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  Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
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Modilover
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Sachsen


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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:03.08.15 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sie verließen den Raum. Anita trug noch immer ihren OP-Kittel, aber Fr. Dr. Weinde meinte, das würde überhaupt nicht stören an dem Ort, den sie jetzt besuchen würden.
Über den langen pinken Gang gingen sie nun in einen anderen Flügel des Instituts. Hier befand sich eine große rosa Schwingtür.
„Jede Probandin hat ihre eigenes Abteil. An jedem Abteil hängt eine Klemmmappe mit Namen, durchgeführten und zukünftigen Modifikationen, Funktion und einer kurzen Beschreibung zur Psyche der Studienteilnehmerin. Ach und sollte dir etwas besonders gut gefallen, dann sag es einfach.“
Nun betraten sie den schlauchartigen Korridor. Links und rechts des Ganges befanden sich die angekündigten Zellen.
An der Ersten stand:

SUCKING SUSANN
Modifikationen:
-Brustvergrößerung von B auf D
-Aufspritzen der Lippen auf AUFGESPRITZT
-Anbringung eines permanenten Dildos am rechten Daumen
-Tattoos: Suck for Luck auf dem Brustkorb, Nachstechen der Lippen mit pinker Farbe
Geplant: -weitere Tattoos, Vergrößerung der Lippen
Funktion: Erlernen des ultimativen Blowjobs
Die Probandin äußerte den Wunsch ihren Mund und Ihre BLASLIPPEN 24 Stunden 7 Tage die Woche zu trainieren.

Ich schaute durch die Glastür in das Innere der Zelle. Dort saß eine Gestalt die sich selbst oral mit ihrem eigenen Daumen fickte. Sie hatte aber keinen Daumen sondern einen künstlichen ädrigen Plastecock, der so aussah als wäre er aus Latex. Rein und raus, rein und raus, so ging es die ganze Zeit. Sie war regelrecht auf den massiven Gummischwanz welcher auf ihrem Damen steckte fixiert. Nicht einmal uns bemerkte sie.
„Der Dildo ist mit ihrem Daumen verwachsen. Will sie ihn irgendwann einmal ablegen, so muss er operative entfernt werden. Wir sind uns aber alle sicher, das kann noch eine Weile dauern, bis Susann zufrieden mit ihrem Training ist. Es war ihre Idee an einem Dildo auf ihrem Daumen zu lutschen. Aber nicht, dass du denkst es wäre nur ein harter Latexknüppel in dem Ding steckt einiges an Technik. Bläst Susann gut so wird eine Droge die nach Sperma schmeckt und sie noch geiler macht, durch winzig kleine Öffnungen im dem Gummischwanz abgesondert. Bläst sie schlecht so tritt eine faulig schmeckende Masse aus den Öffnungen.
Das führt dazu, dass sie gutes Blasen mit einem Lustgewinn verbindet.“
Ich war schockiert, wer lässt sowas freiwillig mit sich machen? Wer lässt sich zu einem Objekt machen? Mein Geist schrie nein, aber mein Körper gab mir andere Signale. Meine Vagina trifte und eine feine Bahn meines Lustsekretes lief meinen linken Innenschenkel hinunter. Wow, war ich angeturnt von dieser Frau die sich selbst zum Lutschobjekt machte.
„Ah wie ich sehe gefällt dir was du siehst.“, sagte Miss Bimbo-Maker
„Nein,nein. Wieso sollte mir so etwas widerliches gefallen?“, stoß ich zu meiner Verteidigung aus.
„Du musst nicht versuchen mich zu täuschen, ich sehe doch wie dir dein Saft die Beine hinunterläuft.“, sagte sie lachend und zwinkerte mir zu.
Ich war enttarnt! Jedes Leugnen meiner Körperreaktionen war sinnlos.
„Und was passiert jetzt mit ihr?“
„Nichts, sie sitzt so lange in ihrer Zelle bis sie der Meinung ist, sie hat das Blasen gut genug erlernt oder sie weitere Wünsche für Veränderungen hat. Aber komm jetzt gehen wir weiter, es gibt noch viel zu sehen.“
Sie drehte sich um und ging an dir gegenüberliegende Tür. Auf dem Blatt an der Klatte stand diesmal:
WET WENDY
Modifikationen:
- Brustvergrößerung von A auf D
- Aufspritzen der Lippen auf DONUTMAUL
- Unterfüllung der Lippen mit genetisch verändertem Material zur verstärkten Speichelproduktion
- Geplant: Tattoos nach Anstaltswünschen
Funktion: Befriedigung von Männern
Die Probandin äußerte den Wunsch auch extremste Veränderungen in Kauf zu nehmen um Männer exzellent oral befriedigen zu können. Wendy wurde in ihrem gesamten Leben von Männern ausgenutzt und erhofft sich durch die perfekte Befriedigung geliebt zu werden.

„Ja das ist mal ne Fanatikerin! Sie kam zu uns um wieder geliebt zu werden. Jetzt könnte man denken, wie süß, aber sie wollte Sex geben und Liebe erhalten, und das von Männern. Was für ein dummes Mädchen!“, Frau Doktor Weinde lachte lauthals.
„Sie hat gerade Pause, komm wir gehen mal zu ihr hinein.“
Sie öffnete die Tür und wir betraten den kleinen Raum. In der Mitte dieses saß Kreatur, sie war ein Sexobjekt, sie war ein Geilmacher, aber eines war sie auf jeden Fall nicht eine Frau. Ihr wallend rotes Haar reichte bis zur Mitte ihres Rückens. In ihrem hübschen Gesicht saß an der Stelle, an der früher ihr Mund gewesen sein, musste wahrhaftig ein Donut. Dieser fleischige Donut reichte von ihrer Nasenspitze bis fast zur unteren Kante ihres Kinnes. Ihre SCHLAUCHBOOTLIPPEN glänzten wie als wäre sie sich soeben mit der Zunge darüber gefahren, aber das hatte sie nicht. Ich wusste es! Ich starte wie gebannt auf diese Lippen. Immer wieder neuer Speichel bildete sich. Ein kleines Rinnsal hatte sich schon den Weg aus ihrem Mund, oder vielmehr MAUL, über ihre Brust bis hin zum Fußboden gesucht.
Ich empfand Ekel für dieses Geschöpf, gleichzeitig machten mich diese glänzenden FLEISCHRINGE aber auch extrem rattig. Natürlich fiel auch der Doktorin auf wie ich auf diese Lippen starte.
Mittlerweile schaute mir WENDY auch tief in die Augen. Meine Güte war sie aufgeilend. Sie würde wohl nie jemand lieben, sondern nur seinen Schwanz in sie rammen wollen.
In diesem Moment war es um mich geschehen. Ich konnte mich einfach nicht mehr halten. Meine Knie sackten zusammen und ich ließ mich auf den Boden vor sie fallen. Gierig presste ich meine Lippen auf ihre. Unsere heißen Zungen züngelten miteinander. Ohne, dass ich es merkte presste meine Hand ihren Kopf und somit auch ihre FLEISCHKISSEN gegen meine Lippen. Ihre Lippen wurden dadurch platt gedrückt und somit noch größer. Sie waren jetzt so riesig, dass beide Nasenlöcher von der Oberlippe verdeckt waren und sich das Fleisch schon leicht über ihre Nase stülpte. Es war einfach nur geil. Meine fo***e tropfte und war mindestens genauso feucht wie ihr Mund. Diese Massen von Speichel ließen das ganze so versaut sein. Unsere Lippen glitschten übereinander. Ihr und mein ganzes Gesicht waren mit Speichel eingesaut. Unsere Gesichtszellen trieften schon vor Feuchtigkeit, was zumindest bei ihr der Wahrheit entsprach.
Miss Bimbo-Maker stand grinsend in der Ecke, bis sie dann sagte: „so das reicht nun aber, wir haben heut ja schließlich noch einiges vor!“
Ich befolgte ihren Befehl, aber nicht ohne WENDY meine Zunge noch einmal tief in Rachen zu schieben. Dann stand ich auf und wir verließen die Zelle.
Er als wir wieder auf dem Gang standen realisierte ich das Erlebte. Was war mit mir geschehen? Ich war doch nicht lesbisch. Das war ich nie und werde es nie sein, aber trotzdem fand ich es geil. Es ergab einfach keinen Sinn.
„Unsere Wendy hat dich ja ganz schön auf Touren gebracht. Und keine Angst niemand kann ihrem geilen MAUL widerstehen.“ Sie zwinkerte mir zu. „Wie du ja auf ihrem Schild gelesen hat wünscht sie sich, dass ihre Kunden und Mitglieder des Institutes sich Tattoos für sie ausdenken. Da du schon so innig mit ihr warst, wie siehts aus? Hast du eine Idee?“
Ich überlegte kurz. Ein Gefühl der Macht durchströmte mich. Ich durfte entscheiden wie der Körper einer anderen verziert werden sollte, und das dauerhaft!
„Wie wäre es mit wäre es mit ihren Namen, WET WENDY, großen geschwungenen Buchstaben auf ihre Stirn zu tätowieren. Ich meine so richtig große Buchstaben mit einer höhe von so 7cm, damit sie vom Haaransatz bis zu den Augenbrauen reichen. Ich meine das hätte den Vorteil, dass jeder sofort über ihren Namen UND ihre Funktion bescheid wüsste.“
Frau Dr. Weinde nickte anerkennend.
Das klingt nicht schlecht. Ach übrigens, das was du bis jetzt gesehen hast war übrigens ziemlich harmlos im Vergleich dazu was noch kommt.“
Nun erreichten wir die dritte Zelle des heutigen Tages. Was mich wohl hier erwarten würde?

Fortsetzung folgt

Eure Ideen werden im nächsten Teil verarbeitet.
Schreibt mir gern weiterhin was ihr euch wünscht.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:03.08.15 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schwenkt Anita jetzt um und will auch ein Donutmaul?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt neu!

Ich habe einen Blog bei Tumblr wo ihr alle Bilder zu Geschichte sehen könnt.

http://modilover.tumblr.com
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde es schön finden wenn Gina zur Aufgabe bekommen würde Zwangsfeminisierte Männer abzumelken.
So kann sie optimal ihren Durst nach Sperma stillen und die Sexsklaven drehen nicht durch ihn ihren Keuschheitsgürteln.
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du sonst noch Ideen?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Offenbar wurde Gina ja suggeriert dass sie sofort auf die Knie fallen muss und jedwede Form von Sex praktizieren muss die möglich ist egal ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Könnte man dies vielleicht in der story einbauen?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ja da sklingt interessant. Sie soll ja eine schln geile Puppe werden.
Hast du noch mehr "wünsche"?
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde das Gina belohnt werden sollte wenn sie es schafft besonders viel Männer und Sexsklaven zu befriedigen.
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BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wäre es wenn Gina "in over her head" wäre (ein englischer Ausdruck, der soviel besagt wie dass man nicht mehr unter Kontrolle hat was passiert, etwa so wie in Goethes Gedicht "Der Zauberlehrling" oder dass man ein größeres Stück abgebissen hat als man essen kann)? Das könnte man vielleicht mit der Idee von Sklave Nr. 135442 kombinieren: Sie wird für reichlich Sex mit zusätzlichen Modifikationspunkten belohnt, kann aber nicht selbst entscheiden wofür sie eingesetzt werden. Und da sie immer geiler wird, je mehr sie modifiziert wird, will sie auch immer mehr Sex haben, was wieder mehr Belohnung und mehr Modifikationspunkte bringt. Eine Art Teufelskreis.

Sie könnte zum Beispiel einen schönen großen wohlgeformten Hintern, eine Wespentaille und längere Nippel bekommen. Das sind nur ein paar Modifikationsvorschläge.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.08.15 um 17:01 geändert
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wow gute Idee, aber vielleicht ist das auch was für ihre Freundin die sie bald ins Institurüt einläd.

Was schwebt dir denn noch vot BaldJean?
Ich bin ganz Ohr. 😀
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modilover
wie wäre es wenn auch ihr Freund Markus sich midifizieren lässt z.B. einen größeren leistungsstärkeren Penis bekommt. Und er mehr Sperma für Anita produzieren kann. Oder er sich entscheidet auch zu Sexpuppe zu werden also zum männlichem Gegenstück von Anita.
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wow gute Idee, aber vielleicht ist das auch was für ihre Freundin die sie bald ins Institurüt einläd.

Was schwebt dir denn noch vot BaldJean?
Ich bin ganz Ohr. 😀

Die beiden können ja ein Tandem bilden und sich gegenseitig hochschaukeln, so dass sie immer geilere und mehr modifizierte Sexpuppen werden. Und natürlich immer schön gemeinsam, damit keine auf die andere neidisch wird. Vielleicht kriegen sie ja ein spezielles psychisches Training, dass sie zu einer Art gegenseitigen Abhängigkeit führt; sie können dann ohne die Andere nicht mehr sein, bis sie schließlich zwei extreme völlig haarlose Sexpuppen sind, die danach verlangen alle ihre Löcher möglichst permanent und mit immer größeren Objekten gefüllt zu haben. Und sie denken nur noch an Sex, Sex, Sex.

Mir gefiel Wet Wendy übrigens sehr weil sie ständig sabbert. Das könnte ich mir bei den Beiden auch gut vorstellen.

Wenn du meine (unvollendeten; sie gehen irgendwann noch weiter) Geschichten gelesen hast ("Bei den Moo-Moo" und "Institut Mädchentraum"), dann wirst du verstehen warum mich das so besonders interessiert. Ich schreibe immer über meine Lebenspartnerin und mich und bringe uns in verzwickte Situationen, aus denen wir nicht mehr herauskommen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.08.15 um 14:36 geändert
BaldJean
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modilover !

Erst einmal Glückwunsch zu dieser super Storry . Ich habe bisher jeden Teil mit Begeisterung gelesen und freue mich schon jetzt auf die weiteren .
Hier nun noch ein Vorschlag zu Anita !
Wie wäre es , wenn mann sie so eng in ein Korsett schnüren würde , zur Not auch mit einer Rippenentfernung , das man sie an der Taille bequem mit zwei Händen umfassen kann . Dies hätte den Vorteil , das man sie beim fi+++n dort gut halten und ihre Lustgrotte wie einen Masturbator benutzt kann. Auch würde sie dadurch noch zusätzlich schön eng werden und die Schwä+++ vorne und hinten besser spüren können . Gleichzeitig würden ihre dicken Titten noch mehr in Scene gesetzt und sie sich so ihrer Wunschvorstellung weiter nähern .

LG Rubber-Duck
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht do auf Korsettgeschichten stehe, aber die Idee gefällt mir. Sie macht Sinn. Hast du noch weitere tolle Ideen, Rubber-Duck?
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Modilover !

Wie wäre es denn wenn man Anita zusätzlich Sensoren in die Brustwarzen implantiert die über Funk mit einem weiteren in ihrer Clit verbunden sind . Denn wenn man (Mann oder Frau) an den Nippeln saugt der Sensor an der Clit mit intrigiertem Vibrator seine Arbeit aufnimmt . So würde sie zusätzlich extrem Geil gemacht werden und nur noch nach Schwä++++ betteln , die sie dann bis zur Ohnmacht fi**en .
Denn das ist glaube ich einer ihrer Wünsche für die Zukunft .
Auch das sie dadurch Dauergeil und nass ist braucht sie keine "Vorlaufzeit" mehr und ist somit immer "Einsatzbereit".

LG Rubber-Duck
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


RING RAMONA
Modifikationen:
- Erhöhung der mentalen Schmerzbeständigkeit
- Amputation der Hände
- Anbringen von mit dem Körper verbundenen Ringen an den Handgelenken (handersetzend)
- Permanent Make-up für Liedstrich und Wimperntusche
- Geplant: Eingummierung und Verschlauchung des gesamten Körpers
Funktion: schmerzgeiles Sexobjekt
Die Probandin ist zutiefst unterwürfig veranlagt. Sie will nur als Objekt für kreative BDSM-Behandlung angesehen werden.

Schon alleine die Beschreibung ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Als ich dann aber in den Raum schaute war ich entsetzt. Diese Frau hatte dort wo früher ihre Hände waren tellergroße massive Ringe mit denen sie stehend mit ausgebreiteten Armen angekettet war. Sie stand vollkommen nackt dort. Anscheinend machte ihr das aber nichts. Hinter ihr verrichtete eine Maschine ihr Werk. Ein Metallstab war mit einem Motor und einer Feder verbunden. Der Motor zog die Feder auf und der Stab rauschte nach vorn. In diese Stab war eine Peitsche eingespannt. RAMONA wurde also fast sekündlich ausgepeitscht. Das Verrückte aber war, sie stöhnte und das nicht vor Schmerzen sondern vor Lust. Das konnte man eindeutig sehen.
Die Ringe an ihren Handgelenken wirkten so, als wären sie mit dem Fleisch ihrer Arme verwachsen. Ja, bewegte sie ihr Handgelenk, so bewegte sich ihr Ring wie wenn man seine Hand bewegt. Es war bizarr.
„Ja unsere Ramona, etwas ganz besonderes. Extra für sie mussten wir eine neue Methode entwickeln um Stahl mit lebenden Gewebe zu verbinden. Es wirkt so als wären ihr die Ringe direkt aus dem Handgelenk gewachsen und dem ist auch so. Nach der Operation hat sie sich betrachtet und meinte, genau so habe sie es sich vorgestellt. Es ist doch schön einen Menschen glücklich machen zu können.“
Mir wurde etwas übel. Diesmal ging ich ohne Aufforderung der Doktorin weiter zur nächsten Zelle.
Ich war angewidert, aber auch gleichzeitig gespannt was für ein Wesen in der nächsten Zelle auf mich warten würde.
Ich schaute diesmal zuerst in die Zelle bevor ich mir die Klatte vornahm. Das was ich hier sah verwunderte mich doch ganz schön. Eine attraktive Frau mit üppiger Oberweite und hübschen Kurven gehüllt in Latexsachen, saß dort. Sie war sehr attraktiv. An ihr war aber nichts besonders auffälliges, wie in den vorangegangenen Räumen. Verwundert schaute ich zu Frau Weinde.
„Lies nur, dann wirst du es verstehen.“

MIKE
Modifikationen
- Umwandlung zur Frau inklusive aller Geschlechtsteile
- Geplant: Erlernen aller wichtigen weiblichen Sexualpraktiken
Funktion: Ein Dasein als Frau
Die Probandin trat an uns heran mit dem Wunsch einer totalen Umwandlung und fortan nur noch als Frau zu bestehen.

Mit großen Augen schaute ich zuerst erneut auf MIKE und dann zu Frau Dr. Weinde.
„Ich habe es dir doch gesagt, es wird immer besonderer. Du musst aber zugeben man sieht nicht, dass sie mal ein Mann war.“

Auf zur nächsten Zelle. Hier zog ich es nun vor wieder zuerst die Klatte zu lesen um mein Entsetzen ein wenig eindämmen zu können. Wir gingen weiter.

LATEX LINA
Modifikationen
- Brustvergrößerung von A auf D mit der Wahl KÜNSTLICHE SILIKONTITTEN
- Einschweißen in Latex
- Haarentfernung am ganzen Körper
- Geplant: Erhöhung der LATEXSUCHT, Ersatz der Zähne durch Weichgummi
Funktion: Latex-Fetischobjekt
Die Probandin wünschte sich permanent vor äußeren Einwirkungen auf ihre Haut geschützt zu sein und den Alterungsprozess zu verlangsamen.

„Das ist schon eine Ulknudel, sie hatte so eine Angst vor ihrer Umwelt, Keimen, Alterung und dem ganzen Quatsch da hat sie sogar in kauf genommen nie wieder eine „normale“ Haut zu haben“
„Wie meinen sie das, nie wieder!“, fragte ich nach.
„Na ja der Gummianzug den sie da trägt ist fest mit ihrer Haut verwachsen. Sie wurde in ein Becken mit genverändertem Latex gelegt. Dieses Latex ersetzt die obersten Hautschichten und wird somit ein Teil des Körpers. Dieses Latex ist ihre Haut, eine andere hat sie nicht mehr. Nach dem Verfahren hat sie ganz schön protestiert, aber es war ja nicht mehr zu ändern. Außerdem hatten wir ihr die Möglichkeit gegeben sich vorher ausführlich zu informieren, aber das lehnte sie ab und stimmte ohne weiteres Wissen diesem Eingriff zu.“
Selber schuld dachte ich mir achselzuckend. Sie gab aber ein sehr schönes Bild ab. Linas gesamter Körper war eine glänzende schwarze Latexfläche. Ihre schönen großen Brüste kamen dadurch noch mehr zur Geltung. Ihr Kopf glänzte wie eine Bowlingkugel im Licht. Es war sehr aufgeilend.
In diesem Moment setzte ein Stechen in meinen SILIKONTITTEN ein. Es tat so weh, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und in die Hocke gehen musste. Auch meine Lippen begannen auf einmal so schwer zu werden. Geschockt schaute ich über meine Schulter die Frau Doktorin an.
„Wie ich sehe sind deine Schmerzmittel jetzt aufgebraucht. Das ging schneller als ich dachte. Wir brechen den Rundgang jetzt hier lieber ab, damit du dich noch etwas erholen kannst bevor dein Blowjob-Training losgeht.“
„Iss dass jess immer soo?“ Ich konnte meine Lippen nicht mehr normal bewegen. Es war so als gehorchten sie mir nicht mehr.
„Ja leider meine Kleine, du musst erst lernen damit umzugehen, in jeglichem Sinne. Komm ich bringe dich wieder in dein Abteil.“
Es fühlte sich an als würde etwas schweres an meinen Lippen hängen und diese so träge machen, so unbeweglich, so künstlich. Auch meine Oberweite wurde jetzt immer schwerer. Mittler tat mir langsam auch der Rücken weh. Zum Glück würde ich in meinem Leben noch oft und lange auf meinem Rücken liegen, geisterte es mir durch den Kopf. Was für eine absurde Idee in so einem Moment. Ich musste über mich selber schmunzeln. In meinem „Abteil“ angekommen war für mich schon ein Bett bereitgestellt worden. Der Raum war nun so gut wie nur noch ein Bett. Erschöpft legte ich mich hin und schloss die Augen, aber selbst das war keine Entspannung. Es wirkte so als würde irgendetwas schweres auf meinem Brustkorb liegen und meine Atemluft einschränken. Hoffentlich würde ich mich bald an die Ausmaße und Eigenschaften meiner Sillis gewöhnen.
Das selbe geschah mit meinen Lippen, auch diese drückten gegen mein Gesicht.
Ich öffnete meine Augen.
Über mir hing ein großer Spiegel. Schön sah ich aus.
Trotz dieses Druckes auf meinen Körper, eines musste ich feststellen, weder TITTEN noch LIPPEN lagen auf mir wie zusammengesackt. Sie standen stramm und fest nach oben es war nur ihr Gewicht das ich spürte.
Egal welche Schmerzen sie noch birgen würden, ich hatte die richtige Entscheidung gefällt. Mein Weg war nicht zu stoppen.


Fortsetzung folgt

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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht do auf Korsettgeschichten stehe, aber die Idee gefällt mir. Sie macht Sinn. Hast du noch weitere tolle Ideen, Rubber-Duck?

Wenn sie eine totale Wespentaille bekommt, dann kommt auch ihr großer praller Hintern besser zur Geltung (falls du dieser Anregung von mir folgen willst).
BaldJean
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  RE: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe Datum:04.08.15 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modilover,

zuerst einmal gefällt mir deine Story immer besser.
Am besten finde ich Mike und Latex Lina und ihre gewünschten Modifikationen. Eine Idee die ich hätte wäre das sich die drei einmal Treffen und sich gegenseitig kennen lernen und dann vom jeweils Andrem eine Modfikation übernehmen.
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