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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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Vermächtniss........
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Datum:26.10.16 14:22 IP: gespeichert
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oder wie die Mutter, so die Tochter
eine Kurzgeschichte
Vermächtnis………..
Ungläubig Sitze ich an meinem Schreibtisch, die Welt wie ich sie kannte, meine Welt, klein aber heile liegt in Schutt und Asche. Ich bin Verwirrt und Fassungslos zugleich. Doch der Reihe nach. Es war vor drei Monaten, ein harter Winter Tag, mit sehr viel Schnee und Glatten Straßen. Nun ja meine Eltern waren bei mir, nein bei uns zu besuch wie das so üblich ist bei den Festtagen man Fährt verwandte Besuchen und diesmal wollten meine Eltern bei uns in das neue Jahr Feiern. Nur drei Monate später ist aus dem Frohem Neuen Jahr eines voller Horror Schrecken und Trauer geworden. Morgens am 4 Januar des neuen und noch jungen Jahres Verabschiedeten wir uns, nach dem frühstück. Mein Mann und ich haben uns für diese Tage frei genommen und wollten diese Woche in vollen Zügen genießen. Durch die Berge wandern Ski Fahre und einfach nur die Natur sehen und erleben. Wir waren also draußen und Unterwegs als es passierte.
Nein ich habe kein Handy und ich weigere mich bis heute mir so ein Ding zu Kaufen. Nun ja als wir nach Stundenlangem wandern wieder zu Hause waren und uns auf die Dusche freuten blinkte im Flur schon fröhlich der AB vor sich her. „Ah ich glaube Mama und Papa sind gut angekommen mal hören.“ Drückte auf dem Knopf. Der Moment der mein Leben für immer verändern sollte. „Guten Tag Frau Schmitz, hier spricht die Kreispolizei Behörde, Finke am Apparat. Leider konnten wir sie nicht Erreichen, bitten Sie aber dringendst sich bei uns zu Melden.“ Fragend sah ich meinen an, Mann der sich bereits das Telefon genommen und die Nummer wählt. „Guten Abend, Schmitz mein Name ein Herr Finke… Ja ich warte.“ Er zuckt die Schultern. „Ja am Apparat. Meine Frau ja.“ Er reicht mir das Telefon. „Schmitz.“ Ich höre zu mein Beine geben nach ich werde Blass und fange an zu Schwitzen. Mein Mann hält mich gerade rechtzeitig davon ab zu Boden zu fallen. Das Telefon gleitet mir aus den Händen. „Frau Schmitz?? Hallo ist da wer??“ Ich sehe wie mein Mann das Telefon nimmt und dann Verschwimmt alles in meinem blick. Ich höre seine Worte nicht, nur das Schluchzen und das schreien.
Das Weinen und Heulen, und flehen. Wie gesagt das alles war vor drei Monaten. Es gab auf ihrem Heimweg ein fürchterliches Unwetter und das führte zu einem Massen Unfall, nicht nur meine Eltern sind damals ums Leben gekommen. Aber das ist nur die Rand Geschichte. Heute weiß ich gar nicht ob es noch die sind die ich glaubte. Nun ja mit dem Tod meiner Eltern ging auch der Papier Krieg los, der Nachlass musste geregelt werden und so weiter. Alles nichts besonderes, jedoch das was wir fanden und Erfahren haben ist um es gelinde zu Beschreiben Schockierend. Oder war es das?? Ich weiß nicht. Nun auf jeden Fall musste sich jemand um Ihr Haus kümmern. Ich hätte es im nach hinein jemanden anderes machen lassen sollen. Das was sich in diesem Haus so abgespielt hat wirkte auf mich zu erst Verstörend. Dabei fing es wie immer Harmlos an. Wir sichteten Unterlagen und Verträge. Kündigten schon mal das Telefon und den Strom Anschluss. Dabei stolperte ich über eine Rechnung im vierstelligen Bereich. Das machte mich Fuchsig jemand hat meine Eltern ausnehmen wollen wahr mein erster Gedanke, wie Naiv. Metall GearSM Seat and Sofas. So der Firmen Name.
Möbel aus Metall dachte ich mir. Dachte an Bettgestelle, Stühle Sofas und so Zeugs. Plötzlich hörte ich meinen Mann nach mir rufen. Er hat sich im Dachgeschoß umsehen wollen. „Tina komm mal bitte.“ Seine Stimme klang erschrocken und ich dachte noch an irgendein Verbrechen oder sowas. „Was ist denn Heiko??“ „Schau dir das an.“ Und ich folgte seinem Finger. „Ach du Scheiße.“ Der ganze Raum, ja wirklich es war nur ein Raum mehr nicht. Der Ganze Dachboden war Tiefschwarz gestrichen. Der Boden mit Latex bezogen. An der einen Wand eine Art X, in der Mitte so ein Teil, heute weiß ich das es ein Bock gewesen ist. Und dann Ketten die von oben herab hängten. Ketten an der Wand und im Boden verankert. Immer noch schockiert sehe ich Peitsche, Reitgerten und weitere Folter Instrumente. „Ich muss hier raus.“ Und flüchtete die Treppe herunter um mich auf das Sofa zu setzen. Mein Mann schaut sich beschämt um. „Der Computer.“ Mein Mann geht da dran einfach so und ich starre dabei nur in die Luft. Dabei fragte ich mich ist das wirklich so wie es aussieht?? Meine Eltern treiben Perverse Sex Spiele?? Tja mein Mann brannte plötzlich wie Feuer. Er stand unter Strom wie ich es noch nie Erlebte.
Strotze und war voller Energie. Die Lethargie in unsere Ehe nach fast 10 Jahren legte sich, mit jedem Tag mehr. Mein Mann war nach dieser Entdeckung kaum wieder zu Erkennen. Ich kam damals noch nicht darauf was diese Veränderung bewirkte sollte es jedoch bald merken. Eines Tages jedoch, nachdem eine weile Vergangen war und wir das Haus Verkauft haben, da wir es nicht wollten. Und vermieten wollte ich es auch nicht. Setzte er sich nur mir. „Schatz, ich muss dir was Erklären.“ So begann es mein Untergang, oder doch nicht?? Jedes Untergehen ist mit einem Schlechtem Gefühl verbunden, und man fühl sich mies. Dieses untergehen jedoch hat mich beflügelt, sehenden Auges bin ich in das Offene Messer gelaufen, die Symbolische Klinge rammte ich mir selber bis tief in den Leib. Was ich die ganze Zeit nicht wusste ist das mein Mann seine Leidenschaften und seine Sehnsüchte verborgen hielt vor mir. Der Fund dessen was wir fanden gab dem ganzem den Anfang. Und jetzt?? Ich lächle ich mich rein, währen Mein Herr und Meister nicht mal einen Meter neben mir in dem nun zu großem Ehebett Schläft. Schemenhaft erkenne ich mich im Spiegel des Kleiderschrankes. Wie ich da stehe in dem großem Stehkäfig.
Gefesselt und unbeweglich. Mein Rücken ist ein Meer aus Süßem Schmerz und bitteren Qualen, Peitschen hiebe haben mir das angetan. Jetzt genieße ich das brennen der Striemen auf der Haut. Das Latex zwingt mich zu Schwitzen. Und wieder fallen mir die Augen zu um nur einen Moment der Ruhe zu haben. Dann ein grelles schrillen direkt im Ohr ich reiße die Augen auf und gebe ein erschöpftes „Hmnappfff.“ Von mir, mehr geht durch den Knebel nicht. Mein Herr will nicht das ich ruhe finde sondern über meine Verfehlung nach denke. Seid zwei Monaten besteht mein Leben nur noch aus 3 Dingen, Meinem Herrn Gefallen, meinem Herrn Gehorchen, meinem Herrn Dienen. Nicht mehr und nicht weniger.
Wie die Mutter, so die Tochter, denke ich immer wieder, ich bin wie meine Mutter es wahr, eine Stolze Frau und noch Stolzere Sklavin Ihres Herrn und Ehemannes.
Und es gefällt mir…………………………………………………..
Danke Mutter
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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