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  Die Verwandlung
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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Verwandlung Datum:22.07.05 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie,

Der Bau des Sanatoriums hat wohl seine Zeit in Anspruch genommen, anders kann ich mir die Verzögerung zwischen den beiden Teilen nicht erklären.
Ist eine tolle Fortsetzung geworden, man(n) kann sich bildlich Vorstellen wie das Gelände und die Wächterinnen aussehen.

Für welche Art von Behandlung hat sich seine Frau entschieden?
Wird er zu einer devoten Zofe erzogen, zu einem Ponyboy oder wird er nur zu einem perfekten Haussklaven erzogen?
Werden körperliche Modifikationen an ihm vorgenommen?

Gruß heart
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:07.09.05 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


21. A7
Nach der Ankunft saßen oder standen alle 150 „neuen“ in der großen Eingangshalle des ersten Gebäudes, als aus einem Nebengang eine Prozession von 30 unwirklich gekleideten Männern auf sie zukam. Von der Kleidung her hätte Stefan sie eher im alter Griechenland vermutet. Der vorderste der weißgewandeten Gruppe trat nach Erreichen der Eingangshalle hervor. „Ich bin A1“ sagte er „Wir sind auch Bewohner dieses Sanatoriums, allerdings nicht dieses Hauses. Uns verbindet aber das gleiche Schicksal, nur wir sind in der letzten Phase unsers hiesigen Aufenthaltes. Wir haben ein paar Privilegien, die ihr erst erlangen müsst. Bisher hat sie jeder erreicht. Nur der Weg zu diesen Privilegien empfindet jeder anders. Der eine Mühselig, der andere eher einfach. Aber alle werden früher oder später diesen Punkt unserer Ausgeglichenheit erreichen. Bitte denken sie daran, wenn es ihnen hier einmal etwa schwer fallen sollte. Die Herren A2 –A30 werden nun zu ihnen kommen und sie bei den ersten Schritten begleiten. Ihre Anwesenheit und unser baldiges Verlassen dieser Anlage ist der Beweis für den Erfolg. Herzlich willkommen!“

A2 bis A30 gingen auf die Neuankömmlinge zu und gingen mit je einem die Große Treppe im Eingangsbereich hoch. Stefan beguckte sich da Schauspiel. Es ging sehr ruhig zu. Nach ca. 20 Minuten kam die Gruppe der Weißgewandeten wieder die Treppe herunter. A1, der die ganze Zeit bei den Neuen geblieben war nickte nur kurz lächelnd seiner Gruppe zu. Die Herren A2 bis A30 gingen wieder auf die Neuen zu. Ein weißgewandeter ging schnurstracks auf Stefan zu. Er gab ihm die Hand „Hallo, ich bin A7, bitte folgen sie mir.“ Stefan folgte A7 die Treppe hoch. Als er hinter A7 herging viel ihm auf, dass dieser unter seinem wallenden Gewand hochhackige Schuhe trug. Auch der Po war irgendwie anders als bei einem Mann. War A7 eine Frau? Als sie in der ersten Etage angekommen waren hielten sie vor einer Großen Stecktafel. Hier waren alle Namen der Neuankömmlige eingesteckt und dahinter war eine Buchstaben-Zahlenkombination. „ Zeig auf deinen Namen“ sagte A7. Stefan zeigte auf seinen Namen. „ der hat ja Brüste – richtige Titt..“ dachte Stefan gerade als A7 sagte „ Präg dir deine Kombination gut ein P37. Der Buchstabe zeigt deinen Status. Zusammen mit der Zahl ergibt es deine Identität. Merke sie dir und vergiss deine Kombination nicht. Stefan starrte mit auf die Oberweite von A7. Der bemerkte es nun auch. A7 lächelte: „Ach so, ja da musste ich mich auch dran gewöhnen. Ich war mal ein Mann. Na irgendwie bin ich es immer noch. Die Sanatoriumsleitung hat zusammen mit meiner Frau entschieden, dass wir uns besser im Leben zurechtfinden würden, wenn ich zum Teil weiblich bin. Meine Frau mag mich scheinbar so.“ Stefan guckte auf die Genitalregion von A7. A7 begriff sofort. „ Nein, da ist alles beim alten...glaub ich.“ Die Frage „Was bedeutet in diesem Zusammenhang denn `Glaub ich`?“ stand Stefan ins Gesicht geschrieben. A7 grinste noch mehr. „ Ich trage einen Keuschheitsgürtel, nicht so einen lächerlichen Verschluss wie du. Daher ist es nicht so einfach zu beurteilen. Ich habe meinen Schwanz schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Aber ich habe vor ein paar Tagen das erste Mal seit langer Zeit mit meiner Frau geschlafen. Ich habe da zwar auch nichts gesehen und berühren durfte ich mich auch nicht, aber ich hatte alle Gefühle am richtigen Fleck. Und es war Gigantisch.“ A7ens Augen leuchteten. Aber dann runzelte er die Stirn. „ Hey was erzähle ich dir hier für Sachen, du wirst schon selber sehen... Ach so, nur keine Panik, bei dir kann es ganz anders laufen als bei mir. Aber einen Einfluss wie nah du bei deiner alten Persönlichkeit bleibst hast du nicht. Sie entscheiden das für dich. Und das Beste ist, die haben dich so durch leuchtet, dass sie genau wissen, was sie an dir ändern müssen, damit deine Frau und du glücklich werdet. Es klingt verrückt. Aber es ist so. Ich wollte das am Aufgang auch nicht wahr haben.“

(Diese Nachricht wurde am 07.09.05 um 22:23 von bigernie geändert.)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Verwandlung Datum:08.09.05 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


au au au

da bin ich gespannt was er alles durchlaufen muß ?

was wird dann an ihm alles verändert werden, das ist die spannende frage hier ?




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latex_steven  
  Re: Die Verwandlung Datum:08.09.05 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie !

Schön, daß du weiterschreibst. Die Geschichte ist auch viel zu gut, daß sie zu den Unvollendeten gehören sollte.
Da bin ich mal gespannt, was da alles auf Stefan warten wird. Bekommt er etwa auch das gleiche Programm verordnet wie A7 es durchlaufen hat. Oder hat seine Eheherrin etwas komplett anders ausgesucht ?

Viele Grüße SteveN


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bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:14.09.05 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


22.Duschen und Schlafen
A7 hatte aus einer Schublade eines Stehschreibtisches der auf den ersten Blick nur den riesigen Flur verschönen sollte eine Kette mit Anhänger hervorgekramt. Er legte die die Kette Stefan oder nun P37 um den Hals. „P37“ Stand groß auf dem Anhänger.
Stefan folgte A7 über die endlosen Flure von denen rechts und links alle paar Meter Türen in Räume abzweigten. Dann bog A7 in eine der Türen ein. Über der Tür stand P36-P45. Stefan guckte auf die hinter Ihnen liegenden Türen... Aber ja, die 9er Zahlenreihe....den tieferen Sinn fand er in dieser Feststellung aber nicht –noch nicht. Jetzt standen sie in einem Raum der quadratisch 4 mal 4 Meter war. Wenn man hereinkam war linksseitig eine Duschkabine, eine kleine Toilettenecke und vier schmale, hohe Schränke . Ansonsten gab einen kleinen Tisch und zwei Stühle in der Mitte des Raumes. Ein Ding, was aussah wie die Treppen, die man an Flugzeuge heranfährt, damit Leute ein oder aussteigen können stand in einer Miniaturausgabe an der rechten Wand. Die hintere Wand war von einem dunkelbraunen schweren Vorhang bedeckt.
A7: „Bitte zieh jetzt deine Sachen aus und geh duschen.“ Stefan tat wie ihm gesagt. Er zog sich aus und ging in die Dusche. A7 hielt ihn fest. „ Nein, du musst langsam mit den Armen seitlich am Körper und rückwärts in die Dusche gehen. Als Stefan die Dusche betrat fiel ihm auf, dass sämtliche Armaturen fehlten. Er wollte gerade A7 sein Problem signalisieren, da merkte er, dass seine Füße in zwei vorgeformten Bodeneinlässen standen. Er wollte langsam rückwärts weitergehen, als sich wie durch Geisterhand stählerne Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke und auch um Hals und Taille legten. Gleichzeitig schloss sich automatisch die Tür der Duschkabine. Die Arme wurden nach oben gezogen bis sie gerade bis Richtung Decke zeigten. Lauwarmes Wasser ergoss sich von allen Seiten über ihn. Wie in einer Waschanlage wurde er erst eingeschäumt, dann Abgeduscht. Jetzt kam Wind warmer von allen Seiten und trocknete ihn. Die Tür ging der Duschkabine ging auf. Vor ihm stand eine atemberaubende Frau in engen Lederdessous mit einer Gesichtsmaske, die sie irgendwie noch atemberaubender machte. „ Die Reinigung des männlichen Gemächts kann die Maschine nicht. Das wird von uns auch zur Kontrolle auf die Gesundheit der Region von den Ladys gemacht. Ich bin Lady Veronika.“ Sagte sie mit zarter, aber bestimmter Stimme. „P37, dir ist es verboten uns gegenüber sexuelle Begierde zu zeigen. Nur Deiner Frau gegenüber sollst du diese Gefühle bekommen. Also reiß dich zusammen, sonst hast du ein ernstes Problem. Nicht die A –Patienten führen euch, sondern wir, die Ladys. Unbedingtes Gehorsam ohne Zögern und Nachfrage verlangen wir. – Also Jungchen, beherrsche dich.“
Lady Viktoria schloss mit geübten Fingern den Verschluss auf. Stefan hatte mächtige Probleme seine Gefühle zu unterdrücken. Lady Viktoria zog das Penisrohr ab und reinigte sein Glied. Es dauerte keine Minute, da Stand sein Schw**z wie eine eins. Lady Viktoria lächelte, „Probleme mit der Selbstbeherrschung? Na das haben wir gleich...“ Sie trat zurück, gleichzeitig schloss sich die Kabinentür. Wieder kam aus allen Richtungen Wasser, aber diesmal zum schreien kalt. „Mmmmm!“ mehr konnte Stefan nicht. Nach schier endlosen 3 Minuten kam die warme Luft und föhnte seinen Körper. Nur an einer Stelle blies eiskalte Luft. Stefan spürte seine Genitalien nahezu einfrieren. Eiskalt war der Luftstrahl der seinen Unterleib belüftete. Dann endlich ging die Tür auf. Lady Viktoria betrachtete lächelnd P37s Unterleib. Da wo vor drei Minuten noch eine Erektion war, war alles auf Minimalgröße geschrumpelt. Stefan zitterte noch am ganzen Leib. „Na, dann wollen wir den vorlauten kleinen Kerl mal wieder Fein verschließen.“ Mit wenigen geübten Handbewegungen war es vollbracht. Stefan wurde noch großzügig von Lady Viktoria eingecremt.
Dann lösten sich die Fesseln. Nachdem Stefan so etwas wie einen grauen Poncho zu Anziehen bekommen hatte, durfte er zur Toilette gehen. Setze dich an den Tisch befahl Viktoria nun anschließend. Jetzt stellte sie ihrem Schützling eine Flasche mit Strohhalm hin. „Dein Abendessen P37“ Stefan schlürfte die nach Frucht schmeckende zähe Flüssigkeit am Mundverschluss vorbei.
A7, hatte inzwischen nur an der Seite Gestanden und zugesehen. Nun fing er an den Vorhang welcher an der hinteren Wand hing an die Seite zu ziehen. Stefan hätte sich beinahe am letzten Schluck aus seiner Trinkflasche verschluckt bei dem was er nun sah. Es waren drei Edelstahlklapptüren nebeneinander und auch drei Stück übereinander – an der Zahl also 9 Stück. Es waren Klapptüren von der Art, wie man sie in einem Krimi zu sehen bekommt, wenn der Pathologe noch mal für den Kommissar die Leiche aus der Schublade zieht. A7 war auf die Minigangway gestiegen und fuhr sie an die Mittlere Tür. Genau wie im Krimi öffnete er diese und heraus kam eine Liege. Eine leere Liege. Stefan wurde es mulmig. „ Dein Schlafplatz P37“ sagte Lady Viktoria „Los geh da rauf“ Stefan stand auf und ging die Gangway hoch. Er legte sich auf die Liege. Diese war sogar bequem„ Leg dich gerade hin und die Arme neben den Körper. Wie schon in der Dusche.“ Stefan folgte dem Befehl. „Kling“ machte es nur kurz und Stefan war bewegungsunfähig. Sein Hals, seine Taille und auch Arme und Beine waren mit stählernen Verschlüssen verriegelt. Jetzt fuhr die Schublade ein. Es wurde dunkel. Stehfans Kopf war von zwei dicken Lederstützen rechts und links so eingezwängt, das er auch diesen gezwungen war einfach gerade zu halten. Plötzlich hörte es Lisas Stimme „ Hallo mein Schatz, ich hoffe es geht dir gut. Bitte denke an mich, ich liebe dich“ Ein sanfter elektrischer Impuls erfasste Stefans Unterleib. Sein gerade noch tief gefrorener Penis zeigte schon wieder Regung. Lisas Stimme sagte diese beiden Sätze noch zwei mal. Jedes Mal am Ende gab es diesen Impuls in den Unterleib. Dann war Stille.

Stefan wusste nicht wie lange er geschlafen hatte. Irgendwann ging die Schublade auf. Eine Lady stand neben ihm und sagte nur leise und bestimmt „guten Morgen P37, aufstehen!“ P37 stand auf. Ihm wurde die Morgentoilette zugewiesen. Legte sie P37 einen stählernen Halsreif um. Die Kette an dem Halsreif nahm sie in die Hand und ging voran. Nach einer viertel Stunde Fußmarsch in ein höher gelegenes Gebäude ging es zum Arzt. Nach ausgiebiger körperlicher Untersuchung. Sagte der Weißkittel: „viel Bewegung ist hier angesagt. Bitte teilen sie ihn zu Außenarbeiten und zum Sport ein. Dann bekommt er noch eine 800 Kaloriendiät. Aber lassen sie ihn reichlich trinken.“ Die Katzenfrau nickte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:14.09.05 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


auf diesen sport bin ich gespannt. was er dann machen muß. ich kann mir denken, daß matratzensport nicht dabei ist.

gartenarbeit: muß er unkraut jäten und den rasen mähen ??





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  RE: Die Verwandlung Datum:15.09.05 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch neugierig, mach schnell weiter, eine tolle Geschichte

Devote Gruesse
Robert
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latex_steven  
  RE: Die Verwandlung Datum:15.09.05 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bigernie !

Jetzt wird es richtig interessant. Zum Außeneinsatz !
Bin mal sehr gespannt, was da alles für Equipment zum Einsatz kommt....

Viele Grüße SteveN
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bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:03.10.05 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


23.
Jetzt nach einem Monat hatte sich P37 an vieles gewöhnt. Das Schlafen in der „Schublade“, die Duschprozedur und den Tagesablauf mit viel Bewegung und wenig Essen. Er war zwar hier gefangen, aber Lisa war irgendwie überall. Die Ladys sprachen von ihr. In die Dunkelheit seiner Schlafbox wurden Bilder von Lisa projiziert. Ihre Stimmer war sehr oft da.

Stefan war gerade bei der Gartenarbeit, als zwei Lady zu ihm kamen. „P37, Mitkommen!“ sagte eine der Ladys. Stefan bekam wieder einen stählernen Halsreif und folgte ihnen an der Kette.
Wieder ging es, genau wie vor einem Monat zu Arzt. Dieser untersuchte Stefan gründlich. Und war zufrieden. „P37 ihr Bauch ist ja weg und Muskeln haben sich auch aufgebaut. Wenn ihre Frau ihren neuen Körper sehen könnte, sie würde sich freuen... „Wie sieht sein Verhaltensmuster aus?“ – der Arzt stellte die Frage, blätterte dabei in Stefans Patientenakte. „P37, hören sie mal zu!“ der Arzt guckte streng, sie müssen an sich arbeiten. Von 30 Tagen die sie jetzt hier sind und an denen die Ladys die deine Unterleibshygiene übernommen haben, brauchten sie 16 mal den Erektionsabbruch durch Kältebehandlung. Bei den meisten Patienten sind es 7-8 unerlaubte Erektionen die mit Dauer des Aufenthaltes abnehmen. Bei dir ist das gleichmäßig über die Zeit verteilt. Die Ladys sehen eine solche Entgleisung nicht als Kompliment. Es ist eine Beleidigung für sie und ein Zeichen dafür, dass der Patient nicht auf der Suche nach der inneren Ausrichtung auf seine Frau hin ist. Sie glauben gar nicht wie weh es ihrer Frau getan hat, als ich mit ihr den Verlauf besprochen habe. Wie können sie ihre Frau nur so demütigen?!“ der Arzt sprach zwar ruhig, aber seine Stimme hatte einen aggressiven Unterton. „Ändern sie das! Die hygienischen Maßnamen sind zu Ihrem Schutz, hören sie auf alle vor den Kopf zu stoßen. Ihre Frau ist ihre einzige Sexualpartnerin. Wenn die Ladys sie berühren hat das nichts mit Sex zu tun. Sollten sie das nicht verinnerlichen und ihr Verhalten ändern, sprechen wir uns wieder.“ Der Arzt drehte sich der Akte, welche auf dem Schreibtisch lag zu und bemerkte wie beiläufig:„Na dann wollen wir mal zu Phase zwei schreiten.“ Der Arzt guckte die Ladys an „ So, hier ist alles aufgeschrieben.“ Er drückte den Ladys die Akte in die Hand „Machen sie einen Unterleibscann für seinen festen Keuschheitsgürtel. Sobald dieser aus der Produktion da ist wechselt er das Haus. P37 kommt von Haus 1 in Haus 3 zur Feminisierung.“ Stefan machte nur große Augen bei dem was er da hörte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung Datum:03.10.05 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


ach du schreck.

aus ihm soll eine frau werden. total mit allem drum und dran, permament oder nur vorrübergehend





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bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:15.10.05 02:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
Danke für deine immer noch gespannte Aufmerksamkeit zu dieser Geschichte. Lisa will einen Mann... aber dieser Mann soll ja auch gewisse Eigenschaften haben. Um diese auszugraben geht man einen Weg der die so genannten "weiblichen Eigenschaften" ( extra in Gänsefüßchen" )fördert. Am Ende will sie aber einen Kerl!
Weiter gehts:

24. Ein neuer Unterleib
Die Katzenfrauen führten Stefan zu einem Gerät, das wie eine Duschkabine aussah. In der Kabine stand er nackt mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen. Das tat er nicht ganz freiwillig. Ketten mit Armreifen von der Decke und eine Spreizstange an den Beinen, die die Ladys ihm angelegt hatten zwangen ihn in diese Körperhaltung. Seine Augen wurden mit einem schwarzen Tuch verbunden. Dann merkte er, dass sein Genitalverschluss entfernt wurde. Dadurch, dass er schon 30 Tage keinen Sex mehr gehabt hatte war schon dieses Abnehmen sehr reizvoll. Ein Zisch Eisspray verhinderte nicht gewünschte Ausdehnungen. Jetzt stand er dort mit verbundenen Augen, nackt, gefesselt und es passierte nichts. Gar nichts. Lange nichts. Er schlief schon fast im stehen ein, als das Gerät sich in Bewegung setzte und um ihn herum fuhr. Seine Körpermasse wurden vermessen.
Nachdem das Gerät wieder still stand, kamen die Ladys wieder in den Raum. Innerhalb von Sekunden war der Keuschheitsverschluss wieder an Stefan dran. Erst jetzt merkte er: „Es hat dir da etwas gefehlt. Das freie ungeschützt baumelnde Gemächt hat sich so....komisch angefühlt. Jetzt mit Verschluss fühlte er sich irgendwie erst richtig gut... Stefan alias P37 schüttelte über sich selbst den Kopf. „Das darf doch nicht war sein.“ Hatten sie es wirklich geschafft, das er sich mit diesem Unterleibsmonster besser fühlte als ohne? Stefan war fassungslos über sich selber.

Nachdem P37 wieder angezogen war ( Poncho über- fertig ) wurde er wieder an der Kette nach draußen zu seinem Arbeitsplatz gebracht. Er hörte den Ladies zu, die sich unterhielten. „ dass das mit ihm immer alles so lange dauern muss, er ist ja schließlich nicht alleine hier“ sagte Lady Maja. „Dadurch dass wir Eisspray einsetzten mussten hat alles viel länger gedauert.“ Antwortete Lady Veronika. „Aber eine unkontrollierte Erektion kann man doch auch nicht akzeptieren. Ganz davon abgesehen, dass alles noch viel länger gedauert hätte.“ „Du hast recht“ entgegnet Lady Maja „Aber wenn man nicht das Abklingen der Eisspraywirkung abwartet, wird das Messergebnis verfälscht. Man muss halt abwarten, bis die olle Gurke in einer neutralen und entspannten Position baumelt und kein Schrumpel mehr ist, sonst wird sie in seiner neuen Unterhose zur Quetschkommode“ Die Ladys kicherten und blickten sich mit schelmischen Blicken um.“ P37 war es egal, er war noch erstaunt über sein neues Körpergefühl.

Drei Tage lief alles wie gehabt. Am vierten Tag, als er aus seiner Schublade geholt wurde er von zwei Ladys empfangen. Die sonst abendliche Duschprozedur fand heute schon vor dem Frühstück statt. Als Stefan die Duschkabine verlies bemerkte er, dass seine Körperbehaarung verschwunden war. Die Ladys verbanden ihm die Augen. Spreizstange für die Beine und Armreif an Stahlketten mit Zug zur Zimmerdecke wurden ihm angelegt. Wieder ging eine der Damen an seinen Keuschheitsverschluss und öffnete ihn. Sie entfernte auch ( etwas unsanft )den A-Ring.- dass war bisher noch nie geschehen. Nun wurde er großflächig eingecremt. Viel mehr als sonst. Sonst hieß bis jetzt – Penis und Hodensack. Aber nun wurde er bis zum Bauschnabel rundherum eingecremt. Jetzt spürte er etwas neues. Von unten wurde etwas großes zwischen seine Beine geschoben. Dann wurden mit einem Griff seine Genitalien in eine vorstehende Position gebracht. Nun wurde dieses „Große“ von Vorne und hinten auf einander zubewegt. Stefan spürte so etwas wie ein Schniergelenk, dass sich zwischen seinem Sack und seinem A-Loch bewegte. Dann kam in der Taille Metall zu Metall. Es klickt rechts und links. „Man war das ein Druck.“ Stefans Unterleib war sehr eingeengt. Nun wurden ihm die Fesseln gelöst und die Augenbinde abgenommen.
Stefan schaute an sich herunter. Sein ganzer Unterleib war in Metall gehüllt. Nur an den Po-Backen war ein kleiner Spalt frei. Jetzt begann er zu ahnen, warum A7 ihm am ersten Tag gesagt hatte, er wüsste nicht genau ob alles noch da ist. Bei diesem Keuschheitsgürtel ist es wirklich nicht nachzuvollziehen, ob man unter der Metallwand ein Mann oder eine Frau ist.


bis bald bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:15.10.05 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


aha, da laufen die zöglinge alle mit stählernen unterhosen herum. da darf man nicht zunehmen, sonst wird es eng in der unterhose.


was darf er jetzt als nächstes hier erleben ?





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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Verwandlung Datum:15.10.05 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie !

Nun hat P37 sein neues Höschen an. Er kann nun nicht mehr an seinen kleinen ran.
In der neuen Abteilung wird er wohl zur Frau erzogen. Mit langen Kleidern und High-Heels. So lernt er sich auch dementsprechend zu benehmen.
Bin schon sehr gespannt, was seine Eheherrin ihm da auf den Stundenplan geschrieben hat.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Verwandlung Datum:04.11.05 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie,

Deine Geschichte muss ich immer von A-Z verschlingen, weil sie mir so gut gefällt.
Ich kann schon gar nicht die Fortsetzung erwarten.
Bin schon sehr gespannt, was er noch so alles erlben wird...

LG, dl-kater
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latex_steven  
  RE: Die Verwandlung Datum:15.11.05 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie !

Da muß ich doch glatt diese gute Geschichte wieder mal nach oben schieben.


Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Verwandlung Datum:16.12.05 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


25. Besuch
„Du ziehst jetzt nach Haus 3. Den meisten gefällt das besser als die Gartenarbeit bei Wind und Wetter“ sagte Lady Veronika. „Aber vorher - P37 bekommt heute aber eine Feiertagskleidung angezogen und eine Gummimaske auf, sowie ein Lederhalsband mit Hundeleine. Er hat nämlich Besuch. Seine Frau ist da.“ Stefan dachte er hört nicht richtig. Er wollte eine schnelle Bewegung - aus der Hüfte Heraus machen, wie jeder der sich schnell umdrehen will. Aber diese Bewegung tat weh. Sie war wegen des sperrigen Gürtels nicht durchzuführen. „Lisa ist da!“ ging es tausend mal durch seinen Kopf. Man führte ihn hinaus aus dem Zimmer. Draußen auf dem Flur, konnte er aus dem Fenster schauen und sah Lisa 2 Stockwerke tiefer auf einer Bank unter einer großen Rotbuche sitzen sah. „Lisa ist da!“ jubelte es in Stefan. Die Ladies brachten Stefan zurück in den Raum und kleideten ihn an. Ein weißes Kleid mit Rüschen, weiße Kniestrümpfe und rote Lackschuhe. Als die Ladies ihm die rote Gummimaske ohne Augenschlitze über den Kopf ziehen wollten, zog Stefan den Kopf weg. Am liebsten hätte er geschrieen, ich will Lisa sehen!“ Aber sein Mundverschluss verhinderte dies. Ein Stromstoß holte ihn von den Beinen. „ So geht’s ja wohl gar nicht!“ schrie ihn Lady Maja wütend an. Stefan sah den kleinen Stab den sie in der Hand hielt. „Vertrauen und Gehorsam ohne Widerspruch, sagt dir das was P37? Ich warne dich, noch ein mal so ein Ausfall und du landest im Geschirr der Kutschen. Damit du dir das merkst!“ Lady Maja berührte Stefan noch einmal mit ihrem Stab. Durch Stefan zuckte der Strom. Tränen schossen ihm in die Augen. Lady Maja setzte ihm die Maske auf, zog den Reisverschluss zu und fixierte alles mit einem kleinen Schloss. Jetzt bekam P37 das Lederhalsband um. Mit rotem
Lack überzogene Stahlfesseln –passend zu Schuhen und Gesichtsmaske – was Stefan ja nicht mehr sehen konnte – wurden ihm die Hände auf dem Rücken gefesselt. „ Komm“ war das einfache Kommando. Sofort zog es am Halshand. Stefan sprang auf und folgte. „ Halt!“ rief Lady Maja plötzlich „Vorsicht Treppe“ Stefan tastete sich vor. Er fand den Rhythmus der Stufen schnell. „P37, es ist noch zu früh für dich, das du deine Frau sehen oder anfassen oder gar mit ihr reden darfst, aber sie kann dich ja berühren –natürlich nicht sexuell - oder du kannst ihr ja zuhören. Wir erlauben dir so wenig, weil du nicht mehr die Person bist, die weggegangen ist, aber du bist auch noch lange nicht die Person, die wir deiner Frau zurückgeben wollen. Wir haben gerade die Grundlagen geschaffen, die Basis. Du bist im Beginnstadium der Verwandlung von der gierigen, schleimigen Raupe zum Schmetterling. Ein Morph bist du mehr nicht. Stefan spürte die Sonne auf seiner Haut. „ Stopp!“ Stefan blieb stehen „Bis nachher“ hörte er noch Lady Veronika sagen. Dann entfernten sich die Schritte der dominanten Damen. Lady Veronika hatte im vorübergehen die Leine an Lisa überreicht.

„Hallo P37“ sagte eine bekannte und lange vermisste Stimme sanft. Stefan nickte und ein schwaches „Hmm“ kam unter der Maske her. Lisa beguckte sich ihren Mann. Er war dünner und – sie lächelte – irgendwie süß in dem weißen Kleidchen. Stefan zog an den Handfesseln. Er wollte Lisa um armen. „Das geht nicht!“ Lisa guckte ein wenig mitleidig. „ Ich habe gehört, dass du heute neue Unterwäsche bekommen hast. lass mal sehen – Lisa hob das Kleidchen an. „Wow, das muss ganz schön eng sein.“ Kurze Pause. Dann mit heiterer Stimme„ Ich glaube die könnten dir unten alles wegschneiden und du würdest das nicht mal merken, hihi“ Lisa fand den Gedanken das Stefan keinerlei Zugang zu sich selber hat erheiternd. „Lass uns spazieren gehen – ich führe dich“ Lisa sage nur „ Komm“ und Stefan lief los. Er spürte den sanften Zug der Leine. „Stefan .oh. äh, das darf ich nicht sagen.. Also P37 dir geht es gut?“ Stefan schüttelt den Kopf – Er hatte auf einmal ein Gefühl in der Magengegend, dass ihm nur noch sagte – ich will nach Hause. Lisa blieb stehen und drehte sich um „ Nein, dir geht es nicht gut? Oh mein Schatz“ Lisa ging auf Stefan zu und umarmte ihn. Stefan fing an zu weinen. „Aber du weist doch warum wir das machen?“ Stefan schluchzt. „Du warst brutal, du warst ein Ekel, ein Betrüger, fett und selbstbezogen, ohne Rücksicht auf Verluste. Jetzt stehst du hier hilflos und weinst. Das finde ich so toll. Ich halte zu dir, was immer auch im Augenblick in deinem Kopf herumgeht, es sind unfertige Gedanken. Würden wir jetzt gehen, dann kann es sein, dass du dich in dieses Monster von Stefan zurückverwandelst. Jetzt bist du schon P37 und Heute wirst du schon deine Bezeichnung Ändern, da du dich auch schon verändert hast. Du ziehst ja auch in ein neues Haus.“ Stefan hatte sich wieder ein wenig beruhigt. Er nickt. „ Ja das wird sicher gut im neuen Haus“ sagte Lisa. „ Achtung Stufe“ Stefan tastete sich vor und ging eine Treppe hinauf, die ihm bekannt vorkam. „ Ich möchte gerne das Therapiekonzept und natürlich deinen Verlauf erfahren, daher gehen wir zum Arzt.“ sagte Lisa.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bigernie am 16.12.05 um 10:53 geändert
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  RE: Die Verwandlung Datum:16.12.05 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


was wird das für ein therapiekonzept sein wird er etwa zum eunuchen gemacht ?




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  RE: Die Verwandlung Datum:23.12.05 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,
zum Eunuchen machen? Niemals! Aber dienbar, einfühlsam, respektvoll, gehorsam und Fähig in der Umsetzung....Also ein perfekter Diener und liebender Ehemann, der nichts anders im Sinn hat alls seine Frau glücklich zu manchen.


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bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:23.12.05 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


26. Lisas Gespräch mit dem Arzt
Der Arzt sprach mit Lisa alleine. Stefan stand draußen vor der Tür. Lisa hatte die Kette des Halsbandes irgendwo festgemacht. Stefan konnte ja wegen der Gesichtsmaske nichts sehen, aber er spürte, dass er sich mehr als 30 cm im Radius bewegen konnte. Was er nicht sah, dass Lisa die Schlaufe der Führungsleine einfach über den Haken eines Kleiderständers gelegt hatte. Von drinnen konnte er die erklärende Stimme des Arztes hören, er verstand aber nicht was er sagte, dafür war die Tür zu dick.

Lisa hörte dem Arzt aufmerksam zu. „Ihr Mann ist wirklich ein schwieriger Fall. Er hat Probleme mit den hier herrschenden Autoritäten und seine diffuse unbeherrschten und nicht kontrollierten Erektionen, die verraten, dass er ohne Hilfsmittel immer noch in ein jagendes Verhaltensmuster verfallen würde ist eindeutig. Sie sind noch nicht die einzige Frau in seinem Kopf. Er findet die Ladys sehr erregend. Trotzdem habe ich mich entschlossen die zweite Phase einzuleiten. In Haus 3 wird er auf traditionellen weibliche Arbeiten geschult. Ihm wird beigebracht, was eine Frau alles zu leisten hat. Er wird jeden Tag als Dienstmädchen in einem anderen Haus arbeiten. Kochen, Putzen, aufräumen, Wäsche waschen und Bügeln. Sollte er sich dort bewähren, verlegen wir ihn nach Haus 4 dort wird er in damenhaftem Verhalten geschult. Ihm wird es gefallen: Das Ambiente von Haus 4 ist toll. Er wird lernen sich mit Stil zu kleiden, sich zu schminken, Manieren beim Essen, Weinkenntnisse und eine würdevolle Ausdrucksweise. Zum körperlichen Ausgleich lernt er tanzen, die männlichen und die weiblichen Schrittfolgen und – der Arzt macht eine kleine Pause – Er wird lernen zu massieren. Das wird ihnen später gut gefallen. Auch das Arrangien und Dekorieren wird er lernen. Herstellen von Gestecken und Blumensträußen." Der Arzt machte eine kurze Denkpause "Und... Dann möchte ich sie bitten einige Tage zu uns zu kommen. Ihr Mann soll dann seine ersten sexuellen Erfahrungen als Frau machen. Bitte kaufen sie zu Hause in einem Sexshop einen Umschnalldildo und machen sich mit ihm vertraut. Bringen sie ihn zu dem Termin mit. Wir werden sehn, in wie weit er seine weibliche Seite zulässt. “ Lisa nickte: „ Und wenn nicht?“ „Der Arzt grinste Lisa an „Er wird seine weibliche Seite annehmen, sonst überzeugen wir ihn, dass er eine Frau ist. Es ist leichter dass zu akzeptieren was man zu sein scheint.“ Lisa konnte jetzt nicht mehr folgen: „Wie meinen sie das?“
Der Arzt guckte Lisa in die Augen: „ Es ist ein operatives Verfahren.... Aber lassen sie uns nicht über solche Möglichkeiten reden. Lassen sie uns einen Schritt nach dem anderen tun und alles nacheinander besprechen, wenn es akut werden sollte. Ihr Mann ist ein harter Brocken. Aber da haben wir schon ganz andere Kerle so hinbekommen, dass die Ehefrauen zufrieden waren. Ziel ist es doch, dass er ihre Gedanken liest, ihnen den Himmel auf Erden ausbreitet und sie beide Freude daran haben. Aber dazu gehört eine Geisteshaltung die der Ehepartnerin voll und ganz zugewandt ist und davon sind wir noch meilenweit entfernt.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bigernie am 23.12.05 um 09:38 geändert
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bigernie
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  RE: Die Verwandlung Datum:23.12.05 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich danke alle Lesern für ihre Geduld. Damit es Weihnachten nicht langweilig wird....- viel Spaß und frohes Fest

27. Zofendienst
O37 ging die Treppe hinauf. Aus der Küche hatte es ein Tablett mit Gebäck und Tee mitgenommen. Die Anweisung der Köchin war klar. „Serviere den Herrschaften den Tee im grünen Salon.“
In den letzten drei Wochen hatte Stefan viel gelernt. Mit dem Betreten von Haus drei nannten ihn die anderen Bediensteten nur noch o37. Die Herrschaften hatten ihm den Namen Simone gegeben.
Dem entsprechend waren die Bewohner von Haus 3 auch gekleidet. Die Herrschaft in tollen Kleidern und Anzügen. Die Dienstboten in Trachten die der damaligen Zeit entsprochen hätten. Simone trug ein langes schwarzes Kleid. Er hatte sofort an Fräulein Rottenmeier aus der Serie Heidi denken müssen als er es das erste mal gesehen hatte. Nur die weiße, mit Spitzen verzierte Schürzte zeige, dass er in der Hierarchiekaskade noch viel weiter unten stand. Er hatte eine blonde Perücke zu tragen und passend zur Schürzte ein entsprechendes Häubchen.
Vor drei Wochen bei der Einkleidung hatte Simone/Stefan manchmal gestaunt. Die Unterwäsche bestand aus Spitzenschlüpfern und einem Korsett. Die Angezogen sah es wirklich nett aus, aber der morgendliche Zeitaufwand, bis man seine Morgentoilette beendet und sich angezogen hatte betrug mindestens eine halbe Stunde. Die Herrschaften legten auf ein makelloses äußeres größten Wert.
An den Keuschheitsgürtel hatte Simone sich soweit gewöhnt. Erst alle zwei Tage, dann mit größer werdenden Intervallen bis zu 10 Tagen, hatte er sich in der Hygieneabteilung des Hauses einzufinden. Dort wurden ihm von zwei Ladys die Arme an einer Kette zur Zimmerdecke hin hochgebunden. Simone bekam eine lederne Gesichtsmaske auf. Er sah und hörte gar nichts mehr. 037 bekam noch eine Spreitzstange, welche seine Beine auseinander hielt. Er merkte, dass der vertraute Druck sich von seinem Unterleib löste. Nun kam einkaltes Wasser. Viel kaltes Wasser. Dann wurde mit einem Fön getrocknet. Nach wenigen Minuten merkte er , dass der vertraute Druck sich am Unterleib wieder einstellte. Der Keuschheitsgürtel war verschlossen.

Die Bediensteten von Haus 3 schliefen in einem großen Schlafsaal. Jedes Bett vom anderen nur mit einem Vorhang getrennt- Es gab 60 Herrschaften zu versorgen. Jede Herrschaft hatte ein eigenes Appartement mit 6 Zimmern. 3 Schlafzimmer, 1 großes Wohnzimmer, 1 Bad, 1 Ankleidezimmer und ein repräsentativer Salon. 300 Bedienstete kümmerten sich um die Herrschaften. A15, einer der Männer, welcher am ersten Tag den Empfand mitgestaltet hatte kommandierte die Heerschar von 300 Zofen. 5 waren je für ein Appartement zuständig.
Die Zimmer waren täglich aufzuräumen und zu reinigen. Die Wäsche der Herrschaften musste gewaschen und geplättet werden. Die Herrschaft konnte tag und Nacht kalte und warme Speisen anfordern. Die Situation wurde nur durch den Umstand erleichtert, dass die meisten Herrschaften zwischen 10:00 Uhr und 18:00 nicht im Hause waren.
Ansonsten ging es in Haus 3 zu wie vor einhundertfünfzig Jahren. Es gab zwar Elektrizität, aber nur für die Herrschaften. Wäsche wurde mit dem Waschbrett gewaschen, zum Kochen musste man den Ofen feuern. Es war eine schwere körperliche Arbeit. Und das in dieser Kleidung. Es gab zum Glück nicht nur einen herrschaftlichen Aufzug, sondern auch 3 Dienstbotenaufzüge. Es wäre sonst kaum möglich gewesen aus dem Dienstbotenuntergeschoss, den Herrschaften eine warme Mahlzeit bis in die zehnte Etage zu liefern.
Stefan, alias Simone schlug sich gut. Ihre Herrschaft war eine Madame Regina. Madame Regina schlief gerne lange. Simone war für das Servieren des Frühstücks zuständig. Jeden Morgen servierte sie der Madame das Frühstück ans Bett. Dann zog sich Simone zurück um im Salon und im Wohnzimmer ein wenig Ordnung zu machen. Nach dem Frühstück half sie der Madame beim anziehen. Simone ist aufgefallen, dass die Madame auch einen Keuschheitsgürtel trug, genau wie er selbst. War Madame auch ein Mann? Madame hatte Brüste...? Große Brüste. Er half Madame nach dem Duschen beim abtrocknen. Danach wurde Madame eingekremt. Dann eingekleidet. Madame war immer sehr freundlich. Dann begleitete er Madame zum Auto, welches sie jeden Morgen wegfuhr. Nun hatte man Zeit das Appartement zu säubern, Wäsche zu Waschen und ein Abendessen zu bereiten.
A15 lies die 300 Zofen jeden Tag drei mal antreten. Jedes Mal redete er nicht nur von den anstehenden Aufgaben, sondern er wies jedes mal darauf hin, dass es eine Person in unserem Leben gibt, die diese Aufgaben über Jahre ohne Anerkennung erfüllt hat. “JA Lisa hatte alles um mich herum seid Jahren erledigt. Ich habe nicht einmal Danke gesagt.“ Dachte Stefan. Jeden Tag wurden sie darauf aufmerksam gemacht.

Nach sechs Wochen Zofendienst kam eine der Ladys zu Simone. „o37 Mitkommen!“ Simone folgte der Lady. Sie gingen über das Gelände in ein vergleichsweise kleines Haus. Die Lady brachte Simone in einen Raum. Wo ein sich seltsamer Gegenstand befand. Es sah aus wie eine Massagebank nur viel zu hoch. Nein, es war eher ein Pferd, wie man es vom Bockspringen aus der Schulzeit in Erinnerung hatte. „Zieh dich aus“ war die knappe Anweisung der Lady und Stefan/ Simone / o37 tat wie ihm befohlen wurde.

28. Die Rote Frau
Simone hatte noch nie in so einer unbequemen Position gesteckt. Nackig auf diesem Bock geschnallt. Die Arme nach vorne, die Beine zur Seite mit Lederriemen fixiert, so dass sein Po weit gespreizt nach hinten überstand. Das Metall des Keuschheitsgürtels, dass er unter normalen Umständen gar nicht mehr spürte, drückte jetzt zwischen dem Leder seiner Verweilstatt und der Haut. Simone hätte am liebsten laut gestöhnt, doch der Zahnverschluss verhinderte den Ausbruch großer emotionaler Geräusche.
Die Lady hatte schon vor einer Weile den Raum verlassen. Er kam sich so ausgeliefert vor. Dann dachte Simone, sie hätte eine Erscheinung. Eine Frau im rotem Lack bekleidet betrat den Raum. Sie trug eine rote Lackhaube welche das Halbe Gesicht bedeckte. Aus den Augenöffnungen guckten ihn zwei wunderschöne Augen an. Ihr Mund war passend zum roten Lack auch rot geschminkt. Das einzige was Stefan störte war.... dieses schwarze Ding, was an ihren Hüften hing. Die rote Lady hatte einen beachtlichen Dildo umgeschnallt.
Die rote Dame blieb vor Stefan stehen. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Stirn. Sie hauchte kaum verständlich: „Hallo mein Mädchen. Heute wirst du entjungfert.“ Stefan dachte nicht richtig zu hören und wollte einfach nur weg. Er zerrte an seinen Fesseln, hatte aber kein Chance. „Keine Angst.“ Hauchte die rote Lady. „Ich werde ganz sanft sein. Es wird dir gefallen. Das konnte sich Stefan nicht vorstellen. Die Lady ging um ihn herum. Sie nahm eine wohlriechende Lotion und fing an Simones Rücken einzucremen. Es waren nahezu streichelnde Bewegungen. Sie massierte und cremte immer weiter den Rücken hinunter und kam mach einer langen wohligen Zeit zum Po. Hier cremte sie auch –groszügig. Und sie cremte immer mehr. Ihre Hand cremte über Simones Po-Loch. Dann streichelte sie immer drum herum. Simone merkte, wie plötzlich ein Finger in ihn hinein glitt. Dieser bewegte sich. Es war zu seiner Überraschung gar nicht so unangenehm. Er merkte, dass es ihn erregte. Im Keuschheitsgürtel drückte es. Der Finger kreiste weiter in ihm. Ober war da schon ein zweiter. Stefan stöhnte. Oder gar ein dritter? Dann hörte die rote Lady mit der Massage auf. Dann Merkte er einen intensiven Druck. Es tat weh... nein es war irgendwie sehr reizvoll und tat weh......Jetzt führte sie ihm dieses Riesending ein. Auch hier machte sie es sanft und leicht rhythmisch. Stefan hatte Tränen in den Augen. Sex. Seid Monaten kein Sex. Und jetzt so. Und ihm gefiel es. Stefan dachte einen Augenblick..... Simone - du bist Simone.
Dann lies der Druck nach. Die rote Lady kam zu ihm nach vorne. „Na?“ hauchte sie „War doch gar nicht schlimm, oder?“ Stefan wusste wieder gar nicht mehr wie ihm geschah. Er schüttelte den Kopf. „Na dann bis bald“ Sagte die rote Lady und verschwand.

29. Lisa
..... verlies grinsend den Raum. Der rote Lackoverall betonte ihre Figur und sie fühlte sich sexy. Im Nebenraum schnallte sie das schwarze Kunstglied ab. Eine der Ladys kam in den Raum. „Na, wie hat sich Ihr Mann angestellt?“ fragte sie. „Besser als ich dachte“ erwiderte Lisa. „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er alles nur über sich ergehen lässt mit dem Gedanken – das geht schon vorbei, oder dass er sich langsam in eine dienende und gehorchende Rolle einfügt.“ Die schwarze Lady nickte „Ja man muss aufpassen, dass man nicht getäuscht wird. Wann kommen sie wieder?“ „In einem Monat sagte Lisa. Ich muss meinen Flieger kriegen, denn ich muss morgen wieder arbeiten.“

Wenige Stunden nachdem Stefan vor vier Monaten abgeholt worden war, bekam Lisa einen Anruf. Es war eine Arbeitsagentur für Frauen. Wie sich später herausstellte, war diese Agentur darauf spezialisiert Frauen zu unterstützen, die im Berufsleben Erfolg haben wollten und einen sorgenden und versorgenden Gatten zu Hause hatten. Der vollzogene Rollentausch im häuslichen Bereih mit ihrem Mann war Bedingung. Die Damen der Agentur berieten Lisa, sorgten für nötige Zusatzqualifikationen und besorgten Lisa eine Anstellung. Der Einfluss dieser Organisation schien so groß zu sein, dass dieser ganze Ablauf scheinbar spielerisch am Arbeitsmarkt vorbei funktionierte. Als Lisa ihre Vermittlerin bei der Agentur frug – wie dass denn möglich sei, bekam sie geschildert, dass alle Frauen die hier vermittelt würden sich gegenseitig unterstützen. Da man dieses Verfahren schon einige Jahre anwendet erfuhr man schnell von offenen Positionen und bekam sofort Protektion durch die schon vorhandenen Frauen. Da man dafür sorgte, dass die Frauen alle sehr gut qualifiziert und auch hoch motiviert in jede Stelle kamen, hat sich diese Qualität an Mitarbeitern auch bei den Arbeitgebern Herumgesprochen. So dass es leicht war eine Position zu finden. Es gab auch Frauen mit eigenen Firmen, Praxen oder Kanzleien, die nur bei der Agentur ihr Personal rekrutierten.
Lisa lebte bisher vom Krankengeld ihres Mannes. Sie hatte vor einigen Jahren mal als Sekritärin im Planungsbüro einer Baufirma gearbeitet. Stefan hatte einen viel besser bezahlten Job. Dann wurde ihre Firma insolvent und sie verlor den Job. Stefan redete ihr damals gut zu, dass er für sie sorgen könnte. Lisa geriet in eine finanzielle Abhängigkeit. Sie fand nach zwei Jahren als Hausfrau auch keine Arbeit mehr. Durch die Agentur war jetzt alles anders.
Sie bekam eine dreimonatige Zustzausbildung und wurde sofort an einen Arbeitgeber vermittelt, bei dem sie sich als Assistentin der Geschäftsleitung bewähren sollte. Lisa nahm diese Herausforderung an. Wenn alles gut laufen würde, würde sie in drei Monaten mehr Geld als Stefan verdienen. Sie war nicht mehr auf ihn angewiesen.
In einer Mittagspause setzte sich die Personalchefin – Kathrin Stern – zu Lisa an den Tisch. „Wie geht es Ihnen?“ fragte sie. „Ich höre sie kommen gut zurecht.“ Lisa nickte. „Ja, ich liebe es wieder im Berufleben zu stehen.“ „Die Agentur hatte sie mir auch wärmstens empfohlen.“ Sagte Frau Stern. „Ist ihr Mann noch in der Umerziehung?“ Lisa hätte sich beinahe verschluckt. „Woher wusste diese Frau.....Natürlich die Agentur!“ Kathrin Stern bemerkte was sie mit ihrer Offenheit angerichtet hatte. „Entschuldigen sie.“ Sagte sie schnell „die Agentur hat mich informiert. Es gibt noch weitere fünf Frauen in der Firma, die ihre Männer in der Umerziehung hatten.“ „Auch mein Mann war dort. Mein Mann ist jetzt ein braves Hausmädchen.“ Lisa grinste. Kathrin Stern: „Sie müssen mir noch sagen, wann sie wieder ihren Mann besuchen werden, damit ich das in der Urlaubsdatei vermerken kann.“ sagte Frau Stern. Lisa nickte „Ja, sie bekommen die Daten heute noch. Wer sind die anderen Frauen?“ Kathrin Stern grinste zurück: „ Alle Frauen in Schlüsselpositionen. Die Leiterin Controlling, die beiden Schichtführerinnen in der Produktion, die Leiterin vom Exportbüro und die Prokuristin. JA dann gibt es noch mich und jetzt Sie.“ Mit großen Augen guckte Lisa die Peronalchefin an. „Waren sie eigentlich bei einem der Abende von Feminine Result?“ Lisa schüttelte den Kopf „Nein, was ist das.“ Kathrin Stern guckte Lisa in die Augen „Ein Verein für Frauen wie uns. Selbständige und berufstätige Frauen treffen sich zu Themenabenden. Dabei wird immer ein mehrgängiges Menü gereicht. Die Männer sind für den kulinarischen Teil des Abends verantwortlich. Esa ist immer sehr informativ und die Herren bedienen meist formvollendet die besten kulinarischen Happen. Es sind wirklich tolle Abende. Für die Männer meist sehr arbeitsreich. Aber viele sind froh mal aus dem Haus zu kommen.“ „Wie viele Frauen treffen sich denn bei einem solchen Event?“ fragte Lisa. Regina Stern antwortete: „Ca.150!“ Lisa war erstaunt – so viele Frauen. Es war ein gutes Gefühl.

Simone – Alias Stefan /m37 ( er ist nach seiner Entjungferung höher gestuft worden) kniete auf dem Boden des großen Apartments von Madame Regina und bearbeitete mit einer Scheuerbürste den Fußboden. Simone dachte an die rote Lady...... Was hatte sie mit ihr gemacht. Sie würde wiederkommen hatte sie gesagt.

30. Wechsel
Zwei Wochen später wurde Simone zu Madame Regina gerufen. „ Ich möchte mich bei Ihnen bedanken sagte Madame Regina. Sie Arbeiten ab sofort Tag und Nacht in der Küche. Ich bekomme eine neue Zofe. Stefan fuhr mit dem Aufzug in den Keller des Gebäudes.
Stefan bekam sein Zofenkleid ausgezogen und ein graues Kleid mit weißer Schürze wurde seine neue Kleidung. Man nahm ihn mit in einen rostlosen feuchten Raum. In der einen Ecke war ein Gatter. Einige Hundert Kilo Kartoffeln befanden sich hinter dem Gatter. „Schälen!“ war die Anweisung der Ladys gewesen. Stefan machte sich an die Arbeit. Er schälte täglich 16 Stunden Kartoffeln. Nach 14 Tagen ging die Tür auf. „Eine Lady kam herein. Du hast das gut gemacht. Jetzt ging es in den vorderen Küchenbereich. Simone lernte Kochen 12 Stunden Küchenarbeit und 4 Stunden Unterricht. Als Stefan beim theoretischen Kochunterricht nach der schweren Küchenarbeit einmal in der Klasse einschlief wurde er unsanft geweckt. Sie wurde von zwei Ladys mit Elektroschocks an dazu gebracht sich über den Tisch zu legen. Jetzt bekam er mit einem Rohstock den Hintern versohlt. Simone wurde beschimpft und angeschrieen. Der Po tat ihm danach so weh, er hätte gar nicht mehr sitzen können. Aber das brauchte Simone auch heute nicht mehr. Ihre Arme wurden in Ketten gelegt und zur Decke nach oben gezogen. Eine lange Stange mit aufgesetztem Dildo wurde herangebracht. Der Dildo wurde tief eingeführt. Dann wurden die Armketten wieder gelöst. Simone stand auf Zehenspitzen mit dem Dildo im Po unter dem Kleid. Das DING war so tief in im drin, dass er es gar nicht selber hätte entfernen können. Erst nach dem Unterricht wurde Simone von dem Riesendildo befreit. Ihm tat der Hintern jetzt so weh..... Nie wieder würde sie im Unterricht einschlafen.
Stefan lernte kochen und backen. Er bekam jeder Tag gesagt, dass er demnächst Lisa mit dem gelernten verwöhnen soll. Stefan dachte viel an Lisa und strengte sich an.
Er war in der vierten Woche Küchenausbildung, als plötzlich wieder die Ladys vor ihm standen. Wieder folgte er. Sie führten ihn diesmal in ein Gebäude da stand Gästehaus auf einem Schild der Außenmauer. „m37, du hast dich wirklich sehr angestrengt und wir sind übereingekommen, dass du eine Belohnung bekommen sollst. Du wirst für 5 Stunden Stefan sein, aber ein Stefan der seiner Frau Gehorsam und Respekt entgegenbringt. Stefan dachte nicht richtig zu hören... LISA IST DA!
Die Lady bemerkte sofort, dass Stefan kaum noch zuhörte und schlug ihm ins Gesicht. „ZUHÖREN!“ schrie sie Stefan an. „ Sonst geht es sofort zurück in die Küche!“ Stefan guckte ängstlich zur Lady und nickte. Die Lady nickte zurück – jetzt viel freundlicher. „Also: Nur reden wenn du gefragt wurdest. Sei höflich und bescheiden.“ Stefan Wurde im Keller des Gästehauses geduscht und als er aus der Dusche kam, waren die Frauenkleider weg. Ein schwarzer Anzug mit weißem Hemd lagen für ihn bereit. Die Lady öffnete den seid Monaten verriegelten Zahnverschluss. „Nicht rummplappern!“ kam es in warnendem Ton von der Lady. Stefan bekam jetzt noch einen stählernen Halsreif mit Leine umgelegt. „Das soll dich weiterhin an deinen Status erinnern“ sagte die Lady.
Er wurde in eines der Appartements des Gästehauses geführt. Die Lady zeigte ihm dort einen vollen Kühlschrank und sagte nur beim Weggehen: „ Verwöhne Sie!“
Stefan guckte sich um. Im Kühlschrank war Fielet, Mehrere Gemüsesorten. Es gab Zutaten für eine Tomatensuppe und eine Rotweincreme. Stefan zog da Jackett aus, fand eine Herrenschürze und begann das gelernte in der Küche anzuwenden. Nach kurzer Zeit zog ein toller Geruch durch das Appartement. Stefan guckte sich um. Was könnte man sonst noch vorbereiten? Sein Blick fiel auf den Tisch. Er dekorierte den Tisch mit Blumen und Kerzen. Stefan faltete Servierten und verteilte Platzdeckchen. Dann hörte er, dass die Appartmenttür sich öffnete. Da stand sie. Lisa! Sie hatte ein rotes Cocktailkleid und passende rote Pumps an. Sie war toll frisiert und leicht geschminkt. Sie sah toll aus. Er lief ihr entgegen. Auch Lisa lächelte. Als Stefan bis auf drei Schritte vor ihr stand sagte Lisa „Stopp!“ „Knie nieder!“ Stefan guckte zwar für eine zehntel Sekunde irritiert, kniete sich aber –leicht hektisch- hin. Lisa hielt Stefan eine Hand hin. Stefan verstand. Er griff nach ihrer Hand und gab Lisa einen formvollendeten Handkuss. Lisa streichelt über Stefans Kopf. „Genau so begrüßt ein Ritter seine Königin.“ Sagte sie mit einem Schmunzeln. Stefan sah Lisas freundliches Gesicht nicht. Er hielt immer noch ihre Hand. Ihm liefen die Tränen über die Wangen. Lisa war da.
Lisa streichelte seinen Kopf. Nach einer Weile griff sie zu Stefans Erstaunen das Halsband und zog ihn hoch. „Hallo!“ sagte sie und lächelte in Stefans tränenverschmiertes Gesicht.“ Sie zog ihn an sich heran und küsste ihn. Lisas Kuss ging Stefan durch und durch. Lisa hielt drehte auf einmal den Kopf und schnüffelte: „Hier riecht es aber gut.“ Stefan nickte „Ja:“ sagte er. Es war ungewohnt. Stefan hatte seid Monaten seine eigene Stimme nicht mehr gehört. „Ich habe dir was gekocht.“ Sagte er sichtlich stolz. Lisa lächelte „Du kannst kochen? – Die haben dir ja wirklich was beigebracht.“
Stefan nahm Lisa an die Hand und führte sie zu ihrem Platz. Stefan Servierte die drei Menügänge. Er fragte Lisa wie es ihr ergehe. Lisa erzählte vom neuen Job. Das sie seinem Chef die Kündigung eingereicht hatte und von Feminin Result. Stefan staunte an der einen oder anderen Stelle nicht schlecht. Er merkte jedoch, dass die Zeit in der Anstalt ihn gelehrt hatte, vieles hinzunehmen.
Nach dem Essen räumte Stefan ab und spülte. Lisa brachte er zwischenzeitlich ein Glas Weiswein. Lisa setzte sich ins Wohnzimmer und betrachtete ihren emsigen Mann von dort aus. „Es geht also doch auch anders!“ ging es ihr lächelnd durch den Kopf. Nach dem die Essensspuren beseitigt waren fragte Stefan ob er sich auch ein Glas Wein nehmen dürfe. Lisa Nickte und Stefan setzte sich zu Lisa. „Schön das du da bist.“ Stefan guckte Lisa tief in die Augen. Lisa ergriff das Halsband.. Sie zogen sich aus. Lisa lies sich von Stefan streicheln. „Leck mich!“ zischte sie leise. Stefan in seinem Keuschheitsgürtel küsste Lisa auf den Mund, dann rutschte er immer tiefer und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte wie seine Zunge sich zwischen Scharmlippen und Klitt bewegten. Stefan vernahm auf einmal ein metallisches Geräusch. Der Druck wich von seinem Unterleib. Lisa hatte den Keuschheitsgürtel gelöst. Sie zog Stefan an der Leine auf Augenhöhe. Vollkommen überreizt guckte sie in seine Augen. „ Ich will meinen neuen Mann!“ Stefan merkte, dass ihre Hand seinen Schw**z gegriffen hatte und ihn mächtig manipulierte, Diese stand innerhalb von Sekunden wie eine eins. Sie lies sein Glied nicht los, zog ihn in die richtige Position und führte ihn sich ein. Stefan begann mit rhythmischen Bewegungen.
Die Extase brach ihre Dämme und beide kamen zu einem großartigen Höhepunkt. Beide lagen sich erschöpft in den Armen. Nach einer Weile Ruhe fragte Stefan: „Darf ich bald heim?!“ Lisa guckte ihn erstaunt an: „Bald mein Schatz, Bald. Du bist auf einem guten Weg, aber noch wird es ein wenig dauern.“ Lisa hob den Keuschheitsgürtel auf und legte ihn Stefan an. Dann ging sie ins Bad. Nach einer Weile kam sie wieder heraus. Sie war in roten Lack gehüllt und trug eine Gesichtsmaske. Ein schwarzer Dildo rankte vorne an ihr. Stefan traute seinen Augen nicht. „So Schatz dreh dich rum, jetzt bin ich dran.“ Stefan wollte etwas abwehrendes sagen. Doch Lisa hatte schon einen Finger auf den Lippen, der ihm signalisierte – er sollte es sein lassen. Stefan nickte und drehte sich um. Lisa lächelte – Ihr Mann ist so schön schweigsam und gehorsam geworden. Lisa streichelte über seinen Po, dehnte mit de Fingern sanft Stefans Poloch und f**kte ihn dann mit dem Dildo.

Stefans Po brannte. „Lisa war die Frau in rotem Lack gewesen“......ging es durch seinen Kopf. Oh, tat ihm der PO Weh. Lisa war diesmal unsanfter zu seinem Hinterteil gewesen. Als Stefan sich nach einigen Minuten erholt hatte und wieder umdrehte stand eine schwarze Lady neben seinem Bett. Stefan zuckte vor Schreck zusammen. „Wo ist meine Frau!“ fragte er. Es machte Patsch und er hatte ein Backpfeife bekommen. Bedrohlich hielt die Lady ihren Elektrostarb in Stefans Richtung. „Was für ein Ton. Hattest mal einen Schuss frei, dann sofort wieder große Backe!“ „Entschuldigung“ sagte Stefan reumütig. Schon besser sagte die Lady. „ Mund auf“ befahl sie. Der Mundverschluss wurde angelegt, danach wurde die Etage gewechselt und Stefan wurde wieder in sein Köchinnendress aus längst vergangner Zeit gesteckt.
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