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Warum Ich?
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Datum:06.10.13 18:51 IP: gespeichert
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Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 01
Was heißt hier warum? Weis ich auch nicht. Aber ich sollte es wissen. ... Tanzen eine Kunst die ich zwar konnte, aber nicht praktizierte. Ich war der Begleiter eines Bekannten, heute war Tanz in den Mai, also der 30. April. Ich selber war ein Jüngling von zwanzig Jahren und ziemlich schüchtern, dafür war mein Kumpel ein rechter Draufgänger und Schwerenöter. Der war hinter jedem Rock her, es gab schon mal Meinungsverschiedenheiten wenn die Dame dann nicht ohne männliche Begleitung war. Bis jetzt ging es eigentlich immer glimpflich ab. Das war dann mein Verdienst, ich stellte mich dann zwischen die Streithähne und redete auf die beiden Kampfhähne beruhigend ein. Häufig klappte dies, aber auch selten nicht. Dann wurde ich mit einem Wisch hinweggefegt und saß dann irgendwo in der Ecke und sortierte meine Knochen. Während die zwei von anderen Gästen unterstützt wurden. Dann sah mein Kumpel hinterher immer ziemlich lädiert aus. Aber solche Kleinigkeiten konnten ihn nicht heilen. ... und was hat dieser Anfang mit dem Datum zu tun? Weis ich auch nicht, nur das wir wieder mal gemeinsam zu einer Tanzveranstaltung unterwegs waren und eben besonders viel Besucher in der Lokalität waren. ...
Ich ließ wenn wir wohin kamen immer einen kritischen Blick über die vorhandenen Besucher gleiten ob ich einen alten Gegner von ihm sah, wenn ja, sagte ich dies dem Kumpel und riet die Lokalität zu wechseln. Dies gelang mir aber nur sehr selten. Dann stellte ich mich auch nicht zwischen die Kampfhähne, sondern verließ dies Etablissement schnellsten, denn ich bin leider kein Hüne und kein Held. ...
Wurde deshalb auch von den anderen nicht für vollgenommen, damit musste ich leben. Traute mich aus diesem Grund nicht an die Frauen, weil ich sie ja nicht richtig beschützen konnte. Eigentlich weis ich auch nicht warum ich immer wieder den Blödmann begleitete. Ja warum tat ich dies? Weil ich hin und wieder auch mal so dolle Schüsse aus der Nähe sehen wollte, nicht um sie zu erobern, war mir zu gefährlich, aber mich an ihrem Anblick erfreuen, das wollte ich. Der einzigste Moment wo ich mich mit einer Dame auf die Tanzfläche wagte, war bei der Damenwahl. Hatte bei solchen Gelegenheiten noch nie einen Nebenbuhler gehabt. Dieses Glück hatte ich aber nur sehr selten. Manchmal wurde ich von der selben Dame sogar zweimal bei der Damenwahl erwählt. Sonst saß ich an irgend einem Tisch und trank Mineralwasser. Zuhause trank ich einfaches Leitungswasser, denn so ein Abend war eine teure Angelegenheit. Der Eintritt und das eine Getränk dann war mein freier Reichtum erschöpft, dies ging auch nur einmal im Monat. ...
Ich arbeitete in einem Baumarkt als Verkäufer, war meine Definition, vom Betrieb hieß meine Tätigkeit Fachberater. Ja ich wusste schon eine Menge zu sehr vielen Produkten und Fragen, da aber in diesem Baumarkt die Abteilungen in zu rascher Folge gewechselt wurde kam dein Wissen nicht immer an den Verbraucher. Die Devise lautete jeder muß jeden ersetzen können. Ist ja eigentlich für die Kunden blöd, wenn wir nur ein paar Springer hätten und die Fachverkäufer den Kunden in den Abteilungen zur Verfügung ständen, wäre es ein Gewinn für beide Seiten gewesen. Diese Gedanken behielt ich für mich damit ich nicht von oben plattgedrückt wurde. Meine eigene Devise lautete am Leben bleiben und nur nicht anecken. Musste ich sehr viel Kreide für fressen; mein Magen dankte es mir nicht. ...
Junge Frauen waren natürlich auch in diesem Markt beschäftigt, meistens an der Kasse, dieser Bereich war für mich eine Bestrafung, ¨die Kasse¨. War immer eine Hektik welche so über der ganzen Arbeit schwebte. Ich vibrierte dann immer innerlich. Hin und wieder hatte ich mein Höschen voll war die pure Angst bei mir, meine Kasse könnte am Abend nicht auf den Cent genau stimmen, was fehlte wurde dir vom Einkommen abgezogen. Wenn z.B. die Kassiererin ein Manko in der Kasse hatte war das schon ein herber Verlust, weil der Betrag zur Strafe in doppelter Höhe von dem riesen Einkommen abgezogen wurde. Bei den, inzwischen alle auf 400,-€ gesetzten Jobs im Kassenbereich, war das schon geradezu ruinös, aber damit hatten die Herren die sich das ausgedacht haben nichts zutun, denn deren Einkommen war hoch genug um davon gut zu leben, nur wir armen Socken hier unten wir wussten manchmal nicht die Miete und ein bischen Essen zu bezahlen. Es müßten nur einmal alle Kassiererinnen streiken und die hohen Herren dann selber an der Kasse sitzen dann würden die wahrscheinlich nicht mehr so mit ihren Untergebenen umgehen. Mein Gott was habe ich wieder für eine schlechte Laune. ... ...
Unsere Stadt verteilte sich an einigen Bergrücken und wir haben immer einige Höhen am Tage zu erklimmen, egal wohin wir uns bewegten. Nur ganz selten hattest du das Glück nur bergab zu gehen. Unser Baumarkt lag auf einer abgetragenen Bergkuppe. Eine Straße verband, am Baumarkt vorbei, zwei Ortsteile die zu dieser Stadt gehörten. Ich will hier nicht schwärmen wie schön unsere Umgebung sich in den verschiedensten Grüntönen darstellte, besonders im Frühling und im Herbst eben bunt. Tagsüber war es schön, aber nachts grauste es mich schon, wenn ich von ¨A¨ nach ¨B¨ wollte und dabei diese Straße zu Fuß benutzen musste. Ein Taxi konnte ich mir nicht leisten und einen fahrbaren Untersatz besaß ich nicht. Darum vermied ich es, wenn mich mein Kumpel zum Tanzen mitnahm, später alleine diesen Weg zu Fuß zu gehen. ... ...
Das was ich immer befürchtet habe ist passiert. Mein Kumpel betrat trotz meiner Warnung die Lokalität, aber es wurde ihm scheinbar schon aufgelauert, denn er wurde direkt in die Mangel genommen, nicht nur von einem. Ich hatte keine Chance mich irgendwie dazwischen zu stellen, sondern erhielt von einer Frau einen Schlag in die Magengrube und war technisch ausser Kraft gesetzt. Als ich mich dann wieder bewegen konnte hatten die Angreifer meinen Bekannten schon so richtig aufgemischt, er blutete stark. Warum die hier so erbost auf ihm waren weis ich nicht. Ich wollte mich erheben wurde aber von der Frau mit Nachdruck wieder runtergedrückt. Dann ging alles ganz schnell, der Kumpel lag blutüberströmt in der Mitte und die Schläger waren verschwunden. Es stand plötzlich die Polizei im Lokal. Sie bestellte den Krankentransport ich konnte mich erheben und auf der Toilette reinigen und gleichzeitig erleichtern. Ich verließ nach dem Toilettengang direkt die Lokalität, durch den hinteren Notausgang. Mir stand nun der von mir ungeliebte Heimweg durch den Wald, längs der Straße, bevor.
Draußen fiel ich sofort in einen leichten Trab, war so zwischen der Bergkluppe und meinem Ausgangspunkt. Der Fußweg lief hier so ein ziemliches Stück von der Straße entfernt durch den Wald um hinterher wieder neben der Straße zu verlaufen. War im hellen ein schöner schattiger Weg aber nachts eben gruselig. ...
In diesem Teil des Weges meinte ich irgend etwas voraus zu hören und schaute spähend. Ich vermeinte eine Bewegung zu erkennen, ich erhöhte mein Tempo. Plötzlich sprangen irgendwelche Leute aus der Dunkelheit auf den Weg, sie versperrten ihn mir. Nun tat ich etwas was ich noch nie gemacht habe, ich ließ mich kurz vor diesen Leuten fallen und machte noch eine Rolle vorwärts dazu, sprang wieder auf und rannte so schnell ich konnte in Richtung Baumarkt. Verließ aber den Weg und schlug mich tiefer in den Wald Richtung Strasse. Gut zu sehen war nichts es war nur diffus dunkel. Ein kleiner Pfad tat sich vor mir auf, meine Lungen taten mir so richtig weh, denn ich bin schließlich kein Sportler. Meine Geschwindigkeit wollte ich aber weiter hochhalten. Ich strauchelte schon mal bis es dann passierte, ich muß an einer Wurzel hängengeblieben sein und schoß wie ein Geschoss vorwärts, mit meinen Kopf voran schlug ich gegen einen Baum und mein Bein schien noch in oder an dieser Wurzel zuhängen. Es gab dann einen starken Ruck in dem Bein und dann schmerzte es gewaltig. Dies merkte ich aber nicht sehr lange weil ich die Besinnung verlor. ...
Was dann geschah weis ich nicht, ich wurde in einem Bett mit Krankenhausduft langsam wieder wach. Mein rechtes Bein schien in einer Schiene zu liegen denn ich konnte es nicht bewegen. Über mir gab es eine Flasche mit Tropf welcher mich mit irgendwas versorgte. Wie ich hier hin gekommen bin weis ich noch nicht, im Moment hatte ich nur eine Sorge meinen Arbeitsplatz zu verlieren. ...
Schlief dann wieder ein und wurde zwischendurch für kurze Momente wach, mein ¨Aua-Köppi¨ meldete mir wie weh es tun kann und selbst mein stark verpacktes Bein sagte hier gibt es noch eine Baustelle für meinen Körper. Wieso war ich so stark verletzt? Ich kann mich an nichts erinnern nur die schlimme Keilerei in die mein Kumpel geraten war, da konnte ich mich noch dran erinnern danach war da nur noch ein schwarzes Loch. ...
Wie lange ich jetzt hier lag weis ich nicht, aber ich fühlte mich in meinem Kopf noch nicht so richtig. Ich war auch scheinbar in einem anderen Zimmer. Hier lag noch ein weiterer Patient. Er erhielt Besuch, und dieser war schon ganz schön störend, denn der Besuch begann mit seiner Belagerung am Vormittag und verließ das Zimmer erst Abends und die Mannschaft bestand aus ca. 5 Personen. Ich fand hier keine Ruhe mehr und meine Kopfschmerzen nahmen zu, nur wie ich dies abstellen konnte wusste ich nicht. ...
Teilte es dann mal einer Schwester mit, diese kam dann am nächsten Vormittag ins Zimmer und veranlasste die Besucher das Zimmer zu verlassen und erst am anderen Tage für einige Stunden wieder zu kommen. Die Besucher schauten mich noch sehr böse an, weil ich ihnen ihre Heimstatt genommen habe, brachten die Leute doch sogar einen Spirituskocher mit und produzierten hier ihr Mittagsmahl. Ich sagte am nächsten Tag der Schwester sie möge mich bitte in ein anderes Zimmer verlegen oder eben einfach entlassen. Ich kam in ein anderes Zimmer zu einem älteren Herrn der sogar unsere Sprache richtig sprach. Er erhielt nicht soviel Besuch, man könnte sagen überhaupt keinen, ich ja auch nicht. Mein Kopf wurde hier in kurzer Zeit schmerzfrei. Ich hoffte nun entlassen zu werden. Was mich zur Zeit plagte war die Ungewissheit ob ich noch meinen Arbeitsplatz inne habe. ... ...
Einige Zeit später rechnete ich damit am nächsten Tag aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Am heutigen Tag erhielt ich seltsamerweise Besuch, eine sexy Dame betrat das Zimmer und stöckelte direkt auf mein Bett zu. Ich saß gerade auf dem Bettrand weil ich Laufübungen machen sollte mit Krücken denn ein Gipsverband zierte nun mein rechtes Bein. Ich hatte die Schwester schon gefragt wann ich den Gips denn abbekommen würde weil ich ja nicht mit Gips im Baumarkt rumlaufen konnte.
„Wer spricht hier von Baumarkt du bist vorerst noch krank und da arbeitest du nicht im Baumarkt. Sieh zu das du mit Krücken die Treppen rauf und runter kommst, dann hast du die Chance entlassen zu werden. Aber nicht um zu arbeiten sondern zum ¨genesen¨.“ ... Und genau in dem Moment stand jene Dame vor mir.
„Guten Tag Herr Adalbert, so ist doch ihr Name? Darf ich Sie mit Du anreden?“
„Wer sind sie und woher kennen sie mich, warum besuchen sie mich? ich kenne sie nicht.“
„Meine Tochter hat sie auf dem kleinen Pfad im Wald gefunden, und mit ihrem Handy den Notarzt gerufen. Wissen sie nichts mehr davon.“
„Nein im Moment erzählen sie mir etwas vom Pferd, ich habe bis heute keine Kenntnis warum ich so verletzt hier im Krankenhaus liege.“
„Das kannst du mit meiner Tochter besprechen, die Schwester hat mich verständigt daß du morgen entlassen werden sollst, ich habe mich bei deinem Nachbarn erkundigt. Da bist du ja noch nicht mal bekannt. Keiner weis etwas von dir, wie kommt das?“
„Diese Frage kann ich ihnen nicht beantworten, wohne bereits ca. 18 Monate in dem Haus. Gehe sehr früh jeden Tag aus dem Haus und komme Abends immer sehr spät wieder zurück. Habe sehr selten mal einen Menschen in dem Haus gesehen. Die Hausordnung mache ich immer spät abends weil ich ja den ganzen Tag beschäftig bin. Dabei ist mir noch nie Jemand begegnet.“
„Du wohnst, habe ich gesehen, in der dritten Etage. Da du dort alleine lebst, habe ich mir gedacht dich bei mir für die Zeit der Genesung aufzunehmen. So ungefähr vier bis fünf Wochen, meinte die Stationsschwester. Wäre dir damit gedient?“
„Aber ich kenne sie doch überhaupt nicht.“
„Ich dich doch auch nicht, wo liegt dein Problem? In deiner Wohnung hast du keine Hilfe und mußt auch alles selber besorgen. Wenn deine persönlichen Umstände es nicht zulassen, daß du deinen Bruch und die Gehirnerschütterung auskurieren kannst, dann mußt du eben noch solange hier bleiben bis du wieder gesund bist. Na willst du es nicht doch mit mir versuchen?“
„Ich weis nicht, bin ratlos.“
„Denk ab jetzt positiv und nimm mein Angebot an, ich hole dich dann morgenfrüh ab. Bringe dir auch was zum anziehen mit, weil deine Bekleidung bei dem Unfall ziemlich gelitten hat, dies weis ich von der Schwester. Wenn du noch hier geblieben wärst hättest du ja auch noch ein anderes Nachtgewand benötigt. Dann meine ich haben wir alles besprochen und ...“
„Halt, ich weis ja noch nicht mal wie sie heißen, das müßte ich schon wissen wem ich mich anvertrauen soll.“
„Ja du hast recht, meine Name ist Kerstin Langbein. Alles andere können wir morgen besprechen.“ Sie beugte zu mir runter und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn, dann drehte sie sich zum gehen und winkte mir noch so eben mit ihren Fingern und ich war mit meinem Bettnachbar wieder allein.
„Da hast du ja richtig Glück gehabt. Das du dich noch richtig erholen kannst. Sei nicht leichtsinnig und übertreib nicht deine Bemühungen wieder gesund zu werden. Denn eine Gehirnerschütterung will ihre Zeit haben damit daraus nichts schlimmeres entsteht.“ Ich knurrte mir was in meinen Flaum und begann mit meinem Training, laufen mit Gehhilfen, sah blöd aus weil das Krankenhaushemd immer meinen Hintern zur Sicht freigab. ...
Was soll dies nun werden? Ein wenig war ich schon beunruhig worauf ich mich da eingelassen habe. ... ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦ Gruß der alte Leser Horst
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Story-Writer
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RE: Warum Ich?
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Datum:06.10.13 19:40 IP: gespeichert
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Der Einstieg gefällt mir sehr. Gerne erwarte ich die Fortsetzung
lg Gummitrolle
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
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RE: Warum Ich?
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Datum:07.10.13 14:24 IP: gespeichert
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Toller Anfang.
Da bin ich mal sehr gespannt, wie das wohl weitergeht.
Lass mich/uns bitte nicht so lange warten mit dem nächsten Teil
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Warum Ich?
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Datum:07.10.13 17:44 IP: gespeichert
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Bin gespannt, wohin sich diese Geschichte entwickelt.
Der Anfang hat einige unbeantwortete Fragen hinterlassen.
Die Antworten können interessant werden. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
Beiträge: 858
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RE: Warum Ich?
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Datum:07.10.13 21:27 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
du hast es ja mal wieder spannend anfangen lassen und dann mal wieder beendet, an einer gemeinen Stelle...
Ich warte natürlich auf die Fortsetzung, weil ich total neugierig bin.
--- Wird die Samariterin, eine falsche Schlange ?
--- Hat der Kumpel damit was zu tun ?
Das sind nur ein paar kleine Fragen...
DANKE.
Viele Grüße
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Warum Ich? Folge 02
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Datum:13.10.13 07:58 IP: gespeichert
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Hallo an die Kommentatoren,
herzlichen Dank an Sie zu Beginn dieser kleinen Story, wir wollen mal sehen
wie es dem Adalbert mit der Genesung so geht, dazu wünschen wir ihm ¨gute Besserung¨.
LG Horst der alte Leser.
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 02
Nach dem Frühstück dachte ich nun müßte sie doch auftauchen, aber es dauerte dann noch einige Zeit. Die Visite kam und schaute sich meinen Gips an, der Doktor wünschte mir noch alles gute und ich sollte die ambulanten Termine nicht versäumen und wenigstens noch drei Wochen viel liegen und mich nicht anstrengen. Das war es schon, ich dachte ich bekomme meinen Entlassungsschein. War mir dann aber auch egal, denn die Tür ging auf und die Frau Langbein kam mit einer Bediensteten oder sowas, diese trug einen kleinen Koffer welchen sie auf das Bett legte. Die Frau Langbein begrüßte mich wieder mit einem Kuss auf die Stirn.
„Ist die Visite schon durch?“ Ich nickte.
„ann laß dich von Sophie mal kleiden.“ Sie setzte sich auf den Besucherstuhl und schaute zu. Der Koffer wurde geöffnet und da strahlte mich Bekleidung an, alles hatte irgendwie einen leichten Rosafarbton. Die Bedienstete reichte mir eine Garnitur Unterwäsche, Höschen und Hemdchen. Dann folgten Nylonkniestrümpfe aber nur für das gesunde Bein. Als nächstes sollte ich mir einen engen Rock anziehen, das wollte ich aber nicht.
„Ne das zieh ich nicht an.“
„Adalbert was willst du denn anziehen, ich habe noch nichts anderes für dich, das sind Sachen meiner Tochter wo sie rausgewachsen ist. Du brauchst es ja nicht lange zutragen, in meinem Hause kannst du ja nackt rumlaufen, wenn du willst. Im übrigen kannst du ja im Moment keine Hose anziehen, da ist der Rock geradezu ideal für dich.“
Es gab nichts anderes also zwängte ich mich, mit Hilfe, in diesen Rock und die Bedienstete hakte die Verschlusshäkchen nacheinander ein, es schnitt ziemlich in meine Taille ein. Als nächstes zog mir die ¨Hilfe¨ eine durchsichtige Bluse an und verschloß diese hinten und an den Bündchen der Ärmel. Vorne hingen zwei lange Bänder vom Hals runter, diese verwandelte die Zofe in eine gut sichtbare Schleife am Kragen, dabei flatterten die Schleifenenden auf der Brust. Als letztes legte sie mir noch einen Gürtel über die Bluse und schloß diesen leger. So stand ich vor den kritischen Blicken des Zimmerinsassen. Mein Opa im anderen Bett hatte ein Lächeln in seinem Gesicht. Die helfende Dame bearbeitete noch mein Haar und ich war fertig.
Dann schaute sie in mein Nachtschränkchen und holte auch aus dem Wandschrank meine beschädigte Kleidung, alles verschloß sie in dem Köfferchen. Ich erhielt einen Schuh mit nur wenig Leder war sehr eng vorn und hinten war da ein kleiner Absatz dran, hatte so die Höhe des Absatzes welcher an der Verse aus dem Gipsverband herausragte. So stand ich jetzt als Fräulein ¨in Rosa¨ vor Frau Langbein und der Bediensteten. Sie ermahnte mich nun von meinem Mitpatienten zu verabschieden. Dann wollten wir gehen. Sie ging vor und ich folgte ihr mit meinen Krücken, auf dem Flur traf ich auf eine Schwester welcher ich für ihre Pflege dankte. Weil sie mich so ungläubig anstarrte bekam ich einen roten Kopf. So ging es weiter, im Schwesterzimmer ging die Verabschiedung weiter. Ich erreichte aber trotzdem das Auto der Madam, der Chauffeur stand davor und hielt jedem die Tür auf. Ich saß mit der ¨Zofe¨, hatte ich inzwischen erfahren, im Fond. Die Fahrt führte mich aus unserer Stadt heraus und ging eine ziemliche Zeit über Land, bergauf und bergab. Ich verlor meine Orientierung und achtete auch nicht mehr auf den Weg. ...
Wir standen dann plötzlich vor einem großem Haus wo man über eine halbrunde Treppe die Hochparterre ersteigen musste, um in den richtigen Eingang zu gelangen. Mit meinen Gehhilfen kam ich da natürlich nicht so schnell rauf. Die große Diele war leicht abgedunkelt und gegen die Außentemperatur angenehm kühl. In meiner derzeitigen Bekleidung kam ich mir doch höchst unschicklich vor, bin gespannt wann ich wieder über meine eigene Garderobe verfügen kann.
Die Zofe schien den Weg für mich zu kennen wir blieben in der Hochparterre und am Ende des langen Flures bat sie mich in ein Zimmer mit einem einfachen Bett, einem Nachschränkchen, einen zweitürigen Schrank, einen kleinen runden Tisch und einen einzelnen Stuhl. Bei mir zu Hause gefiel es mir viel besser. Dann begann ich zu überlegen wer denn über meinen neuen Aufenthaltsort bescheid weis, eigentlich niemand, vielleicht das Krankenhaus. ...
Ich legte mich vorerst auf das Bett und erholte mich, mein Kopf meldete mir leichte Schmerzen, also war die Gehirnerschütterung immer noch da. Die Zofe forderte mich auf, mich auf die Bettkante zusetzen denn so dürfte ich mich nicht hinlegen. Also begann sie mich wieder komplett auszuziehen. Nur das Höschen durfte ich anbehalten. Dann erhielt ich aus dem Schrank ein
... rosafarbnes bodenlanges Nachthemd ... sah so richtig männlich aus, nahm mir vor diesen Quatsch bei nächster Gelegenheit zu ändern. So legte ich mich nun wieder auf das nun aufgedeckte Bett, die Zofe hatte nichts eiligeres zu tun und mich mit dem Oberbett richtig zuzudecken. War mir schon viel zu warm so. Aber danach verließ sie endlich meine Kammer und ich konnte versuchen mir über mich vielleicht klar zu werden. ...
Woher kannte mich die angebliche Tochter von Frau Langbein, wo ich doch keine weiblichen Bekannten hatte. Na, außer denen welche mit mir im Baumarkt arbeiteten, aber die mussten alle für den Hungerlohn arbeiten und hatten wahrscheinlich nicht so einen finanziellen Hintergrund, wie es dies Gepränge hier im Haus darstellte. Über diese Grübelei schlief ich richtig ein. ...
Gestern habe ich noch vergessen zu erwähnen, daß diese Kammer ein schmales Fenster besaß, ich kam da wahrscheinlich mit meiner Figur durch und könnte nach einem ziemlich hohen Sprung den Garten erreichen, werde diesen Weg für mich im Auge behalten. ... Ist es nicht schön das sich eine Person so etwas vornimmt die ihr rechtes Bein noch gebrochen in Gips trägt, wie bescheuert muß ich eigentlich sein. Dann bemerkte ich auch das sich bei meinen eigenen Bekleidungsstücken keines befand welches ich über den Gips ziehen konnte. Also war doch das Kleid oder eben ein Rock im Moment eine praktikable Lösung. ...
Die Zofe klopfte an die Tür und trat direkt danach ein.
„Guten Morgen, ich soll sie für die Dauer ihres Aufenthalt ¨Adele¨ nennen, denn sie müßen in der nächsten Zeit ja noch Kleid oder Rock tragen bis sie ihren Gips verloren haben. Nun bitte langsam aus dem Bett heraus.“ Ich wollte soeben widersprechen, von wegen Namen und so, da hob sie ihre Hand,
„Sie sollen still schweigen diese Punkte sind von ihnen einzuhalten dafür haben sie aber eine passable Pflege hier. Wir gehen nun zum Etagen-Bad welches für die Bediensteten zur Verfügung steht. Bitte merk dir den Weg damit du ihn auch alleine findest.“
*** Sie war ohne Übergang beim Du angekommen ***
„ieses Bad befindet sich in zweiten Obergeschoss. Wir benutzen das erstemal den Lift, danach wirst du dieses Stockwerk mit deinen Gehhilfen ersteigen. So, nun ziehst du noch das Negligee über und wir bewegen uns von der Stelle.“ Sie half mir in den Morgenrock, war nicht viel Stoff. So gingen wir von meiner Tür Richtung Eingangsbereich hier gab es einen Aufzug welchen wir nun benutzten. ...
In diesem Bad angekommen half sie mir aus allen Textilien, sodass das einzige Bekleidungsstück mein Gips am rechten Bein war. War für mich kein schönes Gefühl nackt vor einer mir fremden Person zu stehen. Sie nötigte mich auf den Hocker zu setzen, in der Hand hatte sie eine Packung mit Frischhaltefolie, mit dieser Folie umwickelte sie nun das Bein und den Gips total so sollte ich mich nun selber in der Dusche gründlich reinigen. Sie verblieb als Überwachungsinstanz, damit ich auch jeden Flecken meines Körpers reinigte, mein Rücken wurde von ihr gereinigt, sie frottierte mich dann ab und entfernte die Folie.
Es lag schon eine Garnitur weißer Unterwäsche bereit, mit Rüschen an den Abschlüssen. Heute gab es statt der Kniestrümpfe, seidigglänzende halterlose Nylonstrümpfe, ich frohlockte weil ja das Gipsbein da ja nicht reinpassen würde. Aber für dieses Problem gab es eine Lösung der Strumpf war etliche Nummern größer und passte hervorragend. Ich hatte jetzt hellbraune Beine. Dann bekam ich statt Bluse und Rock, heute direkt ein Kleid, welches nicht das meiste meines Körpers bedeckte, meine Pobacken waren noch soeben zu sehen. Runterziehen nützte nichts. Auch hier erhielt ich einen Gürtel in die Taille. Dieses Kleid war in einem hellen Braunton. Dann musste ich mich auf einen Hocker setzen und die Zofe begann meine Haare zu kämmen, warum die so lange brauchte weis ich nicht, auch verstand ich nicht warum dafür Haarspray benötigt wurde. Ganz zum Schluss legte sie mir eine Halskette um, welche mit einem Medaillon auf meiner Brust ruhte. Bevor wir aber das Bad verließen stänkerte sie mich noch mit einem süß riechenden Spray ein.
So führte sie mich zur Treppe und erteilte mir den Auftrag einen Stock tiefer zu gehen. Wie gelernt nahm ich die linke Gehhilfe in die rechte Hand und hielt mich mit der linken Hand am Geländer fest. Erreichte so den nächsten Stock. Die Zofe führte mich in ein Esszimmer wo für drei Personen eingedeckt war, ich sollte mich auf einen Stuhl setzen und warten. Sie brachte dann Kannen mit verschiedenen Getränken. Auch Eier wurden in die Eierbecher platziert. Ich betone dies hier extra, weil ich ein solch komfortables Frühstück nie hatte, schon mangels finanzieller Mittel. Das Esszimmer war ein Raum der vom Sonnenlicht durchflutet wurde, durch die Fenster konnte ich hohe Bäume erkennen. Hätte hier viel lieber auf der Eckbank gesessen, denn dann hätte ich das Fenster immer im Auge gehabt. Frau Langbein traf dann als nächste ein und begrüßte mich wieder mit einem kleinen Kuss auf meine Stirn.
„Na Adele, ist bei dir alles in Ordnung, hast du gut geschlafen und gefällt es dir bei mir?“
„Guten Morgen Frau Langbein, geschlafen habe ich wunderbar, und versorgt wurde ich von ihrer Bediensteten sehr gut. Nur das mir zugedachte Kleidchen ist für mich, meine ich, viel zu kurz. Man kann meinen Po darunter sehen. Nun möchte ich nicht als undankbar angesehen werden, wenn ich hier zu meinem Outfit einige Anmerkungen mache. Ich bedanke mich bei ihnen für die großzügige Aufnahme in ihrem Hause, habe erkannt dies hätte ich in meiner kleinen Wohnung nicht so einfach lösen können. Herzlichen Dank dafür.“
„Ist schon gut, du kannst mir damit am meisten danken, wenn du mir im Hause meine Tochter ersetzt. Denn die läßt sich hier viel zu selten sehen. Sei eine liebe Adele und tu alles was man von dir wünscht. Dann hast du auch gleichzeitig einen neuen Arbeitsplatz. Deine wunderbare Firma hat dir nämlich schon die Kündigung zugesandt. Ich habe bei dir zuhause den Briefkasten geleert und eben auf Wichtigkeiten durchgesehen. Das meiste war Reklame, nur das Kündigungsschreiben war das wichtigste. Ich habe meinen Anwalt mit deiner Sache betraut der deine Rechte wahrnehmen soll. Eine Abfindung sollen die dir schon bezahlen. Nun hören wir mit dem reden auf und beginnen mit dem Frühstück. Sophie bitte den Toast.“ Die Zofe (so wurde sie mir später vorgestellt) hatte, wenn ich sie mir so richtig ansehe. auch nur ein Kleidchen an und man konnte auch bei ihr ein wenig von ihrem Po sehen. Gefiel mir gut was ich da sah. Das Frühstück wollte kein Ende nehmen, ich war schon sehr lange satt und trank deshalb von dem Kaffee noch zwei Tassen. Er schmeckte mir so richtig kräftig. ... Das Frühstück war beendet,
„So Adele ich stelle dir nun deine Leibzofe vor, sie heißt wie du schon gehört hast Sophie, sie weis immer was du tragen sollst und wie du es dir anziehen sollst. In deinen Ausschnitt werden wir für etwas mehr Fülle sorgen, denn dann ist die Illusion erst so richtig echt, du hast nämlich die Figur und Größe meiner Tochter vor etwa vier Jahren. Nur mit deinen Haaren werde ich noch etwas ändern lassen. Auch solltest du an den Ohrläppchen wenigstens ein Paar Clipse tragen, richtige Ohrringe würden mir an dir auch gefallen. Aber das lassen wir langsam entstehen und übereilen nichts.“ ...
„A, da fällt mir noch was ein, du darfst mir auch schon mal einen richtigen Kuss geben, denn den habe ich bei meiner Tochter immer vermisst.“ Da hielt sie mir ihr Gesicht entgegen und spitzte ihre Lippen. Ja, ich habe sie geküsst und wunderte mich was sie unter küssen verstand, so mit Zunge und so. Hat mich so richtig angemacht. Kann ich mir angewöhnen. Und was hat sie gesagt ich solle ihr die Tochter ersetzen? Wie denn immer im Kleidchen? Ich weis nicht ob ich das will. Aber erstmal muß ich es akzeptieren und später mal sehen. ... ...
Nun war ich schon einige Wochen hier und fühlte mich wieder gesund. Habe mich hier so richtig eingelebt, hatte auch ein gutes Gefühl, mit oder ohne Kleidchen. Am Tage wurde ich wenigstens dreimal umgezogen. Meine Aufgabe bestand darin immer in der Nähe der ¨Herrin¨ zu sein. ¨Herrin¨, so hat Sophie ¨Frau Langbein¨ immer genannt. Wenn sie Besuch erhielt war ich meistens dabei. Eben als Adele. ...
Der Chauffeur und die Zofe begleiteten mich ins Krankenhaus zur Kontrolluntersuchung. Aber der Gips musste noch dran bleiben, wenigsten noch zwei Wochen besser wären vier Wochen.
Der Besuch im Krankenhaus war erledigt, wir waren auf dem Rückweg. Aber wir fuhren nicht sofort nach Hause sondern besuchten noch einen Schönheitssalon. Was sollte ich denn hier? Die Zofe übergab der Geschäftsführerin ein Kuvert und die Nachricht ließ ein Lächeln auf das Gesicht der Dame zaubern.
„Adele bitte gehen sie mit ihrer Zofe in die Kabine zwei und dann geht es auch schon gleich los.“ So kam es das ich in dieser Kabine auf die Bedienung wartete. Sophie saß auf einem Stuhl ebenfalls in der Kabine. Es kam nicht nur ¨eine¨ Bedienung nein ¨drei¨ Stück waren es. Die eine zerlegte meine Frisur und teilte sie in kleine Büschel ein die andere begann meine Fingernägel zu pflegen und nach der Pflege und gründlicher Reinigung bekam ich als Krönung auf jeden Nagel einen künstlichen Nagel mit UV-Licht aufgeklebt. Danach gefeilt und zum Schluss mit Nagellack verziert. Im Anschluss bekam ich noch eine Pediküre hier wurden die Nägel auch hinterher lackiert. Dunkles Lila, gefiel mir nicht. In der Zwischenzeit waren zwei Damen mit meinen Haaren beschäftigt. Die Arbeit wurde kurz unterbrochen, weil mir die Zofe ein Getränk geben wollte. Ich mußte aber kurz nach dem Getränk eingeschlafen sein, denn von den Dingen die dann noch an mir getätigt wurden habe ich nichts mitbekommen. Ich wurde in meinem Bett wieder wach weil ich die Toilette aufsuchen musste, legte mich dann aber wieder hin und schlief nochmals ein. ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.10.17 um 10:39 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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Berlin
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Beiträge: 1420
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RE: Warum Ich?
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Datum:13.10.13 13:25 IP: gespeichert
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Ohah, da ist wohl adeles Aussehen komplettiert worden ohne ihn richtig zu fragen.
Bin gespannt, wie es weiter geht, hoffentlich mit kürzerer Werbepause. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Warum Ich? Folge 03
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Datum:20.10.13 07:50 IP: gespeichert
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Hallo Drachenwind,
freue mich Dich wieder häufiger im Forum zu sehen. ich hoffe es geht dir gesundheitlich
gut. Für deine Anmerkung meinen Dank. Hoffe deine Erwartungen getroffen zu haben.
LG Horst der alte Leser
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 03
Während die Zofe mich für den Tag durchs Duschbad trieb und dann meine Frisur erstellte, hatte ich auf einmal richtig lange Haare, in hellblond, was für Frisuren konnte sie daraus machen? Einen Pferdeschwanz oder einfach auf die Schultern hängen lassen, mit innen oder außen Rolle, ... ich trug erstmal einen Pferdeschwanz. In meinen Ohrläppchen steckten Ohrstecker. An meinen Armgelenken hatte ich mehrere dünne Schmuckreifen in verschiedenen Farben. Und an einigen Fingern befanden sich Ringe.
Wenn ich die Zeit rechne kann ich in spätestens vier Wochen das Haus wieder verlassen. Konnte ohne Gehhilfen laufen, hatte aber noch den Gips am Bein. ...
Der besagte Tag begann mit dem Besuch im Krankenhaus wo man mich von dem Gips befreite. Der Besuch war kurz, kaum war der Gips ab bekam ich an beide Füße Pumps mit kleiner Hacke. Gleichzeitig gab man mir Termine für die Physiotherapie, denn der Fuß tat in dem Schuhwerk noch weh je nachdem wie ich den Fuß aufsetzte. Aber erstmal konnte ich ohne Gips schon mal wieder laufen. Nun saß ich wieder im Wagen und wurde zurück gefahren. Die Herrin empfing mich an der Tür. Sie nahm mich fest in ihren Arm und gab mir ein paar heiße Küsse, dann zog sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort saß eine junge Dame, über deren Gesicht ein fröhliches Lächeln ging als sie mich erblickte.
Die Herrin hatte sich gesetzt und forderte von mir, „Adele mach bitte einen kleinen Knicks vor unserem Besuch.“ Was sollte ich? Knicks machen, wie geht der denn? Ich ging eben so mit beiden Beinen ein Stückchen in die Kniebeuge. Das Lächeln wurde stärker.
„Adele dies ist meine Tochter, sie ist extra heute hier hergekommen weil sie dich wieder sehen wollte, sie hat mir schon gesagt das du ihr gefallen würdest.“ Wann will sie mich denn gesehen haben. Jetzt sah sie mich in diesem lächerlichem Aufzug, ich schämte mich vor ihr.
„So du bist Mutters Adele, da freue ich mich das ich durch so einen hübschen und niedlichen Fratz vertreten bin. Weis du denn noch wo wir beide uns gesehen haben?“
„Nein wir sahen uns noch nie. Wo meinen sie mich schon einmal gesehen zu haben?“
„Bei einer Tanzveranstaltung dein Begleiter hat dann einen Streit begonnen und du hast dich dazwischen gestellt und auf beide Streithähne eingeredet. Du hattest Erfolg. Für so einen Stinkstiefel hätte ich mich nicht eingesetzt, daß hast du schon mehrmals getan dabei hast du auch was abbekommen. Warst ihm dann beim nächsten mal wieder ein Streitschlichter. Bist ganz schön dumm, so einen brauchst du doch gar nicht“
„Und wer zahlt mir den Eintritt zu solchen Veranstaltungen? Denn leisten kann ich mir so was vielleicht einmal im Monat. Durch den Kumpel kann ich dann öfters dabei sein.“
„Du tanzt doch gar nicht, versuchst es ja noch nicht einmal eine Tänzerin aufzufordern. Warum gehst du denn dann dahin?“
„Weil ich mir gerne schöne Mädchen anschaue, und manchmal holt mich ja mal eine Dame bei der Damenwahl.“
„Ja ich war eine deiner Tänzerinnen. Es ehrt mich aber kein bischen daß du dich nicht mehr an mich erinnern kannst. Denn so viele Tänzerinnen haben dich ja nicht geholt.“
„Das war mir egal ich konnte Musik hören und den Paaren beim Tanzen zuschauen. Dann brauchte ich nicht zuhause sitzen und hatte auch noch Unterhaltung.“
„Wie fühlst du dich als Adele? Meine Adele?“
„Hier im Hause inzwischen normal, aber wenn ich in der Öffentlichkeit bin, meine ich immer jeder würde mich als Mann erkennen und meinen das ich schwul bin. Das bin ich aber bestimmt nicht.“
„Da brauchst du aber keine Angst zu haben dich kann keiner als Mann erkennen der es nicht weiß. Du bist ein, ich wiederhole mich, hübsches und niedliches Mädchen. Wenn du so auf den Tanzboden gehst kannst du dich vor Tänzern kaum retten.“
„Ja das kenne ich hinterher gibt es dann immer Schlägereien. Da kann ich gerne drauf verzichten.“
„War ja nur ein kleiner Vorschlag.“
„Morgen kann ich ja wieder nachhause weil ich ja jetzt wieder genesen bin. Dann muß ich mich zu allererst um einen neuen Arbeitsplatz bemühen. Mal sehen wie freundlich mich die Leute bei der ¨Arge¨ empfangen.“
„Du bist doch überhaupt nicht arbeitslos, du bist hier als Tochter festangestellt. Meine Mutter zahlt dir jeden Monat ein Gehalt auf dein Konto. Hast du denn noch nicht gesehen das sich dort jetzt schon eine kleine Summe gesammelt hat. So bist du auch versichert und Steuern zahlt sie auch für dich.“
„Aber ich bin doch keine Tochter sondern ein Mann.“
„Männlein willst du wohl sagen. Du bist zur Zeit eine normale Frau, die einen etwas zulangen Kitzler hat.“ Mit der unterhalte ich mich nicht mehr, ich war nun lange genug hier und will wieder in mein eigenes Heim. Warum hatte mich die Herrin aus dem Krankenhaus holen können, warum mich, verstand ich nicht. Wenn ich nur meine Gedanken wieder erlange weshalb ich im Wald so furchtbar gestürzt war. Kein bischen bekomme ich zusammen. Die Herrin stand auf trat auf mich zu und nahm mich in ihre Arme, dabei drückte sie mich an ihren Busen. Ich selber legte meine Arme um ihren Leib und hielt mich bei ihr fest, sie schenkte mir Wärme und Sicherheit. Ich bleibe bei ihr. Aber weshalb kam die Tochter heute her. Vielleicht habe ich mit ihr gestanzt, weis es aber nicht mehr. So ein halbes Hirn ist schon ganz schön blöd.
„Adele du bleibst bei mir denn hier ist dein neues zuhause. Du wirst hier inzwischen von einigen Leuten geliebt.“
*** Ja, dies hatte er schon selber bemerkt, aber es zog ihn irgend etwas in sein altes Leben. Er konnte es nicht benennen, denn so schön wie er jetzt wohnte; er hatte nun einen richtigen Raum mit schönem Mobiliar in der ersten Etage erhalten. Selbst ein PC war vorhanden. Kerstin wollte ihn hier dauerhaft binden und dafür tat sie sehr viel, sie liebte ihre Adele. Ihre Tochter hatte sie herbefohlen damit sie testen konnte wie weit sein Erinnerungsvermögen wieder zurückgekehrt ist, ¨es¨ hatte sich noch nicht wieder zu sich selber gefunden, das war nun sicher, mit diesem Ergebnis war sie rundum zufrieden. Nun konnte sie mit der Anpassung ihrer Adele beginnen. *** Dies war eine kleine Anmerkung.
Sie hatte ja recht mit der Ermahnung aber es heißt doch für mich, ich bin weiterhin im Kleidchen nicht Kleid, aber vielleicht kommt ja eines Tages der längere Saum wenigstens bis Oberkante Knie, so philosophierte ich. Ich überlegte was nun die Tochter bei dieser ganzen Sache hier tun sollte. Zu ihr als Person hatte ich keine Meinung, sie sprach mich zwar an, aber jede andere Frau tat es genauso. Ich hätte mich bei ihr bedanken müßen wenn sie mir Hilfe schaffte als ich auf dem Waldweg gestürzt war. ...
Da stand sie wieder die Frage: ¨Warum ich?¨ wie kam gerade ich in den Fokus dieser Personen?
Dieser seltsame Tag näherte sich dem Abend und die Tochter war immer noch da. Nach ihrem Namen fragte ich sie erst gar nicht, war mir nicht wichtig genug. Ich war wieder mal ¨Papp satt¨, noch vom Kaffeetrinken und jetzt stand das Abendessen schon wieder bevor. Nahm mir vor nur die kleinste Menge davon zu essen, denn meine Taille spannte schon ziemlich. Nach dem Abendbrot ging es in den lustigen Teil des Abends über, es tauchten dann zu später Stunde noch einige super geile Frauen auf, Freundinnen von der Tochter, nun kannte ich auch von der Tochter den Rufnamen ¨Walburga¨.
Anschauen tat ich sie mir gerne, aber dann erlahmte mein Interesse schon wieder. War mir zu laut und lustig. Es gab an diesem Abend das erstemal Alkohol, die Herrin kredenzte einen starken Wein. War nichts für mich, trank aus Prinzip keinen Alkohol, auch schmeckte er mir nicht. Die Freundinnen machten die Musik mit der Anlage und von CDs, nun wollten sie tanzen. Auch ich wurde aufgefordert, hab ich mich nicht zweimal bitten lassen. Es war ein lustiger Abend, ich tanzte auch mit der Herrin, diese hatte ich ¨artig¨ aufgefordert. Bei dieser Vergnügung kamen mir ein paar Gedächtnis Schnipsel wieder in den Sinn auch wo ich diese Tochter schon mal gesehen habe. Sie war es welche mich ausser Gefecht setzte als meinem Bekannten so übel mitgespielt wurde. Durch diese Erinnerung fragte ich die Tochter nach eben dem Kumpel, ob ihr etwas über seine Verletzungen bekannt war?
„Ja er hat jetzt eine breite Zahnlücke und tut sich schwer mit dem deutlichem sprechen, er taucht auch nicht mehr bei den verschiedenen Tanzveranstaltungen auf, scheint vom Boden verschluckt zu sein. Sei du nur froh das du dich verdrücken konntest denn die Polizei tüftelt noch an diesem Fall von Körperverletzung herum.“
„Hat man denn die Täter gefasst. Die hatten doch richtig auf ihn gewartet.“
„Nein, die waren ja schon wieder weg als die Polizei auftauchte. Dein Bekannter sollte ja auch nur eine kleine Warnung bekommen damit er nicht immer so aggressiv seinen Willen durchsetzt.“ Die scheint ja sehr gut informiert zu sein was mit dem Kumpel geschehen sollte, nur scheinen die Schläger ein wenig die Kontrolle verloren zu haben.
„Ich hatte ja die ganze Korona von Feinden gesehen und könnte sie auch wiedererkennen waren ja eigentlich Einzeltäter, von den vorangegangenen Rangeleien.“ An dieser Stelle gab ich vor müde zu sein und mich zurückziehen zu wollen. Die Zofe begleitete mich nach oben und machte mich Bettfein. Dann geleitete sie mich in das Schlafgemach der Herrin und legte mich hier zum schlafen. Wieder eine neue Denksportaufgabe, dachte ich, aber die Zofe erklärte es mir,
„Du sollst heute Nacht hier schlafen weil alle Besucherinnen heute Nacht hier bleiben, da wird dein eigens Zimmer gebraucht, morgen steht es wieder zu deiner Verfügung.“ Na gut, wo ich schlafe ist mir egal. Sollte es aber nicht denn die Herrin tauchte ziemlich schnell neben mir auf und kuschelte sich so richtig an mich. Sie streichelte mir über meinen Körper sodaß mein Kleiner sich erhob und sich umschaute, mein Nachthemd erhob sich leicht. Auch diese Vorwitznase begann sie zu streicheln. Ich wurde daraufhin unruhig. Und begann nun meinerseits ihren Körper zu erkunden. Sie gab mir dann aber eine Hilfe und führte meine Hand jeweils dahin wo sie diese gerne hatte. Sie küsste mich schon die ganze Zeit, ich wusste schon gar nicht mehr, wo ich meine Geilheit lassen sollte. Denn klein Adalbert spukte schon mal kleinere Mengen in mein Nachthemd. ...
Später lag ich zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr das Schatzkästchen, es war das erstemal das ich eine Frau an dieser Stelle kennenlernte. Sie hatte da unten kein einziges Haar. Und ihre Lustperle zwischen den kleinen Schamlippen wuchs mir gewaltig entgegen. Ich war dann plötzlich eingeschlafen und wurde morgens immer noch zwischen ihrem Schenkel wach. Meine Zofe und half mir vorsichtig dabei die Herrin zu verlassen ohne sie zu wecken. Nur einmal stöhnte sie als ich mich von ihr entfernte. ...
Ich wurde von meiner Zofe im Bad der Herrin frischgemacht und erhielt hier meine Morgenkleidung, halt Kleidchen mein Po war in einem Rüschenhöschen in einem starken Pink. Mein gefüllter BH schien ein stärkeres Brustimitat zutragen, denn die Träger zogen stärker an den Schultern. Im Esszimmer war für eine ganze Korona gedeckt es war aber noch keiner anwesend, scheinen gestern Abend noch lange aufgeblieben zusein. Die erste war die Tochter welche mir Gesellschaft leistete. Und schien ein wenig verkatert zu sein, denn sie erhielt von meiner Zofe eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser.
„Na du hübsches Fräulein, hast du gut geschlafen?“, war dann ihre erste Ansprache.
„Ja habe ich, war plötzlich so richtig müde.“
„Hast du Mutter auch schön bedient?“
„Wie, was, wieso fragen sie sowas?“
„Meinst du ich hätte nicht mitbekommen wie dich meine Mutter anschaut. Die hat doch so eine richtige Sehnsucht nach dir und das hast du noch nicht bemerkt? Dann bist du ja noch ein ganz schöner Macho.“
„Bin kein Macho, ich meine, wenn man eine Frau liebgewonnen hat dann muß es ein Teileprinzip geben.“
„O da bist du aber eine Ausnahme. Weshalb hast Du bei euren Besuchen nicht selber versucht Tänzerinnen aufzufordern?“
„Ich habe Angst dadurch in eine Schlägerei verwickelt zu werden und dann könnte ich die Dame nicht richtig schützen, dann lieber nur schauen und nicht agieren.“
„Da bist du aber ein Angsthase wenn Du so denkst. Oder Du hast eine Frauenseele in dir.“
„Da weis ich nichts von.“
„Im Kleidchen bist du doch schon, da ist es doch nicht mehr so weit zur Frau.“ Ich zog meine Schultern hoch und antwortete nicht mehr. Wartete jetzt nur noch auf die Herrin, die konnte sich ja mit ihrer Tochter unterhalten. Aber die war penetrant,
„Liebst du meine Mutter? Hat es dich gefreut heute Nacht bei ihr im Bett zuliegen? Los sag schon.“ Ich wollte nicht über meine Gefühle zu ihrer Mutter reden, wo ich doch selber noch nicht wusste ob es mir gefiel.
„Los sag schon, ich sage es auch nicht weiter.“
„Da rede ich nicht drüber, wenn dann höchstens mit ihrer Mutter selber.“
„Du könntest es mir doch verraten, denn rauskriegen tue ich es doch.“ Wieder hob ich meine Schultern, antwortete aber nicht. Die Tochter ließ jetzt von mir ab, weil sie merkte hier erfuhr sie nichts mehr. Ich hatte richtigen Hunger aber die Herrin fehlte noch. Die Tochter war aufgestanden und hatte das Esszimmer verlassen. Warum hatte mich meine Zofe so früh aus dem Bett geholt und ließ mich nun hier solange alleine? Ich wollte mich auch erheben und den Raum verlassen aber da stand die Sophie vor mir und,
♦ wird fortgesetzt ♦
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 29.10.13 um 23:26 geändert Gruß der alte Leser Horst
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RE: Warum Ich? Folge 04
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Datum:27.10.13 08:17 IP: gespeichert
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Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 04
„Bleib bitte sitzen die Herrin kommt gleich.“ ... Sie kam dann wirklich bald und begrüßte mich mit einem richtigen langen Zungenkuss. In meinem Höschen merkte ich das ich ein Mann war, oder wenigstens ein Männlein. War mir egal kam mit mir selber klar. Es trudelten dann die Besucherinnen einzeln zum Frühstück ein, die Zofe hatte vor mich eine kleine Schale gestellt in der ein Milchbrei war. Dazu gab es eine Milchwecke mit Rosinen. Die Tochter hatte sich neben mich gesetzt und wollte mich tatsächlich füttern. Aber da drehte ich meinen Mund einfach weg, sie drückte mir den gefüllten Löffel in die Hand und ich konnte nun alleine essen. Von dem Weckchen aß ich einen kleinen Teil, auch von diesem Brei, er war mir viel zu süß. Warum soll ich plötzlich Brei essen. Da kam mir ein blöder Gedanke, jetzt fehlt nur noch ein Lätzchen. Hier will ich lieber aufhören damit ich nichts in diese Richtung von mir gebe. Die Besucherinnen plapperten drauflos, es war heute ziemlich unruhig am Tisch, bin froh wenn die wieder weg sind. Die eine von denen kannte ich schon war auch mal bei irgend einer Tanzveranstaltung, fühlte mich unwohl hier zwischen so vielen Fremden. Die Tochter brach immer kleine Stücke vom Weckchen und tauchte sie in meinen Brei, schob ihn dann in meinen Mund, wegdrehen nutzte nichts sie legte mir schmerzhaft ihre andere Hand auf den Kopf und drehte ihn so das sie meinen Mund gut erreichen konnte.
„Adele, iss ja alles schön auf, wir wollen nämlich alle schönes Wetter haben, Mund auf weiter, einen Happen für Mami, ...“ der nächste Brocken kam auf mich zu,
„Einen Happen für Walburga, einen für meine Freundin Leonie, schau nur noch ein paar Happen dann hast du es geschafft. ...“ So war es und ich hatte dafür leichtes Magenkneifen aber dies verging dann schnell. Meine Zofe rettete mich dann in dem sie mir die Hand reichte und mich nach oben führte, wieder ins Bad der Herrin. Sie entkleidete mich total, setzte mich auf die Schüssel und ließ mich dann allein. Nachdem sie zurück kam war ich auch mit meinem Geschäft fertig. Auf den Hocker hatte sie ein Korsett abgelegt während sie mir meinen Unterleib reinigte. Dies Korsett legte sie mir an den Leib, ich sollte es eben festhalten und sie begann es zu schnüren. Es dauerte und tat hinterher so richtig weh. War viel zu stramm sie nahm immer wieder ein Maßband und kontrollierte meine Taille dann war sie endlich zufrieden. Ich meckerte ihr in die Arbeit rein, sie ließ von der Decke ein Seil runter welches über eine Seilrolle lief. Um meine Handgelenke bekam ich zwei weiche Schellen welche dann an den Haken des Seil hing. Jetzt zog sie mich gen Decke bis ich auf den Zehenspitzen stand. Der Druck verringerte sich. Am unangenehmsten empfand ich die Lasche welche zwischen dem Schritt verlief. Ihr schien aber noch was einzufallen denn sie öffnete die Lasche nochmals und legte dort eine Vorlage rein. Danach ließ sie das Seil wieder herab und ich wollte richtig Luft holen, ging aber nicht.
„u mußt jetzt hecheln, aber gewöhn es dir gleich leise an, anders wäre es unhöflich.“ Ich erhielt nun Nylonstrümpfe welche an die Strapsen des Korsetts kamen. Waren in schwarz blickdicht glänzend. Meine Unterwäsche war auch schwarz mit Rüschen. Fand die Rüschen für mich immer fehl am Platz, aber die Herrin sah es gerne wenn ich sie trug. Das ¨Kleidchen¨ hatte wieder seine Kürze und ließ viel von den Rüschen an meinen Hintern sehen. War auch schwarz und der Rockteil war leicht ausgestellt, glich dem Zofenkleid von Sophie. Die Strapse waren auch voll im Blick. Die Pumps hatten für mich hohe Absätze, waren sechs Zentimeter hoch. Da war doch heute fast gar nichts angenehm zu tragen. Meine Erkenntnis daraus, die Frauen ertragen für uns Männer doch ganz viel Restriktionen um uns zu gefallen. ...
So ausgestattet wurde ich ins Wohnzimmer geschickt. Da saß der ganze Besuch noch, als ich eintrat applaudierten sie und forderten mich auf mich einmal um mich selber zu drehen. Danach diskutierten sie wo noch etwas an mir und meinem Outfit zu verbessern wäre. Ich hörte aber nicht zu weil ja die Herrin das ¨Sagen¨ über mich hatte. Nur als die Walburga mich direkt ansprach,
„Adele, los mach mal einen schönen Knicks.“ Da blieb ich einfach still stehen und tat es nicht weil ich ja nicht wusste was und wie ein Knicks funktionierte.
„Los mach voran. ... ... , los mach hin.“
„Warum? Ich weis nicht wie das geht. Warum soll ich denn son’ Knicks machen.“
„as sieht eben so richtig schön aus, probier es mal.“
„Und warum macht das keine der anwesenden Damen? Habe solche Übung von keiner erkennen können. Mach ich nicht.“
„Mutter würde es aber sehr gefallen. Das wirkt sehr höflich.“ Die ganze Schar von Freundinnen hörten zu.
„Aber ich will sowas nicht müssen. Wenn ich es nicht kann muß ich es auch nicht tun.“ Die Zofe betrat das Wohnzimmer und ergriff meine Hand und wollte mit mir das Zimmer verlassen, doch die Tochter rief;
„Halt, mach sofort deinen Knicks.“ Die Zofe blieb abrupt stehen, drehte sich zu den Damen und machte einen Knicks. In dem sie ihren Rockteil ergriff und dann in eine kleine Kniebeuge ging, wobei sie den einen Fuß ein wenig vorn schob. Dann stand sie wieder normal. Walburga dann,
„So Adele hast du es gesehen das ist ein richtiger Knicks, lass es dir von der Zofe zeigen und übe ihn mit ihr, dann erfreust du deine Herrin.“ Meine Gedanken, ¨wann gehen die denn endlich wieder? Die vielen Leute stören mich, konnte aber nicht sagen warum¨. Die Zofe und ich im Schlepptau kamen in die Küche, hier erhielt ich eine Plastikschürze mit Latz vor mein Kleidchen. Dann sagte mir die Zofe was ich nun tun sollte. Wir bereiteten das Mittagessen. Mir wurden die Kartoffel anvertraut, zum schälen musste ich mich vor die Spüle stellen, die Schalen kamen in ein Eimerchen und die Kartoffel auch, in dem Eimer war schon Wasser drin. Ich wollte gerade eine Kartoffel greifen als mir die Zofe meine Hand festhielt, sie hatte noch ein Paar Gummihandschuhe. Welche ich mir anziehen sollte.
„eine Fingerchen sollen ja nicht beeinträchtig werden.“ Schälen durfte ich mit einem Patent-Kartoffelschäler, kam ich gut mit klar. Nur das stillstehen vor der Spüle war nicht die Sahne in den Pumps. Schaute heimlich auf die Füße der Zofe, sie trug aber genau so hohe Absätze wie ich und stand ruhig bei ihrer Arbeit. Die Menge die ich dann schälen musste war ganz beachtlich, war mir egal zuhause habe ich ja auch schon diese Küchenarbeiten gemacht, gingen mir gut von der Hand. Das Gemüseputzen war mein nächstes Betätigungsfeld. ...
Es stand nun alles bereit und wir deckten gemeinsam im Esszimmer für alle auf. Es gab eine klare Fleischsuppe mit Buchstabennudeln und kleinen Rindfleischstücken drin, vom Suppengrün rede ich nicht extra, es war eine richtig gut schmeckende Suppe, habe sie schon in der Küche probieren dürfen. Die Zofe und ich gaben die Suppe auf die Teller und stellten diese dann vor jeden Anwesenden. Ich kam nicht mit an den Tisch, gut so, dann konnte mich die Walburga auch nicht wieder füttern. Die Herrin winkte mich zu sich und gab mir vor allem eine richtigen Kuss, erst dann begann sie ihre Mahlzeit. Es war ein ziemlicher Geräuschpegel durch die anwesenden Gäste. Sie guckten recht häufig hinter mir her. Zum servieren trug die Zofe und ich eine weiße steifgebügelte Schürze, mit großer Schleife im Rücken. Gefiel mir richtig gut mal wieder etwas richtiges zu tun, nicht nur faul rumhängen, waren meine Gedanken. ...
Der Abend des Wochenende war dann der Abreisetag, die Tochter mit ihren Freundinnen verschwanden endlich. Sie haben sich dann so nacheinander mit Küsschen verabschiedet. Die Ruhe danach tat gut, wenigstens mir. Die Herrin hatte einen neuen Blick meine ich. Vielleicht hatte sich ja was zwischen Mutter und Tochter gebessert, würde mich für die Herrin freuen. Dann brauchte ich ja nicht mehr die Adele spielen. Vielleicht konnte ich wieder nachhause. ...
Einige Tage später, durfte ich wieder nachhause, mit der Herrin. Wir betraten meine kleine Wohnung sie roch nach abgestandener Luft. Und war auch staubig. Wie lange war ich jetzt nicht mehr hier gewesen. Die Herrin schaute sich sehr genau in meinem kleinen Reich um,
„Adele hier könnte ich mich auch wohlfühlen, so gemütlich und aufgeräumt wie deine Wohnung ist. kannst du dir denken warum wir hierhin gefahren sind?“, ich schüttelte meinen Kopf.
„u sollst dir aus deinem Hausstand die Dinge raussuchen welche dir lieb sind diese kommen dann in unser Haus und diese Wohnung gibst du auf, ist ja richtige Geldvernichtung. Den Mietvertrag habe ich schon für dich gekündigt.“
„Aber das konnten sie doch gar nicht, ich bin doch hier der Mieter. Ich dachte sie wollten mich nun wieder als geheilt entlassen.“
„Aber nein, auf gar keinen Fall, du wohnst fest bei mir und hast ja auch einen Arbeitsplatz bei mir. Vergessen? Ich hoffe nicht, wo du doch auch mein Betthäschen geworden bist. Glaubst du ich wollte auf dich verzichten? Glaub sowas nicht.“ Da war ich aber baff was mir die Herrin da mitteilte, habe immer damit gerechnet wieder in mein altes Leben zurück zukehren. Was macht mein Kumpan von früher, früher was ein Quatsch, solange ist es doch nicht vorbei. Allerdings eine Sorge hat sie mir mit diesem neuen Arbeitsplatz abgenommen ich brauchte nicht mehr in diesem furchtbaren Baumarkt zu arbeiten und das war schon ein gewaltiger Gewinn. Sie nahm mein Kinn in ihre Hand und richtete mein Gesicht zu sich und gab mir wieder so einen heißen Kuss das mein Kleiner unterm Kleidchen ein Zelt im Höschen baute. Seltsamerweise bekam sie es mit, denn sie drückte mit ihrer Hand dagegen und bereitete mir schöne Gefühle. Dabei vergaß sie aber nicht mich weiter fordernd zu küssen. Ich hatte dann den Erguss in meinem Höschen. War ekelig. Ich wollte mir einen neuen Schlüpfer von mir anziehen, dagegen hatte die Herrin aber was.
„Nein, nicht, geh auf die Toilette und reinige den Schritt mit Papier und behalte dein Höschen schön an. Wir werden gleich noch einige neue Teile für dich kaufen.“ Ja sie war ganz schön dominant. Ich hatte mich auch schon an das gehorchen gewöhnt stellte ich fest. Ich stand nun ratlos, mit schmierigem Höschen in meiner Wohnung, sollte ich jetzt schon von meiner ehemaligen sprechen? Was wollte ich denn selber, es gefiel mir doch bei der Herrin. Meine früheren Aktivitäten bezogen sich doch nur auf das Ausgehen wenn mein Kumpel es mir bezahlte. Da war ich doch jetzt in einer wesentlich besseren Lage denn auf meinem Konto war jetzt, trotz abgeführter Miete immer noch reichlich Geld drauf.
„Na wie ist es, weißt du schon was du behalten willst? Oder soll ich dir dabei helfen?“
„Ja Herrin ich bin von dieser Situation leicht überfordert. Denn was brauche ich wann wieder, woher soll ich dies heute schon wissen?“
„Ist gut ich habe eine einfache Idee und so machen wir es, alles wird in unser Haus geschafft und unten im Keller gelagert, dann darfst du hin und wieder darunter und schauen was dir noch zu deinem Glück fehlt. Einverstanden?“
„Ja, so ist es für mich einfacher. Da fällt der Abschied von diesem Lebensabschnitt leichter.“ Wir verließen die Wohnung und sie bot mir ihren rechten Arm an in welchen ich mich einhängen mußte. Es dauerte schon denn so dicht wohnte ich nicht am Zentrum. Die Einkaufsstrasse bestand aus mehreren Teilstücken weil die Topografie es nicht anders zuließ. Trotzdem konnten wir an verschiedenen Schaufenster vorbei flanieren. Wir gingen in ein Damenbekleidungshaus, die Herrin wurde von einer Verkäuferin nach ihrem Wünschen gefragt. Da deutete die Herrin auf mich,
„Für sie möchte ich einige hübsche Kleinigkeiten erwerben.“ Die Verkäuferin schaute mich genauer an und führte uns in die Dessousabteilung hier fragte sie mich welche Farbe mir denn gefallen würde und was ich denn benötigte. Da schaute ich nur die Herrin an und,
„Ist das nicht ein Dilemma, jetzt könnte sie sich mal richtig einkleiden da weis sie nicht was sie richtig will, wahrscheinlich hat sie zu viele Wünsche. Na Adele soll ich mal für dich was suchen? Geh schon mal in die Kabine und warte dort.“ Ich begab mich dort hin und setzte mich auf den Stuhl, damit ich nicht in meinem ekligen Schmier saß, saß ich nur mit dem hinteren Teil meines Pos auf dem vorderen Teil des Sitzes, und wartete. Die Verkäuferin kann dann mit einem Arm voll Unterwäsche von einfach bis stark verspielt. Oben auf lag ein Miederslip und den sollte ich für die Anprobe erst anziehen ich schlüpfte rein und war froh das man so nicht die Flecken meiner Undichtigkeit sehen konnte ich brauchte aber nicht die ganzen Teile anprobieren nur zwei Garnituren mit BH, Slip, Hemdchen und Strapshalter. Die eine war aprikosefarben aber auch weis war dabei, alle sassen ziemlich Spack. Ich will noch nicht von kneifend reden. Aber die Herrin meinte ich würde mich schon daran gewöhnen. In einem Miederladen erhielt ich noch kein Mieder, sondern wurde hier penibelst vermessen. Nur ein Hautfarbener Miederslip der ziemlich in der Taille kniff den konnten wir direkt mitnehmen. Als letztes gingen wir noch in ein Sanitätshaus, hier wollte sie ein transparentes Gummihöschen für mich, mit dichten Bein und Bauchabschluss. Wofür brauch ich sowas? Wenn ich die Summen sah was das alles kostete dann hätte ich mir selber so teure Sachen nie gekauft.
„Adele ich habe für dich noch einiges im Internet bestellt. Das musst du auch noch probieren.“
„Herrin warum? Ich habe doch zum wechseln und dreimal am Tag und das für drei Tage, das reicht doch.“
„Adele, eine Frau kann nie genug zum anziehen haben, wieviel Paar Schuhe hast du? Nicht sehr viele also werden wir diese auch noch kaufen müssen. Es gibt Frauen die haben bis dreihundert Paare. Da bis du ja noch eine arme Maus gegen.“ So war es, wir besuchten ein Schuhgeschäft, eine Spezialabteilung für höchste Damentreter. High-Heels hießen dann welche waren teilweise aus Metall als Unterbau. Solche Dinger wollte ich nicht tragen müssen. Aber genau diese musste ich probieren. Hackenhöhe 8cm, war froh wenn ich da drin stehen konnte, dabei war an laufen nicht zudenken. Dachte ich.
„Herrin, da drin kann ich nicht laufen.“
„as sollst du ja auch gar nicht, darin wird gestöckelt. Immer einen kleinen Schritt vor den anderen. Ganz einfach. Soll es dann mal schneller gehen werden diese Schritte eben schneller wiederholt.“ Ich schnaubte durch die Nase, dafür erhielt ich eine kleine Kopfnuss. Als wir den Laden verließen, waren es so viele Paare das sie geliefert wurden. Warum brauche ich auf einmal soviel Bekleidung? Zum Glück wurden keine neuen Kleidchen gekauft. Aber dies sollte sich zu Hause schnell ändern, denn es waren in unserer Abwesendheit einige größere Kartons geliefert worden und genau in diesen waren die Kleidchen. Ja es waren viele. Die Anprobe dauerte, es war nicht ein Kleid dabei welches man als normal bezeichnen konnte, eben nur Kleidchen. Nur wusste ich immer noch nicht warum ich soviel neue Sachen benötigte. Ich hatte alle neuen Teile in meine Schränke einsortiert und war dann wieder zur Herrin gegangen, hier erfuhr ich keine schönen Nachrichten. ... ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.10.17 um 12:09 geändert Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Warum Ich?
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Datum:27.10.13 23:00 IP: gespeichert
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Hi Alter Leser!
Erst mal Danke für die Fortsetzungen.
Mal ne Frage:
Fehlt da etwas am Ende von Teil 2 mit übergang zu Teil 3?
Es liest sich so... stolpernd.
Ich frage mich langsam, worauf sich deine Hauptfigur einläßt.
So ganz weiß er es auch noch gar nicht, ebenso deine Leser.
Wer soll Adele sein/werden?
Ein Babymädchen?
Ein Kleinkind?
Ein Spielzeug für den Tag und fürs Bett?
Alles zusammen?
Nerbenbei noch Zofe?
Wird er noch körperlich transformiert?
Auch stellt sich mir die Frage, ob sein "Unfall" mit der voran
gehenden Bedrohuing nicht geplant war.Jedenfalls hast du
noch viele fragen in den nächsten Fortsetzungen zu beantworten.
Also weiterhin ein frohes Schaffen/Schreiben.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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AlterLeser |
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RE: Warum Ich?
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Datum:28.10.13 09:57 IP: gespeichert
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Hallo Drachenwind,
habe deine Anmerkung gelesen und festgestellt, Du mußt da etwas überlesen haben.
Denn die Adele wurde doch von der Zofe früh geweckt und ins Esszimmer gesetzt, als
Erklärung kann man annehmen, damit die Tochter ¨Walburga¨ eben die Adele
Ausfragen konnte ... nach beendeter Befragung wollte Adele auch das Esszimmer noch
einmal verlassen, jetzt kommt die Aufforderung der Zofe doch bitte sitzen zu bleiben weil ja die
Herrin kommen würde. ...
Du hast es richtig erkannte Adele weis immer noch nicht wie sie ihre Lage einschätzen soll,
und immer noch stand ja die Frage im Vordergrund warum war ¨Sie¨ so schlimm gestürzt.
Du kannst erkennen ein halbes Gedächtnis taugt nichts.
Ich Danke Dir für deinen Kommentar.
LG von Horst dem alten Leser
Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Warum Ich?
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Datum:28.10.13 23:45 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
eine erstaunliche Entwicklung hat Adele hier genommen und alles wieder Stück für Stück mit sanften Druck.
Wobei ich an Utes Fragen auch gedacht habe, wie, was wird Adele mal werden ?
War der Unfall geplant ? usw.
Fazit: Bitte weiter schreiben....
Liebe Grüße
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Warum Ich?
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Datum:29.10.13 22:30 IP: gespeichert
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Interessante Geschichte Horst.
Aber einen Logikfehler hast du drin.
Das er nach 6Wochen Gips gleich wieder Normal gehen kann und auch keine Krankengymnastik bekommt ist doch sehr Unwahrscheinlich.
Ich bin ja gespannt wo die Reise hingeht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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AlterLeser |
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RE: Warum Ich? Info für Gummike
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Datum:29.10.13 23:38 IP: gespeichert
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Hi Mike,
Danke für Deinen Hinweis, habe so eben diesen Mangel behoben. Daran kannst Du sehen
man kann sich noch viel Mühe geben keine großen Fehler zu machen und dann sowas.
Wo ich dies doch schon am eigenem Körper auch so erlebte.
LG von Horst Gruß der alte Leser Horst
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AlterLeser |
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RE: Warum Ich? Folge05
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Datum:03.11.13 00:17 IP: gespeichert
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Hallo Katrin,
für Deinen Kommentar meinen besten Dank. Du bist ja auch schon ein Stück
an der Lösung, geplant war der Unfall so nicht, aber anders. Ein Stück später
werden wir den ganzen Zusammenhang erfahren.
Einen lieben Gruß darunter und der neue Teil beginnt,
Horst
♦♥♦
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 05
„Adele ich muß für eine Behandlung ins Krankenhaus und während dieser Zeit wirst du zu meiner Tochter gehen und dort auf meine Rückkehr warten. Sei weiterhin ein so liebes und niedliches Adelchen wie bisher, damit erfreust du mein Herz. Hin und wieder darfst du mich auch in der Klinik besuchen!“
„Aber Herrin dann lösen wir meinen Hausstand später auf und ich wohne in meiner alten Wohnung, dann muß ich nicht zu ihrer Tochter.“
„Nun sei mal nicht bockig deine Wohnung ist bereits aufgelöst und die Einrichtung steht auch schon in unserem Kellergewölbe. Also keine eigene Wohnung. Aber ich weis das ich mich auf dich verlassen kann, du bist lieb zu ihr.“
„Aber nicht sexuell, das mache ich nicht. Bei ihnen ja aber bei ihr nicht.“
„Man sollte niemals nie sagen, wart es ab.“ Sie küsste mich ab. Dabei hatte ich die Empfindung sie verabschiedet sich von mir für ¨immer¨, ich hoffe ihre Krankheit rafft sie mir nicht hinfort.
„Herrin darf ich fragen ...“,
„Nein darfst du nicht, vielleicht erfährst du es später noch, oder Walburga verrät es dir. Wenn du mich das erstemal in der Klinik besuchen darfst dann kann es sein das ich es dir ins Ohr flüstere.“
„Aber zu der Tochter möchte ich nicht so gerne, deren Freundinnen und sie selber auch, sind mir viel zu laut und unruhig.“
„Tja Adele da mußt du nun durch umso mehr freust du dich wenn du wieder zu mir kommen darfst.“ Das ganze reden nützte mir nichts ich wurde am selben Abend von der Tochter abgeholt. Sie schaute in meine gepackten Koffer und schaute nochmals in den Schrank, schien zufrieden zu sein. So wurden meine drei Koffer zu ihrem Wagen transportiert. Der Abschied von meiner geliebten Herrin dauerte und ich hatte Angst das es ein sehr langer Abschied sein könnte. ...
Was mich bei der Tochter erwartet weis ich nicht, viel gutes erwarte ich mir nicht, am meisten störte mich ihre laute Art. Die Herrin Kerstin begleitete mich noch bis ans Auto und nahm mich noch einmal so richtig in ihren Arm und küsste mich ab, dadurch bekam ich Angst das ihre Erkrankung doch schlimmer war als sie es mich wissen machen wollte. Sie ließ mich los, drehte sich abrupt um, um ins Haus zu enteilen. Sie ließ mich intensiv verwirrt zurück. Da die Tochter neben uns stand ergriff sie meinen Arm und schob mich auf den Beifahrersitz und warf die Tür zu. Ja ich hatte verstanden. So begann meine Reise ins Ungewisse. ... ...
Sie wohnt in einem burgähnlichen Gebäude, tja wie sag ich es jetzt richtig, Anwesen oder so? Sah auf jeden Fall alt aus. Dicke Mauern und große Bruchsteine, mit einer Mauer um das ganze. Ein riesiges Tor, welches auch noch funktionierte. Als wir vorfuhren kamen eilfertig einige junge Damen und begrüßten Walburga mit Knicks, sah richtig schön aus, bei diesen Fräuleins. Meine Türe wurde mir aufgehalten und man reichte mir die Hand um mir beim aussteigen zu helfen. Werde gleich in einen großen Spiegel schauen ob ich inzwischen so stark gealtert bin, daß man mir diese Hilfe anbieten musste. Es war alles riesig hier schon von draussen die Fenster, hohe schlanke zweiflügelige Teile, müssen eine Menge Arbeit machen wenn man sie reinigen wollte oder sollte.
Die Eingangshalle war trotz der Fenster dämmerig. Es brannten Armleuchter längs der Wand. Verglichen mit meiner Herrin, war deren Haus nur noch ein Häuschen. Da kamen meine Befürchtungen wieder, was betraf mich hier, gut ich sollte hier während der Abwesenheit der Herrin Kerstin unterkommen. Wenn ich aber an das füttern durch die Tochter dachte dann konnte es doch auch für mich hier gefährlich werden. ...
Dann fragte ich mich wer pflegt nun das Haus, von der Herrin und verwahrt es, hätte doch dableiben können, aber die Zofe gab es ja auch noch. Werde die Walburga mal danach fragen. Erst führte mich eine Zofe, ¨meine Zofe¨ Christina, in den ersten Stock und zeigte mir hier mein neues zuhause. Was ich hier sah gefiel mir auf Anhieb schon nicht. Es gab ein Gitterbett, eine Wickelkommode, einen rosafarbenen zweitürigen Schrank, einen großen Laufstall. Der Boden war mit einem dicken Wollteppich belegt. Ich wollte gerade die Flitze machen als die Tochter in der Tür stand und mich siegessicher anblickte.
„Na Adelchen, freust du dich ein eigens Zimmer zu haben? Und dann noch alles in einem schönen rosa gehalten, hier müßte dir doch das Herz aufgehen. Deine Hauptaufgabe ist es mir zu gefallen, dies bedeutet für dich als mein großes Baby. Du mußt nur krabbeln, Fläschen trinken, Breichen schlucken und alles wieder schön in dein Höschen entsorgen.“
„Aber das will ich nicht, ich will sofort wieder zu ihrer Mutter, von dort kann ich ja wieder eine eigne Wohnung nehmen. Ich will nicht als Baby hier leben.“
„Mußt du aber, dafür hatte ich dich aus dem ganzen Leuten auf den vielen Tanzböden beobachtet und ausgewählt. Dann die Nachforschung zu deiner Person, hast einen guten und lieben Ruf in dem Baumarkt gehabt. In dem Moment stand es für mich fest du wirst meine kleine Adele. Du bist mein Baby daran gibt es keine Änderung für dich. Füg dich freiwillig in dein neues Leben ein, umso leichter kannst du es ertragen. Du darfst mich, genauso wie meine Mutter, küssen und lieben.“
„Ich bin zwar nicht der Größte aber ein Baby bin ich nicht und will ich auch nicht werden.“
„Sei jetzt lieb und laß dich herrichten, deine Leibzofe Christina mag dich auch, aber mich mag sie mehr. Nun kannst du dir ausmalen auf wessen Wort sie gehorcht.“ Die Zofe wollte mich soeben ergreifen da versuchte ich aus diesem Zimmer zu entkommen. Hatte aber keine Chance, die Tochter fing mich ab und hob mich einfach hoch als wenn ich nichts wiegen würde. So landete ich auf der Wickelkommode. Die Leibzofe befestigte meine Arme über meinen Kopf, hier waren so Löcher in der Rückwand über der Kommode. Sie steckte eine Hand darein und dann fiel dahinter ein Schieber runter und hielt meine Hand fest genauso tat sie es mit der anderen Hand. Viele Möglichkeiten hatte ich nun nicht mehr mich vor irgend was zu wehren. Es gab ein drittes Loch da passte mein Kopf rein, da blieb ich still liegen, denn den Kopf wollte ich nicht auch noch in der Wand verankert haben. ...
Sie nahm eine Schere und zog mich damit aus, darüber ärgerte ich mich, nun hatte ich meine schöne Bekleidung verloren. Mein Ruf: „Nicht tun, nein nicht machen“, beeindruckte leider niemand.
Unter meinen Hintern bekam ich eine dicke Flockenwindel geschoben. Mein strampeln nützte auch nichts denn sie hatte noch andere Fesseln zur Hand. Ich heulte los aus Wut zur Beruhigung steckte die Zofe mir einen größeren Nuckel in den Mund. Ich spukte ihn direkt wieder aus, das hätte ich besser nicht getan denn ich hatte ihn kurze Zeit später wieder im Mund nur hatte die Zofe Bänder daran gemacht welche sie hinter meinen Kopf verknotete. Jetzt war ein ausspuken nicht mehr möglich. Alles wehren und Körperverdrehen oder ausweichen hat mir nichts geholfen ich war hinterher in einem übergroßen Strampelanzug und saß danach mit Nuckel im Mund in diesem Lauf und Krabbelstall. Es gab über den Stall ein Netz. Und damit ich meine Hände und Finger nicht benutzen konnte trug ich steife Fäustlinge. War für die hier herrschenden Temperaturen zu warm angezogen. Na was fehlt noch als Angabe? Die Farbe, es war ein leuchtendes rosa. Wie so vieles hier im Zimmer. Einfach furchtbar.
„So Adelchen jetzt beruhigst du dich erstmal in deinem Verwahrort und wir schauen hin und wieder zu dir rein, wenn wir den Eindruck haben du hast dich gefangen und bist jetzt hier auch geistig angekommen, dann hol ich dich da raus. Du darfst dann im Wohnzimmer rumkrabbeln.“ Welche Zuversicht. In dem Stall legte ich mich nieder und heulte erstmal eine Runde genau das hatte ich befürchtet nach dem sie mich, schon bei ihrer Mutter hat füttern wollen. Ich schlief über meinen Kummer ein. ...
Ob sie nach mir geschaut haben weis ich nicht, nur als ich wach war trat die Zofe an den Stall und holte mich daraus. Sie legte mir einen schmalen Halsreif um und daran waren drei dünne kräftige Ketten. An den Strampelanzug waren etwas über dem Knie jeweils ein Metallring. Hieran kam je eine Kette. Dabei musste ich mich aber schon in Krabbelposition begeben, nun war es mir nicht mehr möglich mich hinzustellen. Die dritte Kette war mit einer Handschlaufe versehen, hieran zog mich die Zofe aus dem Raum und ich musste hinter ihr herkrabbeln. Ich fühlte mich so richtig vergewaltigt, so erreichten wir einen großen Raum mit Parkettfußboden es lag eine längere Kette bereit mit dieser verband die Zofe meine Führkette.
Als die Zofe das Zimmer verlassen hatte versuchte ich mich aufzurichten ich konnte wenn ich auf den Füßen stand nur in der Hocke stehen und probieren sie das mal wie lange sie so stehen können. Also war, wenn ich mich fortbewegen wollte, krabbeln angesagt. Der Nuckel führte auch nicht zu einer Beruhigung meiner Person. Der Radius den die Kette zuließ war schon beachtlich, aber das Zimmer verlasen ging nicht. Es saßen an der Fensterwand Puppen verteilt schön hingesetzt, Puppenkleider und alles was zum Garderobewechseln nötig war lag daneben. Auch ein Schlummerle lag mit geschlossenen Augen auf dem Schoß der einen Puppe. Auf dem Wohnzimmertisch lagen Zeitungen nur an diese kam ich nicht ran schaute um mich ob ich dies trotzdem mit irgendwas angeln konnte. Fand im Moment nichts, deshalb probierte ich, was ich mit meinen verketteten Beinen noch machen konnte außer krabbeln. Es war mir gelungen mich auf den Po zu setzen mit angezogenen Beinen, soweit die Ketten es zuließen. Überlegte mir wie ich hier entwischen konnte. Weil das freie sitzen nicht schön war schob ich mich langsam an eine Wand und lehnte mich hier an. Von meinem Platz hatte ich das gesamte Wohnzimmer und durch die Fenster einen Teil des Parks in Blick.
Es scheint mir eine stark modernisierte Burg denn es gab eine richtige Warmwasserheizung, Die früher wahrscheinlich rauen Wände waren verputzt und nun mit Stoffbahnen bespannt. Bei meinen Betrachtungen entdeckte ich eine Kamera welche mich im Visier hatte, das kleine grüne Licht zeigte das sie in Betrieb war, also Überwachung total.
Nun begann ich mich noch mehr nach meiner lieben Herrin zu sehnen weil mir, wenn ich ehrlich gegen mich bin, eine Flucht nicht möglich erschien. Wer weis was sie noch alles mit mir veranstaltet. In diese trüben Gedanken kam meine Zofe in den Raum und hatte eine Nuckelflasche bei sich. ...
„Adelchen deine neue Mami meint das du was zu dir nehmen sollst, dreh mal deine Zuckerschnute zu mir damit ich dich von dem Nuckel befreie.“ Der Sauger kam raus dafür erhielt ich einen Latz umgebunden, dann schob sie mir den Sauger in den Mund und ließ mich das Fläschchen trinken. Dabei kniete sie neben mir. Wieder stellte ich fest das der Brei viel zu süß war, deshalb wollte ich die Flasche nicht leertrinken.
„Trink schön das Fläschchen leer sonst bekommst du das nächstemal eine größere Flasche und dann kommt ein Nuckel drauf welcher nur ein ganz kleines Loch hat da saugst du aber sehr viel länger. Ich soll dir von deiner neuen Mami sagen, du sollst mit den Puppen spielen, tust du es nicht wird sich deine Babyzeit um zwei Tage verlängern. Dann gibt es noch ein Verbot für dich, du darfst nicht mehr von dir aus reden, auch darauf steht eine Verlängerung deiner Babyzeit. Ich will dir nicht zuviel sagen denn du sollst dies erstmal lernen und danach handeln.“ Ich sah die Zofe mit großen Augen an weil ich es nicht glauben wollte was hier mit mir geschah. Hoffentlich wird meine Herrin wieder richtig gesund und braucht nicht so lange in der Klinik verweilen, dies waren meine Gedanken. ...
Von der Tochter hatte ich mir schon vorher nichts positives erwartet aber es schien noch schlimmer zu werden und länger zu dauern als ich es mir gedacht habe. Wenn die Tochter mich ja schon bei den Tanzveranstaltungen beobachtet hat und hinterher auf dem einsamen kleinen Weg gefunden hat, dann war sie es vielleicht die mir alles eingebrockt hat und meine Zeit bei ihrer Mutter nur für meine Genesung vorgesehen war. Wahrscheinlich, philosophierte ich weiter, sollte ich in den Status eines Babys von Anfang an gesteckt werden. Was nutzt es mir dies jetzt zu wissen. Ich sah sie heute schon mal nicht aber dafür die Zofe welche mich mit der Nuckelflasche versorgte. Es war ein Tag der sich so wie ein Gummiband immer mehr in die Länge zog. Ich hatte schon einige Male meine Blase in meine tragbare Toilette geleert, nur mit dem großem Geschäft hatte ich eine starke Hemmnis in mir. Noch konnte ich es aushalten. Aus Langeweile beobachtete ich den Schatten auf dem Fußboden wie er sich langsam vorwärts bewegte.
Mit dem dritten Fläschen brachte die Zofe einen Din A4 Bogen in einer Klarsichthülle mit und klebte diese mitten auf die Tür, ich hatte diesen Zettel nun permanent vor Augen. Auf diesem Zettel stand nur eine sehr große schwarze ¨60¨ und klein dahinter ¨Tage¨. Während sie mich das Fläschen trinken ließ erklärte sie mir die Bedeutung dieses Zettels,
„Damit du weißt wie lange du noch garantiert Baby bist. Wenn du dich nicht an die Gebote und Verbote hältst wird sich deine Babyzeit verlängern, dies unterschiedlich lang, zwischen zwei Tagen bis eine Woche, du siehst es liegt ganz bei dir wie lange du Baby sein wirst. Weil du heute noch nicht einmal mit irgend einer Puppe gespielt hast wird morgen auf dem Zettel die Zahl ¨64¨ stehen. Also beginne deine Lieben gern zu haben und umzukleiden, es würde dir auch helfen wenn du das Schlummerle immer in einem Arm hältst. Zieh deine Puppen einfach an und versuche die Kleidchen mit dem darunter richtig zu kombinieren. Vergiss nicht dein großes Geschäft jetzt bald in dein Höschen zu machen damit du es nicht direkt in deine neue Hose machen mußt. Es ist für den Po nicht gut wenn deine Ausscheidungen so lange mit deinem Pfirsichpopo Kontakt hat. Laß es raus.“ Dann war das Fläschchen leer und ich wieder allein. Nun schaute ich nicht mehr nach den Sonnenstrahlen sondern starrte auf diesen Zettel an der Tür. Stillsitzen konnte ich nicht mehr weil ich dringend auf die Toilette musste. Eingedenk der Äußerung meiner Zofe versuchte ich nun dieses Malheur in die Hose zu entlassen. Es wollte einfach nicht klappen, ich begann nun kräftig zu drücken, nach einer sehr langen Zeit verließ mich bewußt das erste Geschäft, und verbreitete sich in dem Bereich. Weil ich dies Ereignis seitwärts liegend ausführte verbreitete es sich wo ich wieder saß in meinem gesamten Schrittbereich. Es begann nach einer nicht so langen Zeit tüchtig zu brennen. Dann fiel mir ein ich sollte die Puppen umkleiden, wie denn mit diesen blöden Handschuhen. Ich hielt dann das Schlummerle auf dem Arm, will ja nicht wegen den doofen Puppen Zeitstrafen kassieren. ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.11.13 um 11:20 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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RE: Warum Ich?
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Datum:03.11.13 15:25 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
das war ja ein geplantes Pech. Dann noch mit Strafandrohung für das gefügig machen. Au Backe...
Die Sehnsucht nach der Herrin, kann ich sehr gut nach voll ziehen..
Also DANKE für das schreiben und bitte weiter..
Viele Grüße
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Der Leser |
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RE: Warum Ich?
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Datum:03.11.13 23:18 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
erstmal Danke fürs schreiben. Jeden Sonntag einen neuen Teil, von diesem Niveau, das artet ja in schwerst Arbeit aus.
Die Herrin muss es ja ordentlich erwischt haben, wenn er schon jetzt 64 Tage als Baby verbringen muss. Ich denke
mal er wird seine Herrin nicht als Baby besuchen. So langsam kommen ja auch die Machenschaften hinter seinem
"Unfall" zu Tage.
Ich kann es kaum erwarten bis wieder Sonntag ist für den nächsten Teil. Denk trotz meines Quängelns aber auch
an Dich und gönne Dir und Deiner Familie die Ruhepausen die Du brauchst.
Liebe Grüße
Der Leser
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AlterLeser |
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RE: Warum Ich? . Folge 06
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Datum:10.11.13 08:00 IP: gespeichert
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Vorangestellt
Ein Hallo der Katrin und dem Leser,
ich bedanke mich bei euch für eure Kommentare, wir werden wieder mal
nicht heraus bekommen was wird oder soll aus der Adele werden. Es ist
reichlich Konfus, was mit der Adele geschieht. Es gefällt ihr ja auch gar nicht
was die Walburga so alles mit ihr macht. Wie die das gemacht hat das Adele
nur noch quieken kann. Na schaun wir mal wo es heute lang geht.
LG vom Horst dem alten Leser
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011Teil 06
Das Strafsitzen im Wohnzimmer war für heute beendet und ich musste, nun von der Zofe an der Leine geführt, hinterher krabbeln, dies war besonders schön weil sich ja dieser Schmutz in meinem ganzen Schritt verteilt hatte, einfach ekelig. In dem Babyzimmer, die Zofe nannte es ¨mein¨ Babyzimmer, gab es ein kleines Duschbad, hinter einem Plastikvorhang. Die Zofe entkleidete mich im Zimmer, dazu wurden meine Beinfesseln am Halsreif entfernt. Nur mit der Windelhose bekleidet durfte ich, nur krabbelnd, zu der Duschecke, hier verlor ich die stinkende Hose und wurde noch mit der Hose grob gereinigt. Danach wurde mein Unterleib, jetzt stehend gereinigt. Zum Abschluss der Reinigung wurde ich von oben bis unten mit kaltem Wasser abgespült. Nur meine Haare waren bei dieser Aktion trocken geblieben. Nach dem ich wieder trocken war lag ich wieder auf dem Wickeltisch und wurde dort wie gestern behandelt. Ich war nun wieder ein frisches Baby und wurde so ins Bett gelegt, das Gitter ging hoch und rastete oben ein. Als Abschluss des Tages bekam ich noch ein Fläschen mit einem Tee, er war Gottseidank nicht süß. Da ich danach ganz schnell einschlief denke ich am nächsten Morgen es war ein Schlafmittel in dem Tee. ...
So liebe Leser sie kennen nun meinen Tagesablauf, darin gab es nur eine Änderung über die Windelhose bekam ich nun eine gelbe Gummihose, aber sonst war es so jeden Tag. Der Zettel an der Tür wurde durch die Zofe jeden Tag erneuert, ich konnte sehen wie sich die Zahl langsam verringerte. Für mein nur rumsitzen erhielt ich wieder eine ganze Woche als Strafzeit dazu addiert.
Ich saß dann erst eine Weile und krabbelte zwischendurch an einen anderen Ort hier blieb ich wieder sitzen oder legte mich auf die Seite. Schob von meinem Platz eine von den anderen Puppen ein stückweit wo anders hin. So war es zwar nicht schön für mich als Baby gehalten zu werden, aber die Zeit näherte sich seinem Ende und das war schon was wert. Es war mir egal das ich nun mit den Puppen richtig spielte, denn ich konnte es jetzt, weil ich die blöden Handschuhe nicht mehr tragen musste.
Wenn man nur auf einen kleinen Bewegungsraum fixiert ist dann war jede noch so kleine Änderung direkt eine anzuerkennende größere Freiheit, so empfand ich es. ...
Die Walburga habe ich die ganze Zeit nicht gesehen. War mir eigentlich egal aber trotzdem hätte ich sie gerne nach ihrer Mutter meiner ¨lieben¨ Herrin befragt. Diese Gelegenheit sollte ich bald bekommen, die Zofe verriet mir das Herrin Walburga zurückkommen würde. Wo mag sie gewesen sein? Ich hoffe sie hat nicht der Mutter ihr Haus verkauft, da wollte ich wieder hin. Auch werde ich sie bitten die Herrin Kerstin im Krankenhaus besuchen zu dürfen. Hoffentlich vergesse ich nichts von den Dingen die mich so stark beschäftigen. In meiner Rolle als weibliches Baby war ich nicht glücklich, schon wegen der ekeligen Angelegenheit der tragbaren Toilette. Wenn sie mich wenigstens für das große Geschäft auf den Pipo gesetzt hätten wäre es für mich schon ein wenig besser gewesen. ... ...
Ich will wieder zu meiner Herrin Kerstin! Da habe ich mich sicher gefühlt, aber hier weis ich nicht was diese Tochter mit mir vorhat. Vielleicht, so blöde Ideen kamen mir bei meiner Rumsitzerei, will sie mich ja hinterher an irgendwelche fremden Leute verkaufen. Wer könnte mir von außen helfen? Es gab nur eine Person welcher mein verschwinden auffallen konnte, dies war mein Tanzkumpel. Aber von dem erwarte ich mir keine Rettung. Rettung ja dies erschien mir hier die richtige Bezeichnung. Ich fühle mich hier vergewaltigt. Solange ich aber hier nicht die Möglichkeit sehe zu fliehen solange werde ich hier mitspielen. Wunderbarer Entschluss und ?? das schlimmste was mir passieren kann, so meine Überlegung, ich finde an Walburga was nettes und ich mag sie dann. Die Null stand bereits schon einige Tage an der Tür, aber meine Zeit als Baby sitzend ging weiter. Es war einfach öde. ...
Sie ist wieder da, die Walburga, denn sie weckte mich eines Morgens und küßte mich so richtig ab. Leider hatte ich einen Verräter in meiner beschmutzten Hose, denn er wollte dabei ein Zelt bauen. Ich freute mich darüber, ¨ER¨ funktionierte noch. Sie versorgte mich heute so wie es die Zofe sonst immer tat. Ich steckte wieder in einem Strampler aber bekam darüber ein Kleidchen angezogen. Mit Bommeln am Hals. meine Knie wurden nicht verschloßen, sie ergriff meine Hand und führte mich in ein Esszimmer. An dem Tisch stand Babyhochstuhl für meine Größe. Dort hob sie mich rein und schnallte mich fest. Ich wurde später von ihr mit süßem Brei gefüttert. Mögen tat ich ihn immer noch nicht, aber schluckte ihn brav.
„Adelchen wir fahren heute zu deiner Herrin Kerstin. Deine Zofe wird dich entsprechend kleiden. Wenn du meckerst unterbleibt dieser Besuch. Für dieses Geschenk bekomme ich nun einen lieben Kuss von dir.“ Dabei drehte sie mir ihr Gesicht zu und spitzte ihren Mund. Ich habe sie richtig heiss geküsst will ja noch andere Dinge von ihr. Aber erst später. Die Zofe hatte zugeschaut und nahm mich an die Hand und führte mich ins Babyzimmer. Alle Teile bekam ich neu angezogen nur eben jetzt alles in einem leichten rosa. Als Schuhe erhielt ich Stricksöckchen mit gedrehter Kordel zum zubinden. Sah besonders Babymässig aus und so sollte ich in die Öffentlichkeit? War mir egal weil ich ja zu meiner lieben Herrin wollte. Mein Windelpo lugte hinten dick unter dem Kleidchen hervor. Aber das gemeinste erwähne ich erst jetzt, ich trug einen Dildo in meinem Poloch. Weil ich da sonst nie etwas drin trug tat mir dies Teil schon vom drin sein weh. Stand in meinem Zimmer und versuchte meinen Hintern hin und her zudrehen damit es nicht so unangenehm war. Während ich noch meine Versuche mit dem Dildo machte gab es plötzlich einen kurzen sehr schmerzhaften Stich in meinen Unterleib. Walburga war eingetreten und trug eine Fernbedienung in der Hand, diese schien für meinen Quälgeist zu sein.
„So Adelchen, jetzt weißt du das du deinen ersten Erziehungsdildo in deinem Po trägst. In der nächsten Zeit werden wir dir immer einen jeweils größeren in deinen kleinen Po schieben. Für heute reicht dieser, du wirst wenn du nicht tust was ich dir sage, Schmerzen von unterschiedlicher Stärke erhalten. Dies kann auch so weit gehen das du dann flach am Boden liegst, also weglaufen ist dir nicht möglich. Du erhältst nun deine Ausgehmaske durch welche du stumm und hübsch sein wirst, also sei mein liebes, braves Baby.“ Sie hole aus dem Schrank eine Gesichtsmaske, diese wurde von Kinn aus angezogen. Dabei kam in den Mund eine schlabberige Blase, langsam und stramm hüllte die Maske mein Gesicht ein. Die Augen blickten durch vorhandene Löcher. Dann schloß sich die Maske von rechts und links an meinem Hinterkopf. Oben gab es ein Loch aus welchen meine eigenen Haare herausschauten. Sie waren zu einem Zopf geflochten. Walburga hatte noch Echthaarteile welche sie um meinen Zopf drapierte man konnte nicht erkennen welche Haare meine eigenen waren und welche jetzt neu waren. die Farbe passte genau. Als ich mich in einem Spiegel sah erkannte ich mich selber nicht wieder. Walburga steckte ihre Finger in meine Mundhöhle,
„Tu die Zunge unter diese Blase und warte einen Moment.“ An meinem Hals schien ein Ventil zu sein von wo man die Blase in meinem Mund aufpumpen konnte. Dadurch konnte ich nicht mehr durch den Mund atmen sondern nur noch durch die Nase. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt. Schmeckte nach Gummi. Sprechen war mir nicht möglich. So ausgestattet führte mich Walburga nach unten an ihr Auto, mein Platz war im Font, ein passender Kindersitz war für mich vorgesehen, mit einem Vierpunkt-Gurt. Neben mir saß meine Zofe. Hier musste ich noch ziemlich was warten bis Walburga kam. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, der Wagen wurde von dem Chauffeur gefahren. So wie ich in Erscheinung trat konnte ich mich nur schämen. Nur die Gefahr erkannt zu werden war durch die Maskerade gebannt.
Nach einer ziemlich langen Fahrt waren wir scheinbar am Ziel, wenn das ein Krankenhaus sein soll so versteckte es sich aber gut. War hinterher kein Krankenhaus sondern eine Reha-Klinik wo sie sich wieder erholen sollte. War mir alles egal Hauptsache ich konnte sie endlich besuchen. Die Zofe öffnete meine Tür und nahm mich wie ein kleines Kind an die Hand, so betraten wir dies Gebäude. Die Herrin schien auf uns gewartet zu haben denn sie war im Eingangsbereich und begrüßte uns hier. Sie sah leicht bleich aus und hatte auch ein schmaleres Gesicht, scheint ziemlich was abgenommen zu haben. Mein Dildo im Po meldete sich wieder ich schaute erschrocken zu Walburga, ob sie mir was mitteilen wollte. Herrin Kerstin erkannte mich erst nicht und fühlte in meinem Gesicht herum,
„Walburga was soll das, ich kann meinem Liebling noch nicht einmal einen Kuss geben. Bitte zieh ihr diese blöde Maske aus, so kann sie sich mit mir ja auch nicht unterhalten. Darauf habe mich die ganze Zeit gefreut. Los mach hin.“ Walburga und ich gingen auf die Toilette und hier machte mir Walburga die Maske wieder ab. Sie tat dies nicht gerne, ich konnte es in ihrem Gesicht ablesen. Als ich wieder normal gerichtet war zog ich sie zu mir runter und gab ihr einen richtigen Kuss, den sie von sich aus verlängerte. So konnte ich nun meine Herrin richtig abküssen denn ich hatte meine Sehnsucht in mir und dies sagte ihr mein ganzer Körper. Hier wollte ich sie auch noch einige Dinge zu ihrer Gesundheit erfahren, nur was da, nach der langen Zeit des Schweigens aus meinen Mund heraus kam war mehr ein Quieken als ein sprechen. Ich versuchte ihr eine Frage zu ihrer Gesundheit zustellen, ja man konnte es verstehen aber es war nicht meine Stimme mit der ich hier sprach. Die Herrin Kerstin sah ihre Tochter fragend an und ich erhielt von der Tochter schöne Gefühle in meinem Po, davon konnte sie mir mehr senden, nur zum Abschluss gab es einen sehr schmerzhaften Endimpuls. Ich fasste mir erschrocken an meinen Po.
„Adele du bist bei meiner Tochter zur Zeit ein Babymädchen? Gefällt dir das?“ Hier schüttelte ich heftig meinen Kopf. Denn ich trug schon wieder eine ziemliche schwere Windel. Meine Herrin erzählte von sich aus wie es um ihre Genesung stand, dabei klang alles was sie berichtete so richtig zuversichtlich. Es rief in meinem Inneren ein wohliges Gefühl hervor. Die Walburga scheint mich die ganze Zeit zu betrachten denn wenn mein Gesicht einen beglückten Ausdruck annahm gab es einen Schmerzimpuls. Da quiekte ich,
„Nicht tun, tu doch weh.“ Meine Herrin schaute die Tochter fragend an, diese bekam eine leichte Röte ins Gesicht, sagte aber nichts auf die gestellte Frage. Allerdings ließ sie mich ab diesem Moment in Ruhe, dafür gab es keine schönen Gefühle mehr. ...
Wir waren dann doch nicht so lange bei Kerstin wie ich wollte. Walburga drängte auf Abreise. Ich umfing meine Herrin und flüsterte ihr ins Ohr das ich auf jeden Fall wieder zu ihr zurück kommen wollte und sie solle mich lieb behalten auf gar keinen Fall vergessen. Sie sah wie schwer ich mich von ihr trennte. Ich glaube wenn ich meinen Halsreif getragen hätte mit Führkette dann hätte Walburga mich schon lange daran weggezogen. Nach etlichen Küssen von Kerstin trennte ich mich von ihr, eine kleine Träne hatte ich im Auge. Kaum waren wir vor der Tür bekam ich einige starke Schmerzimpulse. Ich war so erschrocken das ich laut quiekte
„Nicht tun, ich habe doch nichts böses getan.“
„Jetzt sei schön still, wir reden zu Hause noch über dein Verhalten bei Mutter.“ War mir egal ich war innerlich glücklich. Nur mein Störenfried in meinen Po hatte damit nichts zutun denn er sendete mir in gleichmäßigen Zeitintervallen Schmerzimpulse, sie war also keine ehrliche Dame die Tochter. Zu Hause dann,
„Du hast auch ohne Worte meiner Mutter mitgeteilt wie ungerne du bei mir bist, warum. Ich bin doch lieb zu dir und fordere dir auch keine schlimmen Dinge ab. Ich will das du mich liebst.“ Meine quiekende Antwort,
„Ihre Mutter liebe ich und Sie habe ich gern. Deshalb brauchten Sie mir meine Freude, ihre Mutter wieder zu sehen nicht durch Schmerzimpulse zu zerstören.“ Sie sah mich unsicher an, als wenn Sie keine Antwort darauf hätte. ...
In meinem Zimmer hatte sich etwas geändert, an der einen Wand hing jetzt ein Poster welches einen nackten Mann darstellte, welcher ein Monstrum von Schwanz zwischen den Beinen hängen hatte. Daneben war ein zweites Poster welches mich darstellte, Lebensgroß, nur war mein Schwanz im Vergleich zu dem anderen Poster nur ein Schwänzlein. Das machte mir aber nichts aus, weil ich mit meinem Teilchen voll zufrieden war. Nur eines verstand ich nicht warum hingen jetzt diese Poster hier in meinem Blickfeld?
Walburga stand dann im Raum und sagte,
„Adelchen, sieh dir mal dein Poster an, kannst du da etwas sehen was dich nicht als Mann auszeichnet?“ Wieder quiekte ich,
„Nein ich kann da nichts besonderes dran erkennen.“
„Aber du hast da wo jeder richtige Mann einen Schwanz hängen hat, da hast du nichts, höchstens ein Schwänzchen, oder Zipfelchen.“
„Ist mir egal komme mit meiner Männlichkeit gut klar.“ Quiekte ich. Da schob sie mir wieder einen Nuckel in den Mund. Ich spukte ihn sofort aus, erhielt aber dafür einen starken Schmerzimpuls in meinen Po und der Nuckel war wieder drin, dabei drohte sie mir mit ihrem Finger, um es noch mit einem Schmerzimpuls abzuschließen. Die reinste Liebe kann ich da nur denken. ... ... einige Zeit später,
„Walburga warum kann ich nur noch quieken und meine richtige Stimme ist mir in der kurzen Zeit des Schweigens abhanden gekommen?“
„Da mußt du stärker an dem Nuckeln saugen, dann wird sich dieser Manko wieder legen. Je länger du hintereinander kräftig an dem Sauger ziehst um so eher wird dein Stimmchen wieder zurückkommen.“ Soll ich ihr das glauben? Weis nicht. Aber einen Versuch ist es schon wert. Also begann ich mit der neuen Art meinen Nuckel zu bedienen. Nach nur kurzer Zeit taten mir die Wangenmuskeln weh. Ich tat es danach weniger stark und variierte es, wenn der Schmerz nachließ begann ich wieder mit stärkeren Zug den Nuckel zu bedienen. ... Erfolg?? Weis noch nicht.
Walburga war dann wieder eine Zeit verschwunden, oder anders ich sah sie nicht. Vielleicht war sie ja im Haus, aber eben nicht bei mir. Da das Wetter schon einige Zeit gut war wurde ich im Hochkeller in einem Raum tagsüber untergebracht, hier gab es einen Verwahrstall und ein Gitterbett für den Mittagsschlaf. Dann gab es noch eine Tür nach draußen, vor dieser Tür gab es eine befestigte Fläche und drumherum eine einfache Wiese. Die Kette welche mit meiner Führkette verbunden war, hatte eine beachtliche Länge. Die Zofe legte mir auf diese Wiese eine Steppdecke darauf lagen meine Puppen. Mein Aussehen war wieder das eines großen Babys ich war wieder in einer neuen Bestrafungsphase. Nur konnte ich nirgends sehen wie lange es diesmal dauerte.
Nachts in meinem Bett probierte ich meine Stimme aus aber sie klang mir so leise wie ich sie benutzte immer noch nicht besser. Konnte mir nicht denken wie die das gemacht haben, man kann doch eine Stimme nicht einfach ohne alles verändern oder doch? ...
Es dauerte schon ziemlich lange bis die Walburga mal wieder bei mir auftauchte. Sie schien zu testen ob ich sie in der Zwischenzeit lieber mochte. Warum sollte sich denn was ändern, ich liebte ihre Mutter und zu der wollte ich wieder zurück. Meine Hoffnung war sie kommt mal hier hin um nach mir zu schauen. ...
♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.04.14 um 19:24 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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RE: Warum Ich?
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Datum:10.11.13 16:31 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
so richtig hat sich ja nichts geändert an dem Dasein von dem Baby Adele trotz des Besuches bei Herrin Kerstin und das obwohl sie es geschafft hatte, das die angezeigte Zeit gegen Null, gelaufen war.
Walpurga verfolgt weiter ihre eigenen Interessen, die sie mit Druck ausübt...
Es hat mal wieder Spaß gemacht, deine Episode zu lesen und das heißt, Danke und Bitte weiter !!!
Viele Grüße
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RE: Warum Ich?
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Datum:16.11.13 03:33 IP: gespeichert
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Ich Vermute in den Getränken die er von Walburga bekommt ist ein Mittel drin was die Stimme Beeinträchtigt.
Das er am Nuckel Saugen soll dient nur dazu ihn weiter ans Babydasein zu gewöhnen.
Hoffentlich kommt Kerstin bald wieder aus dem KH. Don´t Dream it! BE IT!!!
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