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  Die Tänzerin ! Datum:16.08.15 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 01

Eine Frau hatte ich kennengelernt, diese war so was von ¨wahnsinnig sexy¨ da konnte kaum einer dran vorbei. Ich aber schon, denn da hatte ich bereits meine Erfahrungen hinter mir. Wenn sie mit mir getanzt haben, die Damen, dann grabschten sie mir auch zwischen den Schritt, da ich da aber nicht viel Holz vor der Tür hatte, war ich für diesen Abend nicht mehr gefragt. Bei irgendeiner Tanzveranstaltung, ich war trotz meiner Misserfolge wieder dort hingegangen, es gab in unserer Stadt auch keine andere Begegnungsstätte. Auf dieser Veranstaltung forderte mich, jene sexy Dame auf, so ganz normal obwohl keine Damenwahl angesagt war.

„He Kleiner, erheb dich ich weis das du gut tanzen kannst und deshalb wirst du jetzt mit mir tanzen.“ Ich ließ mich nicht lange bitten und machte meinen Diener vor ihr, dabei ging ein lächeln durch ihr Gesicht, nach diesem Tanz kam ich den ganzen Abend nicht wieder zum sitzen, zu jedem Tanz verlangte sie mich als Tänzer. Sie flüsterte in mein Ohr,

„Demnächst wirst du vor dem Tanz einen Knicks machen, das sieht doch besser aus als dein alberner Diener, oder du machst gar nichts.“ War mir egal was sie sagte, denn so kannte ich es, wenn die Tanzveranstaltung vorbei war kannten solche dollen Schüsse, Leute wie mich nicht mehr...
Aber hier schien es anders zu sein. Nach dem tanzen wollte Sie noch mit mir etwas trinken gehen. Ich lehnte dankend ab, denn ich war finanziell nicht sehr potent, nur wollte ich es nicht sagen.

„Was ist denn mit meinem Tänzer? Hast du keine traute oder kein Geld? Geld brauchst du nicht zu haben davon habe ich genug. Komm mit du bist von mir eingeladen.“ War mir nicht recht aber da sie eine so außergewöhnliche Schönheit war, machte es mich auch stolz. Sie reichte mir ihren Arm und ich hängte mich bei ihr ein. So erreichten wir eine Nachtbar. Hier setzten wir uns in eine Ecke und sie bestellte Getränke. War mir nicht recht weil ich normal keinen Alkohol trank.

„Wie heißt du denn wenn ich dich mal anreden möchte.“

„Silvia und wie ist dein Name?“

„Rolf ganz kurz.“

„So Rölfchen jetzt hörst du mir mal zu, schlafen tun wir heute abend bei mir und morgen besuchen wir deine Wohnung.“ Es kamen die Getränke Flips, irgend so ein Zeug, schmeckte mir nicht.

„Silvia darf ich mir bitte was alkoholfreies bestellen, denn ich mag das lieber trinken.“

„Ja, wenn du willst, aber diesen ersten Trunk kannst du dir wohl reinzwängen.“ Sie brach dann den Aufenthalt in der Bar sehr schnell ab und verließ mit mir die Lokalität. Wir wanderten eine ziemlich lange Strecke, schon außerhalb der Stadt. In einem Park stand eine große Villa und diese wollte auch erst noch erreicht werden, ging einen Berg hinauf und dort oben drauf stand sie. Wir waren dann schnell in dem Haus. In der ersten Etage hatte sie einen riesen Schlafsaal mit anschließenden Bad. Das Bett war gigantisch, wozu brauchte man so eine Schlafstatt. War pure Verschwendung. In einer Ecke vor einem Fenster stand eine Sesselgarnitur mit rundem Tisch.

„Rölfchen, ich will gleich mit dir schlafen machst du dich bitte fürs Bett fertig im Bad gibt es Hand- und Badetücher ich reiche dir gleich ein Nachtgewand rein.“ Ich stand unter der Dusche und ließ das kalte Wasser über meinen Körper laufen und freute mich eine Freundin gefunden zu haben. Dann kam sie rein öffnete die Duschtür und hielt mir ein großes Badelaken hin, hier hinein wickelte sie mich, dann nahm sie meine Beine auf ihren rechten Arm und meinen Rücken auf den Linken. So trug sie mich aus dem Bad. Sie stellte mich vor das Bett, rubbelte mich dort ab. Dann reichte sie mir ein Nachthemd, von sich, mit Spitze. So legte sie mich im Bett ab. Sie selber verschwand nun auch im Bad. War aber kurze Zeit später wieder im Zimmer. Sie ließ sich von mir abrubbeln und schlüpfte in ein sexy Nachthemd. So lagen wir neben einander.

„Rölfchen nun möchte ich dir etwas erzählen was du wissen mußt. Ich liebe Männer mit ganz kleinem Schw***nzchen, so wie es ein Baby hat, da gibt es nicht so viele von, du gehörst aber dazu. Zeig mir mal dein Teilchen.“ Dabei ergriff sie das Nachthemd und hob es hoch dann war sie mit ihren Fingern an dem kleinen Rolf. Sie drehte ihn rum schaute ihn sich von allen Seiten an. Zum Schluss noch meine kleinen Nüsschen in ihrem Beutel. Sie begann mein Glied zu stimulieren, es wurde groß. Für meine Freude war es mir groß genug, ob es aber für die Freude einer Frau genügte weis ich nicht, war mir aber auch egal. Sie holte aus ihrem Nachtschrank ein Foto es zeigte einen Jungen als Baby und sein Gemächt war entsprechend klein.

„Schau mal hier siehst du einen kleinen Mann der hatte ein so niedliches Teilchen zwischen seinen Beinen hängen. Mir gefiel dies kleine Schw***nzchen so das es mich sogar nachts im Schlaf erregte. Es reicht schon aus das ich weis das du ein so kleines Schw***nzchen hast dann laufe ich schon aus, faß mir mal in meine Spalte.“ Als ich meine Hand dort hin tat war sie an dieser Stelle richtig glitschignass. Sie zog meine Hand raus und hielt sie mir vor meine Nase,

„Riech mal und leck sie ab damit du meinen Geschmack kennen lernst.“ Ich kam ihrem Wunsch nach und weil ich müde war legte ich mich hin und suchte den Schlaf. Am frühen Morgen suchte ich die Toilette auf um mich zu erleichtern. Dann legte ich mich wieder neben meine neue Bekannte. Schlief sogar wieder ein.

Ein seltsamer Tag sollte vor mir liegen. Denn als sie endlich erwachte war sie direkt mit ihren Fingern an meinem Kleinen. War ein schönes Gefühl, nur sie brachte ihn nicht zum spritzen. Sie meinte sie wollte mir mal ihre Sammlung zeigen, sie nahm mich an die Hand und zog mit mir ins Kellergeschoss hier in einen großen Raum, an den Wänden lang standen Käfige, in einigen waren nackte Männer drin, diese lagen auf dem Boden und ihr Geschlechtsteil rage aus einer Aussparung des Käfigs, für den freien Zugriff bereit. Ich schaute meine neue Bekannte fragend an.

„Hier siehst du meine Sammlung, ich sammele kleine Schw***nze, wenn es mir geling wieder einen neuen mit noch kleineren Sch****z zu finden, ändert sich in der Haltung alles und verschiebt sich die Belegung um eine Stelle. Hier dies ist deine neue Heimstatt.“ Erschrocken sah ich sie an, was wollte sie mir damit sagen. Hier wollte ich nicht bleiben, ich versuchte mich langsam zur Tür hin zu bewegen. Aber dies merkte sie,

„Halt hier geblieben, da sollst du rein. Es wird dir gut darin gehen. Regelmäßig wirst du einen Orgasmus erleben, dann gibt es regelmäßig Speise. Sieh die Insassen sind alle friedlich in ihren Behausungen. Du bist hier als Gleicher unter Gleichen. Da fällt es dir doch nicht so schwer hier zu bleiben. Du verbringst zuerst einen Urlaub, wenn er vorbei ist kannst du dich entscheiden ob du bleiben willst oder wieder in dein tristes Leben zurück willst. Geh mal darein, sieh da passt du ganz wunderbar rein, sogar stehen kannst du darin. Zieh dir jetzt bitte das Nachhemd aus, dann legst du dich am die Vorderfront und drückst deinen Winzigen durch das Loch.“

„Silvia das werde ich nicht tun denn ich werde deine Sammlung nicht erweitern. Ich werde jetzt wieder nach Hause gehen. solltest du mich daran hindern, so ist dies Freiheitsberaubung, also strafbar.“ Ich schaute mir die Männer an, sie sahen nicht glücklich aus.

„Sag mir mal was diese Kreaturen davon haben hier bei dir in Käfigen gehalten zu werden.“

„Sie fühlen sich hier wohl weil sich um sie gekümmert wird, volle Verpflegung und noch hin und wieder einen Orgasmus. Da ist doch jeder Mann voll bedient.“...

„Was suchst du? Deine Kleidung, sie ist gesamt in der Wäsche und kann erst morgen wieder benutzt werden.“

„Meine Schlüssel und Geldbörse doch wohl nicht. Dann geh ich eben in diesem Nachthemd und hole meine anderen Sachen nach vorheriger telefonischer Absprache.“ Sieh sah mich so seltsam an.

„Ist dir das ernst du willst so gehen?“

„Ja sicher ich fühle mich hier nicht mehr so gut, seit ich dies jetzt alles kenne. Hast du denn von Jedem der Eingesperrten ein beglaubigtes Einverständnis? Andernfalls handelst du Illegal. Aber sicher weißt du dies alles.“ Wir tauschten noch die Telefonnummern aus und ich marschierte zu Fuß nach Hause. In der Hand trug ich meine Kleinigkeiten, Schlüssel, Portomanie, und den ganzen Rest. Da ich an den Füssen meine Schuhe trug ohne Strümpfe sah es schon ein wenig seltsam aus. Es wurde hin und wieder hinter mir her gepfiffen, dies interessierte mich aber nicht. Ich betrat soeben meine Wohnung da rief Silvia schon an,

„Da bin ich ja ganz schön enttäuscht von dir, ich dachte nun habe ich wieder einen Boy mehr und sein Pimmelchen ist so richtig niedlich, du solltest mein neuer Betthase werden. Dann wärest du schon jeden Abend aus deinem Käfig rausgekommen. Aber wer nicht will der hat schon. Weshalb ich dich anrufe, mit deiner Wäsche ist ein Malheur geschehen, der Waschzwerg hat alles bei 90° gewaschen, da passt du nun nicht mehr rein. Der Zwerg hat schon seine Strafe aufgebrummt bekommen. Drei Monate keinen Orgasmus.“

„Sowas interessiert mich nicht was mach ich nun, es waren meine besten Sachen.“

„Du bekommst die Sachen neu ich kleide dich selbstverständlich auf meine Rechnung. Kannst du Morgennachmittag in das Konfektionsgeschäft Müller am Markt kommen? Ich entschuldige mich nochmals bei dir.“

„Ja, so gegen 17:00h wäre mir recht.“

„Bis morgen, Tschüss.“ ...

Am nächsten Tag nahm ich meinen Kollegen mit zum Sachen aussuchen. Wusste schon das es für mich in diesem Laden nichts gab, war eine Maßanfertigung gewesen. Ich glaubte es ihr nicht das meine Sachen bei falscher Temperatur gewaschen wurden, sie wollte nur noch mal versuchen mich für sich zu begeistern. Sie stand schon im Laden und unterhielt sich mit Frau Müller. Als ich mit meinem Kollegen neben sie trat schaute sie schon ein wenig beunruhigt. Ich stellte ihn als meinen Kollegen vor, da wurde ihre Gesichtsfarbe doch ein wenig fahler.

„Tag Silvia, wie geht es dir du siehst ja richtig kränklich aus?“

„Ach es ist schon wieder gut, ich hatte nur eine schlechte Nacht.“

„Hast du mir meine eigene Kleidung wieder mitgebracht? Denn die Story mit der verkehrten Temperatur glaube ich dir nicht, zumal er ja wie du ihn nanntest dein Waschzwerg war, der kennt sich aus, oder du hast ihm dies befohlen, das würde ja auch einen Sinn machen.“

„Ja es stimmt ich wollte dich nochmals sehen weil du mir so außergewöhnlich gut gefallen hast. Willst du wirklich nicht bei mir wohnen? du kannst ja jeden Tag zu deiner Dienststelle fahren.“

„Nein meine Wohnung ist zwar klein aber dafür günstig gelegen und ich kann sie mir leisten. Na wo sind denn nun meine Sachen? Hast du sie mitgebracht?“

„Nein dazu kommst du nochmals zu mir und holst sie dir ab, oder ich bringe sie dir nach Hause, wie du es wünschst.“ Mein Kollege schaute mich schon ganz schön komisch an, was mochte er denken? War mir egal. Wir verabschiedeten uns und sie ging zu ihrem Flitzer und verschwand.

„Was war das denn für ein heißer Feger, damit hätte ich auch schon mal gerne eine Nacht verbracht. Woher kennst du die denn, hätte ich dir nicht zugetraut.“

„Kennengelernt beim Tanzen und dann in ihrem Bett.“

„Und warum willst du nicht bei ihr wohnen? Wenn sie es dir so anbietet?“

„Weil es mir zu weit außerhalb ist, da müßte ich jeden Tag mit irgend einem Fahrzeug in die Stadt, zu Fuß ging schon, dauert mir aber zulange.“

„Für so einen Schuß würd ich schon was in kauf nehmen.“

„Ja vielleicht siehst du sie ja irgendwann noch mal dann kannst du dich ihr ja anbieten.“

„Du verheimlichst mir doch irgend was, denn man läßt so eine Rakete nicht einfach laufen, findet man doch nicht so einfach.“

„Wenn du meinst, ist nichts für mich.“ Wir fuhren wieder zum Revier, hier sollte ich mich direkt beim Boss melden. War ich doch noch nie, was mag der wollen. Ich meldete mich bei ihm telefonisch, aber er bestellte mich ein.

„Da ist ja der niedliche kleine Polizist. Ich soll sie von Silvia grüßen sie möchten doch heute abend zu ihr kommen sie würde ein Fest feiern und sie sind eingeladen.“

„Und dafür bemüht Sie sie, ich glaub es nicht, daß ist doch was ganz privates und hat mit dem Dienst nichts zu tun.“

„Sie kennt mich..., ich bin ihr Onkel und hat mich gebeten ihnen dies mitzuteilen. Wollen sie denn nicht?“

„Nein möchte ich nicht hin. Sie ist mir zu heiß. Und kann bei ihrem Aussehen auch nicht treu sein, das wäre bloß alles ein Ärger. Den kann ich mir ersparen wenn ich nicht hingehe.“

„Silvia ist wirklich ein strammer Schuß. Und liebt kleine Männer. Wahrscheinlich weil sie auf sie von oben herabschauen kann.“

„Das weis ich nicht interessiert mich aber auch nicht die Bohne.“

„Würden sie denn dahin gehen wenn ich sie bitten würde?“

„Nein, würde ich trotzdem nicht dahin gehen, ist mir einfach zu gefährlich.“

„Ich werde sie von nun an mal schärfer beobachten, sie scheinen ein interessanter Mann zu sein. Trotz ihrer Kleinheit.“

„Kleinheit möchte ich überhört haben, ich bin mit meinem Maß für den Dienst zugelassen worden. Also groß!!“

„Ich muß bekennen sie gefallen mir auch, würde mich auch über ihren Besuch freuen, wenn ich eine Frau wären.“

„Da können sie sehen ich suche eine richtige Freundin welche nicht von den Männern umlagert wird, nicht so einen Feger dem die Kerle als Korona nachlaufen.“

„Tja war interessant sich mit ihnen unterhalten zuhaben.“ ¨Unterhalten nennt er daß, der spinnt doch der Alte¨, waren meine Gedanken. Als ich vom Dienst nach Hause kam saß Silvia vor meiner Etagentür. Sie hatte eine Tüte mit meiner Kleidung vor sich ich öffnete meine Tür und ließ sie eintreten.


meine Drohung, es wird fortgesetzt

♥♦♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.09.15 um 15:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:16.08.15 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

das ist schon eine merkwürdige Sammlung. Wird die Lady täglich ihre Sammlung abmelken?




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  RE: Die Tänzerin ! Datum:16.08.15 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

ich freue mich wieder etwas von dir lesen zu können.

Mit der Sammlung hat Nadine vollkommen recht, sehr seltsam, aber nichts desto Trotz ein interessanter Anfang und zum Schluss noch eines, solche Art von Drohungen werden akzeptiert!

Viele Grüße

Katrin

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coradwt
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coradwt  
  RE: Die Tänzerin ! Datum:16.08.15 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

Silvia ist schon eine komische Frau, steht auf ganz kleine Schw***nze.....und ist hartnäckig

Da bin ich mal gespannt, wie es weitergeht und wann du deine Drohung wahrmachst.
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:23.08.15 00:08 IP: gespeichert Moderator melden



@Hallo Herrin Nadine, @Katrin Doris und @coradwt
meinen Dank für die Mitteilungen, habe mich darüber gefreut.
Ich kann sagen es gibt nichts was es nicht gibt hier eben auch,
Silvia steht auf kleine Pimmel. Dies hat sich keiner von denen
selber ausgesucht, es ist eben durch ihre körperliche Größe.
Wofür ja nun mal keiner was kann.
Mit dieser Folge kommen wir vielleicht ein wenig näher an diesen
Zusammenhang.
MfG Horst der alte ....


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 02
„Rölfchen warum bist du so abweisend mir gegenüber, als wir miteinander tanzten warst du doch so richtig lieb.“

„Silvia wo ich deine Sammlung kleiner Menschen in den Käfigen sah da war alles positive für dich verflogen. So kann man nicht mit lebenden Menschen umgehen. Ich glaube auch nicht das du sie gefragt hast so gehalten zu werden. Ist doch menschenverachtend.“

„Aber sie sind wirklich gerne bei mir, ich hole sie ja auch so im rund mal da raus und sie dürfen mir dann die Freude machen, dann krabbeln so vier Zwerge um mich herum und lecken und Knabbern an meinen empfindlichen Stellen und ich werde dann so scharf wie ein Rasiermesser. Was glaubst du was dann abgeht. Da haben alle was von.“

„Kann sein ist aber nichts für mich.“

„Aber du könntest doch bei mir umsonst wohnen, nicht im Käfig sondern in einem eigenen Zimmer, den Weg könntest du mit dem Fahrrad zurücklegen.
Ich habe noch ein größeres Kinderfahrrad im Keller stehen, das schenke ich dir.“

„Silvia jetzt hast du genug gesagt und wir trinken noch ein Getränk zusammen und vergessen uns dann schnell. Was kann ich dir anbieten Kaffee, Tee oder Leitungswasser.“

„Dann mach bitte Kaffee mit Milch und Zucker. Was zahlst du denn für dies Loch hier, ist ja richtig dunkel hier drin.“

„Ist für mich schon teuer aber günstig gelegen.“ Ich ging in die Küche und Silvia kam hinterher.

„Hier ist ja auch alles richtig gepflegt und sauber, darf ich bitte dein Schlafzimmer auch mal sehen?“

„Ja schau ruhig überall hinein, auf dem Stuhl im Schlafzimmer liegt übrigens dein Nachthemd, bitte nimm es direkt an dich damit ich davon entlastet bin. Du weißt doch fremdes Eigentum.“

„Bist du eigentlich immer im Dienst?“

„Ja natürlich, wenn etwas in meiner Umgebung geschieht bin ich verpflichtet tätig zu werden. Warum fragst du?“

„Wegen meiner Zwerge, vielleicht entlass ich sie aus ihren Käfigen und sie erhalten alle eigene Zimmer habe ich genug von, wenn einer möchte darf dann im Käfig wohnen, muß er aber nicht.“

„Dann brauche ich mich nicht drum kümmern, aber tu es auch, laß dir von jedem bescheinigen das es sein eigener Wunsch ist in einem Käfig gehalten zu werden.“

„Bitte komm heute abend zu meiner Party ich würde mich über deinen Besuch besonders freuen.“

„Ich komme bestimmt nicht, aber mein Kollege der würde sehr gerne zu dir kommen.“

„Der scheidet schon wegen seinem zu großen Pimmel aus, ich liebe nur Männer mit kleinem Pimmelchen.“

„Und was hast du davon wenn du so viele hast.“

„Es ist so schön wenn alle zur gleichen Zeit auf mir rum krabbeln und mir überall die Lust bereiten. Große Leute können das doch nicht vielleicht können drei aber höchstens vier um dich rum sein, aber acht geht nur mit meinen Winzlingen.“

„Ist schon gut ich mache eben den Kaffee.“ Sie ging durch die kleine Wohnung und schaute alles an, es war überall peinlichst sauber und aufgeräumt, im Schlafzimmer schaute sie durch meine Schränke, die Ordnung ging hier weiter. Die Unterwäsche lag Kantengenau übereinander und sah richtig gut aus. In einer Ecke stand ein dreistufiger Tritt damit Ich auch oben an die Fächer kam.

** Gedanken von einen anderen Betrachter, er kann Dinge darstellen welche der Protagonist ja nicht wissen kann...

Ja er war ein ordentlicher Mann, glaubte sie zu erkennen. Das Bett war ordentlich gemacht. Erstaunlich, sie dachte nur Frauen könnten sowas. Dann besuchte sie noch die Toilette auch hier setzte sich die Sauberkeit fort. Sie machte sich unten frei und setzte sich auf die Schüssel. Mit so einer Ordnung hatte sie nicht gerechnet. Nur wie bekam sie ihn zu sich, ihn wollte sie nun partout haben und Sie wird ihn im Auge behalten, vielleicht wenn sie ihn öfters abends abholt um mit ihm zu tanzen. Vielleicht schlummert dann sein Misstrauen wieder ein. Vielleicht hilft ihr Onkel Friedrich dabei, als sein Chef...
Sie trat in seine Küche und schaute ihm zu. Er hatte ein kleines Podest vor meiner Arbeitsplatte stehen damit er seine Gerätschaften gut bedienen konnte. Ja so ein richtiger Kleiner, war er, einfach herrlich, aus ihrer Sicht. Sie war schon wieder nass in ihrem Schritt, sagte sie. Woher er dies alles weis..., Sie hat ihm ihre Empfindung hinterher beschrieben. **

„Rölfchen jetzt habe ich ein Problem ich bin nicht nur feucht zwischen meinen Schenkeln, sondern so richtig nass, hast du etwas was ich mir da unten zwischen legen kann?“ Ich schaute sie sinnend an aber ich wusste nicht ob ich ihr das anbieten kann, denn warum sollte ein Erwachsener Windeln im Haus haben, ne das muß auch anders gehen.

„Ja du kannst dir doch ein paar Küchentücher da unten reinlegen. Hier hast du die Rolle“, und ich hielt sie ihr hin.

„Hilfst du mir eben dabei? Ich halte meinen Rock hoch du ziehst meinen Slip runter und legst die Lagen in den Slip und ziehst ihn wieder hoch, oder leihst du mir von dir eine Unterhose?“

„Ja das kann ich, du behältst deinen Slip oben und legst da die Vorlagen rein und da rüber einen Herrenslip.“

„Du meinst sicher Knabenslip, wenn du bei dir von Herrenslip redest.“

„Du kannst es wohl nicht lassen.“ Ich ergriff die mitgebrachte Tüte und holte dort meinen Slip raus, welchen ich ihr reichte sie hob ihr Bein darüber zog ich ihr den Slip und dann am anderem Bein jetzt noch hochgezogen so musste es gehen. Sie setzte sich in der Küche an den Tisch. Wir unterhielten uns, wobei sie ständig versuchte mich zu sich zu locken. Als ich mal auf die Schüssel wollte ging sie sofort nochmals leise in mein Schlafzimmer und stöberte nochmals in meinem Kleiderschrank rum. In der Kommode wurde sie dann fündig. Sie hatte mich an der Leine frohlockte sie, sie hatte Windelhosen gefunden und dachte sich, mich damit zu erpressen. Sie nahm eine an sich und wartet in der Küche auf mich als ihr Opfer. Als ich ihr wieder gegenüber saß meinte Silvia,

„Du hättest doch gar nicht auf die Toilette gebraucht, du trägst doch diese süßen kleinen Höschen“, sie sah mich dabei an und legte das Windelhöschen auf den Tisch. Ich bekam sofort einen roten Kopf und mir fiel auch keine gute Ausrede ein und die Wahrheit wollte ich ihr noch nicht sagen.

„Also wann siedelst du über soll ich schon ein Teil Wäsche mitnehmen oder soll ich dir einen Möbelwagen schicken?“ Ich sah sie ratlos an, wie konnte das geschehen, war es schlimm wenn andere es erführen? Oder sollte ich mich versetzen lassen aber diese Info würde vor mir bei meiner neuen Stelle sein. Also musste ich es hier ertragen... Natürlich waren dies alles unnötige Gedanken.

„Was meinst du damit, ich bleibe hier wohnen, daß du unberechtigt in meiner Wohnung in den Schränken suchst zeichnet dich nicht aus. Was willst du mit dem Wissen denn jetzt beginnen?“

„Da fallen mir schon schöne Sachen für ein, zieh sie dir doch mal an ob sie dir überhaupt passen, los mach schon.“ Nein dies werde ich nicht tun. Da hatte ich eine Idee,

„Silvia wenn sich dies aber ganz anders darstellt als du glaubst, dann ist das üble Nachrede und strafbar.“

„Da bin ich aber gespannt wie du das machen willst?“

„Erwarte mich am Sonntag um 15°°, dann klärt sich alles. Möchtest du jetzt nicht gehen?“

„Nein es gefällt mir bei dir, ich glaube ich bringe für mich das nächstemal einige Teile Unterwäsche mit damit ich mir mal helfen kann wenn ich bei dir bin. Du bist dann für die Pflege verantwortlich, aber meine Kleinlichkeiten dürfen nur von Hand gewaschen werden und müssen an der frischen Luft getrocknet werden. Verstanden? Soll ja jeder sehen hier ist schon eine Besitzerin etabliert und keiner kann dich mir wegnehmen.“

„Aber ich will gehen.“

„Dann geh doch das macht mir nichts, wenn ich hier alleine bin, dann kann ich doch deinen so reinlichen Haushalt so richtig in Ruhe inspizieren.“

„Das will ich aber nicht, bitte verlass mit mir meine Wohnung.“

„Wenn es denn sein muß. Aber ich komme wieder vielleicht schon heute Abend mal sehen. Da werden meine Zwerge zwar nicht mit zufrieden sein aber da müssen sie eben durch. Oder ich bringe zwei mit, die können uns bedienen.“

„Nein und nochmals nein bleib mir vom Leib. Ich wünsche keinen Besuch oder wenn so suche ich ihn mir selber aus.“

„Du bist aber kein bisschen lieb zu mir, wo ich dich doch so mag, machst du mir soviel Schwierigkeiten. Sei lieb laß mich noch ein wenig hier es gefällt mir bei dir. So schön sauber. Und nett eingerichtet. Hast du das alles selber zusammen getragen?“

„Jetzt verhöhnst du mich noch, mein Einkommen ist eben klein wie ich selber.“

„Soll ich mal mit meinem Onkel reden das du mehr Geld bekommst?“

„Nein nur nicht, dann werde ich versetzt und kann meine Wohnung vergessen. Mir gefällt sie wie sie ist. Wenn sie dir nicht passt kannst du ja gehen und brauchst auch nicht wiederzukommen.“

„Wie kommst du denn darauf, das sie mir nicht gefällt, ich meine es ehrlich. Sie ist urgemütlich.“ Wie kriege ich die jetzt aus meiner Wohnung raus, sie soll sie nicht durchsuchen das will ich nicht.

„Sehr höflich bist du aber nicht, ich bin doch dein Besuch da könntest du mir doch mal was anbieten.“

„Ja gewiss, hast du Durst?“

„Ja habe ich.“ Ich stand auf und holte zwei Gläser aus dem Küchenschrank, echtes Senfkristall. Stellte eins vor Silvia und das andere wo ich saß. Dann füllte ich eine Glaskanne mit Leitungswasser und schenkte ihr ein.

„I bah, das soll ich trinken? Hast du denn nichts anderes? Wein oder Bier? Ein Likör könnte es auch sein.“

„Nein sowas habe ich nicht, ich habe nur Leitungswasser oder eben Kaffee. Aber davon auch nicht soviel denn das Kaffeemehl ist ja teuer.“

„Das ist doch furchtbar wenn du mit jeden Cent knausern mußt. Ich könnte dich bei mir als Sicherheitsmenschen anstellen dann bekämst du direkt ein höheres Gehalt und könntest dir schon mal was leisten.“

„Nein ich lebe doch, wie ist doch für dich vollkommen egal, ich bin damit zufrieden.“

„Ja ich glaube ich habe gerade die richtige Idee darum verlasse ich dich jetzt und komme aber bald wieder. Gibst du mir bitte einen Schlüssel zu deiner Wohnung? Ich habe zu jeder Wohnung meiner Zwerge einen Schlüssel, damit ich sie wenn sie mal freihaben kontrollieren kann.“

„Nein ich wohne hier alleine und will nicht das andere hier rein können wenn ich nicht da bin. Du bist anstrengend, daß kann ich dir sagen.“

„Das ist ja schön, dann werde ich bald wieder da sein.“ Wir verließen gemeinsam meine Wohnung ich ging zur Dienststelle sie auch, dann trennten sich unsere Wege, sie ging zu ihrem Onkel und ich zu meinen Kumpeln. Ich zog mich um und begann meinen Dienst. Was ich nicht mitbekam, sie hatte diese Windelhose mitgenommen. Aber ich sollte sie bald wiedersehen. Nach der ersten Streife wurde ich schon wieder zu meinem Vorgesetzten bestellt. Ich war dann an seiner Tür und er lud mich ein mich zu setzen.

„Meine Nichte war vorhin bei mir und hat sich ein wenig mit mir unterhalten, sie findet sie so richtig niedlich wie sie sich ausdrückt und sie hätten eine sehr saubere und ordentliche Wohnung, welche ihr so richtig gefallen würde. Auch in ihren Schränken würde sich die Ordnung und Sauberkeit fortsetzen. Dies würde ihr gefallen.“

„Darum ziehe ich auch nicht um, schon gar nicht zu ihrer Nichte.“ Ich könnte ihm ja mal erzählen wie sie ihre Zwerge da hält.

„Das ist aber schade, na vielleicht ergibt sich ja doch mal die Notwendigkeit. Hier hat meine Nichte irrtümlich mitgenommen, ich soll sie ihnen zurückgeben.“

„Sie ist ein Luder welche meine Schränke ohne meine Genehmigung durchsucht und sogar etwas entwendet. Wie soll ich dies denn bewerten?“

„Nun machen sie es mal nicht so groß hier ist ihr Windelhöschen ja und da können sie ja nicht von Diebstahl reden.“

„Es geht doch nicht um den Wert der Sache es geht um die Absicht die dahinter steckt, nur weil sie bei mir etwas findet was sie aber nicht richtig zu beurteilen weiß, ich habe ihr gesagt das ich es erklären würde und dann alles ganz anders aussehen würde. Am Sonntag um 15°° will ich ihr die Erklärung zeigen.“ Dann stand ich einfach auf und wollte sein Büro verlassen, an der Tür stoppte er mich und ich musste die Windelhose mitnehmen. Ich steckte sie in meine Hosentasche und ging ins Revier. Dann zog ich mich um und ging nach Hause. Vor der Tür stand eine große Packung Babywindel und eine rote Gummihose lag oben auf, sie hatte lange Beinchen welche am Abschluss sehr eng aussahen und oben hoch in die Taille ging. Ich ärgerte mich aber stellte alles in meinen kleinen Flur...

Endlich war Sonntag ich machte mich auf den weiten Weg zu Silvia und schob den Kinderwagen vor mir her, mein kleiner Neffe saß darin und erzählte schon kleine verständliche Wörter. Oben auf hatte ich das Paket Windelhosen und die Gummihose gelegt. So kam ich nach einer guten Stunde bei Silvia an. Sie schaute doch ganz schön betroffen.

meine Drohung, wird fortgesetzt

♦♥♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.08.18 um 15:25 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:23.08.15 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


AlterLeser das ist für mich keine Drohung sondern eine Freude wenn diese Geschichte fortgesetzt wird.


dominante grüße von
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:24.08.15 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

mit dem Neffen hast du mich überrascht.
Trotzdem Danke und bitte weiter,
trotz der Drohung oder gerade deshalb

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:30.08.15 06:39 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Herrin Nadine und Katrin Doris, ich bedanke mich für die begleitenden Anmerkungen,
verbunden mit guten Wünschen für einen schönen Sonntag.
M f g Horst


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 03


„Tag Silvia, hier siehst du meinen Neffen welcher von mir für meine Schwester verwahrt wird, er bleibt dann meistens zwei Tage bei mir und ich muß ihm natürlich dann auch neu windeln, erklärt dir hoffentlich warum ich bei mir diese Windelhosen habe. Die von dir beigelegte Schutzhose ist ihm leider zu groß, er hat aber welche die ihm richtig passen. Er ist gerade in dem Stadium das er sauber wird dann schmeiße ich die übrigen Windelhosen bis auf drei Stück weg, es könnte ja sein das ich für ihn noch mal eine benötige. So das war es was ich dir zeigen wollte und möchte dich bitten die Windeln an deinen Zwergen zu verbrauchen. Wenn ich bei mir den Rest wegwerfe, bekommst du den dann auch.“

„Da hast du es mir ja so richtig gezeigt, wie gemein ich an dir gehandelt habe. Mein Onkel hat mir alles erzählt wie du reagiert hast. Entschuldige bitte, ich dachte du würdest auf grund dessen zu mir kommen. Mit dieser Auflösung hatte ich nicht gerechnet. Fährst du denn immer mit dem Kleinen aus dann kannst du ja hier bei mir im Park mit ihm deine Spaziergänge machen. Hinterher kommst du zu mir und wir können noch ein wenig plaudern.“

„Ja könnte ich, tu ich aber nicht, du kennst jetzt mein Geheimnis und damit ist diese Angelegenheit für mich erledigt. Ich hoffe dich nicht so schnell wieder zusehen. Tschüss.“ Ich drehte mich um und machte mich auf den Rückweg. Da kam ihre Stimme,

„Du bist so gemein. Gibst mir nicht die kleinste Möglichkeit mich bei dir Wohl zufühlen.“ Ich zog meine Schultern hoch und ging weiter...

Ich setzte mich auf eine Mauer, nahm Karlchen raus und ließ ihn an meiner Hand ein wenig laufen dabei schnupperte ich an seiner Hose, er war nur nass aber sonst noch sauber. Er hatte eine rechte Freude wenn man ihn an die Hand nahm, konnte auch schon kürzere Strecken ganz gut laufen...

Das Wochenende war gelaufen und ich wieder nach dem Dienst zu Hause. Es klingelte Sturm vor meiner Tür stand Silvia. Sie schien aufgewühlt zu sein, ich bat sie herein. Sie schniefte mehrmals ihre Nase, ich sah sie mir an, sie schien kurz vorm weinen zu stehen.

„Rölfchen, bitte hilf mir, man hat mir zwei von meinen Zwergen gestohlen nun weis ich nicht wie ich sie wiederfinden kann.“

„Sicher sind sie mal nach Hause gegangen, hast du da schon geschaut?“

„Ja sicher doch. Aber da sind sie nicht, sie wohnen ja ziemlich was auseinander und an beiden Stellen war ich.“

„Können sie denn frei in deinem Haus rumlaufen?“

„Natürlich in ihren Käfig sind sie nur wenn sie wollen es ist doch kein muß, jeder Zwerg hat ein eigenes Zimmer, wo er seine Privatsphäre hat wo auch keiner ohne dessen Willen rein darf. Aber einfach ohne eine Nachricht haben meine Kleinen das Haus noch nie verlassen.“

„Hast du denn die Telefonnummern der Verwandten?“

„Ja von den nächsten Verwandten, aber ich kann da nicht anrufen denn die sind sauer auf mich weil sie meinen ich würde ihre Verwandten einkerkern. Bitte ruf du da mal an und frage nach ihnen. Hier sind die Nummern und die Vornamen von den Kleinen.“ Ich holte mein Hörerteil und begann die Nummern anzurufen und fragte nach den gesuchten. Aber keiner war da,

„Vielleicht waren sie zu einer Veranstaltung. Meistens sind Verschwundene am nächsten Tag wieder da“, sie kuschelte sich so richtig dicht an mich und blieb dort ruhig sitzen. Ich teilte ihr meine Meinung mit und hoffte ich habe recht damit. Ja hatte ich, denn ihr Handy meldete kurze Zeit später sie wären wieder daheim. Na da war ich selber auch froh denn so eine traurige Silvia wirkte leider sehr positiv auf mich, sie war meinem Herzen doch ein gehöriges Stück näher gekommen. Dies sagte ich ihr natürlich nicht. Dachte sie ginge nun froh und schnell wieder nach Hause. Aber sie fragte mich ob sie heute Nacht bei mir und mit mir schlafen könnte. Ich sagte ihr leichtfertig ¨Ja¨ so kam es das wir erst noch eine Kleinigkeit aßen und uns dann fürs Bett fertig machten. Ich hatte diese Nacht einen Betthasen. Sie begann mich gleich aufzuwärmen.

„Silvia was willst du? Das ich dich jetzt verwöhne oder willst du meinen Kleinen ausprobieren?“

„Ich weis noch nicht, nur dich an und in mir spüren. Ich bin ganz verrückt nach dir seit du mich so ablehnst.“

„Und was ist danach? Habe ich dann Ruhe vor dir?“

„Nein ich will dich ganz für mich, du bist so ganz anders als die Zwerge die ich schon habe. Ich werde es immer wieder versuchen.“...
Sie hat dann bei mir genächtigt mit Frühstück und ich habe ihr die ¨Freude¨ gemacht. Bei ihr eingedrungen bin ich nicht. Will nicht verpflichtet werden. Aber sie wurde langsam penetrant, erst schlief sie einmal in der Woche weil sie angeblich bei einer Verwandten in der Nähe war. Dann war es zweimal mit noch einer neuen Ausrede. Da wollte ich sie stoppen, sie machte mir eine tränenreiche Szene und ich wurde wieder weich. Gottseidank hatte ich dann Nachtschicht und kam erst am Morgen wieder Heim, da lag sie aber schon, oder noch in meinem Bett und strahlte mich an, ihre häufige Nähe wurde mir dann gefährlich denn ich mochte sie auf einmal. Sie hatte jetzt bei mir einen Teil meines Schlafzimmerschrankes belegt.

Sie war dann auch da wenn ich nicht da war. Was sie in meinen Räumen machte wusste ich nicht, sie war immer sehr fröhlich wenn ich nach Hause kam, dabei war es egal ob ich Früh- Mittel- oder Spätschicht hatte. Etwas hatte sich zu meinem Vorteil geändert, mein Kühlschrank war auf einmal immer randvoll. Es sah so aus als wenn sie dauerhaft bei mir eingezogen wäre. Sie teilte mir dann mal mit das sie ihre Sammlung Zwerge aufgelöst hätte, jetzt wären noch zwei davon in ihrem Haus, der Waschzwerg und der Küchenzwerg. Die anderen wollten dann bei Sehnsucht mal wieder vorbeischauen. Es beeindruckte mich aber nicht.

Ihr zu raten meine Wohnung zu verlassen brauchte ich nicht denn sie besaß einen eigenen Schlüssel, sie hatte das Haus gekauft, dies wusste ich aber noch nicht. Nur als ich einen Brief von einer Immobilien Gesellschaft bekam, wurde mir mitgeteilt das sich meine Miete verringert hätte, da bei der Berechnung ein Umstand nicht berücksichtig worden sei, sie würden sich durch diesen Brief bei mir entschuldigen und würden meine Miete zusätzlich um den Mehrbetrag monatlich verringern. Hier genau hätte ich aufwachen sollen, aber ich war arglos, daß Silvia dahintersteckte kam mir nicht in den Sinn. Freute mich nur und führte Silvia an diesem Abend in ein Esslokal aus, irgendwo musste ich meine Freude rauslassen...

Da Silvia begonnen hatte mich auch in der Dienstelle zu besuchen und dort meinen Feierabend erwartete, schaute mein Kollege immer so komisch über meine Freundin, wie er sich ausdrückte. Sie war meine Bekannte, na gut, gute Bekannte, redete ich mir ein denn wenn ich richtig in mich reinhorchte war sie schon lange meine Freundin...

Ich gewöhnte mich so richtig an sie und freute mich auch jedesmal wenn ich sie sah, gab ihr freiwillig Küsse zur Begrüßung wobei mir mein kleiner in meiner Hose seine Freude nass mitteilte. Nach ca. einem halben Jahr brach sie ihre Besuche bei mir ab, sie müsse nun erstmal in ihrem Haus bleiben weil da nicht alles glatt laufen würde. Die erste Nacht allein im Bett war doch sehr einsam und ich verspürte eine Sehnsucht nach ihr. Also machte ich mich nach Feierabend auf und besuchte sie, schlief bei ihr und kehrte am nächsten Abend wieder zu ihr. Es war ganz normal für mich dass ich mit ihr zusammen lebte.

Ich merkte auch nicht daß ich fast nur noch bei ihr lebte und ganz normal von ihr mit einem Kinderfahrrad zum Dienst fuhr. Mein Chef sah schon mal ins Revier und grüßte mich mal soeben. Sie hatte mich besiegt ich war ihr neuer Zwerg, merkte ich als mir dies der Kollege mitteilte das ich ja nun doch zu ihr gezogen wäre...

Silvia betrieb jetzt meinen Umzug zu sich. Sie bot mir an einen Umzugswagen zu schicken und meine Sachen während meines Dienstes schon zu verpacken und sie in ihr Haus zuschaffen. Da erst wurde ich richtig wach, das wollte ich schon mal gar nicht.

Aber sie kannte nun alle meine Schalter und benutzte die auch wie sie wollte sie konnte mich voll manipulieren, ich wohne jetzt bei ihr und hatte keine eigenen Sachen mehr sie waren unter ihrem Verschluss. Deshalb begann sie mich langsam in Kinderunterwäsche zu stecken, diese kaufte sie ein und legte sie hin ich zog sie an, man konnte sie ja nicht sehen. Es waren Mädchensachen. Wusste ich aber nicht, waren weis und genau wie meine andere Unterwäsche, einen Unterschied konnte ich nicht feststellen, es gab nur eben keinen Eingriff, war bei einigen von meinen eigenen Slips auch so.

Dann lag abends mal der Waschzwerg mit im Bett und dann mal beide es wechselte bis ich sie nicht mehr bemerkte. Es war normal das wir in diesem riesen Bett zu drei Zwergen lagen und Silvia gemeinsam die Freude machten. War alles normal für mich geworden. Bis sie mich eines Abends in ¨meinen¨ Käfig sperren wollte. Da genau gebot ich Halt, so sollte es also bei ihr laufen...

Ich wollte wieder bei ihr ausziehen, nur gab es nun meine Wohnung nicht mehr. Sie stand zwar noch leer aber war nicht zu mieten. Ich suchte dann eine Zeit und fand ein ziemliches Stück außerhalb eine neue Bleibe. Jetzt musste ich mal sehen wie ich an meine Möbel und anderen Dinge kam, Silvia half mir kein bisschen dabei, sie hatte mir zwar gesagt wo ich meine verpackten Sachen finden konnte aber für den Abtransport fühlte sie sich nicht verantwortlich. Deshalb blieb ich noch bei ihr. Und schlief weiter mit in ihren Bett. Sie verwöhnte mich nun regelrecht wobei ich etliche Orgasmen hatte, richtig liebevolle gewaltige Orgasmen. Diese Qualität hatte ich noch nie verspürt. Mein Umzug verzögerte sich immer mehr, dann gab ich diese Idee auf und blieb weiter bei Silvia. Da meinte sie eines Abends, ...

„Rölfchen ich möchte dich gerne verschließen damit du an deinen Kleinen nicht dran kannst und ihn auch nicht in andere Frauen stecken kannst denn du bist mein abprobierter Betthase, du liegst mir gut, erlaubst du mir das ich mich um so ein Höschen bemühe.“ Während sie mich dies fragte spielte sie die ganze Zeit an meinem Kleinen immer bis kurz vor meinen Höhepunkt, aber nicht weit genug. So hielt sie mich latent immer hochgradig geil ich hätte alles getan wenn sie nur endlich den Kleinen spucken ließ.

„Sag ¨ja¨ dann erlebst du deinen Orgasmus, sonst beenden wir diese Behandlung hier“, sie wusste das ich mir da unten nicht selber dran spielen würde. Ich war so was von rattig das ich leichtsinniger weise ¨ja¨ sagte, da schoß sie meine Kanone ab, bei sich auf den Busen, welchen ich danach wieder abschlecken musste. Mein Gott was hatte die mich fertig gemacht. Meine kleinen Bällchen meldeten völlige Leere. So kam es das ich zwei Tage später in so einem unbequemen Höschen steckte sie schien dies Teil schon lange bestellt zu haben. Ihre anderen Zwerge trugen keinen KG, nur ich. Warum?...

Sie begann mich häufiger rumzutragen, wie ein Kleinkind. Dies mochte ich nicht, wenn ich dies äußerte, machte sie es höchsten noch öfters. Eines Tages schellte es an der Tür sie nahm mich auf den Arm und trug mich zur Tür, dann öffnete sie und mein Kollege stand davor. Ich fühlte mich richtig vorgeführt. Aber sie ließ mich nicht runter vielmehr sagte sie ich sollte gefälligst meine linken Arm um ihren Hals legen, das wäre für mich ja bequemer. Zappeln sollte ich nicht, wir gingen ins Wohnzimmer hier setzte sie mich ab. Und gebot das ich da ja still sitzen bleiben sollte, ich musste aber zur Toilette deshalb stand ich einfach auf und wollte dort hin.

„Halt bleib stehen wo willst du hin?“

„Zur Toilette bin gleich wieder da.“

„Du kannst doch hier eben auf den Topf gehen da brauchst du nicht so weit zu laufen“, war ihr Vorschlag. Ich ärgerte mich über sie. Sie war aufgestanden und trat an mich heran und setzte mich auf ihren Arm und klemmte mich hier fest. Dann zog sie den Pipo aus einer Ecke hervor und zog meine Hose herunter sie setzte mich vor meinen Kollegen auf den Topf. Ich begann zu schimpfen. Stand direkt wieder auf und zog mir meine Sachen wieder hoch, der sollte schon mal gar nicht den KG an meinem Leib sehen. Sie zog mich so mehrmals aus, bis ich da drauf sitzen blieb, gepieselt habe ich aber nicht, sonder schimpfte lauter, Sie

„Tsch..sch... tschsch..., schön ruhig oder was willst du, dich erleichtern oder wolltest du nur zeigen das du mir nicht gehorchen willst? Los antworte mir.“

„Ich will dir nicht gehorchen weil du mich vor meinen Kollegen bloßstellen willst, dem wollte ich entrinnen.“

„Das brauchst du doch gar nicht, dein Kollege sieht es zwar, wird aber nicht darüber sprechen. Jetzt zufrieden?“ Ich glaubte ihr kein Wort, vermute sie will das ich den Dienst deswegen quittieren muß. Davor hatte ich Angst, es war ja schon schwer bei meiner Größe eine sinnvolle Arbeit zu finden. Sie öffnete die Terrassentür dann kam sie zu mir und nahm mich hoch und trug mich auf die Terrasse und setzte mich in einen Sessel. Der Kollege kam nach und wurde von Silvia auf den Platz gebeten. Ich war stinksauer weil ich nicht getragen werden wollte.

Der Küchenzwerg kam mit einem Tablett auf dem Getränke und Gläser standen. Vor mir stellte er ein einfaches hohes Glas, bei den Beiden stellte er die Weingläser ab. Er schenkte den Wein ein und füllte danach bei mir Milch in mein Glas. War mir egal weil ich ja keinen Alkohol trank. Silvia unterhielt sich mit meinen Kollegen über mich, sie fragte ihn alle möglichen Dinge, was sie jetzt allerdings wirklich wissen wollte weis ich nicht. Der Kollege erzählte von letzter Nacht wo wir hinter einem Unfallflüchtigen durch die ganze Stadt eine Verfolgung gemacht hätten aber ganz zum Schluss nur den leeren gestohlenen Wagen fanden.

Die Unterhaltung ging dann in das private des Kollegen er berichtete das er auch auf der Suche wäre nach einer liebe Freundin, aber bis jetzt noch nicht so ein Glück gehabt hätte wie eben Rolf. Ich wurde immer wieder von Silvia aufgefordert die leckere Milch zu trinken denn sie gäbe viel Kraft. Ich nippte dann mal an dem Glas aber trank keine großen Schlucke. Bis der Kollege auf die Uhr schaute und plötzlich gehen wollte. Silvia nahm mich wieder hoch setzte mich auf ihre linke Hüfte, meinen rechten Arm musste ich um ihren Hals legen so begleitete sie den Kollegen zur Tür und dann kam das was mich ärgerte,

„Nun sagt deinem Kollegen mal schön Aufwiedersehen.“ Ich sagte aber einfach nur,

„Tschüs, bis Morgen.“ Sie kniff mich fest in den Oberschenkel, daß ich quiekte und mir die Stelle rieb. Der Kollege lachte und verließ das Haus. Dann trug sie mich wieder zur Terrasse, hier wurde ich wieder abgesetzt und sollte jetzt die Kanne mit der Milch leeren. Ich wollte wieder aufstehen, da war sie aber schneller, ich tauchte meinen Kopf runter und wollte zwischen ihren Beinen entwischen, aber sie war schneller und klemmte mich ein.

wird fortgesetzt

♥♥♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.09.15 um 15:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:30.08.15 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


folgt nach dem öffentlichen Toilettengang der öffentliche Beischlaf?

Danke fürs Tippseln


dominante grüße von
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:30.08.15 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

wieder mal ist einer rein gefallen,
auf weibliche Überredungskunst und erotische Verführung.

Es hat mir Spaß gemacht, deine Geschichte zu lesen und bin gespannt, wie es weiter geht.

Danke...und Bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:06.09.15 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hallo Herrin Nadine, danke dir für deine Frage vielleicht erhältst du mit dieser Folge eine Antwort. M f G der alte...
@ Hi Katrin, ich hoffe auch diesmal findest du deine Freude. Dir auch einen netten Gruß Horst

Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 04

„Zwerglein du bleibst da sitzen wo ich dich hinsetze und versuchst nicht zu verschwinden. Ist das klar?“

„Aber warum willst du mich den immer rumschleppen? Ich kann doch ganz gut selber laufen.“

„Sicher kannst du das, sollst es aber nicht, du gehörst mir seit du meinen ¨KG¨ trägst, deshalb mußt du tun was ich dir sage, oder mit dir tue. Hast du mich verstanden?“

„Ich habe dich gehört aber nicht verstanden. Ich will selber bestimmen wohin ich gehe und dann da auch selber hingehen.“

„Gut du darfst wiederlaufen aber erst wenn du die gesamte Milchkanne leergetrunken hast. Ist das ein Angebot für dich.“ Ich holte tief Luft und sagte,

„Ja, Silvia.“ Aber es waren wenigstens 1½ltr Milch, das ging nicht so schnell.
Sie war dann endlich leer, die Kanne, ich hüpfte schnell von Sessel und lief in den Park. Hier nahm ich einen leichten Lauf auf und drehte eine Runde. Diese schaffte ich aber nicht ganz als ich dringend auf die Toilette musste, mein Bauch kniff und ich hatte eine Not, denn es wollte vorne und gleichzeitig hinten raus. ich spurtete in ein Gebüsch und zog mir die Hosen runter dann huckte ich mich dahin und ließ den ganzen Schmutz aus mir heraus. Dabei spritzte es aber so gewaltig das ich mir meine Hosen, Schuhe und Söckchen beschmutzte. Es dauerte schon eine Zeit das ich fertig wurde. Danach zog ich mir die Hosen wieder hoch und verschwand im Haus direkt in mein Zimmer. Hier entkleidete ich mich, und reinigte mich, dann zog ich mir saubere Sachen an. Jetzt weis ich auch warum ich die Milch alle trinken sollte, da hatte der Küchenzwerg was reingetan. Ob es im Auftrag geschah weis ich nicht werde ich aber noch rausbekommen. Silvia klopfte an meine Tür und verlangte mein erscheinen. Ich öffnete und wartete, sie kam rein,

„Was machst du denn rennst einfach weg und dann läufst du direkt auf dein Zimmer, warum?“

„Weil in der Milch was drin war, bei der Entsorgung dieser Milch habe ich mich beschmutzt. Nun bin ich wieder sauber, ich weis nicht ob der Küchenzwerg es war oder ob du den Auftrag gegeben hast. Silvia du hast dich verändert. Warum.“ Sie schaute mich an und nahm meine Hand dann ging sie mit mir nach unten. In ihrem Büro setzte sie mich auf dem Stuhl davor sich in den Chefsessel. Stützte ihre Ellenbogen auf und sah mir in die Augen.

„Zwerglein weis du eigentlich was es bedeutet das du mir erlaubt hast dir einen ¨KG¨ anzulegen? Ich glaube nein, darum höre mir gut zu. Wenn ein Mann oder auch Frau einem anderen erlaubt ihm einen ¨KG¨ anzulegen dann gehört diese Person, dem der den Gürtel beschafft und umgelegt hat. Ich bin, in deinem Fall deine Herrin geworden. Herrin bedeutet das du dich ganz in ihre Hand gegeben hast. Sie kann alle Dinge deines Lebens bestimmen, von der Kleidung und dem Essen wo du schläfst oder was du für Arbeiten im Hause zutun hast. Eben alles. Natürlich soll es dir auch gefallen was sie mit dir tut, aber das muß es nicht. Wenn du zum Beispiel bestraft wirst, dann kann sie Dinge tun von dem sie weis das du es nicht möchtest. Konntest du mir bis hierhin folgen?“

„Ja schon aber ich will das nicht, ich will nicht immer von dir durch die Gegend getragen werden. Wenn das die Regel des KGs sind so bestehe ich darauf das du ihn mir wieder abnimmst. Denn einen richtigen Sinn sehe ich nicht in dieser Maßnahme.“

„Stell dir mal vor eine andere Frau möchte auch so einen kleinen niedlichen Burschen wie dich haben, du gehörst aber schon mir. Sie beginnt dich zu umgarnen dann kann es doch ohne KG leicht sein das sie dich durch Orgasmen zu Dingen verleitet welche dich in ihre Hände spielt. Und um dies zu verhindern trägst du freudig, für die Dame deines Herzens, den Gurt. Siehst du nun wie wichtig es ist das du so ein Höschen trägst?“

„Nein zu dem Szenarium gehören zwei wenn ich mich entschieden habe dann stehe ich zu der Sache.“ Da stand Silvia auf, trat vor, mich nahm mich hoch und ging mit mir aus dem Raum sie brachte mich zur Toilette und setzte mich darauf.

„Na du großer Held wolltest du auf diese Toilette?“

„Nein, natürlich nicht, wenigsten jetzt nicht.“

„Siehst du deshalb ist es für dich gut das du verschlossen bist. Wenn du jetzt ein Brocken von Mann wärest dann wäre dies bei dir dann nicht möglich, da brauchtest du so einen Gurt nicht. Wegen der Selbstbefriedigung brauchst du ihn auch nicht, das weis ich und bewundere es auch, ich könnte es nämlich nicht. Weil ich ständig dein Züngelchen in meinem Schatzkästchen gebrauchen könnte...

So dann will ich dich mal in dein neues Zimmer bringen, sie nahm mich schon wieder hoch und trug mich wieder diesmal ins erste Geschoss. Ganz am Ende war links eine bunte Tür, in geschwungener Schrift stand darauf Zwergenzimmer. Sie machte die Tür mit ihrem Arm auf und trug mich darein, dann legte sie mich auf einem offenem Gitterbett ab.

„Na, wie gefällt dir dein neues zu Hause?“

„Gar nicht ich glaube du willst mich veräppeln, hier will ich nicht wohnen.“

„Aber du wohnst jetzt hier ein anderes Zimmer bekommst du nicht.“

„Silvia du hast mich hierhin eingeladen das ich hier bei dir ein eigenes Zimmer bekomme was nur mir gehört, dies bewohne ich schon, dieses ist es nicht. Laß uns nun wieder zum Alltag zurückkehren und kräftig über deine Witzchen lachen. Wir geben uns die Hand und alles ist gut, andernfalls zieh ich wieder in die Stadt.“

„Ja sicher mit dem Gurt um deine Hüfte.“

„Ja wenn es nicht anders geht mit ¨KG¨, den krieg ich schon vom Körper.“

„Hallo du geistiger Riese, das wirst du nicht tun, du könntest allerdings wieder in deine alte Wohnung ziehen, sie gehört jetzt mir, ich würde sie dir großzügig zur Verfügung stellen. Allerdings wenn du dich dazu entschließt bliebest du darin, die Möglichkeit des Wegzugs gibt es dann nicht mehr. Du kannst den Mietvertrag hier und jetzt unterschreiben. Aber ob es dir hier nicht doch besser gefällt? Du hast hier viel Platz und kannst im Park deine Übungen machen und das wichtigste ich bin hier.“ Da weis ich nicht was ich jetzt richtig tue ob es mir wirklich in der alten Wohnung gefällt? Ich bleibe besser hier, wenn ich sie dann lecke bekomme ich ja auch schon schöne Gefühle in meinen Bauch, vielleich kann ich diesem Zimmer dann wieder entfliehen. Na gut sie hat gewonnen. Ich bleibe hier.

„Silvia ich bleibe bei dir und ziehe nicht um.“ Da gab sie mir erstmal einige Küsse und drückte mich an ihren heißen Leib. Sie entkleidete sich und legte sich nun schräg ins Gitterbett dann legte sie mich auf ihren Leib und schob meinen Kopf zwischen ihrem Schritt hier begann ich sofort zu lecken denn sie roch und schmecke mir so richtig herrlich. Ich liebe diese Frau. Ja sie war meine Traumfrau, da konnte ich schon mal was verkraften. Als sie genug verwöhnt war stand sie auf und nahm mich an die Hand so ging sie zu dem einen bunten Schrank sie öffnete ihn und ließ mich hinein schauen. Es hingen nur Kleidchen darin. Dann zum nächsten hier gab es nur Damenunterwäsche (Mädchen... von der Farbe her) was soll das denn?

„Ja, du siehst das richtig du sollst meine einzige Zwergin sein die ich habe. Natürlich nur wenn du zu Hause bist. Wenn du in den Dienst gehst bist du selbstverständlich normal knabenhaft gekleidet.“ Na gut wenn sie nicht übertreibt will ich dies für sie tun.

„Leg dich mal bitte hier auf den Wickeltisch, ich will dich eben windeln.“

„Silvia, bitte nicht, ich bin unten dicht und benötige nicht gewindelt zu werden. Im übrigen trage ich ja den Gurt nur wenn du ihn mir dauerhaft wieder entfernst darfst du mich windeln.“

„Papalapp, du wirst jetzt über den Gurt gewindelt. Wenn du so dicht bist kannst du ja einhalten und kannst die Windel danach wieder tragen.“ Ich konnte nicht erkennen was sie wirklich wollte. Sie lächelte so, wie soll ich sagen, hinterhältig. Windeln passte zum rumtragen wie ein Kleinkind. Über die Windel kam eine Gummihose welche bis über den oberen Rand des KGs ging. Dann zog sie mich oben komplett aus und zog mir Mädchenunterwäsche an. Als Tageskleidung kam ein kurzes Kleidchen in grau, eine herrliche Farbe hatte schon Angst sie hätte das rosa Ding genommen. Die Schuhe passten zwar aber sie waren in der breite zu schmal, musste ich aber anlassen. Vorher hatte sie mir kurze Rüschensöckchen angezogen. Sie stellte mich vor einen Spiegel und ließ mich schauen wie ich jetzt aussah. Fand ich blöd. Dies sagte ich ihr auch, dafür bekam ich einen Nuckel in den Mund, lächerlicher ging es nicht mehr, fand ich. Entweder sie hat Langeweile oder will mich einfach demütigen...

Ich ging an diesem Morgen seltsam angezogen zum Dienst, untendrunter war alles wie es ein Mädchen trug, die Farbe war, und das Gottseidank, weiß. Obendrüber war ich ganz normal gekleidet. Mein Kollege schaute mich schon anders an als sonst, denn ich bekam sofort einen roten Kopf als ich an die Situationen dachte die er mit meiner Silvia in seinem Beisein erlebt hatte. Das breite grienen die verschiedenen versteckten Äußerungen, bei denen die anderen Kollegen schon mal ihren kleinen Kollegen anschauten. Ich hatte ja auch dabei eine rote Birne. Ich hatte den Eindruck dies nicht lange aushalten zu können. Warum hatte Silvia diesen Kollegen überhaupt eingeladen? Er sollte mich erleben und dies wahrscheinlich in der Dienst-stelle unter dem Siegel der Verschwiegenheit verbreiten, dann kann ich meinen Dienst ja bald quittieren. Dabei hätte ich schon gerne geweint, so sehr bedrückten mich meine Umstände...

Silvia war zu mir gemein gewesen. Dann noch diese blöde Windelhose in welcher ich steckte und mir einen leicht runden Po gestaltete. Ich war bei meinem Dienst stark abgelenkt und vergaß nach einem Einsatz eine Begebenheit welche wichtig war. Nur gut das mein Kollege das Protokoll nochmals gelesen hatte und diesen Umstand an den Schluss des Berichtest setzte.

„Rölfchen, wohl in Gedanken noch auf deinem Pipo was? Mußt besser aufpassen sonst bekommst du Probleme.“ Von diesem Moment wurde ich in der Dienstelle nur noch mit Rölfchen angesprochen. Dies bedrückte mich weil dies auf meine Körpergröße schon im Namen hinwies.

Als ich diesen Abend das Haus betrat, kam Silvia direkt nahm mich auf und trug mich in mein neues Zimmer, hier packte sie mich aus und setzte mich direkt auf den Topf. Dort ließ sie mich eine Weile sitzen. Als sie mich dann vom Topf nahm weinte ich still, nur die Tränen liefen mein Gesicht runter. Silvia verpackte mich wieder und zog mir ein Kleidchen an. So durfte ich im Haus rumlaufen. Dies war aber nicht gut für meine Psyche. Sie griff mich wieder und nahm mich mit ins Wohnzimmer hier setzte sie sich in einen Sessel dann setzte sie mich auf ihren Schoß. Ich legte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie schaute Fernsehn und ich saß auf dem Schoß und durfte alles und nichts machen.

„Silvia, deine Idee mich meinen Kollegen vorzuführen hat voll geklappt jetzt werde ich auf dem Revier nur noch mit Rölfchen angesprochen, seine versteckten Anspielungen kann man nicht harmlos nennen, wolltest du mir schaden?“

„Ich habe dir doch gesagt das du hier bei mir arbeiten sollst und den blöden Schichtdienst aufgeben sollst, jetzt ist es eben soweit, du gibst deinen Dienst auf und bleibst eben immer hier. Wir haben genug Geld da brauchst du nicht extra zu Arbeiten.“ Ich bedachte mich noch mal, wenn es in der Dienststelle nicht besser wurde dann gab ich meinen Job dort auf, ich konnte mir nicht vorstellen nicht mehr Polizist zu sein. Aber die Art des Kollegen war schon ganz schön perfide. Wenn ich aber bei ihr arbeite war sie meine Vorgesetzte und ob das so erstrebenswert war wusste ich noch nicht. Lieber unabhängig...

Ich setzte mich nach diesen Gedanken über die ganzen Nickeligkeiten im Revier gedanklich hinweg und versah meinen Dienst gewissenhaft. Machte keine Fehler mehr und ließ die Leute ruhig hinter mich tuscheln.

Dann geschah mir etwas seltsames ich fühlte mich eines morgens nicht gut und hatte ständig Verdauung, mein Stuhl war stark wässerig, deshalb zog ich mir eine Windelhose an und machte mich zum Polizeiarzt auf den Weg. Ich wurde ins Sprechzimmer gerufen und trug meine Beschwerden vor. Der Doktor führte eine ganz normale Untersuchung durch als er mich unten auch untersuchen wollte sollte ich mich dort freimachen es roch direkt aus der Schutzhose als ich sie vorne ein wenig wegzog. Da winkte der Doktor ab und schrieb mich für eine Woche krank. Zurück im Haus kam Silvia und legte mich auf den Wickeltisch und zog mich dort nackt aus, reinigte meinen Schritt noch grob dann schleppte sie mich in ein Bad. Hier stand eine kleinere Badewanne auf zwei Hockern, sie war aus Holz es war schon eine Brühe drin,

„So da setze ich dich jetzt rein du bist bitte so lieb und vermeidest das du die Brühe ins Gesicht bekommst. Du bleibst auf jedenfall solange da drin bis ich dich wieder raushole. Bitte sei ganz lieb, wollen doch mal sehen ob du nicht auch ohne Medikamente wieder gesund wirst, ist ein altes Hausmittel.“ So saß ich jetzt da drin und war bis am Hals im Wasser. Da legte sie ein Brett mit Aussparung hinter meinen Kopf,

„Lehn dich schön an, dann kannst du die Zeit leichter ertragen.“ Danach schob sie von den Füssen ein größeres Brett bis an meinen Hals. nun war ich komplett verpackt. Die Bretter wurden mit Riegeln verbunden und von unten hingen kurze Haken welch in Ösen kamen welche in der Wanne waren. Entfliehen nicht möglich. Es begann zu kribbeln welches langsam in brennen überging. Was macht meine Madam denn hier mit mir, kann doch wohl nichts mit meiner Krankheit zutun haben. Dies brennen wurde stärker und ich war kurz vorm schreien als Silvia wieder im Bad war. Sie löste die Verschlüsse und holte mich daraus sie stellte mich in die Badewanne und brauste mich dann gründlich ab. Meine gesamte Körperbehaarung war verschunden. Dabei passierte es wieder ich ließ eine Ladung Durchfall in die Wanne fallen, ich bekam direkt einen roten Kopf.

„Du bist aber fleißig, mußt jetzt nur viel trinken, damit der Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen wird.“ Ich musste mir ein Handtuch zwischen die Beine halten und so wurde ich wieder in mein buntes Zimmer getragen, dort kam ich wieder in die Windel und als krönenden Abschluss, zog sie mir einen Einteiler an, der auf den Schultern geknöpft wurde. Sah aus wie ein Babystrampler für größere.

„Silvia wie ziehst du mich denn an? Sehe ja richtig blöd aus.“ Ich freute mich heimlich sie hatte den KG vergessen. War viel angenehmer ohne.

„Ich will dich neu erschaffen. Dazu mußt du erst ein Baby werden um danach wieder in deine neue Lebensphase hinein zu wachsen.“

„Ich möchte dir hiermit sagen das will ich nicht. Wenn du damit nicht aufhörst verlasse ich dich.“...

Eine Unterstützung erhielt ich durch Zufall. Den Besuch meiner Schwester, welche mich bat Karlchen für sie zu verwahren weil sie sich wo vorstellen wollte, dabei war die Dauer ungewiss.

„Du steckst ja in einem interessanten Outfit, paßt ja richtig zu Karlchen.“ Ich nahm ihr den Kinderwagen ab und stiefelte damit, in mein altes Zimmer. Karlchen war richtig lebendig in seinem Wagen und brabbelte Spucke produzierend vor sich hin. Ich holte ihn raus und ließ ihn im Zimmer krabbeln. Silvia kam ins Zimmer und staunte wer da anwesend war,

wird fortgesetzt

♦♦♥♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.09.15 um 15:34 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:06.09.15 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

jetzt ist er zum Baby gemacht. Wird aus dem Bübchen ein Mädchen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 06.09.15 um 21:13 geändert


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  RE: Die Tänzerin ! Datum:06.09.15 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke für die Fortsetzung der Geschichte.
Wie immer spannend geschrieben und man sehnt sich nach mehr...

Da hat er ja noch etwas vor sich, erst Baby und dann Enthaarung in der Badewanne, sieht wirklich so aus, dass ein Mädchen neu geboren wird.

Du wirst uns bestimmt darüber aufklären.

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:13.09.15 05:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ Hi Herrin Nadine, ja er wird ¨im¨ Kleidchen und ¨ans¨ Kleidchen gewöhnt.
@ Hallo Katrin, es sieht nicht nur so aus... ...
Ich bedanke mich für die Anmerkungen und sende auch liebe Güsse für einen schönen und geruhsamen Sonntag.
Gesendet von Horst der alte... ... // muß mich beeilen mein Compi spinnt.

Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 05

„Wer ist das denn? Was soll der hier.“

„Es ist mein Neffe und wohnt für einige Tage bei mir. Weil meine Schwester verreist ist. Ich möchte gerne mit ihm in die Stadt und einige Dinge besorgen?“

„Was willst du denn besorgen vielleicht habe ich es ja hier.“

„Na alles was in meiner Wohnung war, wo sind diese Dinge?“

„Weg, die gibt es nicht mehr weil du in ein neues Leben getreten bist.“

„Bin ich nicht, ich werde dir sagen ich gehe weiter zu meinem Dienst und der Kollege wird sich wundern, ich lasse mich nicht aus meiner Stelle drängen.“

„Ich habe mich aber darauf verlassen das du bei mir angestellt bist und dich hier um meine Sicherheit kümmerst. Dafür zahle ich dir Lohn.“

„Ich habe dir aber noch nicht zugesagt dies im Fulltimejob zutun, ich kann ja schon in meiner Freizeit etwas in diese Richtung tun. Was ich bis jetzt mit dir erlebt habe macht mich auch nicht an. Ich will nicht rumgetragen werden und ich will nicht als Baby gekleidet werden. Auch nicht, wie du dich ausdrückst, als Zwergin ich will ich bleiben. Genauso möchte ich wieder aus dem Keuschheitshöschen entlassen werden, du weißt das ich mir nicht daran rumspiele. Darum ist er zwecklos für mich.“

„Aber du trägst ihn für mich aus Liebe. Ob du ihn nun benötigst oder nicht. im übrigen schützt er dich vor anderen Frauen, welche dich erlangen möchten, dann aber nicht können.“

„Silvia du weißt doch noch ich wollte nicht nach hier hin weil du hier deine Männer seltsam aufbewahrtest. Ich wollte so nicht verwahrt werden nun hältst du mich wie ich es nicht wollte. Auf einmal warum?“

„Weil du dich hast vermessen lassen und nun in ¨meinem KG¨ steckst, damit bist du mein Eigentum geworden. Mit seinem Eigentum kann man umgehen wie man will.“

„Nein kann man nicht wie man will, du darfst doch dabei nicht meine Lebensgrundlage zerstören. Wenn wir uns eines Tages trennen dann stehe ich vor dem nichts, meinen Beruf kann ich nicht mehr ausüben weil ich nicht mehr dort beschäftigt bin. Siehst du wenigstens in dieser Situation die Notwendigkeit meine Belange in deinen Überlegungen zu berücksichtigen?“

„Ja denke schon, aber ich kann dir dein ganzes Leben lang eine auskömmliche Rente zahlen. Da mußt du nicht sofort jeden Job annehmen. Kannst aussuchen, bist freier bei deinen Entscheidungen. Jetzt verrate ich dir noch etwas, du bist mein einziger Zwerg welcher einen KG trägt. Keiner meiner anderen Zwerge trägt einen, du bist bei mir schon was besonderes.“

„Aber davon habe ich doch nichts wenn ich als einzigster mit einem KG rumlaufe. Ich bin hier zur Zeit nur unglücklich, willst du das?“

„Nein du sollst dich bei mir schon gut fühlen, bitte gib deinen Job auf und komm in meine Arme, laß dich bei mir nieder, gehöre mir.“ Ich verstand sie nicht.

„Soviel Zeit habe ich bis jetzt noch mit keinen Mann verbracht. Ich muß jeden Tag wieder die selben Kämpfe mit dir führen welche ich schon als erledigt abgehakt hatte. Warum sperrst du dich so dagegen?“

„Weil ich ¨ich¨ bleiben will, kleiner Mann aber eben Mann. Dies habe ich dir aber schon öfters gesagt, du nimmst es aber nicht zur Kenntnis.“

„Will ich ja auch nicht, ich will dich mit Haut und Haaren. Du sollst dich mir schenken. So das ich mit dir machen kann was ich eben will.“

„Silvia, wir wollen uns, um dies mal festzustellen, lieben und gegenseitig achten. Da darfst du doch nicht des anderen Willen so einschneiden wenn er dies ablehnt. Das führt doch auf einer Seite immer zu Frust und Frust über Dauer bedeutet Ende der Beziehung. Wenn der Frust zulange anhält, verabschiedet sich der Partner erst innerlich und dann ganz. Ich glaube kaum das du das willst.“ Sie knabberte an ihrer Unterlippe,

„Wenn du mir den KG abnimmst kann ich so viele Orgasmen haben wie ich will.“

„Nein das kommt überhaupt nicht in Frage, im übrigen spielst du dir da unten ja nicht selber dran rum. Du lieber Kleiner“, dabei streichelte sie mir die Wange und verpasste mir einen langen zärtlichen Kuss. Sie war schon ein Biest sie ging dann immer ein paar Schritte zurück um dann nach einer Ruhephase wieder einen kleinen Schritt in die gleiche Richtung zu gehen. Wehe du hast ihr was versprochen, dies ließ sie auch nur andeutungsweise nicht wieder locker. Jeder gewonnene Millimeter wurde von ihr verteidigt. Ja so war sie. Aber lieb auf jedenfall, ich würde ihr ja mehr von mir schenken, nur sie nahm statt den kleinen Finger dann immer den ganzen Arm...

Karlchen krabbelte immer noch im Zimmer rum und räumte meine Ordnung auf die Erde. Da ich keinen Fortgang in dieser Diskussion sah, nahm ich meinen Neffen auf und gab ihn Silvia auf den Schoß sollte auch mal ein Kleinkind auf ihrem Schoß fühlen. Sie ging auch richtig mütterlich mit ihm um, es konnte einen so richtig erfreuen. Ja sie sollte sich mal um Nachwuchs bemühen. Sich einen lieben Mann suchen, aber nicht mich! Vielleicht gewinne ich dann selber mehr Freiheit, was denke ich hier für einen Quatsch, wenn es mir hier nicht mehr passt dann muß ich eben konsequent weggehen. Dann bin ich auch noch ein Traumtänzer ich würde Silvia nie freiwillig einem anderem überlassen. Nur wissen darf sie dies nicht, denn dann bin ich mit ihr verlobt und dann eben verheiratet und das sogar gerne. Er, erschreckte mich nicht, dieser Gedanke.

„Was ich da so sehe wärest du eine prima Mutter, willst du dich nicht mal bemühen dir einen lieben Ehepartner zu suchen. Oder hast du so einen schon von dem ich nichts weiß“

„Ja sicher doch, habe ich schon einen, da brauchst du gar nicht so zu drängen. Ich will natürlich auch eigene Kinder haben. Weißt du was das dollste daran ist, die haben alle so niedliche kleine Schw***nzchen wie du.“

a schließt du die Mädels bei dir von vornherein aus. Was machst du denn mit denen?“

ie gebe ich den Erzeuger wieder zurück, ist doch wohl klar. Der muß mich solange begatteten bis ich meinen winzigen Sch****zträger geboren habe. Wenn der erste ein Junge ist bekommt er eben das Zweite.“ Da wird der liebe Gott vor sein, denn der weis was da jeweils kommt, die Hauptsache ist doch das so ein Kind gesund ist, dabei ist die Sch****zgröße kein Maß. Sie wird sich schon noch wundern, waren meine Gedanken. Nun nahm ich Silvia den kleinen Karl vom Schoß und wollte im Park eine Runde laufen. Sie stand auch auf und nahm mir den Kinderwagen aus der Hand und schob jetzt schön langsam neben mir her.

as steht dir aber gut du zukünftige Mutter. Schau wie Karlchen dich lieb anschaut. Den kann man doch nur lieb haben.“ Sie blieb stehen und nahm mich unter den Armen hoch und gab mir ein paar liebe Küsse, dann stellte sie mich wieder vorsichtig auf die Erde.

u bist mein liebster Zwerg den ich je hatte.“ Es war eine schöne Ausfahrt. Als wir wieder im Haus eintrafen. Sagte sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte,

„Morgen gehst du wieder ganz normal zum Dienst dann versorge ich dein Karlchen, da brauchst du dir keine Gedanken machen wie und wo du ihn unterbringen mußt.“ Ist das schön, sowas von ihr zu hören. Doch dann kam noch der Pferdefuß,

as kostet dich natürlich was, ich habe danach einen Wunsch frei den du mir erfüllen ¨mußt¨. Ohne wenn und aber.“ Ich schluckte erstmal wollte aber die Stimmung zwischen uns nicht stören denn so lieb wie sie im Moment ist war sie eigentlich bis heute noch nicht. Sie war schon lieb zu mir nun schien es aber eine andere Liebe zu sein, weicher. Sie war, wie soll ich schreiben inniger sie berührte bei mir andere Schalter es ist so schön. Doch dann fiel mir noch eine Antwort ein,

„Silvia bitte übertreib aber nicht bei deinem Wunsch,“ dahinter setzte ich einen Kuss, da er tüchtig erwidert wurde, war es nur noch schön...
Heute schien mir der Weg zum Revier auch kürzer, die Kollegen schienen auch ganz anders als sonst mit mir umzugehen, sie waren alle freundlich und die Arbeit lief mir nur so von den Händen. Alles war gut, nur weil mich meine Silvia so lieb geküsst hatte? Kann ich mir nicht erklären aber wenn ich an meinen Schatz dachte bekam ich schöne Gefühle in meinen Unterleib, die sogenannten Schmetterlinge, bei den Frauen, schon aber auch bei männlichen Wesen? War mir egal ich war glücklich und darum gut drauf. Dies Gefühl hielt den ganzen Tag an, deshalb kehrte ich auch beschwingt wieder nach Hause zurück. Sie empfing mich mit Karlchen auf dem Arm. Dabei lag ihre Wange an seiner. Auch ihre Augen hatte so einen besonderen Glanz. Sie beugte sich zu mir runter und gab mir über Karlchen seinen Kopf einen kleinen lieben Kuss. So gefiel es mir, wenn es immer so bliebe würde ich von hier nicht mehr weg wollen, sie fesselte mich geradezu mit ihrem Wesen am Ort...

Als meine Schwester Karlchen abholen wollte lud Silvia sie ein, sie solle ruhig noch einige Zeit bei uns verweilen. Darüber freute ich mich. Silvia hatte Karlchen heute schon mal auf den Pipo gesetzt, und deshalb war er heute fasst ganz ohne neue Windelhose ausgekommen. Meine Schwester freute sich darüber. Als sie uns dann verließ sagte Silvia zu ihr,

„Bis bald man sieht sich ja demnächst öfters.“ Dann knuddelte sie Karlchen nochmals so richtig und ich begleitete meine Schwester zur Stadt. Auf dem Hinweg schob ich das Fahrrad neben ihr her und konnte nach einer lieben Verabschiedung sehr schnell zurückfahren. Silvia erwartete mich an der Tür und trug mich wieder ins bunte Zimmer. Was hat sie denn jetzt wieder vor?

„So mein kleiner Mann ich wollte dir nun meinen Wunsch zu Gehör bringen, ich bin schon ganz ungeduldig ihn dir mitzuteilen.“ Sie setzte sich auf mein Gitterbett und hatte mich auf ihren Schoß platziert.

„Gib mir bitte erst noch einen Kuss“, ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie lieb und zärtlich so wie ich mich auch fühlte. Diesen Kuss erhielt ich jetzt von ihr zurück.

„Mein Liebling, meinst du das wirklich so wie du es mich fühlen läßt?“

„Aber ja mein Schatz, den ganzen Tag bin ich wie auf Wolken gegangen. Die Arbeit flutschte mir nur so von den Händen und dabei fühlte ich mich den ganzen Tag glücklich dabei.“ Sie schaute mich auch mit ein paar neuen Augen an, wir scheinen ineinander verliebt zu sein.

ann möchte ich dich nun fragen, würdest du mein Mann werden wenn ich dich darum bitten täte?“

„Ja täte ich.“

ann soll dies mein Wunsch sein den ich an dich habe.“ Dann kamen erst mal etliche Küsse von beiden Seiten. Und ein streicheln, wir waren beide jetzt schon ganz schön heiß sie holte meinen Schlüssel aus ihrem Busen und schloß mich auf, der Gürtel war nicht mehr zwischen uns.

„Bitte schenke mir nun mal die Liebe welche du so verschenken kannst.“ Ich begann an ihren jetzt schon harten Nippeln und küsste und leckte mich langsam nach unten, dabei hatte sie schon wieder meine Haare in ihren Händen und schob mich zu sich ins Kabinett. Meine Kleine Lanze stand auch schon gerade vom Bauch ab, als sie begann ganz unruhig zu werden legte ich mich auf sie und schob meine Lanze in sie rein. Mein Gott was war das für ein schönes Gefühl, so eins hatte ich bis jetzt noch nie gehabt. Sie wurde immer unruhiger und kam mir mit ihrem Leib immer mehr entgegen. Jetzt hielt mich nichts mehr ich stieß nun schnell in sie hinein und entlud meine Sahne in sie. Dabei stöhnte sie wollüstig und verdrehte dabei ihren Unterleib. Mein glitzekleiner zog sich schon zurück. Ich war traurig darüber wäre ich doch noch so gerne in ihr geblieben. Was für ein schönes Gefühl. Ich rutschte zu ihrem Untergeschoss und begann sie dort zu reinigen. Aber sie zog mich dort weg,

„Lass bitte dein Sperma in mir drin denn ich will nun endlich was ich schon lange von dir haben wollte, ich will mit dir ein Kind haben, dies hat sich bei mir mit einer Vehemenz gemeldet als ich deinen Neffen auf meinen Schoß hatte. Wir heiraten nun sehr schnell, denn lange genug kennen wir uns ja.“ Da war es nun so ganz selbstverständlich ich wollte dies auch, ich liebe sie...

Wir gingen dann mal zum Rathaus und beantragten unsere Trauung. Jetzt wurde Silvia aber rege und besorgte mir einen Hochzeitsanzug. War nicht so doll passend, sollte ich aber trotzdem tragen. Ich versuchte selber noch einen ähnlichen zu besorgen welcher besser passte. Ich sprach Silvia nochmals darauf an weil die Ärmel wirklich zu lang waren und die Beine auch. ich versuchte mit einem Abnäher diesen Mangel zu beseitigen. Silvia hatte sich ein Kleid gekauft aber sicher nicht so eins wie mein Anzug. Der Termin kam immer näher. Dann war er da.

„Sieh einmal was mir der Nikolaus gestern Abend gebracht hat.“ Es war ein passgenauer Anzug sah ich richtig gut drin aus. Also liebte sie mich richtig schloß ich daraus. So gingen wir zur Trauung. Gäste waren genug anwesend hatte gar nicht gewußt wie viele Leute Silvia kannte. Mein Boss war auch anwesend. In einem Hotel hatte meine Braut alles für eine schöne Feier bestellt, alle ihre Zwerge waren bei der Feier anwesend. Sie hatten einen eigenen Tisch. Dann wurde gegessen und getrunken, danach kam das Kaffeetrinken. Danach war ein kleine Pause und wir das neue Ehepaar gingen die Runde ab. Dabei ärgerte mich mein Schatz dadurch das sie mich stellenweise auf ihrer Hüfte trug, sie blieb dann gerne bei jemanden stehen und begann ein Gespräch zu dem ich nichts sagen konnte weil ich diese Leute ja nicht kannte. Muß schon bescheuert ausgesehen haben.

Im Zeitalter der digitalen Kameras wurden laufend Bilder gemacht, sogar die Presse war anwesend. Erst wurden wir normal abgelichtet und danach ich auf ihrer Hüfte. Bis der Tanz begann dann war ich gefordert, nicht alle Zwerge konnten richtig tanzen. Wir waren sehr lange auf der Tanzfläche, meine Kollegen hatten natürlich auch meinen Sitz auf meiner Frau geknipst. Sobald wir mit dem Tanz fertig waren saß ich auf einer ihrer Hüften. So hatte ich mir meine Hochzeit nicht vorgestellt. Ich flüsterte ihr ins Ohr sie möge mich doch herunter lassen, als Antwort erhielt ich nur einen langen Kuss verblieb aber oben. Aber Karlchen wusste schon wie ich zu ihm kam, er konnte jetzt schon ganz gut laufen, er war um Silvia rum und zog an ihrem Brautkleid. Ich sollte ja schließlich zu ihm kommen und so entließ mich meine Ehefrau von meinem Hochsitz. Ich spielte mit Karlchen und ging zu meiner Schwester sie empfing mich lächelnd,

„Sieht ja schon gewöhnungsbedürftig aus wenn dich deine Frau durch die Gegend trägt, tut sie das auch zu hause?“

„Ja aber Gottseidank nicht immer. Aber dafür sehr gerne.“

as ändert sich wenn ihr euer erstes Kind habt dann braucht sie dich nicht mehr dafür, weil sie ein Baby tragen muß.“ Wenn sie sich mal nicht irrt dann habe ich das Baby auf dem Arm und meine Frau mich mit Baby. Hoffe sie hört wirklich mal damit auf, aber bis jetzt ist davon noch nichts zu merken.

In dieser Nacht, wir waren zwischendurch einfach entwischt, fanden wir uns im Bett wieder. Hier durfte ich sie wieder verwöhnen und sogar wieder begatten ohne nachträglicher Reinigung, diese fand dann am Morgen statt. Es sah für mich so aus als wollte sie unbedingt von mir schwanger werden. War mir ja auch recht. Seit ich jetzt öfters fi**en durfte waren meine kleinen Nüsschen scheinbar dicker, vom befühlen her. Diese Flitterwochen hielten ca. drei Wochen an, dann fand ich mich in meinem bunten Zimmer wieder, festverschlossen. Der Sch****z hatte Pause. Madam wurde dann aber immer schärfer und benötigte meine Zunge Sexspielzeuge in rascher Folge, selber blieb ich verschlossen. Sie sagte zu mir,

„Rölfchen möchtest du gerne ein ganzes Jahr ohne Gürtel rum laufen dürfen?“

„Natürlich, sehr gerne, wenn ich dann auch hin und wieder deine geliebte Muschi besuchen darf.“

„Was gibst du mir freiwillig dafür wenn ich dich dauerhaft ohne Gürtel laufen lasse?“

„Ich weis nicht was ich dir geben könnte oder du haben willst?“

„Gib deinen Job dran du bist jetzt durch mich finanziell gut abgesichert. Da brauchst du nicht mehr zu arbeiten. Na wie ist deine Antwort?“ Ja, wie ist sie? Ich würde es schon tun aber auch wieder nicht.

arf ich dir mit Ja aber antworten?“

„Nein darfst du nicht, sag ein lautes Ja und ich schenke dir noch etwas.“ Ich überlegte nochmals und sagte ihr,

„Ja ich folge deinem Wunsch.“

„Aber sofort, ohne wenn und aber, setz dich hin und schreib. Oder soll ich es für dich tun?“

„Ja wenn du es mir abnehmen würdest dann kann ich es mir nicht noch einmal anders überlegen.“ Dazu gab ich ihr einen sanften Kuss, nun wartete ich auf das Geschenk und sah sie fragend an,

u wartest auf dein Geschenk, warte bis ich deine Kündigung fertig habe und du sie mir unterschrieben hast, dann erhältst du es.“ Die Erstellung dieser Kündigung dauerte nicht lange und sie legte sie mir vor. Ich war immer noch schwankend. Doch dann unterschrieb ich das Schriftstück. Sie riss es mir förmlich unter den Fingern weg. Sie verließ kurz das Zimmer und ich hörte sie mit ihren Sportwagen fortfahren. Als sie wieder zurück war, kam sie direkt zu mir, sie hielt etwas hinter ihrem Rücken und sagte:

„Zieh mal eben deine Oberbekleidung aus.“ Ich kam ihrem Wunsche nach, als ich nur in Unterwäsche vor ihr stand zog sie mir ein Kleid über den Kopf. Mit viel Spitze. Was, das soll das Geschenk sein?

„Rölfchen, das ist dein Geschenk. Nun schau nicht so pikiert, wenn wir Nachwuchs haben bist du die Mutter, ich habe eine Aufgabe übernommen so daß ich für die Babypflege keine Zeit habe, darum war auch alles so eilig mit unseren Terminen, wollen wir nur hoffen das uns unser Baby nicht zulange warten läßt. Leider hab ich noch eine schlechte Nachricht für dich, wenn ich die Beschäftigung begonnen habe bin ich sehr viel ausser Haus dann mußt du leider deinen KG wieder tragen, aber sobald ich im Haus bin bis du auch wieder frei.“

wird einfach fortgesetzt

♥♦♥♦


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Tänzerin ! Datum:20.09.15 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 06
„Dann hast du mich halb belogen. Dann hätte ich ja weiter arbeiten können. Du liebes Luder du, ich könnte dich so richtig durchfi**en wenn ich es nur könnte.“

„Rölfchen für ein bisschen schöne Gefühle reicht es schon und das ist das wichtigste für mich. Am meisten bewundre ich dich das du nicht selber an dir rumspielst, ich könnte es nicht.“ Sie gab mir noch einige schöne Küsse, hob mich hoch und schleppte mich ins Esszimmer, hier hatte der Küchenzwerg schon aufgedeckt, ich hatte keinen Hunger wenn ich an die Zeit ohne sie dachte.

„Silvia du müßtest eigentlich ab jetzt einen KG tragen denn wenn ich einen trage weil du nicht da bist, dann trifft da gleiche für dich auch zu, wenn ich nicht da bin mußt du auch einen tragen.“

„Um Gotteswillen nur nicht.“

„Es verlangt die Gerechtigkeit.“ Bei mir dauerte es ja noch was und da wollte ich ja nicht drängen. Einen KG konnte man an einer werdenden Mutter nicht vermessen.
In den nächsten Tagen war sie häufig weg und ich lief im Haus mit diesem Kleid rum sollte ich mich dran gewöhnen, das richtige sitzen ohne das Kleid zu knautschen oder der richtige Toilettenbesuch, dann den, zum Kleidchen notwendigen Knicks? Was soll der scheiß denn Knicks. Ne mach ich nicht. soll sie sich selber machen...

Tat sie dann auch und ich musste ihn mit ihr zusammen machen, immer gleichmäßig ein Knicks wie den anderen. Konnten wir im großen Spiegel im Fitnessraum genau verfolgen, wie schön. Ist son richtiger Blödsinn, Knicks wenn ich das Baby auf dem Schoß habe.
Sie fummelte dann mal an meinen Haaren rum und begann sie anders zu kämmen. Ich fand dann eines Tages meinem bunten Schrank voller Kleidchen oben drüber lagen die dazu passenden Garnituren. Nylons, BHs mit Brusteinlagen, sah schon für Mann ganz schön doof aus. Meine gesamte männliche Bekleidung war verschwunden...

Eines Abends kam eine angebliche Freundin zu Besuch und brachte noch eine Bekannte mit, ich kam mir dabei wie ein Schwuler vor. Stand im Kleidchen vor der Dame, sie musterte mich scharf, war mir nicht recht.

„So das ist dein Rölfchen heute. Er ist aber noch keinen Zentimeter auf den Weg zur Frau gegangen. Man sieht ihm den Kerl auf Kilometer an. Ich nehme ihn mit und bilde ihn dir aus, wieviel Zeit hast du noch?“

„6 Monate, wenn alles nach Plan geht, dann muß er gebrauchsfertig sein.“

Die Fremde sagte zu mir: „Rölfchen hier sieh meinen Mann an, dem merkst du nicht an, das er früher mal sowas wie ein Mann war. Er hat es schmerzhaft gelernt nun ist er komplett schmerzfrei, schon seit Jahren.“ Interessierte mich nicht die Bohne, kann reden wie sie will ich brauch das nicht. Sie gingen mit Silvia ins Wohnzimmer und riefen nach mir, ich ging dort hin und fragte was man wünsche,

„Bereite Kaffee und serviere ihn hier“, meinte die Besucherin mir zu befehlen.

„Silvia, hat diese Dame hier im Haus irgendwelche Rechte von denen ich noch nichts weiß“, dabei war ich schon innerlich aufgebracht. Habe für morgenfrüh vor zu meiner Schwester zugehen und mir männliche Kleidung zu holen, denn die hatte noch welche von mir.

„Hör zu Rolf wenn ich dir was sage hast du dies zutun, als wenn es dir deine Herrin sagt.“

„Da muß ich doch mal lachen sie haben mir nichts zu sagen, sie sind Besuch mit einer großen Klappe mir gegenüber.“

„Silvia sag du ihr mal was Sache ist.“

„Rolf du sollst von meiner Freundin zur lieben Mutter erzogen werden, damit du dich auch wie eine Mutter bewegen kannst sollst du von ihr ausgebildet werden, daher kann sie dir schon Befehle erteilen.“

„A, so ist das wusste ich noch nicht. Kaffee sollte es sein?“, dann verließ ich das Zimmer und ging in die Küche, der Küchenzwerg war nicht da. Ich verließ das Gebäude aus der Tür von der Küche in den Park und machte mich geschwind aus dem Staub. War dann zwischen den Sträuchern nicht mehr zu sehen. Ganz am Ende des Parks konnte man über einen Baum die Mauer überwinden. Hier war der Gemeindewald in diesen verschwand ich und lief sehr lange an einer nicht so langen Strecke. Kannte mich hier überall voll aus und erreichte in der Dunkelheit die Wohnung meiner Schwester. Dort zog ich mich kurz um und setzte mich ins kombinierte Wohnschlafzimmer in einen Sessel, hob Karlchen auf meinen Schoß und ließ ihn dort reiten. Erzählte meiner Schwester was sich Silvia ausgedacht hatte.

„Und warum willst du dich nicht ausbilden lassen? Ist doch wohl nicht so schlimm, wenn du dich wie eine Frau oder sogar Dame bewegen kannst. Würde mir auch an dir gefallen.“ Ich glaube ich bin im falschen Film. Dazu will ich aber gefragt werden, aber nicht über meinen Kopf bestimmt werden. Ne mach ich nicht. Nur war da etwas das zog mich stark nach Hause, mir fehlte meine Silvia. Hätte ich nicht gedacht. Eigentlich wäre es nicht so schlimm gewesen wenn sie mich vorher gefragt hätte, aber bei einer anderen Person, nicht bei dieser ¨Schießbudenfigur¨. Ich blieb bei meiner Schwester zwei Tage, länger konnte ich es nicht aushalten, wie soll das denn gehen wenn sie Tage oder Wochenweise weg ist? Das kann ich doch nicht aushalten.

Vielleicht ist es ja besser wenn ich unseren Nachwuchs habe. Am Abend zwei Tage später war ich wieder zu Hause. Silvia sprach mit mir kein Wort, ließ sich nicht von mir küssen und benötigte auch nicht im Bett meine Dienste. Da war ich schon erschrocken. Ich ging in mein Zimmer zog mich aus und legte mich nach der Abendtoilette in mein Gitterbett. Ich konnte erst nicht einschlafen und grübelte noch was ich vielleicht falsch gemacht habe. Aber ich fand das ich logisch gehandelt hatte. Ich hatte vergessen, Frau denkt nicht logisch, war mein Fehler.

Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und zog meine Jean und den Pullover an. So ging ich in die Küche und schaute nach dem Küchenzwerg er war nicht da. Im Esszimmer fand ich ihn, er bediente Silvia. Ich wollte mich dazu setzen,

„Setz dich nur nicht an den gleichen Tisch wie ich, wer wegläuft kann sehen wo er bleibt hier aber nicht.“ Da kam meine Erleuchtung deshalb wollte sie das ich meinen Job aufgab um ihr so ausgeliefert zu sein. Ich erhob mich und verließ das Haus. Begab mich Richtung Stadt, eine kurze Weile später hupte es hinter mir, es war Silvia,

„Wo willst du denn hin? Willst du wieder weglaufen?“

„Ja warum nicht ich betrachte mich von dir hinausgeworfen.“

„Das habe ich nicht gesagt nur an den Tisch durftest du dich nicht setzen. Im Haus kannst du schon bleiben.“

„Was soll ich da bitte schön?“

„In dein Zimmer gehen und über dein Betragen mir gegenüber nachdenken. Besonders meinem Besuch gegenüber da warst du richtig unverschämt.“

„Ich lass mich nicht von einer Fremden ¨so¨ kommandieren.“

„Hättest dich doch mit ihr auseinander setzen können.“

„Warum ich wollte ja nichts von dieser Dame. Sie war anmaßend und unhöflich, mir gegenüber und restlos fremd. Als sie hier ins Haus kam hätte sie sich erstmal vorstellen können. Dann hätte sie mir mitteilen sollen das du ihr den Auftrag gegeben hast mich zu einer Frau zu erziehen. Dies will ich schon gar nicht. Ich bin zwar klein aber immer noch eine männliche Person und dies bleib ich auch.“

„So das war es dann und du ziehst nun dauerhaft aus unserer Villa? Oder wie soll ich dein handeln nun verstehen?“

„Nein ich halte mich nur solange von dir fern bist du weißt und ich weis wie wir wieder zusammen kommen können. Habe festgestellt das es bei mir körperlich weh tut wenn ich nicht in deiner Nähe bin. Du siehst ich bin nicht ganz so frei wie du denkst.“

„Das freut mich aber, dann fühlst du genauso wie ich. Warum machen wir eigentlich immer so einen Scheiß? Bitte steig ein und wir fahren wieder nach Hause.“ Ich stieg zu ihr und sie brachte mich wieder nach Hause, hier in mein buntes Zimmer.

„Ziehst du bitte eben deine Oberbekleidung aus?“ sie ging an den Schrank und holte ein verspieltes Kleidchen raus.

„Bitte zieh es an und trag es auch, du sahst so richtig niedlich drin aus.“

„Du weißt das ich nicht gerne im Kleidchen bin und niedlich will ich schon gar nicht aussehen.“

„Möchtest du einen Anzug tragen? Aber dann wird der getragen und da gehst du nicht sofort wieder raus.“

„Ja mit einem Anzug könnte ich ja mal sehen ob er mir gefällt.“

„Nix da gefällt, entweder Anzug oder Kleidchen, ich rate dir zum Kleidchen.“

„Was ist das denn für ein Anzug?“

„Ein ¨Spielanzug¨, recht kleidsam.“

„Ne da trag ich meine Jean wieder mit Pullover.“

„Steht nicht mehr zur Verfügung. Du kannst natürlich auch nackt rumlaufen. Was willst du nun?“ Diese alternative ist mir doch zu ungewiss. Ich stimmte dann schweren Herzen dem Kleidchen zu. Es war dann das Kleidchen dazu gehörte auch ein gefüllter BH, ein Strapsgürtel, die dazu passenden Nylons, das Spitzenhöschen, der Taillengürtel. Wirklich sehr männlich und alles in der richtigen Größe!

„Silvia nun habe ich noch eine Frage an dich, warum willst du das ich hier im Karnevalskostüm rumlaufe?“ Ihr Blick wurde unstet, sie knabberte sich an der Unterlippe,

„Ich dachte das hättest du gerafft, du sollst die Mutter unserer Kinder sein und da ich nicht nur eins will solltest du dich schon auch innerlich darauf einstellen, daß du diese Rolle viele Jahre lang behältst.“

„Kann ich denn nicht einfach der liebende Vater sein? warum diese Maskerade?“

„Ich sagte dir schon Mutter und nicht Vater. Wenn du die Mutter bist dann bist du auch innerlich weich und bleibst es auch, ohne das du es merkst. Das ist dann schön für unsere Kinder. Ich bin auf diese Idee durch die Behandlung deines Neffen gekommen, wie lieb du mit ihm umgegangen bist, da habe ich entschieden du wirst die Mutter meiner Kinder.“ So so, ich die Mutter, kann ja immer noch abspringen, wann immer ich will.

„Na gut dann bin ich die Mutter aber ohne diese blöde Kuh die hier war. Da mußt du mir schon eine andere aussuchen so eine aber nicht.“...

Sie war wirklich schwanger, ich hatte es erst nicht geglaubt das ich sowas bewerkstelligen konnte. Sie hatte zur Zeit ihre Spuckphase. Ihr war es häufig Übel und behielt vom Essen nicht viel im Magen. Ich lief wirklich mit dem Kleid im Haus herum, nur nach draußen wollte ich nicht damit. Aber da ich nichts anderes von ihr bekam lief ich dann so in die Stadt und erledigte dort Einkäufe und andere Erledigungen. Silvia hatte mir kleinere Schritte beigebracht, durch einen Unterrock mit eingegrenzten Umfang im unteren Ende, kann ich ja mal probieren waren meine Gedanken. In der Stadt wurde ich niemals auf meine Verkleidung angesprochen...
Ihr Bäuchlein wuchs langsam nach vorne raus. Wir hatten nach ihrer und meiner Rechnung noch drei Monate. Sie lag jetzt schon mal öfters und hielt sich ihre Kugel. Sah schön aus... ...

¨Wir¨ haben geboren, ich saß direkt dabei und erlebte wie ¨wir¨ entbunden wurden. Silvia ihr Ausspruch,

„Die Mutter muß selbstverständlich die Geburt hautnah miterleben.“ Ich saß direkt neben ihr und hielt ihre Hand und hörte so ihre Schmerzen. War dann froh daß nach so vielen Stunden ihre Leiden vorbei waren und sie nun ein winziges Menschlein in ihrem Armen hielt. Es war ein Junge, wie sie es sich wünschte. Er sollte Jochen heißen...

Ich blieb dann so lange bei ihr bis sie es selber wünschte das ich nach Hause gehen sollte. Hatte jetzt noch mal den kleinen Jochen an ihrer Brust saugen gesehen, war ich richtig neidisch drauf. Ich ging aber jeden Tag zu ihr und verblieb einige Stunden bei ihr. Meine Schwester kam auch mal und freute sich über unseren Nachwuchs, er wäre ja so richtig winzig meinte sie, davon hatte ich keine Ahnung, was normal ist und was kleiner ist, er war eben 35cm und wog 1.900gr. Die Ärzte wunderten sich zwar über die geringen Ausmaße, fanden aber er sei ein vollausgetragener Säugling. Mir war dies alles egal, solange er gesund war und alles an ihm dran war.

Zu Hause war zum Empfang von Mutter und Kind alles bereit. Er hatte ja auch schon ein eignes Zimmer. Schlief aber bei mir im bunten Zimmer, war neben meinem Gitterbett ein Babyhochbett. Silvia war damit nicht ganz zufrieden denn ich sollte ihn mit in ihr Schlafzimmer bringen, solange wenigstens bis sie ihn nicht mehr säugen würde. So kam sie wieder jeden Abend an ihre Orgasmen und morgens an ihre komfortable Reinigung...

Die Lösung, es gab ein zweites Hochbettchen neben meiner Bettseite. Meine Kleidung war jetzt verspielter, darüber meckerte ich zwar aber Silvia legte mir ihren Finger vor den Mund. Zur Körperpflege von Jochen trug ich eine Plastikschürze vor und danach den ganzen Tag eine weiße gestärkte Leinenschürze... Nach sechs Wochen, nach einem Besuch bei ihrem Arzt, verlor Silvia ihre Milch. Zwei Wochen später verließ sie das Haus das erstemal für eine längere Zeit.

Sie sagte mir aber nicht was sie nun für einer Tätigkeit nachging. Darüber ärgerte ich mich schon. Durch unser Kleinchen war mein Tag nicht ganz ausgefüllt es gab immer etwas zu tun. Zumal ich mir Stoffwindeln besorgt hatte und diese auch selber reinigte, unser Waschzwerg kam dann mal zu mir und beschwerte sich das ich ihm seine Arbeit vorenthielte, seitdem wäscht er also Jochen seine benutzten Windeln und hängte sie auf der Bleiche, eine größere Wiese hinterm Haus, auf die Leine.

Hin und wieder überlegte ich wie meine Holde bei ihren Tätigkeiten mit ihrer von mir gepflegten Geilheit klar kam, werde ihr einen KG empfehlen. Als Ausgleich dafür trug ich dann wenn sie darin steckte auch meinen KG. Mal sehen was sie dazu sagt. Meine Sehnsucht nach unserem Schatz stieg von Tag zu Tag deshalb rief ich sie morgens immer an, wollte sie nicht in ihrer, mir unbekannten Arbeit stören. Als sie nach drei Wochen wieder im Haus war fiel ich ihr um den Hals und hängte mich sogar an ihren Hals. Sie lachte und hob mich hoch, dann saß ich wieder auf ihrem Beckenknochen und ich hielt mich um ihren Hals fest. Jetzt knutschte ich sie richtig ab, sie trug mich zu unserem kleinen Sonnenschein ins bunte Zimmer.

Sie nahm ihn in den anderen Arm und knuddelte ihn vorsichtig ab. Legte ihn dann in meinen Arm und so wurden wir zwei ins Wohnzimmer getragen. Auf der Couch setzte sie mich ab. Sie hatte über die ganze Zeit ihrer Abwesenheit Fragen an mich, dabei erzählte ich ihr meistens was über Jochen und was er schon mal machte. Er war schon so richtig lebendig und zappelte schon auf meinem Arm. Zappeln bestand in lebhaften Bewegungen seiner Arme und Beine aber sonst lag er nur flach auf dem Rücken oder seinem Bauch und hielt sein Köpfchen schon ganz schön hoch. Trotzdem erfreute ich mich darüber. Auch auf dem Wickeltisch lag er auf dem Bauch und hielt das Köpfchen dann schon schön hoch. Als ich sie zu ihrer Tätigkeit fragte, wich sie aus und wollte mich nicht richtig unterrichten. Da begann ich nachdenklich zu werden, was mag sie vor mir verbergen? Entweder sie schämte sich ihrer Arbeit oder es war etwas vielleicht illegales. Hier war ich Polizist und sorgte mich um meine Liebste. Polizist? Polizistin eher, von der Kleidung.

es folgt mehr

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  RE: Die Tänzerin ! Datum:26.09.15 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 07
„Silvia bitte berichte mir was du für einer Tätigkeit nachgehst?“ sie verdrehte erst ihre Augen und wiegte ihr Haupt so hin und her,

„Das kann ich dir nicht sagen, es ist größtes Stillschweigen vereinbart worden.“

„Ist es was illegales? Eine Straftat?“

„Traust du mir so etwas zu?“

„Natürlich nicht, nur wenn du zu dieser Frage schweigst, fange ich an zu überlegen. Leider ist ja so etwas heute möglich ohne das man es weiß.“

„Süße mach dir bitte keine Sorgen es ist was ganz profanes nur im Moment ist es Verschlusssache. Bitte löchere mich nicht. Ich verspreche dir wenn ich fertig bin dann sag ich es dir.“

„So dann bin ich dir gegenüber nicht glaubwürdig. Obwohl ich als Polizist ja einen Amtseid abgelegt habe. Woran du sehen kannst das ich schweigen kann.“

„Bitte Schatz dring nicht in mich, bitte.“ Na da werde ich zuwarten und ihr vertrauen.

Wir hatten ein wirklich schönes Wochenende, und mein Schatz war so richtig anhänglich und auch ganz verrückt auf Jochen, sie erledigte alles was mit dem kleinem Liebling zutun war, es erwärmte mein Herz. Im Bett bekam ich auch was von den Orgasmen ab, sie bediente mich mit ihrer langen Zunge. So hatte ich mir unser leben im geheimen immer gewünscht, nun erlebte ich es. Jochen war ja schon dabei seine Zähne frei zu knabbern, er hat sich dafür meinen Bleistift erkoren, ich gab ihm ein etwas stärkeres Holzstäbchen, war mir eigentlich zu gefährlich, aus Hartholz. Er krabbelte ja schon ein wenig. Wenn man sein schwimmen als solches bezeichnen kann, er kam auf jedenfall voran...

Wir gingen gemeinsam mit Jochen, im Kinderwagen, in die Stadt. Meine Bekleidung war mangels Masse ein Kleid mit einem glockigen Unterteil. Im Ausschnitt war was zu sehen aber dies war nicht echt. Konnte man aber nicht sehen weil es in der Rüschen- und Spitzenfülle nicht auffiel. Ein wenig ärgerte ich mich über meinen Schatz, weil sie aber so lieb war ertrug ich das Gefühl daß mich jeder erkannte. Ist ja auch eine blöde Idee mich als Frauchen rumlaufen zulassen, im Haus wäre es nicht so schlimm aber in der Öffentlichkeit schon, meine ich. Dazu hatte Silvia einen anderen Standpunkt,

„Wenn du mich richtig liebst dann gehst du mit hoch erhobenen Haupt in die Öffentlichkeit und zeigst jedem dadurch das du mich liebst.“ Als Abschluß ihrer Rede gab es einen dicken Kuss. Was soll man dagegen schon tun. Wir besuchten einige Geschäfte um für mich noch ein neues Kleid zu kaufen, da ich mich aber in der Abteilung Mädchen umsehen musste, beschloß Silvia das dies durch eine Schneiderin demnächst immer geschehen wird. Dann passte es richtig und war auch so wie sie es haben wollte...

Wir besuchten auf diesen Trip also auch diese Schneiderin welche alle Maße von mir aufnahm. Silvia hatte einen Katalog dabei, in welche sie einige ¨Kleidchen¨, ihr Ausspruch, aussucht und bestellt hat. Die vereinbarten Termine waren dann von mir einzuhalten. In der Folge erschien es mir sehr komisch das ich so viele hatte, es schien mir das Silvia dies mit der Meisterin verabredet hatte. Dadurch lief ich recht häufig Kinderwagen schiebend quer durch die Stadt und besuchte ¨meine Schneiderin¨. Die Höschen welche ich darunter tragen sollte hatte Silvia mit ihr abgesprochen, deshalb musste ich mich jedesmal bei ihr in meinem KG präsentieren. War mir hinterher so richtig egal. Zog die halbfertigen Teile an und verließ sie wieder, schlenderte zu meiner Schwester und wir ließen Karlchen mal mit Jochen spielen, er ging so richtig lieb mit unserem Sohn um, hier lud ich meine Schwester zu mir ins Haus ein. Aber sie war eigentlich gar nicht mehr da denn sie war in eine andere Stadt gezogen und musste hier nur ihren Haushalt umziehen und dann auflösen.

Sie bot mir von Karlchen die Windelhosen an und auch die Gummihöschen, nahm ich alle mit. Half ihr ihre Dinge in Kartons zu verpacken, deshalb wurde es für mich sehr spät, war mir aber egal auf mich wartete ja keiner. Es war nun dunkele Nacht als ich mich wieder auf den Weg nach Hause machte. Und hatte jetzt noch eine Stunde vor mir. Jochen war fest eingeschlafen und ich schritt so gut das in diesen Staksen von Schuhen ging voran. Sehr spät traf ich wieder im bunten Zimmer ein, in Jochen seinem Höschen war zwar Pipi aber sonst konnte er drin bleiben. Ich selber gab mir heute Abend keine große Mühe mich zu reinigen und legte mich schnell in mein Bett...

Am Morgen war das Gitter an meinem Bett aber hoch, ich hatte dies nicht gemacht, wer tut sowas, ob mein Schatz im Haus ist? Ich versuchte verschiedene Methoden meine Freiheit zu erlangen denn Jochen musste dringend versorgt werden.

Ich kletterte mühsam über diese Sperre, und nahm meinen Dienst auf. Entdeckte dann das unten am Gitter ein kleines Schloß angebracht wurde. Hallo Herr Handwerker das ist doch wohl kein Problem. Ich hatte Jochen komplett versorgt und auf meinem Arm so ging ich zum Schlafzimmer meiner Frau, machte leise auf und entdeckte meine Frau mit einem mir fremden Mann im Bett, ich legte ihr Jochen an die Seite und dieser bekam sie schon wach, ich stand da und schaute zu. Da beide Schläfer nackt im Bett lagen konnte ich mir gut ausmalen was sie mit einander getrieben hatten. Silvia wurde dann wach und blickte erschrocken auf mich, wie auf einen Geist. Dann erwachte auch der Beischläfer und schaute verduzt auf mich und unserem Sohn.

„Guten Morgen meiner Frau Gemahlin, guten Morgen dem Herrn Beischläfer, hatten sie beide schöne Spiele heute Nacht? Lassen sie sich durch mich nicht stören, wir sind ja schon gleich verschwunden.“ Ich nahm mir Jochen auf den Arm, ging runter legte ihn in seinen Wagen, packte noch Windeln und Fläschchen ein dann begabt ich mich auf den Weg zu meiner Schwester. Im Sturmschritt bewegte ich mich vorwärts und traf ohne Behelligung bei ihr ein, ich vereinbarte mit ihr, daß ich noch einige Tage in ihrer leeren Wohnung verbleiben wollte. Machte Jochen sauber und gab ihm das nun kalte Fläschchen, trank er nur sehr wenig von, meine Schwester bot mir an, mich mitzunehmen und ich dürfte bei ihr wohnen wenn ich auf ihren Sohn aufpassen würde. Dies nahm ich sofort an und so kam es das ich unbekannt verschwand...

Wir waren dann schon gute vier Monate bei ihr, ich hatte den ganzen Haushalt übernommen und verwahrte unsere Kinder, Karlchen war sehr froh das ich nun ständig bei ihm war er sprach mich dann mit Mama an, war mir egal.
Ich musste nun aus meinem Gürtel raus denn ich stank so richtig da unten, konnte soviel reinigen wie ich wollte es blieb so, vielleicht die Restnässe. Ich holte mir im Baumarkt eine Drämelwerkzeugmaschine mit kleinem Zubehör des weiteren ein neues Sicherheitsbügelschloss. Im Badezimmer am Abend begann ich das Schlösschen zu zerstören, ich hatte es mir einfacher gedacht, aber mit einigen Diamantschleifscheiben war es dann geschafft. Ich konnte mich nun richtig reinigen und ließ den Gurt erstmal vom Körper...

Bei einem Spaziergang mit den Kleinen, wir waren im Park auf einer Wiese als meine Frau auf mich zutrat. Huckte sich neben mich und wollte mir einen Kuss geben, aber ich bat sie;

„Bitte nicht.“ Da stand sie wieder auf und blickte auf mich herunter,

„Warum bist du mir weggelaufen? Ich mache mir doch Sorgen, was meinst du was ich alles gemacht habe bis ich an deine Schwester dachte da hat mir mein Onkel geholfen und die Adresse herausgefunden. Warum hast du nicht gefragt was dies bedeuten sollte, wo du mich mit einem dir fremdem Mann im Bett findest?“

„Warum sollte ich, ich hatte doch genug gesehen. Es war doch eindeutig, ich genüge dir nicht mehr, kann ich ja verstehen. Da habe ich eben für meinen Nachfolger Platz gemacht.“

„Du bist ein Blödmann, hast du so wenig vertrauen zu dir selber und unserer Liebe? Dieser Mann an meiner Seite ist mein Bruder.“

„Und ein Ei aus dem Konsum, darum lagt ihr ja auch beide nackt im Bett.“
Da lachte Silvia aber plötzlich laut los die beiden begannen zu weinen so erschreckt hatten sie sich.

„Mein Bruder ist verschlossen und kann genau wie du keine Frau mit seiner Lanze glücklich machen.“

„Das erklärt immer noch nicht, warum du nackt neben ihm lagest, er konnte ja nackt im Gästezimmer schlafen. Schlechte Ausrede.“

„Nun ist es gut, steh bitte auf und gib mir endlich einen lieben Kuss, woher soll ich denn Küsse bekommen wenn nicht von dir?“

„Warum hattest du mein Gitterbett mit einem Schloß gesichert?“

„Ich wollte mit ihm Arm in Arm in dein Zimmer kommen und ihm vor dir einen Kuss geben, aber dann sofort den Sachverhalt aufklären. Ist mir mein kleiner Beleidigter nun wieder gut?“

„Ich weis nicht, hoffe aber das es auch stimmt.“

„Aber sicher doch, mein Bruder ist auch umgezogen und dabei habe ich ihm geholfen, du solltest ihn erst später kennenlerne eben wie ich dir erzählt habe. Deshalb die ganze Geheimnistuerei.“

„Silvia tu so etwas nie wieder mit mir, denn ich habe hier ein zuhause gefunden in dem ich mich sehr wohlfühle, ich kann mir gut denken hier für immer zu bleiben.“

„Ich sehe ja jetzt ein, daß es ein Fehler war. Komm bitte wieder mit zu mir.“

„Ja ich werde wieder kommen aber nicht so schnell ich muß nun solange hier bleiben bis meine Schwester für Karlchen einen Hortplatz oder Tagesmutter hat. Sie hatte ja drauf verzichtet weil ich ja die Obhut über beide hatte.“ Sie holte tief Luft,

„Dann nimm Karlchen mit und sie kann in Ruhe suchen und wenn sie dann fündig geworden ist bringen wir ihr den Kleinen zurück.“

„Dies können wir heute Abend mit ihr besprechen freuen wird es sie nicht.“ Am Abend, diese Unterredung brachte bei meiner Schwester Tränen und diese konnte ich sehr schlecht ertragen. Selbst Silvia war sich nicht mehr sicher das richtige vorgeschlagen zu haben, ich entschloß mich bei meiner Schwester zu bleiben bis es für Karlchen eine gute Lösung gab. Silvia stimmte dann auch zu und zog wieder von dannen.

Zwei Tage später war sie wieder da, am Arm eines Mannes, sie stellte ihn mir als ihren großen Bruder vor, groß von der Länge aber nicht vom Alter, ich sah ihn mir mit scheelen Augen an. Mochte ihn nicht weil jene Szene vor meinen Augen stand. Ich gab ihm zwar die Hand aber enthielt mich jeglicher Unterhaltung. Er wollte mir zwar seinen KG zeigen aber dafür fasste ich ihn nur an die Hüfte und wusste es.

Ich selber steckte wieder in meinem ¨Eigenen¨. Öffnete mich einmal die Woche und machte mich gründlich sauber, dann trage ich ihn wieder. Wir setzten uns ins Wohnschlafzimmer meiner Schwester und Silvia wollte locker was erzählen aber sie merkte das ich nicht mit ging,

„Was ist denn Rölfchen? Bist du mit dem linken Bein zuerst aufgestanden?“

„Nein nicht, aber wenn ich den Bruder sehe, sehe ich auch die Szene im Bett, da bauen sich bei mir Schranken auf, kann ich nicht steuern, ist so.“

„Aber es ist doch nichts geschehen. Da brauchst du doch keine solche Staatsaffäre draus zu machen.“

„Wieso mache ich doch nicht, nur ich habe es gesehen, daß ist doch wohl was anderes. Du hättest doch auch die Tür verschließen können, oder den Bruder im Gästezimmer einquartieren. Oder ihm wenigstens ein Nachtgewand leihen können.“

„Aber du warst doch versperrt habe nicht geglaubt das du da alleine rauskamst.“

„Laß uns damit aufhören, wie lange will er noch hier bleiben und schläft er weiterhin bei dir?“

„Natürlich nicht, war nur so wie früher da habe ich fast jede Nacht mit ihm zusammen geschlafen. Er hat uns Beide zu sich in sein neues Heim eingeladen. Was meinst du eigentlich warum ich zurück gekommen bin? Ich bin heiß wie ein Ofen und warte dringend auf deine Rückkehr. Wann kommst du?“

„Weis ich doch nicht? Karlchen hat noch keine Tagesmutter. Willst du denn schon mal Jochen mitnehmen?“

„O nein, das ist dein Sohn den kannst du keinen anderen aufs Auge drücken.“

„Hallo mein Schatz, vergisst du nicht etwas dabei? Er wurde durch dich geboren. Entsinnst du dich noch?“, sie stand auf und gab mir einen lieben Kuss lang und zärtlich. Da fiel alles von mir ab, sogar ihr Bruder, sah plötzlich freundlicher aus. Na mal sehen wie sich hier alles entwickelt. Ich fragte beide ob sie mitessen wollten, ja das täten sie schon gerne, wenn es keine Umstände machen würde. Nein ich wollte sowieso mit den Kindern raus und auch noch einiges Einkaufen.

Karlchen war immer wachsam wen ich was von einkaufen oder weggehen sagte. Er holte schon seine Schuhe, diesmal Sandalen, Jochen bekam nur eine Ausgehgarnitur über und ich trug ihn auf dem Arm runter, an der anderen Hand lief Karlchen schön lieb neben mir. Silvia und auch ihr Bruder wollten mich dabei begleiten. Im Flur setzte ich Jochen in sein Gefährt und schob Richtung Supermarkt. Hier nahm ich mir einen leeren Karton setzte ihn Jochen auf die Beinchen und suchte mir meinen Bedarf zusammen. Silvia wunderte sich wie selbstverständlich ich diese Dinge tat.

Wir fuhren dann noch ein Stückchen weiter Richtung Innenstadt weil da gleich ein Spielplatz kam denn dahin wollte Karlchen. Ich ließ ihn dort was spielen und setzte ihn auf die Schaukel als sie mal frei wurde, das gefiel dem Burschen so richtig und er wusste seine Freude laut kundzutun...

In der Wohnung setzte ich den Besuch ins Wohnzimmer und Silvia den Jochen auf den Schoß. Karlchen lief wie am Band hinter mir her, in der kleinen Küche begann ich die Zutaten vorzubereiten, dann setzte ich die verschieden Fraktionen in verschieden Töpfen auf, jetzt hatte ich eine kurze Weile um mich um den Besuch zu kümmern.

Ich betrat gerade den Raum als mir Silvia Jochen entgegen hielt er musste gereinigt werden. Karlchen wie mein Satellit, das er sich nicht an meinem Kleidchen festhielt war alles. Nachdem Jochen fertig war und ich ihn im Arm hielt hob Karlchen seine Arme hoch und so saß er auf dem anderen Arm.

„Rölfchen und du willst mir erzählen das du ein Mann bist, du bist und bleibst eine Frau mit einem zu langem Kitzler. Wie sieht es denn mit deinem Höschen aus, muß ich dich nicht mal wieder reinigen?“

„Nein das erledige ich alleine, einmal in der Woche, wenn ich will verschließe ich mich wieder selber.“

„Und willst du?“

„Meistens ja er gehört ja schon um meinen Leib. Man kann Karlchen so schön da draufsetzen.“...

Ich bereitete das Essen und stellte die Töpfe auf den Esstisch und stellte die Teller dazu Karlchen durfte das Besteck auflegen. Dann bat ich zu Tisch. Es schien meinem Besuch zu schmecken und sie langten kräftig zu. Karlchen war nach dem Essen an mich herangetreten und hob seine Arme er wollte jetzt auf meinem Arm, seinen Mittagsschlaf halten. Ich ließ ihn sich kuscheln und einschlafen doch dann legte ich ihn in sein Bett.

In der Küche brachte ich alles auf Vordermann und kümmerte mich als letztes um Jochen denn er hatte ein kräftiges Ei in seiner Windel, ich reinigte noch unseren Sohn dann bekam er noch eine Flasche und nach dem Bäuerchen legte ich auch ihn schlafen, nun hatte ich wieder etwas Zeit.

wird fortgesetzt

♦♦♦♥


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  RE: Die Tänzerin ! Datum:04.10.15 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 08
„Mensch Rolf das ist ja richtig stressig mit zwei Kindern und Besuch. Da wollen wir dich nicht länger stören ich glaube das mit unserem Sohn kriege ich auch noch nicht mal hin. Wir gehen jetzt und du bemühst dich bitte bald wieder bei mir zu sein. Ich brauche dich hochnotwendig. Vergiss das nicht.“

„Silvia denk doch einfach du wärest in einem KG, da geht doch auch nichts, auch wenn du möchtest. Zieh ¨ihn¨ Dir in Gedanken an und trag ihn. Ich bin der Schlüsselhalter. Es wirkt, wenn du willst.“ Nach Küsschen und auch einer freundliche Verabschiedung von Bruno verließen sie mich. Ich machte weiter wie immer. Elisabeth kam heute etwas später, sie hatte sich eine Tagesmutter angeschaut. Aber was sie gesehen hatte gefiel ihr nicht, ich bot ihr nochmals an ihren Sohn mit zu uns zunehmen, das war aber eine Option welche für sie überhaupt nicht in Frage kam, kann ich verstehen...

Ich klapperte mit beiden Kindern die ganzen Kindertagesstätten ab um wirklich alles probiert zuhaben. Es gab Vormerkungen aber auf die schnelle nichts. Ich besuchte jetzt das Rathaus, an der Pforte schilderte ich der Dame was mich bedrückte und zeigte dabei auf Karlchen, sie schickte mich ins zweite Obergeschoss, hier ins Jugendamt. Mit dem Aufzug erreichten wir die Höhe und suchten nun wo denn dies Amt sitzt.

Fanden den Bereich und ich klopfte auch sogleich an der rechten Tür, ein eher verschlafenes ¨Herein¨ war die Antwort, ich betrat mit dem Kinderwagen und Karlchen an der Hand den Raum, im Gesicht der Angestellten schob sich eine Unmutsfalte in die Stirn. Hier trug ich stehend mein Anliegen vor, dann kam die Frage wer ich den eigentlich wäre. Als ich sagte das ich der Onkel, sprich der Bruder der Mutter meines Neffen wäre, hätte sie mich fast raus geworfen. Sie kam sich verarscht vor, denn vor ihr stand ja schließlich eine ganz normale Frau. Ich holte meinen Ausweis raus, dies überzeugte sie aber immer noch nicht und nackt ausziehen wollte ich mich auch nicht. Ich überzeugte sie dann davon das es doch völlig egal sei ob ich Bruder oder Schwester wäre, weil es ja um einen Hortplatz für Karl gehen würde. Jochen machte sich bemerkbar und wollte beachtet werden, dies machte bei der Dame Eindruck denn sie begann zu telefonieren.

„Hi, Elvira ich habe einen schwulen Onkel vor mir sitzen welcher für seinen Neffen einen Hortplatz sucht, da du die nächste Einrichtung bist, an dich die Frage kannst du ihm helfen, der Kleine ist vier Jahre alt und stubenrein. Ja darf ich sie denn mal zu dir schicken? Ja mach ich.“ sie legte auf und entschuldigte sich bei mir mich so genannt zu haben, ¨aber dadurch wurden sie der Kollegin interessant, sie dürfen ihren Kleinen dort vorstellen, sie könnte sich vorstellen ihn noch aufzunehmen¨. Ich bedankte mich bei ihr und ging sofort zu der Adresse. Die Dame schaute mich komisch an war mir egal wenn ich so einen Platz für Karlchen bekam, wollte ich als Schwuler gelten. Und diese Frage kam wirklich,

„Sind sie wirklich schwul?“

„Nein meine Dame, ich bin ein ganz normaler Ehemann, dessen Ehefrau ihren Ehemann zur Frau verkleidet damit er die Mutter unserer Kinder ist, so jetzt habe ich ihnen genug erzählt, hat Karlchen denn jetzt die Chance bei ihnen einen Platz zu finden?“

„Ja ich nehme ihn noch dazu schicken sie mir bitte die Mutter mit ihn in den Morgenstunden her. Sie sind, als Abschluss dann muß ich wieder zu den Kindern, eine hübsche junge Mutter.“ Mit einem Händedruck verabschiedete ich mich...

Meine Schwester war hoch begeistert und versprach morgenfrüh dahin zu gehen...

Ich ging mit ihr dahin. So kam Karlchen zu seinem Kindergartenplatz und meine Schwester hatte eine Sorge weniger. Silvia war dann sehr schnell da um mich wieder Heim zuholen, den Kinderwagen musste ich völlig zerlegen um ihn in ihrem Auto unterzubringen. Karlchen fing sogar an zu weinen als seine Mama wegfahren wollte und dann noch mit dem Jochen. Es war eine sehr tränenreiche Verabschiedung.

Zu Hause war er noch immer da, wunderte mich drüber weil er ja laut Silvia ein neues Heim bezogen hatte. Aber alles war zweirangig. Sie holte Jochen aus dem Kinderwagen und gab ihn an ihren Bruder, dann ergriff sie meine Hand und verschwand mit mir in unserem Schlafzimmer sie trug schon kein Höschen und mein Geschlechtsteil war ja schon Einsatzbereit ich durfte aber nicht viel vorbereiten sondern sie verlangte meine Zunge tief in ihrem innern und dort sollte ich tüchtig züngeln, ich wüsste ja wo. Sie ereichte ihren Orgasmus in einer sehr kurzen Zeit, dann durfte ich sie aber nicht erst richtig säubern sondern sollte geschwind dasselbe noch mal wiederholen aber sehr geschwind. Erst danach, sie streckte und rekelte sich so richtig, durfte ich ihr die Lust normal machen es dauerte ich schwitzte schon weil sie kein Ende finden konnte,...

„Ja da ist es richtig, da ein bisschen fester lecken, fester aufdrücken das Züngelchen, ja, ja so ist es gut nun komm bitte ins Zentrum...“, waren ihre begleitenden Worte. Meine Haare wurden wieder hin und her gezogen um immer an der rechten Stelle zu sein. Ich glaube wenn ich einen dicken und großen Sch****z hätte dann könnte ich sie besser bedienen. Sie lag danach ermattet in ihrem Bett und schlief friedlich ein. Ich reinigte mich ging zu Jochen und wunderte mich das Bruno ihn so schön bei Laune gehalten hatte. Ich verschwand mit dem Kleinen im bunten Zimmer, packte ihn aus und reinigte ihn gründlich, dann zog ich ihn wieder an. Auf dem Arm haltend ging ich in die Küche und machte für Jochen ein Fläschchen, mit diesem ging ich wieder zu dem Bruder.

„Bruno willst du Jochen das Fläschchen geben?“

„O ja“, ich legte ihm Jochen vorsichtig auf den Arm und reichte ihm das Fläschchen, er konnte es. Wieder war meine Bruno-Ablehnung ein bisschen kleiner geworden...

Bin nun gespannt was mir Silvia erzählt warum ihre Arbeit so geheim war?? Aber das sollte noch einige Zeit dauern bis sie mir diesen Umstand plausibel zu erklären versuchte. Auf jedenfall war zur Zeit mein Schatz ihr empfindliches Döschen dran, sie war wie eine ausgehungerte auf einer Insel. Es war sogar für mich sehr schön das Gefühl zu haben ihr etwas geschenkt zu haben. Dabei war mein Kleiner auch nicht zu kurz gekommen denn an diesem labte sie sich zwischendurch...

Die Erklärung, des geheimen Tuns:

¨Silvia war bei ihrem Bruder, um diesem zu helfen, ein neuerworbenes Haus einzurichten, auch beim Umzug. Des Rätselslösung, Bruno seine Frau war einfach bei ihm ausgezogen obwohl es für ihn keinen ersichtlichen Grund dazu gab. Der einzigste Reibungspunkt in seiner Beziehung war die, seiner Frau zu kleine Wohnung, denn sie hatte nur eine Wohnfläche von ca. 75m², die Madam wollte wenigstens 110m². Da sie nichts von sich hören ließ und er sich auch nicht denken konnte wohin sie sich gewandt hatte, dachte er sich, ich kaufe ein freistehendes Haus und richte es so richtig ein, lasse einen Raum für ¨Sie¨ leer damit ¨Sie¨ dort ihre Ideen verwirklichen kann. Er hoffte immer ¨Sie¨ kommt zurück.
Jetzt kommt der Einsatz von Silvia, sie sollte die weibliche Note bei der Einrichtung einbringen. Damit jetzt aber die Frau nicht plötzlich bei mir auf tauchen könnte und durch mich Informationen erhielt, durfte ich deshalb nichts von Silvia ihrem Einsatz wissen.¨


Diese Erklärung erscheint mir glaubwürdig. Der nächste Gedanke, wie lange will Bruno bei uns bleiben? Er störte mich nicht mehr, seit ich weis das er verschloßen ist. Hat seine Frau den Schlüssel zu seinem KG? Dann finde ich es gemein einfach zu verschwinden. Werde ihm anbieten ihn aus seinem KG zu helfen. So liefen meine Gedanken.

„He Rölfchen, wo sind deine Gedanken? Ich habe erwartet du stellst jetzt Fragen.“

„Im Moment noch nicht, alles kann so gewesen sein wie du mir erzählt hast und ich will es so glauben. Nur wundert mich eins, wenn Bruno wirklich verschloßen ist wer reinigt ihn denn, hast du einen Schlüssel zu seinem Gefängnis?“

„Nein das ist ja Bruno sein Problem.“

„Hat er an seinem KG ein integriertes Schloß oder ein normales?“ Silvia rief nach Bruno, er kam ins Schlafzimmer und setzte sich auf die Kante.

„Bruno laß Rölfchen mal deinen KG anschauen, vielleicht kann er dir dann daraus helfen. Bei sich selber hat er es geschafft.“ Bruno wollte aber nicht so recht. Da meinte ich zu ihm,

„Bruno du brauchst dich nicht sofort entscheiden kannst es mir ja zeigen, wenn du drüber nachgedacht hast. Hast du deinen Schlüssel auch zur Hand?“

„Nein das nicht, nur wenn ich mich dort aus dem Gurt befreie, wird meine Eheherrin darin einen Grund sehen nicht wieder zu mir zurück zu kommen. Dies möchte ich aber verhindern.“

„Wie lange schmorst du schon in dem Gurt?“

„Die ganze Zeit seit Silvi bei mir war und ein Stück davor.“

„Man könnte ja einen medizinischen Grund vorgeben. Schmerzen in den Hoden und Leistengegend oder sonst was, z.B. Gestank. Überleg es dir einfach.“ So mehr kann man einem Ehesklaven nicht helfen. Wenn es dann ein integriertes Schloß ist, kann ich ihm sowieso nicht helfen. Ich hätte ihn ja gleich fragen können dies wollte ich aber nicht, denn der Impuls sollte schon von ihm kommen. Bin nun gespannt wie der Herr Bruder sich entscheidet.

Meine ganze Zeit verbrachte ich mit Jochen. Silvia signalisierte mir sie wollte nun endlich ein zweites Kind haben weil ja eines zu wenig wäre...
Meine Schwester rief dann immer zwischendurch an und Silvia holte sie dann ab und wir waren eine lustige Familie. Denn im Park gab es an den verschiedensten Stellen Spielgeräte, Sandkisten. Im Hochkeller gab es Spielsachen wie, Roller, Dreirad, Puppenwagen und, und, und, auch Bälle. Da warst du am Abend ganz schön geschafft wenn du den ganzen Tag mit den Zwergen zutun hattest.

Karlchen verkraftete es immer schlechter wieder von seiner zweiten Mama Abschied zunehmen, die Abschiede waren immer sehr tränenreich. Mit Silvia sprach ich darüber ob sie Elisabeth nicht im Haus eine Arbeit geben könnte damit sie und Karl mal so richtig zur Ruhe kommen könnten...

Ja konnte sie, als wir meiner Schwester dies Angebot unterbreiteten, wollte sie dies aber nicht, sie wollte weiter selbständig sein. In ihrer Firma hatte sie sich schon ein Stück hochgearbeitet und gute Bekannte hatte sie auch vor Ort kennengelernt. Vielleicht könnte sie ja Karlchen doch einige Zeit bei uns lassen. Mein Einwand das sie den Kindergartenplatz verlieren würde war dann nicht mehr so schlimm, meinte meine Schwester. Ich vermute sie hat einen neuen Freund und will diesen nicht verlieren. So blieb Karlchen bei mir. Nun kam die andere Seite der Medaille, jetzt jammerte der kleine Karl hinter seiner Mami her. So kam es das Karlchen schlafend bei mir im Arm von Silvia zu seiner Mami gebracht wurde. Vor Ort kam sein Gejammere hinter seiner anderen Mama her. Aber ich wollte nicht wieder zu meiner Schwester fahren, weil dann der kleine Kerl ganz konfus wurde. Nur die Kindergärtnerin stellte fest das Karlchen nicht mehr richtig dicht war und wieder Windelhosen tragen musste, ob es einen Grund dafür geben würde. Er saß manchmal allein in irgend einer Ecke und weinte, dabei jammerte er hinter seiner Mama her. Was soll ich nun tun? War ich überhaupt damit gemeint?... ja was?... ...

Mein Schwager Bruno kam dann doch mal zu mir und zeigte mir seinen glänzenden KG, es müffelte schon kräftig daraus. Und war mit einem kleinem Sicherheitsschloß verschlossen. Es entstand ein langes Gespräch über das für und wieder, öffnen oder nicht, daran konnte ich sehen wie stark er seine Frau liebte und wie groß der Wunsch ihrer Rückkehr war. Ich überzeugte ihn dann mit einem Angebot. Ich war ab jetzt so lange sein ¨KH¨, bis seine Frau wieder dieses Amt übernahm. Ich holte meinen kleinen Helfer und begann am Schlossbügel mit der Zerstörung. Dies machte ich Abends im Badezimmer, Handschellen hatte ich in Form von Nylonstrümpfen bereit gelegt, als neues Schloß hatte ich meinen KG abgelegt und wollte ihm mit meinem Schloß nach der Reinigung verschließen. Mit zwei Diamantscheiben hatte ich das Schlößchen geknackt. Seine Handfessel trug er schon. Seine Lanze sprang mir so richtig entgegen, pfui Spinne, was kam da für ein Duft aus seinem Höschen. Ich reinigte ihn dann gründlich und ließ ihn auch dabei schöne Gefühle erleben aber nicht den Orgasmus erlangen. Er hatte es so gewünscht. Er war wieder trocken da unten, die Restfeuchte vertrieb ich mit dem Fön. Zur Verkleinerung seiner Männlichkeit benutzte ich sacht Kältespray, danach war er wieder in dem gereinigten KG, seinem Gesicht konnte ich schon ansehen er hätte doch sehr gerne einen Orgasmus erlebt. Aber...
So wurde Schwager Bruno einmal in der Woche von mir gereinigt...

Am nächsten Tag schob ich mit Jochen in die Stadt und kaufte hier ein neues Sicherheitsschloß... Im Internet hatte ich eine ¨Masse¨ gesehen, welche sich nach der Aushärtung wie Glas verhielt, man konnte sie zu Boden fallen lassen und der Inhalt war verfügbar. Also kaufte ich auch noch eine etwas kräftigere Halskette, an diese kam sein Schlüssel für den Notfall um seinen Hals. Er hatte jetzt auch keine Scheu mehr vor mir. Ich selber trug meinen und seinen Schlüssel um meinen Hals. Dies war aber nicht gut. Sobald ich Jochen auf dem Arm hatte, war es für ihn eine große Freude die Kette zu erlangen. Dann klimperte er mit den Schlüsseln rum und steckte sie sich in den Mund. Deshalb nahm ich die Kette ab und kaufte eine längere Kette an welche ich zwei Glöckchen hängte. Das richtige für kleine Bubenhände. Bruno begann sich bei uns wohl zufühlen. Schon wegen der Atmosphäre welche in unserem Hause herrschte...

Ich hatte Silvia zu ihrem Onkel geschickt damit er den Aufenthaltsort von Bruno seiner Frau ausfindig machen sollte. Dies dauerte schon ein Weile, doch dann bekamen wir mal Abends Besuch vom Onkel und erfuhren so die Adresse von Bruno seiner Frau...

Ich hatte mich schon vorher entschlossen bei bekannt werden, diese Adresse aufzusuchen, mit meinem Winzling im Kinderwagen. Diese Reise besprach ich mit Silvia und sie fand es gut mal was von dieser ¨treulosen Tomate¨ zu erfahren. Die Fahrt dorthin machte ich mit dem Zug und Jochen war begeistert und immer wieder zeigte er mit seinen Fingerchen nach außen und fand alles aufregend. Zuerst suchte ich für uns ein Quartier und stiefelte durch diese Kleinstadt. Dabei machte ich schon mal einen Abstecher zur bewußten Adresse, es war ein Einfamilienhaus. Vielleicht ist sie ja schon nicht mehr hier. Am nächsten Tag früh ging ich wieder dort hin und klingelte an der Tür, eine Frau öffnete mir. Da mir Bruno ein Bild von ihr gezeigt hatte erkannte ich sie sofort. Ich bat die Dame bei ihr die Nuckelflasche mit Wasser füllen zu dürfen, weil ich dies am morgen vergessen hätte.

„Ist er nicht schon zu groß für eine Nuckelflasche?“ war ihre Frage.

So hatte ich schon einen kleinen Kontakt und unterhielt mich noch eine kleine Weile mir ihr. Jochen auf meinem Arm war kein bisschen unruhig sondern betrachtete sich die Dame. Wir blieben ins gesamt eine Woche und so traf ich die Frau von Bruno noch einige Male. Am letzten Tag sprach ich sie mit ihrem richtigen Namen an und fragte sie warum sie ihrem Gemahl weggelaufen wäre, wo sie doch die Schlüssel zu seinem KG mitgenommen hätte. Da lud sie mich nach einer kleinen Phase der Überraschung ein, so kam es das Jochen auf der Erde rumrobbte und ich mich mit ihr unterhielt.

wird fortgesetzt

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  RE: Die Tänzerin ! Datum:11.10.15 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die Tänzerin ! Datum:11.10.15 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Die Tänzerin ! Datum:11.10.15 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tänzerin.
[© EGO] Datum:12.07.2010
Folge 09


Der Bericht:

Sie hatte sich über die Jahre, weil sich ihr Mann durch seine Arbeit nur wenig um sie gekümmert hatte, entfremdet. Dann war es ihr auch nicht mehr angenehm ihn und den KG zu pflegen. Weil für sie dabei nie eine Zärtlichkeit von ihm zurückbekam... Sie lernte einen Mann kennen welcher dies Manko nicht zu haben schien, aber auch bei ihm war es scheinbar nur ein Strohfeuer. Jetzt hatte sie schon einige Male nach ihrem alten Zuhause angerufen aber nie jemand erreicht. Sie saß hier eigentlich nur wartend endlich wieder zurückkehren zu können.
Soweit der verkürzte Bericht...

Mein Vorschlag sie könne ja mit mir zurückfahren dann wäre das Wiedersehen auch nicht peinlich für sie. Von ihrem neuem Haus erzählte ich ihr nichts. Am folgenden Tag sollte ich nochmals zu ihr kommen. Im Flur stand schon ein Koffer und sie wollte auch direkt weg von hier. Hinter sich zog sie die Haustür zu und warf den Schlüsselbund in den Briefkasten. So kam es daß wir uns gemeinsam zu uns auf den Weg machten. In der Bahn nahm sie mir schon Jochen ab und setzte ihn sich auf den Schoß. Geredet haben wir nicht sehr viel weil sie tief in ihren Gedanken versunken war. Vom Bahnhof benutzten wir eine Taxe...

Das wiedersehen der Ehegatten war verhalten, bei Bruno aber doch sehr bewegend. Seine Augen waren feucht. Jochen sorgte für eine entspannte Atmosphäre und krabbelte zwischen den vielen Leuten hin und her. Bis ich ihn mir schnappte und ins bunte Zimmer ging, ihn fertig machte und hinlegte. Silvia war mir gefolgt, sie nahm mich auf ihren Arm und gab mir schon mal einige Küsse. So trug sie mich wieder ins Wohnzimmer. Setzte sich mit mir auf die Couch und mich auf ihren Schoß. Dabei begann sie hier so richtig sich über mich herzumachen. Es war einfach schön eine liebe Frau zu haben. Bruno seine Frau schaute so komisch, daß ich von einer Frau so abgeknutscht wurde...

Bruno stellte mich seiner Frau als den Ehemann seiner Schwester vor. Da war bei ihr das Erstaunen groß, ich sollte ein Mann sein? Konnte sie nicht glauben. Das war mir egal. Silvia war schon wieder spitz wie... und bedurfte der Behandlung durch mich. Bruno strahlte seine Frau dankbar an. Diese Beiden hatten sich nun auch sehr viel zu erzählen. Hoffe das sich die Ehegemahlin wieder in sich selber findet. Da Bruno ja so lange abstinent war, musste er sie gewaltig füllen können, wenn sie es zulässt. Bevor ich ging übergab ich ihr Bruno seinen neuen Schlüssel, ihr Blick war irritiert. Das sollte Bruno ihr schon selber erklären...

Mir gefiel mein Amt in Bett meiner Frau. Dabei ist mir aufgefallen, Silvia war seit wir verheiratet waren mit Zuwendungen ihrer beiden Zwerge sehr sparsam und auch nur dann wenn ich zustimmte. Hin und wieder tat ich dies, ganz im Vertrauen, hätte ich ihr vorher nicht zugetraut (freu). Einen Nachteil gab es noch wenn mein Schatz, bedient war und in den Schlaf gefallen war, musste ich in mein buntes Zimmer weil ja hier unser Nachwuchs schlief. Es hat sich eingependelt, aber wenn Jochen später mal älter ist wird es für mich einfacher, denn dann musste ich nicht permanent zur Stelle sein. Er kann dann schon alleine in unser Schlafzimmer kommen, aber das sind nur Gedanken für später...

Silvia holte sich noch von ihren Zwergen welche ins Haus, für diverse Arbeiten, denn das Haus sah ein wenig verwahrlost aus. Hier fehlte es an der täglichen Pflege. Die Zwerge hatten noch ihre Zimmer im Haus, konnten hier Schlafen oder wenn sie wollten jeden Tag zur Arbeit kommen. Es war alles ohne Zwang, allerdings Rudelbumsen gab es nicht mehr für sie. Sie kamen dann doch regelmäßig oder schliefen vor Ort waren froh sich Geld verdienen zu können... ich schweife ab.

Bruno war seiner Frau innig zugetan und las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Er fragte Silvia ob wir nicht alle auf einen Kurzbesuch die Heimkehr seiner Frau begleiten könnten. Ja wir nahmen Bruder und Frau im Van mit. Jochen saß in einer Babywippe und war neben meinem Sitz mit Gurt auf dem Sitz verzurrt. Wir waren mit zwei Zwischenstopps an dem neuem zu Hause angekommen. Die Gattin schaute ganz schön seltsam war es für sie als sie in dies schöne Einfamilienhaus eintreten durfte. Damit hatte sie nun aber nicht gerechnet. Hier fiel sie ihm um den Hals und sie küsste ihren Schatz vor unseren Augen so richtig ab. So, so hier hat meine Silvia gearbeitet, es war ein heimelig eingerichtetes Haus da konnte die Ehefrau voll mit zufrieden sein. Einer der Räume war komplett leer und die Wände auch noch nicht mit Farbe versehen, hier konnte sie sich voll einbringen. Das Wohnzimmer war für mich, im Verhältnis zum Haus zu groß, ein Tanzsaal, es war auch nicht mit zuviel Möbeln ausgefüllt. Eine schöne Tanzfläche war hier übrig geblieben. Jochen hatte hier seine Zeit verkrabbelt und war nun im Reisebettchen, der Abend lag vor uns. Silvia und ich tanzten dann bei weicher Musik eng aneinander geschmiegt über das Parkett. Bruno schloß sich uns mit seiner Frau an, diese meinte.

„Es sieht ja schon komisch aus wenn deine Schwester mit ihrem weiblichen Mann so engumschlungen tanzt. Ist aber ein wirklich hübsches Paar, kann ich nicht anders sagen...

Nun zu dir, mein lieber Bruno, ich danke dir das du mir ein so schönes Haus gestaltet hast, es ist geschmackvoll eingerichtet und hier kann ich mich wohlfühlen, nur ein kleines Detail fehlt jetzt noch, ich will auch ein Kind haben. Da du ja so lange Orgasmenfrei warst, wird es dir hoffentlich gelingen, daß ich durch dich schwanger werde. Gib dir bitte bei unseren Spielen viel Mühe.“ Ja Bruno war nun gefordert und würde auch gleichzeitig von seinem Samenstau befreit...

Unser Aufenthalt endete nach einer Woche und wir bewegten uns Richtung Heimat, dabei nahmen wir uns schon vor, von nun an wieder öfters zu tanzen, denn Platz hatten wir genügend im Haus. Als wir wieder vor Ort waren stellten wir fest, der Küchenzwerg hatte dauerhaft das Haus verlassen. Nur unser Waschzwerg war geblieben. Ich regte an, daß sich der Waschwerg eine Gespielin ins Haus holen könnte, um sich dadurch sexuelle Erleichterung und Freude zu schaffen. Aber dies war schneller gedacht als getan, der Zwerg wollte auch nicht mit einer neuen Freundin bei uns einziehen, da würde er, so seine Aussage, wieder nach Hause gehen. Silvia schluckte bei dieser Mitteilung, sie liebte alle ihre Zwerge, aber eben mich am meisten. So kam es das unser Haus auf einmal leer war, ich übernahm die Küchendienste. Die Reinigung des Hauses, dies war aber für eine Person zu groß, sie wird einige weibliche Hausangestellte einstellen, einstellen müssen. Es wird sich hier viel verändern, ob es besser ist wie vorher, man wird es sehen...

Silvia, dies erfuhr ich viel später, wollte ihre Villa verkaufen und in eine kleinere Villa mit großzügigen Garten ziehen. Es standen dann plötzlich Möbelwagen vor der Tür. Silvia nahm mich an die Hand, sie hatte einige Folien mit farbigen Punkten in der Hand und ging mit mir von Raum zu Raum, heftete an die verschiedenen Möbelstücke farbige Punkt. Die Farbe bestimmte in welchen Raum des neuen Hauses die Gegenstände gestellt werden sollten.

Zu dem ein oder anderen fragte sie mich ob ich dies oder jenes mitnehmen wolle. Beim nächsten Rundgang, ich hatte Jochen auf dem Arm, besuchten wir weitere Zimmer, hier kamen grüne Punkte auf die Gegenstände. Und all diese Teile verließen das Haus. Zwischendurch kam Onkel Friedrich in die Villa und schaute sich alles genau an. Ich selber konnte mir nicht denken das irgend Jemand dieses Anwesen so bewohnen wollte, viel mehr konnte ich mir denken, daß hier sehr vieles im Park verschwand und in neue Bauplätze geteilt würde. War ja nicht mein Geschäft, Silvia war die Managerin...

Als ein grossteil der Möbel verschwunden war fuhr mich Silvia mit Jochen zu unserem neuem zu Hause, die Villa war schon ¨etwas¨ kleiner aber noch immer zu groß damit ich diese alleine bewirtschaften konnte. Unter dem Dach gab es Gesindestuben und nicht wenige. Der Garten gefiel mir, war zwar nicht so groß aber auch hier konnte man Laufsport betreiben. Jochen und ich verblieben direkt im Haus und wir erkundeten es gemeinsam. Er krabbelnd und ich folgte ihm langsam von Raum zu Raum. Ja sah zwar noch so unbewohnt aus aber man konnte erkennen wie es später vielleicht aussehen könnte. Das Kinderzimmer war kleiner und mit den Möbeln aus dem bunten Zimmer ausgestattet. Hier wollte Jochen auch nicht wieder raus, er fühlte sich hier wohl. Selbst mein Gitterbett stand hier und ich hatte gedacht ich wäre ¨ihm¨ entwachsen. Suchte in den verschiedenen Räumen womit ich Jochen versorgen und Bettfein machen konnte. Werde mich in mein Gitterbett legen damit er nicht alleine im neuem Heim war. Silvia fehlte mir sie könnte doch jetzt hier sein, weis gar nicht was sie noch in der alten Villa macht, ich sehne mich nach ihr. Sollte mir ein Handy anschaffen damit ich meinen Schatz mal anrufen kann wenn ich solche Sehnsucht verspüre wie im Moment.

Nun brauchte ich doch kein eignes Handy, mein Schatz fuhr vor und ich lief ihr mit Jochen auf dem Arm entgegen. Jochen lachte hell auf, weil seine Mama so schnell mit ihm durchs Haus rannte. Silvia hatte kaum die Möglichkeit ihren Wagen in die Garage zustellen ich öffnete (mehr riss) die Fahrertür auf und setzte mich auf ihren Schoß. Jochen stemmte seine Ärmchen gegen Silvia ihre Brust die Nähe war ihm doch zuviel.

„Los steig aus damit ich dich gleich auseinandernehmen kann du albernes Liebes, du“, dabei drückte sie mich sanft aus ihrem Wagen. Nun standen wir und warteten auf die liebe Tante... sie bot mir ihren Arm und ich hängte mich bei ihr ein. Jochen wollte aber nicht laufen und stellte sich vor mich, da hob ich ihn auf und trug ihn auf meinem rechten Arm. Er wusste sich dicht anzukuscheln.

„Komm wenn du Jochen im Bett hast schnell zu mir zurück, ich möchte dir etwas mitteilen“, zur Erinnerung gab sie ihm noch einen Kuss... Jochen war in seinem Bett aber nicht gewillt schon zu schlafen, also musste ich noch im Bett meines Kleinen die Zeit verwarten bis er richtig schlief. Es sah so aus als wenn mein Sohn mich festhalten wollte denn sein Ärmchen hatte er in meinen Arm eingehangen. Ich richtete mir meine Frisur und suchte nun meinen Schatz. Sie saß im Wohnzimmer, welchem noch die Wohnlichkeit fehlte, fast alles war neu und wirkte noch ein wenig fremd.

„Rölfchen nun habe ich zwei Mitteilungen für dich, ich werde nun häufiger ausser Haus arbeiten und deshalb wirst du auch hier mit Jochen allein sein. Ich weis das du dies nicht gerne hörst, aber es geht leider nicht anders.
Zweitens, du wirst Gesellschaft ins Haus bekommen, ich habe ein Stuben- oder Dienstmädchen eingestellt, damit du nicht das ganze Haus alleine am Hals hast. Auch im Hinblick das ich ja einen zweiten Fratz in mir trage. Da machst du große Augen, du bist fruchtbarer als du glaubst. Du wirst so schätze ich in gut 6 Monaten eine zweifache Mutter sein. In dem Zusammenhang sollten wir dir einen schönen Mädchennamen geben, damit nicht jeder auf den Umstand deiner Vaterschaft schließen kann. Nun noch die negative Mitteilung, du mußt jeweils während meiner Abwesendheit den Keuschheitsgürtel tragen. Erhältst allerdings einen eingegossenen Zweitschlüssel, für alle Fälle. Ich muß mir ja meine Quelle für noch mehr Kinder sichern.“ Dabei lächelte sie mich so richtig lieb an.

„Aber was hat sich denn in deiner Tätigkeit verändert du brauchtest doch bis jetzt nicht ausser Haus arbeiten. Ist was geschehen von dem ich nichts mitbekommen habe?“

„Ja mein Lieber, mich hat die Raffgier befallen“, bei dieser Äußerung lächelte sie spitzbübisch, also stimmte der Ausspruch nicht ganz.

„Im übrigen bin ich gespannt ob unser Sohn deinen niedlichen KG an dir bemerkt und was er dazu sagt.“ So, so, sie meint ich wäre wieder dran. Aber da sie alles so lieb vortrug, hatte ich nichts dagegen, im übrigen besaß ich zu meinem KG ja einen eigenen Schlüssel... Moment mal was hat sie gesagt sie würde mir einen Zweitschlüssel geben dann ist ein neues Schloss am KG. Egal wenn ich die Möglichkeit habe bei Gefahr oder so, dann ist das schon in Ordnung. Meine nächsten Gedanken, wenn Sie mir einen Mädchennamen geben will wird der eigene Busen nicht sehr weit sein, werde Sie aber nicht auf diese Idee stoßen, denn ich komme gut ohne aus...

Es ist sehr schön und beruhigend wenn man sich nicht um den Gelderwerb bemühen muß. Aber dafür war ich ja Vollmutter und das war schon ganz schön stressig weil ja zur Mutter auch ein gehöriger Teil Haushalt gehört.

Warum sie ab jetzt ein anderes Arbeitsverhalten an den Tag legte interessierte mich schon, es war mir bis heute ja noch nicht mal gelungen zu ergründen womit sie unser Geld verdiente. Direkt fragen wollte ich sie auch nicht aber so hin und wieder werde ich kleine Fragen stellen vielleicht erfahre ich so doch noch wodurch sie uns versorgte. Als nächstes kam nun das Thema der zusätzlichen Haushaltshilfe, soll diese Woche kommen... ...

Ja sie kam! War eine Dame in reiferem Jahren und war auch ganz schön rund, feist möchte ich noch nicht sagen, hatte einen gewaltigen Dutt auf ihrem Kopf. Sollte im zweiten Stock schlafen. Ob diese Dame für uns die richtige ist? Sie hatte eine Probezeit, werde sie genau beobachten. Stand dabei als sie eintraf, hatte mein Männlein auf dem Arm. Er schaute sich die ¨Neue¨ auch an, aber streckte seine Ärmchen nicht nach ihr aus. Schaun wir mal was wir da erlangt haben. Sollte im zweiten Stock schlafen. Schon bei der Besichtigung ihres Zimmer schnaufte sie wie eine Dampfmaschine die Treppe hinauf, leider, sieht es nicht gut aus.
„Meine Dame sie haben ihr Zimmer gesehen und haben bei der Ersteigung festgestellt was sie für eine Mühe hatten, meinen sie wirklich das dies der richtige Arbeitsplatz für sie ist?“

„Ja schon dann kann ich mir immer noch ein Zimmer woanders mieten und morgens an meinen Arbeitsplatz kommen.“

„Aber dann bleibt ihnen doch von ihrem Einkommen nichts mehr übrig.“

„Ja Sie haben recht damit, aber ich bekomme leider wegen meiner Körperfülle bei keinen mehr einen Arbeitsplatz. Nehmen Sie mir bitte die Chance nicht auch noch. Ihre Lebenspartnerin machte mir Hoffnung, lassen sie es uns miteinander versuchen.“ Es gäbe schon eine andere Möglichkeit im Keller gab es einen Raum den ich ihr zur Verfügung stellen könnte, aber es ist nicht erlaubt, Menschen in Räume unterzubringen welche völlig in der Erde sind und keine richtigen Fenster haben. Im Erdgeschoß will ich sie nicht haben, ebenso nicht im 1.OG. Also nur 2.OG oder vielleicht Keller. Kann ja meinetwegen beide Stellen benutzen. Nur mein Jochen wollte sich der Dame nicht nähern. Sie schwitzte sehr stark und musste sich ständig den Schweiss von der Stirne wischen. Sie tat mir ja schon leid, aber... ?
Im übrigen war es Silvia ihre Sache sie zu entlassen, die ¨Dampfmaschine¨. Ich zeigte ihr die Dinge welche sie zur Durchführung ihrer Tätigkeit wissen musste und kümmerte mich in der Hauptsache um Jochen. Im übrigen soll sich Silvia drum kümmern. Mir war in dem Zusammenhang des starken Schwitzens etwas eingefallen sie könnte mal zu einem Arzt gehen und prüfen lassen ob sie durch eine Krankheit so schwitzen würde, werde dies mit meiner Silvia besprechen. Warum denn mit Silvia dies kann ich doch direkt mit ihr besprechen. Vielleicht weiss sie ja schon was sie für eine Krankheit hat. Es könnte ja auch bei ihr das Klimakterium sein dann kann man nur hoffen das es Tabletten gibt die dies ein wenig abmildern. Ihre Körperfülle könnte man versuchsweise durch Sportübungen und geringere Essensmengen vielleicht erreichen. Dabei könnte das Treppensteigen schon eine gute Übung sein, also blieb sie im zweiten OG wohnhaft. Allerdings teilte ich ihr meine Überlegung mit. Sie sollte bewusst auch die Treppe zusätzlich ersteigen. Es geschah die erste Zeit langsam und wurde aber später für sie leichter. Dabei passte ich auf was sie tagsüber für Mahlzeiten zu sich nahm.
Dann hatte ich in diesem Fall noch eine Idee sie konnte mit uns in einem leichten Lauf durch den Garten laufen, mal sehen was ihr Arzt dazu sag!!...

Ja sie durfte nicht nur sondern sollte sogar, so kam es, daß wir im Garten unsere Runden drehten. Nicht schnell aber ausdauernd. Es fiel ihr dann immer leichter auch schon mal eine Strecke etwas schneller zurückzulegen. Je besser Sie sich beim Sport bewegen konnte um so weniger schwitzte sie. Jochen hatte seine Scheu vor ihr abgelegt und kam mit dieser Tante dann auch zurecht. Ich machte ihr den Vorschlag nur jeden zweiten Tag etwas zu essen. Oder eben nur sehr kleine Portionen, ja tat sie. Der Gewichtsverlust wurde durch mich festgestellt, ich überwachte ihr Körpergewicht. Nach einem starken halben, Jahr konnte man von einem Erfolg reden, denn sie mußte sich neue Unterwäsche und Kleider kaufen. Das laufen im Garten war keine Mühsal mehr für sie sondern ein Ausgleich. Nach all dem Training war es ein persönlicher Erfolg, den sie nun sehen konnte. Da sie ja den Erfolg sah und fühlte, achtete sie stärker auf ihre Portionen und auch auf das was sie aß. Ihre Arbeit befriedigte vollends, ich sparte dadurch meinen vollen Einsatz bei der Hausarbeit. Auch ein Erfolg!...

Wir warteten, auf den zweiten Nachwuchs.

Hier will ich hinschreiben unser Leben war nicht langweilig sondern gleichförmig. Denn mit dem zweiten Kind, einem Mädchen begann alles wie schon bekannt. Jochen mochte sein Schwesterchen und wollte es als Puppa benutzen. Dafür ging er auch sehr lieb mit seinem kleinem Schwesterchen um, war nie böse zu unserer Alice. Silvia war ein heißer Feger der immer von mir gelöscht werden mußte, unsere Liebe war eine beständige. Gottseidank.
Ein kleines Geheimnis will ich noch los werden, ich trug später einen eignen Busen, er wuchs mir irgendwann. War gegenüber den Silikontitten im Sommer viel besser zu tragen. Na wann werde ich nun wieder ein ¨normaler Mann¨? Von meiner Seite nie denn ich habe mich aus Eitelkeit an meine hohen Absatzschuhe gewöhnt und meine schöne Größe.

Ende


♦♥♥♦

Rolf... ......... Opfer, Umworbener, dann Ehemann
Silvia.......... die Tänzerin dann meine Ehegattin
Jochen........unser Sohn
Alice............unsere Tochter

Elisabeth.... meine Schwester
Karl............ Söhnchen meiner Schwester [Karlchen]
Bruno.........der große Bruder von Silvia
Fr. Frieda....neue Hausangestellte. (erst Dampfmaschine) nun eine gute Hilfe

♥♦♥♦

Gruß der alte Leser Horst
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