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  Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Chii
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  Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte noch mal kurz Hallo sagen, bevor ich mit der Geschichte anfange,da ich ja noch ein Frischling hier im Forum bin, und kurz noch etwas zu der Geschichte sagen möchte.

Ich habe selbst schon viele gute und inspirierende Geschichten gelesen, kreuz und quer durchs Netz, die aber nie gänzlich meine eigenen Neigungen bedienten. Somit habe ich damit begonnen meine eigenen Fantasien, die ich schon ewig mit mir rumschleppe, in Worte zu fassen. Das Thema ist Feminisierung. Der Wunsch, die Hoffnung, schlicht der Traum davon, begleitet mich schon mein ganzes Leben. Das ist schon ein sehr tiefgreifender Wunsch, dem ich nicht entfliehen kann, auch nicht wirklich will, obwohl ich durchaus schon, erfolgsloß, versucht habe, es zu verdrängen. Mittlerweile weiß ich aber, das es einfach ein Teil von mir ist, und empfinde meine weibliche Seite als Stärke.

Ich werde erstmal nur das erste Kapitel veröffentlichen. Dann könnt ihr mir ja sagen ob Ihr überhaupt wissen wollt wie´s weiter geht, oder eben auch nicht Und seht mir bitte den ein oder anderen Interpunktions, oder sonstigen Rechtschreibfehler nach. Korrektur lesen kann ganz schon dusselig machen. Und das schreiben der Geschichte ist in vielerlei Hinsicht schwierig

Viel Spaß beim lesen...


Fürchte deine Träume



Kapitel 1: Die Geister der Vergangenheit

Es war wieder einer dieser grauen früh-herbstlichen Tage und meine Gedanken spielten mir wie so oft eine bitter süße Fantasie. 3 Wochen ist es jetzt her seid ich mich endlich getraut hatte eine Kontaktanzeige in einem Fetish Portal zu inserieren. Ich hatte zwar schon lange mit dem Gedanken gespielt mich endlich mal aktiv darum zu bemühen, jemanden zu finden der meine Neigungen teilt, war aber angesichst der vielen Offerierungen anderer und den ganzen kostenpflichtigen Diensten immer abgeschreckt gewesen. Schon komisch, vor ein paar Jahren dachte ich noch, ich gehöre einer seltenen Spezies an, für dessen Bedürfnisse es keinen Platz in unserer Gesellschaft gibt. Doch als ich mir nun endlich auch einen Internet Zugang leisten konnte, war ich sehr überrascht wie viele Menschen so ähnliche Fantasien wie ich besitzten. Und mir wurde auch gleichzeitg schmerzhaft bewusst, das dass Verhältnis an devoten Leuten im Verhätnis zu den dominaten Frauen doch eklatant ist. Auch wurde mir schnell bewußt das meine spezielle Neigung wohl doch eher seltener auf Gegenliebe stößt. Bei den meißten ging es immer um Schmerz in allen seinen Facetten. Und obgleich die Suche nach Demütigung, die ich mir ja auch herbeisehnte, breit gefächert ist, ging es doch allzuoft in eine völlig andere Richtung. "Ob es sich bei dieser inflationären Masse an suchenden überhaupt lohnt eine Anzeige aufzugeben? Die Chancen jemanden zu finden, der sich Meiner annehmen möchte, sind doch sehr gering", dachte ich mir, "wenn nicht gar null. Dennoch, es kann ja nicht schaden es trotzdem zu versuchen. Die Hoffnung stibt ja bekanntlich zuletzt."

Meine Anzeige war wohl auch nicht besonders interessant. Ich hatte so etwas auch noch nie gemacht. Ferner wußte ich nicht genau wie und in welchen Maße ich meine Neigung ausleben wollte. Seid meiner frühen Jugend hatte ich schon immer das Bedürfnis von einem oder noch besser von mehreren Mädchen bzw. Frauen beherrscht zu werden. Ich weiß nicht warum, aber dieser Wunsch war schon immer da. Auch hatte ich eine Vorliebe mich selbst wie ein Mädchen zu kleiden. Ich erinnere mich noch genau an jenen Tag. Es war Fasching, als meine Mutter die Idee hatte, mich als Mädchen und meine Schwester als Junge zu verkleiden. Da ich schon immer lange Haare und einen sehr zierlichen Körperbau hatte war das Ergebnis wirklich verblüffend. Ich hatte einen schwarzes Minikleid an, dazu eine Strumpfhose und passende Ballerinas. Sogar roten Lippenstifft und roter Nagellack hatte ich bekommen und sah wirklich aus wie ein hübsches, sehr junges Mädchen. Selbst unsere Nachbarn haben sich gefragt, wer denn die junge Dame war, die heute Nachmittag unser Haus verlassen hatte, als ich mich auf den Weg zur Geburtstags Party einer Klassenkameradin gemacht hatte. Ich weiß noch das mich die Mädels dort echt süß fanden und meinten das passe sehr gut zu mir. Ich habe mich schon oft an diesen Tag zurück erinnert, weil es einer der glücklichsten Tage war, die ich bis heute erlebt habe. Aber das ist nun schon lange her.

Im laufe meiner Jugend fühlte ich mich immer hin- und her gerissen. Bin ich lieber ein Junge, oder möchte ich doch lieber ein Mädchen sein ? Ich verknallte mich oft in Mädchen die mit mir zur Schule gingen, auch wenn das nie auf gegenliebe stoß. Ich war wohl nicht männlich genug und auf grund meiner langen Haare neckten die Mädels mich oft mit der Verweiblichung meines Namens. Ich tat immer so als ob mir das überhaubt nicht gefallen würde, aber innerlich genoß ich es, denn ich hatte, je älter ich wurde, immer öfter den Wunsch von Mädchen gefangen genommen und zu perversen Spielchen gezwungen zu werden.

Eine davon war z.B. die Vorstellung auf den Weg zum Klassenzimmer, von 4-5 Mädchen in das Mädchenklo gezogen zu werden und sie mir dort mit den Worten: "Oh, schau mal an, unsere kleine Denise hat ihre erste Periode bekommen. Na, dann wird´s langsam mal Zeit das du lernst, wie man einen Tampon verwendet, nicht war Denise?", anfingen mir die Hose und Unterhose herunter zu ziehen und aus einer ihrer Handtaschen ein paar Tampons herauszuholen. "Siehst du, es gibt verschiedene Größen, aber du lernst schon noch warum. Da du ja zum erstenmal deine Periode bekommen hast, solltest du am besten erstmal ein O.B. Mini nehmen. Ich zeig dir wie du ihn richtig anwendest. Erst das untere Ende der Folie lösen, dann am Bändchen ziehen und mit deinem Zeigefinger gegen das Ende des Tampons drücken, damit ein kleiner Wiederstand entsteht und er dir nicht wieder herausfällt". Während eines der Mädchen mir hämisch die Verwendung erklärte, brachten mich die anderen in eine optimal Position um mir den Tampon in meinen Hintern zu schieben. "Gut machst du das, Denise, ein Bein auf das Klo stellen und leicht in die Hocke gehen. Hast dir wohl schonmal eine Anleitung zum richtigen Einführen durchgelesen, was? Konntest es wohl garnicht erwarten endlich zur Frau zu werden. So, und jetzt schön entspannen." Mit diesen Worten schob Sie mir langsam aber gewissenhaft den Tampon tief in meinen After. Dann zog Sie am Bändchen, um zu kontrolliern, das er wirklich schön fest und tief genug sitzt. "Ja, so sitzt er richtig. Da brauchst dir heute im Sportuntericht keine Sorgen machen, das du ausläufst." Unter hämischen Kichern zogen sie mir die Hosen wieder hoch und steckten mir noch zwei Tampons in meine Tasche."Damit du in ein paar Stunden auch noch welche zum wechseln hast. Dann mußt du das aber alleine hinbekommen. Wir haben dir ja jetzt gezeigt wie du es machen mußt" Dann gab Sie mir noch einen Klapps auf den Hintern und sagte: "Und nun husch zurück in deine Klasse, bist ja schon ein bischen spät dran. Wenn du gefragt wirst warum du so spät kommst, sagst du einfach du brauchtes etwas länger wegen deiner Periode"

Ich weiß nicht warum ich ständig solch Tagträume hatte. Echte Mädchen würden wohl nicht im Traum daran denken so etwas mit einem Jungen zu machen, zumal die Verwendung von Hygiene Artikeln wohl eher ein notwendiges Übel ist. Aber für mich war es wohl unbewusst der Neid, das ich solche Sachen nicht verwenden kann. Ja, es stimmt, ich habe mir oft innig gewünscht ein Mädchen zu sein. Hätte aber niemals gewagt auch nur den kleinsten Indiez dafür zu liefern, oder mich irgendwem zu offenbaren. Außerdem wollte ich nicht “nur” weiblich sein, sondern verknallte mich ja auch oft in Mädchen. Es war verwirrend. Würde ich wirklich ein Mädchen sein wollen, müsste ich doch auch auf Jungs stehn, oder nicht ? Aber da konnte ich mir wirklich sicher sein, dass das nicht der Fall war. Da ich schon immer Probleme in der Schule hatte, nicht weil ich überfordert war, sondern wohl mit mir nicht zufrieden war, hatte die damalige Grundschulleitung meinen Eltern empfohlen, mal einen Psychologen aufzusuchen, um herauszufinden, ob meine Probleme vielleicht psychische Ursachen habe. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch überhaupt nicht was mit mir loß war. Ich war halt noch ein Kind, und meine Fantasien waren noch sehr oberflächig und nicht so eindeutig wie die eben beschriebene. Der Psychologe fragte mich sogar ob ich mich als Junge wohl fühle, oder ob ich es besser finden würde, wenn ich ein Mädchen wär. Und ja, tatsächlich habe ich mir, besonders nach der damaligen Geburtstagsparty, gewünscht jeden Tag so schöne Sachen anziehen zu können. Ich hab ja auch im Badezimmer meiner Eltern immer die Schminksachen meiner Mutter durchwühlt und wollte mich auch so gerne wieder schön schminken. Aber aus Angst vor den, mit Sicherheit, heftigen Reaktionen meiner damaligen Freunde und den ganzen Mitschülern an meiner Schule, habe ich natürlich nicht den Mut gehabt ehrlich zu antworten. Also sagte ich so was wie: "Quatsch, ich will doch kein doofes Mädchen sein. Was soll denn diese blöde Frage ?"

Rückblickend hätte ich mir gewünscht ich hätte "Ja, ich glaube ich wäre viel lieber ein Mädchen", gesagt. Wer weiß, vielleicht hätte ich dann eine bessere Kindheit gehabt, vielleicht sogar Gefühle für Jungs bekommen, und wäre heute eine glückliche Frau. Aber wenn ich jetzt diesen Gedanken zu lasse, bin ich hin und her gerissen zwischen "ach wäre das schön" und einer deutlichen Erregtheit, dann so leben zu müssen. Was natürlich nicht vergleichbar wäre, da ich dann schon längst, durch den Einfluß von Hormonen und einer wahrscheinlich längst erfolgten Operation zur Geschlechtsangleichung ganz anders empfinden würde.

Während mir also wieder mal die typischen Gedanken, an diesem trüben Tag, durch den Kopf schossen, machte ich mein Computer an, um meine E-mails zu prüfen. Ich warf einen flüchtigen Blick auf den Posteingang. Wieder mal nur Werbung dachte ich grad noch, als mir plötzlich eine Mail mit dem Betreff: “Ich würde Dich gerne kennen lernen” ins Auge stach. Und tatsächlich, es war eine Rückmeldung auf meine Anzeige. Plötzlich schlug mir das Herz bis zum Hals und ich traute mich kaum die Mail zu öffnen.

Hallo Melody,

du möchtest also deine ersten Erfahrungen machen, und dich in die Hände einer dominanten Frau begeben. Ich fand deine Anzeige interessant, auch wenn es etwas unbeholfen klang. Das ist aber normal, wenn man noch keine Erfahrung mit der Szene hat. Ich würde dir gerne helfen, deine weibliche Seite zu entdecken. Darauf hatte ich schon lange mal Lust gehabt. Du solltes aber wissen das ich sehr streng sein kann, und wenn ich mir ein Ziel gesetzt habe, will ich es auch erreichen. Aber keine Angst, ich weiß ja das du noch keine Erfahrungen hast. Also werde ich dich auch nicht überfordern.

Nun liegt es an Dir! Möchtest du einen Traum verwirklichen? Dann schreib mir zurück, und gib mir deine Telefonnummer. Aber warte nicht zu lange mit deiner Entscheidung. Ich hasse es, auf etwas warten zu müssen.

LG
Lady Jasmin



Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Gehofft schon, natürlich, aber wirklich daran geglaubt hatte ich nicht. Auf einmal wurde mir ganz anders. Das war echt, keine Fantasie. Es hat wirklich jemand ein Interesse daran, sich meiner anzunehmen. Meine Hände fingen an zu zittern. Mein ganzer Körper war am zittern, als ob ich unter Strom stehen würde, und das Atmen fiel mir schwer. Ich mußte mich erst mal kurz wieder fassen. Langsam erfüllte mich ein Gefühl von Euphorie gemischt mit einer leichten Furcht der Ungewissheit, ob ich wirklich bereit war die Traumwelt zu verlassen. Letztendlich wußte ich aber, dass ich diese einmalige Chance wahrnehmen muß, und so beantworte ich die Mail von Lady Jasmin. Ich bedankte mich für das Interesse an meiner Anzeige und schickte ihr meine Handy-Nummer. Ich schrieb noch das ich mich schon auf einen Anruf von ihr freuen würde und schickte die Mail auf ihren Weg.

Zwei Stunden später summte mein Handy. Ich hatte eine SMS bekommen, von Jasmin.


Gut, du hast den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Sei so nett und schick mir noch deine Adresse. Ich möchte doch wissen wo meine Süße wohnt. Dann können wir uns auch überlegen wann und wo wir uns treffen können.



Schon wieder fing mein Herz an zu rasen. Sie hat mich "Süße" genannt. Das fühlte sich so komisch und doch so richtig an. Diesmal brauchte ich nicht lange um mich zu fassen, und fing an eine SMS mit meiner Anschrift zu verfassen und zu Jasmin zuschicken.

Die Antwort ließ, überraschenderweise, nicht lange auf sich warten.


Es gefällt mir, das du so schnell antwortest. Freust dich wohl schon auf mich, hm? Zum Glück wohnst du ja garnicht so weit weg von mir. Wenn du möchtest, können wir uns morgen schon treffen. Wenn du Zeit hast, schreib mir, ich schick dir dann eine Mail wo genau ich dich erwarten werde.



Da ich zur Zeit arbeitslos bin, hatte ich am nächsten Tag Zeit. Also schickte ich ihr eine weitere SMS. Ist schon spannend und aufregend wie schnell das auf einmal alles ging. Ich setzte mich ungedulgig vor meinen Computer und prüfte fast schon sekündlich meinen Posteingang. Es fühlte sich schon wie eine Ewigkeit an, bis ich endlich eine neue Mail im Postfach hatte.


Schön das du morgen Zeit hast. Die wirst du auch brauchen. Deine Reise führt dich nach Zürich. Ja, du liest richtig. Du wirst wohl oder übel in die Schweiz kommen müßen. Aber so lange wird die Reise schon nicht dauern. Es gibt eine gute Zug Anbingung. Du wirst sehn, es geht wirklich schneller als man denkt.

Ich erwarte dich um 19h in der Gaststätte Leopold. Ich hab dir einen Link, mit einer genauen Wegbeschreibung, mitgeschickt. Entäusche mich nicht und sei pünktllich. Bis morgen....



Schweiz, das hatte ich nicht erwartet. Schon deswegen nicht, weil Jasmin ja noch meinte, das ich gar nicht so weit entfernt wohnen würde. Aber gut, ich bin auch noch nie mit dem Zug nach Zürich gefahren. Vielleicht geht es ja tatsächlich schneller als man denkt. Haha, genauso wie diese Kontaktaufnahme. Ich hätte heute Morgen noch nicht im geringsten daran gedacht, das ich morgen im Zug Richtung Schweiz sitzen würde. Dann klickte ich den Link an, den Jasmin mitgeschickt hatte, und plante meine Route für den nächsten Tag. Langsam neigte sich auch der Dienstag dem Ende zu und ich versuchte so langsam zur Ruhe zu kommen. Ich hatte mir noch schnell, online, ein Ticket bestellt und freute mich aufs Bett. Wobei freuen nicht ganz zutreffend war. Vor lauter Aufregung fiel es mir sehr schwer einzuschlafen. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie sieht Jasmin wohl aus? Ich habe noch nie eine Domina getroffen. Auf was hab ich mich da eingelassen? Aber noch ist ja nichts passiert, außerdem war ich es, der Kontakt suchte....ich wälzte mich noch Stunden hin und her, bis mich dann irgendwann doch der Schlaf in seine Arme schloß.





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Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
super Anfang. Ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergehen wird.
Viele Grüße
Fanlycra
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


jepp Fanlycra dem kann ich nur zustimmen, die Geschichte fängt an mich zu interressieren.

ich mag es wenn man auch lesen kann welche Gefühle die Peronen in der Geschichte haben. zudem ist die Geschichte gut lessbar, flüssig und spannend geschrieben. Man kann schön heraus lesen wie die Gefühlswelt von Denis alias Melodie sich anfühlen könnte

also Chii wir wüssten gern schnell wie es weiter geht.

LG Cinderella

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 23.02.12 um 12:51 geändert
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chii,

du hast einen sehr guten Spannungsaufbau hier abgeliefert. Das weckt meine Neugierde. Ich würde mich freuen zu erfahren, was in der Schweiz passiert.
Viele Grüße

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang, weiter so!
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Chii
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen lieben Dank für eure netten Worte Ich hatte schon etwas angst, dass die Geschichte zu langatmig wirken könnte. Sie ist mittlerweile schon recht umfangreich, und ich bin noch lange nicht fertig. Ich habe mir aber fest vorgenommen sie auch zu ende zu bringen. Wobei es sehr wahrscheinlich zwei Versionen geben wird. Eine Version, die mein Kopfkino in allen seinen Wirrungen und Facetten zum Ausdruck bringt, und eine andere Version, mit einem alternativen Handlungsstrang. Ich bin selbst gespannt, ob mir das gut und nachvollziehbar gelingt. Jedenfalls habe ich bis jetzt vier Kapitel vollendet, die für beide Versionen gleich sind. Ab dann beginnt ein alternativer Handlungsstrang, an dem ich gerade arbeite. Es kann also ein bischen dauern, bis ich die eigentlichen Ereignisse nach Kapitel 4 fertig geschrieben habe. Aber, wie gesagt, ich habe mir fest vorgenommen, die Geschichte zu beenden, da ich es selbst nicht mag, wenn man viel Zeit mit dem lesen einer Story verbracht hat, und dann nicht erfährt, wie es endet.

So jetzt aber genug blabla , hier nun Kapitel zwei. Viel Spaß.....


Kapitel 2: Von Träumen und Wirklichkeit

Der Morgen kam schnell. Mehr als fünf Stunden Schlaf hab ich nicht bekommen. Doch ich war hellwach. Die Aufregung brachte meinen Kreislauf sofort auf Trapp und je näher die Stunde meines Aufbruchs nach Zürich kam desto schneller wurde mein Puls. Ich konnte kaum was essen so aufgeregt war ich. Wenn das so weiter geht, bin ich nur noch ein zuckendes Nervenbündel, wenn ich im Leopold ankomme. Ich versuchte, so gut es eben ging, mich zu beruhigen. Und allmählich ging es mir wieder besser.

Es war Zeit mich auf den Weg zu machen. Ich schnappte mir meinen Rucksack, wo ich etwas zu trinken und essen, eine Zeitschrift und eine Regenjacke drin verstaut hatte und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Dort angekommen holte ich mir vom Schalter mein bestelltes Ticket ab und ging Richtung Zug.
Schon bald sah ich die mir vertraute Umgebung im Sog der Geschwindigkeit verschwinden. Ich war wie in Trance. Angst und Vorfreude vermischten sich zu einem Kaleiderscope der Sinne. Ich mußte mich kurz mal kneifen, um zu begreifen das ich wirklich auf den Weg nach Zürich, zu Jasmin, war, und nicht in einer Tagtraum schleife hing. Kein Zweifel, das war Wirklichkeit und langsam aber sicher näherte ich mich dem Leopold.

Als sich die Türen am Hauptbahnhof Zürich öffneten, war ich für einen kurzen Moment wie gelämt. Meinen Körper fühlte ich kaum noch und es fiel mir im ersten Moment schwer die Balance zu halten, als ich mich zwang aufzustehen. Die Luft die mir beim Ausstieg entgegen kam war sehr mild für einen Herbsttag. Andererseits konnte ich in meiner Verfassung nicht wirklich differenzieren wie warm oder kalt es wirklich war. Nach einiger Zeit legte sich aber langsam das lähmende Gefühl und die Ruhe kehrte in meinen Geist zurück. Ich war bereit mich auf den Weg zum Leopold zu machen. Es wurde auch langsam Zeit. Es war schon kurz nach sechs und ich kannte mich hier nicht aus. Die Wegbeschreibung von Jasmin, war zwar sehr gut nachzuvollziehen, aber es ist doch etwas anderes wenn man erstmal die reale Umgebung vor Augen hat, anstatt die typische Vogelperspektive einer Übersichtskarte. Aber ich fand mich langsam zurecht und schlenderte durch die Straßen Zürichs. Es war eine schöne Stadt und ich kam an vielen Geschäften vorbei deren Schaufenster mich immer wieder zum lansamer gehen verleiteten. Ich sah schöne Kleider, Schuhe und Handtaschen, was mich auch gleich wieder an den Grund meines Besuches hier erinnerte. Es war jetzt kurz vor sieben und ich stand vor dem Eingang vom Leopold. Doch die Tür war verschlossen. Ich war leicht irritiert. Hab ich etwas falsch verstanden? War das etwa die falsche Lokalität? Nein, das konnte nicht sein, ich hatte doch die Wegbeschreibung und bis hier hin war sie doch richtig. Und das lesen hab ich ja nun auch noch nicht verlernt. Da stand eindeutig Gaststätte Leopold in großen, güldenen Buchstaben auf dem Schild. Während ich noch etwas am rätseln war, bemerkte ich wie jemand im inneren zur Tür kam und sie aufschloß. Eine etwas ältere Damen sah mich freundlich an und begrüßte mich.

"Guten Abend, junger Mann. Sie möchten bestimmt zu Jasmin, oder irre ich mich?"

Etwas verduzt schaute ich die Dame an und erwidete: "Ja...das stimmt, ohh und guten Abend."

"Dann kommen sie doch schon mal herein. Jasmin ist eine gute Bekannte von uns und bat mich sie schon mal reinzubitten, wenn sie ankommen. Die Gaststätte ist z.Z. noch nicht geöffnet. Wir sind erst vor kurzen mit der Renovierung fertig geworden und die Neueröffnung ist erst nächste Woche."

"Ach so, ich hatte mich schon gewundert warum die Tür verschlossen war und noch keine Kundschaft um die Uhrzeit anwesend ist"

"Ja, normalerweise ist um diese Uhrzeit schon ein recht heiterer Betrieb. Aber setzen Sie sich doch schonmal an den Tisch dort. Ich kann Ihnen ja einen Kaffee bringen, wenn sie möchten. Oder vielleicht doch lieber einen Tee?"

"Ein Kaffee würde ich gerne trinken, danke schön", erwiderte ich höflich, und die Dame machte sich mit einem freundlichen "Kommt sofort" auf den Weg zum Tresen.

"So, bitte sehr, lassen Sie ihn sich schmecken."

"Vielen Dank", erwiederte ich, und fing an vorsichtig den Kaffee zu trinken, als sich die Eingangstür der Gaststätte öffnete. Für einen kurzen Moment stockte mir der Atem. Eine junge Frau, so in etwa 23 oder 24 jahre alt schritt durch die Tür und schaute lächelnd zu mir.

"Na, da bist du ja. Da bin ich aber froh das du pünktlich erschienen bist. Ich bin Jasmin, aber das brauch ich dir wohl nicht zu sagen, oder" ein breites, warmes lächeln begleiteten ihre Worte.

Jasmin ist eine wirklich hübsche junge Frau, ganz anders als ich mir sie vorgestellt hatte. Sie hat brünettes, schulterlanges Haar, trug ein hübsches, schwarzes Kleid mit weißen Polkadots und ein kahki-braunen Kardingen darüber. Irgendwie hatte ich vorher ein andere Vorstellung von Ihr im Kopf. Ich assoziierte Dominas eigentlich immer mit Lack- Leder- und Latex. Als ob diese Damen nie etwas anderes tragen würden. Soviel also zu den Klischees die man im Kopf hat.

"Hallo", begrüßte ich Jasmin etwas schüchtern, als Sie an meinen Tisch angekommen war. "Ich bin Dennis. Ich bin sehr froh das ich es pünktlich geschafft habe. Aber Dank deiner Wegbeschreibung hab ich mich gut zurecht finden können"

"Das war ja auch nicht so schwer", sagte Sie lächelnd, "das Leopold ist ja nicht so weit vom Bahnhof entfernt. Und, gefällt dir was du siehst. Du hast dich mir wahrscheinlich nicht so jung vorgestellt, oder? Ich muß sagen, dass ich von dir echt positiv überrascht bin. Das Bild bei deiner Anzeige wirkte ja etwas undifferenziert, hast du wohl mit einer günstigen Web-Cam gemacht, was? In natura siehst du ja wirklich gut aus. Lange Haare und recht zierlich für einen Mann. Das gefällt mir sehr"

Durch ihre Worte stieg mir die schamesröte ins Gesicht. "Em, ja, das Bild hab ich tatsächlich mit meiner Web-Cam gemacht und du hast recht, ich hatte mir dich etwas anders vorgestellt. Das du so jung und hübsch bist, hätte ich nicht wirklich gedacht", stammelte ich ihr unsicher entgegen.

"Ui, du bist ganz schön aufgeregt, was? Mach dir mal keine Sorgen. Bei mir bist du in guten Händen. Laß uns erstmal in Ruhe einen Kaffee trinken, und du erzählst mir dabei, welche geheimen Fantasien du noch alle hast. Ein bischen weiß ich ja schon aus deiner Anzeige. Du brauchst dich nicht genieren, ich hab schon viele Geschichten gehört, und ich wäre ja nicht hier wenn du und deine Vorlieben mich nicht interessieren würden." Sie sagte diese Worte sehr einfühlsam und nahm mir somit ein großes Stück meiner Aufregung. "Irmgard, bringst du mir bitte einen Kaffee" rief Sie der älteren Dame zu und kurze Zeit später brachte Irmgard ihr eine Tasse und stellte sie auf den Tisch. "Bitte schön, liebes"

Ich erzählte Jasmin wie meine Kindheit und Jugend verlaufen war, welche Fantasien mich immer begleitet hatte und je mehr ich erzählte desto geringer wurde mein Schamgefühl. Bei Jasmin hatte ich wirklich das Gefühl, das ich ihr alles sagen konnte, und Sie hörte mir aufmerksam und sehr interessiert zu.

"Ach du armes Ding, dann hast du ja eine harte Zeit hinter dir. Ich denke es wird wirklich allerhöhste Zeit das du endlich in gute Hände kommst. Ich würde mich wirklich freuen wenn ich dir zu deinem Glück verhelfen kann. Wie, wärs, wenn wir beiden jetzt ein bischen durch die Innenstadt ziehen, und du mir zeigst, was du schön findest und am liebsten tragen würdest, und welche Farben dir gefallen. Damit ich eine bessere Vorstellung davon bekomme, welcher Typ du bist. Ich nenn dich ab jetzt am besten Melody, den Namen hast du dir ja selbst schon gegeben, und ich finde ihn auch ganz schön für dich. Was sagst du dazu?"

"Ja, das würde ich gerne mit dir machen machen", erwiderte ich noch etwas unsicher und trank den letzten Schluck meines Kaffee´s aus.

"Gut, der Kaffee geht auf mich. Ich bezahl grad und dann können wir los", sagte Jasmin.

So schlenderten wir durch die Innenstadt von einem Damenbekleidungsgeschäft ins nächste. Es gab so viele schöne Kleider, Schuhe, Taschen, Wäsche und Schmuck und ich sagte Jasmin immer genau was mir besonders gut gefällt. Ihr schien das richtig viel Spaß zu machen, und hielt mir öfter ein Kleid vor sie Brust, um zu schauen ob es mir wohl stehen würde. Das war mir schon etwas peinlich, da ich aus den Augenwinkel sehen konnte, das eine paar Kundin und Verkäuferin sich darüber amüsierten.

"Na, du wirst ja schon wieder ganz rot", sagte Jasmin. "Mach dir mal keine so großen Gedanken, hier kennt dich ja keiner, und du bist ja nicht der einzigste Mann auf der Welt, der ein faibel für Kleider hat. Und solange wir beiden Spaß haben, können uns doch die anderen Leute egal sein." Ihre Worte waren wieder so beruhigend und ich fing an etwas lockerer mit der Situation umzugehen.

Als die Geschäfte um 22 Uhr geschloßen wurden, hatten Jasmin und ich uns wirklich viele schöne Sachen angeschaut. Ich hab ihr immer ehrlich gesagt was mir gefällt und erzählte dabei auch immer mehr von meinen ganzen Neigungen. Sie wußte nun wirklich so ziemlich alles von mir.

"Ach, das war doch ein schöner Abend. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit dir durch die Geschäfte zu ziehn, Melody. Und ich finde es schön das du dich mir anvertraut hast. Laß uns doch noch eine Kleinigkeit essen gehn, und wir besprechen dann wann wir mit deinem neuen Leben beginnen können"

Uff, der letzte Satz fühlte sich schon noch etwas merkwürdig an. Ich hatte bei dem ganzen Shopping Bummel schon ein bischen vergessen das Jasmin ja eigentlich eine Domina ist und ich im Begriff war ihre Schülerin zu werden. Wir setzten uns in einen kleinen Imbiss, bestellten uns eine Kleinigkeit zu essen und Jasmin begann mir folgendes zu sagen:

"Der Abend mit dir hat mir wirklich viel Spaß gemacht, Melody. Du bist wirklich ein netter junger Mann, der eine ausgeprägte weibliche Seite hat und deine Figur ist auch eher feminin. Du bringst eigentlich alles mit was ich mir so vorgestellt habe. Ich hatte schon immer mal große Lust aus einem jungen Mann ein hübsches Mädchen zu machen. Und du sehnst dich doch auch danach endlich deine verborgene Weiblichkeit auszuleben. Was hälst du davon, wenn du bei mir einen neuen Arbeitsplatz findest. Da du ja arbeitslos bist könntest du doch einen neuen Job gebrauchen. Ich habe neben meinem Hobby als Misstres auch noch einen bodenständigen Beruf und führe zusammen mit zwei Freundinnen ein Kosmetikstudio. Dort könntest du ja erstmal als Reinigungskraft aushelfen. Meine Freundinnen und ich haben uns zusammen ein Haus auf dem Land gekauft und dort hätten wir auch noch Platz für dich. Das ist doch ein verlockendes Angebot, oder nicht. Du wärst nicht mehr arbeitslos, hättest einen Wohnsitzt gleich in der Nähe und ich erfülle dir deinen Wunsch deine Weiblichkeit auszuleben."

Das Schicksal scheinte es tatsächlich gut mit mir zu meinen. Das war eigentlich schon immer eine meiner Wunschvorstellungen. Fast zu schön um wahr zu sein.

"Aber bedenke", fuhr sie fort, "ich habe meine Ansprüche an dich. Du solltest dir gut überlegen ob du wirklich zu deiner Weiblichkeit stehst. Ich mache keine halben Sachen. Wenn ich deine Herrin werde, dann gehörst du ganz mir. Du wirst mein Eigentum sein und das machen was ich dir sage. Ohne wenn und aber! Das sollte dir bewußt sein.” Sie blickte mir dabei tief und eindringlich in die Augen.“ Du kannst dir das ja in Ruhe auf der Heimfahrt überlegen, ob du wirklich bereit bist so weit zu gehen. Ich erwarte das du bis mitte nächster Woche eine Entscheidung getroffen hast und dich dann bei mir meldest."

Ich hatte das erste mal gemerkt, wie entschloßen und bestimmend Jasmin sein konnte. Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und wußte nicht so recht wie ich reagieren sollte.

"Nun guck mich doch nicht so verduzt an, Melody. Du warst doch auf der Suche nach Führung und die kann ich dir geben. Und der Preis dafür ist lediglich, das du dein altes, trauriges Leben hinter dir läßt und ein neues, schönes mit mir beginnst."

"Ja, du hast recht", antwortete ich, "es gibt nichts was ich an meinem alten Leben vermissen würde. Ich muß mir das zwar noch mal in Ruhe alles durch den Kopf gehen lassen, aber ich glaube schon, das ich deine Schülerin werden möchte." Wieder fing mein Gesicht an sich zu röten.

"Gut, dann begleite ich dich noch zum Bahnhof und du meldest dich dann bis spätestens Mittwoch bei mir, um mir deine Entscheidung mitzuteilen."

Ich nickte zustimmend zu und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Wir redeten noch ein bischen darüber, was ich meinen Eltern am besten sagen sollte und was ich sonst noch zu erledigen hatte, wenn ich wirklich nach Zürich ziehen würde, und als es Zeit war in den Zug zu steigen, gab mir Jasmin noch einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Ich weiß du wirst dich richtig entscheiden und zu mir kommen. Und ich werde dir dann zeigen wie wundervoll das Leben sein kann. Bis bald."


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pierced_plugged  
  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Oh endlich mal wieder eine schöne Feminisierungsgeschichte! Grossartiger Anfang mit Hand und Fuss, das gefällt mir sehr!
Danke und mache bitte bitte so weiter !
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Och neeeee! Schon wieder Schluß.
Mehr, mehr!

Die Geschichte ist seht gut und Gefühlvoll geschrieben,
mach weiter so!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das schon wieder Schluß ist.
Deine Geschichte ist wirklich sehr einfühlsam und detailliert geschrieben und dabei ist sie keineswegs langatmig!
Bleibe bitte bei deinem Stil.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir gefällt die Geschichte, denn auch ich stehe auf so etwas.
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang ist wirklich sehr vielversprechend und ausgezeichnet erzählt.


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Chii
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:23.02.12 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals vielen Dank für die netten Antworten Ich bin wirklich froh das euch meine Geschichte gefällt. Ich hab ja leider erst vier Kapitel fertig geschrieben. Das ganze nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Ich hoffe, dass ich am Wochenende mit dem 5., alternativem, Kapitel weitermachen kann, und vielleicht auch beenden werde. Dann versuche ich das ursprünglich angedachte Kapitel zu schreiben. So als interne Deadline für die Fertigstellung meine Geschichte habe ich mir den Sommer bzw. August gesetzt. Deswegen wollte ich eigentlich noch ein bischen warten, bis ich auch die übrigen, bereits vollendeten Kapitel poste. Da ich das dritte Kapitel aber bereits auch in einem anderen Forum veröffentlicht habe, werd ich das natürlich hier jetzt auch noch tun.

Beim vierten weiß ich noch nicht, wann genau ich es veröffentliche. Vielleicht noch dieses Wochenende. Ihr werdet es hier aber als erste lesen können, versprochen

Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß.....


Kapitel 3 : Die Flucht ins Ungewisse

Die Endscheidung, die ich zu treffen hatte war nicht wirklich schwer und eigentlich auch schon an dem Abend mit Jasmin in Zürich gefallen. Ich informierte meine Eltern, das ich ein neuen Job gefunden habe, dafür allerdings auswandern müsste. Ich hatte mir mit Jasmin zusammen überlegt ihnen am besten zu sagen das ich nach Süd-Amerika ziehen müsste, genauer gesagt nach Brasilien. Ich dafür aber einen sicheren Job als Systemadministrator gefunden hätte, bei einer renomierten internationalen Firma, und das die Organisation schon in vollern Zügen ist. Meine Mutter war zwar sehr traurig, das ich so weit weg ziehen werde und wir uns dann wohl eine lange Zeit nicht mehr sehn werden. Aber sie freute sich auch darüber das ich, anscheinend, endlich ein langfristiges Arbeitsverhältnis gefunden habe und wünschte mir alles Gute, und das ich dann ja auch vielleicht mal ein nettes Mädchen kennen lernen würde.

Mit meinem Vater war das ganze sehr unkompliziert. Wir hatten nie eine innige Beziehung und seitdem meine Eltern sich getrennt hatten und er sich neu verheiratet hatte, wurde es auch nicht grade besser. Er freute sich aber auch für mich und wünschte mir viel Glück und Erfolg. Auch meine Schwester freute sich sehr für mich, auch wenn Sie, ebenso wie meine Mutter, es bedauerte, das wir uns alle wohl eine lange Zeit nicht mehr sehen werden. Ganz wohl fühlte ich mich nicht dabei sie alle so zu belügen, aber meine Entscheidung war gefallen und ich wollte endlich mein neues Leben beginnen.

Nachdem ich nun auch alle Behördengänge hinter mir hatte, schrieb ich Jasmin, das ich bereit war ihre Schülerin zu werden.

Sie rief mich nur wenige Minuten später zurück: "Ich bin sehr froh das du dich für mich entschieden hast. Ich hab schon mit einem Umzugs-Untenehmen gesprochen, und werde ihnen sagen, das Sie übermorgen bei dir sein sollen. Sieh zu, das du bis dahin alles was du nicht entbehren kannst zusammen gepackt hast. Du solltest die Zeit auch schon mal sinnvoll nutzen um dich von deiner Körperbehaarung zu befreien, wenn du das nicht schon längst gemacht hast. Eine geflegte Frau sollte darauf immer achten. Ich schick dir noch eine SMS, um dir die genaue Uhrzeit mitzuteilen, wann der Umzugswagen bei dir seien wird. Ach, wird das erstmal schön wenn du bei mir bist. Wir freuen uns alle schon auf dich. Bis übermorgen dann, Melody.

Ich kam garnicht zu Wort. Sie sprach kurz diesen Monolog und lag unverzüglich auf. Aber ich dachte mir nicht wirklich was dabei. Ich war zu aufgeregt und damit beschäftig was ich denn alles mitnehmen wollte. Da die Wohnung meinem Vater gehört, mußte ich zum Glück nicht alles besenrein hinterlassen. Er sicherte mir zu, das er sich schon über den Verbleib der Möbel kümmern würde.

Langsam aber sicher hatte ich alle meine Sachen zusammen und meine letzte Nacht in meinem, mir vertrautem Leben war bereits angebrochen. Morgen geht´s endlich los. Ich war mittlerweile voller Vorfreude was wohl auf mich zu kommen wird.

Am nächsten Morgen klingelte pünktlich der Umzugsdienst und ich begann meine Habseligkeiten in den Wagen zu tragen. Es dauerte auch garnicht so lange, da ich beschloß die meisten Sachen hier zu lassen. Ich nahm größtenteils nur die wichtigsten Kleidungsstücke mit und natürlich alles an weiblichen Utensilien, die ich laufe meines bisherigen Lebens gesammelt hatte. Natürlich war alles sehr gewissenhaft verpackt, so das die Männer vom Umzugdienst nicht sehn konnten, was ich da alles mitnahm. Als nun, am spätem Mittag, der Wagen voll bzw. wir fertig waren, drückte mir der Fahrer des Wagens noch einen Umschlag in die Hand: "Ich sollte ihnen das hier übergeben, wenn wir fertig sind. Wir machen uns dann mal auf den Weg. Einen schönen Tag noch"

Erst jetzt realisierte ich, dass in dem Wagen für mich ja gar kein Platz mehr ist. Ich dachte eigentlich, ich würde im Wagen mitfahren, denn ich weiß ja garnicht wo genau Jasmin eigentlich wohnt. Sie meinte ja, es läge etwas außerhalb von Zürich, auf dem Land. Also öffnete ich erstmal den Umschlag und fand eine Notiz sowie ein Zugticket, für den Zug nach Zürich um 16:35 Uhr.

Auf dem Zettel konnte ich folgendes Lesen:
So, meine Süße, du wirst jetzt mit dem Zug nach Zürich kommen. Du wirst mir noch eine kurze SMS schicken, wenn du im Zug sitzt damit ich weiß, dass du auf dem Weg bist, und wir werden dich dann am Bahnhof abhohlen. Ich hoffe du freust dich schon auf uns.

Da war wieder dieser Außdruck, der mich so enzückte, sich aber auch gleichzeitig noch sehr komisch anfühlte. Und nun werde ich dann auch meine neuen Mitbewohnerinnen kennen lernen. Denn es stand ja dort, dass sie mich gemeinsam abholen wollen. Ich dachte garnicht mehr viel nach, schaute mich noch einmal verabschiedend in meiner alten Wohnung um und zog die Tür ins Schloß. Etwas Zeit veblieb mir noch, und so schlenderte ich noch ein bischen durch die Gegend, kaufte mir eine Kleinigkeit zu essen bei einem Bäcker, der auf dem Weg lag, und versuchte meine Nervosität ein bischen in den Griff zu kriegen. Zeitweilig war das einzige was ich wahrnehmen konnte, nur mein Herzschlag, während mein Verstand verzweifelt versuchte, die von mir getroffene Entscheidung nochmals zu überdenken. Doch ich spürte nur das Adrenalin das mir duch die Venen schoss während sich meine Beine auf den Weg zum Bahnhof machten. Als ich letztlich in den Zug stieg und ein Platz zum sitzen gefunden hatte, simste ich Jasmin, dass ich auf dem Weg bin, während sich der Zug mit einem zaghaften Ruck in Bewegung setzte.

Ich hab es wirklich getan. Hab meine Wohnung geräumt, mich von meinen Bekannten verabschieded und fuhr in mein erhofftes, neues, schönes Leben. Ab und an überkam mich ein flaues Gefühl, denn je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr fragte ich mich, ob das wirklich eine kluge Entscheidung gewesen ist. Denn eigentlich weiß ich von Jasmin ja garnicht soviel. Nur dass wir einen wirklich schönen Abend verbracht hatten und dass Sie sehr herzlich aber auch sehr bestimmend sein kann. Jetzt war es eh zu spät sich mit Zweifeln zu plagen. Ich hatte meine Entscheidung gefällt und ich beschloß mich auf die Mädels und mein neues Leben zu freuen. Es wird bestimmt voller Überraschungen, dachte ich mir noch, kurz bevor der Zug in Zürich einlief, und ich konnte noch nicht ahnen wie recht ich damit haben sollte.

Als ich am Bahnhof ausstieg konnte ich Jasmin schon am Bahnsteg warten sehn. Bei Ihr standen noch zwei Frauen. Das mußten wohl Ihre Freundinen sein. Jasmin winkte mir zu als Sie mich sah, und ich ging auf die Frauen zu.

"Hallo, liebes, wie schön das du endlich angekommen bist", begrüßte mich Jasmin freundlich. "Das sind meine Freundinen, von den ich dir erzählt habe. Jana und Maren"

Die beiden Frauen waren wirklich attraktiv. Jana schien in etwa so alt wie Jasmin zu sein, hatte schwarzes, mittel-langes Haar und einen Ponyschnitt. Bei Maren war ich mir nicht so sicher, wie alt sie wohl ist. Vielleicht so Mitte bis Ende dreißig. Jedenfalls war sie um einiges älter als die anderen Beiden. Sie hat blondes, etwas über die Schultern reichendes, leicht gelocktes Haar. Alle haben Sie ein äußerst geflegtes Erscheinungsbild, was aber wohl auch normal und notwendig ist, wenn man ein Kosmetikstudio führt. Mit diesen Mädels zusammen zu wohnen stellte ich mir in dem Moment sehr schön vor.

"Ich freue mich dich kennen zu lernen", sagten Jana und Maren fast zeitgleich, und Jana fuhr fort:"Jasmin hat uns ja schon so einiges von Dir erzählt, und sie hatte recht, du bist ja wirklich ganz niedlich, findest du nicht auch Maren?"

"Ja, ohne Zweifel die perfekte neue Mitbewohnerin" erwiederte Maren. Und während Sie das sagte, hakten sich die beiden bei mir ein und wir machten uns auf den Weg zum Parkplatz.

"Du bist bestimmt gespannt darauf wie dein neues Zuhause aussieht", sagte Jasmin zu mir, "deshalb haben wir uns gedacht es wäre doch noch eine viel größere und schönere Überraschung wenn wir dir auf der Fahrt die Augen verbinden. Was meinst du, würde dir das gefallen?"

Ehrlich gesagt, kam mir sofort der Gedanke, das die Mädels wohl nicht wollten, das ich den Weg zu dem Landhaus mitbekomme und wollte grade eine Antwort geben als Jasmin bestimmend sagte: "Das war keine ernstgemeinte Frage, Süße, du gehörst jetzt mir und wirst dir jetzt die Augenbinde anlegen lassen."

Ich mußte kurz schlucken, merkte aber wie ernst es Jasmin war, also setzte ich mich auf die Rückbank zwischen Jana und Maren und ließ mir die Augen verbinden.

"Sehr gut, du weißt ja schon in etwa wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast", sagte Jasmin,"und du bleibst schön ruhig dort sitzen bis wir angekommen sind"

Ich merkte innerlich wie sehr es mir eigentlich gefiel, Befehle von jemanden wie Jasmin entgegen zu nehmen und freute mich jetzt erstmal auf mein neues Zuhause. Ich war sehr gespannt wie groß das Haus und das mir zugesprochene Zimmer wohl sein wird.

Die Fahrt dauerte etwas länger als ich es mir vorgestellt hatte. Wir waren gute 45 Minuten unterwegs, zumindest nach meinem Zeitgefühl. Die Mädels haben in der ganzen Zeit nicht ein Wort gesagt, nur das Radio trällerte softe Popsongs leise vor sich hin. Eigentlich so garnicht mein Musikgeschmack. Ich mag eher Rockmusik, aber es störte mich auch nicht sonderlich. Mein Kopf war voller Gedanken, und mein Herzschlag brachte meinen Körper seicht zum beben. Und so veharrte ich wortlos eine gefühlten Ewigkeit, bis der Wagen langsamer wurde und schließlich zum stehen kam.

"So, da sind wir”, sagte Jasmin. “Sei vorsichtig beim aussteigen, Kleines, denn die Augenbinde wirst du noch einen Moment tragen müssen. Aber Jana und Maren helfen dir ja beim Weg ins Haus"

Die beiden hakten sich wieder bei mir ein, nachdem wir ausgestiegen waren und sie führten mich ins Haus.

"So", sagte Jana zu mir, setz dich hier hin und warte brav bis wir dir sagen was du tun sollst"

Ok, ich dachte mir schon das Jasmin nicht die einzige war die mir von nun an Anweisungen geben wird, und natürlich sollte ich recht behalten. Es dauerte ein bischen, und ich hörte wie um mich herum Sachen bewegt wurden. Dann endlich sagte Jasmin: "Du darfst die Augenbinde jetzt abnehmen, Kleines"
Meine Augen waren noch etwas lichtempfindlich aber ich konnte alles recht gut erkennen. Die drei Mädels saßen in einem Halbkreis um mich herum und lächelten mich an.

"Du hast dir ja sicher schon gedacht das ich ab jetzt nicht die Einzige bin, die sich um dich kümmern wird", eröffnete Jasmin das Gespräch,"du wirst Jana und Maren genauso gehorchen wie du mir zu gehorchen hast, verstanden!

"Ich hab dich was gefragt, Kleine. Ob du das verstanden hast" zischte mich Jasmin harsch an, nachdem ich keine Antwort gegeben hatte.

"Ja, das habe ich verstanden", gab ich als Antwort zurück.

"Gut", Jasmins Stimme wurde wieder sanfter, "du wirst merken, das wir dich streng aber gerecht erziehen werden, aber das erzählen wir dir später noch mal genauer. Jetzt kannst du dich erstmal etwas entspannen und zur Ruhe kommen, und wir zeigen dir gleich erstmal dein Zimmer, das wir für dich vorbereitet haben. Du hast doch bestimmt auch Hunger und Durst. Möchtest du erstmal etwas trinken? Einen Tee vielleicht?"

"Ja, ich würde sehr gerne eine Tasse Tee trinken", sagte ich.

Maren nahm die Teekanne, welche auf dem Tisch vor mir auf einem Stoven stand, in die Hand und füllte mir etwas Tee in die bereits vor mir stehende Tasse. Der Tee hatte einen angenehm süßlichen Geschmack, mit leicht bitterem Nachgeschmack, und ich konnte mir beim trinken das Zimmer etwas genauer anschauen. Kein Zweifel, die Einrichtung und Farbgestaltung des Raumes trugen eine eindeutige, weibliche Handschrift. Die Wände waren in ein zartes Flieder getaucht, es standen mehrere Vasen mit schönen Blumen im Zimmer und die Couch sowie die Stühle hatten ein hübsches florales Muster. Insgesamt ein sehr romantischer Stil.

"Gefällt dir unsere Einrichtung?", fragte Jana.

"Ja, ich finde es sehr schön hier", gab ich als Antwort. Ich fand die Einrichtung und Farbwahl wirklich sehr schön.

"Wir wollten dir ja eigentlich noch dein Zimmer zeigen", fing Maren an zu sagen, "aber du wirst bestimmt so müde sein, das du wohl erstmal ein kleines Nickerchen machen möchtest, oder?"


“Wir haben dir ein Sedativum in den Tee gemischt”, fur Jasmin fort, “damit wir es alle gleich etwas einfacher haben, dich für dein neues Leben vorzubereiten.

Ich schaute die drei Mädels etwas erschrocken an und merkte tatsächlich wie mir langsam immer schwummriger wurde. Deshalb also dieser leicht bittere Nachgeschmack. Ich sah noch wie die Drei sich gegenseitig zufrieden anschauten, bevor sich langsam aber beständig mein Bewußsein in eine schemenhafte Trance wandelte, und ich die Dinge um mich herum in verzehrten Nuancen, fern jedlichen Raum und Zeit Gefühls, mehr traumhaft denn bewußt erlebte.....

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Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Switcher39
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:24.02.12 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chii,
Deine Geschichte ist der Hammer und ich würde gerne schon jetzt den 4. Teil lesen... Bitte lass uns nicht so lang warten
MfG Switcher
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SlaveCologne
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:24.02.12 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chii!
Auch mir gefällt die Geschichte und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Grüße
SlaveCologne
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mabeu1
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:24.02.12 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, echt eine super Geschichte kann es kaum erwarten das es weitergeht,und bin natürlich voll gespannt was Sie mit Ihn tun werden,lass Uns bitte nicht zu lange warten.
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devoter_wu
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:24.02.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chii,

es ist gemein, uns erstmal mit einer "Werbepause" hinzuhalten
Aber bei einer guten Geschichte muss man auch manchmal warten können. Damit meine ich hauptsächlich die Teile, die du noch schreiben willst. Laß dir alle Zeit, die du dafür benötigst, damit du deinen guten Stil beibehälst.
Ich werde deine Gechichte gerne weiter verfolgen.
LG
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Chii
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:24.02.12 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich kurz mal für den ein oder anderen gröberen Rechtschreibfehler entschuldigen, die mir beim durchlesen noch aufgefallen sind. Leider kann ich meine Beiträge nicht editieren, und die Forums-Software ist etwas schwerer zu bedienen, als in anderen Foren, die ich so kenne. Auch muß ich meine Geschichte erst immer ins Word Pad übertragen, und daraus ins Eingabefeld kopieren, da es sonst zu Fehlern in der Darstellung kommt. Das ganze ist etwas unübersichtlich für mich, und obwohl ich die Kapitel schon ein paarmal Korrektur gelesen habe, überseh ich immer noch einiges, und manche Passagen habe ich auch nachträglich noch bearbeitet, was die Sache nicht grad erleichtert. Also lest bitte weiterhin großzügig darüber hinweg

Und abermals vielen Dank für eure netten Worte Ich find das Forum toll, und fühle mich sehr wohl hier. Ich finde es sehr wichtig das es erhalten bleibt und werde demnächst bestimmt auch meinen Teil dazu beitragen.

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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:25.02.12 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chii!

Um deine Beiträge editieren zu können musst du bei Johni
einen anderen Status (Story-Writer) beandtragen.
Mit diesem Status wird die Editierfunktion frei geschaltet.
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:25.02.12 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chii,
Mir sind jetzt aber auch keine gravierendem Fehler aufgefallen, die die Geschichte unlesbar machen würden. Und um deine Beiträge editieren zu können musst du dir einen Status einstellen, bei dir also zB Storywriter
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Chii
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  RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte) Datum:25.02.12 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ah ok, danke. Dann werd ich mal einen neuen Status beantragen bzw. einstellen. Die Fehler sind vielleicht nicht so gravierend, aber es ärgert mich immer, wenn ich welche finde, die ich übersehn habe, oder eigentlich schon mal verbessert hatte. Manchmal ist es echt wie verhext
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