Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ein Traum wird wahr
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Yi On
Fachmann

Dortmund


Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  Ein Traum wird wahr Datum:30.03.24 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


1. Ein Traum wird wahr?
Langsam kehren meine Lebensgeister zurück.
Oh Mann. Was war geschehen.
Ich versuche die Augen zu öffnen, werde aber von einem hellen Licht geblendet.
Ich versuch meine Hand zu heben um meine Augen vor dem hellen Licht zu schützen.
Aber ich kann die Hand nicht heben…
Auch nicht die andere Hand…
Nichts von meinem Körper lässt sich bewegen.
‚Was ist los?‘ Wundere ich mich.
Mühsam öffne ich meine Augen. Es braucht eine Weile bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt habe.
Langsam kann ich eine Decke erkennen.
Mit einer Lampe, von der das blendende Licht ausgeht.
Allmählich klären sich meine Sinne.
Ich versuche nochmal mich zu bewegen. Aber ich kann mich immer noch nicht rühren.
Ich versuche meinen Kopf zu heben. Aber etwas um meinen Hals hindert mich dran.
‚Was ist das?‘ Wundere ich mich.
Vorsichtig hebe ich den Kopf soweit es geht und sehe mich um.
Ich scheine nackt auf so einer Art Gynäkologen Stuhl zu liegen. Meine Arme und Beine liegen in
Schalen und sind dort mit Riemen festgeschnallt. Auch um meinen Oberkörper und meinen Hals kann
ich Riemen spüren.
‚Wo zum Teufel bin ich hier.‘
„Na mein Lieber. Auch schon wach?“ Höre ich eine Stimme hinter mir.
Sie kommt mir seltsam vertraut vor.
Ich versuche meinen Kopf in die entsprechende Richtung zu drehen, kann aber die Person nicht
sehen.
Ich höre ein leises lachen.
„Gib dir keine Mühe.“ Höre ich die Stimme sagen. Sie ist eindeutig weiblich… und kommt mir bekannt
vor.
„Was geht hier vor?“ Will ich von der Stimme wissen.
Ich höre das ticken von schmalen Absätzen auf einem Fliesenboden. Und es bewegt sich auf mich zu.
Langsam kann ich aus den Augenwinkeln eine Gestalt erkennen. Eine Weibliche Gestalt… die eine
Krankenschwesternuniform trägt. So klischeehaft mit Haube. Aber die Uniform glänzt. Sie scheint
nicht aus Stoff zu sein. Das Gesicht wird durch eine Op-Maske verdeckt. Ich kann nur die Augen
sehen.
Diese Augen… Sie kommen mir irgendwie bekannt vor.
Die Krankenschwester bleibt neben mir stehen. Ich kann einen süßlichen Geruch wahrnehmen… Ihre
Uniform scheint aus Latex zu sein, erkenne ich.
„Was soll das. Was mach ich hier?“ Herrsche ich sie an.
„Ruhig mein lieber. Dir geschieht nichts.“ Antwortet sie mir ausweichend.
„Machen sie mich sofort los.“ Fordere ich von ihr.
„Bleib ganz ruhig. Sonst kann ich nicht richtig an dir arbeiten.“ Erklärt sie mir.
„Was soll das heißen… An mir arbeiten…“ Schrei ich sie an. „Mach mich sofort loohmpf.“
Bevor ich mich versehen, habe ich einen Knebel im Mund. Ich merke wie ein Riemen hinter meinem
Kopf geschlossen wird. Plötzlich fängt der Knebel in meinem Mund an zu wachsen. Schnell füllt er
meinen ganzen Mund aus.
„Soo ists besser.“ Sagt die Krankenschwester zu mir. „So kann ich in Ruhe arbeiten. Wir wollen doch
nicht, dass ich einen Fehler mache.“
Ich erkenne, dass ich ihr ausgeliefert bin. Ich lehne mich zurück und atme tief durch.
„Genau entspanne dich mein Lieber. Und genieße was jetzt kommt.“
Sie zieht mir noch einen Riemen über die Stirn. Nun kann ich auch den Kopf nicht mehr heben.
„Nur damit du nicht spiekerst. Wir wollen doch die Überraschung nicht verderben.“ Erklärt sie mir
noch und entfernt sich dann.
Ich kann in einiger Entfernung ein klappern und scheppern hören, dass immer näherkommt. Aus den
Augenwinkeln sehe ich wie die Krankenschwester einen Wagen voll Gerätschaften an mir
vorbeischiebt. Dann bleibt sie zwischen meinen gespreizten Beinen stehen.
Naja… wo den auch sonst…
Aus meiner Position heraus kann ich nur ihren Oberkörper sehen. Den Wagen oder meinen heiligsten
Bereich kann ich nicht Einblicken.
„Dann will ich mal anfangen mein Liebster.“ Erklärt sie mir.
Ich merke wie sie mit der einen Hand mein bestes Stück ein wenig zur Seite bugsiert. Mit der anderen
trägt sie rundherum etwas auf.
Ich muss mich sehr zusammenreißen. Trotz allem, ist die Situation doch recht stimulierend für mich.
Ich merke wie etwas in meinem Schritt angesetzt wird. Etwas scharfes…
Mit gekonnten Bewegungen wird es durch meinen Schritt geführt.
‚Ich werde rasiert.‘ Erkenne ich.
Die Rasur die die Krankenschwester durchführt ist ein wahrer Genuss. Und mein Kleiner will das auch
zeigen.
‚Reiß dich zusammen.‘ Schimpfe ich mit mich selber.
Endlich ist sie fertig und ich atme erstmal tief durch.
„Jetzt wird es leider etwas unangenehm.“ Sagt sie zu mir und trägt etwas auf den frisch rasierten
Bereich auf.
Unangenehm? Es ist eher das Gegenteil… es kühlt angenehm.
Okay… okay… mit einem Mal weiß ich, was sie damit gemeint hat. Denn der ganze Bereich fängt an
höllisch zu brennen.
„Tut mir leid mein Lieber… Aber es geht nicht anders.“ Höre ich sie zerknirscht sagen.
Das brennen hört genauso schnell auf wie es angefangen hat.
Ich atme erstmal tief durch. Naja ein gutes hatte dies auch. Meine Erregung ist vollkommen
abgeklungen… Leider…
„Sooo… den ersten Schritt haben wir hinter uns. Nun kommt der Zweite.“ Erklärt sie mir.
Der Erste Schritt? Wie viele gibt es zur Hölle. Und hoffentlich endet nicht jeder Schritt so.
Ich kann hören wie sie eine Verpackung aufreißt und dann eine Tube öffnet.
„So nun kommt Schritt zwei. Und keine Angst. Dieser ist nicht Schmerzhaft.“ Beruhigt sie mich.
Ich merke wie sie meinen kleinen Freund in ihre Hand nimmt und festhält.
Oh oh… Der will bei der Berührung gleich zeigen, dass er nicht so klein ist. ‚Reiß dich zusammen.‘
Als nächstes merke ich wie etwas in meine Harnröhre eingeführt wird.
WTF… das fühlt sich an wie ein Schlauch…
Immer tiefer dringt der Schlauch in meine Harnröhre ein.
‚Nein nicht weiter.‘
Der Schlauch ist vor meiner Blase angekommen.
Ich spüre wie der Schlauch noch ein bisschen weiter eindringt.
Plötzlich habe ich das Gefühl ganz dringend auf die Toilette zu müssen. Der Druck in meiner Blase
steigt immer mehr an.
Ahhh endlich… der Druck lässt nach.
Ich kann ein leises Geräusch hören… so als ob eine Flüssigkeit in eine Blechwanne läuft.
„Der Katheter mag am Anfang etwas ungewohnt sein. Aber das legt sich nach ein paar Tagen.“
Erklärte mir die Krankenschwester.
‚Was Katheter? Sooo alt bin ich jetzt auch nicht… und was heißt hier nach ein paar Tagen…‘
Naja mein Protest ist nur ein unverständliches murmeln…
„So… nun scheint alles draußen zu sein. Nun kommen wir zum großen Schritt Drei.“
Da bin ich mal gespannt was die unter einem großen Schritt versteht. Dir ersten beiden kleinen
Schritte haben mir schon gelangt.
Aber was kann ich schon machen.
Ich höre wieder wie eine Tube geöffnet wird und ein squitschen, als ob man viel auf etwas aufträgt.
Nein…
Ich merke wie etwas an meinen Hintern angesetzt wird.
Dass ist jetzt nicht dein Ernst.
Ich schreie einen Protest in meinen Knebel.
„Entspanne dich und bleib locker. Dann geht das fast wie von selbst.“ Rät sie mir.
Ich will eigentlich, dass hier gar nichts geht… außer ich hier raus.
Ich merke wie sie den Druck auf meine Rosette erhöht.
Ich spüre wie sich langsam mein Schließmuskel öffnet… wie wenn man auf die Toilette muss… nur
umgekehrt.
Ich versuche mich zu entspannen…
Die Krankenschwester geht mit viel Gefühl vor. Langsam schiebt sie… was auch immer... ein Stück
rein. Bleibt dort kurz und zieht es wieder ein Stück zurück. Um es dann wieder ein kleines Stück Tiefer
wieder rein zu schieben. Dabei dreht sie es leicht hin und her.
Ich verspüre den Drang aufs Klo zu müssen.
Der Rhythmus hat fast was Meditatives. Und ich fange an es zu genießen.
Mein Schließmuskel wird immer weiter gedehnt. Aber ich empfinde es nicht als unangenehm.
Langsam schiebt sich der Plug immer weiter in meinen Arsch… hab ich gerade Arsch gedacht?
Egal.
Gleichzeitig wird der Drang aufs Klo zu müssen immer Stärke…
Ist klar… hier geht nichts raus, sondern rein… und das braucht auch Platz.
Ich merke wie sich eine immer stärkere Erregung in mir ausbreitet.
Mein kleiner Freund macht auch schon Anstalten dies zu zeigen.
Es ist ein merkwürdiges Gefühl, wen sich das beste Stück entlang des Katheders aufrichtet.
Der Krankenschwester scheint dies egal zu sein. Sie lässt sich in ihrem Tun nicht ablenken.
„Genieß es solange du noch kannst.“ Ist ihr einziger Kommentar dazu.
Ich überlege gerade noch was sie damit schon wieder meint, da merke ich es auch schon.
Mein Schließmuskel fängt an zu schmerzen.
Scheinbar hat er seine Dehngrenze erreicht.
Ich stöhne in meinen Knebel, aber die Krankenschwester macht unbeirrt weiter.
Mein Arsch ist zum Zerreißen gespannt und ich stöhne nur noch in meinen Knebel.
„Es ist gleich vorbei.“ Versucht sie mich zu beruhigen.
Gleich vorbei? Ich will das es sofort aufhört, bevor mein Aaaaahhhh.
Ich merke wir meine Rosette über einen Rand gleitet und sich langsam zusammenzieht.
Herrlich wenn der Schmerz nachlässt.
Ich stöhne erleichtert in meinen Knebel.
Ich merke, dass sich meine Rosette nicht wieder vollständig geschlossen hat, sondern sich um eine
Art Schaft gelegt hat.
Dieser war zwar deutlich dünner als der vordere Teil aber hält meinen Ausgang immer noch ein
Gutes Stück offen.
Der Drang auf die Toilette zu müssen nimmt mit einem Mal zu. Moment wächst das Ding da in mir?
Ich spürte wie es immer größer wird.
Was soll der Scheiß.
„So ich bin fertig. Der Plug ist so gefüllt, dass du ihn unbegrenzte Zeit tragen kannst, ohne das er dir
Probleme bereitet.“
Was? Füllung? Unbegrenzte Zeit? Spinnt die? Wie soll ich dann…?
„Keine Angst. In dem Plug befindet sich ein Loch. Durch dieses kannst du deine Notdurft verrichten.“
Naja wenigstens hat sie an diese wichtige Sache gedacht.
Moment was denk ich da? Das Ding soll da sofort wieder raus.
„Ich denke es wird dich freuen zu hören, dass man den Plug nicht mehr entfernen kann, wenn die
Füllung erst einmal abgebunden hat.“
‚Freuen..!!!‘ schrei ich in den Knebel. ‚Hol das Ding sofort aus mir raus.‘
Naja verstehen kann man nicht wirklich was.
„Ich weiß, dass es dich freut.“ Sagt sie zu mir und beginnt meinen Intimbereich zu massieren.
Oh Gooott…. Der Katheter in meinem Sch****z… und der Plug in meinem Arsch reizen mich ja schon
genug… Und nun noch diese Massage….
Ich hör schon die Englein singen…
Doch dann hört sie abrupt auf.
Maaaan… Nach all dem…
„So nun kommen wir zum letzten Teil. Dem schönsten für dich.“ Säusselt sie in mein Ohr.
Ich hoffe, dass diesmal unsere Vorstellungen von schön sein übereinstimmen.
Ich höre auf dem Wagen das Klappern von Metall.
Ok… was auch immer sie dort machte… aber unsere Vorstellungen stimmten wohl nicht überein.
Ich merke wie sie etwas unter meinen Hintern schiebt.
Es fühlt sich wie Metall an.
Um meine Hüften legen sich zwei kalte starre Bänder.
Irgendetwas zieht sie zwischen meinen Beinen hoch und legt sich langsam um meinen Schritt.
Ich merke wie sie am Plug herumhantiert und fühle, dass mit diesem etwas verbunden wird.
Nun fummelt sie am Katheder rum.
Sie scheint ihn durch etwas durch zu fädeln.
Langsam wird mein kleiner Freund in die Richtung des Katheders gezogen.
„So mein kleiner. Auf nimmer Wiedersehen.“ Hör ich sie sagen.
Was soll dies nun bedeuten.
Und schon merke ich wie mein bestes Stück langsam in eine Röhre geschoben wird.
Immer tiefer dringt er in diese Röhre ein. Durch einen leichten Zug am Katheder sorgt sie dafür, dass
er dort schön hineingleitet.
Etwas Metallenes legt sich auf meinen vorderen Schrittbereich.
Mein Penis ist mittlerweile vollständig in der Röhre verschwunden. Und diese schließt mit der
Peniswurzel ab.
Meine Hoden liegen seitlich jeweils in einer Metallenen Hülle.
Nun wird das ganze Teil auf meinen Schritt gepresst.
Ich höre ein leises klacken und merke wie sich die Bänder um meine Hüfte festziehen.
„Fertig mein Liebster.“ Verkündet die Krankenschwester.
Sie löst den Riemen über meiner Stirn.
Ich versuche sofort meinen Kopf zu heben um zu sehen was sie mit mir gemacht hat.
Aber ich kann nur etwas metallisch Glänzendes in meinem Schritt erkennen.
„Nicht so hektisch.“ Meint die Krankenschwester zu mir. „Komm ich zeig es dir.“
Sie stellt einen großen Spiegel zwischen meine Beine und kippt ihn so, dass ich meinen Schrittbereich
genau betrachten kann.
Nur da ist nichts mehr. Nur noch ein metallenes Ungetüm, dass alles bedeckt.
Von diesem gehen zwei Bänder um meine Hüften.
„Und gefällt dir dein Keuschheitsgürtel?“ Will sie von mir wissen.
Keuschheitsgürtel… gefallen?
Ich glaub ich hör nicht recht.
„Er sieht prachtvoll an dir aus. Der Katheter und der Plug ermöglichen eine dauerhafte Hygiene. So
musst du den Keuschheitsgürtel nie ablegen. Und wenn du genau hinschaust, wirst du merken, dass
dies auch gar nicht möglich ist.“
Ja… ich kann an dem verdammten Ding nichts erkennen womit er sich öffnen ließe.
Kein Schloss, kein Hebel oder Stecker… nichts…
„Ist der Keuschheitsgürtel erst einmal geschlossen bekommt man ihn nie wieder auf.“ Erklärt sie mir.
Das kann doch nicht sein…
Ich sehe sie an…
Sie hat ihre Maske abgesetzt.
Das kann nicht sein…
Deshalb kam mir die Stimme so bekannt vor…
Es ist Saskia….
Ich starre sie an…
Auf einmal beginnt sie zu leuchten. Und sie wird immer heller.
Ich muss meine Augen vor der Helligkeit schließen und höre sie noch sagen: „Ist es nicht das von was
du immer geträumt hast?“
…..


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
windelfohlen
Freak





Beiträge: 121

User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:30.03.24 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Intressant geschrieben und gemeiner Cliffhänger.
Ist das jetzt ein Traum oder doch Realität für unseren Protagonist.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Yi On
Fachmann

Dortmund


Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:01.04.24 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


War es nur ein Traum oder nicht?
Und weil heute Ostern ist, gibt es heute schon den nächsten Teil. Viel Spaß.

2. Nur ein Traum?

Die Helligkeit dringt in meine Augen.
Langsam öffne ich sie.
Langsam gewöhne ich mich daran…
Ich kann eine Decke erkennen
…und eine Lampe.
Beides gehört zu meinem Schlafzimmer erkenne ich mühsam.
Ich atme tief durch und schließe wieder die Augen.
Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassten.
Aber es war nur ein Traum gewesen…
Ein abgefahrener Traum…
Gut… mit einigen meiner intimsten Fantasien gespickt.
Meine Leidenschaft für Keuschheitsgürtel.
Und auch der Gedanke daran, in so einem auf unbestimmte Zeit fest zu sitzen.
Und natürlich Saskia…
Meine Gedanken sind noch wie zäher Honig.
War gestern Abend vielleicht doch etwas zu viel gewesen.
Ich will mit meiner Hand über meine Augen fahren, aber etwas hält meine Hand fest.
‚Was zur Hölle…‘
Instinktiv will ich mich ruckartig aufrichten, werde aber etwas hält mich schmerzhaft am Hals zurück.
„Huuumpf" schreie ich vor Schmerz.
‚Humpf' wundere ich mich. Erst jetzt merke ich, dass ein Knebel meinem Mund ausfüllt.
Verdammt das war doch nur ein Traum gewesen.
Ich schließe wieder die Augen und versuche mich zu beruhigen. Durch den Schreck habe ich wieder
einen klaren Kopf bekommen.
Ich merke wie etwas eng um meine Hand- und Fußgelenke und um meinen Hals liegt. Auch merke ich
einen Druck um meine Hüften und in meinem Schritt.
Was ist hier los? Ein Traum ist dies nicht mehr.
Ich öffne meine Augen und drehe meinen Kopf zur Seite.
Neben meinem Bett steht mein Kleiderschrank mit einem großen Spiegel.
In diesem kann ich mich sehen.
Wie ich nackt auf meinem Bett liege.
Naja nicht ganz nackt. Um meinen Hals, Hand- und Fußgelenke laufen metallene Bänder mit blauen
Rändern. Ich kann die Schlösser erkennen die die Fesseln verschließen. Die Fesseln sind an Ketten
befestigt die über mein Bett laufen.
‚Ach du Scheiße… meine Fesselvorrichtung.‘
Die Hand-, Fuß- und Halsfesseln kann ich an den Ketten befestigen und mich so auf dem Bett selbst
fesseln.
Aber diese Kombination hatte ich schon lange nicht mehr benutzt.
Meist trug ich nur die Fesseln zusammen mit meinem Keuschheitsgürtel.
Die Bänder des Keuschheitsgürtels kann ich um meine Hüfte sehen.
Ich dreh den Kopf wieder gerade und hebe meinen Kopf soweit ich kann an.
Nein es langt nicht.
Ich atme ganz tief aus…
Es gelingt mir meinen Bauch aus dem Blickfeld zu ziehen.
Ich kann den Verschluss des Keuschheitsgürtels sehen. Und ich kann das Schloss erkennen…
Auch kann ich den metallenen Käfig erkennen der über meinem Schrittbereich liegt. Dieser
überdeckt meinen kompletten Schrittbereich. In dem Käfig ist eine Röhre in der mein Penis steckt.
Neben der Röhre, und unter dem Käfig gegen Zugriff gesichert, liegen meine Hoden.
Puuuuh…. Definitiv mein Keuschheitsgürtel.
Zufrieden lasse meinen Kopf wieder nach hinten aufs Bett fallen.
Der Ruck der durch meinen Körper geht lässt mich spüren, dass ich noch eine Kleinigkeit in meinem
Keuschheitsgürtel installiert hab.
Maaan…
Was war gestern Abend mit mir los gewesen, dass ich mich so hergerichtet hatte.
Gut den Keuschheitsgürtel trag ich eigentlich ständig.
Aber ich konnte mich nicht erinnern wann ich mich das letzte Mal mit Knebel und Analdildo ans Bett
gefesselt hatte…
Ich glaub, dass hatte ich noch nie gemacht.
Ich atme tief durch und versuche mich daran zu erinnern was gestern passiert ist.
Ich war gestern bei Thorsten auf der Gartenparty eingeladen. Soweit so gut.
Es war auch alles normal als ich dort hin bin. Gut wenn man normal dazu sagen kann, wenn man mit
einem Keuschheitsgürtel auf eine Party geht. Aber unter den Kleidern bemerkt den keiner.
Ich unterhielt mich mit einigen Bekannten. Und der Abend war lustig.
Und dann… Kam sie….
Saskia…
Ich kannte Saskia ja schon, schließlich war sie Thorstens jüngere Schwester. Und Thorsten und ich
kannten uns schon seit dem Kindergarten. Und in der Schule gingen wir auch in dieselbe Klasse. Was
haben wir zwei zusammen umgetrieben. Und Saskia... die war meist mit dabei.
Als sie noch klein war hielt man sie eher für einen Jungen. Nicht unbedingt wegen dem Aussehen,
sondern weil sie ein wahrer Haudrauf war.
So spielte sie zum Beispiel leidenschaftlich Fußball mit uns… und wenn sie einer dumm anmachte
wegen Mädchen und Fußball… naja... der ging garantiert mit ein paar blauen Flecken vom Platz.
Auch mussten ihre Eltern ein paar Mal in die Schule… weil sie Jungs verprügelt hatte… Aber dies nie
ohne handfesten Grund…
Damals sah ich in ihr einen tollen Freund mit dem man viele Abenteuer erleben konnte.
Und dann kam die Pubertät… zuerst bei mir. Und ich entwickelte Interesse an Frauen…
Dann begann sich auch Saskia zu einer Frau zu entwickeln.
Eine Frau die mich sehr anzog.
Aber sie war die Schwester meines besten Freundes und ich sah es als besser an, mit ihr nichts
anzufangen.
Auch entdeckte ich meine Neigung zum bizarren. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mit
meinen Fantasien was anfangen konnte.
Dann war sie mit der Schule fertig und ging in eine andere Stadt zum Studieren. So verlor ich sie aus
den Augen.
Bis gestern Abend… Da tauchte sie auf der Gartenparty auf.
Sie hatte ihr Studium abgeschlossen. Und wollte sich nun hier eine Arbeit suchen.
Ich wusste noch, dass wir was zusammen getrunken hatten… dann Filmriss…
Maaaan… ich hasste es. Ich konnte viel trinken ohne dass ich lallte, torkelte oder gar Ausfällig wurde.
Das sagten zumindest immer meine Freunde….
Denn auch wenn ich nur wenig Alkohol trank, hatte ich am nächsten Tag nen Filmriss.
So auch vom gestrigen Abend.
Oh man. Da muss irgendwas schief gelaufen sein… Ich musste sehr frustriert gewesen sein, dass ich
mich selbst so gefesselt hatte…
Nun musste ich aber schauen, dass ich mich aus dieser Fesselung löse. Denn so allmählich machte
sich die Natur bemerkbar.
Meine Handfesseln hake ich immer mittels Karabiner an den beiden Ketten, die zum Bettrand führen,
ein. Durch eine weitere Kette, die ich zwischen den Handfesseln einhacke, bin ich soweit fixiert, dass
ich meine Hände nicht viel bewegen kann. Aber genug Spiel habe um sie bei Bedarf wieder
auszuhaken.
So nun muss ich nur meine Hände ganz auf eine Seite ziehen…
Und dann… kann ich…
Verdammt. Warum bekomme ich den Karabiner nicht zu fassen.
Ich probiere es auf der anderen Seite. Aber auch hier geht es nicht.
Ich verstehe das nicht. Ich habe die Karabiner auch rein bekommen… warum bekomme ich die nicht
mehr raus?
Ruhig bleiben…
Ich versuche an einen der Karabiner von der Kette zwischen meinen Handfesseln zu kommen.
Aber die ist nicht, wie sonst, mit Karabinern befestigt, sondern mit Schlössern.
Verdammt was hat mich da gestern Abend geritten. So gefesselt kann ich mich nicht von selbst
befreien.
So was mach ich jetzt.
Hilfe rufen… Geht nicht wegen dem Knebel.
Smartphone… Liegt auf dem Nachttisch, da komm ich nicht ran…
Irgendwie gehen mir die Optionen aus.
Ich merke wie Panik in mir hochsteigt.
Es gibt niemanden der nach mir schauen würde…
Bei der Arbeit würde es auffallen, wenn ich auf einmal nicht erscheinen würde. Aber wann würden
die mich als vermisst melden? Es ist Wochenende. Also wenn, dann frühestens in ein paar Tagen...
Ich höre etwas.
Es klingt so als ob jemand einen Schlüssel in die Tür steckt.
Aber wer sollte das sein. Es hatte niemand außer mir einen Schlüssel.
Einbrecher?
Naja, in meiner aktuellen Situation wäre ich darüber noch dankbar.
Ich höre, wir die Türe leise geöffnet wird und jemand in die Wohnung schleicht.
Ich höre das Rascheln einer Papiertüte.
Wie jemand seine Schuhe auszieht und leise abstellt.
‚Komischer Einbrecher.‘ Denke ich so bei mir.
Eine Türe wird geöffnet und kurz darauf wieder geschlossen.
Leise bewegt sich die Person auf das Schlafzimmer zu.
Ich hebe meinen Kopf soweit ich kann.
Eine Gestalt tritt in die Tür.
Es ist Saskia…

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Yi On
Fachmann

Dortmund


Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:07.04.24 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


3 Böses Spiel

Okay… Okay…
Das muss ein Traum sein. Dass kann nur ein weiterer Traum sein.
„Guten Morgen mein Lieber.“ Spricht die Traumgestalt zu mir. „Hast du gut geschlafen?“
Autsch… ich hab mich selbst gezwickt um zu testen ob dies ein wirklich ein Traum ist.
Ich schaue die Gestalt im Türrahmen entsetzt an.
„Was ist mein Lieber.“ Meint die Gestalt zu mir während sie zu mir ans Bett kommt. „Du wirkst so
überrascht.“
Ich nicke. Zu mehr bin ich ja auch nicht in der Lage.
Sie setzt sich zu mir aufs Bett. Es ist wirklich Saskia.
„Du kannst dich nicht an gestern Abend erinnern?“ Will sie von mir wissen.
Ich schüttle den Kopf.
„Dann stimmt es also was deine Freunde erzählt haben.“ Ich merke wie sie mit einer Hand langsam
über meinen Bauch fährt.
„Schade… oder vielleicht auch besser so.“ Meint sie zweideutig zu mir, während ihre Hand bei meiner
Brust angekommen ist. „Dann weißt du gar nicht mehr wie ich hinter dein Geheimnis gekommen bin.
Oder hast du es mir vielleicht doch gesagt?“
Oh man… das ist mies. Ich kann mich an nichts erinnern und sie… sie spielt auch noch damit…
Und nicht nur damit… ich merke wie ihre Hand anfängt meine Brust zu massieren.
Es bleibt nicht ohne Wirkung. Ich atme schon merklich schneller. Und die Röhre meines
Keuschheitsgürtels wird allmählich eng… sehr eng.
Zum Glück lässt die von meiner Brust ab. Ich versuche mich wieder zu beruhigen und merke wie ich
wieder etwas Platz in meiner Röhre habe.
„Wir zwei haben ein wenig Wahrheit oder Pflicht gespielt.“ Erzählt sie. „Naja…. Eigentlich mehr
Wahrheit… Pflicht hatten wir nur… wer nicht Antwortet muss sich vor allen anderen Ausziehen.“
Sie öffnet ihre Haare und beugt sich zu mir runter. Ihre Haare streicheln leicht über mein Gesicht und
kitzeln es.
Ok… der gerade zurückgewonnene Platz ist auch wieder dahin.
„Und nachdem du keine Lust hattest, dich vor den anderen nackt zu präsentieren, konnte ich dich
fragen was ich wollte.“ Erklärt sie mir. „Und dann kamen wir auf das Thema intimstes Geheimnis.“
Auf ihrem Gesicht zeichnet sich ein breites Grinsen ab.
Ich spüre wie eine Hand an mir herunter gleitet.
„Naja.. du hast ziemlich gezaudert...“
Über meine Brust…
„Und hast dich geziert…“
Immer tiefer…
„Wolltest das ganze abbrechen…“
Sie erreicht den Verschluss…
Ihre Finger umfahren den Verschluss und spielen am Schloss.
„Aber so leicht bist du aus der Sache nicht rausgekommen…“ Meint sie mit einem schelmischen
Grinsen zu mir.
In seiner Röhre sucht mein kleiner Freund Verzweifelt nach freiem Platz.
„Da hast du nun festgesteckt…“
Ich spüre wie ihre Finger neben dem Schrittband weiter nach unten gleiten.
„Und hattest keine Chance zu entkommen.“
Ihre Finger sind an meinem Schrittbereich angekommen.
„Du wolltest, dass dein Geheimnis sicher ist…“
Ich spüre wie sie über den Käfig fährt.
Ok… Ich hoffe die Röhre ist stabil genug. Soviel Druck wie sich da gerade aufbaut, hab ich Angst die
sprengt es….
„Und dann hast du mir schlussendlich von deinem süßen Geheimnis erzählt.“
Sie rüttelt leicht am Käfig. Sofort spüre ich, dass da ja noch was in meinem KG ist.
Die leichten Bewegungen das Analdildos steigern meine Erregung noch mehr.
„Und was du auf was du sonst noch so stehst…“
Ich kann nur noch hilflos in meine Knebel stöhnen.
„Gefällt dir das?“ Will Saskia von mir wissen.
Ich stöhne zustimmend.
Sie rüttelt stärker am Schrittbereich.
Oh man… Ich hab es ja noch nie geschafft in dem Keuschheitsgürtel zu kommen… Aber ich stehe nun
kurz vor einer Explosion…
‚Maaaaan.‘ Ich schreie in den Knebel. Die Mistratte hat doch einfach aufgehört.
„Nana… Wer wird denn da…“ Tadelt sie mich. „Du trägst den doch nicht umsonst.“
Sie gibt einen leichten Klapps auf den Käfig.
Ja da hat sie recht… Aber erst einen so auf Touren bringen und dann hängen lassen ist schon mies.
Ich versuche mich abzuregen…
Sie steht langsam vom Bett auf.
„Du scheinst ja von gestern alles vergessen zu haben.“ Meint sie zu mir und geht außerhalb meines
Sichtbereiches.
Ich höre wie sie ihre Kleider auszieht und aufs Bett legt.
„Denn auch du hast mich über so einige Sachen ausgefragt.“
Ich kann spüren, dass sie auf das Bett geklettert ist. Aber ich kann sie nicht sehen.
„Auch ich habe so meine kleinen Geheimnisse.“
Ich spüre wie sie über das Bett in meine Richtung krabbelt.
Sie klettert auf mich drauf, so dass ich unter ihr liege. Langsam kommt sie an mir hochgekrabbelt.
Ihr Kopf schiebt sich in mein Blickfeld. Ihre Haare wirken wie ein Vorhang. Durch diesen kann ich
etwas Rotes erkennen.
„Na? Bist du gespannt was jetzt kommt?“ Fragt sie mich als sie mit ihrem Kopf auf meiner Kopfhöhe
ist.
Ich kann nur stumm nicken.
Sie setzt sich zwischen Verschluss und Käfig auf mich drauf. Ich kann spüren wie ihre Haut dort mit
etwas Weichem überzogen ist. Etwas das auch leicht auf meiner Haut klebt.
Sie richtet sich auf. Und es verschlägt mir den Atem.
Sie sitzt aufrecht auf mir drauf. Ihre langen Haare hängen vorne über ihre Brust. Aber diese ist, wie
ihr ganzer Oberkörper, in einen roten Body gehüllt. Ein Body der sehr eng anliegt und jedes
Körperdetail deutlich darstellt. Ihre Hüfte, ihre Taille und ihre Brüste…
All dies zeichnet sich unter diesem glänzenden Body ab.
Ich kann nun ein leichtes quietschen vernehmen, wenn sie sich bewegt.
Saskia trägt einen glänzenden, roten Latex-Body…
Bitte weckt mich nicht aus diesem Traum… Der kann von mir aus endlos so weitergehen.
Die nun doch leicht schmerzhafte Enge in meiner Röhre überzeugt mich, dass dies doch kein Traum
ist.
Saskias Bewegungen setzen auch den Eindringlich an meiner Hintertür in Bewegung… Dies erleichtert
meine Lage nicht gerade.
Sie beugt sich wieder zu mir runter.
„Und sind deine Träume in Erfüllung gegangen?“ Will sie von mir wissen. „Ist alles so wie du es dir
erträumt hast?“
Ans Bett gefesselt, ohne die Möglichkeit mich selber zu befreien... Strickt in meinem
Keuschheitsgürtel… Und mit dem Analdildo… Jemanden ausgeliefert zu sein…
Jaaaa…. Das war einer meiner Träume gewesen…
Einer dieser Träume von denen man weiß, dass sie nie in Erfüllung gehen.
Ich kann nur nicken.
„Das freut mich, dass du deinen Spaß hast.“ Meint Saskia zu mir und gibt mir einen Kuss auf den
Knebel.
„Aber weist du… auch ich möchte noch ein wenig meinen Spaß haben.“ Meint sie zu mir mit einem
enttäuschten Gesicht. „Ich bin ja letzte Nacht zu kurz gekommen.“
Sie rüttelte nochmals kurz an dem Käfig, dann klettert sie von mir runter.
Ich höre wie sie sich an meinem Schrank zu schaffen macht. Ich versuche, soweit es meine Fesseln es
zulassen, mich zu ihr umzudrehen.
Ich sehe wie sie vor dem Schrankteil steht, in dem ich meine Fetischsachen lagere.
„Nana… wer will den da spiekern?“ Tadelt sie mich als sie mich bemerkt. „Willst du dir die
Überraschung verderben?“
Ich sehe wie sie mit einer Augenbinde zu mir kommt. Schnell hat sie mir diese über die Augen
gezogen und lässt mich in vollkommener Dunkelheit zurück.
Ich kann nur hören wie sie im Schrank rumstiert.
Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich wie sie sich wieder dem Bett nähert und sich auf den Rand
setzt.
Ich merke wie sie an meinem Keuschheitsgürtel herummontiert.
Meine Gedanken überschlagen sich.
Hatte sie nicht gesagt sie will ihren Spaß haben?
Sie wird mir den Keuschheitsgürtel abnehmen. Und dann werden wir…
Meine Atmung geht schneller bei dem Gedanken und in meiner Röhre herrscht wieder akute
Raumnot.
Saskia scheint fertig zu sein. Aber der Keuschheitsgürtel ist immer noch an Ort und Stelle.
Ich drehe meinen Kopf hin und her und versuche die Augenbinde abzustreifen.
„Geduld mein Lieber.“ Beruhigt mich Saskia. „Das was du zu sehen bekommst wird dir garantiert
gefallen.“
Ich stelle meinen nutzlosen Versuch dir Augenbinde abzustreifen ein.
„So ists fein.“ Ich merke wie Saskias Finger um den Verschluss kreisen.
Sie will mich wohl noch ein wenig auf die Folter spannen bevor sie mir den Keuschheitsgürtel
abnimmt.
Und sie hat verdammt nochmal Erfolg damit.
Meine Erregung sprengt bald jeden Level und ich winde mich in meiner Fesselung.
„Bist du bereit?“ Frägt sie mich.
Ob ich bereit bin? Man ich bin so geladen… ich könnte sofort explodieren.
Vielleicht sollte ich das besser nicht. Ich glaub es wäre nicht so gut, wenn ich unser erstes Mal durch
einen Schnellschuss verderbe. Und vor allem weil es ja auch mein erstes Mal ist…
Ganz ruhig bleiben…
Komm runter…
Es ist nichts besonderes…
Eine Menge Leute haben Sex…
Gefesselt auf dem Bett…
Das erste Mal…
Mit Saskia…
Mist das war nichts… nun bin ich rattiger als zuvor…
Ich merke wie Saskia wieder auf das Bett klettert und sich über meinem Schritt platziert.
Ok… jetzt geht’s gleich los.
Hoffentlich bekommt sie den Verschluss auf…
Auf einmal wird es hell…
Dicht vor mir ist Saskias Gesicht.
„So mein Lieber. Bist du bereit für die Show? Sowas hast du garantiert noch nicht gesehen.“
Wie Show? Was sehen?
Naja… mehr als umpf versteht man eh nicht.
Saskia richtet sich wieder auf. Und ich beobachte sie ganz genau.
Nanu? In meinem Schritt steht etwas kerzengerade hoch.
Meiner ist es nicht. Der kämpft immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen die Stahlröhre.
Mir dämmert es.
Als ich den Keuschheitsgürtel gekauft hatte, hatte ich einen Dildo mitbestellt, den man am Schrittteil
befestigen konnte.
Warum ich den damals mitbestellt hatte konnte ich nicht mehr sagen. Aber bisher lag er unbenutzt
im Schrank.
Und nun wollte Saskia ihn mit mir benutzen…
Oder mehr sie als ich…
Ich bin ja hier nur der Ständer.
Einerseits sorgt der Gedanke daran, dass Saskia gleich den Dildo nutzen wird, dass die Röhre des
Keuschheitsgürtels kurz vor der Sprengung steht.
Andererseits… warum der beschissene Dildo… da unten zwischen meinen Füßen ist auch noch was…
Naja... sie wird sich und mich so erstmal ein wenig heiß machen… wobei ich schon so heiß bin wie ein
Kernreaktor bei der Schmelze.
Dann wird sie den Keuschheitsgürtel öffnen und wir haben beide zusammen Spaß.
„Bist du gespannt was dich erwartet?“ Frägt mich Saskia.
Sie hat sich wieder auf meinem Schritt gesetzt. Direkt vor ihr ragt der Dildo in die Höhe und berührt
ihren roten Latexbody.
Gespannt? Ja alles in mir ist gespannt… ich bin auf dem Bett in meinen Fesseln gespannt. Mein
bestes Stück ist in seinem Keuschheitsgürtel bis zum Anschlag gespannt… und mein Kopf fährt
Achterbahn…
Langsam richtet sie sich auf. Die Spitze des Dildos gleitet dabei langsam über das Latex in Richtung
ihres Schrittes.
Obwohl ich weiß, dass sie unberührbar in ihrer Stahlröhre ruht, meine ich zu spüren wie das Latex
über meine Eichel gleitet.
Mehrmals lässt Saskia den Dildo über ihren Latex bedeckten Schritt gleiten, wobei ihre Atmung stetig
zunimmt.
Meine Atmung ist schon längst bei einem schnellen Hecheln angekommen. Und ich bin froh dass ich
den Knebel im Mund habe…
So kann ich den ausfließenden Geifer darauf schieben…

Saskias Bewegungen werden langsamer und schließlich bleibt sie über dem Dildo stehen.
Die Spitze des Dildos bohrt sich leicht in eine Stelle wo ich gerne mit was anderem bohren würde…
„Und bereit für das große Vergnügen?“ Frägt Saskia schwer atmend.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
sissy39
Einsteiger





Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:08.04.24 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


ein supertoller Anfang
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Yi On
Fachmann

Dortmund


Dinge auch gerne mal aus einer anderen Perspektive betrachten

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:14.04.24 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


4. So war das nicht gedacht

Ich kann nur nicken.
Jetzt endlich… jetzt wird sie meinen Keuschheitsgürtel öffnen und dann…
Saskia greift mit einer Hand in ihren Schritt. Langsam öffnet sie den Reißverschluss der dort
durchgeht.
Langsam kommt ihr darunter liegender Schritt zum Vorschein…
Dieser ist glatt rasiert…
Die Ränder der Öffnung legen sich eng neben Saskias Schamlippen an und drücken diese leicht
hervor.
Man kann deutlich die Feuchtigkeit dazwischen erkennen.
Okay, okay… jetzt geht’s gleich los. Gleich nimmt sie mir den Keuschheitsgürtel ab…
Und dann…
Moment… was macht sie da?
Saskia macht keine Anstalten mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen.
Nein ganz im Gegenteil… sie setzt die Spitze des Dildos an ihrem Schritt an und führt ihn ein Stück
ein.
Nein… nein… so war das nicht gedacht… schrei ich in den Knebel und bäume mich in meinen Fesseln
auf.
Aber alles ziehe, zerren und winden nützt nichts… sie halten mich unbarmherzig zurück.
Ich stelle den Sinnlosen Kampf ein und sinke zurück aufs Bett.
„Nanu? Wars das schon?“
Ich schaue Saskia an.
Sie kniet immer noch über mir, und der Dildo steckt noch in ihrem Schritt.
An den Spure kann ich erkennen, dass dieser wohl zwischenzeitlich tief in sie eingedrungen war.
„Dann muss ich wohl alleine weitermachen.“ Meint sie zu mir und lässt sich mit einem wohligen
Stöhnen langsam über dem Dildo sinken.
Ich kann nur atemlos zusehen wie dieser immer tiefer in sie hineingleitet.
Mit einem letzten leisen aufstöhnen setzt sie sich auf meinen Keuschheitsgürtel ab.
„Das tut gut.“ Meint sie außer Atem zu mir. „Findest du nicht auch?“
Das zusätzliche Gewicht von Saskia drückt den Analdildo tiefer in mich rein. Diese zusätzliche
„Massage" stimuliert meine ohnehin schon hohe Erregung noch zusätzlich.
Geräuschvoll entweicht die angehaltene Luft aus meinen Lungen.
„Es scheint dir ja auch zu gefallen.“ Meint sie zufrieden. „Dann kann es ja weitergehen“
Langsam erhebt sie sich wieder und ich kann sehen wie der Dildo aus ihr herausgleitet.
Das fehlende Gewicht sorgt dafür das mein Analdildo sich wieder etwas aus mir heraus bewegt.
Kurz bevor der Dildo aus ihrem Schritt gleitet stoppt Saskia die Aufwärtsbewegung und senkt sich
wieder nach unten.
Sofort wird auch mein Dildo wieder tiefer in mich hineingedrückt.
Die leichte Bewegung des Dildos wirkt sehr stimulierend und meine Erregung wächst trotz des
Keuschheitsgürtels.
Kaum unten angekommen setzt sich Saskia wieder aufwärts in Bewegung.
Saskias Atmung hat sich beschleunigt. Naja ich bin schon eine Weile am Hecheln.
Nun beginnt ein Wechselspiel zwischen auf und ab Bewegungen. Mit jedem Wechsel werden Saskias
Bewegungen schneller.
Immer schneller bewegt sich auch der Dildo in mir und treibt meine Erregung immer höher.
Saskia beginnt leicht zu stöhnen während ich nur zusehen kann wie der Dildo in sie hinein und hinaus
gleitet.
Ich meine diese Bewegungen an meinem besten Stück zu spüren. Aber dies sind nur die minimalen
Bewegungen der unnachgiebigen Röhre in der es steckt.
Was die Sache nicht besser macht.
Denn zusammen mit den Bewegungen des Dildos in mir, treibt dies meine Erregung in mir nicht
bekannte Höhe.
Saskias stöhnen wird immer lauter.
Ich weiß nicht was ich für Töne von mir gebe, aber auch ich steuere auf einen Höhepunkt zu.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Keuschheitsgürtel einen Orgasmus haben kann.
Aber ich steh kurz davor.
Und Saskia scheinbar auch. Ihr Stöhnen ist mittlerweile wild und ungehemmt.
Ja… ja… sie beschleunigt noch ein wenig ihren Ritt.
Nur noch ein bisschen…
Und dann…
Hey was ist los?
Ich stehe kurz vor meinem Höhepunkt.
Ich spüre wie es kräftig in der Röhre zuckt…
Ich merke wie etwas aus mir herausläuft…
Und meine Erregung plötzlich abnimmt.
Fuuuuck… was ist das?
Ich hatte keinen Höhepunkt. Kein Hochgefühl… nichts.
Und trotzdem ist meine ganze Erregung auf einmal wie weggeblasen.
Vor Frust bäume ich mich in meiner Fesselung auf. Zerre und ziehe an den Ketten.
Nur am Rande nehme ich das Zucken und das Stöhnen von Saskia wahr.
Erschöpft geb ich auf.
Das zucken in der Röhre hat aufgehört. Auch merke ich wie das Auslaufen nachlässt.
„Wooow… So hat mich noch nie ein Mann befriedigt.“ Höre ich Saskia schwer atmend sagen.
Jetzt erst merke ich wie Saskia auf meinem Schritt sitzt.
Der Dildo steckt noch tief in ihr.
Sie beugt sich zu mir runter und gibt mir einen Kuss auf den Knebel.
„Na, das machen wir gleich nochmal.“ Beschwert sie sich.
Ich merke wie der Knebel kleiner und der Riemen des Knebels gelöst wird.
Kaum dass der Knebel aus meinem Mund gezogen wurde, merke ich wie Saskia ihre Lippen auf meine
presst.
Durch die lange Zeit mit dem Knebel im Mund kann ich meinen Kiefer noch nicht schließen. Und dies
nutzt Saskia weidlich aus.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt Saskia endlich von mir ab, und mein kleiner Freund hat schon
wieder Platznot.
„Ich hoffe es hat dir auch so gut gefallen wie mir.“ Meint sie zu mir und richtet sich auf.
Mehr als ein undeutliches Krächzen bringe ich nicht zustande.
Mit ein paar Bewegungen versuche ich meinen Kiefer wieder in Gang zu setzen.
Währenddessen erhebt sich Saskia langsam.
Und ich kann sehen wie der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.
Die Spalte in der ich gerne drin gewesen wäre.
Aber auch nun macht Saskia keine Anstalten dies zu ändern.
Langsam schließt sie den Reißverschluss ihres Bodys, und der von mir begehrte Bereich verschwindet
wieder hinter einer Latexschicht.
Langsam steigt sie von mir runter.
Zurück bleibt nur noch der Dildo der zwischen meinen Beinen in die Höhe ragt und deutliche Spuren
seiner Arbeit zeigt.
„Sowas, da hat ja jemand ein wenig Sauerei gemacht.“ Meint sie und betrachtet meinen Schrittbereich.
Ich merke wie ich rot werde.
Ich kann sehen wie Saskias roter Body aus dem Zimmer verschwindet.
Kurz darauf taucht er wieder in der Schlafzimmertüre auf.
Sie tritt neben mich und ich kann spüren wie sie mich mit etwas zwischen meinen Beinen abwischt.
„Ich glaube du gehst besser gleich mal ins Bad und machst dich sauber.“ Meint sie zu anschließend zu
mir.
Ich merke wie sie an meinen Handfesseln herumhantiert und kurz darauf kann ich das Klicken der
Karabiner hören.
Etwas steif bewege ich meine Arme.
Ich glaub ich hab noch nie so lange in der Fesselung verbracht wie heute.
Ich merke wie Saskia die Ketten von meiner Halsfessel löst.
Langsam richte ich mich auf.
Dabei bohrt sich mein Analdildo tiefer in mich und lässt mich jede Bewegung spüren.
Vor allem auch, weil Darm und Blase mittlerweile bis zur Schmerzgrenze voll sind
„Alles in Ordnung?“ Will Saskia wissen als ich mein Gesicht verziehe.
„Soweit ja. Es ist nur, dass ich dringen auf die Toilette muss.“ Erkläre ich ihr.
„Dann solltest du dich beeilen, bevor es hier noch eine Sauerei gibt.“ Meint Saskia mit einem Lächeln
und löst die Ketten an den Fußfesseln.
Immer noch steif versuche ich vom Bett aufzustehen.
Etwas umständlich gelingt es mir, mich auf dem Bettrand zu setzen.
Die Kette die noch zwischen meinen Handfesseln befestigt ist verhindert, dass ich meine Hände vor
den Körper nehmen kann.
Ich ziehe die Kette unter meinem Hintern durch, so dass sie an meinen Kniekehlen ist.
Anschließend ziehe ich die Kette unter meinen Füßen hindurch.
Dazu muss ich mich weit vorbeugen und der Analdildo quittiert dies mit einer deutlichen Erinnerung
an seine Anwesenheit.
„Weißt du wo der Schlüssel für den Analdildo ist?“ Will ich von Saskia wissen während ich mühsam
vom Bett aufstand.
„Du wolltest, dass ich den im Badezimmer platziere. Damit du ihn griffbereit hast, wenn du den
benötigst.“ Erklärt sie mir mit einem Augenzwinkern.
Noch etwas steif, und so schnell es die Kette zwischen meinen Fußfesseln zulässt, bewege ich mich
ins Badezimmer.
Dort angekommen sehe ich den Schlüssel auf der kleinen Ablage am Waschbecken liegen.
Dankend nehm ich den Schlüssel, denn der Druck in meinem Darm wird allmählich unangenehm
schmerzhaft.
Es braucht eine kurze Zeit bis es mir gelingt den Schlüssel in das Schloss an der Rückseite des
Keuschheitsgürtels einzuführen und das Schloss zu öffnen.
Schnell stelle ich mich über die Toilettenschüssel.
Endlich kann ich das Schloss entfernen
Langsam entferne ich die Befestigungsplatte mit dem Dildo.
Ich merke wie dieser langsam aus mir herausgleitet und der Druck ein wenig nachlässt.
Es ist ein erhebendes Gefühl als ich den Dildo endlich ganz aus mir herausziehe und mich auf die
Schüssel setzen kann.

Nachdem ich mit meiner Toilette fertig bin und alles gesäubert habe und verlasse ich das Badezimmer.
Im Flur kann ich den Duft von frischen Brötchen und Kaffee riechen.
Ich gehe in die Küche. Saskia hatte in der Zwischenzeit den Tisch zum Frühstücken gedeckt.
„Du kommst genau richtig.“ Meint sie zu mir. „Ich bin gerade fertig geworden.“
Sie trägt weiterhin nur ihren roten Latex-Body der ihren Körper deutlich abbildet.
Mein kleiner Freund will sich bei ihrem Anblick gleich wieder großmachen. Aber der
Keuschheitsgürtel hält ihn unbarmherzig zurück…
„Setz dich.“ Forderte sie mich auf und setzte sich an den Tisch.
Ich zögere.
„Hättest du vielleicht die Schlüssel zu meinen Fesseln?“ Frage ich sie vorsichtig mit Blick auf die Kette
zwischen meinen Händen.
„Die Schlüssel zu deinen Fesseln?“ Meint Saskia zu mir und fängt an sich in aller Ruhe ein Brötchen zu
schmieren. „Die sind, wie du wolltest, in deinem Zeitsafe. Und den hast du auf heute Abend
eingestellt.“

Ich steh vor meinem Schrank und starre den Zeitsafe an.
Noch 12 Minuten.
Saskia hatte leider schon vor einer geraumen Weile gehen müssen. Sie war zwar mit ihrem Studium
fertig, musste aber noch viele Dinge regeln. Aber sie wollte nächstes Wochenende wiederkommen.
Ich freute mich schon darauf mit ihr was zu unternehmen. Heute war das wegen den Fesseln leider
nicht gegangen.
Trotz allem hatten wir einen schönen Tag zusammen verbracht.
Ja, es war etwas umständlich gewesen… Den ganzen Tag gefesselt zu sein. Dass hatte ich bisher noch
nie gemacht. Alles was man machte, musste man umständlicher erledigen. Das fing schon beim
Frühstück an. Sich ein Brötchen nehmen… Man musste mit beiden Armen zum Brötchenkorb. Und
wenn man die Hände nah bei einander hatte, musste man aufpassen, dass man die Kette nicht in
irgendwas reinhängte oder mit ihr etwas umschmiss. Man musste sich jede Bewegung genau
überlegen.
Beim Gehen musste man aufpassen, dass man nicht zu große Schritte machte. Wenn sich die Kette
zwischen den Füßen plötzlich spannte, konnte es einen gut ins straucheln bringen.
Und Saskia hatte dafür gesorgt, dass ich nicht nur Ruhig in einer Ecke saß.
Das Highlight war die gemeinsame Dusche gewesen. Leider konnte ich unter der Dusche weniger
machen als dass ich gewollt hätte. Und Saskia hatte dafür gesorgt, dass ich mich zum Schluss noch
freiwillig kalt abduschte.
Alles in Allem war es ein schöner Tag gewesen. Ungewohnt aber schön. Und ich freue mich schon auf
das nächste Wochenende. Eines mit vielleicht etwas weniger Metall am Körper.
Noch 7 Minuten.
Dann komm ich endlich an meine Schlüssel ran und kann alles ablegen. So dringend wie heute wollte
ich noch nie aus meinen Edelstahl-Sachen raus. Aber durch den heutigen Tag hat sich ein immenser
Druck aufgebaut. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so einen Druck verspürt hatte.
Und ich freue mich schon darauf diesen endlich abbauen zu können.

Mein Smartphone meldet eine neue Nachricht.
Sie ist von Saskia.
‚Hallo mein Liebster,
Ich bin gut daheim angekommen.
Wenn ich mich nicht vertan habe müsste
in wenigen Minuten der Zeitsafe zu deinen
Schlüsseln aufgehen.‘

Ich wünsche dir eine schöne Woche und
freue mich schon auf das nächste
Wochenende mit dir.
In Liebe Saskia

P.S.:
Wie du es gewünscht hast, habe ich die
Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel
an mich genommen.‘


„WAAAAASS?“


„WAAAAASS?“


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
windelfohlen
Freak





Beiträge: 121

User ist offline
  RE: Ein Traum wird wahr Datum:15.04.24 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hehe
Tja was man so alles wünscht und wen man dann auch noch zu tief ins glas schaut... jetzt muss er eine woche warten bis er vielleicht erlöst wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.02 sec davon SQL: 0.00 sec.