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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:04.09.13 16:39 IP: gespeichert
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So hier mal mein Werk, bei Interesse werde ich weiter Teile Posten. Die Geschickte ist an sich schon komplett Fertig geschrieben. Es gibt Insgesamt 66 Teile über eine Verteilung von 150 DIN a 4.
So nun Viel Spaß beim Lesen
Gruß PetSlaveRico
Disclaimer:
TextSämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt Teil 1
Ein Welpe ist Geboren
eine Geschichte von PetSlaveRico
Ein abgelegenes und unberührtes Fleckchen in der Natur, kein Stress, keine Autos wie in der Stadt eine lange und einsame Straße zieht sich endlos bis in den Horizont, was tue ich hier? Was erwartet mich in dieser abgelegenen Gegend?? Ich suche mich oder doch nicht?? Wer bin Ich?? Diese frage verehrter Leser stelle Ich mir seit fast 10 Jahren mein weg es einzugestehen ein Hund zu sein war ziemlich komisch erst war Ich ein Dom.
Dann bin
Ich zur Ageplay Szene tja aber das gab mir nicht das was ich brauchte also habe Ich mir diese Fragen selber gestellt ja sogar mit meiner Schwester konnte ich darüber Reden und so nach einer fast endlosen zeit wurde Rico geboren, Rico ist noch ein Welpe (da neu in der Szene) doch nun zurück zum Anfang, viele kennen das bestimmt man beschreitet einen Weg und doch kommt man nicht an das Ziel, den der Weg ist doch das Ziel.
Endlich kommt der Hof in Sicht, Ich schaue mir in Ruhe das Grundstück an denn ich bin ein Vorsichtiger Mensch oder sollte ich sagen Hund, ja dies ist neu für mich. Die Sonne steht hoch oben am Horizont, der Himmel Blau, Vögel singen, aus der Ferne hört man Rufe die den Jagd Instinkt eines Hundes wecken, doch Ich darf noch nicht. Ich genieße diesen Moment Intensiv diese Gefühle der Sehnsucht, die Neugier oder auch die Angst das Herz schlägt bis zum Hals, mein Puls rast.
Solche Gefühle und Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr. Mein Blick wandert Ich sehe eine einfahrt mit einem Tor, eine Mauer Umgibt das Gebäude. Mit flattern in allen Gliedern nähere Ich mich der Klingel, eine frage schießt mir durch den Kopf willst du das 100 %, innerhalb einer Sekunde lautet die Antwort ja.
Also drück ich auf den Knopf. Kaum geschellt höre ich ein „wauwauwau“ und frage mich doch tatsächlich ob das nun ein Pet oder ein richtiger Hund ist der da sein Bellen zum Besten gegeben hat. Die Tür geht auf vor mir steht eine junge Frau gekleidet in einer Zofen tracht ein abschließbares Halsband schmückt ihren Hals, die Hände gefesselt, an den Füßen Ketten. „Die Herrin erwartet dich schon folge mir.“ Ich trete durch die Tür die sich wieder schließt tja lieber Leser jetzt gibt es kein zurück mehr ich bin ein gefangener meiner Sehnsüchte.
Folgsam schreite ich hinter der Zofe, das was ich sehe raubt mir fast meinen verstand das ist doch tatsächlich ein Bauernhof umgebaut für Menschliche Tiere, an der Seite befindet sich ein großer Pferdestall, direkt gegenüber stehen Sulkys Kutschen und weitere Fahrbare Untersätze die Ponys sind in den Boxen man sieht wie nervös sie sind, Hufe scharen über den mit Heu bedeckten Boden.
Neben dem Hauptgebäude sehe ich eine Wiese Umzäunt mit einem Elektro-Zaun, auf der Wiese tummeln sich Schweine, während ich mich auf dem Weg zum Haus weiter umsehe fällt mir meine Beule in der Hose auf, ob das ein gutes Zeichen ist?? Ich meine folgendes welchen Eindruck bekommt eine Frau die man gar nicht kennt von einem Kerl der ne Latte in der Hose hat. In der Disco oder sonst wo kommt das glaube ich nicht so gut.
Aber wie sieht die Sache Hier aus gefällt das der Herrin des Hauses oder nicht?? Will Sie sehen dass ich davon spitz wie Waldi werde oder nicht?? Nun nachdem mir diese Gedanken rasend durch mein Hirn flo-
gen habe ich wohl etwas Wichtiges verpasst: “Hast du das verstanden??“
Ich blinzle die Zofe an und bringe nur ein „Bitte??“ über die Lippen. Die Zofe stellt sich direkt vor mich hin, „Keine Angst du bist nicht der erste der so reagiert, dein neues Frauchen hat für so was Verständnis und wird dir schon beibringen ein guter Hund zu sein aber dafür musst du noch viel Lernen.“
Tja und wieder diese frage Hund?? Ich?? Warum tue ich mir das an?? Mal abgesehen vom Sexuellen Aspekt natürlich gefällt mir das aber was ist mit dem Warum??
Genauso könnte man Fragen was ist der Sinn des Lebens. Ich weiß es nicht aber Tatsache ist diese Frage will mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, Ich glaube Sigmund Freund würde sagen Ich bin eine Gespaltene Persönlichkeit. Ja ehrlich.
Warum ist man so wie man ist?? Zu eurer Information bevor Ihr das hier kommentiert Ich bin kein Psychologe oder so was doch bleiben diese fragen. Kopfkino ist was sehr schönes man kann sich vieles vorstellen doch mal ehrlich würdet Ihr alles durchziehen was so läuft?? Ich nicht zwar stelle ich mir auch Sachen vor aber alles so machen das wäre doch zu heftig. Also wo muss die Grenze gezogen werden ganz einfach erlaubt ist was gefällt.
Die Gedankenwelt Teil 2
Mein Frauchen
Aus einer Tür tritt mir eine Frau entgegen, man ist die scharf denke ich so bei mir. Sie trägt lange Stiefel die bis an die Oberschenkel Reichen dazu ein Minirock aus schwarzem Latex ein Leder Büstier. In der einen Hand hält Sie eine Gerte zur Zofe gewandt fragt Sie: “Ist das der Kötter der heute kommen wollte?“. Die Zofe antwortet kurz und knapp „Ja meine Herrin“.
„Dann geh und bereite alles dafür vor das wir den Kötter fertig machen können“ Die Zofe dreht sich um und geht. Die Frau mustert mich von oben bis unten. „So du möchtest also mein Hund werden, na ja dann musst du dich aber an meine regeln halten, und ich will kein nein hören entweder ganz oder gar nicht dann kannst du gleich wieder gehen.“
Tja Ihr ahnt es bestimmt schon wieder diese verflixte Sache mit dem Kopf frei kriegen doch sind nicht Vorstellung und Realität total verschieden.
Als neuer Hund in der Szene stellt man sich einiges vor doch wäre ich in der von mir geschilderten Situation, die mir im Kopf gefällt bestimmt nicht so locker. Ja lieber Leser Rico befindet sich auf einem Selbstfindung Trip ich gebe auch zu das diese Art der Bewältigung ein wenig bescheuert ist aber mir geht es darum zu erfahren ob Ich der einzige bin der so denkt, der nicht so recht weiß warum??
X„Ja mein Frauchen dies ist mein Wunsch euch als Hund zu Dienen.“ Trotz meiner Zweifel bin ich überzeugt davon. „Nun gut dann knie nieder und warte hier und wehe du rührst dich vom Fleck.“ G
Gesagt getan auf den Knien harrend warte ich auf mein Frauchen die Zeit scheint still zustehen, der point off no Return ist erreicht, ich fühle wie mich ganz langsam die Verantwortung des Lebens verlässt. Langsam lasse ich mich fallen in eine Rolle die so neu und doch so alt für mich ist. Wie lange warte ich jetzt schon?? Ist das ein Test?? Ein blick auf die Uhr die ich noch trage verrät mir das ich seit 30 Minuten hier Knie in Erwartung das mein Frauchen kommt und mich annimmt.
Wie lange habe ich mich danach gesehnt ja genau so hatte ich mir das vorgestellt doch halt Moment was fehlt noch richtig ich hab ja noch was an. Auch das Halsband fehlt, und wieder kommen Zweifel in mir auf bin ich hier richtig Na ja etwas ist mir noch wichtig bei meinen Gedanken es gibt zwar auch Dinge die ich nicht tun werde, aber auf der anderen Seite kann und will ich einer Dominanten Person nicht vorschreiben was Sie zu tun hat und was nicht ein Tier kann ja auch nichts sagen.
Tja das warten auf mein Frauchen zerrt an den Nerven ich bin gespannt darauf wie es ist wie es sich anfühlt. Weitere 15 Minuten vergehen nichts passiert keiner kommt also was tut Hund dann genau er Bellt und Jault genau das habe ich getan. Die Zofe kommt sieht mich an ein Lächeln umgibt Ihre Mundwinkel. „ Na kleiner da hast du dich ja schnell daran gewöhnt darauf hat dein Frauchen nur gewartet, dann komm mal mit.“ Ich folge auf allen vieren wie sich das für Hund gehört in einem Zimmer mehr Spielzimmer für Frauchen wartet Sie. „Bei Fuß“ ist alles was Sie sagt ich gehorche langsam sehr langsam bewege ich mich auf mein Frauchen zu mit gesenktem Haupt, mein Frauchen hält mir Ihre Hand an die Schnauze so wie beim richtigem Hund.
Instinktiv schnuppere ich an der Hand mein verlangen diese Hand zu Lecken steigert sich fast ins unerträgliche, mein Mund öffnet sich wie von selbst kaum war dies geschehen spüre ich auch schon einen schmerzhaftes brennen im Gesicht. „Ich mag es nicht wenn meine Hunde mich ablecken das einzige was du Kötter hier Lecken wirst sind meine Stiefel ansonsten nichts, verstanden?“.
Mit brennen im Gesicht will ich antworten und schon klatscht es wieder. „Na da muss ich dir noch ganz schön was beibringen, Hunde sprechen nicht und das gilt auch für dich, ab sofort wirst du Bellen, Jaulen und Janken, so und jetzt darfst du dich ausziehen und deiner Herrin zeigen was du hast.“
Ich stehe auf und fange an mich auszuziehen doch dem nicht genug inzwischen sind alle Zofen und auch Haussklaven und Sklavinnen eingetroffen. Frauchen erhebt sich mit sehr, Dominanter Stimme verkündet Sie:„So da ja jetzt alle da sind das da ist unser neuer Hofhund ab sofort ist er nur noch mit Rico an zureden und alle Kommandos die Hunde können wird unser Rico schnell Lernen.“
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Latexdolljaci |
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:04.09.13 20:37 IP: gespeichert
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Das fängt ganz interessant an mal schauen was Hund noch alles lernt.
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Story-Writer
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:04.09.13 20:47 IP: gespeichert
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Der Anfang gefällt, bin auf die Fortsetzung gespannt.
lg Gummitrolle
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:04.09.13 21:20 IP: gespeichert
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Danke für das Kompliment, wenn ich das hin bekomme kommen morgen die nächsten teile, da es hier etwas anders gehandhabt wird mit Bestimmten Ausdrücken, als in den anderen Foren wo die noch steht muss ich die Teile die ich Posten will noch mal Komplett überlesen. Da ich aber Parallel an der Fortsetzung und 3 weiteren Geschichten arbeite dauert das eben eine Zeit.
Ausserdem wollte ich erst mal Wissen wie das hier so ankommt. Und dann ist ja noch der Job und die Frau öhm Herrin natürlich
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:04.09.13 23:51 IP: gespeichert
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Schön mal wieder eine Pet Play Geschichte.
Ich bin dann ja mal gespannt wie schnell Rico lernt.
Der Anfang ist nicht schlecht aber es sind doch so einige Schreibfehler drin wo man Teilweise beim Lesen Stoppt weil man den Faden Verloren hat. Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN |
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KG-Träger
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:05.09.13 11:01 IP: gespeichert
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Hallo Rico !
Interessanter Anfang.
Ist der Hund Rico nackt oder darf/muß er in eine
spezielle Hundehaut schlüpfen? Ist das aus Stretch,
Leder oder Latex? Hat er einen Hundeschw.anz im
After? Und hat er oder bekommt er eine Hundemaske?
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:05.09.13 12:16 IP: gespeichert
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Hallo,
Zitat |
Ist der Hund Rico nackt oder darf/muß er in eine spezielle Hundehaut schlüpfen? Ist das aus Stretch, Leder oder Latex? Hat er einen Hundeschw.anz im After? Und hat er oder bekommt er eine Hundemaske?
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Das ist doch erst der Anfang der Geschichte, Rico(Dominic) befinden sich beide auf dem Selbst findungs-weg, Rico und der Mensch Dominic gehen diesen weg gemeinsam, und Sie werden sich finden und gegen Seitig halt geben. Das waren die ersten 3 Kapitel von 66, da kommt noch mehr und alle deine Fragen werden mit der zeit beantwortet.
Die Fehler, ja da Happert es ein wenig bei mir, nun ja die Doppelten Frage Zeichen haben einen Sinn, Sie sind mein still im erstem teil lasst Euch davon nicht Verwirren, sagen wir es ist eine Art Marken Zeichen von mir. Tja was noch, nein mehr verrate ich jetzt noch nicht, das hebt die Spannung.
Noch was der Disclaimer mit dem Hinweis auf das Urheberrecht musste ich leider Einfügen da ich meine schon Gefunden habe wo Sie nichts zu suchen hatte, erst mit der Drohung einen Anwalt auf zu suchen wurde die von der Plattform weg genommen. Deshalb bitte ich Euch, Fragt mich bitte bevor Ihr diese wo anders Veröffentlicht. Ich beiße ja nun auch nicht. Und Fragen kostet nichts, ich möchte nur Wissen wo meine Geschichte landet mehr nicht. Ach ja ganz Wichtig, sämtliche Handlungen und Personen sowie Orte sind Frei Erfunden, Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Orten sind reiner Zufall.
Gruß PetSlaveRico
Und weiter geht die Reise mit Rico, und seiner Gedankenwelt, viel Spaß beim Lesen.
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentli-chung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt Teil 3
Der Hund im Menschen
Am Boden sitzend, Nackt und irgendwie beschämt blicke ich zu Boden. Mann was tust du hier Diesmal ist die Frage schnell beantwortet ja das will ich wie weit kann man mit mir gehen grenzen ausloten, Körperliche wie Psychische den nur wer weiß was er will kann an-deren seine Wünsche mitteilen.
Die Zofe greift in eine Schublade, ich höre das klirren von Ketten fast wie in einem schlechtem Film. Ein Schlag mit der Gerte auf den blanken Arsch und ich sitze. Langsam versinke ich in einem wohligem Gefühl der Wärme und auch Gebor-genheit. Etwas Kaltes legt sich eng um meinen Hals ich spüre Stacheln ein Ruck an der Leine und ja jetzt weiß ich es ein schönes breites Stachelhalsband schmückt meinen Hals. Ein weiterer Handgriff und meine Hände haben sich in Pfoten verwandelt.
Mein kleiner Freund wird mir plötzlich wieder bewusst und er steht zwischen meinen Beinen wie ne eins. Was soll ich noch schreiben jeder hier weiß was ich meine dieses Gefühl diese unbändige Sehnsucht sich erleichtern zu dürfen. Und auch das liegt nicht mehr in meiner Hand. Frauchen steht vor mir ihr blick sagt mehr als Tausend Worte. „So mein kleiner jetzt werden wir dir mal zeigen wo genau du bist und als Hofhund ist es deine Aufgabe aufzupassen das wird dir gefallen.“ Ich werde sehr kurz gehalten meine Herrin will mich spüren und ich will Sie spüren, ich will ihr treu sein und folgen.
Draußen scheint immer noch die Sonne herr-lich die Wärme der Sonne auf nackter haut zu spüren, im Hof steht in einer Ecke die ich beim kommen nicht bemerkt habe eine Hütte davor steht ein Napf mit Wasser, beim betrachten des Wassers bekomme ich durst, also zieht es mich schon fast magisch dorthin als ob ich nie was anderes getan hätte.
Der Hals tut weh, ein Welpe muss ja noch Lernen, Sie lässt mich gewähren den Napf im Auge verliere ich jeglichen Bezug zu allem die Zeit, das menschliche benehmen alles fällt ab einfach so.
Kaum bin ich da fange ich an zu Saufen an der Leine zu Füssen meiner Herrin. Den Napf hab ich glatt leer gesoffen, „Na mein kleiner hast ja richtig Durst gehabt.“ Die Hand fährt mir über den Kopf ich schmiege mich an diese Hand, ja so ein Welpen Leben ist doch was schönes man darf sich noch kleine Sachen erlauben doch ich ahne es, bald wird diese Zeit zu ende sein, dann bin ich der Hofhund meines Frauchens und als solcher muss und will ich gehorchen.
Es geht um die Ecke ein kleiner Weg führt in den Garten in einem Zwinger am Rande sehe ich etwas doch bin ich noch zu weit weg um irgendwas zu erkennen. Zielstrebig schreitet Frauchen auf den Zwinger zu, ich gezwungen Ihr zu folgen ohne die Chance zu entkommen.
Adrenalin schießt in die Blutbahn und wieder diese wohlige wärme. Was erwartet mich dort?? Ein Human Dog oder doch ein richtiger Hund. Der Gedanke schießt mir durch den Kopf ein Hund sogar ein echter nein das geht zu weit für mich gerade will ich was sagen als eine Bewegung im Augenwinkel mich ablenkt Reflexartig drehe ich den Kopf. Tatsächlich ich war wieder so tief in meinen Gedanken, mein Blick mustert den Zwinger misstrauisch und extrem vorsichtig nähere ich mich dem Gitter zu meiner Überraschung spüre ich diesmal keinen Zug am Hals.
Mein Frauchen zeigt auf den Zwinger. „Los Rico schau mal was da ist.“ Natürlich redet Sie so wie man mit Hunden redet. Bei genauer Betrachtung falle ich fast um, ich traue meinen Augen kaum nein kein echter Hund aber das ist kaum zu beschreiben vor mir steht besser gesagt Kniet auf allen Vieren eine Hündin und was für eine, schlanke Statur Blondes Fell, Braune Augen. Ein Traum von Frau. Und dann auch so wie ich als kleine Hündin.
Wieder blicke ich meine Herrin an, Sie Kniet sich neben mir in Rasen nimmt meinen Kopf in ihren schoss ich spüre wieder ihre nähe rieche ihr Parfüm so nah und doch so fern ich wollte das ja so. Sie streichelt mich während Sie redet tja auch so wie Hund blicke ich hoch Verständnis zeichnet sich in Ihrem Gesicht ab. „ So Rico.“ Der Ton gefällt mir Sehr bestimmend und Dominant genau das was ich brauche. „Das da ist meine Hündin Lady, die habe ich jetzt schon seit 3 Jahren, und Sie wird mir helfen dich Auszubilden und zu Erziehen, aber wehe ich erwische dich wenn du versuchst Sie zu besteigen. Verstanden??“. Ich schaue hin und her ein bestätigendes Wau verlässt meine Lippen.
Die Gedankenwelt Teil
4 Die erste Hundenacht
Und wieder erwischt es mich, man so was hast du nie gesehen, nie erlebt, so was ist fast nicht zu glauben. Immer tiefer gleite ich in die mir an gedachte Rolle, immer mehr werde ich weniger Mensch sondern mehr Hund. Ich starre das Weibchen an, der Sabber läuft mir aus dem Mund. Moment ab wann darf und ist ein Welpe eigentlich bereit für na ja, ich weiß es nicht und tatsächlich ich will es auch gar nicht wissen.
Und da sind wir beim Nachteil dieses Rollenspieles den nur mein Frauchen bestimmt wann ich darf und auch wie. Tja langsam kommt der Abend und ein Welpe wird schnell Müde auch mein Frauchen merkt das. „So Rico jetzt aber Schluss für heute, du bekommst jetzt dein Futter, und dann wird geschlafen.“.
Ich stehe auf und bin begierig darauf zu erfahren was jetzt wieder kommt zu begierig plötzlich bleibt mir die Luft weg ein stechen im ganzem Hals ein schauriges Jaulen vernehme ich und frage mich glatt ob ich das war. „Ja Rico das gefällt Frauchen, Jaulen und Winseln mag ich bei meinen Tieren am Liebsten.“ lautet der Kommentar meines Frauchens noch immer ein wenig benommen von dieser Überraschung bleibe ich stehen, schaue mich um und warte darauf das ich wieder neben meinem Frauchen laufen darf und wieder will und muss ich Sie an meiner Seite spüren.
Auf dem Weg zur Hütte macht sich bei mir ein allzu Menschliches Bedürfnis bemerkbar. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht, was ist wenn ich muss und keiner da ist?? Auch mein Frauchen bekommt das mit, Sie zeigt auf einen Busch an der Seite der Wiese. Nein denke ich noch so bei mir darüber hatte ich wirklich nicht nachgedacht das gehört ja auch dazu.
„So mein süßer hier wirst du in Zukunft dein Geschäft machen, für meine Tiere gibt es keine Toilette.“ Ich fasse es nicht und wieder spüre ich diese unbändige Sehnsucht nach Dominanz nun gut ein Hund tut nun mal was ein Hund tun muss, also gehe ich auf allen vieren zu diesem Busch gerade als sich meine Blase entleeren will, Jaule ich wieder auf der Grund ist schnell gefunden mein Hintern ziert ein tief roter Streifen, was den jetzt los?? Schießt es mir durchs Hirn. „Ich sage ja du kleiner Kötter musst noch viel Lernen, wie macht der Hund sein Geschäft.“
Diese Frage mag für Sie lieber Leser lächerlich erscheinen. Doch für einen Human Dog der neu ist, mir bleibt keine andere Wahl ich hebe meinen Hinterlauf wow was für ein gutes Gefühl sich auszuleben. Was mag noch kommen, die Grenze zwischen Realität und Phantasie verschwimmt zusehends. Vor der Hunde Hütte wartet die Zofe in der Hand einen Knebel samt Maulkorb, etwas Neues fällt mir ins Auge. Der Wassernapf ist weg, traurig schaue ich drein. Doch halt was ist das in der anderen Hand mein Napf der so neu für mich ist. Ein ruck an der Leine und ein strenges Sitz und ich Knie wieder. „Hast du dich an meine Befehle gehalten, und das Futter für Rico aufgemacht?“.
Die Zofe schaut mich an und wieder dieses lächeln als ob Sie es genauso genießt wie Ihre Herrin und mein Frauchen. „Ja Herrin“ lautet die antwort. Sie stellt den Napf auf dem Boden, „Na kleiner sicher hast du Hunger.“ Und ob ich den habe, da ich nicht weiß was dort ist in diesem Napf ist, bin ich vorsichtig langsam senkt sich meine Schnauze dorthin wo mein Futter ist.
Ein Prüfender blick, ein Schnuppern Oh nein denke ich das kann doch nicht sein. Mein Frauchen schaut zu mir herab ich blicke Sie an, der nächste Adrenalin Schub macht sich bereit in die Blutbahn zu schießen herrje das muss wie bei der NASA sein. „Tja Rico ein Hund bekommt nun mal Hundefutter, ich halte alle Tiere so.“
Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: Was bekommen dann die Schweine?? Oder die Ponys?? Artgerechte Haltung??. Zögernd und doch vor Sehnsucht platzend blicke ich wieder in den Napf. OK hier muss ich sagen Hundefutter gibt es bei mir Real nur selten. Frauchen streichelt mir über den Kopf redet mir gut zu. „Nun komm schon Rico wenn du Hunger hast musst du Fressen.“ Langsam wandert Ihre Hand Richtung Hals, ein leichter und doch zwingender druck zwingt mich in Richtung Napf, durch mein Winseln und Jaulen scheint mein Frauchen nur noch entschlossener, aus mir einen Hund zu machen.
Zögerlich da neu für mich öffne ich mein Maul. Ein bissen zur probe kann ja nicht schaden. Huch das schmeckt ja fast wie ja wie denn nun, Hühnchen, Rind, Schwein kaum zu glauben mir dem Hund schmeckt das, gierig vor Hunger schlinge ich das Futter herunter. „Brav mein kleiner du bist ja ein feiner, schmeckt dir wohl.“
Nachdem ich alles gefressen habe verstehe ich warum die Zofe diese Sachen mitgebracht hat, eine Kette kommt zum Vorschein an der Hütte festgemacht, mein Traum wird wahr.
Die Kette spürend am Halsband, das kalte Metal auf dem Rücken, bei jeder Bewegung dieses klirren, ja so hat sich Rico das vorgestellt aber wozu der Knebel, ein Hofhund soll doch Bellen wenn was ist oder irre ich mich?? Am Halsband festgehalten von der Zofe legt mir mein Frauchen den Knebel und den Maulkorb an. „Ich mag es nicht wenn du nachts durch die Gegend Bellst, das werde ich gar nicht erst zu lassen, deshalb wirst du die Nächsten Nächte genauso verbringen.“ Zum abschied streichelt Sie mir über meinen Rücken, Traurig schaue ich ihr nach, ich will Sie spüren Ihre Nähe Liebe Zuneigung und auch Ihre Dominanz. Jaulend vor Sehsucht lege ich mich nieder. Ich lausche.
Das Nächtliche Leben der Natur beginnt. Geräusche dringen an mein Ohr, die ich kaum erkenne oder zuordnen kann. Nervös schaue ich mich um war da jemand?? Schatten von Gestalten flirren mir vor Augen, meine Gedanken Rasen und wieder diese frage was zum Teufel mache ich hier?? Warum tut sich so was ein Mensch an?? Keiner antwortet auf meine Fragen. So lasse ich das, erlebte Revue passieren.
Wie ein Knall stürzt sich die Reale Welt auf mich die grenzen sind wieder da. Wer ist Rico frage ich laut in mich rein, mein Denken hat sich wieder gedreht, der Mensch ist erwacht in dieser Nacht. Ich rufe in mich rein Rico wo bist du?? Warum hast du mich verlassen?? Du willst dieses Leben doch?? Ja Liebe Leser eine Identitäts Krise zwischen Mensch und Hund wie wird das nur ausgehen??
Gut denke Ich so bei mir und fange an etwas zu tun was der Mensch in mir sich abgewöhnen wollte. Jeder von euch kennt Star Trek ja bin ein Fan. Tja also beginne ich lächerlicher weise meine Situation Logisch zu betrachten. Langsam werde ich ruhig schaue in mich rein. Ein leiser Ruf Rico wo bist du?? Ein leises Winseln, ein zögerliches Wau mehr ist nicht zu vernehmen. Langsam dringe ich in die tiefen meiner selbst ein. Als Mann habe ich mir leider abgewöhnt Gefühle zu zeigen.
Wie lange ist das her seitdem ich das gemacht habe?? Da in der hintersten ecke sitzt Rico, Ängstlich, Verwirrt über das erlebte, langsam näher ich mich Ihm ein Knurren warnt mich. Ich setzte mich und warte geduldig, warten, wie oft musste ich warten, wie lange. Ich betrachte meine Hunde Seele und Ich weiß auch Rico beobachtet mich, abwartend. Ein schritt dann noch einer langsam nähern wir uns an. Diese Nacht der Nächte soll mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Nah sitzend bei einander sehen wir uns in die Augen Worte sind überflüssig, alle Zweifel und moralische bedenken zum trotz, habe ich, nein wir haben eine Entscheidung getroffen mein selbst ist wieder im Gleichgewicht mit Rico an der Seite verlasse ich die Gefilde meines selbst diese Krise ist vorüber. Rico übernimmt wieder den Platz des Menschen. Langsam sinken die Lieder und ich Schlafe ein.
Die Nacht war kurz undefinierbare Alpträume haben mich geplagt. Nun ich habe jeden Morgen einen kleinen Aussetzer, bin orientierungslos. So ne Hundsnacht hatte ich schon lange nicht mehr. Die erste Frage des Tages lautet für mich Wieso bist du nicht im Bett?? Ich will aufstehen, doch das vergessene Halsband bohrt sich schmerzhaft in mein Gedächtnis zurück. Wie ein schlag trifft mich die Erinnerung an das gestern erlebte. Ich horche vorsichtshalber mal in mich rein. Rico steht da in Freudiger Erwartung des Tages. Und wie schon in der Nacht zieht sich der Mensch zurück. Rico ist hellwach Jankt Jault und zerrt an der Kette.
Dem Sonnenstand zu urteilen ist es ziemlich früh, ich strecke meine Glieder, ein weiterer Hundetag. Mann was für ein Leben. Kein Frauchen in sicht, keine Zofe was tun?? Bellen geht ja nicht so ein Knebel ist doch recht wirkungsvoll. Diese Sehnsucht, diese Erwartung, Fragen über Fragen. Wie wird es weiter gehen?? Tja ich hab ja zeit, ein Paar schritte, weit komme ich jedoch nicht, die Länge der Kette schätze ich so auf 5 Meter ein, doch ein Welpe braucht doch mehr Auslauf oder nicht??
Die Zeit schreitet unendlich langsam an mir vorbei, die Sonne wandert langsam gen Horizont. Und wieder dieses herrliche Gefühl, auch wenn Frauchen nicht da ist fühle ich Ihre Wärme rieche Ihr Parfüm, ich sehne mich nach Ihr. Rico wird immer unruhiger man könnte schon fast sagen unser Freund rebelliert gerade gegen die Dominanz die er sich selber gewünscht hat. Und zum erstem mal begreife ich was es heißt mit allen Konsequenzen ein Tier zu sein. Eine ironische Frage fühlt sich so vielleicht auch ein richtiges Tier.
Ich zerre und ziehe an der Kette klar mein verstand sagt mir das geht nicht du kommst hier nicht weg. Es tut weh, die Stacheln des Halsbandes drücken sich tiefer in die Haut, die Kette lässt nicht nach, hatte ich tatsächlich erwartet das ich dadurch Freikomme?? Ne Kette sprengen was Blöderes gibt es nicht. Die Tür des Hauses öffnet sich eine Sklavin tritt heraus, Nackt, geknebelt schreitet Sie über den Hof Richtung Tor. Mein erster Gedanke scheiße jetzt sieht mich auch noch jemand man das wird peinlich. Rico übernimmt blitzartig das Kommando, langsam ohne das Tor aus den Augen zu lassen verkrieche ich mich in der Hütte, da ist wieder der kleine verwirrte und Ängstliche Welpe wimmernd lege ich mich hin und warte schon wieder mal.
Aufmerksam beobachte ich das Tor es öffnet sich, tja schon komisch klar eine Herrin bekommt ja auch Post, der Bote kennt das wohl schon blickt zu meiner Hütte, ich Knurre da bricht doch tatsächlich einer in Mein Revier ein.
Einige Wort fetzten dringen an meine Ohren. „N Wied…neu.. Hu…“ die Sklavin blickt zur Hütte rüber Nickt wortlos. Die Anstrengung meiner mini Rebellion macht sich jetzt bemerkbar, die Augen fallen zu, ruhig döse ich so vor mir hin, Mehr und Mehr versinke ich wieder in diese schöne Welt lasse es zu sagen meine Gedanken lass dich fallen du bist hier sicher.
Ich muss richtig eingeschlafen sein, den ein lautes „Rico“ reißt mich aus dem Schlaf, mein Frauchen da direkt vor mir Winselnd vor Sehsucht verlasse ich den Schutz der Hütte mein hintern Wackelt, Rico ist Glücklich fühlt sich im wahrstem sinne des Wortes Pudelwohl. Ein Handgriff und der Maulkorb ist ab, der Knebel auch ich springe hoch klatsch und wieder der Arsch aber diesmal ist der Schmerz anders viel verteilter, keine Gerte baumelt in der Hand, Frauchen hat eine Peitsche in der Hand so eine von der ganz fiesen Sorte.
Lächelnd hebt Sie den Finger. “Kannst du dich nicht benehmen, du hast keinen anzuspringen zur Strafe für dein benehmen werde ich mir noch was einfallen lassen und jetzt begrüß dein Frauchen.“ Etwas verwundert schaue ich Sie an. Hä wie begrüßt man sein Frauchen?? Klar jetzt fällt es mir ein ich mache Sitz meine Nase riecht das Leder der Stiefel, fast wie von alleine beginne ich die Stiefel zu Lecken von unten nach oben. Beobachtet von Frauchen. Ihre Hand fährt durch mein Fell „Ja mein süßer Rico so mag ich das.“
Ich hoffe es gefällt euch immer noch, der nächste Teil kommt auch bald.
Gruß PetSlaveRico
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:06.09.13 14:43 IP: gespeichert
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Wie Versprochen die nächsten Teile, viel spaß beim lesen wünscht PetSlaveRico.
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Die Gedankenwelt Teil 5
Das Welpen Leben ist Vorbei.
Die Zofe betritt den Hof diesmal ohne dieses Lächeln stattdessen haben ihre Züge etwas Verkrampftes an sich, mein Napf ja freue mich hab ja auch Durst also lege ich wieder los. Vielleicht wie immer etwas zu stürmisch jäh reißt es mich zurück, ja lieber Leser auch die Physik verschwindet nicht. Die Kette hält mich immer noch in griff da hilft nichts also Setzte ich mich hin, erwartungsvoll wandern meine blicke zwischen MEINEM Napf und Frauchen hin und her. Mein Frauchen schüttelt nur den Kopf, ich möchte gar nicht erst wissen was Sie denkt.
Unerwartet und mit voller Wucht erwacht mein Freund zum Leben. Man das gibst nicht gerade Wach und schon ne Lat…... Toll das kann ja was geben. Endlich nach schier endloser Zeit wird der Napf mir vor die Schnauze gestellt und Ich fange an zu Saufen, hm schmeckt irgendwie nicht so wie Wasser ein bitterer Geschmack ganz leicht legt sich auf meine Zunge. Da höre ich mein Frauchen sagen „Ja Rico trink schön fein alles aus, da ist Beruhigungsmittel drin.“
Wie Jetzt will die einen Hund der Besoffen ist oder was. Leicht betröppelt schwanke ich hin und her meine sinne beginnen wohl ne pause. „So Gabi jetzt kannst du den Arzt reinholen, damit unser Kleiner endlich seinen Chip bekommt, ich lege Ihm vorsichtshalber den Maulkorb an.“
Was Chip Arzt es dauert eine weile bis ich es schaffe diese Worte in ein vernünftiges Gefüge zu sortieren bis ich begreife. Ich versuche mich zu wehren ja sogar nach meiner Herrin habe ich gebissen, das zerren an der Kette lässt nach der Druck am Hals verschwindet ich beginne mich zu entspannen. Die Anstrengungen haben die Wirkung des Mittels wohl beschleunigt. „Ganz ruhig Rico ist doch nichts schlimmes, Frauchen möchte nur sichergehen das man dich wieder findet falls du mal weg läufst“
Und wieder dieses Gefühl der Sicherheit, eine Hand hinter den Ohren krault Sie mich und wieder schmiege ich mich an diese Hand. Nein Angst habe ich nicht Rico hat es ja so gewollt, und der Mensch in Rico steht Ihm bei, hält Ihn fest beruhigt den Hund im Menschen. Lustig nicht wahr der Mensch(Dominic) und der Hund(Rico) beide brauchen einander beide stehen sich bei. Zwei Persönlichkeiten die sich ausleben wollen. Ja so gefällt mir das ich merke wieder wie ich in diese wunderschöne Welt versinke. Auch die Spritze die mir den Chip in den Hals jagt merke ich kaum. So sehr bin ich froh Hund sein zu dürfen.
Nun beginnt der neue abschnitt in Rico´s Leben, die Erziehung beginnt. Schnell verstehe ich gehorsam und korrekte Ausführung der Aufgaben werden Belohnt Ungehorsam dagegen bestraft. Nach dem Frühstück natürlich Hunds gerecht aus meinem Napf, komme ich wie gestern an die sehr kurze Leine, und wieder darf ich neben Frauchen laufen, und wieder will ich Sie fühlen und spüren doch etwas ist neu ich bin stolz ja richtig stolz der Hund meines Frauchens zu sein. Von nun an möchte ich nur noch Ihr gehören.
Diesmal jedoch geht es auf die Weide die Menschlichen Schweine suhlen sich im Dreck, mein Frauchen lächelt bei diesem Anblick. „Sitz“ ohne zögern setzte ich mich hin. Den Hintern auf die Fersen, die Beine leicht auseinander, durch gestreckte Arme, die Brust voller stolz raus. Die Leine fällt zu Boden, ich beherrsche mich, versuche den Trieb zu unterdrücken einfach los zu rennen. Dies ist neu für mich ohne Leine an der Hand meines Frauchens, mein Anker der Sicherheit ist weg einfach so von Frauchen genommen.
Ich kann nicht anders ein lautes Bellen verlässt meinen Mund. „Aber Rico nicht doch, ruhig kleiner ich bin bei dir.“ Sanftes streicheln begleitet diese Worte. Ich habe wieder Angst eine neue Situation, der nächste Adrenalin Schub schießt in die Blutbahn, wie viel von dem Zeug gibt es eigentlich?? Aus Protest lege ich mich flach auf dem Boden, suche Deckung vor dem Unbekannten.
Ein großer Fehler wie ich schmerzhaft erfahren durfte, den diesmal zischte die Peitsche über meinen Rücken mit voller Wucht werde ich getroffen, gerade so konnte ich ein Aua verhindern. Laut Jaulend mit Tränen in den Augen setze ich mich wieder hin, ein „Geht doch“ ist alles was ich vernehme mein Rücken brennt.
Ich versuche wieder zu beißen Klatsch hab ich eine Hand in der Schnauze, schneller als gedacht ist der Maulkorb fest. Jetzt merke ich auch ohne Leine an einer Hand, brauche ich keine Angst haben Frauchen ist ja da, auch so lässt Sie mich spüren wem ich gehöre. Etwas anderes fällt mir ins Auge, ein Schatten huscht im Augenwinkel an mir vorbei, mein Blick wandert beobachtet die Umgebung.
Da ist Sie wieder Lady die Menschliche Hündin, doch diesmal ist Sie nicht Nackt ein Gummianzug zwängt Sie ein. WAU was für ein Anblick, also ehrlich da kommt bei mir wieder was in Wallung tja ich denke und ich bin ein Rüde das geht schon automatisch ohne denken. Jetzt ist der Moment gekommen mir ist es egal wie lächerlich das aussehen muss. „Sitz“ kommt es von Frauchen da ich gerade losrennen wollte.
Ihr Finger deutet Richtung Lady ich folge der Bewegung. „Schau Rico, Lady passt auf die Tiere auf.“ Und wirklich dieses absolut scharfe Weibchen wandert zwischen der Herde aus Menschlichen Tieren, hin und her, sorgt für Ordnung und ruhe. Dabei kommt nichts über Ihre Lippen man hört nur Bellen, Knurren und man sieht das es Ihr Spaß macht.
Auch in Rico wachen bis jetzt unbekannte Instinkte auf, klar zwar bin ich ein Husky aber das sind ja auch gelehrige Tiere. Ungeduldig und zitternd vor Freude warte ich treu neben Frauchen. „Lauf“ Kaum ausgesprochen rase ich los, die Schweine, Schafe und das andere Getier streben auseinander. Prima denke ich mir, kaum darfst du und schon bringst du das totale Chaos in die Ordnung. Ein böses Rico vernehme ich, auf der stelle stoppe ich, überblicke die Situation. Nun gut denke ich mir die Suppe darf ich auslöffeln, bevor Lady auch nur anfangen kann die Ordnung wieder herzustellen. Fange ich an langsam bedächtig bewege ich mich auf einzelne Tiere zu, und nun?? Soweit bin ich ja nun schon mal was jetzt??
Lächerlich das ist doch nicht möglich, jedenfalls kommt mir das so vor, ja sicher das Hund sein ist prima, aber wenn ich mir vorstelle wie ich aussehen muss, lache ich mich glatt selber aus. Ha Bliztdenker jetzt hab ich ne Idee, ja Rico weiß was zu tun ist. Und woher ich das weiß ganz einfach als Kind habe ich gerne Lassie gesehen, und da sag doch mal einer da Lernt man nichts.
Also wage ich mich weiter vor, wieder langsam um die Tiere nicht noch mal zu verschrecken,
ein Prüfender Blick, ja Frauchen ist noch da, und kein Anzeichen dafür das ich nicht darf bzw. soll. Also Leraning by Douing, eine Runde um die Herde, ein Wuff, und huch alles wieder so wie es sein soll.
Schritte im Gras, lassen mich aufschrecken so vertieft war ich in meiner Aufgabe. Wieder mal die Zeit vergessen, die Reale Welt verlassen, Rico der Hund war voll da, doch nun Spüre und Fühle ich wieder diesen Wandel, und wieder rede ich mir sehr gut zu. Der innerliche Zwiespalt kehrt zurück, langsam aus der ecke, schleichend um mich zu überfallen.
Doch dieses Mal wird es nicht passieren, ich werde es nicht zu lassen. Doch leider ein Traum bleibt ein Traum.
Die Gedankenwelt Teil 6
Ein Bellendes Erlebnis
Mein Frauchen steht neben mir, geht in die hocke, ich spüre wieder ihre Stiefel rechts neben meiner Flanke oder wie sagt man beim Hund?? Ist ja jetzt egal mein verlangen, diese gier nach mehr steigert sich ins unendliche.
Wohlige Wärme durchströmt mich, was will man mehr, alles ist vergessen, hier in der Einsamkeit gibt es keinen Stress keine Jagd nach dem Geld, nichts zählt mehr, nur dieser Moment ist alles Wert, nur dieser eine. Hach das Leben ist doch so schön. Ihre Hand streichelt mir Sanft über den Rücken, mit geschlossenen Augen genieße ich diesen Augenblick.
Eine Gänsehaut umgibt mich. Klack die Leine fest gemacht, ein Zug und „auf“ reicht, stolz und glücklich schreite ich Ihr nach. Habe ich mich Verliebt?? Würde Frauchen das wollen?? Geht das gut?? Ich kann diese Fragen nicht beantworten, und zu fragen traue ich mich nicht. Ich will ein Frauchen nicht mehr und nicht weniger. Schnüffelnd mit der Nase am Boden gehe ich diesen Gedanken nach.
Na nu irgendwie kenne ich diesen Geruch doch, aufschauend stelle ich fest. Hey cool mein Busch und schon lasse ich der Natur ihren lauf. Noch ein wenig schnüffeln und weiter gegangen. Durch Halsband und Leine bleibt mir ja keine Wahl, Gabi die Zofe wartet auf Knien,
in der Hand ne Tüte Futter.
Futter Lecker Futter Tapsig wie ich manchmal bin übersehe ich meinen Wassernapf. Platsch, eine Pfote Nass, Nichts mehr zu Saufen. „Mann Rico bist du blind, was ne Sauerei“ Schimpft mein Frauchen. Na super anscheinend habe ich die Unglaubliche Begabung in jedes Fettnäpfchen zu Treten. Der Maulkorb hindert mich daran die Pfoten Trocken zu Lecken und es stört mich gewaltig das ich das nicht kann. Ein lautes und sehr tiefes WAU, die Zofe fällt fast um vor Schreck, Frauchen staunt auch nicht schlecht.
WAU, WAU, WAU ich lege meine ganze kraft in das nächste WAU, erstaunt über mich, vernehme ich das Echo meines Bellens. Die Ponys erstarrt, kein Lüftchen weht, als ob mein Bellen auch den Wind verschreckt hat. Und wieder beginne ich ein Konzert mit aller Kraft, der gelöste Frust der Unterdrückung meiner Hunde-Seele macht sich jetzt Luft, WAU ich verfalle regelrecht in eine Raserei, selbst das Strenge „Aus, Rico“ stoppt mich nicht.
Herrlich es ist einfach herrlich auch als Hund mal richtig Dampf abzulassen. Erst nach langer Zeit wird das Bellen leiser, mein Hals wird heiser, aber mich daran hindern und scheitern lassen. Nein das kommt Rico gar nicht erst in die Tüte.
Zisch, verstummt suche ich die Ursache dieses Geräusches, das gleiche wie bei einer Tüte mit so einem Zipp Verschluss. Moment hatte da nicht gerade jemand ne Tüte Futter in der Hand??
Futter jetzt gibt es nur eins für mich Hunger und da vor mir ist mein Futter, so nah und doch so fern. „Sitz“ und wirklich ich setzte mich. Frauchen bückt sich runter, nimmt mir den Maulkorb ab. „Na das war jetzt mal was, mal sehen was unser Rico noch kann.“
Ihr Finger wandert zum Napf gehalten von Gabi der Zofe. „Na Rico dein Fresschen, aber du musst es dir verdienen.“ Och ne, was den nu schon wieder?? Nun gut es heißt wohl nicht umsonst Friss oder Stirb, Ich schaue zu Frauchen, den Kopf leicht schief. „Rico Laut“ Aha verstehe also lege ich wieder los WAU, WAU, WAU ich bemühe mich, und so spielt sich das ab.
Bellkurs Lektion 1:
Entspannen, tief Luft Holen mit einmal Ausatmen und dann mit voller Wucht das Wau dazu, ergibt ein nahezu perfektes Bellen. So tue ich das auch diesmal, für Fressen tut Hund halt alles und mal ehrlich leichter geht es doch gar nicht oder?? „Aus“ Ein letztes WAU entrinnt meiner Kehle.
Frauchen schaut mich an, hält mich am Halsband, hat Sie Angst?? Aber vor wem?? Vor mir?? Alles ziehen und zerren bringt mir nichts, also füge ich mich. Anders komme ich eh nicht an das Futter. Die Zofe mustert mich zu Frauchen gewandt: „Herrin die….dieser Hund ist jedenfalls nicht schüchtern.“ Schrecken in der Stimme begleitet diese Worte. „Tja Gabi ich glaube das ist kein Welpe mehr, es ist eher ein, Na ja ein erwachter Hund, noch dazu ein ziemlich lauter, Gabi zur Sicherheit für uns wird Rico nur noch seinen Maulkorb tragen. Ich möchte nicht riskieren das er jemanden Beißt. Verstanden??“ Gabi nickt „Ja Herrin“. Hallo hier ich habe Hunger, das verlangen zu Bellen steigt, ich spanne meine Muskeln, gerade will ich wieder loslegen.
Da stellt Frauchen den Napf hin, gierig und erschöpft schmeiße ich meinen Mund in das Futter, der erste Bissen, hmm?? Was ist das den?? Schnuppernd sehe ich mir mein Futter genauer an. Frauchen lacht amüsiert über meine Verwunderung. „Tja Rico ich habe ja gesagt das du noch bestraft wirst.“ Ja Lieber Leser Trockenfutter, ich hasse Trockenfutter.
Also beginnt das gleiche Spiel wie gestern Abend. Frauchens Hand fest im Nacken, drückt mich zum Futter, also Schnauze auf Futter rein, kauen und runter damit. „Gabi geh, doch bitte rein und hole die Nachtsachen für unseren kleinen.“ Gekonnt steht die Zofe auf und nun weiß ich auch warum Sie so verkrampft schaut. Unter dem Kleid zeichnet sich ein Abschließbarer Keuschheitsgürtel ab.
Mein Frauchen greift die Kette, klack und wieder bin ich wehrlos. „Friss schön weiter.“
Frauchen geht kurz rein, 5 Minuten Später hab ich alles verputzt. Der Hunger treibt es rein. Die Zofe erscheint und auch Frauchen, nanu wozu die Tasche?? Doch auch das sollte ich noch erfahren. Wasser das brauche ich jetzt, ein neuer Napf taucht aus der Tasche auf. Silber, mit Knochen drauf. „Rico schau dein Napf, sieh mal da steht auch dein Name drauf.“ Beim Betrachten sehe ich das da wirklich Rico steht. Ein Gediegeneres und bestätigendes Wuff.
Beim Trinken merke ich gar nicht das, da noch mehr raus geholt wird. Ein blinken lenkt mich ab, tja ganz Hund und reflexartig. Wende ich mich Frauchen zu. Was hält, Sie den in der Hand?? Langsam, Vorsichtig vor Neugier brennend stehe ich auf.
Ich schmiege mich an Frauchens Bein, Stupse Ihren Arm mit der Nase an, beinahe hätte ich Ihr einen Kuss(HUNDEKUSS) gegeben. Doch mein Frauchen mag das ja gar nicht. Puh Glück gehabt nicht aufgefallen. „Sitz“ nein denke ich, ich will wissen was das da in Ihrer Hand ist. Noch ein „Sitz“ und wieder bleibe ich, stehen. Plötzlich ein Ruck, so stark das ich zu Boden gehe, laut Janke ich auf, Keuchend hole ich Luft. Ängstlich bleibe ich wie erstarrt liegen.
Die Gedankenwelt Teil 7
Die Marke
Tja gespannt und wartend liege ich vor meiner Hundehütte auf dem kalten Boden.
Inzwischen habe ich auch wieder den Maulkorb an, meine versuche ihn zu lösen, bringen doch nichts ein, Und wieder dieses Gefühl, dieser Nervenkitzel bei der Unterwerfung. Diese Spannung, was kommt noch auf mich zu. Angst ja die ist auch da, doch diese Angst ist anders. Ich trete Ihr entgegen, mache Sie zu meinem Freund. Mir macht es Spaß, ich genieße diese Sanfte und doch Strenge Dominanz, die diese Frau ausstrahlt. Nichts habe ich Ihr gesagt, nichts habe ich mir von Ihr Gewünscht. Es ist als ob diese eine Frau meine Gedanken lesen kann, als ob Sie wüsste was ich brauche, wonach ich mich all die Jahre gesehnt habe. Ja diese eine wird den Perfekten Hund aus mir machen.
Ich vertraue Ihr, gebe mich Ihr hin. Ergeben in meine selbst gewählte Rolle verfalle ich wieder in diesen Rausch. Da das Blitzen, ich setzte mich, ein neues Halsband verbunden mit einem Geschirr aus Schwarzem Leder, Frauchen zeigt es mir. Eine Marke baumelt im Wind, fest verbunden mit dem Halsband. Ja schreie ich in mich rein, meine Marke, ich will Sie tragen mit Stolz, ich will Sie zeigen, jeder soll sehen wem ich gehöre, wer ich bin Rico der Hofhund. Neugierig betrachte ich diese Marke:
Name: Rico, Rasse: Husky, Eigentum von Herrin Martina, TEL.: 0201/123 456, bei fund bitte Anrufen. Ein Napf mit Knochen ist darauf zu sehen, ganz unten steht die Nummer meines Chips, ja ab jetzt ist mein Leben als Mensch vorbei.
Denn nun bin ich der Hund meines Frauchens, unwillkürlich die Frage habe ich mir das auch verdient?? Was wenn Frauchen mich nicht mehr will?? Ich kann und will nie mehr ohne Sie sein. „So mein kleiner, Rico willst du wirklich mein Hund sein?? Bis jetzt war alles nur ein Test, noch kannst du zurück in dein altes Leben, aber wenn du bleibst wirst du nur noch als Hund Leben, dein altes Leben ist dann vorbei.“ Ihr ahnt es sicher ja es ist wieder mal soweit.
Will ich das wirklich?? Weiß ich was das heißt?? Entgegen aller Gewohnheiten des Hundes öffne ich meinen Mund, das Sprechen fällt mir doch leichter als gedacht. „Ja mein Frauchen ich will bei euch bleiben und Euer Hofhund werden.“ Der Letzte Satz den ich vermutlich je noch sagen werde ist gesagt. Meine Herrin jetzt Frauchen nickt. Klack Kette ab. Komisch ohne Kette fühle ich mich nicht mehr so gut.
„ Rico steh auf.“ Demütig blicke ich zu Boden, erhebe mich ohne den Blick zu heben, ich wage es nicht mein Frauchen stehend anzusehen. Das Halsband wird gelöst, meine Gedanken rasen, traurig und glücklich, schaue ich dem Halsband nach. Nackt ich fühle mich so Nackt, ich schäme mich. „Bleib ruhig, Rico du bekommst jetzt dein Dauer Halsband an, und dann gehörst du nur mir, verstanden??“ Ein Nicken mehr bringe ich nicht auf. Langsam legt sich das Metall um meinen Hals, zu meiner Verwunderung merke ich Spitzen, ich freue mich wieder so ein schönes Halsband. Das Geschirr aus Leder legt sich sanft über meine Brust, ein teil über den Rücken, ja sogar durch den Schritt führt ein stück. Klack, Klack und alles ist verschlossen.
Hey denke ich wieso, fühlt sich mein Rückteil so komisch an?? Ich versuche den Kopf zu drehen, geht aber nicht klatsch schon wieder die Hand der Herrin, halt nein meines Frauchens im Gesicht, nein natürlich der Schnauze. „Rico Sitz“ Wie ne eins Setzte ich mich wie schon zuvor am Tage, den Hintern auf die Fersen, die Beine leicht auseinander, die Arme durchgestreckt, stolz die Brust raus.
Etwas kitzelt mich am Fuß, nanu?? Frauchen vor mir, Gabi vor mir, was kitzelt dann so?? „Rico steh, bei Fuß“ kommt es von Frauchen. Klick die Leine am Halsband. Frauchen geht los führt mich an der Leine Richtung Haus, ich stolz neben Ihr zu Füßen. Ganz Hund passe ich auf mein Frauchen auf.
Eine Diele wie bei Alten Höfen so üblich führt zu Stallungen, rechts die Schweine, links Kühe,
in der ecke liegt eine Katze, ein echte Katze, ich merke Sie beobachtet mich, Frauchen sieht Sie auch. Ich spüre den festen Zug von Frauchen. Mein Instinkt jetzt ganz auf Hund eingestellt, mache ich mich zum Angriff bereit, Muskeln Spannen sich, Konzentrierter Blick, die Atmung wird ruhiger doch der Puls und Herzschlag schießt in die Höhe, Adrenalin macht sich bereit. Ich fühle wieder diese Wärme. Der Zug verstärkt sich, ich merke das Halsband, seine Stacheln die sich wieder in den Hals bohren wollen, noch immer bereit diese Katze zu Jagen.
„Rico aus“ Erschreckt entspanne ich mich wieder, Frauchen blickt zu mir herunter.
Schüttelt den Kopf „Hier werden keine Katzen gejagt, alle meine Haustiere vertragen sich und das erwarte ich auch von meinem Hofhund, und noch was Rico wer sich nicht benehmen kann der Fliegt.“ Noch einmal blicke ich zur Katze, ein sehr leises und unterwürfiges Wuff.
Nein denke ich bei mir das möchte ich ja nicht. Also weiter gegangen. Eine Tür zur Wohnung öffnet sich. Geschäftig laufen andere Bedienstete meines Frauchens durch das Haus. Jeder trägt ein Halsband, so dünne schmale Dinger, hinten mit schloss gesichert. Einer tritt näher beim betrachten fällt mir auf das auch diese „FIFI“ Dinger graviert sind: Eigentum von Herrin Martina.
Komisch irgendwie hatte ich geglaubt ich wäre der einzige mit so einer schönen Eigentumsgravur. Brav setzte ich mich neben Frauchen zu Boden .Der Sklave ist nicht Nackt er trägt einen Butler Anzug na ja nicht ganz das teil ist etwas Freizügiger. „Herrin Martina das Zimmer für den Hund ist fertig, und auch die anderen Räume wurden für Rico vorbereitet.“ HÄ?? Zimmer für mich?? Seit wann haben Hunde eigene Zimmer?? Frage ich mich. „Danke Sklave“ ist alles was Frauchen dazu sagt. Sie führt mich eine Treppe hoch. Etwas fällt mir doch schon auf Hundekörbchen, in fast jedem Raum durch den wir gehen steht ein Körbchen, mit einer Hundedecke.
Eine Tür am ende des Flures, ein Schild daran: Vorsicht Hund. Unter dem Schild am Boden eine Klappe. Was das denn?? Denke ich mir. Wieder diese Angst, diese freudige Erwartung.
Mein Hunde Hintern versucht zu Wedeln. Frauchen lacht laut auf. „Ja das freut dich hm Rico“
Ihre Hand fährt wieder über meine Rücken, streichelt mich sanft. „Komm Rico, Komm“ Lockt Sie mich. Wie ein geölter Blitz stürme ich vor, Rumms Jaul jetzt tut mir der Kopf weh. Die Klappe war nicht auf. Demonstrativ Setzte ich mich vor diese Tür WAUWAUWAUWAUWAUWAU fange ich an.
Hatte ich gedacht dass diese Tür sich nur durch mein Bellen öffnet?? Ja Frauchen geht zur Tür, Ihre Hand berührt die Klinke, langsam drückt sich die Klinke nach unten, Klack und die Tür ist auf. Frauchen fast mir ins Halsband hält mich fest, Klack Leine ab. Misstrauisch lege ich den Kopf schief. Ganz automatisch bewegen sich meine Pfoten, bewegen sich auf die Tür zu. Den Kopf durch die Tür gesteckt. Ein Hunde Zimmer, ein weiser Flauschiger Teppich auf dem Boden, in der Ecke ein Käfig, ein richtiger Hundekäfig, an der Wand ein Hundekörbchen. In der anderen Ecke zwei Näpfe auf Fliesen, und überall Liegt Spielzeug.
Auf einem Schrank erblicke ich Futterdosen, Tüten mit Trockenfutter, Leckerlies, Kauknochen, Hundekekse. Aber dennoch unerreichbar für mich durch das Geschirr kann ich nicht aufstehen, deshalb der Abschnitt im Schritt, woher ich das weiß ich hab es versucht, und schon tat es weh im Schritt. Außerdem will ich ja nicht laufen. Frauchen steht in der Tür. Beobachtet mich wie ich jeden Zentimeter des Raumes genau untersuche, sehr genau.
Da ein Spielzeug seil ganz Hund schnappe ich mir das Teil. Mit dem Seil in der Schnauze setze ich mich vor Frauchen. Mein Hintern wackelt, Spielen ich möchte Spielen. Frauchen sieht das ein, fast das Seil am ende. Jetzt kommt der Hund voll durch, ich ziehe zerre und Knurre am Seil. Ein blick in Frauchens Gesicht ja auch Ihr gefällt das.
Die Gedankenwelt Teil 8
Käfighaltung
Draußen wird es langsam Dunkel, ein großes Fenster zeigt es mir. Eine Sklavin betritt den Raum schreitet zum Schrank. He die will an mein Futter ich beginne zu Knurren. „Aus Rico“ und die Gerte spürend besinne ich mich wieder, ich beobachte mein Blick klebt geradezu an meinem Napf. Während sich mein Frauchen sich bemüht mich ruhig zu halten. „Rico bleib ruhig, mit dem Maulkorb kannst du doch nicht Fressen.“ Stimmt ja der Maulkorb wie konnte ich den nur vergessen??
Frauchen ist sich immer noch nicht sicher, also hält Sie mich wieder am Halsband fest, die Sklavin beugt sich runter. Gedankenverloren meldet sich ein alter bekannter. Shit geht das wieder los. Auch Frauchen merkt das. „Na da ist aber einer heiß.“ Ihre andere Hand gibt mir einen Klaps und ich stehe. Nun jetzt passiert das was gar nicht Hündisch ist. Ihre Hand wandert meine Beine hoch. Überall fängt es an zu Kribbeln, ein Gefühl des Vertrauens durchzuckt mich, weiter fährt die Hand den Oberschenkel hoch. Mann bin ich geil das macht mich richtig an. Mein Kopf schreit weiter, weiter.
Völlig in Ekstase dieses Gefühles versinke ich wieder in dieser Welt, der Puls steigt, Erregung lässt den Herzschlag steigen bis in mein innerstes, ich kann nicht anders so sehr bin ich Hund ein leises Jaulen der Zustimmung, ein freudiges Winseln. Gleich ist Sie da die Hand. Oder doch nicht Frauchen zieht die Hand zurück, gedemütigt in Erregung lässt Sie mich fallen.
Sie setzt sich vor mich hin. Automatisch als wenn es immer so gewesen wäre lege ich mich hin. Frauchens Hand wandert über meinen Kopf, „Nein Rico so nicht, erstens bist du ein Hund, und zweitens ich will den Teppich nicht versauen.“ Verdammt Denke ich das hatte ich ja gar nicht bedacht.
Ein Hund/Sklave darf ja nicht einfach so, also heißt es wohl abschied nehmen, oder nicht??
Wer weiß denn schon was noch kommt. Ich finde mich damit ab, ich wollte es ja so also stehe ich auch dazu. Inzwischen wurde ein Spiegel in mein Zimmer gebracht. „Schau mal hin, Dominic das ist Rico, der Hund in dir. Du darfst dich jetzt mal richtig betrachten, so wird dich ab jetzt jeder sehen.“ Hat die gerade Dominic gesagt, aber ich bin doch Rico oder nicht??
Der Spiegel zeigt mich, das breite Halsband, die Marke, über der Brust ein Ledergeschirr, seitlich betrachte ich mich, eine Rute am Geschirr, es ist eine Rute das war es also, mir gefällt was ich sehe. Männchen machend schaue ich auch an mir herunter, schließlich will ich ja alles sehen.
Mann sieht Rico cool aus, ja das will ich. Mein Magen knurrt im Spiegel sehe ich das Nicken von Frauchen, Sie versteht, auch ohne Worte, eine eigenartige Zweisamkeit, eine Bizarre
Beziehung hat sich aufgebaut. Für Frauchen bin ich kein Mensch mehr die Wandlung ist vorbei. Ein Hund ist erwacht, Ja treu werde ich sein, und mein Frauchen beschützen, Frauchen dienen egal was Sie möchte ich werde es tun. Der Mensch existiert nicht mehr, hat sich in der Leichtigkeit des seins verloren. Bin ich traurig darüber?? Wehmütig schaue ich doch noch mal in mich rein. Eine letzte Geste des Vertrauens zwischen Rico und Dominic, eine letzte Umarmung zwischen Mensch und Hund. Wehmütig schaut Rico dem Menschen nach, ein Schatten mehr nicht. Verblasst sind die Züge des Menschen. Rico schaut auf.
Liebe Leser ab hier dreht sich alles nur noch um Rico und sein Leben, Dominic wird so schnell nicht mehr vorkommen. Doch ist der Mensch wirklich weg?? Wird er wiederkommen?? Rico zur Seite sein?? Ihr dürft gespannt sein.
Der Napf steht gefüllt vor mir. Jetzt brauche ich Frauchens Hand nicht mehr. Alleine und ohne Ihr zu tun fange ich an zu Fressen der Geschmack, hat sich geändert, nicht zum Schlechten ganz im gegen teil es schmeckt mir gut. „Nun Rico leider kannst du nicht immer von Hundefutter Leben das wäre Ungesund, also wird ab sofort für dich Gekocht, Natürlich Hunde gerecht ohne Gewürze oder so was, und fast alles wird wie Hundefutter aussehen.“
Schade denke ich mir aber solange ich aus meinem Napf Fressen darf bin ich glücklich, und bestimmt wird es auch mal Hundefutter geben. Ein gähnen nach dem Futtern, man bin ich Müde. Gerade will ich in mein Körbchen huschen. Eine Pfote schon drin. „Nein Rico, da nicht.
Du wirst wenn du hier Schlafen darfst deine Nacht im Käfig verbringen.“ Der sieht aber nicht so gemütlich aus, wie mein Körbchen denke ich, mal sehen wie weit ich gehen darf. Die Zweite Pfote im Körbchen.
„Rico bei Fuß“ Und jetzt erst recht ich will ins Körbchen die dritte Pfote bekomme ich nicht mehr rein. Klatsch wieder die Gerte.
„So du meinst also nicht hören zu müssen?? Das geht gar nicht. “Noch in der Bewegung eingefroren höre ich meinem Frauchen zu. Und gebe meinen Plan ins Körbchen zukommen erst mal auf. Mit entschuldigtem Blick drehe ich mich um, langsam, Pfote um Pfote bewege ich mich. Der Käfig kommt näher, ich sehe mir das Teil genauer an. Von oben Baumelt eine Kette bereit mich zu halten. Auf dem Boden kein Metall, aber auch keine Decke. Eine Wanne passend eingelassen, der Rand umgeben mit einer Schicht aus Schwarzem Gummi. Das gibst nicht fährt es mir durch den Kopf, der Boden ist gefüllt mit Einstreu.
Prüfend setze ich eine Pfote rein, weich es ist weich, mit sanften druck führt Frauchen mich weiter. „ Umdrehen Rico“ Gesagt getan „Platz“ und wieder gehorche ich lege mich Brav hin, die Pfoten über Kreuz, den Kopf darauf. „So mein süßer kleiner Hund, hier darfst du Schlafen wenn du brav warst, wenn nicht Schläfst du wieder Draußen an deiner Hütte.“
Ihre Hand kommt von oben hält mich am Halsband fest, klickt und ich bin wieder an der Kette. „So jetzt hör mal zu, wenn du Pinkeln musst dann lass es laufen, aber das wirst du ja nicht weil ich dich dafür bestrafen werde. Ich weiß du bist lieber hier als draußen also solange deine Streu trocken ist darfst du in deinem Käfig Schlafen und jetzt bekommst unser Rico noch seinen Knebel.“
Sie schließt das Gitter, streicht mit der Hand noch mal durch die Gitter. Ich schließe die Augen. „Brav Rico“ Höre ich und ein Schlaf schön. Die Tür ist verschlossen, im Zimmer ist es Dunkel nur der Mond spendet Licht, zögernd sehe ich mich um soweit ich das kann. Und wieder die Frage ist das ein Traum oder die Wirklichkeit. Unsicher versuche ich etwas zu erkennen. Da mein Körbchen, Silber und Fahl leuchten die Näpfe im Licht.
Nein kein Traum es ist wirklich, und ich bin wieder Froh, diesen schritt gewagt zu haben. Meine Gedanken sehen auf diesen Tag zurück, ja er war schön und diese Nacht habe ich keine Angst, keine bedenken. Sorgenlos und Hunde müde Schlafe ich ein.
Keine Alpträume plagen mich, Licht scheint mir in die Schnauze, ein Auge auf zögerlich als ob es doch ein Traum wäre der jederzeit zu ende ist, Misstrauisch öffne ich das zweite.
Gerade will ich Bellen doch durch den Knebel kommt nur ein undefinierbares Geräusch, das ganz und gar nicht wie ein Bellen ist. Die Tür fliegt auf, ein „Guten Morgen Rico“ fliegt mir trällernd um die Ohren. Hä?? Wo ist mein Frauchen?? Und wer ist der Kerl da in meinem Zimmer?? Der Typ ist ja ziemlich wuchtig, mit anderen Worten, so ein Schrank dem man lieber nicht im Dunkeln begegnen möchte.
Pfeifend und trällernd bewegt er sich auf meinen Käfig zu. Mir wird komisch, der Typ macht die Tür auf, will mir an das Halsband fassen. Ha na warte böser Fehler, sofort fletsche ich die Zähne ein Tiefes Knurren, zuerst leise immer lauter werdend.
Die Gedankenwelt
Teil 9 Mein Herrchen
Das Knurren steigert sich, ich weiß nicht wer das ist. Und warum der hier ist. Zähne fletschend und Knurrend schaue ich nach oben. Der Typ hat Oberarme wie andere Oberschenkel haben. Huch denke ich mir Lieber mal ruhiger werden, als mir klar wurde das ich gegen den eh keine Chance hätte. Noch immer an der Kette, die Hand an der Schnauze.
Höre ich die stimme von Frauchen. „Maik, ich habe dir doch gesagt dass du nicht so in Rico´s Zimmer platzen sollst, der kleine hat noch Angst, also Maik raus hier.“ Der Ton von Frauchen ist wohl auch bei Ihren Bekannten sehr Dominant. Maik steht auf blick mich an. „Tut mir Leid kurzer.“ Ha das kann ja jeder sagen also schicke ich noch ein Knurren hinterher.
„Rico Ruhig ganz Ruhig“, die Worte von Frauchen, Ihre Hand streichelt mir wieder über den Kopf und die Schnauze. Klack die Kette gelöst, „Komm Rico Fuß.“ Doch der schock sitzt tief, ich habe wieder diese Angst, ich zittere am ganzen Leib. Natürlich merkt Frauchen das, ganz Sanft fasst Sie mein Halsband unter dem Kinn, Langsam hilft Sie mir wieder zu Vertrauen, keine Angst zu haben.
Ja ich will Sie wieder spüren, wieder einen Tag an Frauchens Seite sein. Und doch hat mich der Mut wieder verlassen. Fragen über Fragen gehen in mir durch. Wer ist das?? Was will der hier?? Frauchen versucht immer noch mich raus zu holen. Aber meine Pfoten bleiben wie erstarrt, ich wage es nicht einen schritt vor dem anderen zu tun.
Bis jetzt hatte Rico es ja nur mit Frauchen, Zofen und anderen Bediensteten zu tun, aber ein Fremder?? Bin ich schon soweit?? Und hätte ich mir nicht denken können dass so was kommt?? Eigentlich schon den immerhin bin ich Frauchens Hund, und müsste ich als Hund nicht immer an Frauchens Seite sein egal was kommt?? Inzwischen hat auch mein Frauchen eingesehen das es nicht so leicht wird mich herauszuholen. Ängstlich Beobachte ich Sie.
Höre Ihre schritte, Ihre ruhige und Sanfte stimme die versucht mich zu Beruhigen. Doch es nützt nichts, Rico hat auf stur gestellt, mal sehen was passiert denke ich mir.
Eine Knistern holt mich aus der Erstarrung, Neugierig drehe ich mich so weit es geht um.
Was macht Frauchen da?? Ich sehe viel und gleichzeitig nichts den Frauchen steht so vor meiner Futter-Bar das ich nicht sehen kann was Sie da tut. Nur das Knistern ist zu vernehmen. Ich folge ihren Schritten, wage es nicht Sie anzusehen, Ihre Stiefel wecken den Instinkt, Ja ich will gehorchen doch die Angst lähmt mich. Unwillkürlich die Frage: Will ich immer noch Rico sein?? Ja sage ich mir aber wieso habe ich dann Angst?? Ihre Hand legt sich vor mir auf den Boden, Ihr blick zeigt Verständnis. Langsam strecke ich meinen Kopf aus dem Käfig.
Neugierig zu erfahren was das da in Frauchens Hand ist. Hm denke ich mir zum Spielen ist das nichts, ganz der Hund schnuppere ich daran. Hm Riecht eigentlich ganz gut, zaghaft und immer noch von Angst erfüllt, Fresse ich das teil aus Frauchens Hand. Lecker ein Keks. Rum krümelnd wie das nun mal ist verputze ich den Keks, Stolz blick mich Frauchen an. „Ja das ist mein Rico, keine Angst, Maik tut dir nichts, das ist mein Freund, und er mag dich.“ Was fährt es mir durch Hirn, Frauchen?? Freund?? Aber ich will Frauchen doch nur für mich.
Langsam setze ich meine Pfote aus dem Käfig, und die zweite, Frauchen sitzt da und wartet. Keine Worte fallen, nichts Rührt sich, in der Tür steht dieser Maik. Ich gehe vorsichtig zu Frauchen blicke Sie an. Vor ihr setzte ich mich hin, ihre Hand nimmt mir den Knebel ab, kaum das ich das Teil los bin zeige ich dem Typen mal was für ein Hund ich bin.
Laut Bellend und Knurrend lege ich mich in Frauchens schoss, „Aus“ ruft Sie, ich habe den Kerl immer noch im Blick
Frauchen ist etwas verwundert da ich nicht Ruhiger werde, Sie dreht sich, und folgt meinem Blick. „Verdammt Maik, ich habe doch gesagt du sollst unten im Wohnzimmer warten. Rico kennt dich doch gar nicht. Verschwinde sonst brauchst du gar nicht mehr kommen.“ Diesmal hat Frauchen normal mit Ihrem Freund geredet. Sie streichelt mich. „Ruhig ganz Ruhig keine Angst Frauchen ist doch bei dir.“
Ja denke ich mir verschwinde, ganz Hund denke ich darüber nach das ich solange Bellen und Knurren werde bis der Typ weg ist. Als ob Frauchen Gedankenlesen könnte fährt Sie harte Geschütze auf „So mein Freund“ beginnt Sie in einem Herrischen Ton, noch nie zuvor hat Frauchen so mit mir geredet.
Ich merke wie meine Rute nach unten wandert, „Wenn du noch einmal jemanden anbellst oder Knurrst dann wirst du dir wünschen es nie getan zu haben.“ Ohne ein weiteres Wort oder auch nur zu erwähnen was denn damit gemeint sei. Die Leine am Halsband, ein bei Fuß, und ich weiß auch wenn Frauchen einen Freund hat brauche ich keine Angst haben den Frauchen ist da und wird es auch immer sein. Es geht die Treppe runter, mein Magen knurrt, da im Wohnzimmer steht mein Napf, nicht sicher ob ich alleine Fresse stellt Frauchen sich neben mich.
Einmal gerochen und ich weiß was das ist, anscheinend meint Frauchen das ich nicht so lieb war wie Sie es gerne hätte, denn anders kann ich mir nicht erklären warum da Hundefutter drin ist. Diesmal jedoch reicht nur ein Raunzen von Frauchen und na ja wer Hunger hat muss Essen, also fange ich an ein bissen nach dem anderen. Während ich mein “Frühstück“ verputze hat sich Frauchen zu ihrem Freund gesetzt. Na ja denke ich mir vielleicht ist das ein ganz netter.
Also aufgestanden und hingegangen. Erwartungsvoll lege ich mich zu Füßen von Frauchen. „Nein Rico heute gehen wir nicht raus, sieh mal es Regnet“. Schade denke ich mir. Auch mein Winseln sehr leise zeigt keine Wirkung, Ich stupse Frauchen an. „NEIN“ streng gesagt. Will ich mich hinlegen als eine Hand vor meiner Schnauze mich neugierig macht.
Ich setzte mich sofort hin und warte, Hm Frauchen sagt ja nichts, doch ich spüre Ihren Blick und ich weiß das die Gerte bereit liegt.
Ich rieche an der Hand, ich Lecke die Hand ab und kein böser Hund oder so ist zu hören, ich stehe auf und setzte mich genau vor Maik. Neugierig betrachte ich mir Ihn, das ist dann wohl Herrchen?? Oder?? denke ich mir. Doch kann ich mich daran gewöhnen??
Unsicher was ich nun machen soll, warte ich wieder wie so oft schon. Seine Hand wandert über mich, instinktiv lege ich mich hin, den Kopf soweit runter wie es nur geht. „Rico komm, komm schon kleiner ich tue dir doch nichts.“ Trotz der sanften Stimme traue ich mich gar nicht.
Langsam hebe ich, meinen Kopf ein leises Winseln. Jetzt habe ich Durst aber wo ist mein Napf, ich sehe mich um da eine Klappe in der Tür. „Hey Maik, ich glaube Rico hat Durst. Geh doch mal mit Ihm in die Küche. Er braucht zeit und wenn du dich etwas bemühst wird er dich bestimmt bald mögen.“ Und zu mir gewandt mit Strenger und doch Sanfter stimme „ Geh Rico Maik gibt dir Wasser.“ Ich schaue zwischen der Küchentür und Frauchen hin und her. Maik ist bereits auf dem Weg dorthin. Ein Rauschen höre ich.
Wasser?? Der Durst treibt mich an und ich trotte Richtung Küche, diesmal teste ich die Klappe in der Tür, ich habe gelernt, eine Pfote daran schwingt Sie nach oben. Den Kopf durch. Mein Napf in der Hand von Maik oder doch Herrchen?? Nun ja langsam und vorsichtig wie am ersten Tag schleiche ich mich an.
Natürlich sieht Herrchen das, ich sehe meinen Napf da in einer Ecke der Küche auf dem Boden. Und Herrchen?? Sitzt am Tisch eine Zigarette glüht im Mund, neben sich auf dem Tisch ne Tasse der Geruch von Kaffee weht mir um die Nase.
Und wieder die frage soll ich?? Der Durst wird stärker, ohne den Blick von Herrchen zu lassen gehe ich zu meinen Napf, nichts passiert, gut soweit bin ich dann ja schon.
Schüchtern Schluck für Schluck schlabbere ich das Wasser weg, wieder Napf leer, immer noch durstig überlege ich wie ich noch mehr Wasser bekomme, immer noch beobachtet von Herrchen, also mal nachdenken Frauchen nicht da. Ob ich ärger bekomme wenn ich Frauchen störe?? Mir bleibt also keine andere Wahl als das zu tun was ich jetzt tue.
Ich setze mich vor Maik meinem Herrchen, der gerade in der Tageszeitung liest, schaue ihn an und lege den Treuesten Blick auf,
Wuff ganz leise und zaghaft. Nichts, also so nicht denke ich mir WAU. Beinahe hätte Herrchen die Tasse fallen lassen, unschuldig sehe ich zu meinem Napf. Frauchen stürmt in die Küche. Und das sieht Sie, ich liege auf dem Rücken Herrchen streichelt mich und ich schnappe Spielerisch nach seiner Hand. Frauchen setzt sich und schaut uns eine Weile zu. „Na da haben sich ja zwei gefunden, Rico aus und bei Fuß“ sofort komme ich auf die Pfoten setzte mich vor Frauchen hin. Sie streichelt mich im Gesicht, auf der Brust. Ich genieße wie-der Ihre Liebkosungen, nein das möchte ich nicht mehr missen.
Dabei sieht Sie Herrchen an, „Was hast du gemacht, das ist nicht der Rico den ich bekommen habe??“ „Na Schatz stell dir vor der kleine hat das Wasser weg gesoffen, und als ich Ihm neues geben wollte hat er meine Hand geleckt, sich auf den Rücken gelegt, und wollte Spielen.“ Während Maik meinem Frauchen das erzählt, schleiche ich mich zu Herrchen.
Völlig verdutzt sieht Frauchen wie ich auf den Schoß von Herrchen springe, die Pfoten auf die Beine lasse ich mir das Fell kraulen. Zufrieden mit dem Lauf der Dinge, dreht sich die Welt weiter. Ja ich bin ein Hund geworden hab ein Frauchen und jetzt ein Herrchen was will Mann(Hund) mehr.
das war es auch schon für Heute oder auch nicht mal sehen eventuell schaffe ich es noch ein paar zu Überarbeiten und ein zu stellen.
Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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SteveN |
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:07.09.13 14:38 IP: gespeichert
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Hallo PetSlaveRico !
Mann war das ne Fortsetzung. Gleich mehrere Kapitel.
Daran ließt man ja das ganze Wochenende.
Das Hundilein Rico hat sich jetzt ein Herrchen erkoren.
Viele Grüße SteveN
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:07.09.13 14:44 IP: gespeichert
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Na ja ich dachte halt stelle ich mal mehr rein, damit Ihr auch lange Freude habt es zu Lesen. Ja Rico hat sich ein Herrchen erkoren, Ihr dürft gespannt sein, denn Herrchen wird bald eine sehr zentrale Rolle spielen.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:07.09.13 15:32 IP: gespeichert
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Ach was soll es haue ich die nächsten einfach mal rein. Viel Spaß ihr lieben und Bösen beim lesen.
Gruß Petslaverico
Diesclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen wecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright by PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 1
Spielen
Ja mit Herrchen kann man viel und schön spielen. Ich darf mich den ganzen Tag mit Herrchen austoben, trotz des Regens ist Herrchen mit mir Raus gegangen.
Und damit ich nicht weglaufe hat mich Frauchen an eine 10 Meter Suchleine gelegt, so kann nichts passieren und ich Spielen. Im Strömenden Regen holt Herrchen was aus der Tasche. Ich auf allen vieren vor Ihm, he lecker Futter. Bunte Farben zeichnen sich in der Hand ab, durch Bellen gebe ich zu verstehen das ich das sehen will. Der Hand mit den Augen folgend holt Herrchen aus, was wird das den??
Denke ich noch, dann schießt was Buntes Rundes an mir vorbei, Ein Ball, Herrchen hat einen Ball geworfen. Wie fixiert starre ich dem Ball hinterher, ungeduldig wie ich bin stürme ich los, Platsch liegt der Ball im Teich von Frauchens Garten. Ha macht doch nichts, ich will meinen Ball also nehme ich richtig Anlauf, für ein “aus Rico“ ist es zu spät.
Mit einem langen Satz lande ich im Wasser, schwimme mit den Pfoten wie ein Hund zu meinem Ball, schnapp hab ich ihn.
Stolz wie Oskar, komme ich zu Herrchen, schüttele mir das Wasser vom Fell. Herrchen weiß nicht recht ob er schimpfen oder Lachen soll. „Also so was, Mensch Rico, wie siehst du den aus?? Na mal sehen was Frauchen dazu sagt.“ Schuldbewusst sehe ich zum Haus, da steht Frauchen, hat Sie alles gesehen?? Ein schmunzeln im Gesicht, das leichte Kopfschütteln beantwortet mein Fragen.
„Wasserscheu scheint mein kleiner ja nicht zu sein, Gabi mach bitte die Badewanne fertig, Rico braucht jetzt ein Bad.“ Ups ein Bad, wieder was neues, und gleich die Frage wie Badet man einen Hund?? Am Halsband bringt mich Herrchen in das Badezimmer, eins fällt mir sofort auf von der Decke hängt eine Kette. Ich glaube Frauchen mag solche Ketten, fast über all ist eine, nicht das mir das nicht gefällt, doch sehr sogar.
„Hopp rein mit dir, du riechst ja wie nasser Hund“ Grinsend, ich kann es mir nicht verkneifen, Denke ich, bin ja auch ein Nasser Hund. Beide Pfoten auf dem Wannenrand, springe ich rein. Platsch, und schon kommt die Flut. „Rico du sollst Baden, und nicht das Bad.“ Kommt von Frauchen, die Zofe wischt sich nasse Harre aus dem Gesicht, ich schaue Sie an meine Zunge fährt durch Ihr Gesicht. Klack und schon bin ich wieder an einer Kette.
Gezwungen still zu halten steht Frauchen neben der Wanne, Klatsch immer wieder spüre ich die Gerte. „So du Sau, das machst du nicht noch mal.“ Die Zofe beginnt mich mit einem Waschlappen abzuschrubben, Schnupper, das Riecht aber Komisch. Hundeshampoo damit werde ich gebadet.
Natürlich auch unter dem Bauch, im Schritt regt sich etwas. Schnell versuche ich an etwas anderes zu Denken, zu spät es ist Frauchen aufgefallen. Fragend blickt sich die Zofe um, ich halte die Augen geschlossen und werde fast wahnsinnig, und wieder dieses vertraute Gefühl von wärme, der nächste Schuss Adrenalin. Zitternd in aller höchster Erregung warte ich.
Still und wie erstarrt, ich wage es nicht etwas zu tun. Ich höre ein leises Hecheln, bin ich das?? Die Hand legt sich um meinen …... einen Klaps mit der Gerte auf den Nassen Hintern.
Noch ein Schlag mit der Gerte, jedes Mal wenn die Gerte trifft bewege ich mich nach vorne, langsam stellt sich ein beständiger Rhythmus ein. Und ich begreife, ich darf die Hand der Zofe Fi… keine 5 Minuten dauert das und jedes Mal wenn ich nicht Jaule oder hechele bekomme ich die Gerte noch fester zu spüren. Nachdem ich heftig untern zittern endlich erlöst wurde, lässt die Zofe das Wasser ab. Gespannt verfolge ich das Wasser, ein Bellen und ich bin wieder Sauber.
Frauchen macht nun den Rest. An der Leine muss ich mich auf ein großes Badetuch setzten und werde Trocken gerubbelt, diesmal wird mein Geschirr so eng wie möglich fest gemacht, mein Jaulen und Winseln stört Frauchen überhaupt nicht. Ja ich merke Frauchen wird strenger mit mir, die Schonzeit ist vorbei. Wie lange bin ich schon bei Frauchen??
Was Neues passiert die Leine kommt an mein Geschirr, und ich will gerade wieder völlig übermütig Richtung Küche stürmen. Der Brustkorb schnürt mir die Luft ab, schmerzen im Schritt laut Jaulend liege ich am Boden. „Tja Rico ab jetzt wirst du dich benehmen, mit dem rumtoben ist es vorbei.“
Mit großen Augen schaue ich Frauchen an. Auf dem Weg zur Küche läuft uns ein Sklave mit Lady an der Leine entgegen. War Sie auch im Haus?? Warum durfte ich nicht mit Ihr Spielen?? Gerade will ich zur Tür da ruft Frauchen „Nein Rico bei Fuß, heute Nacht schläft mein Hofhund da wo Hunde schlafen.“
Ich wehre mich, nicht noch eine Nacht bei der Hundehütte, Denke ich mir. Doch Frauchen kennt kein erbarmen. Ein Ruck an der Leine, zerrt Sie mich durch die Diele nach draußen. Dort darf ich noch Gassi gehen. Mein Fressen steht dort schon bereit, widerwillig weil ich bockig bin, lasse ich mir sehr viel zeit, diesmal bekomme ich kein Hundefutter, ein wenig Gemüse, mit Fleisch und trotzdem mein Fressen sieht aus wie Futter aus der Dose.
Dann werde ich wieder für die Nacht an die Kette gelegt, mit dem Knebel im Mund. Lege ich mich hin, und wieder schaue ich meinem Frauchen nach, Ihr schatten verschwindet im Haus.
Diese Nacht wird anders aufmerksam beobachte ich, ich horche wieder in mich rein. Nein keine Angst nur diese Gefühl der Wärme und wieder Geborgenheit. Als Mensch habe ich mich noch nie so Wohl gefühlt. Einschlafen kann ich nicht also setze ich mich vor meine Hütte, wartend das ich Müde werde versuche ich mich wie ein Wachhund zu verhalten.
Denn das ist doch die Aufgabe eines Hofhundes oder nicht?? Zu meiner Überraschung ist die Kette länger als beim letztem mal, ich kann fast bis zu den Pony Boxen gehen. Einmal Blicke ich mich um, oben im Fenster ist noch Licht an, ich sehe mein Frauchen. Sie sieht mich, so nah und doch so fern. Ich weiß ich will Ihr gehören.
Die Gedanken schweifen wieder ab, warum tue ich das?? Warum sind wir so?? Wann gibt es Antworten auf diese Fragen?? Und wieder ein Tag vorbei als Hund gelebt. Und das tut mir so gut, immer mehr vergesse ich von meiner Menschlichen Seite scheiß doch auf die Vergangenheit nur die Zukunft zählt, ja ist ein wenig arrogant gedacht doch ich bin mir wichtig. Mein Leben gefällt mir so wie es jetzt ist. Als Hund nicht mehr und nicht weniger.
Diese Nacht vergeht für mich doch zu schnell, völlig fertig wecken mich die ersten Sonnenstrahlen des Morgens. Mann bin ich Müde, diesmal hatte ich keine Aussetzer wie sonst, komisch morgens ist immer alles so klar. Die Sonne, der Himmel alles scheint perfekt zu sein.
Ist das alles Wahr oder nur ein Traum. Ich spüre das Halsband, höre die Marke die sich immer dann bewegt wenn ich einen schritt tue.
Nein das ist kein Traum alles ist Real. Meine Hütte steht da, die Ponys wiehern.
Frauchen kommt raus, ich sehe Sie zum Stall gehen. Kein Wort, kein Guten Morgen.
Habe ich was falsch gemacht?? Warum straft Sie mich mit nicht Beachtung, der Knebel hindert mich zu Bellen. Und wieder spüre ich Ihre Dominanz und die strenge mit der Sie mich Erzieht auch wenn Sie nicht bei mir ist. Neugierig folge ich Frauchen mal sehen denke ich mir. Und wieder habe ich die Kette vergessen gerade sehe ich mein Frauchen als sich die stacheln wieder in meinen Hals bohren, diesmal besinne ich mich und setzte mich. Wie immer mit stolz.
Gerade Frage ich mich was jetzt kommt da kommt Maik mein Herrchen. Geht in die Hocke streichelt mich. „Bis Morgen mein Kleiner.“ Wie Jetzt?? Ohne noch was zu sagen geht er auf das Auto zu, steigt ein und Fährt durch das Tor. Komisch wieso bin ich jetzt Traurig nun habe ich Frauchen wieder für mich alleine und doch schaue ich dem Wagen wehmütig nach.
Ich lege mich erstmal wieder hin. Ich darf wohl noch ne Runde Dösen.
Da kommt die Zofe in der Hand hat Sie mein Frühstück und meinen Wassernapf, beides stellt Sie vor mich hin. Nimmt mir mit einem geschicktem Handgriff den Knebel ab.
„Hier dein Fressen“ und geht auch zum Stall, während ich mein Trockenfutter wegputze. Höre ich mein Frauchen Reden sehr sanft und so ganz anders als mit mir. Bald sollte ich auch den Grund dafür erfahren.
Die Gedankenwelt
Teil 11
Pony Training
Natürlich muss Rico auch mit den Ponys klarkommen, und Lernen Sie nicht zu erschrecken.
Anscheinend hat Frauchen sich diesen Tag dafür ausgesucht. Den Sie kommt mit Zwei Menschlichen Stuten aus dem stall. Was soll ich jetzt tun?? Neugierig mustere ich die zwei Frauen, von den Hufschuhen bis zum Zaumzeug, am Hinterteil ein Schweif, eingezwängt in einen Lederbody, auf dem Kopf eine Feder natürlich Schwarz. Ist die Lieblingsfarbe von Frauchen. An den Zügeln geführt folgen Sie Frauchen zu den Sulkys die in der alten Scheune stehen.
Wartend sitze ich an meiner Hundehütte, was mag jetzt kommen. Und ich merke wie ich immer aufgedrehter werde, wieder steigt der Puls, wieder beschleunigt der Herzschlag. Kann ich noch so einen Adrenalinschub vertragen?? Ich fühle mich wie in einem Rausch dieses Gefühl lässt mich nicht mehr los. Die Zofe kommt, ich weiche einen schritt zurück. Warum spüre ich wieder diese Angst?? Behutsam kommt Sie auf mich zu, löst die Kette. Klack wieder werde ich an der Leine geführt. Natürlich bin ich wie immer etwas zu hastig, ich lerne es wohl nie plötzlich bleibt mir die Luft weg, dann ach ja das Halsband nein diesmal nicht und so bleibe ich auf der stelle stehen.
Da treten die Ponys aus dem schatten eingespannt vor dem Sulky, aufgeregt und ungeduldig. Scharren Ihre Hufe über den Boden. Frauchen sitzt, die Zügel locker in der Hand. „Rico komm her“ Langsam trete ich zum Sulky weiterhin gehalten von der Zofe. Frauchen sieht zu mir herab, ich ahne langsam was jetzt kommt. Nein das kann ich noch nicht, einen Ausritt und ich soll mit, als Hund Nackt auf allen Vieren. Was wenn mich jemand sieht, auch wenn diese Gegend sehr einsam liegt wie groß ist die Wahrscheinlichkeit niemanden anzutreffen.
Mann stelle sich das mal vor, Fremde Leute die nur einen Spaziergang machen sehen zwei Frauen als Pferde vor dem Sulky und mich als Hund nackt dazu. Wenn ich mir das vorstelle, bekomme ich wieder dieses Angstgefühl, und doch ist es reizvoll eine heraus Forderung für mich, aber ich habe es ja so gewollt. Außerdem möchte ich doch auch zeigen dass ich Frauchens Hund bin. „So Rico das sind meine Ponys, pass gut auf das du sie nicht erschräkst, nun komm zu Frauchen.“
Mit der Hand haut Sie auf das Sitzpolster. Ich Springe hoch, und mache zu Füßen von Frauchen sitz. Die Leine wird von der Zofe am Sulky festgebunden.
Das Tor öffnet sich, die Straße ist Leer, die Vögel Singen aus dem Wald dringen Geräusche auf die ich schon lange nicht mehr geachtet habe. Die Natur ist doch so schön, Frauchen führt den Sulky Richtung Wald, ich genieße diese Fahrt. Alles kann ich sehen, das Gras am Wegerand so grün, die Sonne brennt vom Firmament. Kurz gesagt ein guter Tag für einen Ausritt. Auch die Pferde fühlen sich wohl in einem beständigen Klack Klock Klack höre ich dass Sie jetzt den perfekten Schritt haben.
Auch mich animiert das so sehr das ich anfange zu zappeln ich zittere vor Freude, am liebsten möchte ich runter, das Gras spüren die Frische Luft am Boden riechen. Die Pfoten auf dem Waldboden legen schritt für schritt mit dem Sulky mitlaufen.
Da klimpert etwas ich sehe nach Frauchen, da Sie hält meine Langlaufleine in der Hand. Vor Freude stehe ich auf mein Hintern Wedelt dadurch auch die Rute an meinem Geschirr. „Na Rico willst du Laufen??“ Was für eine Frage klar will ich. Immer noch Sitzend Belle ich, um Frauchen zu sagen lass mich runter.
Ein sanftes und leises „BBRRRRR“ bringt die Ponys zum Stehen, die Zügel in der Hand nimmt Frauchen mich am Halsband, Im Fußraum an Ihr vorbei, Klack die Lange Leine. „Los Rico Los “ Ruft Sie mir zu, wie ich soll führen?? Nun ja gibt ja auch, Hunde die das so gelernt haben. Also gehe ich langsam nach vorne um die Pferde nicht zu verscheuchen, stelle ich mich vor die Ponys, wohlgemerkt auf allen vieren. Skeptisch blicken die Frauen mich an, ich bin mir auch unsicher, doch darf man das bei Pferden ja nicht zeigen, also Setzte ich mich erstmal hin. Wuff ganz Leise Wuff.
Die Hufe scharen über den Boden, die Beine vor und wieder zurück, wie ein echtes Pferd ja Sie wollen weiter aber vertrauen Sie mir Rico dem Hund?? Auf allen vieren in Laufrichtung gedreht, Belle ich einmal und trabe langsam los. Ein Blick zurück bringt mir Gewissheit und Bestätigung zugleich die Ponys folgen mir. Dabei gibt Frauchen mit den Zügeln und auch Sanfter Stimme Ihre Kommandos. Der Weg führt zu einer Lichtung im Blätterdach des Waldes eine Grüne Wiese liegt vor mir unsicher wandert mein Blick zu Frauchen. „Stopp BBBBRRRRRRRR“ und die Pferde stehen auf der Stelle, die Zügel am Baum gebunden. „Rico bei Fuß“
Was denn nun?? Habe ich was Falsch gemacht?? Ich trabe zu Frauchen, vor Ihr sitzend warte ich. Ihre Hand streicht mir über meinen Kopf. „Brav das hat mein Rico aber gut gemacht.“ Sie löst die Leine, fragend schaue ich Sie an. Einfach losrennen dafür bin ich schon zu gut Erzogen. „Na Los Rico, tob dich mal richtig aus, Frauchen wartet hier.“ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Und weg bin ich, mitten im Lauf bleibe ich stehen, komisch erst jetzt merke ich dass die Leine fehlt.
Wieder sehe ich unsicher zurück, da steht mein Frauchen, und kümmert sich um die Ponys, streichelt Sie, Redet mit Ihnen. Dennoch sieht Sie mir zu. Als erstes gehe ich an einen Baum, kurz Geschnuppert hebt sich mein Bein. Da Ruft Frauchen „Rico Such“ Bevor ich auch nur weiß was Sie meint schießt mein Bunter Ball über mich hinweg. Mit den Augen am Ball jage ich sofort los. Auf der Wiese schlägt er ein, voll in meinem Element vergesse ich wieder die Zeit, wieder merke ich wie ich mehr zum Hund werde und das gefällt mir so, fast wie eine sucht.
Auf dieser Wiese liegt mein Ball also losgesucht, Bellend suche ich die Wiese ab, da in einer Pfütze schwimmt er. Ich gehe darauf zu, diesmal achte ich darauf dass ich mich nicht versaue.
Schnapp und schon hab ich meinen Ball. Rico ist Badewannen scheu, die mag ich nicht.
Langsam laufe ich zurück, unterwegs markiere ich wie es sich für Hund gehört mein Revier.
Frauchen sitzt wieder, mit dem Ball im Mund darf ich, Leinenfrei meinem Frauchen folgen. Auch die Pferde sind mich gewohnt. Ja ich passe auf.
Zu Hause angekommen lässt Frauchen die Ponys bei einem Hofdiener, der Sie in den Stall bringt. Mich streichelt Sie, ein Leckerchen bekomme ich auch noch. Auf dem Hof bekomme ich mein Fressen diesmal wieder Hundefutter gierig schlinge ich den Napf leer, danach saufe ich noch den Wasser Napf halb leer. Angekettet an eine Kette die oben an einem stabilen Draht Seil läuft kann ich über den Hof wandern. Jeden den ich nicht kenne wird erst mal Angekläfft und dann beschnuppert. Regelmäßig werde ich an der kurzen Leine Gassi geführt und wehe ich mache das nicht wie ein Rüde jederzeit spüre ich die Gerte mit der ich erzogen werde.
Was mag noch kommen?? Jedenfalls Schlafe ich diese Nacht ganz gut. Da es Regnet bin
ich wieder im Käfig, es ist etwas gewöhnungs- - bedürftig auf der einstreu einzuschlafen.
Am Morgen weckt mich ein Diener, vorsichtig schließt Er meinen Käfig auf. An der Leine muss ich Ihm nach unten folgen. Meine Herrin/Frauchen, sitzt am Tisch und hat Lecker Frühstück. Mein Bettelnder blick trifft leider nicht ins Schwarze also bekomme ich mein Essen wieder aus dem Napf, diesmal ein reichhaltiges Essen Müsli mit Milch und Quark. Außerdem noch frisches Obst.
Wieso bekomme ich so was Gutes?? Da steckt doch bestimmt was hinter oder?? Mal ganz ehrlich so Brav war ich nun auch nicht. Also immer noch die Frage was kommt heute auf mich zu, und wieder dieses super gute Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
„Ja das schmeck dir Rico.“ Oh wenn Frauchen schon so mit mir Redet dann kommt ganz schön was auf mich zu. Eine Hupe holt mich aus meinen Gedanken. War das Herrchen?? Sofort stürme ich Richtung Tür, wo auch so ne Klappe eingebaut ist.
Die Gedankenwelt
Teil 12
Hundeschule
Ohne auch nur darüber nachzudenken ob die auf ist, laufe ich mit der Schnauze voran durch, zum Glück war Sie auf. Auf dem Hof bleibe ich erstmal stehen und sondiere die Lage. Da steht das Auto, Herrchen steigt gerade aus. Wie vom Blitz gejagt hetzte ich auf Ihn zu.
„Rico kleiner komm her“ Werde ich begrüßt. Herrchen in der hocke, setzte ich auf Maik zu. Rums so ein Mist Herrchen liegt am Boden und ich auf Ihm, meine Rute schwingt hin und her, die Zunge macht sich selbstständig und fährt durch das Gesicht.
Frauchen kommt dazu ein „Aus“ bringt mich wieder zur Besinnung, ich setzte mich.
Maik mein Herrchen staunt ein wenig verdrossen, wischt sich den Staub von der Hose, ein Kuss und eine Umarmung später sitze ich immer noch so da. Neugierig betrachte ich das Auto, etwas war gestern noch nicht da. Da sind im Kofferraum so Gitterstäbe. Ein Handgriff und ich bin wieder angeleint. Der Kofferraum wird geöffnet, und ich sehe einen Transportkäfig. „Ja Rico der ist für dich, hopp rein mit dir.“
Tja so ist das nun mal zögerlich beäuge ich dieses Dingt, nein denke ich wieder damit habe ich nicht wirklich gerechnet. Und wieder spüre ich die Angst, der Rausch der Sinne geht wieder los. Wie in Trance lege ich meine Pfoten auf den Boden des Autos, nur die Vorderen. Herrchen „Nu komm kleiner wir müssen los.“ Ist alles, dann schmerz am Hintern shit Frauchen hat Ihre Gerte mit. Der Schlag hat aber geholfen und so klettere ich in die Box, Klack und zu ist sie. Ein Kauknochen soll mir die Fahrt leichter machen, nichts kann ich sehen. Nur spüren, am Knochen kauend frage ich mich was wird jetzt?? Spannung ist was schönes, aber eins weiß ich egal was nun kommt ich werde mein Frauchen und Herrchen nicht enttäuschen.
Ohne Uhr kann ich nicht sagen wie lange die Fahrt schon dauert, beim Autofahren werde ich als Mitfahrer immer Müde also Döse ich ein. Mein Traum den ich Träume kann ich nicht genau definieren, zu unklar und verschwommen sind die Bilder.
Ein ruck bringt mich wieder in die Realität, wir haben angehalten. Ich höre wie Frauchen mit Herrchen aussteigt. Anscheinend ohne mich den keiner kommt. Mit Bellen versuche ich mich bemerkbar zu machen. Leider vergeblich, wie sich rausstellt. Das einzige was mich stutzig macht sind die Geräusche die in das innere dringen. Hunde da draußen Bellen Hunde. Wo zum Teufel bin ich?? Und warum bin ich hier??
Dadurch dass ich nicht aus dem Fenster des Wagens sehen kann, weiß ich nicht wo ich bin.
Das warten fällt mir sehr schwer, ich bebe regelrecht vor Ungeduld. Nervös setzte ich mich hin. Dann geht die Klappe auf da steht Frauchen und begutachtet mich, wie ich die Fahrt überstanden habe. Der Transportkäfig wird aufgemacht. Sofort springe ich raus, Maik ist ganz schnell mit meiner Leine da und macht mich fest. Ein Napf steht vor mir, Wasser ja das kann ich jetzt gut gebrauchen, und so schlürfe ich den Napf Leer.
Erst jetzt sehe ich wo ich bin, ein großer Parkplatz auf einem Privatgelände und jede menge Fremder Menschen. Ängstlich dränge ich mich an Frauchen. „Hey Rico keine Angst, die sind alle wie wir, und wir werden dir heute beibringen mit anderen Hunden zu Spielen“ Sie sagt das Sanft und Verständnis voll, dabei streicht Sie mir über den Rücken. Ich glaub kaum was ich sehe. Da sind lauter andere Menschliche Hunde Rüden und Weibchen. Ob das gut geht?? Vorsichtshalber Trage ich wieder den Maulkorb damit es nicht zu beißerreien kommen kann.
Will ich das?? Kann ich das?? Tja anscheinend habe ich überhaupt nichts mehr zu sagen. Und so habe ich das ja auch gewollt. Also setze ich mich stolz zu Füßen meines Frauchens, die Rute auf die Füße, Brust raus und die Arme durch, die Beine etwas auseinander so wie Frauchen das will. „Komm bei Fuß, Rico“ und ich gehe neben Ihr den Weg entlang, wieder darf ich Sie spüren an meiner Seite. Ich benehme mich, kein Knurren oder Bellen ist von mir zu hören.
Abwarten das kommt vielleicht noch denke ich mir. Am ende des Weges ist eine große Wiese, darauf stehen Hindernisse wie bei einem Echtem Hundesportplatz jedoch Größen mäßig auf Menschliche Vierbeiner angepasst. Wahnsinn ist das, Lauter Pets und Ihre Halter ich fühle mich gleich viel besser und spüre den drang mich einem Rudel zum Spielen anzuschließen. Doch die Leine erinnert mich daran wem ich gehöre und wer über mich bestimmt. Aber so geht das nicht, ich fange an zu Winseln, erst ganz leise und werde immer Lauter.
Endlich nach schier unendlich langer zeit werde ich von der Leine genommen. Gerade will ich los da fällt mir ein halt ohne Kommando gehe ich nirgendwo hin. Frauchen soll ja auch stolz auf mich sein. Also setzte ich mich wieder blicke an Frauchen hoch. Ihr blick trifft mich, ja Sie weiß was ich fühle und was ich brauche. „Los“ Kaum gesagt rase ich auch schon auf eine Gruppe zu. Ganz wie sich das gehört wird sich erstmal Beschnuppert.
Spielen und sich austoben macht richtig spaß. Lange habe ich mich danach gesehnt, wieder gleite ich in die Dimension zwischen Wirklichkeit und Traum. Ist das echt?? Erlebe ich das Wirklich?? Das Halsband spürend, mit den anderen Pets spielend frage ich mich das. Dann kommt eine Junge Frau stellt sich so in die Mitte das alle Sie hören und sehen können. „Ich bitte alle Besitzer Ihre Tiere zu holen und an zu Leinen.“
Noch ist mir nicht ganz klar was das werden soll. Frauchen Pfeift einmal kurz und ich trotte zu Ihr. „Brav Rico fein gemacht.“ An der Leine befiehlt Sie mir Platz und ich lege mich sofort hin. Es dauert eine weile bis alle fertig sind. „So herzlich willkommen zum Pet Training ich bin Tina und Ausgebildete Hunde Trainerin, wir werden heute erstmal versuchen den Tieren gehorsam beizubringen, bei einigen geht das ja schon sehr gut.“ Huch verdammt denke ich wieder wollte ich das überhaupt?? Öffentlich ist es ja nicht gerade, aber dennoch begleitet mich ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Ich merke wie ich mich immer mehr zurückziehe.
Immer noch wartend bei Frauchen und Herrchen liege ich auf der Wiese, die Sonne scheint, es ist herrlich warm. Auch die anderen stehen, liegen oder Sitzen brav bei Frauchen oder Herrchen. Die Trainerin geht zu jeden hin, begutachtet die Hunde. „Haben auch alle die Anmeldungen mit??“ Minuten Später stehen wir alle im Kreis Frauchen lässt die Leine los und geht, hat mich aber die ganze Zeit im Blick. Herrchen sieht einfach nur zu und genießt ein Kühles Blondes, lecker. Könnte auch eins vertragen, aber Hunde dürfen ja nicht.
Was den nu?? Ich sehe mich um, alle anderen Tiere reagieren wie ich. Völlig stutzig beobachte ich wieder Frauchen. Sie bleiben an Ort und stelle, das ist ja cool denke ich. Ein echtes Hundetraining und jetzt bekommt das ganze auch einen Sinn für mich. Ich versuche mich zu beherrschen, da ruft Frauchen „Rico“ und sofort und auf allen vieren gehe ich langsam zu Frauchen. Beim Blick auf die anderen denke ich gut dass ich gut erzogen bin.
Denn die anderen stürmen wie eine wilde Horde zu Ihren Besitzern, ich jedoch nicht. Frauchen greift in eine Jackentasche, was holt Sie den da raus?? Dann hält Sie mir einen Roten Streifen vor die Nase. Schnuppernd begutachte ich das Ding. Na ja denke ich mir probieren geht über studieren. Also kräftig rein gebissen. Hm lecker Hundekaustreifen.
Der Rest des Tages vergeht nur all zu schnell. Wir üben noch ein wenig. Dürfen zusammen Spielen und ein wenig Sport Training. Ich werde von Frauchen durch den Hindernis Parkur gejagt. Doch auch dieser schöne Tag ist nun zu ende.
Die Gedankenwelt
Teil 13
Die nächste Krise
Die Fahrt nach Hause verschlafe ich glatt, da ich vom Training so Müde bin. Auch der Knochen weckt bei mir kein Interesse mehr. Zuhause angekommen muss ich erstmal Pinkeln also los zu meinem Busch. Und trotz des Halsbandes das mich wieder im Griff hält Zerre und Ziehe ich, selbst das Aus und die Gerte von Frauchen beruhigt mich gar nicht. Stur bewege ich mich auf meine Stelle zu, dort hebe ich meinen Hinterlauf und es läuft. Danach bringt Frauchen mich zu meiner Hundhütte diesmal wieder sehr kurz gehalten, und doch etwas ist anders. Ich darf mich nicht bei Frauchen am Bein anschmiegen bei dem Versuch habe ich wieder eins mit der Gerte bekommen.
An der Hütte das gleiche bild wie immer die Zofe mit meinen Fressen und der Nachtausrüstung. Da ich richtig Hunger habe stürze ich mich sofort und ohne nachdenken auf meinen Napf. Diesmal ist es mir egal was es ist Hauptsache Futter. Nach dem Saufen wird mir der Knebel wieder fest angelegt. Die Kette am Halsband festgemacht sehe ich Frauchen nach. Die Sonne versinkt hinter mir, eine sanfte leichte Brise weht über das Land. Einschlafen kann ich erstmal gar nicht.
Wie lange mache ich das jetzt schon?? Real was ist Real frage ich mich?? Wieder horche ich in mich rein. Wieder rasen meine Gedanken und Gefühle. Was fühlst du?? Gefällt dir das wirklich?? Das Herz rast, der Puls steigt ins unendliche. Habe ich gewusst was das heißt?? Und wieder finde ich keine Antworten sondern nur Fragen. Wie lange bin ich jetzt schon Hund?? Richtig Drei Tage und schon wieder so eine Krise. Aber warum?? Warum kann der Mensch nicht einfach das Denken lassen?? Klar ich will das ja, aber was heute los war da frage ich mich wirklich, bin ich schon soweit??
Wie soll und kann ich damit umgehen?? Wie soll ich Frauchen das sagen?? Ich meine es ist ja so entweder ganz oder gar nicht. Doch was ist wenn man erst nach einer Gewissen Zeit feststellt was geht?? Diesmal geht diese Krise vom Hund aus, und nicht vom Menschen. Auf dem Rücken liegend, beobachte ich die Sterne, der Mond scheint mit voller Kraft, diese Nacht ist klar. Da ich aus der Stadt komme weiß ich nicht mehr wann ich zuletzt einen so klaren Nacht Himmel gesehen habe. Ein Schatten tritt zu mir, Real oder Fantasie??
Ich betrachte die Gestallt sehr genau. Kann das sein?? Die Art sich zu bewegen, diese Ausstrahlung kenne ich doch, sogar sehr gut. Das bin ja ich. Aber wie ist das Möglich. Wieder versinke ich in die Traumwelt. Eine Stimme Sanft und Ruhig spricht zu mir. „ Hallo kleiner Rico, weißt du noch??“ Diese Stimme kenne ich, das kann nur ich sein oder nicht?? Die gleiche Person Zeitgleich in Raum und Zeit.
Da merke ich eine Veränderung im Umfeld, Sie verschwimmt zusehends. Tatsache ich tue es schon wieder, eine Selbstanalyse oh nein, nicht schon wieder. Wann kann ich das endlich lassen?? Am Tag ist das ganz anders da kann ich mich richtig fallen lassen. Warum nur stürzt mein Traum in fast jeder Nacht zur Realen Welt?? Nun gut ich lasse es geschehen.
Mal sehen was passiert, beim letztem mal hat es ja auch geholfen. Da mein Menschliches ich setzt sich vor mir hin. „Keine Angst du kennst mich, und ich kenne dich.“ Ein Nicken mehr kriege ich nicht hin so baff bin ich. „So Rico wir müssen mal Reden.“ Höre ich mich selbst sagen.
Reden?? Soll ich wirklich mit mir selber Reden?? Zögerlich öffne ich meinen Mund, und sogleich geht’s wieder zu der Knebel ist nicht mehr da. Klar ist ja auch nicht Real. „Was willst du von mir??“ Frage ich meinen Menschen. Immer noch Sitzend nimmt Er mich, Streicht mir übers Fell. „Du und Ich wir wollten das, ich habe mich verzogen, aber versprochen dir zu helfen. Was denkst du denn ist ein Hund?? Richtig ein Tier, haben wir wirklich richtig nachgedacht?? Wir müssen uns einig sein, wir können nicht ohne einander.“
Ich der Hund denke über das Gesagte nach. Zeit lasse ich mir dabei. „Ich weiß was du meinst, wir wollten es und nun sind wir trotzdem nicht glücklich, also was sollen wir jetzt tun?? Du brauchst das genauso wie ich, Ja wir sind Hund und Mensch.“ Dominic nickt, Rico schaut auf die Blicke treffen sich. Und wieder diese Einigkeit. Dieser beiden unterschiedlichen Wesen.
Jetzt geht der Hund und der Mensch blickt Ihm traurig nach. Ist jetzt alles gesagt oder nicht.
Rico ist trotz der Krise ein Hofhund, also los mal eine runde über den Hof gedreht. Mal nach sehen was so los ist. Sich mal ablenken, ja auch der Hund braucht Freizeit als Mensch.
Nur wie bringe ich meinem Frauchen das bei, wird Sie es verstehen?? Angst habe ich das bald alles vorbei sein wird wenn ich Ihr erzähle wie ich fühle und denke. Ich kann nur hoffen dass Sie das versteht. Darf man seine Herrin/Frauchen bitten zu Reden?? Ich weiß es nicht werde es aber tun müssen.
Die Sterne anblickend fallen mir jetzt doch die Augen zu, und ich Schlafe einen ruhigen Schlaf. Der Morgen erwacht, die Vögel Singen mich aus meinem Schlaf, die Sonne spendet Wärme und die Luft ist klar. Tief durchgeatmet und so warte ich, und hoffe das alles gut gehen wird ich will das, und brauche das aber warum bin ich dabei nicht so glücklich wie ich es sein sollte.
Ach ja so ist das Leben hat mal jemand gesagt. Schritte dringen an mein Ohr, an dem Geräusch erkenne ich, es kann eigentlich nur Frauchen sein. Herrchen ist nicht dabei das kann ich schon hören.
Ein Blick auf den Hof und ich stelle fest das Auto ist weg. Man das ist übel ein richtiger Hund hätte das mitbekommen, und ich liege da und penne. „Na kleiner hast wohl nicht gemerkt das Maik gefahren ist.“ Ich sehe hoch und da steht mein Frauchen vor mir.
Ihr blick ist stechend, und Ihre Stimme macht mir irgendwie Angst. In der rechten Hand hält Sie nicht wie üblich die Gerte sondern eine Peitsche keine 08/15 sondern ne richtige Bullenpeitsche. Aua ha denk ich mir das wird richtig wehtun wenn mich das ding trifft.
Die Kette wird gelöst und sogleich am Halsband die Leine fest gemacht, immer noch trage ich den Knebel im Mund. Frauchen führt mich in den Garten am Busch gibt es wie üblich eine kurze Pause, in der ich mich erleichtern darf. Es geht auf die Terrasse, der Tisch ist gedeckt für ein Frühstück. Aber mit zwei Gedecken?? Wer kommt den noch?? „Steh mal auf.“ Dabei hat Sie das Geschirr gelöst.
Hä?? Ich und stehen was den nu schon wieder?? Also erhebe ich mich. Frauchen ruft Ihre Leib Zofe, die kommt auch sofort mit meinen Sachen im Arm, Hose und Pullover. Sie greift mich am Halsband und schließt das Schloss auf, danach wird mein Geschirr entfernt. „So zieh dich an.“ Total verdutzt und übertölpelt beginne ich damit mich anzuziehen. Komisch mit Kleidung und ohne Halsband fühle ich mich Nackt.
Wie sieht es aus, soll ich weiter machen oder soll es hier enden? Wollt Ihr wissen wie es weiter geht oder nicht??
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:08.09.13 02:11 IP: gespeichert
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Natürlich will ich wissen wie es weitergeht und ob Rico weiterhin bei seiner Familie bleibt also bei Herrchen und Frauchen.
Hat die Herrin evtl das Selbstgepräch in der Nacht mitgehört? Ich könnte mir Vorstellen das es in der Hundehütte ein Mikrofon gibt so ist gesichert das es dem Pet gutgeht.
Die Geschichte ist echt gut geschrieben und so völlig anders als die Geschichte von Pie.
Achja es ist doch völlig Normal für einen Hund das Fremde erstmal Verbellt werden und mit Mißtrauen beachtet werden egal was Frauchen sagt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.09.13 um 02:13 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:08.09.13 04:05 IP: gespeichert
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Nein die Hütte ist nicht Überwacht.
Ich kenne nur eine Geschichte von PIE, aus einem anderem Forum.
Nun ja unterscheide zur Geschichte und den schreib Stil sind doch schön sonst wäre es langweilig.
Oh ja Rico ist sehr Misstrauisch bei fremden.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:08.09.13 04:17 IP: gespeichert
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Ich weiß nicht warum aber ich kann meine Beiträge nicht Editieren also so,
Diese Selbstgespräche zwischen Dominic und Rico bekommt keiner mit, die sind nur in seinem Kopf, Imaginär so zu sagen. Um das zu Erklären in dieser Geschichte sind Rico und Dominic eine Person und zwar immer der Hund Lebt im Menschen, beide brauchen aber Ihre Zeit zum Leben und Teilen sich dabei einen Körper.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:08.09.13 11:23 IP: gespeichert
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Schreib mal eine PM an Johni damit er dich Freischaltet.
Zur Geschichte von Pie die leider nicht weiter geht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:08.09.13 23:25 IP: gespeichert
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....gerade hier reingelesen....und aufgehört als ich las Hund und Gerte.........War 16 Jahre Herrchen....nur geht m.E. Gerte und Hund gar nicht..... bei aller Phantasie und Geschichtenfreiheit...... sub-u.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:09.09.13 09:43 IP: gespeichert
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Nun ja jeder macht es anders, jeder spielt es anders. Und das sollte man auch Tolerieren einige mögen das halt. Du musst es ja nicht Lesen. Trotzdem Danke für deine Kritischen Worte.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:09.09.13 21:55 IP: gespeichert
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Zitat | Und das sollte man auch Tolerieren einige mögen das halt. Du musst es ja nicht Lesen. Trotzdem Danke für deine Kritischen Worte.
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Keine Ursache, Rico! Ich bin tolerant, und lese dann nicht weiter. Das ganze Forum ist ja wie ein Buffet..........hab es halt als Ex Herrchen gesehen, und jeder liebende Hundehalter wird es vermutlich verstehen........ist halt emotional eine andere Beziehung zum Hund ( Hunden).......
Zum schmunzeln: Ex Bundespräsi J.Rau über seinen Hund: "Als Hund eine Katastrophe, als Mensch unersetzlich".......... Meiner war ähnlich...... sub-u.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:09.09.13 22:02 IP: gespeichert
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Also das man Echten Hunden nicht die Gerte gibt, Versteht sich schon von selber, das geht auch gar nicht. Ich bin auch Froh das die Stachel Würger Verboten wurden oder E Schock Halsbänder. Wenn ich sehen würde das eine seinen Hund Prügelt, dem würde ich ungespizt in den Boden hauen. Als Pet jedoch sieht das für mich anders aus. Ich Trage gerne meinen Stachel Würger, ab und zu ein Klaps mit der Gerte ist auch voll okay.
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