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  Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:01.12.10 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

da hat sich wieder viel getan in der klinik.

einen kleber der sich mit urin sich auflöst ist sehr interessant.

ich warte gespannt was dir an therapieen in dieser klinik einfällt.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:02.12.10 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Also was mir in der letzten Episode am besten gefiel: die Bezeichnung Putz- und Waschsucht Erziehungsanzug.
Ich mag solche Einfälle.
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Jhard
Einsteiger

Berlin




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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:08.12.10 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Tichy,

ich muss wirklich sagen, dass ich deine Geschichten hervorragend finde. Du bringst den inneren Zwiespalt und die Entwicklungen deiner Figuren wirklich gut rüber, das gibt den Stories immer einiges mehr an Tiefe. Der Einfall mit dem Anzug ist auch ziemlich cool, da muss ich Unkeusch zustimmen. Weiter so! Deine Leser freuen sich über jede Fortsetzung
Auch das die neueste Story mit Isolde nicht die vorherige Geschichte weiterführt stört nicht, wie der Traum weiter vorne lockern solche Einwürfe das ganze etwas auf.
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:03.01.11 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Eure Kommentare - das beflügelt sehr!!
............
Anti-Onanier-Schutzausrüstung

Für heute Abend wurde eine besondere Vorstellung im Großen Saal der Kurklinik abgekündigt: 3 Delinquentinnen sollten ihre verdiente Strafe für zu schüchternes Benehmen im Allgemeinen und Ihre strikte Weigerung Windeln zu tragen im Speziellen erhalten. Dabei würde gleichzeitig ein interessantes Produkt vorgestellt sowie ein neuartiges Testgerät zum Einsatz kommen.

Das machte uns – Rainer und Peggy - Stammgäste der Kurklinik - neugierig und so nahmen wir gleich in der ersten Reihe Platz. Wir liebten die kleinen und größeren erotischen Gemeinheiten der speziellen Wellness-Behandlungen hier ungemein und hatten schon viele reizvolle Erlebnisse hier durchlebt. Einer öffentlichen Bestrafung zuzusehen reizte mich schon immer, noch dazu wenn peinliche Utensilien wie Windeln zum Einsatz kommen sollten. Ich fieberte dann mit den Delinquenten mit und träumte insgeheim davon, selbst in ihrer Rolle zu sein. Ein Traum, der oft genug von meiner Partnerin Peggy später aufgegriffen und umgesetzt wurde. Das steigerte meine Spannung nur noch mehr.

Der Vorhang war zugezogen und der Saal füllte sich schnell. Unruhiges Getuschel erfüllte den Raum, alle waren gespannt, was sie wohl erwarten würde.
Das Licht dunkelte sich ab und die 3 Sträflinge wurden hereingeführt, bis sie in der Mitte der Bühne vor dem immer noch geschlossenen Vorhang standen.
Jede der 3 hübsch gebauten Frauen war nackt, fest geführt von je einem starken Wärter.
Auf der Stirn hatten Sie deutlich sichtbar ein A, B und ein C angebracht.
Im Mund trugen sie alle einen knallroten Ballknebel, der sie stumm machte und ihre Lippen reizvoll um den Ball aufspannte. Im Nacken prangte ein kleines Schlösschen, also konnten sie sich nicht selbst von dem Knebel befreien.

Von der Decke wurden 6 Ketten heruntergelassen und die Wärter befestigten schnell die Handgelenke der armen Sträflinge daran. Sie wurden wieder ein wenig in die Höhe gezogen, bis alle 3 gerade auf den Zehenspitzen mit gespreizten Armen auf der Bühne standen.

Nun trat der Direktor vor und erklärte:
„Diese 3 ungehörigen Damen werden Ihnen gleich sehr anschaulich zeigen, was es für sie selbst für Vorteile hat, eine ordentliche Windelpackung zu tragen.
Zu A gewandt sagte er: Na was ist – möchtest Du nun freiwillig eine Windel anlegen?
A schüttelte sofort heftig den Kopf und der Direktor nickte nur, als ob er das schon erwartet hätte.
„Prima – dann zieht B und C die Windel an!“ sagte er zu den Wärtern, während A verdutzt ins Publikum schaute. Sollte sie so leicht an der peinlichen Windel vorbeigekommen sein?

Im Saal wurde es still, während die Wärter mit einigem Geschick erst B, dann C eine dicke Windel umlegte. B zappelte herum und wollte sich so zur Wehr setzen. Doch ein Wärter bückte sich schnell und zog ihre Beine nach vorn, dabei spreizte er sie weit.
Die überrumpelte Clientin gab für ein paar Sekunden ihren Widerstand auf, während sie wie ein Bogen zwischen den Handgelenks-Ketten und den starken Händen des Wärters in der Luft hing. In diesem Augenblick griff der andere Wärter von hinten zwischen ihre Schenkel, schob ihr das dicke Paket zwischen die Beine und schloss die Klebestreifen straff um ihren Bauch.
Schnell stand B wieder auf eigenen Beinen, die nun leicht gespreizt bleiben mussten. Betreten sah sie zu Boden.

C ahnte wohl, dass es kein Entkommen gab und spreizte bereitwillig ihre Beine, während ihr Gesicht puterrot wurde. So konnte Ihr der Wärter unkompliziert ebenfalls eine voluminöse Windel umlegen.

Der Direktor fuhr fort: „Vielen Dank meine Herren“ – er nickte den Wärtern zu, die sich leicht verbeugten.
„Nun kommt noch die abschließbare Schutzhose zum Einsatz. Wer von Euch beiden möchte sie haben?“ Er sah B und C erwartungsvoll an.
Keine von beiden reagierte, statt dessen sahen sich B und C gegenseitig unschlüssig in die Augen. Dann stammelte C „iii meeeme iiieeee“ in ihren Ballknebel.

„Eine gute Entscheidung C – also meine Herren – legt sie ihr an!“
Einer der Wärter holte eine voluminöse rote Gummihose hervor und zog sie an Cs Beinen empor.
Sie reichte fast bis unter die Brüste der stramm gebauten Frau, die Beinenden schlossen knapp über dem Knie eng ab. Um den Bauch verlief ein flacher Gürtel, dessen Enden mit einem hörbaren Klick einrasteten und die Hose so unverrückbar an ihrem Platz hielt. Von Cs Windel war nun nichts mehr zu sehen, statt dessen schien im Schritt der Hose ein irgendwie geplosterter Einsatz zu sein. Jedenfalls wölbte sich das Material hier leicht nach außen, was meinen Augen ausgesprochen sexy aussah.

„Jetzt steckt sie in die Lauf-Übungsanzüge“ sagte der Direktor zu den Wärtern.
Diese holten 3 weiße Anzüge aus elastischem synthetischen Material herein und begannen, die zappelnde A darin zu verpacken. Nach wenigen Minuten standen alle 2 Damen nunmehr in weiß vor uns. Stramm wurde ihr Körper von dem glänzenden Material umhüllt, was Kunstleder sehr ähnlich sah. Nur die Köpfe sahen daraus hervor, so dass die roten Knebel einen reizvollen Kontrast zu den weißen sexy Körpern bildeten.
Die Arme des Anzugs endeten in geschlossenen und gepolsterten Fausthandschuhen.
Geschlossen wurde der Anzug durch einen Rücken-Zipper, den sich nun die Sträflinge nicht mehr selbst ausziehen konnten, selbst wenn sie ungefesselt wären.
Auch die Füße waren von dem glatten weißen Material umhüllt.

Interessant war der Unterschied im Schritt der 3 Damen , sie sonst eine ähnliche Statur hatten.
Bei A lag der Anzug stramm an ihren empfindlichen Teilen und man konnte sogar ansatzweise ihre Lippen sehen. Bei B spannte sich der weiße Stoff über die dicke Windel.
Bei C schimmerte das rote Gummi ihrer Strafhose leicht durch das Weiß des Kunststoffs, vom Knie bis unter die Busen. Für mich – als bekennender Gummi Fetischist - ein besonders leckerer Anblick!

Der Direktor wendete sich nun an die Sträfling: „Da Ihr in der kommenden Stunde einige körperliche Arbeit leisten werdet, solltet Ihr vorher reichlich trinken. Ihr werdet eine Stunde Lauftraining absolvieren, dann folgt die weitere Behandlung“ Er reichte jeder der 3 ein großes Glas mit einer orangenen Flüssigkeit. C fing sofort an, diese auszutrinken und das ermutigte auch A und B, so dass nach wenigen Sekunden die Gläser leer waren.

Plötzlich öffnete sich der Vorhang.
Dahinter kamen 3 große Laufräder zum Vorschein – wie überdimensionale Hamster-Spielzeuge! Die Räder waren von innen beleuchtet, so dass man genau sehen konnte, dass die Lauffläche mit weißen, gepolsterten Kacheln bedeckt war. So wie ich mir eine Gummizelle vorstellte.... Die Seitenteile bestanden aus spiegelndem Material.
Die Wärter öffneten jeweils eine Klappe in der runden Verkleidung und machten eine einladende Geste in Richtung der Clientinnen.
Zögerlich schritten diese auf jeweils ein Laufrad zu und schlüpften durch die Klappe ins Innere.
Sofort schlossen die Wärter die Klappen. A war davon überrascht und öffnete den Mund und trommelte gegen die Wand. Aber es war nichts zu hören – offenbar waren die Räder gut schallgedämmt, so dass kein Geräusch von innen nach außen und umgekehrt durchdrang.

Zu meiner Überraschung schloss sich wieder der Vorhang vor den Trainingsgeräten und das Licht im Saal ging aus.
Der Direktor erklärte dem Publikum: „Meine Damen und Herren,
Sie sollten noch einige Details dieser Strafe – oder sollte ich besser sagen – Performance kennen. Die Verkleidung der Laufräder ist einseitig verspiegelt. Dadurch können die Clientinnen nicht in den Saal sehen, wenn sich gleich der Vorhang wieder öffnet.
Sie werden denken, dass sie erst in einer Stunde wieder vor unsere Augen kommen.
Außerdem enthielt der leckere Drink (er hielt eines der ausgeleerten Gläser hoch) zwei kleine Überraschungen. Die erste ist ein schnell wirkendes harntreibendes Mittel. Da alle 3 Damen zum Mittag eine große Terrine Eintopf unter Aufsicht konsumiert haben, dürfte dies schon bald Auswirkungen zeigen. Die zweite Überraschung werden Sie sicherlich selbst bald erraten.
Und nun viel Spaß bei dieser Live-Straf-Performance unserer 3 Actricen!“

Der Vorhang öffnete sich wieder und man sah in den beleuchteten Rädern die 3 glänzend weiß gekleideten Damen in schnellem Schritt laufen, weil sich die Räder flott drehten.
A sah dabei am anmutigsten aus, schließlich wurde ihr graziler Gang durch keine Windel oder Gummihose beeinflusst. Mit erhobenem Haupt schritt sie elastisch voran, wobei bei jedem Schritt ihre weißen Füße etwas in die Polster-Kacheln einsanken.
B und C liefen auch gleichmäßig, aber mit etwas breiteren Beinen. Vor allem C wurde von dem Gummipaket in ihrem Schritt zu einer Art „Seemannsgang“ gezwungen. Nicht sehr lady-like, aber doch sexy konnte ich die rote Unterhose durch den weißen Overall schimmern sehen ...

Nach wenigen Minuten wurde der Gang von A unruhiger.
Sie blieb mehrmals kurz stehen und griff sich mit der Hand ungeniert in den Schritt.
Natürlich drehte sich dabei der Boden unter ihren Füßen weg, so dass sie sofort einen großen Satz machen musste, um nicht umzukippen.
Dann trommelte sie gegen die Verkleidung des Rades und schien etwas zu rufen. Aber man hörte nichts und niemand kam ihr zu Hilfe. Offenbar drückte es schon in ihrer Blase und sie wusste nicht, wie sie sich helfen konnte. Ob sie schon bereute, auf die Windel verzichtet zu haben?
Noch ein paar Minuten hielt A ihren mittlerweile angespannten Gang durch, dann schloss sie die Augen und machte nur langsame, sehr große Schritte, während sie mit den Händen versuchte, sich an der drehenden Seitenwand ihres Rades abzustützen.
Dann war es soweit: im Schritt ihres weißen Anzugs konnte man deutlich einen immer größer werdenden dunklen verräterischen Fleck erkennen!
Den schien sie in der verspiegelten Seitenfläche des Rades selbst auch zu sehen, denn sofort presste sie ihre Fäustlinge davor.
Mit dem Resultat, dass nun auch ihre Handschuhe und Unterarme einen dunklen Farbton annahmen. Außerdem breitete sich die Nässe schnell entlang der Innenseite ihrer Beine aus, bis ihre Füßlinge ebenfalls den dunkelgrauen feuchten Farbton bekamen.

Resigniert stapfte A in ihrem Schandanzug weiter durchs Rad, mit jedem Schritt nun einen nassen Fleck auf der strahlend weißen Lauffläche hinterlassend. Auch diese waren an ihrem Grauton zu erkennen, so dass A bald einen grauen Pfad im Laufrad markiert hatte.

Plötzlich konnte man sehen, dass fast zeitgleich B und C in ihrem Gang unruhig wurden.
Immer wieder blieben sie kurz stehen und fassten sich hektisch in den Schritt.
Hilfesuchend ließen sie ihre Blicke umherschweifen, sahen aber niemanden, der ihnen in ihrer peinlichen Situation hilfreich sein konnte. Und ahnten nicht, dass ihnen über hundert lüsterne und schadenfrohe Augenpaare zusahen.
Endlich schienen auch sie es nicht mehr aushalten zu können – langsame, unsichere. breitbeinige Schritte und eine erleichterte Miene zeigten mehr als deutlich, dass sie ihr dringendes Bedürfnis nun in ihre Windelhosen laufen ließen.
Nachdem sie dies erledigt hatten, liefen sie etwas breitbeiniger in ihren Hamster-Rädern als vorher, aber wieder straffen Schrittes. Deutlich konnte man nun auch in Bs Schritt sehen, dass er fülliger geworden war. C hatte ja ohnehin durch ihre Spezial-Gummi-Schutzhose einen dick gepolsterten Schritt, dessen Anblick mich immer mehr erregte. Nunmehr, wo ich wusste, wie feucht es darin zuging…

Aber was war da bei A los? Wieder und wieder rieb sie sich ihren nassen Schritt, so als ob sie es dort unerträglich jucken würde! Verzückt schloss sie dabei die Augen, offensichtlich genoss sie eine große Lust und Geilheit, während sich ihre Nässe mehr und mehr über Schritt und Beine ihres Strafanzugs verteilte.
Aber – wie konnte das sein? – auch auf Schultern und ihrem üppigen vom glänzenden weiß überspannten Busen tauchten mehr und mehr verräterische graue Punkte auf. Wo kamen die denn plötzlich her? Schwitzte sie etwa so stark? Nein – das konnte es nicht sein…
Als A dann erschrak uns sich mit der im Zwangshandschuh steckende Hand die Nasenspitze wischte und resigniert nach oben blickte, wurde es mir klar: Ihre nasse Spur im Laufrad tropfte auf sie herab, wenn sie sich über sie hinwegdrehte!
So lief sie quasi im warmen Regen ihres eigenen Sekts, ohne dass sie diesem im engen Laufrad irgendwie hätte ausweichen können.
Inzwischen klebten ihre Haare schon am Gesicht und irgendwann hörte sie auf, die herabfallenden Tropfen wegwischen zu wollen. Statt dessen rieb sie sich schneller und schneller den Schritt, so sehr stieg wohl ihre Geilheit. Das war bestimmt die Nebenwirkung des Mittels, welche der Direktor angekündigt hatte.

Der Anblick dieser Drei ausgelieferten Opfer steigerte auch meine eigene Erregung mehr und mehr. Das erkannte offensichtlich auch meine Frau und flüsterte mir ins Ohr: „Na Liebster – soll ich für morgen mal eine Trainingsrunde für Dich buchen?“ Ich wurde rot und flüsterte beschämt, aber zutiefst bewegt „Ja, bitte…“ zurück.
„Dann überleg Dir schon mal, in welcher Rolle Du am Liebsten sein möchtest – A, B oder C. Lass Dir dafür Zeit, ich brauche Deine Antwort erst morgen…“
So wurde diese Vorführung für mich noch spannender – es war quasi die Vorfreude bzw. vorweggenommene Erniedrigung, die ich nun gemeinsam mit den 3 Delinquentinnen durchlebte. Aber einen großen Unterschied gab es: Ich wusste, was auf mich zukommen würde, und ich wusste auch, dass es Publikum geben könnte, was meiner kommenden Niederlage gierig zuschauen würde…


Inzwischen hatten auch B und C begonnen, heftig ihren Schritt zu massieren. Der war zwar äußerlich trocken, aber ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie es sich anfühlen musste, die nasse Windel kräftig gegen die empfindlichen und erregten Stellen zu drücken und zu massieren. Ob sie es wohl schaffen würden, sich dadurch im Laufen zum Höhepunkt zu bringen?

Hoppla – mit einem Ruck blieben alle 3 Laufräder gleichzeitig stehen. A und B stolperten und setzten sich auf ihre Hintern. A setzte sofort beide Hände ein, um sich weiter zu stimulieren. Mit der rechten Faust rieb sie sich zwischen den Schenkeln und mit der linken drückte sie ihren Busen, über denn nun schon kleine Rinnsaale liefen. Dann krümmte sich ihr Körper mehrmals stark nach hinten – sie erlebte einen langen Höhepunkt und ein Raunen ging durch den Saal, so beeindruckte dies die Zuschauer.
Auch B und C massierten sich was das Zeug hielt. B presste rhythmisch ihre strammen weiß glänzenden Schenkel zusammen und kam dadurch auch zu einem Höhepunkt. Allerdings zeigte sich danach links und rechts an ihren Beinen die verräterischen dunklen Stellen, an denen auch bei A die Nässe zuerst zu sehen war. Die bemerkte B schnell und es war ihr offenbar sehr peinlich, denn sie versuchte, die dunklen Stellen mit den Händen irgendwie wegzuwischen. Das ging natürlich nicht, statt dessen wurden sie nur größer und noch deutlicher sichtbar.

C dagegen versuchte ergebnislos, ihrer Lust Herr zuwerden. Wie eine Besessene rieb sie sich ihren durch Gummi-Schutzhose und Windel verhüllten Schritt und knetete sich ihre Brüste, kam aber offenbar nicht zum Höhepunkt. Verzweifelt blickte sie immer wieder an sich herab und zerrte an dem straffen, glänzend weißen Stoff und versuchte, irgendwie die darunterliegenden Schichten wegzuschieben. Aber nutzlos – ihre Lust wurde gut beschützt und es trat auch keine Nässe aus. Der Anti-Onanier-Schutzanzug zeigte also mehr als deutlich seine Wirksamkeit!

Als sich plötzlich die Räder wieder zu drehen begannen, erschraken alle Drei.
Aber A blieb einfach in ihrer Pfütze sitzen, scheinbar war die Lauffläche inzwischen so glitschig geworden, dass sie einfach auf dem Boden rutschte, während sich das Rad unter ihr druch drehte. Dabei rieb sie sich wieder und wieder zu einem nassen Höhepunkt.

B stand auf und fing an zu Laufen. Dann entdeckte sie plötzlich, dass sie mit ausgestreckten Armen die Oberseite des Rades erreichen konnte. Sie war um etliches größer als A und C!
So ließ sie sich wie in einem Rhönrad ein paar Umdrehungen rotieren.
Aber – oh Schreck – merkte sie das denn nicht? Bei jeder Umdrehung vergrößerte sich ein deftiger nasser Fleck vom Hosenbund an aufwärts in Richtung ihrer Brüste!
Offenbar hielt nun entgegen der normalen Schwerkraft ihre Windel nicht mehr dicht und bescherte ihr nun gegen ihren Willen einen nassen Anzug, bin hinauf zum Halsausschnitt.

C hingegen blieb immer wieder kurz stehen und versuchte sich verzweifelt Erleichterung zu verschaffen, mit hochrotem Kopf schnaufte sie durch das Rad, aber vergeblich, der Anzug hielt stand, bis der Direktor nach einer Stunde die Räder abstellte.

Das Licht im Saal ging an und plötzlich sahen die Sträflinge, dass sie die ganze Zeit unter Beobachtung gestanden hatten! A und B senkten sofort beschämt ihre Blicke, nur die unbefriedigte C ließ sich dadurch nicht stören und swand sich lüstern in ihrem Strafanzug.

Die 3 Damen wurden von ihren Partnern in Empfang genommen, der höchst unterschiedlich ausfiel. Während A und B sich mehr oder weniger erschöpft wegführen ließen, stürzte sich C auf ihren Partner, umarmte und küsste ihn und zog ihn kraftvoll an sich.

Für mich ein toller Anlick und in diesem Moment war mir klar, dass ich morgen die volle Montur tragen wollte…

Latex Fan
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:04.01.11 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

das war bombastisch was du dir da einfallen lassen. hast du noch mehr solcher hammerstrafen auf lager?

danke fürs schreiben


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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:05.01.11 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,
vielen lieben Dank für diese wunschön ausgeführten Erzählungen. Sehr angenehm zu lesen und wirklich super Ideen. Ich liebe diese Art von Geschichten - man wünscht sich ein Teil der Geschichte zu werden und das Kopfkino rattert. Wirklich toll! Vielen lieben Dank, dass du dir die Mühe machst und das aufschreibst.

Viele Grüße und bieeeette weiter machen! Danke!
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Jhard
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:17.01.11 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich Poltergeist nur anschließen - vom Kopfkino her kommt an Tichys Niveau höchstens noch Gummipetra heran - Schade, dass sie nicht mehr schreibt. Naja, wirklich hervorragende Geschichte auf jeden Fall!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.01.11 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
hier eine neue Folge vom Spezial-Fitness-Training.
Wie immer freue ich mich sehr über Euer nettes Feedback!!
……………..

Ich hatte eine unruhige Nacht, denn in Gedanken stellte ich mir immer wieder vor, was mich morgen erwarten würde. Ich sah mich bereits mit umgelegter Windel und Gummi-Schutzhose in den weißen Test-Anzug steigen. Spürte bereits die aufsteigende Geilheit in mir und stellte mir vor, wie ich mir hilflos mit den Fäustlingen den Schritt reiben würde...

Schließlich dämmerte der Morgen und meine Frau weckte mich mit einem süßlichen Lächeln und wünschte mir einen guten, erlebnisreichen Tag. Den würde ich haben – da war ich mir sicher!
Die erste Überraschung erwartete mich im Bad: Hier hing ein dicker gefüllter Klistier-Beutel nebst Zubehör und es war klar, dass ich ihn zu benutzen hatte. Offenbar sollte ich innerlich gut gesäubert mein Tagwerk beginnen. Dieser Aufforderung kam ich erregt nach und ich wunderte mich auch nicht, dass ich zum Frühstück zwei große Gläser Orangensaft und einen Teller Suppe serviert bekam.

Endlich ging es los: Meine Frau führte mich „zur Behandlung“ und ich musste mich entkleiden.
Dann folgte eine Überraschung: Statt auf das erwartete und ersehnte Podium mit den 3 Laufrädern kam ich in eine Art Klink-Raum.
Schnell wurde ich auf einen Gyn-Stuhl gesetzt und dort angeschnallt, während eine sexy Gummischwester eintrat und mir erklärte:
„Gut dass Du das bist! Wir nutzen Deine Behandlung heute gleich zum Test unseres neuen Stimulations- und Strafanzugs, den unser talentierter Gummi-Ingenieur letzte Woche entworfen hat. Damit wirst Du vor unseren Augen dann ein paar Trainings-Runden absolvieren und bestimmt Spaß oder andere Empfindungen dabei haben.
Moni – möchtest Du Deinem Mann die Innen-Hose anlegen?“

„Gerne!“ flötete meine Frau, die inzwischen auch ein strahlend weiß glänzendes Gummi-Schwestern-Outfit trug. Ich konnte mich gar nicht von ihrem Anblick lösen, so faszinierte mich der ultrakurze Rock, der geradeso nicht ganz bis über ihre runden Pobacken reichte sowie die prall ausgefüllten Gummi-Cups ihres Kleidchens.
In der Hand hielt sie ein undefinierbares Etwas aus schwarzem Gummi, was sie mir über meinen inzwischen stocksteif nach oben ragenden S... legte.
Geschickt fädelte sie mein bestes Stück in eine Art enge Tasche ein, so dass es nun stramm auf meinen Bauch gepresst und von Gummi umhüllt wurde.
Dann fingerte sie liebevoll in meinem Schritt und an meinem Anus mit ihren gummi-behandschuhten Fingern und verteilte etwas Silikonöl dort. Immer wieder schob sie einen Finger in meine hintere Öffnung, was ich mit lustvollem Stöhnen quittierte.
Plötzlich aber schob sie ihren Finger so tief in mich – immer weiter und weiter – das mir vor Schreck die Stimme wegblieb!
Offenbar handelte es sich jetzt doch nicht um einen Finger, sondern einen langen Schlauch, der tief in mein Inneres führte!
Mit einem schnappenden Geräusch legte sich nun das Gummi meiner Innenhose an meinen Schritt und hielt damit den peinlichen Schlauch und die Pen...-Tasche elastisch, aber unausweichlich an ihrem Platz.

„Fertig mein Liebster – Du kannst nun in den Anzug steigen“ meinte Moni mit süßlichem schadenfrohen Lächeln und löste meine Gurte, so dass ich vom Gyn Stuhl steigen konnte.
Die andere Schwester hielt mir nun ein voluminöses schwarzes Gummigebilde zum Einsteigen hin – und ich hatte mit dem eleganten weißen Elastik-Anzug gerechnet…
Aber es half nichts – ich stieg in die Beine des Gummi-Ungetüms und merkte, dass sie nahtlos in stabile Gummistiefel übergingen, die nun kühl meine Füße umhüllten.
Mit vereinten Kräften zogen die beiden Gummi-Nurses – eine links – eine rechts von mir – das schwere und intensiv nach neuem Latex duftende Teil an meinem Körper hoch.
Zwischen meinen Beinen war der Anzug sehr weit geschnitten und mit hochgezogener Hose bildete sich eine Art Sack im Schritt, wie ich sorgenvoll mit einer gewissen Vorahnung bemerkte.
Geschickt fädelten die Damen meine Arme in die dafür vorgesehenen Gummi-Röhren und meine Hände stießen auf rundliche Fausthandschuhe, unwillkürlich eine Griff-Stange in deren Mitte umfassend.
Schnell wurde eine Schnalle am Handgelenk geschlossen und damit steckten meine Hände fest in den kugelförmigen Gefängnissen.

Meine Moni griff mir noch einmal fest in den Schritt, massierte mein immer noch steif in dem Futteral nach oben stehendes Gl…d und zog dabei den Schlauch hinter meinem Rücken hoch und fädelte ihn durch eine Öse im Anzug nach außen.
Dann schloss sie den Zipper und streifte mir die angearbeitete Haube über.
Plötzlich sah ich nur noch etwas abgedunkelt durch die rundlichen Gläser der eingebauten Maske. Auch Geräusche drangen nur noch gedämpft an meine Ohren.
Von der Maske lief ein Atemschlauch nach hinten und wurde zusammen mit meinem Schritt-Schlauch an einer Art Adapter befestigt. Wie eine Nabelschnur, nur hinten, ging es mir durch den Kopf…

„Dein Training kann nun beginnen…“ hörte ich schwach eine Stimme und ich wurde in den Nebenraum geführt. Dort stand ein Laufrad ähnlich denen des gestrigen Abends. Zumindest das Training selbst würde also ähnlich ablaufen wie gestern – frohlockte ich und meine Geilheit steigerte sich.
Schnell stand ich im Laufrad und mein Nabelschnur-Adapter wurde in Höhe der Drehachse des Rades in ein passendes Gegenstück gesteckt.
Sofort bekam ich größte Probleme beim Einatmen und wendete meinen Blick mit einem Anflug von Panik in Richtung der beiden Gummischwestern!

„Tja mein Kleiner – in diesem Trainings-Rad musst Du schon selber laufen, sonst blockiert die Luft-Zufuhr. Also los – marsch, marsch!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich begann, zügig auszuschreiten und damit das Rad in Bewegung zu versetzen. Sofort bekam ich wieder mehr Luft, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm.
Bei jedem Schritt glitt das stabile, kühle Gummi über meine nackte Haut, was mir wohlige Schauer der Lust durch den Körper jagte.

In meinen Ohren knackte es und dann hörte ich laut und deutlich die Stimme der Gummischwester: „So – wollen wir ihn jetzt an die Riech-Maschine anschließen?“
Meine Moni antwortete sofort: „Oh ja – das wird ihm gefallen, er steht sehr auf intime Düfte…“
Riech-Maschine – was sollte das sein? Ich würde es nur zu bald erfahren…

Die beiden rollten eine Art Glas-Vitrine herein, die in 4 hintereinanderliegende Abteilungen aufgeteilt war. Sie verbanden die Riech-Vitrine mit der Naben meines Laufrades und sofort bemerkte ich den etwas höheren Widerstand beim Einatmen.
„Hast Du was zum Schnuppern dabei?“ Fragte die Schwester meine Moni.
Diese anwortete: „Ja – ich habe extra seit gestern ein luftdichtes Duft-Höschen getragen und war im Bad sehr sparsam. Das kommt in das erste Fach…“
Sie nestelte unter ihrem Schwestern-Kleidchen und zog sich ein gelblich-transparentes Gummihöschen aus. Feuchte Spuren waren deutlich auf dem Teil zu sehen, der eben noch vor ihrer Scham gelegen hatte. Schnell warf sie das glibbrige Teil in das erste Fach und verschloss die Klappe luftdicht.

Wie ein Schlag durchfuhr es mich beim nächsten Atemzug – mit voller Stärke musste ich nun den Muschi – und Gummiduft meiner Moni inhalieren, was mich unheimlich geil machte.
Instinktiv griff ich mit meinen Fäustlingen nach meinem Schritt, stieß dort aber nur auf die unnachgiebige Außenhülle meines Sch…z-Futterals und konnte mir keine schnelle Erleichterung verschaffen.

„Na na – wer wird denn gleich masturbieren – lauf schön weiter und genieß die frische Luft!
Was haben wir denn für die 2. Sektion?“
Die andere Schwester hob lasziv ihr Kleidchen hoch und zeigte darunter einen roten Spitzenslip, der in der Mitte einen tief dunkelroten Fleck hatte.
„Na – wäre das was für Dich? Ich habe ihn extra für Dich seit 2 Tagen getragen und außer etwas Parfüm kein Wasser rangelassen…“
Dann zog sie sich das Teil runter und steckte es ins 2. Fach meines Duft-Automaten.
Ich hatte mich schon etwas an den intensiven Muschi-Duft gewöhnt, doch nach ein paar Runden schnappte der perfide Automat eine Stufe weiter und plötzlich wurde ich mit dem schwül-fraulich-moschusartigen Duft des roten Slips konfrontiert. Es verschlug mir fast den Atem, der Kontrast zu dem mir wohl bekannten Gummi/Moni-Aroma könnte größer kaum sein und regte mich weiter an.

„Fürs 3. Fach habe ich was ganz besonderes. Mein lieber Mann hat die Angewohnheit, seine Sachen einfach nach Gebrauch liegenzulassen und ich muss sie dann waschen und wegräumen. Oder eben auch nicht!“ flötete meine Moni.
Sie holte einen verschlossenen Plastikbeutel mit gelblichem Inhalt hervor und hielt ihn mir vor die Glas-Augen.
Mir stockte der Atem – sollte ich etwas letztens, nachdem ich diese peinliche Windelhose ausprobiert hatte – vergessen haben, sie zu entsorgen? Oh nein…
Mit spitzen Fingern zog sie ein nasses, schlüpfriges Gummiteil aus dem Beutel, was sich tatsächlich als die neue voluminöse Windelhose entpuppte, deren Dichtigkeit ich letztens erfolgreich ausprobiert, dann aber im Bad vergaß, nachdem ich darin heimlich onaniert hatte. Das war aber schon mehrere Tage her!!
Und entsprechend war der Duft, den ich nach einem weiteren Schnappen der Maschine einatmen musste. Nach dem süßlichen Damen-Schritt-Duft drang nun scharfer, harter Männer-Gummi-Gestank in meine Maske, angereichert mit meinem ganz eigenen Aroma.

Angewidert schüttelte ich den Kopf, versuchte, nicht zu atmen, aber nach wenigen Schritten musste ich doch wieder und wieder den Brodem inhalieren, den meine beiden Peinigerinnen mir zugedacht hatten.

„Was machen wir mit dem letzten Fach? Hm – drückt Dir nicht auch die Blase? Da hätte ich eine Idee…“ machten sich die beiden über mich lustig, während ich schnaufend und mittlerweile auch leicht schwitzend in meinem Rad die Runden drehte.
Beide hielten sich nacheinander ein Glas in den nackten Schritt und ließen es ausführlich plätschern. Dann stellten sie das Glas in die 4. Abteilung.
Mit einem Schnappen wurde diese aktiviert und mit Schrecken sah ich, dass nun ein Schlauch-Stück direkt in die gelbe Flüssigkeit hineinragte. Ich würde ertrinken!!

Dennoch sog ich notgedrungen kräftig die Luft ein, es ging schwerer als vorher, aber mit gluckerndem Geräusch kam doch Sauerstoff in meine Lungen.
Natürlich angereichert mit dem frischen, herben Natursekt-Aroma meiner beiden Bewacherinnen. Bei jedem Atemzug zog ich etwas Sekt in den Atemschlauch hoch, bis der Flüssigkeitsspiegel im Glas so niedrig wurde, dass parallel Luft in den Schlauch drang. Dies sorgte für eine intensive Durchmischung der beiden Elemente und narkotisierte mich fast.
Ich spürte, wie mein Gesicht unter der Maske von feinen Tröpfchen besprüht wurde, die es durch den Schlauch bis zu mir geschafft hatten…

So lief ich die nächsten Minuten – immer im Wechsel intensiven, mich stark erregenden Aromen ausgesetzt. Herber Moni-Muschi-Duft, schwüler-Schwestern-Moschus, scharfer-Piss-und Wichs-Hosen-Gestank und frisches Sekt-Aroma, und wieder von vorn – ich geriet regelrecht in Trance, als ich versuchte, die Duft-Wechsel schneller zu erreichen, denn die gaben mir jedes Mal einen Kick. Dabei geriet ich stärker ins Schwitzen und ich spürte, wie mir die ersten Tropfen im Inneren meines Trainings-Anzugs über Brust und Bauch nach unten liefen.

Ich genoss die sanfte Reibung meines S... in seinem Gummi-Futteral bei jedemSchritt und war nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt, als sich plötzlich etwas veränderte.
Ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich begriff, was ich da fühlte: Es kam von innen – konkret aus dem Inneren meines Bauches!
Schlagartig rückte der peinliche Schlauch wieder in mein Bewusstsein, den mir Moni in meinen Hintern eingeführt hatte. Offensichtlich wurde ich nun durch diesen Schlauch befüllt.
Hilfesuchend sah ich zu meinen beiden Peinigerinnen.
Die sahen sich grinsend gegenseitig an und ich konnte noch beobachten, wie Moni ein Glas mit einer perlenden Flüssigkeit in einen Trichter schüttete, der über einem prallen transparenten Gummisack an einer hohen Stange angebracht war. War das etwa Sekt, was meine Liebste mir hier in mein Zwangs-Klistier kippte?
Kurz darauf fühlte ich etwas Kühles in mich eindringen und krampfte meinen Schließmuskel unwillkürlich zusammen. Natürlich ergebnislos – ich konnte nichts dagegen unternehmen, dass ich hier im Laufen mehr und mehr befüllt wurde.

Auf einmal ging das Licht langsam aus.
Dachte ich jedenfalls.
Bis ich gerade noch im Augenwinkel bemerkte, wie die Gummischwester langsam einen Drehknopf an einem kleinen Schaltpult nach links drehte.
Sie konnte meine Masken-Gläser abdunkeln – wie gemein!
Als ich nur noch Schärze um mich sah, tönte es aus meinen Ohrhörern:
„Damit Du Dich ganz auf Deine inneren Empfindungen konzentrieren kannst, habe ich Dir das Licht ausgedreht. Lauf schön weiter – ich verspreche Dir, es wird ein empfindsamer Trip!“ Knack und aus.
Ich stapfte weiter und weiter, Moni-Muschi, Schwestern-Schwüle, Pissoir-Gestank, blub blub – ich spürte die feinen Nebeltröpfchen jetzt viel intensiver, meines Gesichtssinns beraubt, merkte genau, wie sie mir am Kinn herabliefen und in der Halskrause meiner Maske verschwanden.

Inzwischen hatte sich schon ein ziemlicher Druck in mir aufgebaut. Gluckernd suchte die ständig zunehmende Flüssigkeit einen Ausweg und drückte mehr und mehr der Schwerkraft folgend auf meinen Schließmuskel. Oh weh – wie lange würde ich das durchhalten können?
Zu allem Übel schien es wirklich Sekt zu sein, den Moni mir zur Veredlung meines Zwangs Einlaufs verabreicht hatte. Denn auch im oberen Teil meines Bauchs nahm der Druck zu, wie ich es von leichten Blähungen kannte.
Gleichzeitig spürte ich aber auch eine zunehmende Beschwingtheit und Leichtigkeit!
Der Alkohol wirkte auf diesem Weg viel schneller und stärker und ließ mich tatsächlich gedanklich entspannen und locker den Dingen entgegensehen, die auf mich zukommen sollten. Ich gab die restliche mir verbliebene Kontrolle auf und stapfte einfach weiter vorwärts, gierig in meiner Maske die duftschwangere Luft saugend.

Als das nächste mal der frische Damensekt aus meiner Atemmaske duftete, brachte mir dies meine gut gefüllte Blase in Erinnerung. Geradezu belustigt ließ es es laufen und genoss das warme Gefühl, welches sich im Schritt ausbreitete. Seltsamerweise blieben aber meine Beine und Füße vorerst trocken. Scheinbar hatte die voluminöse Falte im Schritt meines Strafanzugs die Flüssigkeit aufgenommen.
Dann aber passierte es: Der Sicht beraubt stolperte ich und fiel hin!
Ich konnte den Sturz zwar noch mit meinen in den Gummi-Fäustlingen steckenden Händen abfangen. Aber das Red drehte sich mit Schwung weiter und so kullerte ich ein paar Sekunden auf dem Boden des sich drehenden Laufrads umher.
Dabei verteilte sich der warme Inhalt aus der Schrittfalte in meinem ganzen Anzug – ich wurde von oben bis unten in meinem eigenen Sekt gebadet!
Aber es fühlte sich geil an, so ausgeliefert zu sein und ich kam schnell wieder auf die Beine.+
Das war auch gut so, denn das Rad war inzwischen stehen geblieben und mir ging die Luft aus.

Nunmehr erleichtert konzentrierte ich mich mehr und mehr auf die Reibung meines steifen S… im Gummifutteral.
Aber es reichte einfach nicht ganz, um zum Höhepunkt zu kommen!
Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass mich der Aroma-Wechsel vom nassen NS-Nebel zu Monis Gummi-Muschi-Duft am meisten anregte.
Immer wenn dieser Wechsel bevorstand legte ich einen Zahn zu und verstärkte die Reibung.
Auch mit meinen Händen drückte ich von außen auf meinen Schritt.
Ein klein wenig drang doch durch und so hoffte ich wieder und wieder auf Erlösung.

Plötzlich – es wanderte gerade durch meinen eigenen Piss- und Wichs-Gestank – spürte ich ein leichtes Kribbeln an meinem eingesperrten S… Das Kribbeln pulsierte und wurde stärker – scheinbar waren auch Reizstrom-Elektroden in dem Lust-Folter-Anzug verborgen!
Beim Übergang zum Sekt meiner beiden Bewacherinnen verstärkte sich die Stimulation und ich war einem Höhepunkt so nah wie noch nie in diesem verrückten Training.
Wie wild rubbelte ich nun von außen meinen Schritt, um endlich die Schwelle zu überwinden.
Und dabei passierte es: Ich verlor die Kontrolle über meinen unter Hochdruck stehenden Schließmuskel für eine Sekunde. Ich spürte es warm aus mir herausspritzen und der Schritt meiner Strafhose wurde schwerer und schwappte bei jedem Tritt.

Aber das war mir in meinen Zustand überhaupt nicht mehr peinlich, sondern ich fand es erleichternd und anregend. Endlich gab ich den Widerstand ganz auf und ergab mich den Naturgesetzen. Bei jedem Schritt entwich nun eine kleine Menge Flüssigkeit aus meinem Inneren in die weit geschnittene Schrittfalte meiner Hose.
Gierig sog ich den stimulierenden NS-Nebel ein und dann – endlich – war es soweit:
Beim Wechsel zu meinem Lieblingsduft wurde das Kribbeln an meinem S… zu einem starken fordernden Pulsieren und das brachte mich zu einem gar nicht mehr enden-wollenden Orgasmus! Wie benommen stiefelte ich weiter und weiter in meiner schwer schwappenden Strafhose und ließ meine Sahne in die Innenhose spritzen. Immer neue Schübe kamen aus meinen Weichteilen und ich spürte, wie sie das Vorderteil der ohnehin pitschnassen Hose benetzten und schmierten, so dass es schlüpfrig über Bauch und Oberschenkel glitt.
Es war einfach nur geil und ich genoss jede Sekunde dieses Mega-Höhepunkts.
Ich bemerkte gar nicht so recht, wie langsam das Licht wieder an ging und mich meine Moni aus dem Rad holte und in die Arme schloss…


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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:25.01.11 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

mein kopfkino ist immer noch am rotieren.

darf jetzt geduscht werden?


vielen dank für die geile leselektüre.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:26.01.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Super Fortsetzung !

Nur bedauere ich, daß diese Kurklinik nicht in meiner
Reichweite liegt, ich würde sofort einen Aufenthalt
buchen.

Steht auf dem Fitness-Program eigentlich ein Wander-
training mit spezial Rucksäcken auf dem Programm ?

Viele Grüße SteveN



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sebi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:29.01.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden



eine wie immer hervorragende Fortsetzung der Geschichte!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.02.11 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte gebt zahlreich Feedback, wenn Euch die Story gefällt!

Das Beauty-Karussell

Für den heutigen Abend wurde eine besondere Attraktion angekündigt: Das Beauty-Karussell.
So stieg die Spannung im Saal, was es damit auf sich haben würde.

Endlich trat der Direktor vor und rief 3 Namen auf – und – oh Schreck – meiner war dabei!
Aufgeregt, aber mit stolzem Schritt ging ich vor und stellte mich neben die beiden anderen Damen.
Wir mussten unsere Sachen ablegen, was wir schnell taten. Nacktheit oder Latex-Klamotten gehörten hier schließlich zum Alltag und so überraschte uns das nicht weiter.
Dann bekamen wir jeder einen kleinen transparenten Gummi-Slip, den wir anlegen mussten.
Er lag eng an und hatte im Schritt einen kleinen Sack, der locker nach unten hing. Im Moment konnte ich mir darauf keinen Reim machen...

Der Vorhang öffnete sich und dahinter kam tatsächlich ein kleines Karussell zum Vorschein.
Es hatte 3 Sitze, die jeweils sternförmig nach außen zeigten. An den Sitzen hingen diverse Gurte und Schnallen, die nicht genauer erkennbar waren.
Schnell wurden wir zu je einem Sitz geführt. Ein starker Wärter drückte mich auf die Beinauflagen, zwischen denen mein Schritt frei zugänglich war, wenn man mal von der Gummihülle absah..
Um meine Oberschenkel spannten sich breite, stabile Gummi-Gurte und hielten sie damit unausweichlich auf der Sitzfläche.
Hinter der Rücklehne holte der Wärter etwas unförmiges aus gelblichem Gummi hervor und legte es mir vor meine prallen Brüste. Jetzt begriff ich: Das waren Brustschalen wie bei einem BH, vorne zum Zusammenschnallen. Da sie hinten an der Lehne befestigt waren, wurde damit mein Körper fest und aufrecht am Stuhl fixiert.

Am Hinterkopf gab es eine Nackenstütze, von dieser wiederum hing ein Ringknebel, der mir nachdrücklich umgelegt und in meinem zwangsweise geöffneten Mund festgeschnallt wurde.
Langsam dämmerte mir, dass das keine reine Spaß-Behandlung werden würde, die hier auf mich zukam sondern eher eine spezielle Bestrafung! Aber womit hatte ich mir diese verdient?
Das sollte ich nur zu bald erfahren...
Vorher steckte der Wärter noch meine Hände in stabile Gummi-Säckchen, die an den Armlehnen befestigt waren. Er schloss die Riemen um meine Handgelenke und damit war es gänzlich vorbei mit meiner Bewegungsfreiheit. Nur mit den Beinen konnte ich frei in der Luft baumeln, aber das half mir nicht im Geringsten, von meinem Sitz kam ich keinen Zentimeter herunter.

Bald saßen wir alle 3 straff an die Sitze geschnallt, mit obszön vorgestreckten Gummi-Busen und durch die gemeinen Ringknebel sprachlos gemacht, unfähig unsere Köpfe auch nur ein wenig zu drehen.
Meine langen Haare wurden mir straff nach hinten gezogen und hinter meinen Kopf mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz verbunden. Genauso verfuhr man mit den anderen Kandidatinnen.

Nun ergriff der Direktor wieder das Wort:
„Meine Damen und Herren,
diese 3 Ladys werden bald eine spezielle Beauty-Behandlung auf unserem neuen Karussell erhalten, inclusive Protein-Gesichtsmaske und Sole-Pflege.
Zum Verständnis muss gesagt werden, dass wir durch unsere Videoüberwachung festgestellt haben, dass sich diese Damen trotz ausdrücklich ausgesprochenem Masturbations-Verbot wiederholt selbst befriedigt haben!
Daher halte ich es nur für gerecht, wenn heute abend Sie – meine lieben Gäste (er machte eine weit ausholende Handbewegung) die Gelegenheit bekommen, sich nun ihrerseits an den 3 Kandidatinnen zu erfreuen, wozu ich Sie herzlich einlade.“

Mich durchzuckte ein siedendheißer Schock: Sollte mich gestern abend etwa wirklich jemand dabei gefilmt haben, wie ich gerade...? Und ich dachte, ich hätte eine einsame Spielwiese gefunden... Oh ja – dafür hatte ich eine Strafe verdient, sah ich ein.
Zum Glück wussten die Gäste im Publikum ja nicht, womit ich mir gestern Lust bereitet hatte, und das würde ich ihnen auch bestimmt nicht erzählen...

Der Direktor fuhr fort: „Für Sie – meine Herren – ist dieses Kabinett gedacht. Ich bin sicher, Sie werden neugierig sein, es mal auszuprobieren“
2 Helfer rollte eine kleine Kabine heran und stellten sie zwischen meinen Sitz und den meiner Leidensgenossin. Rechts und links hingen transparente Gummibahnen herab und verströmten einen intensiven Duft.

„Aber auch Sie – meine Damen – sollen nicht zu kurz kommen!
Für Sie gibt es diese Kabine.“
Und eine weitere Kabine wurde herangerollt und neben meine andere Sitznachbarin gestellt.
Mit einem mulmigen Gefühl sah ich aus dem Augenwinkel, dass jetzt eine Art Duschkopf über ihrem an den Lehne fixierten Kopf hing!

„Zu Ihrer Stimulation – liebe Gäste - finden Sie in den Kabinen Videomonitore, die die Clientinnen hier bei ihrer illegalen Tätigkeit zeigen. Schauen Sie genau hin, es lohnt sich!“
Oh nein – mir sackte das Herz in die Magengrube – sollte hier tatsächlich gezeigt werden, wie ich gestern... Ich wurde knallrot und versuchte, den Kopf zu senken, was aber nicht ging, so straff war ich mit dem Ringknebel an meinen Schand-Stuhl gefesselt.
Allerdings löste sich ein peinlicher Speicherfaden aus meinem Mund und tropfte langsam auf meinen hervorstehenden Fessel-Gummi-BH. Dafür schämte ich mich...

„In beiden Kabinen finden Sie neue elektrische Stimulations-Tools, die mit dem Ablauf der Videoaufzeichnung gekoppelt sind. Damit können Sie quasi synchron mit ihrem Opfer genießen. Und nun genug der Vorrede – die Show kann beginnen – bitte zeigen Sie keine Scheu meine Damen und Herren, treten Sie vor, das Karussel dreht sich so lange, wie Sie es wünschen!“
Der Direktor drückte eine Taste und das Karussell ruckte leicht und drehte sich langsam, so dass ich mich unausweichlich auf die Gummi-Begrenzung der ersten Kabine zu bewegte.
Schließlich schob ich diese unfreiwillig zu Seite und tauchte damit in den Raum der Kabine ein. Nun war ich rechts und links von den halbtransparenten Gummibahnen umgeben.
Direkt vor meinem Körper sah ich eine schwarze Wand.
In Höhe meines Gesicht prangte darin ein rundes Loch, was mit schwarzem Gummi weich ausgepolstert zu sein schien, und mir dämmerte langsam, was hier auf mich zukam.
Darüber befand sich - ja – was war das eigentlich - eine Art Monitor, der – oh Schreck – ein Standbild von mir selbst zeigte, wie ich gerade die Tür zu dem Gummizimmer öffnete, was mir gestern abend so viel Lust bereitet hatte. Allerdings war dieser Monitor ähnlich einer halbverspiegelten Scheibe auch etwas durchsichtig, so dass ich den Raum dahinter leicht unscharf sehen konnte.

Im Saal hörte ich aufgeregtes Getuschel und nach ein paar Minuten spürte ich Schritte meiner Straf-Kabine näherkommen.
Schließlich trat jemand in meine Kabine ein, und das Bild auf dem Monitor, offenbar in beiden Richtungen zu sehen, begann sich zu bewegen.
Ich konnte mir selbst zusehen, wie ich mir die Gummimaske überzog und mir zwischendurch immer wieder durch meinen Schritt fuhr.
Das schien meinen ersten Nutzer zu erregen, denn bald schob sich ein gut gebauter S... durch das Loch in der Wand vor mir.
Instinktiv öffnete ich meinem Mund noch etwas mehr, um ihn willig aufzunehmen, aber so weit kam er nicht auf mich zu.
Gleichzeitig konnte ich durch das Videobild hindurch auch das Gesicht meines ersten Gasts sehen – und er sicherlich auch meines!
Eine bizarre Situation, die mich sofort erregte: Ich saß unausweichlich auf meinem Fesselstuhl, mit Gummigurten und Knebel ausgestattet und bot dem Besucher sicherlich einen sehr speziellen Anblick!

Plötzlich hörte ich ein Brummen vor mir und gleichzeitig stöhnte laut vernehmlich der Mann vor mir. Offenbar hatte die Manschette in der Wand mit einer Vibration begonnen und das hatte den Benutzer genauso überrascht wie mich. Langsam begann er, seinen S... vor und zurück zu bewegen.
Dann aber zuckte ich erschrocken zusammen: Zwischen meinen Beinen begann es aufregend zu kribbeln! Mein Fesselstuhl teilte offenbar sanfte elektrische Impulse aus und erregte dadurch auch mich.
Auf dem Schirm zwischen uns konnten wir beide inzwischen beobachten, wie ich mich unter der Maske immer schneller zum Höhepunkt rubbelte.
An dem lauter werdenden Brummen vor mir erkannte ich, dass die Massage-Manschette an Intensität zulegte. Schneller und schneller bewegte sich die pralle Männlichkeit vor mir rein und raus. Mein Sitz jagte nunmehr rhythmische Stromstöße in meine Beine, so dass meine Muskeln ohne mein Zutun meine gespreizten Schenkel zum Schließen zwangen. Natürlich konnte ich sie nur ein wenig zusammendrücken, denn die Gummibändern hielten sie ja straff auf den Sitzen und zogen sie sofort wieder auseinander, wenn die Spannung nachließ.
Aber diese Elektro-Stimulation erregte mich aufs Höchste und ich kam einem Orgasmus näher rund näher!

Auf dem Video erreichte ich meinen Höhepunkt und in genau dem Moment schoss der Kerl vor mir seine Ladung auf mich ab. Ich präsentierte ihm zwangsweise mein Gesicht mit durch den Ringknebel aufgesperrtem Mund. Ich spürte, wie mich seine heiße Ladung auf Stirn und Wange traf und ein Tropfen musste wohl auch tief in meinen Mund getroffen haben, denn ich musste unwillkürlich schlucken.
Genau merkte ich, wie es an meinem Gesicht herablief und auf meinen Gummi-Fessel-BH tropfte, der davon helle nasse Spuren bekam.
Durch diesen Beschuss sank meine eigene Erregung ein wenig und ich wollte gerade wieder richtig in Fahrt kommen, als sich der vollkommen ausgelaugte S... vor mir zurückzog und in dem Moment die Elektro-Stimulation aufhörte.
Wie gemein! So kurz vor dem Höhepunkt ließ mich die Lust-Folter-Maschine einfach sitzen und in meiner Erregung schmoren...

Dem Gast schien es aber gefallen zu haben, der lächelte mir noch freundlich zu - jedenfalls glaubte ich das durch den halbtransparenten Bildschirm so zu sehen – und verschwand aus meiner Kabine.

Eine Weile passierte nichts weiter, schräg hinter mir hörte ich allerlei raschelnde, prasselnde und rauschende Geräusche, die ich nicht so recht einordnen konnte. Dann war Stille.
Auf einmal wurde ich wieder bewegt – das Karussell setzte sich in Bewegung!
Schnell wurde ich durch den gegenüberliegenden Gummi-Vorhang meiner Kabine bewegt und sah für einen Moment die Zuschauer, die neugierig versuchten, einen Blick auf mich zu erhaschen. Wie peinlich in diesem Zustand!
Dann aber schob mich das Karussell unerbittlich durch den Seiten-Vorhang der zweiten, den Damen vorbehaltenen Kabine. Ich kam vor einer matt-weißen Wand zum stehen, die sich wenige Zentimeter vor meinen Knien befand. Genau über meinem fixierten Kopf ragte etwas hervor, was entfernt an eine Dusche erinnerte und mich Böses ahnen ließ.

Schritte erklangen und jemand trat in die Kabine vor mir!
Verschwommen konnte ich den Umriss einer Person vor mir durch das Milchglas sehen.
Ich hörte deutliches Gummi-Rascheln – offenbar schob jemand einen voluminösen Gummi-Rock beiseite.
Dann schien sich die Person auf etwas zu setzen, das in etwa die Höhe meines Strafstuhls hatte. Jedenfalls sah ich nun die Umrisse eines Kopfes vor mir – genauso wie die Frau wohl mich wahrnahm. Seitlich schien nun auch mein peinliches Straf-Video abzulaufen, aber ich konnte es diesmal selbst nicht sehen. So konzentrierte ich mich voll auf meine Sinne.

Ich hörte ein Klicken und danach ein sanftes Brummen.
Bald folgte wohliges Stöhnen auf der anderen Seite der Scheibe.
Scheinbar hatte die Dame einen kräftigen Vibrator zur Hand und verwöhnte sich damit, während sie sich daran erfreute, mich hilflos ausgeliefert auf der anderen Seite zu wissen.
Schneller und schneller wurde ihr Stöhnen und auch mich erregte es, der fremden Frau so nah und doch durch die Mattscheibe getrennt unerreichbar fern zu sein. Ich wünschte mir die Elektro-Kribbel-Reize zurück, aber nichts geschah.

Plötzlich unterbrach die Dame vor mir ihre Massage, es wurde still.
Dann – ganz leise – hörte ich es plätschern. Nein – sie würde doch nicht – allen Ernstes – wirklich??
Doch allzu schnell machte ich gezwungenermaßen Bekanntschaft mit der perfiden Einrichtung der Damen-Kabine. Offenbar wurden die Benutzer aufgefordert, ihren Sekt in die Sitzschale zu geben.
Dort sprang sofort eine sirrende Pumpe an und schon spitzten die ersten Tropfen durch den Duschkopf von oben auf mich herab.
Instinktiv riss ich meinen Kopf hin und her, um den warmen, intensiv aromatischen Strahlen auszuweichen. Aber der straffe Ringknebel hielt mich fest in der Position, so dass ich über und über geduscht wurde!
Jetzt setzte aber endlich meine Elektro-Massage wieder ein und versetzte mich in höchstes Entzücken.

Ich spürte genau, wie die klebrigen Reste meines Einsatzes in der Männer-Kabine von meinem Gesicht gespült wurden, auch mein Busen war nun pitschnass und meine Haare feucht. Normalerweise wäre mir das extrem peinlich gewesen. Aber dank meiner ohnehin noch hohen Geilheit, der Stimulation zwischen meinen Schenkeln sowie dem Wissen, dass da vor mit eine ebenfalls erregte Frau saß, die sich daran ergötzte, dass ich mit ihrem Sekt beregnet wurde, rannte ich nun förmlich meinem Höhepunkt entgegen!
Noch bevor mein neuer Gast zum Orgasmus kam, durchlebte ich einen endlos erscheinenden Lust-Marathon, wand mich auf meinem Strafstuhl hin und her, dehnte meine Gummi-Fessel-Bänder so weit wie möglich, nur um gleich darauf unerbittlich wieder in Position gezogen zu werden. In der nassen Atmosphäre atmete ich stoßweise die salzige Luft ein, genoss das Rinnen der warmen Bäche auf meiner Haut und leckte mir durch den Ringknebel hindurch die nussig schmeckenden Lippen…

Bald bewegte sich der Schatten hinter dem Milchglas schneller und schneller und spitze Schreie zeigten mir, dass nun auch meine Sekt-Spenderin zum Höhepunkt kam.
Ganz sicher angestachelt durch mein optisches und akustisches Schauspiel, was ich ihr gegeben hatte.

Kurz danach verließ sie Gummi-raschelnd die Kabine und ich blieb wieder für ein paar Minuten allein. Schnell wurde es mir kühl – so nass wie ich inzwischen war - und ich begann zu frösteln. Dann setzte sich das Karussell wieder in Bewegung – ich wurde durch den Gummi-Seitenvorhang der Damen Kabine geschoben und – oh Schreck – blieb frei sichtbar mit dem Gesicht zum Publikum stehen!
Ich hätte im Boden versinken können – gefesselt auf dem Strafstuhl, mit Sperma bespritzt und Natursekt geduscht, tropfend und vor Kälte zitternd musste ich mich präsentieren. Konnte mich nicht verstecken, nicht mal beschämt den Kopf senken. In diesem Moment bereute ich zum ersten mal wirklich, dass ich mich gestern hatte gehen lassen…

Mein Blick blieb an einer Zuschauerin in der zweiten Reihe hängen.
Eine zierliche Frau mit kurzen blonden Haaren sah geradezu sehnsüchtig zu mir herauf und fuhr sich dabei mir der Zunge über ihre Lippen.
Sie trug einen transparenten Catsuit, durch den man ihren schlanken Körper gut sehen konnte.
Ich zwinkerte ihr zu und sie zwinkerte zurück! Irgendwie hatte ich das Gefühl, in ihr eine mitfühlende Seele gefunden zu haben. Das hob gleich wieder meine Stimmung und ließ mich optimistisch das Kommende erwarten.

Plötzlich begann es laut zu rauschen und jetzt erst entdeckte ich schräg vor mir einen riesigen Ventilator, der warme Luft mit enormer Kraft auf mich lenkte!
Ich spüre, wie die peinlichen Tropfen, die meinen Körper und meine Gummi-Fesselkleidung bedeckten, im Strom der Luft nach hinten wanderten und sich von mir lösten.
Schnell wurde mir angenehm warm und die Nässe verwandelte sich in eine trockene, ein wenig steife Schicht auf meiner Haut. Ich erinnerte mich an das Gefühl nach einem Bad im Atlantik, wenn das Salz auf der Haut trocknet und quasi eine dünne Kruste bildet.
Auf mir bildete sich nun offenbar eine perfide Schicht aus Männer-Eiweiß und Damen-Salzen, das war es wohl was der Direktor zynisch als „Beauty Behandlung“ angepriesen hatte. Wie gemein!
Aber immerhin war ich nach einigen Minuten trocken und warm, und ahnte schon, was als nächstes kommen würde:

Die zweite Runde!

Wieder wurde ich in die Männer-Kabine hineingedreht, mir nunmehr straff nach hinten geföhnten Haaren, die dank der ganz speziellen Beauty-Lotion fest in dieser Position hielten…
Ich sollte nicht lange alleine bleiben – schon bald trat der nächste Gast ein und das Video setzte sich fort. Mit Schrecken wurde mir klar, dass ich mir gestern abend mindestens 4 geile Höhepunkte verschafft hatte! Würde ich jetzt ebenso vielen Männern als Anregung und Zielscheibe dienen müssen??

Schnell erschien vor mir wieder ein männliches Teil und die Lust-Manschette begann zu brummen. Auf dem Video war jetzt zu sehen, wie ich im Spielzeug-Schrank des Gummistudios kramte und schließlich einen dicken Dildo in naturfarbenem Latex fand.
Damit legte ich mich wieder auf das große gummibespannte Bett und begann, mich damit zu verwöhnen. Schnell war der dicke, vibrierende Gummis… in meiner rasierten Spalte verschwunden und ich schloss verzückt die Augen…

Scheinbar gefiel dies auch meinem neuen Besucher, denn das einzige Teil von ihm, was ich genau vor mir sehen konnte, wurde länger und dicker!
So lang, dass es diesmal tatsächlich fast meine Lippen berührte.
Diese enorme Tatsache spornte mich regelrecht an und ich streckte ihm meine Zunge entgegen und konnte mit deren Spitze liebevoll seine Eichel verwöhnen.
Wohliges Grunzen quittierte meine Tätigkeit hinter der Wand. Das kam gut an!
Nun fing er an, sich langsam vor und zurückzuziehen, um die Vibrationen der Orgasmus-Manschette zu genießen. Allerdings legte er jedes Mal in der vordersten Position eine längere Pause ein, in der ich ihn meine Zunge spüren ließ. Ich wollte meinen Job gut machen, wenn ich schon zu dieser Lust-Strafe verurteilt wurde, so viel stand für mich fest!

Allerdings troff mir durch das ständige Zunge-Vorstrecken bald der Speichel in Strömen über meine Unterlippe aus dem vom Knebel offengehalten Mund, lange Fäden fielen auf meinen Gummibusen. Ob er das auch sehen konnte? Es war mir einerseits peinlich, andererseits waren es halt Zeichen unserer Lust und die wollte ich gar nicht verbergen…
Inzwischen hatte auch bei mir wieder die Elektro-Stimulation begonnen und ich unterstützte sie nach Kräften durch rhythmisches zusammenziehen meiner Becken-Muskeln.
Plötzlich zuckte ich zusammen: Auf einmal sendete auch mein Gummi-Fessel-BH kribbelnde Impulse in meine prall umhüllten Busen!
Dies reichte, um mich in wenigen Minuten zu einem atemlosen Höhepunkt zu katapultieren.
Lange bevor ich im Video so weit war und lange vor meinem neuen Besucher!
Ich vergaß vollkommen, ihn weiter zu lecken und keuchte meine Lust minutenlang aus mir heraus, wobei sich mein Busen bei jedem Impuls anspannte und anhob. Es sah aus, als hätte jemand eine Hand in meinem BH und presste alle paar Sekunden meine Globen nach oben.

Langsam kehrte mein Bewusstsein wieder zurück, genau im richtigen Augenblick, um voll mitzubekommen, wie nun auch mein Gast den Höhepunkt erreichte und mit einem Aufschrei bei maximal vorgestrecktem S… seine Sahne versprühte. Ich umspielte währenddessen mit der Zungespitze seine Eichel, was dazu führte, dass eine große Menge Sperma auf meiner Zunge landete und von dort auf meinem zwangsweise bebenden Busen tropfte.
Ich stellte mir vor, was ich wohl für einen erniedrigenden Anblick bieten musste – über und über bekleckert, mit weit vorgereckter Zunge und rund geöffnetem Blas-Mund.
Ohne eine Chance, mir das Gesicht wenigstens grob abzuwischen, zuckten meine Hände in den abgeschlossenen Gummisäckchen, unentrinnbar an der Armlehne angegurtet…

Bald brachte mich das erbarmungslose Karussell wieder in die Damen-Abteilung, die bereits besetzt war, bevor ich die richtige Stellung unter der Dusche eingenommen hatte.
Die Lady kam schnell zur Sache und so wurde ich warm und aromatisch abgeduscht, ohne jede Stimulation. Ich schloss die Augen und ließ es passiv über mich perlen, war froh, damit wenigstens die gröbsten Hinterlassenschaften der Männer-Kabine loszuwerden.
Dann versiegte der Regen und ich hörte eindeutiges Brummen hinter der Mattscheibe.
Auch bei mir setzte nun wieder die Elektro-Stimulation ein, aber nach den bereits durchlebten Höhepunkten fiel es mir nicht so leicht, in Stimmung zu kommen.
Gerade wogten die ersten Lustwellen durch meinen benässten Körper, da stoppte die Lady vor mir mit einem kurzen Seufzer ihre und meine Stimulation. Offenbar war sie zu einem schnellen, stillen Höhepunkt gekommen oder ihr reichte es einfach.

Insofern angeregt, aber unbefriedigt wurde ich nun wieder dem Publikum zugedreht.
Sofort suchte ich meine blonde „Freundin“ von der letzten Runde.
Und tatsächlich fand ich sie gleich ganz vorn, sie war eine Reihe vor gerutscht.
Sie sah mir tief in die Augen, öffnete ihre Schenkel ein wenig und fuhr mit einer Hand zwischen ihre vom glänzenden Gummi ihres Catsuits bespannten Schenkel.
Offensichtlich erregte sie mein Anblick sehr und das steigerte auch meine Geilheit ein weiteres Stück.

Dann setzte wieder der warme Föhn ein, trieb die klebrigen Tropfen auf meinem Körper nach hinten und erzeugte wieder das seltsame Gefühl der Spannung auf meiner Haut.
Gleichzeitig durchzogen mich aber plötzlich kribbelnde Elektro-Reize so stark und fordernd wie bisher noch nie! Vom den Oberschenkeln zum Schritt und dann weiter zur Brust bewegten sich die Reize, immer aufwärts. Vor aller Augen zuckte und bebte mein Körper, ohne jede Chance der Gegenwehr für mich. Während mein Erregungslevel weiter und weiter stieg, merkte ich plötzlich, wie es in meinem Schritt warm und schwer wurde: Durch die Strom-Stimulation verlor ich die Kontrolle über meine Blase und füllte den Sack an meinen Gummi-Slip mit meinem eigenen Sekt, ohne dies bewusst verhindern zu können.
Dieser Gedanke und die Blicke der transparenten Lady vor mir brachten mich dann endgültig um den Verstand: Vor den gierigen Augen des Publikums versank ich in den Wellen eines langanhaltenden Orgasmus, der mir Hören und Sehen vergehen ließ.

Als ich meine Umwelt wieder halbwegs klar sehen konnte, stand plötzlich der Direktor neben mir und löste meine Fessel-Schnallen. Fragend sah ich an und er erklärte dem Publikum: Lisa – Du hast großes Glück – diese nette Dame hier – Sklavin Julia – möchte Dich gern von Deinem Folterstuhl erlösen und statt Deiner die Karussell-Fahrt fortsetzen. Nimmst Du den Tausch an? Ich nickte überrascht und wir tauschten die Plätze.
Julia flüsterte mir noch ins Ohr „Warte bitte auf mich...“, dann schnallte man ihr den noch nassen Ringknebel in den Mund und sie war so stumm wie ich vor ein paar Augenblicken.

Ich wurde auf ihren Platz in der ersten Reihe geführt und konnte nun genau beobachten, wie man ihr den Gummi-Fessel-BH anlegte, die Hände in den Fesselsäcken anschnallte und sie schließlich das Karussel in die Männerkabine drehte....


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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:07.02.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexfan,

war der wechsel ein segen für sie oder wäre es jetzt richtig angenehm für sie geworden. bin gespannt wie viele runden jetzt das karussell noch gedreht wird.

danke für das geile kopfkino.


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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:08.02.11 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wellness und Verhaltens-Therapie verspricht der Titel. In diesem und den vorangehenden Kapiteln haben wir einiges über Therapien und nun auch über Wellness-Programme nachlesen können.

Der Aufenthalt in solchen Kliniken sollte für Bedürftige durchaus Krankenkassen-Leistung sein!

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:10.02.11 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Ideen. Ich freue mich auf mehr!
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  Im Gummi-Lust-Nest Datum:23.02.11 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, wenn Euch die Story gefällt, dann schreibt das bitte zahlreich!

Im Gummi-Lust-Nest

Der Direktor serviert mir einen großen Gin-Tonic und legte mir eine weiche Gummi-Stola um meine nackten Schultern, während ich gespannt beobachtete, wie meine neue Freundin Julia in der Männer-Kabine verschwand. Wie würde es ihr dort ergehen? Ich fieberte förmlich mit ihr, konnte ich mich doch noch sehr gut an meine Empfindungen während der ersten Runde erinnern. Ich presste erregt meine Schenkel aneinander und spürte dabei deutlich den kleinen prallen und immer noch warmen Beutel zwischen meinen Beinen...

Ein stämmiger Mann verschwand in der Kabine und ich versuchte, anhand der Geräusche der Fortgang der Dinge zu erahnen. Das war aber schwierig, weil gleichzeitig eine meiner Leidensgenossinen vor mir auf der Bühne mit dem Föhn behandelt wurde.
Auch sie war – wie ich vor wenigen Minuten – nass und bespritzt aus der Damen-Kabine gekommen und wurde nun zwangs-getrocknet. Durch das Brummen und Rauschen des Ventilators drang nicht viel aus den Kabinen zu mir.
Lediglich ab und zu ein schrilles Quieken und Stöhnen war zu vernehmen und ich dachte mir meinen Teil.

Doch was war das: Schon kam der Kerl wieder aus der Kabine raus und gab die Klinke dem Nächsten in die Hand, ohne dass sich das bizarre Karussell weitergedreht hätte!
So musste die arme Julia noch einen weiteren Herren aushalten – wie ihr das wohl gefallen würde?
Ich trank gierig meinen leckeren Gin-Tonic und verschluckte mich fast, als erneut die Benutzer der Herren-Kabine wechselten, ohne dass sich die Fessel-Stühle weitergedreht hätten!
Ich versetzte mich in die Lage meiner freiwilligen Ablösung, die nun schon vom dritten S... ins Visier genommen wurde und nichts dagegen tun konnte, von ihnen bespritzt zu werden!

Endlich dreht sich das Karussel weiter! Die frisch getrocknete Lady vor mir zerrte mit Gewalt an ihren Fesseln und lallte unartikuliert, wobei ihr die Spucke aus dem offenen Mund auf ihren eben noch trockenen Fessel-BH troff.
Aber aller Widerstand half ihr nicht, mit den Füßen zappelnd wurde sie in die Männerkabine gedreht und schon trat ein erster Gast dort ein.
Während des Drehvorgangs konnte ich einen kurzen Blick auf Julie werfen. Sie hatte einen knallroten Kopf, der über und über weiß besprenkelt war, wie wohl auch nicht anders zu erwarten.
Dann war sie in der Damenkabine meinen Blicken entzogen und ich stellte mir vor, wie sie dort ihrer ersten peinlichen Dusche entgegensah. Ob sie wie ich versuchte, auszuweichen und irgendwie zu verhindern, dass ihre schicken blonden Haare von Sekt der Benutzerin durchnässt wurden?

Inzwischen hatte ich meinen Drink ausgetrunken und konzentrierte mich auf das Schauspiel direkt vor mir: Hier wurde – wie ich vor wenigen Minuten – meine dritte Mitt-Gefangene vor aller Augen durch Stromreize zum Höhepunkt gebracht und das machte mich auch sehr an!
Ich spürte regelrecht, wie es in meiner Spalte schon wieder feucht wurde, obwohl oder gerade weil ich ja schon mehrere Orgasmen erlebt hatte.
Während die Clientin vor mir zuckend und stöhnend in ihrem Höhepunkt schwelgte, verlor auch sie die Kontrolle über ihre Blase und ich konnte genau sehen, wie sich das kleine Säckchen in ihrem Schritt straffte, schnell füllte und dabei an Größe um Einiges zunahm.
Offenbar hatte die Lady mehr in sich als ich vorhin, denn nachdem sie sich beruhigt hatte baumelte ein goldener Beutel von der Größe einer großen Grapefruit zwischen ihren Beinen, die sie erschrocken ein wenig zusammenpresste. Dieser Anblick machte mich sofort geil und ich überlegte, ob ich nicht auch noch etwas in meinen Gummislip laufen lassen sollte.

Dann aber drehte sich das Karussell weiter und Julia erschien direkt vor mir!
Aber was war das – sie war überhaupt nicht nass, statt dessen immer noch im Gesicht, auf den Haaren und am Gummi-Busen mit dutzenden Verräterisch weißer Spritzer und Tropfen verziert. Sogar an ihrer Nasenspitze hin ein kleiner Sahne-Faden, der sich nicht recht entscheiden konnte, ob er ihr in den zwangsweise geöffneten Mund oder auf den gummibespannten Busen tropfen sollte. Hilflos bewegte Julia ihre Zunge hin und her und schüttelte ein wenig der Kopf, gerade so weit, wie es die Fesselung zuließ. Scheinbar wollte sie verhindern, dass der Föhn sein Werk tat – aber zu spät!

Mit lautem Brummen begann sich der Ventilator zu drehen und die weißen Tropfen begannen sich auf ihrer Haut zu bewegen, kamen aber nicht weit, denn dann trockneten sie aus und hinterließen eindeutige blassweiße Flecken – wie peinlich!
Ich sah, wie ein paar Tränen aus ihren Augen kamen, nach hinten geföhnt wurden und dort auch kleine weißgraue Spuren hinterließen.
Oh je – sie hatte in der Damenkabine warum auch immer keine Dusche abbekommen – und in dem Moment stand mein Entschluss fest!

Ich griff mir noch ein großes Glas Wasser, stürzte es hastig hinunter, während nun auch die befleckte Julia von Stromreizen gezwungen ihren Blaseninhalt an das Gummisäckchen im Schritt ihrer Strafhose verlor. Das schien ihr sehr peinlich zu sein, denn sie wurde knallrot im Gesicht, was die hellen Kleckse darauf nur noch deutlicher zutage treten ließ.

Endlicht drehte sich das Karussell weiter und ich ging aufgeregt auf die Damen-Kabine zu – wie würde es sein, plötzlich auf der anderen Seite der Mattscheibe zu sitzen – vor mir die hilflos gefesselte und ausgelieferte Julia?
Als sich das Karussell weiterdrehte erhaschte ich einen flüchtigen Blick auf Julia.
Noch mehr weiße Sprenkel verunzierten ihr hübsches Gesicht und aus ihrem Mund rann ein langer Speichel-und-Sperma-Faden. Offenbar hatte der Kerl ganze Arbeit geleistet...

Schnell trat ich in die Kabine und sah vor mit die Silhouette der gefesselten Sklavin.
Ich kam ganz nah an die Scheibe und flüsterte Ihr zu: „Pass auf – jetzt bekommst Du eine ordentliche Dusche – erst warm – dann kalt!“
Julia erschrak, also sie meine Stimme so unerwartet hörte!
Sie stammelte etwas, was ich unmöglich verstehen konnte.

Ich nahm auf dem Sitz Platz, der tatsächlich wie eine Art Becken geformt war.
In der Mitte genau an der richtigen Stelle ragte der rundliche kopf eines kräftigen Vibrators hervor, den ich sofort einschaltete.
Es wunderte mich nicht, dass vor mir meine Sklavin heftig aufstöhnte, denn ich kannte ja schon die Kopplung dieses Lustspenders mit ihren Sitz-Elektroden. Hoffentlich würde diese Einrichtung uns beiden Spaß machen!

Dann schob ich vorsichtig mein Gummi-Höschen zu Seite und ließ den Inhalt meiner prall gefüllten Blase langsam in das Becken laufen. Sofort zuckte und ruckte Julias Schatten vor mir hin und her. War es ihr wirklich unangenehm, sich von mir duschen zu lassen?
Immer kräftiger sprudelte es aus mir hervor in die perfide Einrichtung und von dort direkt in den Duschkopf über Julias zwangsweise fixiertem Kopf.

Inzwischen keuchte sie schneller und schneller, kam offensichtlich einem Höhepunkt näher und näher. Aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen und schaltete den Vibrator vor mir ab. Als Ergebnis hörte ich ein enttäuschtes Schnaufen von gegenüber und bemerkte, wie Julia vergeblich auf ihrem Fesselstuhl hin und her-ruckte, um sich doch noch irgendwie einen Erleichterung zu verschaffen. Doch vergeblich...

Inzwischen war meine Blase leer, und ich konnte nun zur kalten Dusche übergehen:
Vorsichtig fasste ich die immer noch von meiner Straf-Behandlung gut gefüllte Gummiblase meines Slips und stülpte sie um. Mit einem Schwall ergoss sich ihr Inhalt in das Becken und wurde sofort mit großer Kraft über Julia verspritzt.
Damit hatte sie nicht gerechnet!
Ein schriller Laut ähnlich einem quiekenden Schwein entfuhr ihr und sie zappelte wie wild auf ihren Stuhl hin und her. Natürlich konnte sie der kalten Dusche nicht entkommen und so rann es an ihr herab und spülte alle weißen Flecken von ihr in den Abfluss am Boden.

Das Karussell drehte sich weiter, ohne das wir beide einen Höhepunkt hatten, aber mein eigentlicher Plan hatte geklappt und ich hatte meinen Spaß dabei gehabt!

Julia wurde nun wieder vom Föhn trocken geblasen, diesmal ohne verunzierende Spritzer und Flecken.
Dann kam der Direktor auf die Bühne und entließ alle 3 Kandidaten.
Julia führte er zu mir und fragte mit einem Grinsen: „Na Ihr Beiden – Ihr habt Euch ja wohl gesucht und gefunden – wollt Ihr noch ein Stündchen in unserem neuen Gummi-Lust-Nest verbringen? Das würde ich Euch als kleine Belohnung für die gute Show gestatten...“

„Gummi-Lust-Nest“ klang gut, auch wenn ich mir keinen Reim drauf machen konnte.
Ich nickte zaghaft und Julia tat es mir gleich, noch etwas schwach auf den Beinen.
Also führte uns der Direktor zu einer Tür, öffnete sie, schob uns durch in einen dunklen Raum und schloss sie schnell wieder hinter uns.

Sofort sanken unsere Füße etliche Zentimeter tief in einem elastischen Bodenbelag ein.
Dann ging das Licht an und wir konnten sehen, wo wir uns befanden:
Im Inneren eines kreisrunden Raumes, der keinerlei Möbel enthielt.
Der Boden und auch die Wände waren von dickem, gelblich transparentem Gummi überzogen. Unter dem Bodengummi schien ein Luftpolster zu sein, so dass unsere Füße tiefe Senken hervorriefen. Es war sehr warm und mildes Licht erfüllte den Raum schattenlos.

Wir sahen uns in die Augen und begannen automatisch, mit unseren Händen unsere Körper zu erkunden. Lustvoll steichelten wir uns zuerst am Gesicht, Hals und Brüsten.
Ich genoss es intensiv, mit meiner Nase in Julias geradezu steif geföhnte Haare einzutauchen und dort den herben nussigen Duft meines eigenen Sekts wiederzufinden. Wie geil – meine Sklavin trug mein ganz persönliches Perfüm für mich!
Dann drangen unsere neugierigen Finger immer tiefer vor und wir stießen auf unsere Gummi-Slips, die wir ja beide noch von unserer Strafbehandlung trugen.
Meiner saß straff über meiner erregten und feuchten Spalte, Julias hing schwer zwischen ihren Beinen, die Blase gefüllt mit ihrem goldenen Sekt.
„Runter damit“ flüsterte ich und zog mir meinen Slip über die Schenkel.
Julia tat es mir nach und stieg vorsichtig aus ihrem Strafhöschen, die gefüllte Blase baumelte dabei schwer nach unten.

„Wohin damit?“ fragte sie mich unsicher.
Und jetzt wurde mir klar, warum der Direktor so hinterhältig gegrinst hatte, als er uns in diese Lust-Kammer schob: Es gab hier keinerlei Ablage oder auch nur eine ebene Fläche. Nur den kreisrunden, gummibespannten Boden, dessen tiefste Stelle immer genau dort war, wo wir uns befanden. Wie gemein!

Zum Glück hatte ich eine Idee: Ich nahm ihr das nasse und intensiv nach Gummi-Lust duftende Höschen aus der Hand und drehte die pralle Blase ein paar mal um die eigene Achse, bis sie von einer Art Gummi-Knoten abgedichtet wurde. Dann legte ich das gelbliche Knäuel vorsichtig ganz an den Rand unserer Gummizelle.

Nun hielt uns nichts mehr: Wir stürzten uns aufeinander, ich schob Julia nach hinten, bis sie weich auf den federnden Boden fiel. Schnell kniete ich mich über ihren Körper, so dass ich ihre M... lecken konnte und sie meine. Schneller und schneller züngelten, saugten und knabberten wir, bis wir beide dem Orgasmus nahe waren.

Jetzt wollte Julia die Stellung wechseln und mich „unterwerfen“ – und dabei passierte es: Durch unsere ungestümen Bewegungen brachten wir die Gummi-Membrane unter uns in so starke Schwingungen, dass sich der behelfsmäßige Knoten in Julias Pisshose löste und unsere Zelle mit seinem goldenen Inhalt überflutete.!
Aber das dämpfte unsere Lust in keiner Weise – wir wälzten uns hin und her, bis wir beide über und über mit dem warmen Nass benetzt waren und leckten und fingerten uns dabei von einem Höhepunkt zum nächsten.

Erschöpft, verschwitzt und feucht lagen wir schließlich nebeneinander in der warmen weichen Zelle und genossen einfach noch die Nachwehen unserer Erlebnisse und die gegenseitige Nähe.
In Julia hatte ich eine Seelenverwandte gefunden, die ich nicht mehr vermissen möchte!

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:23.02.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tichy,

mir hat das gumminest sehr gut gefallen.


bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Jhard
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  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:14.03.11 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, super Story, bitte weiterschreiben!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Kurklinik für Wellness und Verhaltens-Therapie Datum:27.03.11 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Nachdem sie in Julia eine Seelenverwandte gefunden
hat, werden sie nun den Kurklinik-Aufenthalt gemein-
sam verleben ? Zwei stolze Frauen, die nur fürein-
ander da sind.

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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  Waren-Test Datum:11.04.11 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Euch die Story gefallen hat, schreibt es bitte zahlreich!!

Waren-Test

Heute – erklärt uns der Direktor beim Frühstück – stellt wieder mal die Firma seines Freundes Rolf ein paar neue Kleidungsstücke den interessierten Gästen vor. Der Inhaber hat sich schon in der Vergangenheit als sehr fantasievoller Designer von lustvollen Kleidungsstücken erweisen. Also können wir gespannt auf seine neuesten Kreationen sein!

Das wollten Julia und ich uns nicht entgehen lassen und so fanden wir uns mit einer kleinen Gruppe Damen und Herren in einem Raum ein, der in eine kleine Fetish-Boutique umgestaltet war.
Hinter uns schloss sich pünktlich die Tür und wir bekamen alle einen großen, sehr leckeren Begrüßungs-Drink.

Während wir diesen genossen, erklärte uns Rolf, dass er uns heute gern ein paar ganz spezielle Kleidungsstücke vorstellen und zum Testen überlassen möchte. Er druckste erst ein wenig herum, dann rückte er mit der Sprache heraus:
Es sind allesamt „Inkontinenz-Kleidungsstücke“.
Aber keine Sorge – die meisten von ihnen sind für einen spielerisch-lustvollen Umgang mit diesem Thema gedacht. Nur wenige Stücke sind echte Schutzbekleidung für Patienten.
Er forderte alle Anwesenden auf, sich ungezwungen umzusehen und gerne das eine oder andere Stück anzuprobieren.

Ich sah Julia etwas verwundert an, aber sie zuckte nur lässig mit den Schultern und schritt mutig zu den Tischen mit den Ausstellungsstücken.
Raschelnd ließ sie diverse Plastik- und Gummi-Artikel durch ihre Hände gleiten.
Schließlich hielt sie einen rosa Body hoch und rief: „Den möchte ich gern mal anprobieren!“
Sofort kam Rolf zu uns und half Julia beim Einsteigen.
Schnell schlüpfte sie in das weiche rosa Gummi des Bodys.
Während sie die engen Beinabschlüsse an ihren glatten Schenkeln hochzog, konnte ich sehen, dass im Schritt des Bodys eine Art Kondom eingebaut war.
Links und rechts davon verliefen weiße Streifen nach hinten und das Hinterteil des Kleidungsstücks schien irgendwie ausgepolstert zu sein.
Fragend sahen wir beide Rolf an. Er wurde ein wenig rot und erklärte dann: „Mit diesem Body kann die Trägerin unkomplizierten Sex haben. Eventuelle - ähm – na ja - Feuchtigkeit wird im Schritt aufgesaugt und in die Kissen am Po transportiert...“

Schnell hatte Julia begriffen, zog die Träger stramm über die Schultern, so dass der Gummi-Body faltenfrei saß und ihre knackige Figur betonte.
Vorsichtig führte sie das Gummi-Kondom in ihre M...i ein – jetzt spannte sich auch in ihrem Schritt das Material stramm und glänzte sexy.
Links und rechts von prallen Gummi-Wülsten umrahmt war deutlich eine Spalte zu sehen, in der noch Julias Finger steckte.
Sie zog ihren Finger heraus und leckte ihn lasziv ab – aha – Erdbeergeschmack!
„Möchtest Du mal kosten?“ flüsterte sie leise zu Rolf und spreizte die Schenkel ein klein wenig.

Bevor er aber antworten konnte rief ich: „Halt, halt – jetzt bin ich dran – Rolf, hast Du auch für mich so was Geiles?“
Er konnte nur schwer seinen Blick von Julia in dem sexy Outfit losreißen und seine Hose bekam eine deutlich sichtbare Beule.
Dann aber wandte er sich mir zu: „Naja, in der Art habe ich noch einen Plastik-Sportanzug, schau mal hier...“ Er hielt mir einen hellblauen Ganzanzug hin.
„Gut für jemanden, der beim Sport ein paar Pfunde loswerden möchte. Im Schritt hat er die gleichen Funktionen wie der Gummi-Body...“

Das gefiel mir, also riss ich mir meine Sachen vom Leib und schlüpfte schnell in den angenehm kühlen und leise raschelnden Anzug. Das Material war schön weich, aber doch recht stark und geschmeidig. Schon beim Anziehen bemerkte ich, wie die sanften Falten des Materials bei jeder Bewegung meinen Körper massierten.
Im Schritt sorgten elastische Bänder für einen straffen Sitz und meine Busen schlüpften wie von selbst in die dafür vorgesehenen wohlgeformten Taschen.
Nun war es an mir, das noch außen baumelnde Vaginal-Kondom einzuführen.
Dies fiel mir leicht, denn die Einkleidung von Julia hatte mich schon feucht werden lassen.
So verstaute ich das Gummi-Tütchen sicher in mir und konnte dabei ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen.

Erneut stießen wir mit Rolf an – woher auch immer hatte er einen frischen Drink organisiert.
Julia ergriff die Initiative: „Was ist denn mit Dir –willst Du nicht auch etwas aus Deiner Kollektion anziehen? Was ist Dein Lieblings-Stück – komm sag schon – es gibt doch bestimmt etwas, was Dir ganz besonders gefällt?“
Während sie dies sagte, rieb sie ihren rosa Schritt an Rolfs Oberschenkel, so dass seine Beule in der Jeans noch größer wurde.
Sie setzte noch eins drauf: „Vielleicht hast Du ja ein Kleidungsstück, bei dem dieser Kerl hier nicht ganz weggesperrt wird?“ Dabei rieb sie lasziv über seinen erigierten Schw....

Rolf war seine Erregung sichtlich peinlich, er sah auf den Boden, griff sich dann aber ein schweres rotes Gummi-Paket und faltete es auseinander.
„Wenn es den Damen gefällt, würde ich gern in diesen Anzug steigen – darf ich?“ fragte er gespielt unterwürfig.
Wir nickten beide und so schlüpfte er gewandt in das Gummi-Monstrum. Offensichtlich nicht zum ersten mal, denn er ging sehr geschickt vor.
Schnell steckte er in dem roten Ganzanzug mit angearbeiteten Füßlingen und Handschuhen.
Seine prächtige Latte wurde von einem transparenten Gummi-Futteral umhüllt und stand von seinem Körper ab wie ein Handtuchhalter.
Schnell klappte er sie nach oben an den Bauch und schloss einen Zipper, der sein bestes Stück in einer Art Tasche verstaute.
„Darf ich Euch den Schlüssel zu meinem Anzug übergeben?“ fragte er uns mit roten Kopf.
„Klar doch“ antwortete ich und ließ den Schlüssel schnell in meine rechte Busen-Tasche gleiten, ohne den er weder an seinen S... noch aus dem Anzug herauskommen würde.

Nun sahen wir uns die anderen Gäste an.
Die meisten von ihnen hatten sich ebenfalls für ein Outfit aus Rolfs Kollektion entschieden und so blickten wir in eine bunte Menge, die raschelnd an ihren Gummi- und Plastik-Outfits herumfummelte und sich gegenseitig untersuchte.
Ich spürte, wie es bei diesem Anblick in meinem Schritt angenehm warm wurde und wunderte mich ein wenig über dieses ungewohnte Gefühl.
„Habt Ihr alle was gefunden?“ fragte Rolf in die Menge und die meisten nickten.

Nur zwei mollige, vornehm gekleidete Damen sahen etwas pikiert aus und schüttelten die Köpfe.
„Wir finden hier nichts, was uns gefällt, das ist doch alles peinliches Zeugs“ meinte die eine.
Mit plötzlicher Entschlossenheit entgegnete Rolf: „Also meine Damen – dafür habe ich wenig Verständnis. Wir können doch hier offen sein. Sie sind offensichtlich inkontinent und ich biete Ihnen hier ein wirklich großes Sortiment an geeigneter Kleidung an. Da werden Sie doch was Passendes finden?“

„Ich bitte Sie – was fällt Ihnen ein, uns als inkontinent zu bezeichnen?“ kreischte die Frau erzürnt.
Rolf entgegnete ganz ruhig: „Meine Damen – bitte regen Sie sich doch nicht auf! Inkontinenz ist doch kein Makel, dafür brauchen Sie sich nicht zu schämen. Sie tritt oft auch nur vorübergehend auf. Im Moment aber ist es doch ganz eindeutig...“ und er sah intensiv auf ihren Schritt.
Und jetzt entdeckte ich es auch: beide Frauen hatten dunkle Flecken im Schritt ihrer beigen Kostümhosen. Nur hatten sie offenbar selber ihr Missgeschick noch nicht bemerkt, denn sie schimpften immer noch über „diese schamlosen Unterstellungen“ von Rolf.

Dieser wandte sich nun an die anderen Gäste: „Würden Sie mir bitte kurz behilflich sein – für widerspenstige Patienten wie diese beiden hier habe ich natürlich auch genau das Richtige dabei...“
Es fanden sich zwei kräftige Herren, mit deren tatkräftiger Hilfe die beiden zeternden Damen schnell in bräunlich transparente Gummi-Overalls gesteckt wurden, mitsamt ihrer Stoff-Kleidung die sie trugen. Ihre Hände verschwanden in engen Gummi-Beuteln, so dass sie ihre Finger nicht mehr gebrauchen konnten. Über ihre weißen Pumps spannten sich jetzt die robusten Gummi-Füßlinge des Schutzanzugs.
Ihre sorgsam frisierten Köpfe verschwanden unter einer engen Gummi-Kapuze, die nur das Gesicht frei ließ.
Aber immer noch tobten und strampelten die beiden, was das Zeug hielt und schrien dabei laut nach Hilfe.

„Ich wollte Euch das ja ersparen“ meinte Rolf „aber Ihr wollt es ja nicht anders...“
Damit griff er in die Kapuzen der wütenden Ladys und holte große Ballknebel hervor, die er in die überraschten Münder stopfte und in der Kapuze festschnallte, die sie nun auch nicht mehr absetzen konnten.
Nun konnten sie nur noch lallen und gaben endlich ihren Widerstand auf.
Er führte die beiden zu einem geräumigen Käfig in der Ecke des Raumes, schob sie hinein und ließ die Tür einschnappen.

Wieder zu allen gewandt sagte er: „Liebe Gäste, sie haben es sicherlich längst bemerkt.
In ihrem Begrüßungsdrink war ein Mittel, was uns alle für ein paar Stunden inkontinent werden lässt. Die Wirkung sollte bei den meisten schon eingesetzt haben.“
Ein Raunen ging durch den Saal und einige sahen überrascht an sich herunter und betasteten ihren Schritt. Da aber nun alle irgendeine Form von Schutzkleidung trugen, war nirgendwo Nässe zu sehen...
„Keine Sorge, die Wirkung lässt bald wieder nach. Aber nur so bekommt unser Kleidungs-Test die nötige Ernsthaftigkeit. Bitte seien Sie mein Gast – alle Drinks gehen auf meine Kosten. Für Fragen und Anregungen stehe ich gern zur Verfügung.
Ach ja – die beiden Ärmsten hier im Käfig tragen übrigens gerade meinen neuen garantiert ausbruchssicheren Schutzanzug. Um diesen auch realitätsnah zu testen, ist seine Innenseite mit Juckpulver beschichtet. Ich hoffe, sie bieten uns bald eine lebhafte Show“

Ein DJ – natürlich im gelben Gummianzug – legte einen poppigen Titel auf und die anfängliche Spannung wich nun allmählich einer lockeren Stimmung.
Einige Päärchen wiegten sich im Rhythmus und auch ich forderte Julia zu einem Tänzchen auf.
Sie war in dem pinken Body sehr lecker anzusehen. Besonders machte mich ihr strammer Po an – rund und weich reckte sie ihre Backen nach hinten wie noch nie! Ich umarmte sie und strich ihr über das stramm gespannte Gummi an ihren Hinterbacken. Es fühlte sich warm und irgendwie schwer an!
Eng aneinandergeschmiegt glitten unsere Körper aneinander entlang, wobei mir allmählich sehr warm in meinem Plastik-Ganzanzug wurde. Erste Schweißtröpfchen rannen mir den Busen herab und sammelten sich im Schritt. Nach ein paar Minuten schnellen Tanzens flutschte der Anzug nur so auf meinem feuchten Körper hin und her, erregte mich stärker und stärker.

Gemeinsam machten wir uns nun an Rolf heran, der uns schon eine ganze Zeit aus dem Augenwinkel beobachtet hatte. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und rieben unsere Körper an seinem Gummianzug. Er begann zu stöhnen und versuchte, seinen verpackten S… zwischen meine Hinterbacken zu reiben, so dass es nur so Plastik-knisterte.
Schließlich zogen wir Rolf auf eine Liegefläche und öffneten sein S…-Futteral. Sofort sprang der stramme Kerl in seiner gelblichen Gummihülle hervor. Innerlich rannen Tropfen an der Hülle herab, das Mittel wirkte also auch bei ihm. Das war nur fair - fand ich!

Julia legte sich vor ihn und spreizte weit ihre Schenkel, so dass sich der Schlitz in ihrem Slip öffnete und sie einladend ihre gummigefüllte Muschi präsentierte. Rolf legte sich sofort über sie und stieß fest zu, füllte sie ganz aus. Langsam begann er sich zu bewegen, schneller und schneller.
Ich kniete mich so vor ihn und über Julias Kopf, dass er mit seiner Zunge meinen blau umhüllten Schritt erreichen konnte. Sofort leckte er kraftvoll und drang immer wieder stoßartig in mein Muschi-Kondom ein, was meine Erregung immer weiter steigen ließ.
Aber wir wollten noch nicht so schnell kommen, wechselten die Stellung und sahen dabei in Richtung des Käfigs.

Die beiden Damen darin führten zwangsweise einen regelrechten Tanz für uns auf – gummiquietschend versuchten sie, sich den Strafanzug vom Leibe zu reißen. Aber hilflos glitten ihre in den Gummisäckchen gefangenen Hände an dem dicken Material ab. Durch das halbtransparente Latex hindurch konnten wir sehen, dass nunmehr ihr beiges Kostüm von oben bis unten eingenässt war, kaum noch eine helle Stelle konnten wir entdecken.
Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihnen und spürte andererseits auch eine geile Neugier, wie es sich wohl anfühlen würde, zwangsweise in so einen Anzug gesteckt zu werden und vor aller Augen diese Show aufführen zu müssen. Im eigenen Sekt baden zu müssen und vom Jucken stimuliert zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können – diese Gedanken machten mich mehr und mehr geil! Ich nahm mir vor, Rolf mal den Hinweis zu stecken, dass ich mich ganz gerne auch mal so bestrafen lassen würde…

Aber dann widmeten wir uns wieder unserer Lust – diesmal lag ich unten und ließ mir meine Gummi-Mö… von Rolf kräftig durchf…en. Während Julia über mir kniete und ihm ihren rosa Schlitz darbot und sich lecken und stoßen ließ. Rolf hatte noch zwei Finger in ihrem Schlitz versenkt und reizte sie damit zum ersten Höhepunkt. Mit einem schrillen Schrei zuckte sie über mir und krampfte immer wieder ihre Schenkel zusammen. Dieses Bild brachte auch mich und mit mir Rolf zum Orgasmus – atemlos ließen wir die Wogen eines gemeinsamen Höhepunkts über uns zusammenschlagen und bekamen für einige Minuten nichts von unserer Umgebung mehr mit.

Schließlich befreiten wir die inkontinenten Damen aus ihrem Käfig und öffneten ihre Anzüge. Sofort rissen sie sich diese vom Leib und rannten wie sie waren – in ihren nassen Kostümen – zur Dusche.

Wir ließen den Abend noch eine Weile ausklingen, saßen in unseren warmen, molligen und weichen Anzügen an der Bar und plauschten mit Rolf über seine und unsere Fantasien…
…………………………

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