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  Die Entstehung eines ... Datum:21.03.15 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Entstehung eines …?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 01

Weinend saß ich in der Küche auf der Eckbank, meine Mutter verlangte von mir, ihr im Haushalt zu helfen. Dabei wollte ich gleich raus und mich mit Freunden treffen. Mein Name ist Adrian, da kommen zwar noch einige andere Namen dahinter, denn ich hatte sehr viele Patentanten und jede wollte mir einem Namen geben. Warum die, so meine späteren Überlegungen, keine eigenen Kinder hatten weis ich nicht, waren auch nur wenige von verheiratet und einige schon geschieden...

So kam es daß ich bis jetzt das einzigste Kind in unserer ¨Sippe¨ bin und dann noch als Mann. Solange ich in die Schule ging machte ich in den Ferien Reihum bei jeder meiner Patentanten einen längeren Besuch, eben meine Schulferien, die gesamte Zeit bei einer Tante. War schon immer schwierig weil ich immer im Haushalt ¨ein wenig¨ helfen sollte, ¨mußte¨, wo ja nun sehr viel mehr Arbeit anfiel durch meinen Besuch. Diese Tätigkeiten waren meinem Alter entsprechend minimal, wurden allerdings mit den Jahren umfangreicher. Nach den Ferien beklagte ich mich bei meinem Vater, doch dieser fand da nichts bei, wenn ich zu Arbeiten angehalten wurde. Da ärgerte ich mich drüber, denn ¨ER¨ saß den ganzen Tag im Wohnzimmer in der Leseecke und entfernte die Buchstaben aus der Zeitung, natürlich nicht wirklich sondern er las die Zeitung sehr intensiv...

Meine Mutter durfte ich schon mal gar nicht mit meinen Klagen kommen. Ich hatte aber einige Freunde zu denen ich auch gehen konnte wenn ich dies wollte und ¨durfte¨. Bei uns in der Clique, war auch ein Mädchen, ein mir unbekanntes Wesen...

Weil ich ja nun zu unseren Treffen zu spät kam mußte ich ¨IHR¨ erklären warum ich so spät eintraf, ich glaube die hat es schon gewußt. Aber sie ließ es sich von mir erklären. Warum die blöde Kuh mich so examinierte weis ich nicht, sollte es aber einige Tage später erfahren.

Warum die so hinter mir her war weis ich auch nicht, denn sie lud mich einige Tage später zu sich ein. In deren Elternhaus erlebte ich etwas unangenehmes. Nach der allgemeinen Begrüßung gingen wir auf ihr Zimmer. Hier eröffnete sie mir, eine kleine Erleichterung für Hilfen im Haushalt zu haben. Sie holte aus ihren Schrank ein zusammengefaltetes Kleidungsstück und legte es vor mich hin.

„Na los zieh es dir mal an, will sehen wie es dir steht und ob es dir auch richtig passt.“ Ich griff zaghaft nach dem Teil und entfaltete es, es war eine Stoffschürze, kariert in dunkelblau mit roten Rauten und Verschlingungen bedruckt. Sie griff dann plötzlich danach und legte mir den Träger vom Latzteil um meinen Hals und schob mich nach vorn um auf meinen Rücken eine schöne Schleife zu machen. Da zog ich aber schon gewaltig an dem Teil und zog dabei die Schleife auf meinen Rücken so richtig fest. Die Schürze saß jetzt richtig fest um meine Taille, sie reichte mir bis gerade unter meine Knie, trotz starker Bemühungen bekam ich sie nicht wieder los.

„Klotilde, los mach sie wieder weg. Ich will wieder gehen.“

„Nein, die bleibt erstmal dran und dient beim Kaffeetrinken als großer Latz. Mama will dich auch in deiner Schürze sehen.“

u willst mir damit sagen deine Mutter weis das du mir diese Schürze umlegen wolltest?“

„Sicher doch, ich habe ihr deine Ausrede erzählt und da gab sie mir den Rat dir dies Teil zu kaufen und schenken, natürlich auch anzulegen.“

„Aber ich will sie nicht tragen.“

as mußt du wohl zumindest bis zu dir nach Hause. Denn da wirst du die erste Möglichkeit haben sie wieder abzulegen. Im übrigen werde ich dich nach Hause begleiten.“ Dabei streichelte sie mir die Wange. Die Mutter klingelte unten zum Kaffeetrinken und Klotilde ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. So gelangte ich in die Essecke an die Kaffeetafel. Die Mutter hatte ein breites Lächeln im Gesicht sie dirigierte mich vor den Tisch um zu schauen ob sie mir auch richtig passte. Ich ärgerte mich. Versuchte weiter an den Schürzenbändern zu reißen. Die Mutter dann,

„Laß das, an den Bändern zu reißen, die Schürze steht dir doch gut und ist auch nicht zu lang.“ Mit knallrotem Kopf saß ich dann am Tisch...

Das Kaffeetrinken mit Kuchenessen war dann vorbei, dann wollte ich direkt wieder gehen. Ich bat die Mutter noch mal mir beim ablegen der Schürze behilflich zu sein, dies lehnte sie aber ab. Ich nahm meine Jacke von der Garderobe und zog sie mir an, dann stopfte ich mir den Schürzeteil von unten unter die Jacke. Da hatte die Klotilde aber was gegen und zupfte sie wieder hervor und striff sie wieder glatt. Wenn ich nicht noch mehr Theater um dies Teil haben wollte mußte ich wohl so neben ihr hergehen, zumal sie mich an die Hand genommen hatte...

Nun gingen meine Gedanken hoffentlich begegne ich keinem Klassenkameraden. Ja die Klotilde ging auch mit bei uns rein und begrüßte meine Mutter sehr freundlich. Mutter sah mich schon so komisch an. Da machte sich Klotilde an meiner Jacke zuschaffen und zog sie mir dann ganz aus. Meine Ma zupfte noch an dem Latz der Schürze rum und fand das sie mir stehen würde. Da hatte ich den Salat. Ich wollte nun direkt auf mein Zimmer und mir dieses Kleidungsstück mittels einer Schere zu entledigen. Aber dies verhinderte Klotilde auch, sie klebte förmlich an mir und folgte mir überall hin wo ich hin wollte. Da fiel mir ein, in der Toilette hatte ich ja eine kleine Hautschere und auf die Toilette konnte sie ja nicht mit mir gehen. So verlor ich die Schürze, die war jetzt zwar kaputt aber nicht mehr an meinen Körper. Als ich aus der Toilette raus kam und die Schürze in meiner Hand hielt haute mir die Klotilde eine heftige Backpfeife, da begann ich zu heulen, konnte es nicht unterdrücken. Klotilde nahm mich in ihren Arm und streichelte mir über mein Haar.

„Nicht weinen mein Kleiner, ich bin ja bei dir und werde dir eine neue und schönere Schürze schenken. Mit schöner Spitze am Latz und auch um den unteren Schürzenteil. Diese reparieren wir Beide das sollte dir dann unter meiner Anleitung gelingen. Dann ist das eine Band eben ein wenig kürzer.“ Unter Tränen sagte ich,

„Ich will aber keine Schürze tragen, ist doch blöd für einen Jungen. Du kannst dir doch eine ummachen laß mich damit in Ruhe.“

u sollst sie ja auch nur im Hause tragen, falls deine Mutter mal deine Hilfe anfordert. Also es geht ganz einfach. Du kommst nach Haus, ziehst dich aus und legst dir dann eben deine eigene Schürze vor, läßt dir bei der Schleife, die erste Zeit, von deiner Mutter helfen und gehst dann in dein Zimmer und machst die nötigen Schularbeiten. Wenn dich dann deine Mutter ruft gehst du zu ihr und hilfst ihr bei den Dingen die sie von dir verlangt. Alles verstanden?“

„Mach ich alles nicht. Bin ein Junge und der trägt keine Schürzen.“

„Wir werden sehen. Tschüß bis morgenfrüh du holst mich zu Hause ab und wir gehen zusammen in die Schule.“ Ne die hole ich nicht ab, stand für mich fest.

„Solltest du mich nicht abholen bekommst du in der Schule wieder eine saftige Backpfeife. Verhindern kannst du es nur wenn du mich abholst. Dies kannst du dir bis morgen ja überlegen.“ Ich brauchte sie nicht an die Tür begleiten denn sie verließ mich und war dann weg. Dafür rief mich meine Mutter runter.

„Adrian, sag mir mal was du dir dabei gedacht hast die hübsche Schürze mit der Schere zu zerstören?“

„Ich wollte ja keine Schürze tragen und schon gar nicht öffentlich auf der Straße. Aber das Ding ging ja nicht los deshalb hab ich mich eben mit der Schere aus dem Teil befreit.“

„Ich werde für dich ¨einige¨ hübsche Schürzen kaufen welche du dir bei Hilfen im Haushalt vorlegen wirst. War eine gute Idee von Klotilde dir so ein Teil zu schenken.“ Ich knurrte mir noch was in den nicht vorhandenen Bart und ging dann in mein Zimmer. Hier nahm ich mir vor, Klotilde am nächsten Tag nicht abzuholen...

... Dies hätte ich besser getan denn sie kam kurz hinter mir in der Schule an und haute mir wieder eine gewaltige Backpfeife, diesmal auf die andere Wange. Natürlich stand ich dann neben ihr und heulte.

„Wen haben wir denn da? Eine Heulsuse. Adrian die Heulsuse.“ Waren die Sprüche welche mir meine Kameraden zuriefen. Ich verdrückte mich auf die Toilette. Als es klingelte stand Klotilde vor der Tür, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. Dann bevor wir die Klasse betraten legte sie mir wieder eine, diesmal weisse Schürze vor, mit Rüschen drum rum. So ausgestattet wollte sie mich in die Klasse ziehen, aber diesmal tauchte ich mit dem Kopf aus dem Träger um meinen Hals und drehte die Schürze nach vorne, öffnete die Schürze und nahm sie mir wieder ab, knüllte sie zusammen und betrat mit Klotilde die Klasse.

„Susi setz dich endlich hin.“ Erklang es von meinen Kameraden. Am liebsten hätte ich geweint. Warum waren die alle so gemein zu mir? Ich hatte denen doch nichts getan. Die zerknüllte Schürze schob ich unter den Tisch und wollte sie hinterher vergessen. Da hatte ich aber die Rechnung ohne Klotilde gemacht. Als die Stunde herum war holte sie das blöde Teil wieder hervor und nahm es mit auf den Schulhof. Sie rief einige Kameraden welche ihr helfen sollten. So trug ich in kürzester Zeit wieder die neue blöde Schürze. Danach ergriff sie meine Hand und führte mich so ausstaffiert über den Schulhof. Ich maulte zwar aber es änderte sich nichts. Deshalb saß ich hinterher auch mit Schürze auf meinen Platz. Viel später erfuhr ich das die ganze Bande sich diesen ¨Spass¨ für mich ausgedacht hatten.

Einige Tage mußte ich es ertragen dann hatten sie wieder einen anderen im Visier. Allerdings beteiligte ich mich an keiner der Streiche welche sie immer nur an Schwächeren ausführten. Ging auch nicht mehr raus um mich mit denen zu treffen. Nur die Klotilde tauchte häufig bei uns im Haus auf und sorgte dafür das ich im Haus nur in der Schürze rumlief. Die erste Zeit ärgerte ich mich darüber aber später war es die Normalität. Hatte gemerkt das mich meine Mutter mit vorgebundener Schürze in Ruhe ließ. Half jetzt Mutter auch wenn sie Aufgaben für mich im Haushalt hatte. Nach dem tun nahm ich mir die Schürze, in meinem Zimmer, wieder ab und wenn ich nochmals gerufen wurde legte ich sie mir eben wieder vor...

Die Klotilde blieb dann auch weg und ich hatte meine Ruhe. Allerdings hatte ich nun in meinem Schrank in dem einen Fach eben fünf Schürzen liegen. Eine Plastikschürze war auch dabei diese trug ich wenn ich spülen mußte, denn wir hatten keine Spülmaschine. Sonst eben trug ich Stoffschürzen. Hatte auch eine weiße Schürze welche durch die Bänder eine große und schöne Schleife erforderte. Nach dem mir Mutti dies mehrmals gezeigt hatte konnte ich es auch alleine. Dann kam mein achtzehnter Geburtstag, zu diesem lud Mutti neben den ganzen Patentanten auch die Klotilde ein. Erst mußte ich noch helfen und trug deshalb die gewünschte Schürze. Dann saß ich auch so am Tisch. Die Tanten fanden es sehr schön das ich nun endlich vernünftig im Hause gekleidet wäre. Da strahlte die Klotilde übers ganze Gesicht. War mir egal nur als ich ihr Geschenk auspackte wäre ich am liebsten im Boden versunken. Es war eine Garnitur Damenunterwäsche, da fuchste ich sie aber böse an, sagte ihr diese Sachen nicht zu tragen.

„Warum nicht? sieht doch keiner unter deiner Oberbekleidung, es ist übrigens keine ¨Damengarnitur¨, sondern die ¨Mädchengröße¨.“

„Weil es Damenwäsche ist und ich bin ein männliches Wesen.“

as weis ich doch, aber du bist auch ein über aus liebes Mädchen, von deiner Seele her. Du weinst genauso wie ich wenn ich mal einen Tiefpunkt erreicht habe. Denk noch an deinen Namen ¨Heulsuse¨, da habe ich es das erstemal gemerkt, wie verwandt wir sind.“ Warum Mutter die Klotilde eingeladen hat weis ich nicht... ...

Wir waren in der letzten Klasse und kurz vor dem Abitur mein Abi war gut aber nicht sehr gut, da meckerte die Klotilde direkt los,

as ist die blanke Faulheit, du konntest es auch besser.“

„Ja sicher doch, aber da ich erfahren habe das du Medizin studieren willst habe ich, damit wir nicht zusammen auf der gleichen Uni sind eben weniger von meinem Wissen abgeliefert. Du siehst ich habe Rücksicht auf dich genommen, so brauchst du dich auch nicht um mich zu kümmern.“

u Blödmann du, da hast du dir deinen ganzen Werdegang mit versaut. Ich dachte du währest klüger.“

„Ne, wollte nur nicht wieder mit dir zusammen sein.“

„Aber ich habe dich gerne hast du das denn noch nicht gemerkt? Dachte du hättest mich auch gern und wir hätte unseren Lebensweg noch ein Stück gemeinsam beschritten.“

„Ne, war von mir nicht geplant. Aber für dich habe ich keine Sorge du wirst schon schnell einen neuen Jüngling erlangen.“

„Ich will aber keinen ¨Neuen¨, ich will dich, du liegst mir so gut.“ Solche Unterhaltungen beendeten unsere unbeschwerte Jugend. Ja war schon im nachhinein schön blöd von mir aber sie hatte mich in der Schule ja immer bevormundet, nun suchte ich nach einen Studienplatz wo mein Notendurchschnitt ausreichte. Auch zog ich es in betrag eine Ausbildung in einem Handwerk zu absolvieren...

Die Klotilde stand dann mal wieder in unserem Haus und teilte mir mit das ich eine Nachprüfung besuchen konnte um meinen Notendurchschnitt noch zu verbessern. Wie die das geschafft hat weis ich nicht aber auf diesen Wege hatte ich auch einen Einser Notendurchschnitt. Was soll ich nun damit? Klotilde wollte das ich auch Medizin studieren sollte. Sie hatte auch schon an der Uni an welcher sie ihr Studium durchführen wollte einen Studienplatz reservieren lassen. Das so was geht konnte ich mir nicht denken. Na gut also studierten wir eben gemeinsam Medizin. Die Uni war in einer weiter entfernten Stadt und sie hatte schon eine kleine Wohnung. Hier zog ich mit ein, war hinterher nicht sehr klug von mir. Ich hatte den kompletten Haushalt an der Backe und dazu gehörte alles, sie saß dann an ihrem Arbeitplatz und ich kaufte ein und bereitete das Essen dann deckte ich auf und, und, und. Allerdings kostete mich das Quartier kein Geld. Aber eben nun nicht nur eine Schürze vor sondern nun auch einen Kasackkittel oder einen einfachen Kittel kam auf die Tätigkeit drauf an. In meinem Schrank fand ich keine Herrenunterwäsche mehr, sie wissen ja schon Dessous. Gewöhnte mich hier an sehr viel was ich früher nie gemacht hätte. Wie geht es jetzt weiter? Mein Studium zum Tierarzt war nicht minder schwierig als die humane Sparte.

Klotilde brachte auch Studienkollegen und Kolleginnen mit zu uns dann war ich eben das Hausbienchen. Die erste Zeit fiel es mir noch schwer aber nun war es mir restlos egal. Klotilde brachte dann einen jungen Mann mit, mit dem sie sehr verliebt tat, das machte mir nichts, ich bemühte mich über die Asta eine Schlafstelle im Studentenwohnheim zu erlangen. Dies dauerte schon was, aber nach ca. zwei Monaten besaß ich eine solche Unterkunft. Zog dann, als Klotilde mal mit ihrem Galan unterwegs war, bei ihr aus und im Wohnheim ein. Am nächsten Tag schimpfte sie mich in der Uni aus was ich mir denn dabei gedacht hätte.

„Klotilde du hast jetzt die einmalige Chance mit deinem Liebhaber zusammen zu ziehen. Sollte ein kleines Abschiedsgeschenk von mir sein.“

u Blödmann meinst du weil ich den Robert gerne habe wollte ich auf dich verzichten?“

„Ja dachte ich mir, denn zurück ziehen tu ich nicht, er kann ja nun richtig einziehen und auch richtig mit dir schlafen. Vielleicht macht er dir ja auch den kompletten Haushalt.“ Ich ließ sie stehen und ging zu mir auf mein Zimmer. Jeden Tag probierte sie es wieder aber ich blieb standhaft. Habe mich bei einer anderen Uni beworben und konnte dort mein Studium, beim Semesterwechsel, weiterführen. So war ich zwar an diesem Ort allein aber rundum zufrieden. Hatte mir auch meine langen Haare auf Herrenschnitt verändern lassen.

In den Ferien sahen wir uns dann wieder. Klotilde klagte das sie mich vermissen würde. War mir egal. War es wirklich so?, nicht ganz hatte mich schon sehr an sie gewöhnt und sie fehlte mir schon, aber dann sah ich wieder jenen Mann der ihr so gut gefiel da war es wieder alles klar bei mir.
Meine Mutter schimpfte mich dann schon mal aus das ich die Klotilde so einfach verlassen hätte. Da hörte ich nur zu aber gab keine Antwort auf diesen Vorwurf. Dies zog sich dann noch eine ziemliche Zeit hin als sie mal zu mir kam und mich herzlich bat wieder bei ihr einzuziehen. Da war ich mit meinem Studium fast durch, denn Tiermedizin hatte nicht so viele Semester. Mußte mich danach bewerben, dachte dabei an einen Zoo, aber war mir noch nicht ganz klar darüber. Fand dann einen Tierarzt der einen Nachfolger suchte. Bei diesem bewarb ich mich und konnte bei ihm zur Probe beginnen. Deshalb fiel der Aufenthalt bei Klotilde aus. War mir ganz recht so... ...

die nächste Folge kommt gewiss

♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.09.17 um 20:04 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:27.03.15 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

es hat Spaß gemacht, diesen Anfang zu lesen.

Was mit einer Schürze so alles anfangen kann, wirst du uns bestimmt noch wissen lassen.

Danke und bitte weiter...

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:28.03.15 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


@Hi Katrin, Danke für deine Anmerkung. Ja die Schürze scheint hier noch öfters im Mittelpunkt zustehen.
MfG Horst


Die Entstehung eines E…?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 02

Dann verging die Zeit und ich arbeitete bei jenen Tierarzt, er war mit meiner Ausbildung und Arbeit zufrieden, er versprach mir mich noch einige Jahre zu beschäftigen und dann konnte ich diese Praxis käuflich erwerben, lag ja alles noch in weiter Ferne. Durch die Umstände war ich nur noch ganz selten mal bei meinen Eltern. Mutter teilte mir jedesmal von Klotilde schöne und liebe Grüße mit. Ja, es war einmal und mir egal, glaubte ich.

Dachte doch das der Erwerb der Tierarztpraxis noch dauern sollte, aber mein Doktorvater, erkrankte und ich mußte die erste Zeit die Praxis alleine führen und als sich bei ihm die Krankheit verschlimmerte mußte ich mich nun entscheiden ob ich seine Praxis komplett übernehmen wollte. Da ich mit meinen Kunden und deren Getier gut klar kam blieb ich und erwarb die Praxis auf ¨Rentenbasis¨.

Zu Hause habe ich nichts vom Erwerb der Praxis erzählt und deshalb dachte meine Mutter ich käme wieder nach Hause. Ließ sie in ihrem Glauben. Nur eine meiner Patentanten stand dann mal in der Praxis sie gab mir als ich das Wartezimmer kurz betrat um den ¨Nächsten¨ zur Behandlung abzuholen, da stand die Tante auf und gab mir vor der versammelten Schar einen Kuss und begrüßte mich,

„Hi Susi, hier hast du dich versteckt. Freue mich dich bei guter Gesundheit anzutreffen.“ Ich muß einen feuerroten Kopf bekommen haben.

„Tante du weißt doch das ich diesen Namen nicht als meinen Rufnamen benutze, meine Rufname ist und bleibt Adrian. Bitte benutze ihn auch in der Öffentlichkeit.“ Ich bat sie noch zu warten da ja gerade die Sprechstunde laufen würde. So kam es das die Tante am Abend mit auf mein im Hause befindlichen Zimmer ging. Mit ihrer Penetranz nannte sie mich nur Susi, denn diesen Namen hatte sie mir bei meiner Taufe gegeben und er stand auch in meinem Ausweis, aber nicht als mein Rufname. Sollte mal meinen Ausweis überarbeiten lassen und die weiblichen Vornamen streichen lassen, aber der Mensch ist träge, ich auch.

An diesem Abend erlebte die Tante Josephine mit wie ich in der Küche das Abendessen fertigte und ein Tablett mit allem was zu einem solchen Abendbrot gehörte stellte und damit ins Schlafzimmer meines Doktorvaters ging. Ich setzte mich neben das Bett und half ihm seine Mahlzeit einzunehmen. Die neugierige Tante schaute dann ins Zimmer und trat auch einfach ein.

„Susi, wo bleibst du denn? Ist dies dein Doktor welcher dir diese Praxis überlassen will? Einen recht schönen guten Abend, ich bin die Tante von Susi und wollte doch mal sehen warum der Bub nicht mehr in unserem Kreis auftritt. Nun erklärt sich vieles für mich. Freue mich dass er die Pflicht ¨Sie¨ richtig zu versorgen so ernst nimmt. Dafür rechne ich ihm einige Pluspunkte an.“ Da mein Doktor nur noch mühsam reden konnte nickte er nur und sah mich dabei an.

„Tante Josephine der Herr Doktor kann dir leider nicht antworten weil er dabei schmerzen entfindet. Er läßt dir aber durch mich sagen, daß er sich freut das sich mal jemand um mich kümmern würde. Er dankt dir für deinen Besuch“

„Und wie willst du so viele Worte von ihm empfangen haben? Er hat doch nichts gesagt.“

och hat er schon, mit seinen Augen. Darüber unterhalten wir uns, dabei braucht man keinen Ton zu sagen.“ Der Kranke im Bett nickte schwach zu meinen Worten und streckte ihr seine Hand langsam entgegen...

Ja der kranke Doktor wurde von mir gepflegt und versorgt. Eine Küchenhilfe hätte ich schon gerne gehabt damit ich mich nicht um den Haushalt auch noch komplett kümmern musste. Aber das liebe Geld...
Es sollte sich aber durch einen Zufall alles wunderbar auflösen. Eine Nichte vom Doktor rief einige Tage, nach Tante Josephines Besuch mal während der Praxis an und kündigte ihren Besuch an. Da ich ja mit einem Patienten beschäftigt war sagte ich nur ¨ja ist gut¨ und hatte sie sofort vergessen. Aber als sie dann einige Tage später, es war ein Samstag, vor der Türe stand war ich von dem Erscheinungsbild geradezu begeistert. Sie wollte direkt ihren Onkel besuchen, ohne mich überhaupt zu begrüßen. Seltsames Verhalten. Führte sie zu ihren Onkel durch dessen Augen ein freudiges erkennen ging.

Dann nahm er mit seinen Augen zu mir Kontakt auf und so konnte ich diese junge Dame im Namen ihres Onkels so richtig freundlich begrüßen. Dabei sah sie mich so komisch an. An seinem Bett erklärte ich ihr was alles nicht möglich war, außer ein normales Gespräch mit ihm führen. Man konnte ihm alles mitteilen dies verstand er normal nur eben richtig antworten konnte er nicht, wir kennen es schon vom Besuch durch Tante Josephine. Deshalb blieb ich neben dem Kranken stehen und übersetzte ihr die Antworten von ihrem Onkel. Sie schnaubte zwar zwischen durch über meine Aufdringlichkeit, aber ich tat wie es der Kranke wünschte.

Meine erklärenden Worte ihr gegenüber wollte sie nicht glauben ich verständigte mich mit dem Doktor und verließ sein Zimmer, hatte ja noch andere Arbeiten im und um den Haushalt. Setzte mich dann ins Auto und fuhr zum Supermarkt um meine lästigen Einkaufspflichten zu erfüllen. Als ich dann wieder das Haus betrat suchte mich die Nichte schon im ganzen Hause. Sie bat mich nochmals mit zu ihrem Onkel zu kommen und als Übersetzer zu helfen.

Ja so ging es dann, allerdings erklärte ich ihr das ich noch diverse Dinge im Haus zu erledigen hätte, sie solle nur neben ihrem Onkel sitzen und seine Hand halten. Ich ging in die Küche und holte meinen Haushaltskittel aus dem Schrank dann begann ich meine häuslichen Pflichten zu erledigen. Dies ging am Samstag immer bis zum späten Abend. Dabei war zwischen durch das Essen zu bereiten und den Kranken zu versorgen. Immer kurze Zeit nach seiner Hauptmahlzeit, kam ich mit der Bettpfanne und schob ihn diese unter sein Gesäß. Dies ging ja schon so einige Wochen und klappte auch heute. Die Nichte schaute nur immer so seltsam was ich hier alles tat. Dazu gehörte auch das säubern seines Anus. Er trug tagsüber, fürs kleine Geschäft, eine Windelhose.

Diese Nichte quartierte sich bei uns ein und versorgte ihren Onkel an Werktagen, um den Haushalt hatte ich mich zu kümmern dafür war ja am Wochenende Zeit, so waren meine Gedanken.

In unserer Gegend war normal noch ein Tierarzt tätigt der die Bauern meistens bediente. Das war mir ganz recht dadurch konnte ich mich um die Kuscheltiere kümmern. Nur ganz selten wurde ich zu Patienten ins Haus gerufen, wenn ein Notfall vorlag. Sie schaute mir dann bei der Bedienung meiner Patienten zu und übernahm die administrativen Tätigkeiten. Dies half mir dann, mehr Patienten, früher zu behandeln und früher die Praxis zu schließen. Wir waren später ein gut eingespieltes Team...

Dies ging solange wie eben der Onkel noch lebte. Leider war seine Krankheit schleichend weiter gegangen. Und er verstarb an einem normalen Arbeitstag. Die Nichte holte mich dann aus der Praxis an sein Bett und wir sprachen nochmals mit den Augen. Was er mir alles gesagt hatte gab ich aber nicht an die Nichte weiter, denn er meinte wir könnten heiraten und dann so weiter zusammen leben. Er hatte unsere beiden Hände jeweils in seinen schwachen Händen und drückte diese nocheinmal dann schloß er seine Augen und ließ uns allein... ...

Jetzt war die Nichte aber Goldwert, weil sie alle Dinge welche mit dem Todesfall zutun hatten von ihr erledigt wurden. Die eigentliche Beerdigung fiel auf einen Dienstag und ich schloß für diesen Tag die Praxis. Der Leichenzug war beachtlich, weil er ein hochgeachteter Bürger war. Das Haus hatte ich ihm mit einer Leibrente abgekauft. Und war nun durch seinen Tod von diesen Betrag befreit. Mußte für mich allerdings feststellen das er mir als Lebender lieber gewesen wäre. Zu dem Haus gehörte auch noch ein kleiner Grundbesitz, weil mein Doktorvater immer mit einer Erweiterung geliebäugelt hatte. Dies war aber nicht das wesentliche, bei der Testamenteröffnung erhielt ich noch eine Summe aus seinem Nachlass. Natürlich war seine Lieblingsnichte schon lange in dem Testament berücksichtig.

Weil ja die Nichte schon einige Zeit im Haus und der Praxis mitarbeitete gab ich ihr von der Bargeldsumme die Hälfte. Fühlte mich nicht ärmer dadurch. Nun mußte nur noch die Praxis so weiterlaufen...

Die Zeit eilte an uns vorbei als die Tante Josephine wieder bei uns, ohne Vorankündigung, auftauchte. ¨Es hätte ihr das letzte Mal so gut hier gefallen das sie gerne noch einmal einen kleinen Urlaub bei uns verbringen wollte¨. Susanne und ich hatten den Haushalt zwischen uns aufgeteilt, dabei wurden Vorlieben berücksichtig. Alles was Susanne nicht mochte blieb letztendlich meine Pflicht. Nun war die Tante wieder da und bemängelte meine Kleidung für die diversen Arbeiten. Auf diesem Ohr stellte ich mich aber taub. Mir reichte es schon nach Feierabend noch durchs Haus zu wieseln. Spielte auch schon mit den Gedanken eine zusätzliche Kraft für die Küchenarbeiten zu beschäftigen.

Dies war im nachhinein aber keine gute Idee weil die Susanne direkt eine Person zur Hand hatte, die dies Amt ausführen konnte, es war ihre kleine Schwester. Während die Praxis, durch Zunahme der Haus- und Schmusetiere, an Arbeit vielfältiger wurde, informierte Susanne ihre Schwester über diverse Hausarbeiten und Pflichten. Es fiel mir danach öfters auf das unser Neuzugang recht häufig in irgend einem Winkel saß und ihre Zeit mit Lesen von Liebesromanen vertrieb, dabei aber die eigentliche Arbeit nicht getan wurde. Über diesen Mangel informierte ich Susanne und bat sie ihre Schwester an die Pflichten hier im Haushalt zu mahnen. Aber dies half nicht sehr viel. Die eigentliche Arbeit wurde nur schlecht oder gar nicht von ihr erledigt. Daraufhin nahm ich mir Elena mal nach dem gemeinsamen Abendbrot vor und stellte ihr meine Unzufriedenheit über ihre Arbeit im Hause dar. Ferner forderte ich sie auf dies durch vermehrten Einsatz auszugleichen. Diese Ermahnung nahm sie schnippisch zur Kenntnis. Daraufhin betrachtete ich mir die Arbeit noch eine Weile und sprach ihr dann die Kündigung aus.

Sie beschimpfte mich, ¨ich würde ihr gegenüber kein Verständnis zeigen und ihre Schwester nicht kontrollieren.¨ Dies hörte ich mir nun alles an und blieb aber bei meiner Kündigung, wenn Sie von nun an nicht ihre aufgetragenen Pflichten nachkommen würde. Susanne versuchte mir während unserer Arbeit in der Praxis, bei mir Verständnis für ihre Schwester zu werben. Aber wie sollte ich das denn wenn ich unseren Wohnbereich betrat war die Faulheit offensichtlich. Dies sagte ich der Elena im Beisein ihrer Schwester. Das war ein tränenreicher Abend. Dabei muß ich hier hin schreiben, es fiel mir äußerst schwer mich so brüsk gegen die kleine Schwester zu verhalten. Danach ging es eine Zeitlang besser, leider begann sie dann doch wieder in ihr altes Verhalten zurückzufallen. Was tue ich jetzt?

„Elena, willst du nicht mit einem Studium beginnen um deinem zukünftigen Leben eine Basis zu geben? Wenn du nicht studieren willst kannst du dir ja mal überlegen ob du einen Lehrberuf ergreifen willst.“

„Nein sowas kommt für mich nicht in Frage, da ich dich ja dann verlassen müßte, ne daß mache ich nicht. Einen Lehrberuf, ja wenn ich diesen hier im Bereich erlange.“

„Susanne sag ihr doch das sich ein Studium zu ihrem Vorteil entwickeln kann, denn sie lernt sehr viele nette Männer kennen. Da kann es doch sein das sie auf diese Weise einen Freund gewinnen kann. Dies soll aber nicht das Primäre sein, wenn sie sich für ein Studium entscheidet.“ Susanne sah mich dabei so richtig seltsam an. Deshalb erweiterte ich meinen Vorschlag,

„Susanne was ich deiner Schwester empfohlen habe könntest du mit ihr zusammen tun, wobei ihr euch dann gegenseitig helfen könnt.“

„Ne kommt für mich nicht in Frage, habe hier meinen Job gefunden, in der Praxis, wie auch einen Teil im Haushalt.“ Dann kam die Antwort von Elena,

„Ich bleibe hier und werde mir nun mehr Mühe geben. Damit sich unser Adrian nicht so viel über mich ärgern braucht, allerdings soll er mir dann auch ein Gehalt bezahlen, damit ich nicht immer bei meiner Schwester betteln muß.“

as hättest du ja schon mal verlauten lassen können, dann hätte ich dir geraten deinen Besuch abzukürzen. Mein Einkommen ist nicht so hoch das ich mir davon zwei bezahlte Kräfte leisten kann. Also bitte bemüh dich um eine Entscheidung wie du dein eigenes Geld selber erlangen kannst.“

„Typischer Macho unser Adrian. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn er anders gewesen wäre.“

eine Feststellung trifft mich nicht, denn ich bin ja nicht hinter einem Betthäschen her und auch nicht hinter einer Frau. Denn es gibt bei mir im Hindergrund noch eine Jugendliebe, oder nicht Liebe eher Bekanntschaft. Aber sie ist mir nicht mehr so wichtig. Könnte meinen Haushalt auch alleine erledigen.“

„Susanne hörst du ihn tönen, den Großsprecher. Allein den ganzen Haushalt machen.“

„Verehrtes Fräulein Elena, diesen Ton lass ich mir nicht im eigenem Hause gefallen. Sie werden nun endgültig dieses Haus verlassen. Denn um mich über Jemanden zu ärgern brauche ich Sie nicht. Bitte packen sie ihre Sachen und begeben sie sich aus dem Haus.“

„Adrian bitte laß die Elena noch ein paar Tage hier dann kann ich mir Urlaub nehmen und ihr bei ihrer Abreise helfen.“ War mir egal nur fort sollte sie, wenn sie noch zu jung ist den Ernst einer Situation zu erkennen so soll sie dies nun nachdrücklich erfahren. Ganz schön hart bin ich, wohl? Nein bin ich leider nicht, weibliche Wesen können mich schon ganz leicht aus meinem Konzept bringen. Elena und auch ihre Schwester gehören dazu...

Susanne hatte freigenommen für eine ganze Woche und hatte mit ihrer kleinen Schwester das Haus verlassen. Dabei fiel mir die Lütte um den Hals und klammerte sich weinend an mich, ich schmolz unter dieser Sprache wie Butter in der Sonne.

„Elena, bitte bemühe dich dir eine Zukunft aufzubauen. Studiere oder erlerne einen, deinen Neigungen entsprechenden Beruf. Du darfst wieder kommen, wenn du weist was man tun muss, wenn man einen Arbeitsplatz besetzt.“ Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und löste mich dann aus ihrer Umarmung. Sie hatte Tränen in ihren Augen, dann trat sie einen Schritt zurück und versetzte mir zwei schallende Ohrfeigen.

u bist ja so gemein, hättest du mich nicht vorher schon mal so küssen können? Du Blödmann. Da habe ich die ganze Zeit drauf gewartet.“ Susanne sah mich erschrocken an, sie hatte auch nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. Susanne gab mir dafür einen kleinen Kuss auf die Wange. Nahm den Koffer der kleinen Prinzessin auf und ging zu ihrem Fahrzeug. Sie winkten beide nochmals und ließen einen verwirrten Arbeitgeber zurück. hier schreibe ich es schnell hin Susanne fehlte mir jetzt schon...

Der Betrieb in der Praxis ging heute ziemlich zäh vonstatten. Ich mußte ja alle administrativen Arbeiten erledigen. Daran konnte ich sehen wie nötig mir Susanne war. Aber Gottseidank meckerten meine Patienten nicht als sie dann hörten das Susanne eine Woche Urlaub hatte...

Genau in dieser Woche geschah meinem Kollegen ein Unfall bei einer Behandlung eines Hornviehs. Er wurde bei einer Untersuchung in einem engen Stall von der Kuh getreten dabei erlitt er eine Fraktur an seinem rechten Schien- und Wadenbein. Dies erfuhr ich von einem Patienten, dem diese Meldung zu Ohren gekommen war. Später merkte ich, dass dies wohl stimmen musste, weil mich die Bauern vermehrt zu ihren Tieren bestellten.

Ich sagte ihnen zwar zu zu kommen aber nicht direkt da mein Wartezimmer voller Patienten wäre. Wenn dann erst nach meiner Sprechstunde. Ob mir dies was nützte, weis ich nicht. Aber ging ohne Mittagessen zu dem ersten Bauern. Er sah mich schon so kritisch an, daß ich am liebsten wieder gegangen wäre. Es ging um eine Muttersau welche sich so komisch verhielt und bestimmt, wie er mir riet. Antibiotika benötigen würden. Da ging es in meinem Kopf klingelingeling hier wurde die Mast mit diesen Medikamenten unterstützt. Ne dem verschreibe ich keine Antibiotika als ich ihm dieses sagte begann er mich zu beschimpfen als Arztpfuscher und nichts Könner. Der andere Arzt hätte ihm diese Medikamente immer verschrieben oder selber verabreicht und hätte dabei keine Schwierigkeiten gemacht.
Ich verabschiedete mich direkt und verließ den Hof. Es waren nun aber nicht alle Bauern auf die Medikamente aus, sondern hatten wirkliche Krankenheitsfälle, welche ich natürlich behandelte... Diese Woche war eine Gummiwoche sie wollte kein Ende nehmen. Dabei habe ich 3Kg abgenommen. Denn ohne richtiges Essen kann man dies nicht aushalten. Meine eigenen Kunden hielten mir die Treue. Sehnte die Susanne nun sehr stark zurück. Sie war dann am Sonntagabend wieder bei mir, ich umarmte sie und gab ihr auch einen sanften Kuss.

„Hi Adrian, so zärtlich? Hatte ich nicht mit gerechnet. Ist was geschehen?“

„Ja ist schon, dem Viehdoktor wurde von einer Patientin das rechte Bein zerschmettert, nun verlangt diese Klientel auch meinen Dienst. Dummerweise ist es schon am späten Montagabend geschehen. Der erste Patient ein Großbauer wollte von mir Antibiotika verschrieben haben, obwohl es bei ihm keinen Krankheitsfall gab. Hab ich nicht verschrieben und bin gegangen. Da war diese Kundschaft dann zu einem anderen Doktor gegangen, wohnt zwei Orte weiter. War mir recht.“

„Ja bist schon ein, gradliniges, Doktorlein. Bin froh wieder bei dir zu sein.“
Mein Glückgefühl zeigte mir wie wichtig sie mir war. Nach ihrer Schwester wollte ich sie nicht fragen war froh das sie endlich das Haus verlassen hatte.
Wenn sie nur fleißiger gewesen wäre, dann hätte ich sie gerne behalten. Müßige Gedanken. Eine Kundin fragte mich während ich ihren abscheulichen Hund untersuchte, wo denn das nette Fräulein geblieben wäre welches den Haushalt geführt habe, wenn sie fort wäre warum sie sich dazu entschlossen hätte zu gehen. Der Dame wollte ich nichts mitteilen,

ie junge Dame war nur vorläufig hier um eine Zeitspanne zu überbrücken nun versucht sie sich akademisch weiter zu bilden.“

„Sie hat mir aber was ganz anderes erzählt, sie hätten sie rigoros aus dem Haus geworfen, warum?“

en Grund habe ich ihnen doch soeben erläutert sie soll sich weiterbilden denn sie hatte die nötigen Zensuren, nur war sie ein wenig zu faul dazu, nun muß sie sich aus ihrem Gedankengeflecht befreien und einen neuen Weg für sich suchen. So damit ist dies Thema abgehandelt. Ihrem Hund fehlt nichts er ist nur etwas zu fett und benötigt größere und längere Bewegungen. Wenn sie selber es nicht mehr können vielleicht finden sie einen Jugendlichen, der ihrem Liebling dabei hilft. Sein Herz ist schon leicht verfettet. Geben sie ihm nur nicht mehr soviel Fressen, füttern sie ihn nur einmal am Tag und dann soll er noch draussen rumtollen.“

as hätte ich nicht gedacht das sie mir so etwas direkt ins Gesicht sagen, es tut mir doch weh, wenn sie es mir so direkt sagen.“

„Ich habe dies bewusst getan damit sie merken wie nötig es ihr Hund hat um sie noch einige Jahre zu begleiten.“

„Ja sie könnten recht haben, er steht gar nicht gerne auf und wenn, dann nur sehr schwerfällig. Vielleicht haben sie ja recht. Ich denke darüber nach. Aufwiedersehen Herr Doktor.“ Woher weis diese Kundin die Sache mit Elena, ob sie mit noch mehr Personen über ihren Weggang geredet hat? Werde mit Susanne heute abend reden, nahm ich mir vor. Dann habe ich einfach die kleinen und großen Patienten weiter bedient...

eine nächste Folge kommt gewiss
♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 27.09.17 um 21:06 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:05.04.15 05:55 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesern wünsche ich ein frohes und geruhsames Osterfest.
Gleichzeitig schließe ich freundliche Grüße,
als alter Leser Horst, an.


Die Entstehung eines Eh…?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 03

Am Abend habe ich Susanne; könnte ja eigentlich Susi hier hinschreiben aber das geht nicht weil ich selber ja diesen Namen in meinem Ausweis stehen habe; gefragt ob sie wüsste wen ihre Schwester erzählt hat das ich ihr gekündigt habe“... ...

Werde mich nun erkundigen ob aus meinem ganzen Vornamen die weiblichen gestrichen werden können. Aber die Zeit fehlte... So machten wir Beide eben den Haushalt so nebenbei.

Die Tante Josephine kam jedes Jahr ohne Vorwarnung und quartierte sich einfach bei uns ein. Es gefiel ihr hier so gut. Wir hatten uns eine große überdachte Terrasse errichten lassen und hier breitete sich die Tante aus. Ihr Besuch wollte dieses Jahr scheinbar nicht enden. Denn wir mußten sie noch neben unsere ganze Arbeit mitversorgen.

„Tante Josephine ich hoffe du hast dich bis jetzt hier gut bedient gefühlt. Wir, Susanne und ich müßen ja den gesamten Haushalt neben unserer ganzen anderen Arbeit mit erledigen, es belastet uns wenn du solange hier bleibst. Eine Woche ist ja gut aber länger sollte er nicht sein. Es sei denn du beteiligst dich an den Pflichten hier im Hause, damit ich nicht zu nachtschlafender Zeit die Patientenberichte erarbeiten muß. Dies soll kein Rauswurf sein sondern dir aufzeigen das wir hier alles alleine machen müßen. Wir benötigen auch mehr Schlaf als jetzt übrig bleibt.“

„Susi das hättest du mir doch schon mal sagen können dann hätte ich einen Teil der Hausarbeit übernommen. Habe mich nur eben so richtig wohlgefühlt und nicht weiter drüber nachgedacht.“ Sie übernahm direkt das Mittagessen herzustellen. Ihr Besuch ging dann zu Ende, da drohte sie mir an etwas gegen meine Ablehnung ihres Vornamens zu tun... Ich vergas es schnell und war weiter mit dem Haushalt belastet, na nicht ganz es gab ja noch die Susanne, Gottseidank. Es mußte mir endlich eine Lösung für den Haushalt einfallen. Nur für kein Geld bekommt man auch keine Haushaltshilfe. Auch nicht die kleine Schwester meiner Sprechstundenhilfe. Dieser Konstrukt war also verkehrt. Und wenn ich ehrlich drüber nachdachte hätte ich ihr schon ein Gehalt zahlen können. Zwar klein aber damit hätte ich vielleicht ihren Arbeitseifer wecken können. ...

Es ging mir jetzt wirtschaftlich besser, so konnte ich Susanne ihr kleines Einkommen doch beachtlich steigern. Von unserer Prinzessin hörte ich nichts. Wollte aber auch nicht nach ihr fragen. Dafür bekam ich am einem Wochenende Besuch...

Klothilde fuhr mit einem schmucken Mittelklassewagen vor und klingelte an der Tür. Susanne geöffnete weil ich mit der Hausordnung im oberem Stockwerk beschäftigt war, bemerkte es aber als mir eine Hand die Augen zuhielt. Da ich ja nicht wußte wer mir da die Augen zuhielt sagte ich einfach ¨guten Tag¨. Da griff eine Hand an mein Arbeitsgerät und nahm es mir aus der Hand, dann wurde ich an der Schulter gegriffen und mich schauten zwei Augen an. Es war die Klothilde.

„Hallo du Putzteufel da staunst Du was. Ich habe dein Versteck gefunden, sogar deine Freundin schon kennengelernt. Bist du mit ihr schon leiert? Red nicht gib mir erstmal einen richtig schönen Begrüßungskuss.“ Ich stellte erstmal den Staubsauger ab und schaute sie mir genau an, dann:

„Wo kommst Du denn her? Mit dir habe ich nicht gerechnet.“ Da zog sie mich zu sich und verpasste mir einen tiefen Zungenkuss. Danach von mir,

„Lass uns runtergehen und ein wenig plauschen.“ Ich rief laut,

„Susanne wir haben Besuch bekommen. Unterbrich deine Arbeit wir wollen uns ein wenig miteinander unterhalten.“ Dann nahm ich die Hand von Klothilde und zog sie hinter mir mehr. Unten machte ich Susanne mit Klothilde als alte vielleicht Freundin bekannt. ¨Meine Schürzentante nannte ich sie¨.

„Adrian deine Jugendliebe? Hast ja sowas schon mal gesagt.“ Da siehst du das eine Frau eine solche Äußerung nicht vergisst...

„Keine Liebe sondern Bekannte. Ich hatte mit ihr mal eine Affäre, dabei ging es um Damenschürzen für den Herrn. Ich habe mich seinerzeit sehr über sie geärgert.“ Klothilde erwiderte,

„Ja so stark daß Du mir noch nicht mal einen richtigen Kuss gegeben hast. Da wird vielleicht das Fräulein Susanne wahrscheinlich besser bedient.“
Von Susanne die Antwort,

„Da wüßte ich aber was von, der Geizhals läßt Dich glatt sexuell verhungern. Warte bis heute noch auf einen richtigen Kuss von meinem Boss. Ja so ist er, sparsam mit allen Dingen. Allerdings hat er mir eine gute Gehaltszulage zukommen lassen. Denn vorher blieb nicht genug übrig von den Einnahmen.“

„Ja so kenne ich ihn auch, freiwillig gibt der niemanden einen Kuss da mußt Du schon die Initiative ergreifen. Stimmt doch Adrian. Oder läßt du dich hier Susi nennen.“

„Hör ja damit auf, ärgere mich jedesmal wenn Tante Josephine hier ist und mich so anspricht, dies sogar in der Öffentlichkeit.“

„Adrian deine Mutter hat mir verraten das du vier weibliche Vornamen in deinem Ausweis stehen hast.“

„Ja und mein Rufname ist aber Adrian. Ganz einfach.“ Wir waren nun in der Küche angekommen und dort bereitete ich den Kaffee. Klothilde schaute so richtig komisch auf Susanne,

„Nein Klothilde, Küchendienst ist meine Aufgabe wir haben uns die Arbeit gerecht aufgeteilt. Deshalb kannst du schon mit Susanne ins Wohnzimmer gehen und sie ein wenig bespaßen.“ Als sie mir noch einen Kuss geben will, drehe ich mich weg und,

„Nein Klothilde wir wollen es nicht übertreiben. Hattest Du eine gute Fahrt nach hier hin?... Geh ruhig hinter der Susanne her ich bin gleich fertig.“

Hatte alles auf dem Tablett in die Essecke unseres Wohnzimmer gebracht und den Tisch gedeckt, neben Brot gab es noch einige Stücke Schokoladenkranz. Hatte ich gebacken für den Nachmittagskaffee. Ich hörte das sich meine beiden Frauen leise unterhielten, darüber freute ich mich. Lud sie nun ein und wir tranken Kaffee und aßen eben was dazu. Hier schreib ich es noch hin ich trug einen Kasackkittel wegen der vielen Taschen, für die verschiedensten Verrichtungen.

„Adrian“, es war Klothilde, „darf ich ein wenig bei Euch bleiben? Du fehlst mir schon gewaltig, seid du dich verdrückt hast.“

„Da mußt Du die Susanne fragen ob es ihr recht ist.“

„Aber ich frage doch dich, kannst du dir wirklich nicht denken warum ich hier bleiben will?“

„Nein, warum willst du noch hier bleiben?“

„Mein Gott ich liebe dich schon als ich dir seiner Zeit die Schürze schenkte, du bist ein Klotz und kein fühlender lieber Mann.“

„Das mag stimmen weil mir dies schon von anderer Seite gesagt worden ist.“

„Susanne ist er auch so zu dir?“

„Aber natürlich, aber ich gehe nach dem ¨Sprichwort steter Tropfen höhlt den Stein¨, er ist nämlich ein ganz Lieber. Zu allen Leuten nur nicht zu mir.“

„Susanne das kannst du doch nicht sagen ich mag dich doch und dies können nicht sehr viele Menschen von mir sagen.“

„Du bist zäh wie altes Leder. Wir Frauen mögen doch eine kleine Aufmerksamkeit von dem Menschen dem man sich zugeneigt fühlt. Da könnte ich meine kleine Schwester Elena anführen. Von der hast du doch einige Ohrfeigen darum erhalten.“

„Wie ihr habt meinen kleinen Adrian geschlagen?“

„Ich ja noch nicht aber Elena, sie ist eine Romantikerin und sie las immer Liebesromane, wo es immer zum Schluß ein gutes Ende gab. Dabei vergas sie ihre Pflichten hier im Haus und Adrian hat sie dann tränenreich entlassen.“

„So, So, da ist ja hier ein richtiger Andrang bei dir Adrian. Da muß ich mich wahrscheinlich in dieser Reihe anstellen, wenn ich auch mal in den näheren Kreis will.“ War mir alles zu viel wollte meine Ruhe haben. Die sollen sich doch andere Männer suchen.

„Es ist mir alles zu bedrängend, will am liebsten fortlaufen, geht aber wegen der Kunden schon nicht. Was soll ich nun tun? Oder sagen?“

Die Klothilde,
„Unser kleiner Adrian der kleine schwache Mann was tun wir mit dem nun? Der sagt sowas nicht ohne Grund. Vielleicht streicheln wir ihn mal lieb.“
Das wollte Ich auch nicht denn dann wurden von mir ja Erwiderungen erwartet. Ich wollte nur eben frei sein. Susanne meinte dann,

„Das ist doch kein Problem wir beide Klothilde und ich werden es für Dich lösen.“ Nur wie sie es machen wollte verriet sie ihm nicht.... ...

Die einfache Idee, sie kaufte mit Klothilde zwei Einzelbetten welche wie Adrian sein Bett waren, dann schoben sie im Obergeschoß die Betten alle nebeneinander. So konnte Adrian sich zur Ruhe legen und hatte gleichzeitig noch zwei Betthäschen an seiner Seite. Als er am Abend in sein Bett steigen wollte mußte er über einen Betthasen steigen und sich an ¨Eine¨ eben ran kuscheln.
Soll ich noch erzählen wie sie mich in ihre Mitte nahmen und sich jeweils an mich kuschelten, nein tu ich nicht, auch konnte ich sie nicht einfach rauswerfen, denn das Kuscheln gefiel mir...

Weil die Klothilde sich nicht wieder zuhause meldete, kamen die Eltern am Samstag um die Mittagszeit bei uns an. Ich hatte gerade den Eintopf fertig, einen großen Topf für mehrere Tage da standen sie an der Tür und Klothilde kümmerte sich um sie. Susanne hatte den Tisch für zwei Personen mehr gedeckt. Als ich mit der Terrine im Esszimmer erschien begrüßten mich Klothildes Eltern sehr lieb und freundlich... Sie blieben bis Mittwoch wobei Klothilde das kochen und bedienen übernahm. Da dachte ich nun fehlen nur noch die Eltern von Susanne, ja die kamen auch und Elena war auch dabei. Sie viel mir direkt um den Hals und küsste mich so richtig ab. Ich bekam ein ganz rotes Gesicht. Dann wollte Susanne natürlich auch von mir bedient werden. Ja ich habe sie so richtig geküsst. Als letzte hing mir Klothilde am Hals.

Elena:
„Adrian du bist ja jetzt so richtig knuffig ich liebe dich und die anderen Beiden auch da hast du ab jetzt ja eine Menge Frauen zu bedienen. Freust du dich das ich nun wieder hier bin? Ich kann jetzt nämlich den Haushalt und bin auch fleißig dabei.“

„Aber Elena du solltest doch ein Studium aufnehmen um dir eine Position zu erarbeiten. Haushalt kannst du auch machen nur ist dabei der Feierabend immer ein sehr später. Bitte studiere, meinetwegen Tiermedizin, egal nur eben muß es ein Beruf sein der dich vielleicht mal ernährt.“

„Ist unser Adrian nicht niedlich, wie er hier so klein zwischen uns steht? Wir müßen uns mal überlegen ob wir ihn nicht ein Paar Pumps mit 8cm Absatz anziehen dann wirkt er nicht ganz so klein, aber sehr niedlich.“ Was habe ich denn da für Leute in meinem Haus? Mein Gedanke ¨hoffe die gehen bald wieder¨. Taten sie auch nur die Elena blieb einfach da. Allerdings war ja die Klothilde auch noch da, die machte Elena Feuer unter den Hintern wenn sie in ihrem Eifer nachließ. Ja es ging schon besser jetzt und der Haushalt lief hervorragend. Konnte jetzt die Kunden zügiger abfertigen. Hatte auch bei meiner Tätigkeit viele Erfolge dadurch noch mehr Kunden... ...

Hatte einen neuen Namen bei den Bauern: ¨Karnickeldoktor¨, machte mir aber nichts aus, mochte einige von dieser Klientel überhaupt nicht, weil sie immer legale Antibiotika verschrieben haben wollten, gab’s bei mir so aber nicht, nur im Krankheitsfalle wenn notwendig...

...die Hausbesetzung durch Klothilde und Elena blieb bestehen. Klothilde war dann mal öfters tagsüber weg und nach einiger Zeit teilte sie mir mit eine Zulassung für eine allgemeinmedizinische Praxis im Ort erhalten zu haben. Sie fragte bei mir nach ob ich ihr gestatten würde diese Praxis im meinem Hause eröffnen zu dürfen. Will ich nicht, konnte es ihr aber nicht sagen, schon wegen Susanne nicht. Elena fragte auch bei mir nach ob sie bei ¨uns¨ eine Physiotherapeutischepraxis eröffnen könnte. Da mußte ich aber schon anbauen, ferner waren wir für beide Praxen zu Ortsfern, denn die Wege zum Arzt oder Massagen sollten schon Ortsnah sein. Klothilde und Elena konnten im selben Haus, aber eben in der Ortsmitte solche Praxen betreiben.

Klothilde dann, „aber wohnen tun wir bei dir, oder anders bei Euch. Dies gefällt mir. Wo wir doch jetzt ein gemeinsames Bett haben und die Bedienung durch Dich ist optimal.“

Elena ihre Anmerkung, „wir wollen ja schließlich keine Orgasmen versäumen, von Adrian unseren Liebhaber.“

Susanne, „aber er benötigt seine notwendige Ruhezeit, da müßen wir schon drauf achten.“

Klothilde, „wir sollten uns aber erst einigen wie wir unseren kleinen Adrian ankleiden wenn er ins Bett geht. Ich meine er sollte schon eine Nachthaube und ein hübsches Nachthemd tragen. Dann kann er lernen wie wir uns als Frau fühlen wenn wir unser Nachtgewand als Schal um den Hals tragen.“

Elena, „Das sollten wir noch etwas ausfeilen, jede Nacht darf eine andere von uns bestimmen wie er schließlich ins Bett steigen muß.“

„Hallo meine Damen, vergessen sie nicht irgend etwas? Was will ich selber zur Nacht tragen? Denn das alleine werde ich tragen.“

Klothilde, „Adrian, du sollst jetzt mal deine kleine Plapperschnute halten und das starke Geschlecht reden und denken lassen, wir werden dir dann sagen was wir beschlossen haben. Hast du nicht noch einige Dinge in der Küche zu richten? dann kümmere Dich darum.“ Ich blieb sitzen sah ich nicht ein die Elena konnte sich um die Küche kümmern, hat sie selber gesagt, es zu tun. Susanne ging an meinem Kleiderschrank und entnahm ihm eine weiße Spitzenschürze mit Latz, trat vor mich und legte sie mir um den Hals und Elena zog mich aus dem Sessel, Susanne trat hinter mich und band die Bänder auf meinem Rücken zu einer schönen großen Schleife.

„So fertig ist die Putzmamsell ab dafür in die Küche. Aber erst erhält noch jede deiner Frauen einen tiefen und lieben Zungenkuss, beginne bei mir.“ Habe dann alle wie gewünscht geküsst und begab mich in die Küche. Sie war in einem pikobello Zustand, freute ich mich drüber. Ging dann raus zu meinen Patienten welche hier in Pflege waren. Versorgte sie und ließ zwei Hunde raus mit welchen ich nun spazieren wollte. Fast wäre ich mit der vorgebundenen Schürze auf Tour gegangen, legte die Schürze in der Diele ab und war auf dem Weg durch die offene Landschaft. Die Hunde freuten sich über den Auslauf. Unterwegs traf ich noch andere Hundebesitzer, es gab dann kleine Gruppen und es wurden dabei auch Gespräche geführt. Nur was ich eigentlich auf diesem Weg wollte, nämlich nachdenken über den Zustand der sich in meinem Haus gefunden hat mit dieser Dominanz der drei Frauen gegen die ich überhaupt nichts einzusetzen wußte. Dazu kam ich auf diesem Weg nicht. Mein Handy klingelte und Susanne war dran,

„Adriane komm sofort wieder nachhause wir haben einen Weg für dich gefunden den Du beschreiten darfst. Beeil Dich ein wenig. Wir sind ungeduldig. Alle Drei. Küsschen vorab.“ Ende des Gesprächs. Ich ging aber nicht nachhause sondern ging die Tour welche ich gehen wollte, mußten sie eben warten... Wieder im Haus standen sie schon in der Diele und Jede roch an mir rum. Warum?

„Du riechst nach Hund, ab in die Wanne Elena wird dich baden, dann wirst du dich in dein Schlafzimmer begeben und Susanne wird dich für den Moment kleiden. Gemeckert wird nicht.“ Die Wortführerin war Klothilde.
Ich wunderte mich nur warum die Beiden, Klothilde und Elena noch nicht in ihren Praxen sind. Ja ich marschierte, nach dem Bad, vor Elena her Richtung Schlafzimmer, da standen meine Beiden anderen schon.

die nächste Folge kommt gewiss
♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 20.07.15 um 16:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Surprise54
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:05.04.15 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin,

ich sehe schon, er wird als Dienstmädchen Adriane enden und sich mit seinem Schicksal abegeben müssen. Warum auch hat er diese blöde Hausarbeit sooo sehr geliebt? Frohe Ostern
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:08.04.15 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das geht ja richtig ab in dieser Geschichte. Ein Mann mit drei Frauen und dann schweben noch einige Sachen, über ihn herum, wovon er noch keine Ahnung hat.

Danke und bitte weiter...

Katrin

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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:12.04.15 06:49 IP: gespeichert Moderator melden



@Hi surprice54 # danke für deine Anmerkung.
Geliebt hat er die Hausarbeit nicht, aber der Not gehorchen mußte er schon selber ran
damit man sich auch wohlfühlen konnte.
LG der alte Leser
@Hallo Katrin # ja du hast es erkannt, er ist zwar klein vom Wuchs aber doch willensstark,
wollen wir hoffen das er nichts übersieht. Für die Anmerkung danke ich dir.
Alles gute Dir in der ... ... Horst


Die Entstehung eines Ehe…?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 04

„So ¨Adriane¨, wir wollen an dir einige Kleidungstücke probieren, von denen wir meinen sie würden dich gut kleiden, zu mindestens in deiner Freizeit. Hier beginnst du mit einem Strapsgürtel, dann die Seidenstrümpfe anziehen und an den Strapsen festgemacht. Meinst Du, du könntest es alleine schaffen?“

„Nein auf gar keinen Fall, Klothilde weiß genau wie wenig gerne ich vorbestimmte Kleidung anziehe. Was nun?“

as interessiert uns nicht du wirst hinterher in der Kledage sein die wir uns wünschen. Klaro? Wie jetzt tut’s du es alleine oder mit unserer Hilfe?“

„Ich nehme meine eigene Kleidung und damit ist es erledigt.“ Ging zu meinem Schrank öffnete ihn und schaute in einen Damenkleiderschrank, mein Inhalt wurde entfernt.

„Was soll das denn? Wo sind meine eignen Sachen?“

„Alle eingepackt und für dich nicht erreichbar, Was nun?“

ann ziehe ich mir meine Praxiskleidung an.“

„Tust du nicht, wir wollen sehen wie du als kleine Madame aussiehst. Dadurch wächst du gleichzeitig und erreichst eine neue Größe.“

„Bitte ¨Adriane¨ spiel doch einfach mal mit. Im übrigen sehen es nur Augen welche Dich mit Liebe betrachten. Du bist ja schließlich unserer aller liebes Männlein.“

„Wenn Du dich selber kleidest ist es ein Zeichen das Du uns alle drei liebst und auch weiter mit uns schlafen willst. Damit wir deine kleine Kanone hin und wieder beachten. Vielleicht erreichtst du auch mal einen Orgasmus vor deiner Ehe, denn diese ist nun nicht mehr sehr weit entfernt. Dabei brauchst du nicht zu wählen wen du heiratest dies legen wir für dich fest.“

„O nein, ich wähle falls ich heirate, wen ich heirate, es brauch ja keine von Euch sein.“

„Bist Du wohl sofort still, natürlich wirst du eine von uns heiraten. Wir werden dich ausrüsten da kannst du uns nur heiraten.“

„Warum soll denn überhaupt geheiratet werden? Wir können doch so wie wir jetzt sind weiter zusammen leben.“

„Wir wollen alle drei Kinder von dir austragen. Dazu müßen wir eben verheiratet sein. alles klar?“ War mir alles zuviel wollte meine Ruhe haben und nicht über eine vielleicht stattfindende Hochzeit reden. Ich dabei das Opfer.

„So nun zieh dir bitte deine neuen Sachen an, wenigstens die Unterwäsche schon mal.“ Ich knurrte zwar noch was, aber erfüllte ihnen dann doch deren Wunsch. Stellte dabei fest das sich dieser Stoff viel schöner auf der Haut anfühlte, werde dies aber nicht verlauten lassen.

„O Adriane du siehst so richtig niedlich aus mit deiner Taille kannst du glatt als Frau durchgehen. Jetzt noch dein Kleidchen überziehen, den Gürtel umlegen und als Abschluß in deine neuen Pumps. Beachte bitte wie du von einem zum anderen Moment wachsen wirst.“ Ja stimmte schon nur laufen konnte ich in den Dingern nicht. aber sollte sie an den Füssen behalten und ganz kleine Schritte machen, ja es war schon lustig bei uns nur ich wollte nun wieder aus den Sachen raus. Es könnte ja ein Kunde kommen und mich als verkleidete Frau sehen. Klothilde setzte mir zur Krönung eine Langhaarperücke auf, in meiner eigenen Haarfarbe. Nun war ein erkennen nicht mehr möglich.

„Fertig ist unsere Adriane. Einfach schön?“

„Nicht nur schön sondern niedlich und wie verschämt sie schaut.“

„Ja so habe ich mir unseren Chef immer gedacht, wenn er noch ein Korsett dazu trägt ist er für die Umwelt eine normale Frau.“

„Will ich aber nicht sein, ich bin ein Mann, wenn auch ein wenig klein aber eben ein Mann.“

„O wie niedlich er kämpft, dabei ist er doch wirklich eine schöne Frau.“

„Frau, keine Frau, ein niedliches Fräulein.“

„He aufhören. Ich habe Euch nun die Freude gemacht und mich von Euch kleiden lassen, nun gebt ruhe und stellt mir meine männliche Kleidung wieder zur Verfügung. Wo hin habt ihr die getan?“

„Wir haben eben auch Geheimnisse, dazu gehört auch das Versteck deiner ehemaligen Kleidung.“

„Aber ich kann doch nicht als Frau verkleideter Mann meine Praxis führen, dann laufen mir meine ganzen Patienten fort.“

„Für deinen Tag in der Praxis trägst du untendrunter weibliche Unterwäsche. Über deine Nylons darfst du dir Herrensocken anziehen. Als Oberbekleidung hast du deine weiße Kluft. Hemd, Hose und Schuhe. Mehr gibt es nicht für dich. Wenn du motzt, wird deine Unterwäsche gut sichtbar für jeden als weiblich zu sehen sein.“ So ein Ausspruch von Klothilde.

Dann heirate ich eben keine von Denen. Da können sie sehen wie es gehen soll. Ist sowieso eine blöde Idee einer Ehe zuzustimmen. Ich verließ die Drei und ging in meine Praxis, suchte hier meine Kluft heraus und zog sie auch an. Das Kleid hängte ich in den Schrank. Dann beging ich einen Fehler weil ich wieder in die Küche ging und den Spül erledigen wollte. Da stürzten sich die Drei auf mich und unterbanden mein tun. Ohne Hauskleid und Schürze gab es das nicht. Zwei hielten mich fest und die Dritte entkleidete mich wieder dann erhielt ich ein graubuntes Kleid darüber dann die Plastikschürze und zierliche Schuhe.

„So Adriane so darfst du hier wirken.“

„Will ich ja gar nicht, wollte Euch nur Entkommen, die Elena ist für den Haushalt zuständig.“

„Jetzt eben Du, hast dich doch danach gedrängt.“

„Ich glaube ich laufe fort, halte es hier nicht mehr aus. Warum tut ihr das? Es erfreut mich nicht.“

„O unser Winzling will sich in Sicherheit begeben. Sollen wir ihm sagen warum wir ihn soeben so hübsch machen? Also ¨Adriane¨, beachte deinen Namen, du bist unser heißgeliebter Heiratskandidat, damit uns keine dich wegnimmt, wirst Du bis zur Trauung mit einer von uns eben als Frau in deiner Praxis auftreten. Du wirst dich morgen wundern warum so viele Patienten deine Praxis aufsuchen. Besonders die weiblichen Patienten werden anwesend sein. denn in unseren Kasten für Informationen steht es geschrieben das Du eben ab jetzt als Frau gekleidet deine Patienten bedienen willst. Dies kannst du nur dadurch verkürzen wenn du Dich endlich festgelegt hast.
In der Praxis trägst du ein Kleid und darüber einen Ärztinnenkittel, was anderes gibt es für Dich nun nicht mehr. Bis eben zu dem Punkt der Entscheidung durch Dich. Jetzt alles Klaro? Dann gib uns mal eben jeder von deinen Frauen einen schönen heißen Kuss.“

Ja, ich habe Sie alle drei geküsst damit ich wieder Ruhe in den Hühnerhaufen habe, allerdings bin ich danach rausgegangen und habe in den Aushangkasten geschaut. Tatsächlich haben alle Drei den Zettel als ¨meine¨ Frauen unterschrieben. Dies kann in einer so kleinen Stadt nicht gut sein da bleibt immer was hängen. Vielleicht kommen die Männer nicht mehr, wollen mit einer Schwuchtel nichts zutun haben... ...

Der Montag brachte ein randvolles Wartezimmer der größte Teil waren Frauen. Ich sah ja auch in meinen Augen bescheuert aus, trug ein dunkellila farbenes tailliertes Kleid mit Gürtel und darüber einen ganz normalen Ärztinnenkittel. Konnte selbst kaum einen Unterschied erkennen außer die Knopfreihe war auf der anderen Seite. Und mein Namensschild lautete nun eben ¨Adriane¨. Verrückte Weiber waren meine Gedanken. Aber alle doch lieb.

Bei Elena und auch bei Klothilde war es ähnlich bin mal gespannt wie das ganze weitergeht. Der Druck mich zu verheiraten war gestiegen. Nun kam die Auswahl. Meine ¨Favoritin¨ war die Susanne, hatte sie solange sie mit mir zusammen arbeitete als verlässlichen Menschen kennengelernt. Elena war noch nicht ernsthaft genug. Vier Tage später saßen wir zusammen im Wohnzimmer, Klothilde schnitt das Thema Hochzeit an, wer denn meine erste Frau wäre, es ginge darum wie die Reihenfolge sein sollte. Was Reihenfolge wie ist das denn gemeint.

„Adriane, sieh es doch mal so, wir sind drei und du nur einer, du beantragst die Eheschließung mit irgendeiner von uns, dann bist du fleißig im Bett und schwängerst deine Ehefrau. Sie wird dann gebären und du bist eben der Vater. Dann reichst du die Scheidung ein und heiratest die nächste auch diese schwängerst du und nach der Niederkunft trennst du dich auch von dieser wieder um die letzte deiner Ehefrauen zu heiraten. Das Karussell beginnt wieder von vorn.“

„O nein, das mach ich nicht, da hat doch keiner was von. Am wenigsten ihr Frauen. Denn dann müßte ich euch ja auch alimentieren. Das trägt meine Kleintierpraxis nicht. Da drüber müsst ihr auch nachdenken. Wenn dann noch eheliche Kinder da sind dann trifft es auf diese auch zu. Ne ne das mach ich nicht.“

„Hallo du Vater unserer ungeborenen Kinder, dann beginn doch mal mit einer von uns. Wir sind doch schon alle ganz heiß.“

„Ich will aber noch nicht heiraten, wenn ich je heirate werde ich Susanne heiraten, wenn sie mich dann noch haben will.“ Klothilde,

u mußt nun endlich sagen wann du Susanne heiratest. Damit ändert sich für uns anderen ja nichts. Unsere Betten stehen oben bei dir im Schlafzimmer und du kennst ja deine Pflicht. ¨Heiraten¨ Herr Doktor.“
Elena,
„Adriane mich übersiehst du ja einfach, hättest doch mich nehmen können. Die Susanne bekommt an jeder Ecke einen Ehemann. Ich bin aber mit einem Ehe-Fräulein zufrieden und du weißt es. Mein Gott was juckt mich mein Geheimkabinett. Können wir nicht jetzt eine Pause einlegen und erst noch mal alle zusammen mit Adriane ins Bett gehen ich habe es bitter nötig.“
Susanne,
„Nein, ¨sie¨ soll jetzt und hier sagen ich heirate Susanne zum nächst möglichen Termin. Dann kümmern wir uns um alles und ¨SIE¨ braucht nur noch ¨JA¨ sagen.“
Klothilde,
as wäre schön und unser neues ¨Frauchen¨ hat ihre Ruhe. Na was hältst du davon? Sollen wir für dich handeln?“

„Nein ich tue es schon alleine wenn ich dann will.“

„Adriane, bedenke dabei wenn du nicht bald signalisierst es geht so wie wir es dir angeboten haben, dann bist du am Sonntag eine viel beachtete Dame, um dies zu verhindern nutze unser Angebot. Sonst... ...“ Diese verrückten Hühner, lassen mir doch keine Zeit mich mal zu bedenken. Glaube ich gehe nochmals mit dem Hund raus. Da fiel mir aber ein ich war ja damenhaft gekleidet. Also ging nicht. Ich täuschte einen Toilettenbesuch vor und verschwand ins Schlafzimmer. Es roch animalisch hier drin. Ob die nicht gelüftet haben? öffnete leise das Fenster und legte mich wie ich war aufs Bett. Da lag ich noch nicht lange da lag Elena neben mir, so trudelten die andern Beiden dann auch noch ein. Ich werde wahrscheinlich ihrem Vorschlag zustimmen damit ich wieder ich selber wurde. Sie knutschten erstmal eine Runde untereinander mit dem nötigen Gestöhne, dazu stand ich auf und schloß das Fenster. Wegen irgendwelcher Leute die hier langgehen konnten. Brauchten ja nicht alles mitbekommen. Dann räusperte ich mich und teilte den Damen mit sie könnten ihren Vorschlag ausführen. Allerdings wollte ich wissen warum es denen aufeinmal so auf den Fingern brannte.

„Ja du großer Doktor, du hast an einem Abend bei unserem Sexspielen einen defekten Gummi benutzt und deshalb ist Elena nun Schwanger. Also wirst du zuerst mit der Elena verheiratet. Danach kann dann die Susanne deine Frau werden, allerdings wäre es besser wenn du dann die Klothilde heiratest weil ja die Susanne deine Favoritin ist. Mit der solltest du hinterher dauerhaft verheiratet bleiben. Nun alles klar bei dir?“

„Aber das hättet ihr mir doch schon lange sagen sollen dann hätte ich doch die Lümmeltüte schon lange nachschauen können.“

„Wie du sammelst die gebrauchten Dinger und hast sie Datums mäßig aufbewahrt?“

„Natürlich, will ja kein Vater von einem anderen werden.“

u bist so misstrauisch das du jedes benutztes Gummi verwarst um nach schauen zu können ob eine Schwangerschaft von dir entstanden ist? Ich glaub´s nicht.“

„Hallo Susanne das brauche ich doch gar nicht man kann es heute per Gentest feststellen. Warum glaub´s du das ich so eine Sauerei mache um dies prüfen zu können? Schatz trau mir das nicht zu.“ Jetzt wußte ich was auf mich zukam. Die Elena wollte ich eigentlich gar nicht ehelichen. Kinder wollte ich jetzt auch noch nicht. Es erklärte jetzt auch die Eile welche sie an den Tag legten. Ich mußte dann einmal ins Rathaus und dort mit Elena das Aufgebot bestellen. Die Klothilde und Susanne waren unsere Trauzeugen, es bleib dadurch alles in der Familie. Aber da hatte ich nicht mit der Elena gerechnet die hatte alle Verwandten benachrichtig und unsere Hochzeit überall in der Verwandtschaft verbreitet. Dann haben meine Hühner einen Saal im größten Gasthaus bestellt um dort eine Hochzeit auszurichten. Sie kümmerten sich um alles von dem Blumenschmuck bis zum Essen. Gut das ich davon nichts mitbekam.

Ich selber hatte seit dieser Verkleidung zur Frau als Warnung nun jeden Tag eine neue Garnitur Damenunterwäsche zu tragen, damit ich den Termin meiner Trauung nicht vergaß. Der Damenkittel in der Praxis war auch ein muß. Hoffe wenn alles vorbei ist das hier wieder alles ganz normal läuft.

Mehrmals am Tag wurde ich von einer meiner Mädchen gefragt ob ich mich freuen würde. Erst zuckte ich die Schultern aber dann war es besser für mich wenn ich strahlte und ¨JA¨ sagte. Dies merkte ich an meiner Unterwäsche, am nächsten Tag hatte ich einen BH dabei mit Cup Größe ¨A¨ der fiel zwar im Kittel nicht so viel auf, aber die Frauen konnten ihn wahrscheinlich sehen. Ich hatte gedacht wenn ich die Toilette benutze und mir das Brustimitat raus nahm würde es keine meiner Frauen merken, da stand die Susanne vor mir und drückte mal gegen meinen BH und der Schwindel war entdeckt, also tat ich die Dinger wieder an ihren Platz. Gottseidank wenn ich mich ¨brav¨ verhalten habe war der nächste Tag eben ohne BH.

die nächste Folge kommt gewiss
♦♦♦♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:12.04.15 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das geht ja rasant weiter in dieser Geschichte.
Wieder mal aus getrickst von den drei raffinierten Damen.

Danke und bitte weiter...

Katrin
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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:19.04.15 00:55 IP: gespeichert Moderator melden



@ Hi Katrin meinen Dank für deine Anmerkung.
Wir sind auch nicht mehr sehr weit vom Ende entfernt.
Ja ausgetrickst im wahrsten Sinne des Wortest.
Lieben Gruß von Horst


Die Entstehung eines Ehem…?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 05

Die Zeit vom Aufgebot bis zur Trauung war dahin geschmolzen und am Tag davor trafen meine ganzen Patentanten ein und natürlich auch meine Eltern. Von Seiten der Familie von Susanne und Elena war auch nicht die kleinste. Dann natürlich einige Stammkunden. Für die Verwandten waren Im Gasthof Zimmer reserviert. Es war eine für mich riesige Hochzeit, am Samstag, am Freitagabend war ein Teil der erwachsenen Männer und Frauen aus dem Ort da, sie bereiteten uns einen tüchtigen Polterabend. Da gaben wir. Oder richtiger, meine Frauen alkoholfreie Getränke und Bier aus. Da müßen die Mädels ganz schön Überstunden für investiert haben...

Ich über springe hier sehr vieles das wichtigste war unser ¨Ja-Wort¨ vor dem Standesbeamten. Danach hielt mich Elena so richtig fest um mich ja genügend abzuküssen. Meine anderen Frauen standen schon an und verteilten auch an mich und Elena Küsse. Von den Patentanten und Eltern ganz zuschweigen. Der Standesbeamte schickte uns dann raus um die nächste Trauung durchführen zu können.

Der Weg vom Standesamt ins Gasthof war nicht sehr weit und so konnten wir uns an die Tafel setzen, dachte ich aber davor gab es einen Sektempfang vom Hause und wir standen überall rum und erzählten uns allerlei Neuigkeiten. Tante Josephine sprach mich immer nur mit ¨Susi¨ an ich ärgerte mich schon darüber, wo ich doch heute in einem richtigen Anzug steckte. Aber davon ließ sie sich nicht abbringen ich war für sie ihre ¨Susi¨, sie hätte auch gerne geheiratet und auch eine Tochter bekommen, aber zu der Zeit waren Männer knapp und deshalb waren ja auch die anderen Patentanten ohne Männer.

Meine neue Schwiegermutter war hocherfreut das ihr Nesthäkchen endlich einen Mann bekommen hatte. Sie war eine warmherzige Frau, sie gefiel mir gut. Elena hing an meinem Arm und war immer dicht neben mir. Es gab erst ein üppiges Mittagessen mit Nachtisch. Später wurde Kaffee und Kuchen gereicht. Noch später war Abendbrot. Danach nur noch trinken und Tanz. Elena konnte es, ich nicht, wollte ich auch nicht können aber dabei halfen ¨alle Drei¨ mit, ich kam nicht mehr von der Tanzfläche. Ja habe dabei viel gelernt, konnte hinterher schon meiner Tänzerin folgen ohne sie auf ihre Füße zu treten.

So um 22:00 verschwanden wir Beide und lagen kurze Zeit später im Bett. Hier haben wir uns so richtig geliebt. Was ich alles noch nicht konnte brachte mir die Elena bei. Das Küken hatte es faustdick hinter den Ohren. Allerdings fand der GV nur mit Gummi statt. Weil sie so unersättlich war habe ich sie hinterher nur noch geleckt, dabei konnte sie noch viermal Jubeln. Sie fiel direkt in einen tiefen Schlaf. So um die Mitternacht kamen meine beiden Anderen und belegten die Betten da forderten sie meine Zunge ich lag zwischen den Schenkeln von Susanne und diese lag bei Klothilde im Schritt. Da merkte ich das ich eigentlich nicht der richtige Partner war weil ich ja nicht in meinem Geheinkabinett geleckt werden konnte... ... Aber meinen Schwanz konnte sie mir schon blasen.
Am frühen Morgen wollte ich gerade aufstehen, da hörte ich von Susanne,

„Wohin des Weges? Zur Toilette ja sonst bleibst du im Bett bei deiner Frau.“
Ich blieb dann liegen und kuschelte mich nochmals an meine Frau. Ein neuer aber komischer Gedanke. Quatsch eine Tatsache. Elena hatte ja ihr Massagestudio in der Stadt, da konnte sie nicht einfach wegen Geburt ihre Praxis schließen. Aber das soll Elena ihr Part sein... Die Zeit bis man bei Elena ihr Bäuchlein wachsen sah dauerte, wenn man darauf wartet doch lange. Habe immer drei Girls befriedigen müssen nur wenn eine ihre Tage hatte schied sie für wenigstens eine Woche aus. war ganz schön anstrengend. Kann ich euch sagen. Erst die Zwei welche nicht dran waren unter einander, dann ich mit der Nächsten wobei die gerade von mir bediente schon wieder mit der nächsten sich vergnügte. Wenn ich drei Damen befriedigt hatte war ich rechtschaffend müde und legte mich auf meine Schlafseite. Was die Drei Frauen dann noch trieben bekam ich nicht mehr mit.

Unsere Praxis florierte und wir hatte wirklich auch mehr Geld in der Kasse. Elena wollte sich darum auch gleich neue Kleidchen kaufen. Da hatte ich aber einen Standardsatz,

„Elena Du verdienst mit deiner Massagepraxis doch selber Geld, davon kannst Du dir doch Wünsche erfüllen, ich wollte erst einen gewissen Stock als Rücklage schaffen. Denn die Kredite sind in den Zinsen sehr hoch und für Sparguthaben gibt es keine Zinsen welche die Inflationsrate ausgleichen würden. Deshalb ist eigenes Geld das billigste.“

„He Du Ehemann ich muß von dir aber auch alimentiert werden.“

„Was mit der Ernährung zutun hat ja, aber für extra Wünsche wie schöne Kleidchen da bist du selber dran. Du bekommst jeden Monat ein Taschengeld aber danach solltest du dich schon selber versorgen.“

„Mein Ehemann Adrian ein Knauser, da hätte ich ja gar nicht heiraten brauchen.“

„Wenn Du es davon abhängig machst, dann können wir diese Ehe ja direkt wieder auflösen.“

„Aber ganz bestimmt nicht, ich bin froh das mich der Vater unseres kommenden Kindes nicht in der Ungewissheit läßt.“

„Na siehst Du jetzt wofür wir unser Geld sparen müßen? Für Umstandskleidung, drunter wie drüber. Das Baby will ja auch mit allem versorgt werden. Es heißt aus diesem Grund eben sparen. Unser Einkommen ist ja nicht immer so üppig wie eben jetzt. Mein Motto, ¨spare in der Zeit dann hast du in der Not¨. So mein Frauchen nun ist dies Thema abgehäkelt und auch Du mußt in deine Praxis.“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, da stand dann Klothilde direkt hinter ihr und die Susanne war die letzte in der Reihe... Ja ja, als multipler Ehemann hattest du alle Pflichten dreifach. Ein schönes Gefühl...
Unser Leben ging weiter und ... ...

Tante Josephine stand wieder mal auf der Matte ohne sich vorher bei uns angemeldet zu haben, ich war darüber schon ungehalten. Sie kam wieder genau während der Praxiszeit. Susanne fing sie aber direkt ab weil ja unser Haus völlig unbewohnt war und sie dort alleine zu lassen wollten wir auch nicht, sie kam ja schon das erstemal einfach an das Bett des kranken Doktors, da habe ich mich auch geärgert. Deshalb wollte ich sie auch nicht so alleine in unserer Häuslichkeit haben.

Susanne machte mir die Ankunft der Tante bekannt. Ich holte sie mir zwischen den Patienten rein und sagte ihr klipp und klar das sie nicht einfach auf der Matte stehen könne wenn wir hier Patienten haben. Und allein ins Haus wollte ich sie, so sagte ich es ihr, nicht haben weil sie ja einfach überall hinein gehen und schauen würde, dies wollte ich nicht so haben. Darüber wurde sie dann wütend und wollte mir ihre Meinung zu ihrem Besuch sagen. Aber dies blockte ich ab in dem ich einen längeren Spaziergang ins Städtchen empfahl. Den Koffer konnte sie bei mir im Behandlungsraum stehen lassen... Sie dampfte ab. Und schaute mich dabei richtig böse an. War mir egal hatte ja schließlich das Wartezimmer voll sitzen. Pünktlich zur Mittagszeit war sie wieder da. Elena und Klothilde kamen auch. Jetzt wurde es zwischen uns allen hektisch eine Mahlzeit wurde erstellt. Dabei war jeder irgendwie beteiligt.
Die Tante war in die Küche gekommen und zog mir tüchtig das Ohr. Ich sagte sogar laut „Aua“, aber sie lies nicht locker da machte ich meine Hände frei und griff ihren Arm und zog ihn mit Gewalt von meinem Ohr los. Sagte aber nichts.

„Adrian, das hätte ich doch in der Zwischenzeit schon tun können wenn Du es mir gesagt hättest.“

„Aber Tante Josephine du weist in unserem Haushalt nicht bescheid, wenn Du dich vorher angemeldet hättest dann wäre uns Dein Besuch am Wochenende, wenn die Praxen geschlossen sind, am besten gewesen. Im übrigen hatte ich dir diesen Umstand bei deinem letzten Besuch schon gesagt.“ ...

u sprichst ja wie ein richtiger Mann, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Und was nun kann ich noch was hier bleiben oder schmeißt du mich aus dem Haus?“ ja täte ich am liebsten

u kannst noch hier bleiben, nur werden darüber meine Frauen entscheiden. Wir würden Dir die Übernachtung im Hotel am Markt bezahlen, kannst dann die Stadt erkunden und am späten Nachmittag hier eintreffen. Wär es dir so recht?“

„Eigentlich nicht, war hier so schön konnte später aufstehen und dann gab es ein schönes Frühstück auf eurer Terrasse. Das ist schön. Aber wenn es so nicht geht kann ich mit deiner anderen Lösung leben.“

„Ja ist gut aber erst wenn wir mit meinen Frauen geredet haben. vielleicht fällt denen noch eine andere Lösung ein.“ Da streichelte mir meine Tante über meinen Kopf und tätschelte meine Hand. War scheinbar doch ein wenig aus dem Gleichgewicht gekommen. Wenn ich ehrlich sein soll muß ich hier schreiben, es ist mir sehr schwer gefallen ihr dieses zu sagen, denn ich liebe die Harmonie, da kommt so ein Ton nicht vor. Ich stellte mir vor wir betrieben wie jeden Abend unseren schönen Zeitvertreib und eine von den Frauen jubelt ihre Freude laut heraus und die Tante hört es, noch schlimmer zwei zur gleichen Zeit oder direkt nacheinander. Soll ich weiter machen und ich in meinem Damennachthemd, was anderes lassen meine Frauen nicht zu...

War mit einigen Vorgaben nicht zufrieden, sie setzten sich zusammen und beratschlagten über meine z.B. Haare, oder Unterwäsche, oder Farbe eines einfachen Pullis. Ich könnte hier deren Kreativität weiter führen. Dies wollte ich nicht, aber darüber setzten sie sich hinweg. Scheine ein Schwächling zu sein, sie führten mich vor. Soll ich defätistisch sagen sie haben mich klein gekriegt, war ja fast zu nichts mehr fähig sobald ich einen Vorschlag machte war es hinterher immer was ganz anderes. Darüber ärgerte ich mich aber es gelang mir nicht dem dreier Pack zu widerstehen. Schlecht für mich...

Stellte mir vor wenn ich mit denen in der Wildnis wäre dann würden sie sich an mir restlos austoben mit Kleidern und Pumps. Verlassen wir das Thema. Ich mußte noch zwei Hunde ausführen da kann ja die Tante mitgehen. Auf Nachfrage schloß sie sich mir an, da drückte ich ihr den Mops in die Hand und so marschierten wir durch die Felder. Eine Unterhaltung:

„Tante Josephine ich habe jetzt drei Frauen im Haus und jede geht einer Tätigkeit nach. Der Haushalt bleib größtenteils an mir hängen, dabei muß ich meine Unterlagen für die Praxis führen. Du siehst wo es bei uns klemmt. Eine Haushaltshilfe wäre vielleicht eine Lösung, nur meine Praxis bringt mir nicht soviel Verdienst ein um da eine Abhilfe zu schaffen.“

„Ich dachte bei so vielen Frauen hättest du ein reichliches Einkommen.“

ie Susanne arbeitet bei mir, wir zwei sind die tierärztliche Praxis. Die Klothilde hat eine allgemeinmedizinische Praxis in der Ortsmitte diese bringt aber noch nicht soviel, weil sie ja noch nicht lange genug Patienten aufnehmen konnte. Die Elena ist mit mir verheiratet und betreibt eine physiotherapeutische Massagepraxis, hat auch gerade erst hier im Ort begonnen. Von daher bedürfen beide noch einer Unterstützung wenigstens in form von Heimstatt und Kost. So sieht es aus. Hiermit will ich mich nicht bei dir beklagen aber diese Zusammenhänge solltest du wissen.“

„Bist ein lieber Bub, du nimmst jeden mit wenn er Hilfe braucht und hilfst ihm. Nur darfst du dich dabei nicht verausgaben. Achte darauf. Mein Besuch hier machen wir so wie Du es vorgeschlagen hast, ich bin für die Zeit wo ich hier bin, für die Küche und Essen vollverantwortlich. Dann kann ich mich doch auf die Terrasse legen und mich erholen. Wenn ihr Nachmittags kommt gibt es für euch Kaffee und Kuchen oder Gebäck. Freue mich auf mein neues Amt.“ Sie umfing mich und gab mir einen lieben Kuss...

Soviel Harmonie für den Moment, die Tante hätte ich gerne noch länger bei mir behalten denn diese hatte immer wieder neue Ideen für die Mittagsmahlzeiten und diese waren noch nicht einmal teuer dabei. Nur mußte immer einer von uns die Tante aus dem Gasthof holen und mit ihr, wenn nötig, einkaufen fahren. Es pegelte sich ein. Ich war für die Sauberkeit im gesamten Wohnbereich zuständig, natürlich in der richtigen Kleidung (weiblich). Da achteten schon meine Ehe + Frauen sehr genau drüber...

Elena bekam ein leicht zu erkennendes Bäuchlein. Sie bestellte mich zu sich in die Praxis damit ich ihr diese auch pflegte, sprich putzte. Allerdings lehnte ich dies rundweg ab. Bei mir war ja auch noch die Praxis zu reinigen, diesen Job teilten sich Susanne und ich, natürlich in ... ... und das jeden Tag. Elena ihr Problem wurde durch Klothilde gelöst. Eigentlich sah ich nicht ein das dies jetzt schon geschehen sollte. Hier meine ich meine mir bekannte Elena wieder zu erkennen. Glaube auch nicht das sie sich so einfach scheiden läßt, dann würde sie ja wieder aus meiner direkten Nähe treten. Bin mal gespannt wie die Drei dies untereinander ausmachen... ...

die nächste Folge kommt gewiss

♦♦♦♦♦


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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:26.04.15 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Entstehung eines Ehemannes?
[© EGO] Datum:07.06.2013
Teil 06

Wir haben geboren ein kleines Mädchen war unser erstes Kind, wer machte denn nun die Versorgung unseres kleinen Schatzes? Ich natürlich als ihre Mutter. O, nein ich bin der Vater, welcher die nächtlichen Aufgaben am Baby erledigte. Tagsüber nahm Elena ihre Kleine mit in ihre Praxis um sie dort an die Brust zulegen. Später müssen wir mal schauen. Klothilde meldete sich als Tante die spätere Versorgung tagsüber mit zu übernehmen. Klothilde ihre Arztpraxis wurde belebter. Darüber war sie glücklich. Mußte jetzt schon mal Nachts raus, war dem örtlichen ärztlichen Notdienst eingegliedert.

Nur meine Elena ihre Praxis lief nicht so richtig. Von der Anzahl Patienten könnte sie nicht leben. Wir hatten in ihre Praxis ein Babyreisebett gestellt damit es auch seinen notwendigen Schlaf erhielt. Hatte ein Infoblatt entwickelt und an alle örtlichen allgemein Mediziner verschickt. Die Stärke von Elena ihrer Praxis war die Lymphmassagen. Hier wurden schon Patienten von anderen Mediziner hin überwiesen. Sogar außerhalb unseres Ortes sprach sich diese Spezialpraxis rum und wurden von Patienten besucht. Elena kam abends müde nach Hause und pflegte dann ihren, mir bekannten, Müßiggang. Das einzigste was sie tat, sich um ihre Tochter kümmern. Allerdings Nachts war ich gefordert...

Nun will ich hier noch ein Geheimnis verraten. Ich stand ja ständig unter irgend einer Kontrolle, wenn ich mit der Praxis fertig war, als letztes die Reinigung der Praxis und ins Haus trat lag da schon meine Hauskleidung, Unterwäsche trug ich ja schon seit dem Morgen mein Hauskleid in unterschiedlichen Farben, dem Wochentag angepasst Kasackkittel oder eben Schürze. Meine Praxiswäsche wanderte sofort in die Wäsche. Die ganzen anderen Schränke mit vielleicht Kleidung waren für mich verschlossen. Es begann ja als Spielerei nun war es ¨leider¨ ernst.

Das haben die Frauen sich so überlegt und als Plan ausgearbeitet und ich wurde ihrem Willen nach dressiert. All dies wollte ich nicht aber konnte mich ihnen nicht entziehen. Doch konnte ich immer noch, ich gab diese Tierarztpraxis auf. Werde sie mal fragen ob sie dies so wollen? Elena wartete jeden Abend oder auch Nachmittag um mir unser Mädchen zur Versorgung zu übergeben.

„Hallo Elena, warst Du nicht in deiner Massagepraxis.“

„Nein hatte keine Anmeldungen!“

„Elena, trotzdem solltest du dort warten solange du eben Geschäftszeit hast,
die Patienten welche zur Praxis kommen, erwarten Dich in deiner Öffnungszeit in der Praxis. Also bitte auch wenn du keine Anmeldungen hast mußt Du deine Dienste anbieten durch Präsenz.“

„Aber nur so darum hängen ohne Patienten, mag ich nicht.“

„Du hast doch die Susi bei dir die kannst du dann versorgen. Und das Baby freut sich, zumal du ja deine Milchbar mit dir rumträgst.“

„Na gut dann geh ich morgenfrüh dahin und bleibe solange dort wie es auf meinem Schild ausgewiesen ist. Zufrieden?“ Ich gab ihr ein Küsschen und kümmerte mich um das Höschen unserer Tochter. Sie war dann wieder sauber und ich packte noch ihre Zapfstelle aus und legte das Baby dort an. Ja man hörte es, es schien ihr zu schmecken. Was kam dann? Der komplette Haushalt, allerdings stand dann immer nach kurzer Zeit Susanne neben mir. Wir mußten uns nichts ausmachen wir wußten was in der Reihefolge dran war...

Ja die Elena fuhr nun mit Klothilde in ihre Praxis machte ein Schreiben über ihr Schild mit dem Hinweis ¨in der Praxis von der allgemein Medizinerin Dr. Klothilde zu weilen. Bei Anmeldungen bitte dort vorsprechen¨. Sie übernahm dann bei Klothilde den Patienten-Empfang, suchte Karten raus oder legte neue Karten an. Dabei war Susi recht häufig in ihrem Tragetuch. Die Patienten erfreuten sich über das kleine Wesen. Nur antippen oder ähnliches ließ Elena nicht zu. Dadurch erhielt Elena auch endlich eigne Patienten ganz langsam konnte sie durch ihre gute Hilfe bei verschiedenen Wehwehchen auch neue Patienten erlangen. Susi gehörte hier hin denn die Patienten erfreute hier der Anblick unserer Tochter. Ich hätte es gerne gehabt wenn Elena mit dem Kinderwagen zu ihrer Praxis geschoben wäre. Aber man kann nicht alles haben. Wenn sie wieder im Hause war so pflegte sie sich nur und las wieder ihre heißgeliebten Liebesromane. Solange sie ihr Kind dabei nicht vergaß und ordentlich versorgte hatte ich nichts dagegen. Beobachtete unser Mütterchen sehr genau...

Wir waren nun in der Zeit wo unsere Scheidung vollzogen werden sollte, denn Klothilde wartete schon um mich nun zu heiraten, denn sie wollte auch ein Baby von mir bekommen. Wie sag ich es der Elena? Die redete nie davon sich wieder scheiden zu lassen.

An einem Sonntagabend im gemeinsamen Bett schnitt ich dies Thema an und da begann Elena direkt zu weinen.

„Du bist gemein ich liebe Dich und ich fühle mich so richtig wohl deine Ehefrau zu sein. ich lass mich nicht scheiden.“

„Elena du bleibst doch hier bei uns in der Gemeinschaft, die Klothilde und deine Schwester Susanne will ja auch ein eheliches Kind gebären. Du warst damit einverstanden. Du behältst nach wie vor meinem Namen und unser Sonnenschein ist ja auch weiterhin unser gemeinsames Kind.“

„Darum will ich auch deine Ehefrau bleiben und nicht geschieden werden.“

„Na meine Frauen was soll ich nun unserer Elena noch sagen?“

„Adriane, lass mal sein, wir machen das schon, aber nicht heute Abend du hast dein hübsches Nachthemd an, dann beginn mal bei deiner nächsten Frau Klothilde mit dem schönen Gefühlen.“ Ich streichelte Klothilde an all ihren erogenen Zonen weil ich sie ja alle kannte. Danach war ihr süßes Geheimkabinett an der Reihe. Nach der dritten Runde, aller Frauen, war ich voll geschafft und konnte keine mehr beglücken. Sondern schlief direkt nach Elena ein. Sie kuschelte sich noch dichter an mich und hielt mich in ihren Armen...

Am Morgen war ich wie immer der erste und schlüpfte in das bereitgelegte Negligee und begab mich in die Küche, legte mir die Plastikschürze vor, und begann unser Frühstück zu richten. Am Tisch in der Küche deckte ich auf. Es war alles bereit da benutzte ich die Schiffsglocke und klingelte meine Damen aus dem Schlaf, Elena ließ sich wie immer viel Zeit. Susi hatte ich schon mal gereinigt und gab ihr gerade die Flasche, mit kleinem Inhalt, weil Elena mit ihrem Milchgeschäft noch nicht unten war. Elena kam dann ziemlich müde runter und setzte sich an den Tisch, da hab ich ihr unseren Sonnenschein in den Arm gelegt und sogar ihre Brust ausgepackt. Nun lag sie nuckelnd an Mamas Brust. Diese versuchte sich ein Brötchen zu schmieren, dies Amt nahm ich ihr ab damit das Baby in Ruhe nuckeln konnte. Sie hat dann hin und wieder in ihr Brötchen gebissen und dabei ihr Kind mit der nötigen Kraftnahrung versorgt. Nach dem Frühstück ging ich hoch und machte mich für den Tag fertig, mit den Teilen welche mir gestattet waren...

Mittags hatte Elena Susi auf dem Arm um sie mir zu übergeben. Ich wußte sie hatte klein Susi wieder in ihrer vollen Windel auf dem Arm, kümmerte mich um den kleinen Schatz. Sie war wieder sauber und erhielt ihr Fläschen, dann noch die Milchbar der Mutter. Das Baby hatte alle Arzttermine hinter sich, wurden sie doch von ihrer Tante Klothilde vorgenommen. Jetzt war es an der Zeit die Ehe aufzulösen. Sprach mal mit Susanne darüber wie weit sie denn in Sache Ehe wäre?

„Du kannst es scheinbar nicht erwarten eine neue Ehefrau zu erhalten. Ja wir sind noch im Gespräch, hätte nicht von meiner Schwester erwartet sich so an Dich zu klammern. Sie scheint dich richtig zu lieben. Dies meint Klothilde übrigens auch. Deshalb haben wir noch drei Monate an Elena ihre Ehe angehangen. Aber dann wird es gelingen.“ ...

Ist ja auch eine Zumutung an Elena, unser romantisches Frauchen, sie einfach an die Seite zu schieben damit eine andere ihren Platz einnehmen kann. Ich selber hätte ja die Susanne als einzigste für mich erwählt...

Was meine anderen Frauen mit Elena besprochen haben weiß ich nicht und es interessierte mich auch nicht nur konnte ich nun die Scheidung beantragen... Alles dauerte doch sehr lange aber dann stand die Trauung mit Klothilde an. Wir machten eine schöne Feier im Hause, ich merkte es Klothilde an, sie hätte gerne auch eine große Hochzeit gehalten, mein Vorschlag dies in einer anderen Stadt zu tun fand keinen Anklang. Also ging es dann nur im kleinem Rahmen. Natürlich mit Eltern und einigen Freunden. Meiner Verwandtschaft habe ich die Scheidung und auch die erneute Heirat verschwiegen. War ja eigentlich alles Quatsch ich wollte ja nur die Susanne und nicht mit den anderen Frauen erst verheiratet und dann doch nicht sicher verheiratet zu sein. Mir tat die Klothilde eigentlich leid die hätte was besseres verdient...

Susi konnte schon mit festhalten laufen. Elena nahm sie nun jeden Tag mit in ihre Massagepraxis. Hier stand ein Laufstall im Behandlungsraum wo Susi während Mamas Arbeit rein mußte. Die erste Zeit hatte sie noch geknüttert aber dann wußte sie Mama holte sie da auch wieder raus. Oder Susi blieb bei mir da war ja Susanne und konnte Susi so nebenbei beaufsichtigen und versorgen. Klingt nicht gut, Baby nebenbei beaufsichtigen, ich hoffe es bekommt davon keinen Schaden... ...

Klothilde war nun meine Ehefrau und war dabei sehr schmusig, um Sie zu befriedigen dauerte immer seine Zeit. Sie war so ganz anders als Elena. Aber da hatte ich ja auch noch meine Arbeit zu tun. Wenn Klothilde mich freigab. So kam jeder in den Genuss meiner Männlichkeit. Nur bei denen trug ich ein Regenmäntelchen über den kleinen Adrian. Denn nun war Klothilde dran ein Kind zu empfangen. Klothilde wußte genau wann sie mich empfing denn sie wollte einem Jungen das Leben schenken...

Es war zwar so wie immer aber auch wieder nicht, Klothilde hatte ganz andere Reize und wußte mich zu fesseln, körperlich. Der Geschlechtsverkehr mit ihr war besonders. Dies sagte ich weder Klothilde noch Susanne. Sie wußte meinen Höhepunkt immer sehr lange hoch zuhalten. War sehr schön.
War ja auch blöd das ich meine Frauen so nach einander heiraten mußte... ...

Es kam wie es kommen sollte Klothilde gebar unseren Sohn. Wir waren dann noch ca. ein Jahr verheiratet in dieser Zeit zeugte ich mein drittes Kind, da mußte der Scheidungstermin natürlich weiter nach hinten verschoben werden. Susanne scharrte schon mit den Füssen denn sie war ja nun an der Reihe...

Klothilde wurde von einer winzigen Tochter entbunden Miriam sollte sie heißen, ich hatte angenommen sie würde ihrer Tochter ihren eignen Namen geben. Dann wurde, schweren Herzens von Klothilde auch diese Ehe geschieden. Es fiel mir richtig schwer, Susanne war schon ganz kribbelig, sie wollte nun endlich ihren Platz als Ehefrau belegen. Ja, wir bestellten nach einer gewissen Wartezeit das Aufgebot. Meine Geliebten behielt ich ja weiter deshalb war also die Trennung nicht ganz so schlimm dachte ich. Sollte aber nach der Eheschließung mit Susanne eines anderen belehrt werden... ...

Elena begann nach der Hochzeit damit von mir eine größe Aufmerksamkeit für meine beiden anderen Ehefrauen einzufordern. Susanne nahm heimlich die Pille, dies wußte ich nicht, sie wollte erst noch tüchtig Orgasmen von mir erhalten das Kind würde dann hoffentlich entstehen... Wir waren zwei Jahre verheiratet als sie ihren Pillen absetzte und dann Punktgenau zum richtigen Zeitpunkt von mir besamt wurde, bekamen wir den zweiten Sohn, Susanne war nun nur Ehefrau und Mutter denn mit vier Kleinkindern konntest du nicht mal eben diese Rasselbande beaufsichtigen und versorgen. Ich erhielt eine neue örtliche Sprechstundenhilfe.
Susanne wurde dann ein zweitesmal schwanger und gebar eine Tochter, jetzt war aber unser Haus mit fünf so kleinen Lieblingen genügend belegt.

Meine drei Ehefrauen hatten beschlossen das ich von nun an einen Keuschheitsgürtel zu tragen hätte. Und siehe da, dies Teil war auch direkt da denn sie hatten meine Maße schon heimlich von mir abgenommen. Es gab zwei Schlüssel und einer war für den Notfall der andere für eine meiner Frauen. Wie die dies miteinander ausmachen habe ich nicht begriffen. Allerdings hatte Susanne immer das letzte Wort zu meinem Verschluß. Gewöhnte mich nur schwer an dieses Höschen, weil ich es ständig als präsent entfand es gleichzeitig als unnötig, ich war treu.

Na, haben sie mit gezählt, wie viel Kinder nun unsere waren? Fünf an der Zahl, Elena wollte nun auch noch ein Baby von mir haben. Ich aber nicht die fünf waren mir schon genug, aber die Frauenschar bei mir stimmte Elena ihrem Wunsch zu, was nun?

Wir saßen abends im Wohnzimmer, als Klothilde das Thema Kinder in den Raum stellte, ich hielt mich intensiv zurück wollte unsere Kinderschar nicht erweitern.

„Adrian äußere dich mal zu Elena ihrem Wunsch.“

„Wir haben fünf Kinder und daß sollte reichen. Sie sind mir alle lieb und teuer, möchte auf keines von ihnen verzichten. Aber ich möchte unser Kinderhaus nicht erweitern.“

„He du Vater unserer Kinder jede deiner Ehefrauen haben zwei Kinder von Dir nun schenkt unserer Mitfrau Elena auch noch ein zweites Kind.“

„Und wie erklärt ihr Tante Josephine die Schwangerschaft eines sechsten Kindes? Ich lasse mich nicht nochmals scheiden um Elena zu begatten.“

„He Du Stoffel, deine drei Frauen haben doch alle deinen Nachnamen, wenn Elena nun schwanger wird ist doch ihr Kind auch legitim und trägt deinen Namen. Wo liegt nun dein Problem.“ Jetzt meldete sich Susanne auch noch zu Wort,

„Hallo ¨Susi¨ für den Begattungsakt darfst du dein hartes Höschen ausziehen und mußt es auch nicht direkt wieder tragen, sondern mußt es erst wieder tragen wenn unsere Elena richtig schwanger ist. Einverstanden?“

„Nein unser Haus ist doch wirklich ein wuselndes Heim .. .. ahe d krgjeue ..“ Susanne hielt mir den Mund zu.

„Wir überlegen ja schon das du ab sofort nur noch für unsere Kinder da sein sollst und deine Tierarztpraxis aufgibst.“

„O nein das mach ich nicht, war schwer genug einen Patientenkreis zu erlangen, den gebe ich doch nicht ohne Not einfach auf.“

„Wir könnten doch hier einen privaten Kindergarten eröffnen und Du bist ¨Susi¨ die Kindergärtnerin. Dann nehmen wir auch Kinder von anderen Müttern auf und Du verdienst damit unser Einkommen.“

„Nein und nochmals nein, das mach ich nicht, habe eine Einnahmequelle und daran ändert sich nichts. Basta.“

„Susi, du hast nun eine ganze Woche ¨Susitage¨, bist du unserem Vorschlag zustimmst. Elena erhält von dir noch ein Kind. Haben wir so beschlossen.“

„Und wenn über diese Schwangerschaft Elena ihre Patienten verliert? Was dann?“

„Du Unke.“ So abwegig war das schon nicht denn Patienten möchten eine verlässliche Praxis haben welche immer für sie präsent ist. Dabei interessieren die Patienten die privaten Belange überhaupt nicht, war mein Gedanke.

Am Abend im Bett schoben Susanne und auch Klothilde die Elena zu mir hin ich konnte nichts anderes tun als mit Elena zu spielen. Sie half mir dabei durch heiße Küsse, streicheln und ihren Körper so richtig dicht an meinen gepresst, ihre Beinschere half ihr dabei. Ja, ja ich war schon heiß aber eigentlich auf meine Susanne, ich schloß meine Augen und begann ihre Erogenenpunkte zu streicheln und lecken der abschließende Akt war dann aber für Elena sehr kurz und sie erreichte auch nicht ihren Orgasmus. Ich flüsterte ihr ins Ohr,

„Elena das ist der KG wenn ich dann nach einer Weile wieder frei bin dann ist meine Kanone so geladen das ich dann kaum die Macht habe irgend etwas zu verzögern. Deshalb spielen wir gleich nochmals das gleiche Spiel. Bitte reiz mich nicht zu stark.“ Kann hier hinschreiben der zweite Versuch war schon besser und der dritte etwas später genau richtig.

Dies schöne Spiel fand in dem nächsten zweiten Tag nochmals statt dann kam ich wieder ins Höschen es war nicht bequemer geworden. Vielleicht haben sich meine Grazien etwas vermessen und darum passte es nicht so genau. Dafür wurde Elena nun von meiner Zunge in den Himmel gebracht. Bei mir blieb alles kalt, durch das Höschen.

In der Praxis lief ich auf Pumps rum zur Zeit zwar nur mit einem 5cm Absatz. Aber dafür am Abend in den Knochenbrechern, 8 cm Höhe und Pfenniggröße, konnte inzwischen schon darauf laufen aber noch nicht so gekonnt wie z.B. die Klothilde und Elena. Ich wackelte hin und wieder noch mit den Stelzen. Wenn ich diese Pumps trug riefen sie mich ¨he Großer¨, war bei meiner normal Größe schon sehr schön...

Da bei Elena die Tage weiter kamen wurde wieder an ihren ¨fruchtbaren¨ Tagen ein erneuter Versuch gestartet. An genau zwei Tagen. Dann ... Sie wissen schon... Elena wurde schwanger und wurde dann ... auch von einem Jungen entbunden. Alles wiederholte sich, für mich. Versorgung und alles was in der Nacht von Sohnemann benötigt wurde. Bei Namensgebung haben meine drei Frauen entschieden, ihn ¨Adrian¨ zu nennen, damit ich von nun an eben ¨Adriane¨ heißen würde. Na ist doch schön wenn man so eine Fürsorge erfährt. ...

Was soll ich noch mitteilen alles lief bei uns seinen normalen Gang wenn wir schon mal am Wochenende mit unseren Kindern spazieren gingen sah dies aus wie ein Ausflug eines Kindergartens. Die größeren Kinder liefen meistens vorne und tollten dabei, die vier kleineren gingen an meinen Händen. Elena schob den Kinderwagen mit ihrem Sohn, es war eine Idylle. Ich möchte nun hier keine Wiederholungen schreiben, denn unsere dreifache Ehe hatte Bestand und die Susanne die Oberaufsicht, damit keine der Ehefrauen zu kurz kam.

Ich selber verhinderte alles was mit meiner Praxisaufgabe zutun hatte. Sie lief hervorragend und die Einnahmen waren schon gut jetzt könnte Elena ihre Tätigkeit aufgeben und in Klothildes Praxis die Empfangsdame sein, aber diesen Vorschlag behielt ich für mich weil nämlich Elena ihre Praxis jetzt auch reichlich Patienten hatte. Elena war bei ihrer Arbeit sehr gewissenhaft, nur den Haushalt mochte sie nicht, da saß sie in einer heimeligen Ecke und las ihre Lieblingslektüre...

Wegen dem nun eingetretenen Einerlei, ist hier ein Schlussstrich durch das Wort

¨Ende¨
gesetzt.

Aber schön ist unser gemeinsames Leben immer noch...



Adrian, . . . . . . . . . . . . .Susi, Cornelia, Friedhelm, Minna, es ging noch
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .einige Namen weiter, aber diese waren die ersten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .in meinem Ausweis...
Klothilde . . . . . . . . . . . .Klassenkameradin liegt jetzt mit den anderen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Frauen in meinem Bett
Susanne . . . . . . . . . . . Nichte vom Doktorvater liegt jetzt mit den anderen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Frauen in meinem Bett
Elena . . . . . . . . . . . . . .kleine Schwester von Susanne, meine jetzige Frau,
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .scheint schwanger, hat ein Mädchen = Susi geb.

Susi . . . . . . . . . . . . . . . .Name des Babys, wollten zwar die anderen nicht.
Adrian . . . . . . . . . . . . . .ist von den Frauen entschieden worden ist der 2.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sohn von Elena

Stephan . . . . . . . . . . . . unser Sohn mit Klothilde,
Miriam . . . . . . . . . . . . . eine weitere Tochter auch von Klothilde

Friedhelm . . . . . . . . . . .unser Sohn von Susanne
Silke . . . . . . . . . . . . . . .unsere Tochter auch von Susanne.

Josephine . . . . . . . . . . eine meiner Patentanten, [von Ihr stammt mein
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .Name ¨SUSI¨, steht so im Ausweis an zweiter Stelle]


♥♥ ♦♦ ♥♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.03.16 um 21:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Entstehung eines ... Datum:26.04.15 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

danke für diese schöne Geschichte. Schade daß sie zu Ende ist aber du hast trotzdem den richtigen Zeitpunkt gewählt. Sie wäre sonst langweilig geworden.

Danke für die Mühe wo du dir gemacht hast.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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