging so eine ganze Weile, bis ich plötzlich wieder Madame hörte: „Du scheinst ja recht stark auf meine Behandlung anzusprechen. Da will ich das doch ein wenig abschwächen, denn ich möchte ja noch länger Deine Reaktionen genießen und wenn Du Dich weiter so in einer Traumwelt vertiefst, steigst Du vielleicht vorzeitig aus so wie vorher im Atelier. Zudem muss ich noch ein paar kleinere Ergänzungen an Deiner Ausrüstung vornehmen, damit ich noch Deine Reaktion auf das einen oder andere testen kann. Schließlich möchte ich nicht, dass Du dann, wenn ich Dich wieder gehen lasse, enttäuscht über das Erlebte sofort davonläufst, sondern Dich vor eine schwierige Entscheidung gestellt siehst, zu gehen oder lieber zu bleiben“. Da sie gleichzeitig alle Reize über die Atemluft und den Plug stark zurück fuhr, drängten sich nach ihren letzten Worten wieder die schon früher gewälzten Gedanken über das „wie weiter“ in den Vordergrund und ich begann unbewusst, mich auf der Liege hin und her zu bewegen. Sie registrierte dies sofort und meinte, dass sie mich wohl sichern müsse um zu verhindern, dass ich herunterfalle. Dazu zog sie mehrere Gurte über meine Hüfte und meine Beine und zog diese stramm fest, sodass ich vom Unterkörper bis zu den Beinen unbeweglich auf die Liege gepresst wurde. Zwei weitere Gurte legte sie überkreuz über die Schulterpasse, sodass auch dieser Teil von mir gut gesichert war. Als nächstes merkte ich, wie sie den Umhang und die Weste im Brustbereich nach links und rechts zur Seite schob, um ungehindert an meine Nippel zu kommen. Plötzlich wurde es kalt und ich spürte eine Reibebewegung. Offenbar wischte sie die Nippel und die Haut darum mit etwas ab, das ein Kältegefühl auslöste und drückte jeweils knapp oberhalb und unterhalb der Nippel etwas halbreisförmiges fest. Danach richtete sie wieder Weste und Umhang und legte zudem noch einen Gurt über meine Brust, sodass ich nun von Kopf bis Fuß auf der Liege fixiert war.

Nach einer Weile erklang in den Earpods wieder entspannende Musik und Wassergeplätscher und kurz darauf ihre Stimme: „So mein Lieber, jetzt ist alles vorbereitet und ich kann Dich ganz nach meinen Vorstellungen behandeln. Entspanne Dich und genieße, was auf Dich zukommt. Wir haben unendlich viel Zeit, um gemeinsam Dein Innerstes zu erkunden. Bevor wir uns aber gemeinsam auf diesen Weg machen, sollten wir beide erst noch etwas zur Erfrischung trinken. Ich habe hier noch etwas für uns beide dabei“. Gleich danach floss etwas Kühles in meinen Mund, das sich als ein mineralstoffhaltiges Sportgetränk herausstellte und von dem auch sie ausgiebig trank. Dass das Getränk nicht nur den Durst stillte, sondern auch harntreibend wirkte, sollte ich bald merken. Ganz langsam bemerkte ich, wie sie die Reize über den Plug wieder steigerte, worauf mein kleiner Freund sofort wachsen wollte, was aber der Jockstrap sehr effektiv verhinderte. Nach einer Weile wurde meine Atemluft wieder etwas knapper und der Geruch nach Leder und dem Parfum von Madame nahm deutlich zu. Gleichzeitig wurde auch der Vibrator in dem Plug aktiver und insgesamt vergrößerte der Plug deutlich sein Volumen. Nun kamen leichte elektrische Reize dazu und ich sehnte mich förmlich danach, dass das Ganze stärker und intensiver wurde. Es war fast wie eine Droge, von der man immer mehr will und doch keine Befriedigung erfährt. Auf einmal begann ein leichtes Kribbeln um meine Nippel. Offenbar hatte Madame Klebeelektroden um diese platziert und durch das Reiben vorher vermutlich mit Alkohol die Haut entfettet, damit die Elektroden besser haften. Ganz langsam steigerte sie alle Reize und brachte mich dadurch in einen Zustand, in dem ich immer mehr wollte und gleichzeitig in eine Traumwelt abglitt. Die knapper werdende Luft, der zunehmende Leder- und Parfumgeruch, die immer kräftigeren elektrischen Stimulationen und der aufreizend tanzende Vibrator versetzten mich in einen tranceartigen Zustand, in dem mir Bilder erschienen, die mich in den verschiedensten Bondage-Positionen spiegelten, die von Madame inszeniert wurden. Alles, was ich irgendwo auf Fotos oder Bondagezeichnungen diverser Comiczeichner schon einmal gesehen hatte erschien vor meinem geistigen Auge, selbst Zeichnungen von Szenen, die in der Realität kaum umsetzbar sein dürften, wobei ich immer diejenige Person war, die das Objekt der Darstellungen war und Madame diejenige, die alles orchestrierte.

Langsam driftete ich immer tiefer in diese Traumwelt ab, in der offenbar mein Gehirn die Türen zu meinen innersten, über Jahrzehnte verdrängten heimlichen Gedanken und Wünsche öffnete, in denen mich eine Lederherrin dominiert, der ich mich bedingungslos unterwerfe. Dass in den auftauchenden Gedanken Madame diese Herrin war, muss sicher nicht extra erwähnt werden. Sie schien genau zu merken, was in mir ablief, denn zum einen steigerte sie die Aktivitäten des Plugs und der Nippelelektroden, während sie zum anderen wieder begann, über meinen Bauch und, indem sie durch die Verschlussleiste des Umhangs und der Weste griff, meine Brust zu massieren und immer wieder die Nippel zu zwirbeln, was in Verbindung mit den elektrischen Reizen ein Gefühl auslöste, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. In diesem Zustand höchster Ekstase drang plötzlich eine hypnotische Stimme an mein Ohr, bei der ich in meiner Verfassung gar nicht registrierte, dass es diejenige von Madame war, die mantraartig wiederholte: „Du sehnst Dich danach, geführt zu werden – Du möchtest dominiert werden – Du unterwirfst Dich Deiner Herrin – Du folgst aus freiem Willen – Du wünschst Dir, in diese Welt eintauchen und in ihr zu bleiben ….“. Immer tiefer gruben sich die Worte in mein Gehirn und meinen Geist ein, während mein Körper wie ein Süchtiger nach immer mehr verlangte. Nun begann auch das Sportgetränk seine unwiderstehliche Wirkung zu entfalten und ein kräftiger Strom drängte durch den Plug in meinen Darm. Immer weiter steigerte Madame die elektrischen Reize und den Vibrator, bis offenbar auch bei ihr das Getränk seine Wirkung zeigte und eine große Menge ihres Harns in meinen Mund strömte. Wie sie sich dann schließlich noch auf mich legte, mich umfasste und drückte und gleichzeitig die Luftzufuhr blockierte, bahnte sich durch die Reizüberflutung ein bisher in dieser Mächtigkeit nie erlebter Orgasmus an, der in einer unbeschreiblichen Farbenvielfalt explodierte und mich in ein tiefes schwarzes Loch stürzte….



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ff255
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:03.05.24 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, diese Geschichte macht es mir nicht einfacher, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren. ich habe noch viele Stunden zu Putzen, Wischen, Fegen, Böden aufzunehmen, bis morgen Abend die Lady wieder nach Hause kommt.
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maximilian24
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:11.05.24 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Witwe Bolte, ich vermute, dass Dich die aktuellen technischen Probleme vom Weiterschreiben abgehalten haben. Nachdem ich jetzt alle Geschichten wieder lesen kann, dürften die Probleme weitgehend bewältigt sein. Ich erkenne nur noch den Mangel bei der Auflistung der jüngsten Postings, hoffe aber dass das auch bald wieder hergestellt sein wird. Gleichzeitig hoffe ich, dass es genug Spender gibt da das Forum trotz ehrenamtlicher Mitarbeiter finanzielle Kosten verursacht.
Dankbare Grüße
Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:12.05.24 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maximilian,

Du hast das genau getroffen - ich bin schlicht weg nicht ins Forum gekommen. In Kürze wird es aber weitergehen. Soviel kann ich schon verraten: es wird tief in die Psyche und Gefühlswelt unseres Protagonisten gehen. Hoffen wir gemeinsam, dass er den Herausforderungen gewachsen sein wird und und sich richtig entscheidet


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goya
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:12.05.24 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Darauf freue ich mich ungeduldig... 👍🏻
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Witwe Bolte
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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:12.05.24 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


...hier geht es nun, wie bereits angekündigt, weiter mit einem Einstieg in die Psyche des Protagonisten.
Ich wünsche viel Freude beim Lesen und freue ich über Kommentare



Langsam wurde mein Kopf klar und noch bevor ich meine Augen geöffnet hatte, war das erste, das ich wahrnahm, der Duft von Madame, der mich sofort in seinen Bann zog. Mit jedem Atemzug wurde die Erinnerung an das Erlebte deutlicher und der Wunsch, dass es so hoffentlich bleiben möge: wie ich im Park auf der Liege festgebunden bin, die immer stärkeren Reize durch den Plug und an den Nippeln, der steigende Druck in meinem Darm und der in meinen Mund drängende Sekt von Madame, den ich gierig schlucke, die knappe Luft und Madame, die auf mir liegt und meine Nippel zwirbelt und wie ich von allem immer mehr möchte und schließlich der Orgasmus, bei dem ich k.o. gehe und die Erinnerung abreißt. Durch den schwer in der Luft hängenden Geruch von Leder und dem Parfum von Madame dauerte es eine Weile, bis in mein Gehirn eindrang, dass ich nicht mehr im Park war, sondern in dem bequemen Liegesessel im Atelier lag, zugedeckt mit einer leichten Decke, und wieder normal atmen, sehen und hören konnte. Befreit von dem Isolationshelm, den oberarmlangen Handschuhfesseln und dem Plug lag ich nur mit einem Jockstrap, aber sonst völlig unbekleidet, unter der Decke und ich fragte mich, wie ich hierhergekommen war. Vor allem hätte ich gerne gewusst, wer mich entkleidet und versorgt hatte, denn offenbar war mein Darm entleert und ich irgendwie sauber und frisch gemacht. Beim Versuch, aufzustehen, bemerkte ich, dass ich mit Hand- und Fußfesseln an die Liege gefesselt war und auch um meinen Hals lag ein breites schweres Lederhalsband, an dem wohl hinten ein Riemen befestigt war, mit dem ich so auf dem Liegesessel fixiert war, dass ich zwar meinen Kopf bewegen, aber mich nicht aufrichten konnte. Noch während ich meinen Gedanken nachhing, hörte ich die Stimme von Madame und noch bevor ich sie sah, stieg in mir die Begierde hoch, mich ihr zu unterwerfen und von ihr dominiert zu werden. Im ersten Moment wunderte ich mich selber über meine Reaktion auf ihre Stimme und ihren Duft, aber je länger ich ihrer Stimme lauschte, ohne bewusst wahrzunehmen, was sie sagte und den Geruch geradezu inhalierte, wurde es für mich das selbstverständlichste, dass sie meine Herrin ist und ich in die Welt eintauche, in die sie mich führt.

Als sie dann vor mir stand und ich sie sehen konnte, wollte ich ihr die Fragen stellen, die mir vorher durch den Kopf gingen, aber bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Zeigefinger auf den Mund und sagte, dass ich erst dann sprechen dürfe, wenn sie es mir erlaubt. Sofort senkte ich meinen Blick und traute mich nicht den kleinsten Mucks von mir zu geben. Zwar wäre es ein leichtes gewesen, etwas zu sagen, denn ich war nicht geknebelt, aber allein ihre Geste und ihre Worte brachten mich dazu, mich ihr unterzuordnen. Wie sie dann die Decke wegnahm und mich von Kopf bis Fuß betrachtete, fühlte ich plötzlich eine Unsicherheit in mir, wie ich sie schon seit meinen letzten akademischen Prüfungen vor vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Nach einer Weile meinte sie dann: „Du fragst Dich sicher, wie Du hierherkamst und was Du von all dem halten sollst. Nun zunächst will ich Dir sagen, dass Dich unser Abenteuer im Park offensichtlich stark beeindruckt hat, denn Du warst recht lange weggetreten, aber offenbar haben wir gemeinsam das erreicht, was ich mir ausgedacht hatte, aber nicht sicher war, ob es mit Dir auch klappen würde. Ich wusste zwar von Deinen Reaktionen gestern Abend und heute Morgen, dass Du etwas jahrelang unterdrückt hast und nun in eine Welt geführt wurdest, die Du eigentlich immer schon erleben wolltest, aber dass Du im Park so stark reagierst nach der kurzen Zeit, in der ich Dich in diese Welt führe, hat mich schon überrascht. Nun fragst Du Dich sicher, wer Dich hierhergebracht hat und wer Dich gewaschen und so hergerichtet hat, wie Du jetzt bist. Ich werde Dir das jetzt nicht alles erklären, sondern nur so viel, dass ich meine Kontakte und Verbindungen habe und dass ich genügend Personen mobilisieren kann, um so etwas jederzeit zu wiederholen. Nimm das einfach so hin. Vielleicht erkläre ich Dir das später, wenn ich Dich noch besser kenne, als ich es jetzt ohnehin schon tue – und vergiss nicht: es kommt auch darauf an, wie Du Dich entscheidest“. Ich wollte schon etwas sagen, aber Madame legte nur einen Zeigefinger auf ihren Mund und ich verstummte bereits im Ansatz, wonach sie weiterredete, als hätte ich nie versucht, sie zu unterbrechen: „Ich werde aber Deine Entscheidung nicht jetzt erfragen, sondern erst, wenn ich der Meinung bin, es sei Zeit, Dich zu fragen“.

Ihre Worte lösten in mit zweierlei aus: zum einen drängte es in mir zu erfahren, wann ich gefragt werde und wie es weitergeht, während gleichzeitig zum andern sich ein Gefühl tiefer Befriedigung in mir ausbreitete, dass da jemand war, der meinen unterdrückten Gefühlen einen Weg an die Oberfläche öffnete, ihnen Raum gab und mir half meine Träume zu erfüllen, ja gerade dabei war, sie Realität werden zu lassen. Meine Gedanken kreisten um diesen Zwiespalt und versuchten, eine Antwort zu finden. Madame sah mich sehr aufmerksam und schweigend an und ich hatte das Gefühl, dass ihr Blick in die innersten Winkel meiner Seele drang, um all das Verborgene und Verdrängte zu ergründen. Wie sie mich so ansah, wurde ich mit der Zeit immer unsicherer und fühlte mich so, wie wenn ich bei etwas Verbotenem ertappt worden wäre. Madame registrierte dies sehr aufmerksam, strich mir über das Gesicht und sagte: „Ich merke, wie innerlich in Deiner Seele ein Kampf läuft zwischen Deinem Ich als selbstbestimmender, ja geradezu dominanter Mensch, der fast jeden Tag Entscheidungen treffen muss, die große Auswirkungen auf viele Menschen haben können und Deinem anderen, bisher verdrängtem Ich, das sich danach sehnt, nichts entscheiden zu müssen, sondern jemand zu haben, dem es sich unterordnen kann, der es führt und ihm vorgibt, was es zu tun hat. Das ist für Dich eine neue, bisher völlig unbekannte Situation und Du weißt nicht, welche Seite deine eigentliche ist, weißt nicht, wie Du das herausfinden kannst und hast nicht die geringste Vorstellung, welche Auswirkungen sich daraus auf dein weiteres Leben ergeben können“. Sie machte eine kleine Pause, in der ich versuchte, das, was sie gesagt hatte, einzuordnen und zu verarbeiten, denn letztlich hatte sie in der kurzen Zeit seit gestern Nachmittag etwas herausgearbeitet, zu dem jeder Psychiater viele Sitzungen gebraucht hätte, wenn er überhaupt bis zu diesem Punkt kommen würde. Nach einer Weile sprach sie weiter: „Ich kann Deinen inneren Konflikt nicht lösen, aber ich werde Dir dabei helfen, eine Lösung zu erarbeiten. Wie Du in Deinem Beruf mit dem umgehst, was Du in den paar Stunden über Dich erfahren hast, musst Du selbst herausfinden, aber hier solltest Du Deinem submissiven Wesen freien Lauf lassen, denn wenn Du das nicht tust, wirst Du an dem inneren Konflikt zerbrechen. Hier bei mir kannst Du Dich so fallen lassen, wie Du es eigentlich immer schon wolltest. Versuche nicht, dem Drang zu widerstehen, denn das vergrößert nur Deine inneren Konflikte. Lass Dir eines sagen: Um Dich selbst brauchst Du Dir hier keine Sorgen machen. Hier befindest Du Dich in einem geschützten Raum für Dein wahres Ich, das Du nicht verstecken brauchst, weil ich mir ziemlich sicher bin, es mittlerweile sehr gut zu kennen, wahrscheinlich sogar besser als Du selbst. Daher werde ich Dich nicht nur führen, sondern auch beherrschen und Dir helfen, zu Dir selbst zu finden“. Nach einer kleinen Pause sprach sie weiter: „Ich lass Dich jetzt allein, damit Du in Ruhe über das gehörte nachdenken und Deine Gedanken und Gefühle ordnen kannst. Ich habe hier noch etwas zu trinken – keine Sorge, es ist nur O-Saft ohne weitere Zusätze“, wobei ihre Stimme bei den letzten Worten einen unüberhörbar ironischen Klang angenommen hatte. Sie hielt ein Glas mit einem Trinkhalm so, dass ich den Saft trinken konnte und ließ mich allein, als das Glas leer war.



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goya
Stamm-Gast





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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:13.05.24 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung...

Liebe Grüße

goya
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19_Michael_82
Einsteiger

Euskirchen




Beiträge: 15

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  RE: Das außergewöhnliche Einkaufserlebnis Datum:14.05.24 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen Dank bis hierhin. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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