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  Mein Weg zur Gummisklavin
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.06.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn nicht noch weiss nicht was dazukäme, wäre sie jetzt fast zu beneiden: Latex-Unterwäsche, zwei ständige Besucher in ihren Löchern, die sich hoffentlich ab und zu bewegen und äusserlich wie eine gewöhnliche Managerin aussehend. Das muss doch ein Wahnsinnsgefühl sein.
ABER: Was kommt wohl noch alles?
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.06.17 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe sie bleibt auch nach deren Ausbildung die Sklavin von Ablah.
Besser als an ihrer Seite kann es der "Chefin" doch gar nicht gehen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.06.17 09:35 IP: gespeichert Moderator melden





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Ich schlich mich zu einem Spiegel in Ablahs Hausflur. Zögernd nahm ich die Perücke ab. Gleichzeitig schloss ich meine Augen. Wollte ich mich wirklich mit meiner Glatze sehen. Noch immer hoffte ich, gleich aus einem üblen Alptraum zu erwachen. Doch dies war leider alles Realität. Ablah hatte den Bogen überspannt. Ging mit meiner Umwandlung zu ihrer Sklavin weiter als ich es mir in meinen kühnsten Träumen je erdacht hatte.

Meine Hand griff nach der Perücke und zog daran. Ich spürte die kühle Luft, die meinen Kopf streifte. Zögernd öffnete ich meine Augen und starrte auf mein Spiegelbild. Vor mir stand eine völlig unbekannte Frau. Das war nicht ich, die ich im Spiegel sah, sondern eine Fremde. Eine, die ich nicht sein wollte. Unwillkürlich setzte ich meine Perücke wieder auf. Ein vertrautes Spiegelbild lächelte mich an.

Ablah hatte Recht. Diese Perücke machte mich wieder zu Sandra Keller, der Chefin eines florierenden Unternehmens. Erneut nahm ich zögernd meine Perücke ab. Mein jetziger Anblick erinnerte mich etwas an die Geschichte von Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Auch in mir lebten gerade jetzt nicht mehr nur eine, sondern zwei völlig verschiedene Personen. Ich hatte jetzt wirklich ein „zweites Ich“.

Doch nicht nur mein Äußeres hatte sich verändert. Mir war, als schlugen plötzlich zwei Herzen in mir. Wenn ich gekonnt hätte, ein Teil von mir hätte am liebsten die Zeit wieder zurückgedreht und alles ungeschehen gemacht. Doch da war noch eine andere Hälfte in mir. Eine Hälfte, die es geil fand, von meiner Herrin unterdrückt und gedemütigt zu werden.

Dieser Teil in mir schien sogar noch dominanter zu werden. Oder ich hatte ihn bis jetzt einfach nur ignoriert. Ich bekam Angst. Angst vor mir selbst. Wo sollte dies alles noch hinführen? Der mir bis dato fast nicht bekannte Teil meines Innersten fand mein neues Aussehen geil. Wollte noch mehr Versklavung. Viel mehr. Ich schüttelte meinen Kopf und zog mir meine Perücke wieder über.

Das Bild der normalen Sandra beruhigte mich wieder. Mein Kampfgeist erwachte wieder. Ich musste mich von meiner Herrin irgendwie wieder abnabeln. Mich von ihrem Einfluss entziehen. Nur leider hatte ich noch nicht die geringste Idee, wie mir dies gelingen sollte.


Auch den Rest meines Wochenendes musste ich in Ablahs Wohnung verbringen. Die Perücke musste ich meiner Herrin übergeben. Sie erklärte mir, dass sie nur diese eine Perücke für mich hätte herstellen lassen und ich pfleglich mit ihr umgehen sollte, da es für mich keine zweite mehr geben würde. Damit war für mich klar, dass ich wann immer es ging, ohne meine Perücke auskommen musste, um sie nicht unnötig abzunutzen.

Ich musste meiner Herrin beipflichten. Zum Reinigen ihrer Wohnung brauchte ich meinen künstlichen Haarschmuck nicht wirklich. Priorität hatte das Tragen meiner Perücke in erster Linie im Büro. Ich wollte mir nicht vorstellen, so völlig kahl auf dem Kopf in meinen Betrieb gehen zu müssen. Vielleicht konnte ich ja irgendwie den Hersteller meiner Perücke ausfindig machen und mir heimlich Ersatz zu besorgen.

Schon wieder spielten meine Gedanken verrückt. Ich hatte die Grenze des Zumutbaren schon weit überschritten. Trotzdem gefiel mir plötzlich diese Vorstellung, von Ablah als ihre Sklavin gekennzeichnet zu sein, zunehmend besser. Auch wenn ich dazu überrumpelt wurde und nicht ganz freiwillig meine Haare jetzt wohl für immer verloren hatte, gewann ein neuer Gedanke in mir die Oberhand.

Ich musste dies alles über mich ergehen lassen. Ich war vorläufig die Sklavin meiner Herrin. Es war ihr Wunsch, mich ohne ein Haar auf meinem Körper zu sehen. Was hatte ich als ihre Sklavin da dagegenzuhalten? Vermutlich hätte ich niemals von selbst den Mut aufgebracht, so weit zu gehen. Jetzt wo ich mich so völlig haarlos sah, fielen mir wieder meine Magazine ein. Auf den Abbildungen hatten die Frauen auch leine Haare.

Oder sie waren zumindest sehr kurz geschoren. Ich hatte es geschafft. Ohne meine Perücke sah ich jetzt auch wie die Sklavinnen aus. Und ich hatte eine Herrin, die für meinen Geschmack zwar etwas zu strenger war, wie ich es mir vorstellte, aber trotzallem war sie doch so fair, und warte unser Geheimnis. So konnte ich mir meine Rolle als Sklavin durchaus noch eine Weile vorstellen.
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Trapsen Nachtigal
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.06.17 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sicht auf die zwei Seiten gefällt mir sehr gut.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde, so wie geführte Sklavin und führende Cheffin. Und der Schalter, die Perücke dafür, ist so einfach wie genial.

Trapsen Nachtigal
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.06.17 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr anderes Ich wird wahrscheinlich immer mehr die Oberhand gewinnen, bis sie um Totalversklavung bettelt und dabei die extremsten Körpermodifikationen in Kauf nimnmt, ja diese sogar total geil findet und um mehr fleht.
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.06.17 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich finde diese Geschichte im Bereich Gummi und Entwicklung zur Sklavin einfach toll. Kann ichmich gut rein"denken" und geniesse jede Fortsetzung ... lass uns bitte nicht warten auf die nächste Fortsetzung.

Danke!
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:19.06.17 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ích hoffe das Ablah sie immer weiter in die Rolle der Sklavin führt.
Eigentlich will sie doch auch nur das.
Ablah wird dann irgendwann das Unternehmen führen und hat eine Haussklavin für sich
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Sandalenboy
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.06.17 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story.
Ich denke am ende wird sie in ihrer eigene Firma als Putze arbeiten müssen und ihre Herrin leitet die Firma.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.06.17 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story entwickelt sich sehr gut.
Da sind noch viele Gedanken nicht in die Tat umgesetzt worden. Also kann es noch eine sehr lange Geschichte werden.
Das mit dem Dauerhaften ENthaaren finde ich eh super.
Wenn es so eine Creme real geben würde. Ich hätte sie bestimmt auch schon angewendet.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.06.17 10:01 IP: gespeichert Moderator melden




34
Ich hatte kein gutes Gefühl, als ich mich wieder zur Arbeit begab. Bei jedem, der mich grüßte, hatte ich den Eindruck, er würde bemerken, dass ich jetzt eine Perücke trug. Auch bei meinen Gummibodies, die ich nun ständig tragen sollte, hatte ich das Gefühl, dass man sie jederzeit unter meiner Kleidung erkennen konnte. Ich hatte wirklich riesigen Bammel, dass alles auffliegen konnte.

Obwohl ich mich schon an das Tragen von Latex gewöhnt hatte, kam es mir vor, heute mehr als normal schwitzen zu müssen. Doch mit der Zeit löste sich meine Nervosität wieder und ich schaffte es tatsächlich, ohne Probleme in mein Büro zu gelangen. Erleichtert schloss ich die Türe hinter mir. Auf meinem Schreibtisch entdeckte ich die nächste Neuerung, die auf mich wartete.

Ein kleiner Bildschirm stand auf meinem Schreibtisch. Kaum hatte ich mich ihm genähert erschien darauf eine Anzeige. Mir wurde übel. Mit Entsetzen konnte ich lesen, das ich, Sandra Keller jetzt Ablahs Eigentum sein sollte und ich als ihre Sklavin auf mehreren Web-Seiten, die mit Link aufgeführt wurden, als solche registriert war. „Nettes Spielzeug“, grinste Ablah, als sie meine Reaktion erkannte.

Mit deiner Registrierung hast du dich öffentlich als meine Sklavin geoutet. „Durch deine individuellen Sklavennummer bist du von jetzt an offiziell meine Sklavin und damit auch mein Eigentum. Durch deinen Chip habe ich dich dauerhaft gekennzeichnet und kann damit jederzeit jedermann deinen Status mir gegenüber beweisen. Und damit du auch jederzeit daran erinnert wirst, wer und was du von nun an bist, habe ich dieses Lesegerät auf deinen Schreibtisch platziert.

Immer wenn du dich in der Nähe von diesem Gerät aufhältst, erscheinen die Daten von deinem Chip auf dem Display. Gib mir bitte kurz mal dein Handy“ Zögernd kam ich ihrem Befehl nach und übergab ihr mein Telefon. Sie tippte eine Weile darauf herum und reichte mir wieder. „Ich habe dein Hintergrundbild und deinen Bildschirmschoner so eingerichtet, dass diese nun ebenfalls die Informationen von deinem Chip anzeigen.

Dein Bildschirmschoner bleibt aber dunkel, wenn du dich nicht in der Nähe von deinem Handy befindest. Auch eine Sklavin sollte ein wenig Datenschutz genießen dürfen.“ Sie lachte. So hatte ich mir dies nicht vorgestellt. In Zukunft musste ich noch penibler darauf achten, dass mich keiner beim bedienen meines Handys beobachtete. Wieder fühlte ich mich hintergangen.

Dieser Chip in mir war aus meiner Sicht überhaupt nicht mehr so belanglos, wie meine Herrin es mir Anfangs beschrieb. Womöglich konnten auch andere Leute, die diese App auf ihrem Handy hatten, meine Daten auslesen. Vielleicht wurden bei Grenzkontrollen ähnliche Programme eingesetzt, um damit die Haustiere der Reisenden kontrollieren zu können. Meine Gedanken fuhren Achterbahn.

Ablah hatte schon wieder gewonnen. Ich fühlte mich gläsern und nackt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wer wann oder wo lesen konnte, dass ich Ablahs Sklavin und Eigentum war. Und dies würde auch noch nach Ablahs Ausbildung so bleiben, denn an diesen verfluchten Chip kam ich nicht mehr ran. Ich musste in Zukunft wirklich besser aufpassen.

Meine Glatze und dieser Chip kennzeichneten mich schon jetzt unwiderruflich als eine Sklavin. Ablah gab mir als Herrin zwar diesen „Kick“, der in mir dieses unbeschreibliche Kribbeln auslöste, doch spätestens nach ihrer Ausbildung musste ich zusehen, dass ich sie wieder los wurde. Sie hatte mich binnen weniger Tage in etwas reingeritten, dass ich in dieser Konsequenz gar nicht wollte.

Ich musste jetzt wirklich aufpassen, dass sie mich nicht noch tiefer in ihren Sog zog. Ich wollte ja bis zu ihrem Ausbildungsende mitspielen und ihre Sklavin sein. Obwohl es nicht immer leicht war, sich ihr unterzuordnen, gab es doch immer wieder diese Schmetterlinge, die in meinem Bauch aufflogen, wenn ich mich ihr ihrem Willen doch nachgab.

Aber wie sollte es weitergehen? Einerseits war ich, wenn ich ehrlich zu mir war, mit meiner Situation gerade ganz zufrieden. Nur das Tempo, das Ablah an den Tag legte, behagte mir nicht. Ablah hatte zwar behauptet, dass eine Herrin sich ihre Sklavin sucht, und nicht umgekehrt, doch damit hatte ich noch immer mein Problem. Sie hatte mich erpresst.

Mich zu diesem Schritt gezwungen. Auch wenn mich ihre Behandlung anmachte, ich tat es nicht ganz freiwillig. Spätestens nach ihrer Ausbildung hatte sie mich nicht mehr in der Hand. Vielleich konnte ich ja dann nochmals mit ihr auf Augenhöhe verhandeln. Vielleich würde ich sie weiterhin als meine Herrin akzeptieren, dann aber unter meinen Bedingungen.

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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.06.17 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super! In jeder Folge eine neue Überraschung! Danke!

Ich denke nicht, dass sie bei Ablahs Ausbildungsende wieder auf Augenhöhe mit ihr verhandeln kann, und das ist gut so. Bis dann wird noch viel passieren. Das dauert ja noch Jahre bis dorthin.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:25.06.17 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bis die Ausbildung zu Ende ist wird Ablah sie so weit haben das sie keine BEdingungen mehr stellt.
Wahrscheinlich gehört Ablah bis dahin nicht nur Ihre Firma

Ich könnte von der Entwicklung täglich neue Teile lesen.
Einfach toll die Geschichte
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:01.07.17 10:09 IP: gespeichert Moderator melden




35
Alles nahm wieder seinen gewohnten Gang, wenn ich dies so beschreiben konnte. Ich hatte mich mit meinen Modifikationen als Sklavin gewöhnt. Tags im Büro kümmerte ich mich hauptsächlich um die Ausbildung von meiner Putzfrau, während ich nach Feierabend fast nur noch in Ablahs Wohnung verbrachte. Im Gegensatz zu mir schien sie zwischen ihrer Rolle als meine Auszubildende und meiner Herrin hervorragend klar zu kommen.

Solange ich ihr etwas erklärte, oder ihr eine Aufgabe zuteilte, benahm sie sich mir gegenüber höflich und respektvoll. Keiner hätte erahnen können, dass sich hinter meiner meinem Lehrling auch meine Herrin verbarg, die mich, wenn es ihr danach war, schikanieren konnte, wie es ihr beliebte. Doch schon bald kamen mir große Zweifel, dass Ablah wirklich das Computergenie war, für dass sie sich ausgeben hatte.

Zu oft stellte sie mir Fragen, die ein IT Spezialist hätte wissen müssen. Ich fasste all meinen Mut zusammen und stellte sie zur Rede. Zu meiner Überraschung gab sie kleinlaut zu, mich in diesem Punkt angelogen zu haben. Sie hatte meine Unterlagen mit dem Institut in der Schreibtischschublade gefunden und sich den Rest zusammengereimt. Alles andere war reiner Bluff. Ich hätte mich jetzt ärger müssen.

Meine Situation, in der ich mich befand, baute nur darauf auf, dass ich mich von meiner Putzfrau reinlegen ließ. Doch ich blieb ruhig. Einerseits war ich froh, dass ich Ablahs Sklavin sein durfte, anderseits hatte ich jetzt definitiv wieder eine Ausstiegsoption. Nach Ablahs Ausbildung konnte ich und niemand anderes entscheiden, wie es weitergehen sollte.

Ich konnte die Bedingungen aufstellen, wie Ablah, wenn sie denn meine Herrin bleiben durfte, mich zu behandeln hatte. Das Glücksgefühl in mir wuchs. Ich war euphorisch, wie schon lange nicht mehr. Vielleicht war dies der Grund, weshalb ich mich bei Ablah über meine Gummianzüge beschwerte. Die beiden Dildos waren ja erträglich und auch an die engen Abschlüsse an Hals und Gliedmaßen hatte ich mich schnell gewöhnt.

Eigentlich fühlte ich mich in meiner Latexhaut sogar ausgesprochen wohl. Doch etwas, an dass ich zuvor nicht gedacht hatte, störte mich jetzt ungemein. Die Tatsache, dass diese Gummi-Bodies allesamt abschließbar waren. Jedes Mal wenn ich das Bedürfnis verspürte, eine Toilette aufsuchen zu müssen, brauchte ich die Hilfe meiner Herrin. Ohne ihren Schlüssel kam ich nicht aus diesen Anzügen.

Noch peinlicher empfand ich die Tatsache, dass sie mich danach immer kontrollierte, ob ich das Schloss auch wieder richtig einrasten ließ. Ich erklärte ihr, dass ich als Leiterin dieser Firma sie nicht ständig aufsuchen konnte, wenn ich mal kurz Pipi machen musste. Zu meiner großen Überraschung widersprach mir Ablah diesmal in keinster Weise. Sie gab mir mit meinem Einwand sogar recht und meinte, dass sie sich bei mir entschuldigen müsse.

Natürlich wäre es für mich eine Zumutung, ständig zu fragen, ob ich auf die Toilette gehen dürfte. Sie versprach mir, sich eine Lösung einfallen zu lassen, die mir und meinem Problem entgegen kam. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. So gefiel mir das Ganze schon viel besser. Auch Ablah schien langsam einzusehen, dass sie mir entgegenkommen musste, wenn sie weiterhin meine Herrin bleiben wollte.

Mit ihrem Geständnis hatte sie einen riesigen Fehler gemacht. Jetzt hatte sie mich nur noch bis zu ihrem Ausbildungsende in ihrer Hand. Spätestens danach würden die Karten neu gemischt werden. Nach Dienstschluss trafen wir uns auf dem Firmenparkplatz. Ablah hatte eine Lösung gefunden, die, wie sie meinte, für uns beide befriedigend sein dürfte. Sie stieg zu mir in den Wagen und lotste mich in die Stadt.

In einer Gegend, in der ich zuvor noch nie gewesen war, dirigierte sie mich in eine Parkbucht. Sie erklärte mir, dass sie noch kurz zu ihrer Frauenärztin müsse, bevor sie sich um mein Problem kümmern könne und meinte, ich solle sie kurz begleiten, da sie nicht wisse, wie lange es dauern würde. Missmutig folgte ich ihr in die Praxis. Erleichtert atmete ich durch, als wir dort ankamen. Patientinnen waren offensichtlich keine mehr da.

Allzu lange würde das Ganze zum Glück nicht dauern. Tatsächlich wurde meine Putzfrau auch gleich danach aufgerufen. Zu meiner Überraschung sollte ich sie begleiten. „Es ist bestimmt auch für dich interessant, was Frau Nasser zu sagen hat.“ Ohne es zu wollen beschlich mich plötzlich ein beklemmendes Gefühl.


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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:01.07.17 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade wenn es wieder spannend wird kommt die Werbepause
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alles kann - nichts muss

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.07.17 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, was kommt jetzt
Bekommt sie einen Dauerkatheter, oder kommt sie mit Windeln davon

Zitat
„Es ist bestimmt auch für dich interessant, was Frau Nasser zu sagen hat.“


Ablah ist bestimmt nicht wegen sich zur Frauenärztin gegangen.

Was hat sie jetzt noch mit ihr vor

Ein Katheter mit Ventil, das entweder ferngesteuert oder über ein Zeitschloss verfügt.

Nach dem Motto, Sklavin setzt sich auf die Schüssel, ruft über Handy ihre Herrin an, die drückt auf den Knopf der Fernbedienung, und schon kann sie sich erleichtern.
Oder aber sie muss zu bestimmten Zeiten dafür sorgen, das Sie im WC sitzt, weil sie sich sonst einnässt, wenn sich das Ventil öffnet.

Erwarte sehnlichst die Fortsetzung.

Danke hartmann_g

-----
Gruß vom zwerglein
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.07.17 04:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute auch einen Katheder mit Fernbedienung oder Zeitschloss. Herrlich wenn SIe Sitzungen verlassen muss weil sie weiss das ihr Urin gleich beginnt zu laufen.

Lass uns bitte nicht so lange warten auf das was Ablah sich ausdachte
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.07.17 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Oder sie bekommt eine Kathether der in einen Gummisack läuft, der mit Gurten an ihr Oberschenkel befestigt wird. Somit kann der am Abend dann entleert werden und sie braucht bei der Arbeit nicht mehr auf die Toilette.
Was aber bedeuten würde, dass sie nur noch längere Röcke tragen kann.
Und als Strafeinheit kann sie dann den Sack frei schwingen lassen, somit muss sie beim gehen und hinsetzen besonders aufpassen.
LG und danke für die tolle Geschichte.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.07.17 10:26 IP: gespeichert Moderator melden




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Ablah schob mich geradezu in die Praxis von dieser Frau Nasser hinein. Sie empfing mich mit einer ausgestreckten Hand und einem freundlichen Lächeln. „Guten Tag Frau Keller“, begrüßte sie mich. Ich hatte keine Zeit zum überlegen, woher diese Frau mich kannte, da vernahm ich Ablahs Stimme hinter mir. Spar dir deine Höflichkeitsfloskeln. Das ist doch nur meine Sklavin, von der ich dir schon erzählt habe.“ Ich spürte Ablahs Finger im Rücken.

„Zeig der Frau Doktor dein Handy“, befahl sie mir. Ich spürte, wie mein Blut in den Schläfen pochte. Widerwillig kramte ich mein Telefon aus der Handtasche und zeigte es der mir gegenübersitzenden Frau. Interessiert lass sie meine Registrierungsdaten. Plötzlich schien ich Luft für sie zu sein, denn sie redete mit Ablah, als sei ich gar nicht in diesem Raum. „Und diese Sklavin macht tatsächlich alles, was du von ihr verlangst?“ fragte sie ungläubig.

Nun, sie ist noch ein wenig zickig und kennt noch nicht richtig ihre Grenzen, doch im großen Ganzen ist sie ganz brauchbar. Vor allem was die Hausarbeit angeht, kann sie sich schon ganz nützlich machen. „Ach Ablah, du bist wirklich zu beneiden. Kann ich dir ein Angebot für deine Sklavin machen?“ „Nein, Saida, meine Sklavin ist unverkäuflich, aber du darfst sie mal kurz durchchecken und den Lohn, den sie dir dafür schuldet, wird sie dann bei dir abarbeiten dürfen.

So darfst du zumindest zeitweise in den Genuss meiner Sklavin kommen. Ist das ein Angebot“ Die beiden Frauen handelten über meine Freizeit wie auf einen orientalischen Basar. Ich wurde dabei nicht im geringsten beachtet, Die beiden Frauen waren sich einig und ich sollte mich ausziehen. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Wieder lächelte Frau Nasser und meinte, sie wisse von meinen speziellen Gummianzügen.

Dies wäre auch ein Grund, weshalb ich hier wäre. Ein kleiner Kontrollblick auf meine geweiteten Öffnungen würde mir bestimmt nicht schaden. Mein Kopf musste nochmals um einige Nuancen an Röte zugenommen haben. Gleichzeitig entspannte etwas in meinem Inneren. Ablah hatte offensichtlich jemanden gefunden, den es nichts ausmachte, mich in meinem gummierten Zustand zu akzeptieren.

Es war zudem beruhigend zu wissen, dass ich in Zukunft auch weiterhin medizinisch betreut wurde. Ein Aspekt, den ich bis jetzt noch keine Beachtung schenkte. Ich entfernte all meine Kleider und bat Ablah mir meinen Gummianzug aufzuschließen. Danach schickte mich Frau Nasser in einen Raum, in dem ich mich duschen sollte. Auf den Weg dorthin mahnte mich meine Herrin, mich zu beeilen.

Kaum war ich fertig und trockengerubbelt, musste ich mich auf den Untersuchungsstuhl setzten. Ehe ich wusste, wie mir geschah, wurde ich mir ledernen Bändern an den Stuhl fixiert. Zu meiner Erleichterung schien Frau Nasser wirklich meine gedehnten Schließmuskeln zu begutachten. Plötzlich legte mir Ablah ein Tuch auf mein Gesicht. „So Sklavin, natürlich ist es dir auch weiterhin jederzeit erlaubt sein, Kritik an den Anweisungen deiner Herrin zu äußern.

Und deine Herrin wird auch weiterhin versuchen, deinen Wünschen entgegen zu kommen, doch solltest du wissen, dass dir jede Beschwerde die sich gegen meine Wünsche und Anordnungen richten, dir in Zukunft eine weitere Einschränkung einbringen kann. Da du diese Regel bisher noch nicht gekannt kennen konntest, wird sich die folgende Restriktion nicht ganz so schlimm für dich werden, aber bilde dir bloß nicht ein, dass ich immer so nachgiebig sein werde.

Ich denke wenn du am eigenen Leibe spürst, dass es auch Konsequenzen haben kann, wenn man seiner Herrin widerspricht, ist der Lerneffekt am größten. Obwohl ich nicht wusste, was Ablah schon wieder mit mir plante, zerrte ich panisch an meinen Fesseln. Ich hatte Angst vor noch mehr Veränderungen, die sich nicht mehr Rückgängig machen ließen. Das konnten sie mir doch nicht antun.

„Du brauchst keine Angst zu haben“, sprach Frau Nassers Stimme auf mich ein. Ich werde dir jetzt gleich einen Katheder in deine Blase einsetzen. Dies wird dann ganz kurz etwas brennen und danach ist alles schon wieder vorbei. Ich habe den Schlauch verlängert, so dass er außerhalb deiner Anzüge erreichbar ist.“ Hände tasteten an meinem Intimbereich. Ich spürte ein unangenehmes brennen in meiner Blase.

„Schon vorbei, bald wirst du den Dauerkatheter in dir gar nicht mehr bemerken. Jetzt zeige ich dir noch kurz, wie du deinen Urinbeutel an deinem Bein befestigen musst und wie man den Kartheterschlauch mit dem Beutel verbindet. Ach ja, den Verlängerungsschlauch und die Halterung für dein Bett bekommt du natürlich auch gleich noch mit. Damit bist du für die nächste Zeit versorgt. Mit deiner neuen Ausrüstung brauchst du jetzt nur noch für das große Geschäft eine Toilette aufsuchen“, klärte mich Ablahs Frauenärztin auf.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.07.17 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Immer nur ein kleines Häppchen, da wartet man direkt schon wieder auf die Fortsetzung und bleibt am PC.
So langsam wird sie auch ohne Ihrer Herrin nicht mehr zurück in ein normales Leben können. Wenn das so weiter geht.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.07.17 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt beginnt es also auch das sie als Sklavin verliehen wird. Da werden sicher herrliche neue/andere Erlebnisse auf sie zu kommen.
Ich freu mich drauf
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