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chainslave
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Raum 7


Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Gegner der Freiheit.

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  EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:03.11.02 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


EINE SCHÖNE  BESCHERUNG

Prolog


Geneigte, geistreiche, streng dominante, schöne und ungnädige Herrin, hochverehrter strenger, sadistischer Meister, werte hilfreiche Dienerinnen und Diener, niedrige und  devot-masochistische Sklavinnen und Sklaven. Die nun folgende Geschichte ist meine Geschichte, denn sie hat stark autobiografische Züge, eine Geschichte über ganz besondere Neigungen, Neigungen die wahrscheinlich auch Sie in der einen oder anderen Richtung mit mir teilen, ansonsten würden Sie diese Geschichte sicherlich nicht lesen wollen. Es ist eine Geschichte welche Sie in die Ihnen vermutlich wohlbekannte, ja vielleicht sogar bestens vertraute Welt von Sado und Maso, in die Welt von Dominanz und Demut, Beherrschung und Unterwerfung,  und in die Welt der Fetische entführt.


Zugegeben, die Geschichte die Ich Ihnen hier erzähle hat sich so nie abgespielt. Aus dramaturgischen Gründen wurden diverse Studiobesuche und verschiedene Behandlungen zu einer langen Session zusammengefasst. Einige Passagen sind sogar noch reine Phantasie und warten darauf realisiert zu werden. Aber ich bin sicher dass Herrin Beatrix diese noch umsetzen wird. Wenn Sie möchten, dann können Sie sich ja beim lesen den Kopf darüber zerbrechen welche Passage nun vielleicht tatsächlich erlebt wurde, welche nur ein Produkt meiner Phantasie ist und welche möglicherweise nur reine Fiktion oder gar völlig undurchführbar ist. Aber vielleicht habe ich Sie ja auch nur angelogen – in Hoffnung auf strenge Strafe – und die ganze Geschichte ist nur erfunden – lassen Sie sich überraschen, vielleicht gibt es ja am Ende der Geschichte die Auflösung.  


Auch wenn ich versucht habe die Geschichte ausführlich wiederzugeben, detailliert zu berichten, Handlungen zu beschreiben, Gedanken und Gefühle wiederzugeben und genau zu beschreiben, so sollten Sie diese Geschichte dennoch mit Ihrer eigenen Phantasie betrachten und erleben. Versetzen Sie sich doch beim lesen in die eine oder andere Rolle, welche Ihnen auch immer liegen mag, um mitzufühlen, mitzuleiden und mitzuerleben.  Vielleicht haben Sie ja auch noch die eine oder andere, quälende, Idee, wie mit einem Sklaven oder einer Sklavin verfahren werden kann, zur beiderseitigen, erregenden Freude.

Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen, spannende und entspannende Unterhaltung.





Kapitel  1:    Die  Bedürfnisse  des  Sklaven.


Ich hatte es schon lange wieder einmal so richtig nötig, wieder einmal eine richtig schöne, ausdauernde SM-Sitzung bei der von mir so sehr geschätzten, hochverehrten, bildschönen, strengen und unvergleichlichen Herrin Beatrix, im weitbekannten Studio Citydom.  Schon seit Tagen merkte ich wie die devote Geilheit, das Verlangen nach Unterwerfung, Demütigung, Erniedrigung und Strafe in mir unaufhörlich aufstieg, es breitete sich im ganzen Körper aus, wie ein sehr starkes Fieber, der Malaria gleich. Ich konnte wieder einmal nichts gegen dieses Sklavenfieber des 21 Jahrhunderts machen, dagegen gibt es kein wirksames Mittel. So beschloss ich also das einzig Richtige, nämlich die Symptome von Fachleuten, ganz besonderen Ärztinnen und Ärzten, behandeln zu lassen, wenngleich ich auch weiß das dies nur eine kurzfristige Linderung herbeiführte und ich von den Medikamenten noch abhängiger werde und eine Heilung nicht möglich ist, denn ein Sklavenkörper will nicht dass dieses Fieber geheilt wird, er braucht dieses Fieber.  So gab ich also meinen devoten, sklavischen Trieben wieder einmal nach.

Schon seit einigen Jahren verkehre ich im Studio Citydom, welches nun wirklich so gut wie keine Wünsche offen lässt – und dies ist keineswegs nur einer dieser üblichen Werbeslogans in – na ja einschlägigen Szenemagazinen. Nein, ich wurde und werde hier im wahrsten Sinne des Wortes immer bestens, meinen Neigungen entsprechend, befriedigt, - ja befriedigt, nicht etwa bedient – seit wann bedienen denn dominante Menschen? Ich mag dieses Studio sehr, an Vergleichsmöglichkeiten fehlt es mir ganz gewiss nicht, bin ich doch im Laufe der letzten Jahre in vielen Studios gewesen, von Hamburgs Herbertstrasse bis zur Münchner City, von Düsseldorf über Frankfurts Bahnhofsviertel bis Dresden, von Frankfurt-Oder bis Freiburg und auch im Ausland habe ich mehr oder weniger, im wahrsten Sinne des Wortes, einschlägige Erfahrungen, gesammelt. Aber eben darum ist dass  Citydom mein bevorzugtes Studio. Hier stimmt nahezu alles, nicht dass es nicht auch etwas zu verbessern gibt, aber die elementaren Dinge, die sind so wie man es sozusagen, als einschlägiger Szenegänger, von einem Studio der Spitzenklasse erwartet. Es gibt dominante Damen, alle eine Zierde ihres Geschlechtes, devote Zofen, masochistische Sklavinnen und Sklaven und auf Wunsch auch strenge Master. Auf über 700 Quadratmetern, verteilt auf zwei Etagen, wird nahezu alles geboten was im SM-Bereich vorstellbar ist und von der Klientel gewünscht wird, solange es nicht gegen geltendes Recht verstößt oder es von den Betreiber/innen abgelehnt wird. Das breite Spektrum reicht von diversen Studios bis hin zur Cityklinik. Die Hygiene ist erstklassig, die Damen sehr erfahren, mit wirklich großen Einfühlungsvermögen, versiert, mit viel Phantasie und sie sind wirklich eine Klasse für sich. Die Ausstattung ist sehr gut, aber vor allem es geht dort sehr reell zu, man hat nie das Gefühl geneppt oder gar übers Ohr gehauen worden zu sein. Hier fühlt sich der Anfänger genauso wohl und geborgen wie ein erfahrener, langjährige Szenegänger.


Es war in der Vorweihnachtszeit, früh dunkel, regnerisch, kalt, das übliche spätherbstliche Schmuddelwetter – und so beschloss ich also mir den Besuch bei Herrin Beatrix, sozusagen selbst zu Weihnachten zu schenken. Eine vorgezogene Bescherung der ganz speziellen Art, exklusive für mich und meine geilen, sklavisch, devoten Trieben.

So rief ich ca. anderthalb Wochen vor dem gewünschten Termin bei Herrin Beatrix im Studio Citydom an und suchte nach dem entsprechenden Termin nach, welcher mir gnädigerweise auch  gewährt wurde. Ich reichte noch drei Tage Urlaub ein, so sollte ich dann ein langes uns sicher sehr schönes SM-Wochenende von Donnerstag bis Sonntag haben, und den Montag frei, um mich von den herrlichen Strapazen zu erholen. Herrin Beatrix erlaubte mir auch mich entsprechend vorzupräparieren um Ihr zu gefallen.  Sie erlaubte mir auch einige meiner Spielsachen und Fetischkleidung mitzubringen.

Und so machte ich mich an jenem vorweihnachtlichen Donnerstagmittag auf den Weg, direkt ins Herz dieser süddeutschen Großstadt. Wie nicht anders zu erwarten, war der Straßenverkehr entsprechend einer solchen Großstadt und die Parkplatzsuche gestaltete sich doch recht schwierig. So musste ich dann noch ein ganzes Stück, mit  meinem „Spielzeugköfferchen“ in der Hand gehen, bis ich das Studio Citydom erreichte. Durch die von Herrin Beatrix genehmigte und von mir selbst durchgeführte Präparation meines Sklavenkörpers war der Weg trotz großer, freudiger Erwartung und entsprechender Erregung, dennoch etwas beschwerlich – aber so wollte ich es ja, selbstgewähltes Sklavenschicksal – oft wundere ich mich über mich selbst – wie weit mich Herrin Beatrix doch schon gebracht hatte, dass ich nun schon bereit war mich selbst ein wenig zu präparieren und mich selbst als Sklaven bezeichnete. Ich war etwas zu früh und so nutzte ich die Gelegenheit mich in einem um die Ecke des Studios gelegenen Pornoshops umzusehen – einer dieser üblichen Shops, nichts besonderes, im Erdgeschoss der Shop, mit dem bekannten Standardsortiment, ein kleineres Regal mit SM Literatur, ein paar Kleiderständer mit Dessous und Lackklamotten ein paar Packungen für den Leder und Gummifreund ja und sogar zwei Lederpeitschen. Natürlich gab es noch den Wühltisch mit nahezu unverkäuflichen Meisterwerken der erotischen Literatur – Mindesthaltbarkeitsdatum schon seit einigen Jahren abgelaufen – und den obligaten Videos. Im ersten Stock, erreichbar durch eine Treppe, befanden sich dann noch die Videokabinen mit den 128 Programmen und der unzureichenden Bildqualität. Alles in allem also ein Laden der das Herz eines SM beziehungsweise Fetischfans nicht gerade höher schlagen lässt. Ich hab mir dann in den Schaukästen noch angesehen was denn derzeit auf dem Spielplan steht und machte mich dann wieder raus in den nasskalten Dezembernachmittag. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass die Zeit bis zum Termin einfach nicht vergehen wollte. So beschloss ich in einem auf der gegenüberliegenden Straßenseite gelegenen Stehkaffee noch die eine oder andere  Tasse Kaffee zu trinken um mir bis zu meinem Termin die Zeit zu vertreiben.

Schließlich ging ich zurück über die stark befahrene Strasse und die Straßenbahnschienen auf das Haus zu, in welchem sich das Studio Citydom – mein Shangrila, diese Oase in der Wüste meiner Devotheit, meines Masochismus, - befindet. Ungeduldig und auf dass Höchste erregt, noch immer einige Minuten zu früh klingelte ich schließlich an dem Klingelschild mit der Aufschrift  „STUDIO CITYDOM“. An der Haustüre wurde ich über die Sprechanlage nach meinem Namen gefragt, nachdem ich diesen genannt hatte wurde der Türöffner betätige und ich konnte eintreten. Noch zwei Treppen hoch, in den zweiten Stock, einen kurzen Gang entlang und ich stand vor der Edelstahltür des Salon´ Citydom.




Kapitel  2:     Die Domina erweckt die Sklavenseele


Die eigentliche Eingangstüre in das Studio wurde heute jedoch nicht gleich geöffnet. Hier findet gegebenenfalls die erste Demütigung, die erste Erniedrigung statt, indem man den Studiogast, den Sklaven, den Patienten einige Minuten vor der Tür verharren lässt. Denn in diesem Haus haben noch andere Mieter Büros und Wohnungen.


Und wegen der etwas seltsamen Architektur der späten fünfziger Jahre einem Drogeriemarkt im Erdgeschoss und manch unverständlicher architektonischer Eigenheiten müssen viele dieser Mieter an der Studioeingangstür vorbei. Dies kann natürlich für manchen Studiobesucher, der absichtlich warten gelassen wird, sehr unangenehm werden. Denn es kann dadurch zu Begegnungen der ganz besonderen Art kommen. Aber nur ausgewählte und langjährige Gäste kommen in diesen besonderen Genuss dieses besonderen Services.  Ich hatte an diesem Tag dieses Pech oder auch  Glück, denn während ich wartete, kam eine jüngere Dame an mir vorbei und lächelte mich wissend und vielsagend an, eine ältere Dame lief kopfschüttelnd an mir vorbei – die Nachbarschaft wusste wohl um die Geschehnisse und Funktion des besonderen Studios, oder glaubten es zu wissen, vermuteten oder spekulierten – aber man ist sich im Hause wohl einig darüber, dass in diesem Studio mit Sicherheit keine Werbefilme gedreht werden, Fotos gemacht oder Kosmetik aufgetragen wird.  Nach gut fünf Minuten wurde mir dann doch die Tür von einer der Zofen geöffnet und ich wurde höflichst und sehr zuvorkommend hereingebeten. Durch den Gang wurde ich in den Empfangsraum geführt und auf der gummibezogenen Couch wurde mir mit einer einladenden Handbewegung ein Platz angeboten.  Die Zofe fragte mich ob ich etwas zu trinken möchte, was ich bejahte und um ein Glas Mineralwasser bat. Die Zofe sagte mir, dass Herrin Beatrix in einigen Minuten erscheinen würde. Darauf hin verließ sie den Empfangsraum und schloss die Tür hinter sich. Nach zwei, drei Minuten kehrte sie mit einem silbernen Tablett, darauf ein großes Glas Mineralwasser, zurück und bot mir dieses zum trinken an.

Die Zofe hatte langes, gelocktes, blondes Haar, war etwa Mitte Dreißig und trug rote Highheels, schwarze Netzstrümpfe, einen roten, engen Lack-Mini und ein rotes Lack-Top. Nachdem sie mir meine Erfrischung gereicht hatte verschwand sie auch sogleich wieder aus dem Raum. Nach einigen weiteren Minuten erschien sie dann endlich, meine Herrin, meine Sehnsucht, meine Göttin, Herrin Beatrix. Ich sprang sofort von der Couch auf, um Ihr untertänigst die Hand zu küssen. Wir hatten uns leider schon längere Zeit nicht mehr gesehen und so war die Freude sehr groß, wir setzten uns und unterhielten uns über dies und dass und führten natürlich auch das übliche Vorgespräch miteinander.

Da ich nun doch schon des öfteren bei ihr, dieser Göttin unter den Dominas war, bedurfte es eigentlich nicht allzu vieler Worte, denn sie kennt mich und meine Vorlieben, meine Neigungen und meine derzeitigen Grenzen – und ich weiß was ich zu erwarten habe, wenn ich zu Ihr gehe – oder auch nicht,  denn manchmal ist es eben so, dass es Erstens anders kommt - und Zweitens als man denkt. Sie weiß dass ich es liebe gedemütigt, erniedrigt, benutzt und vorgeführt zu werden, ihr devoter Sklave zu sein, der Ihr, der strengen Herrin die hohen Lackstiefel leckt und ihr devot dient, den sie bestraft aber ebenso belohnt, der einen Fetisch für hohe Stiefel, Gummi, Lack, Leder und Stahl hat. Sie weiß wie sie mich behandeln muss und sie ist es die Grenzen behutsam überschreitet ohne mich dabei physisch und vor allem psychisch zu überfordern. Sie ist es, die mich immer tiefer in Ihren Bann reißt und mich ihr immer höriger, ja mich völlig unterwürfig, macht – ohne dabei etwas zu überstürzen.


Sie hat die Geduld, dieses faszinierende Charisma, diese unbeschreibliche Macht mit der sie sich Männer und gleichermaßen Frauen untertan macht. Sie weiß sehr wohl um meine Psyche, sie merkt, wenn ich noch nicht bereit bin eine Grenze zu überschreiten und dann überschreitet sie diese auch nicht – noch nicht. Nein, sie kann warten, sie weiß ganz genau, dass wieder und wieder der Tag kommen wird an dem ihre Dominanz einmal mehr über meine Devotheit, über meinen sklavischen Geist und meinen geilen Sklavenkörper siegen wird und ich bereit bin, vielleicht noch mehr für mich selbst als für sie, eine weitere dieser magischen Grenzen zu überschreiten. Überschreiten, weil mein vor Geilheit bebender Sklavenkörper, meine sklavisch devote Seele förmlich danach schreit, ja danach fleht diese Grenze überschreiten zu dürfen, von ihr dieser dominanten Göttin gebrochen und nach ihrem Willen neu geformt zu werden. Wohl wissend, dass es noch ein weiter, ein sehr weiter, beschwerlicher und schmerzerfüllter Weg ist, den hohen Anforderungen von ihr, von Herrin Beatrix, auch nur annähernd gerecht zu werden, ihr als Sklave zu gefallen oder gar sklavische Vollkommenheit zu erreichen. Aber diese sklavische Vollkommenheit wird für einen Sklaven wie mir ein unerreichbares Ziel bleiben  - ja es muss auch unerreichbar bleiben, denn Sklave und Vollkommenheit sind schon an sich ein Wiederspruch und wenn ein Sklave vollkommen wäre, was wäre er dann noch für ein Sklave, wozu bräuchte er dann noch die strenge Erziehung, die liebevolle Hingabe seiner Herrschaft an seine Abrichtung, die schrecklich schönen Strafen, die Erniedrigungen und Demütigungen, die sie ihm gnädigst zuteil werden lässt – es gäbe keine Grenzen mehr zu überschreiten, keine Herausforderungen zu bestehen – nein, er wäre in seiner sklavischen Vollkommenheit doch der unvollkommendste aller Sklaven – und so ist doch nur der unvollkommene Sklave der eigentlich gewünschte, und somit – auch wenn es widersprüchlich klingt – der vollkommene Sklave, der Sklave der seiner Herrin, seiner Herrschaft gefällt.
 
Ich weiß noch immer nicht welcher Teufel mich an diesem frühen Dezembernachmittag geritten hat, oder ob meine geile Devotheit nur wieder einmal mein Sklavenhirn völlig ausschaltete. Ich hatte noch nicht richtig das Studio betreten und war Ihr, dieser dominanten Göttin wiederbegegnet und Ihr erneut total verfallen, als ich dieses mal eine dieser, sicherlich zahllosen Grenzen, überschritt. Es war eine Grenze die mir keinen Rückweg offen lies, die den Schlagbaum sozusagen für immer hinter mir verschloss. Denn ich hörte mich nun selbst  Herrin Beatrix zu erklären, dass ich ab heute nicht mehr einfach nur der ihr bekannte Gastsklave sein wollte, der Wünsche hatte, dieses und jenes unbedingt forderte, andere Dinge strikt ablehnte, der wollte dass seine Wünsche erfüllt wurden. Nein, ab heute, ab sofort - so erklärte ich ihr - und für alle zukünftigen Besuche, wollte ich ihr ein echter Sklave sein, der keine Wünsche hatte oder gar Forderungen stellte, sondern der ganz und gar der devote Sklave der Herrin sein wollte, nur existent um ihren Neigungen, ihren Wünschen zu dienen, nach ihren Vorstellungen abgerichtet und benutzt zu werden, bereit sich ihr völlig zu unterwerfen und hinzugeben. Dies war sicher ein sehr konsequenter Schritt, den ich aber an jenem Nachmittag bereit war zu gehen, ja den ich einfach gehen musste – ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es war die Geburt einer noch devoteren Sklavenseele die einen Hilfeschrei nach noch strengerer Dominanz und völliger Unterwerfung und Hingabe ausstieß.


Jener Dezembertag war also ein Tag, an dem eine dieser Grenzen gefallen war – vielleicht die wichtigste überhaupt, der Weg in die wirkliche Sklaverei und vielleicht noch weitere fallen sollten. Sie wusste es, ich ahnte es, wenngleich es auch keiner von uns aussprach. Sie weiß dass ich mehr der psychologische Typ und weniger der physische bin. Selbstverständlich wurde bei diesem Vorgespräch auch der  pinakuläre Punkt erledigt, wie es eben so üblich ist. Ich muss gestehen dass ich in diesem Jahr wieder mehr als großzügig zu mir selbst war - aber schliesslich ist nur einmal im Jahr Bescherung. Sicher dafür durfte ich auch einige dieser unvergesslichen Stunden, dieses mal sogar Tage, erwarten. Unvergessliche Stunden der Demut, der Erniedrigung, der Strafen, aber auch der göttlichen Hingabe, bei ihr, bei Herrin Beatrix.

Herrin Beatrix überlegte nun doch ein wenig. Schließlich stand sie auf, ging zur Tür und sagte zu mir „ich will dir noch einige Minuten Zeit geben, überlege es Dir sehr wohl was Du mir soeben angeboten hast, welche Auswirkungen es auf den weiteres Leben haben könnte wenn Du wirklicher Sklave werden willst. Ein echtes Sklaventum hat nichts mit dem zu tun was wir hier in der Vergangenheit miteinander gespielt haben, es waren durchaus schöne Spiele mit dir, ich weiß du hast sie genossen, wie auch ich sie durchaus genossen habe, aber es waren nur Spiele - und ich mache keine Unterschiede zwischen wirklichen Sklaven die bei mir und für mich leben oder solchen die gelegentlich ins Studio kommen, wenn sie sich einmal entschlossen haben Sklave und nicht Gast zu sein“. Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und lies mich mit mir selbst alleine. Ich war nun doch recht benommen von dem was sie mir da sagte.....



So, daß wars für heute, aber die Fortsetzung folgt, ich muss noch ein ganz klein Wenig daran arbeiten, dann gehts weiter!


(Diese Nachricht wurde am 03.11.02 um 22:10 von chainslave geändert.)
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chainslave
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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Gegner der Freiheit.

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG  Teil II   Datum:10.11.02 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3. Inbesitznahme


Ich wusste nicht wie ich ihre Worte zu verstehen hatte, ich war irgendwie wie in Trance, völlig weggetreten. Ich träumte von Ihr, dieser göttlichen Domina – mir war klar ich wollte, ja ich wollte unbedingt ich wollte mich fallen lassen, ich wollte ihr Besitz, ihr Sklave sein – nichts mehr.

Nach gut einer halben Stunde kam Herrin Beatrix zurück, einige Zettel in der Hand. „Nun hast du dir reiflich überlegt ob Du nun mein wirklicher Sklave werden willst? Es ist Dir klar was es bedeutet mein Sklave zu werden? Du würdest deine Freiheit aufgeben, du würdest mein Eigentum werden, ich würde von dir Besitz ergreifen, dein Körper würde mir gehören, deinen Willen würde ich brechen, Du wärst ein Nichts. Ich würde wirklich mit dir machen was ich wollte, denn du wärst mein Eigentum. Sexualität wäre Dir verboten, Du wärst nur ein kleiner Teil meiner Sexualität, ein kleines unbedeutendes Instrument meiner Sexualität, dazu benutzt meine Wünsche und Phantasien zu verwirklichen, nichts mehr. Und wenn ich Dich nicht mehr brauche, dann schließe ich Dich weg, weg wie einen Werkzeugkoffer – oder wenn ich dich nicht mehr gebrauchen kann, dann verkaufe ich dich vielleicht oder vermieten wäre vielleicht auch noch eine gewinnbringende Möglichkeit. Ich würde dich mit Strenge zur völligen Unterwerfung erziehen. Die Erniedrigungen und Demütigungen die du über dich ergehen lassen müsstest währen zahllos und facettenreich, es würden Dinge mit dir geschehen die du dir in deinen kühnsten Phantasien nicht mahl vorstellen kannst. Und der wichtigste Punkt, ex gäbe kein Zurück mehr für dich, es wäre endgültig. So frage ich dich ein letztes mal willst Du mein Sklave werden?“ Ich hörte Ihre Worte und starrte sie nur fasziniert an, wie gesagt, ich war völlig weggetreten aber ich wollte es, ich wollte ihr Sklave sein, ihr dienen, von ihr benutzt, gedemütigt und erniedrigt werden, ja dass alles wollte ich. Und so hörte ich mich nur sagen „ja Herrin ich will euer Sklave werden! Ich will euch gehören!“

Ich sah wie sich ein Lächeln auf ihr Gesicht legte, ein wissendes, überlegenes und vielsagendes Lächeln. „Nun gut Sklave wenn Du unbedingt willst, dann wird dies fast dein letzter freier Wille gewesen sein, wir müssen noch einige Formalitäten erledigen, aber dann bist Du mein Eigentum“. „Hier habe ich einige Schriftstücke die Du unterzeichnen musst um mein Sklave zu werden, wenn Du willst kannst Du sie durchlesen, wenn Du nicht willst brauchst Du sie natürlich auch nicht zu unterschreiben, dann wirst Du aber nicht mein Sklave werden. Wenn Du Sie alle unterschrieben hast, dann waren diese Unterschriften dein absolut letzter freier Wille und dann gehörst du mir, endgültig mir – und wie gesagt, es gibt dann kein zurück mehr, dein in Anführungszeichen letzter Wille wird dein weiteres Schicksal besiegeln“.

Sie legte mir die Schriftstücke und einen Kugelschreiber vor.
„Also, was haben wir denn hier alles um dich formal zu versklaven? Da hätten wir also:


1. Der Eigentumsübertragunsgvertrag, in welcher du mir deinen Körper und Geist und Seele überschreibst – wie bei Faust - entgeltlos und ohne jegliche Gegenleistung meinerseits versteht sich“ sagte sie und lachte spöttisch.
2. Einige juristische Erklärungen wie Vollmachten, etc.
3. Der eigentliche Sklavenvertrag – den wirst Du noch auswendig lernen.
4. Die Besitzurkunde in welcher ich die zu meinem Besitz erkläre und Du dies bestätigst.
5. Diverse Erklärungen – nichts Besonderes, nur zu meiner Absicherung.

Also willst Du es durchlesen und dann unterschreiben. Oder wollen wir es gleich vollziehen – unser neues Verhältnis?“ – Wieder lachte sie spöttisch.
Ich war so aufgewühlt über dieses neue Spiel dass ich meine Unterschriften leistete ohne mir vorher durchzulesen was ich da unterschrieb. Herrin Beatrix nahm die Schriftstücke und verschwand aus dem Raum. Bei den ganzen Erklärungen war mein bestes Stück auf seine volle Größe und Härte angeschwollen – ich war unbeschreiblich spitz. Wieder schossen mir einige Gedanken durch den Kopf.

Nun war ich also kein als Gast mehr. Ein Gast, der bestimmt, seine Wünsche äußert und seine Tabus erklärt und jedes unbedingt wollte, dieses aber nicht. Nein, nun war ich ein echter, devoter Sklave der Herrin. Was dies in seiner Konsequenz für mich bedeuten sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, denn irgendwie betrachtete ich das ganze nur als ein erotisches Spiel von begrenzter Dauer, welches ja aller spätestens in drei Tagen sein Ende haben sollte. Nach wenigen Minuten kam die Herrin zurück. „Ich habe nur unsere Vertragsgrundlage in den Safe gelegt – wir wollen doch nicht, dass mit solch wichtigen Dokumenten etwas geschieht“ spöttelte Sie. Nun mein kleiner Sklave wie fühlst du dich denn?“ Aber das war nur eine rein rhetorische Frage.

Dennoch, trotz dass ich nun nicht mehr der Gastsklave, sondern ein wirklicher Sklave der Herrin war, war sich die Herrin Ihrer großen Verantwortung für mich bewusst und so befahl sie mir, Ihr Dinge zu nennen, die ich derzeit keinesfalls wollte, auch wenn ich nun Ihr wirklicher Sklave bin. Ich benannte in erster Linie natürlich alle ungesetzlichen Handlungen, alles was mit Kaviar zu tun hat, Brutalitäten und Analverkehr mit Männern. Die Herrin hört sich das alles an nickte wohlwollend und verständnisvoll. „Nun gut Sklave, nun bist Du also mein richtiger Sklave, wir werden sehen ob du als Sklave meiner Würdig bist. Aber was deine Tabus anbelangt nun, ungesetzliches machen wir ja sowieso nicht, aber ansonsten gewähre ich meinen Sklaven immer nur ein Tabu – also wähle sorgfältig auf welchem Tabu du weiterhin bestehen willst“. Ich überlegte und dachte mir, dass wohl nicht unbedingt in den nächsten drei Tagen ein bi- oder homosexueller Mann das Citydom aufsuchen würde welcher dann auch noch mit mir intim werden wollte. Auch hatte Herrin Beatrix bisher nie übertriebene Härte bei unseren Spielen gezigt. So entschied ich mich also auf KV zu verzichten, denn das finde ich nun wirklich sehr übel und ekelhaft. So teilte ich Ihr also meine Entscheidung mit. „Nun gut, Du bist also kein Leckermäulchen – na gut, ich akzeptiere Deine nun wirklich allerletzte freie Entscheidung. Ab jetzt wirst Du nur noch meinen Befehlen gehorchen und ich erwarte dass du sie hundertprozentig umsetzt, es wird kein Pardon mehr für dich geben – Sklave!“




Kapitel 4. Über die Macht der Domina und die Psyche des Sklaven


Herrin Beatrix erhob sich, erst jetzt nahm ich ihre Kleidung richtig wahr, wieder ein Beweis mehr dafür, dass sie weiß wie sie mich so richtig auf Touren bringen kann, wie Sie mein Fieber steigerte, allein durch die geschickte Wahl ihres höchst geschmackvollen Fetischoutfits. Sie trug hochhackige, schwarze Lackstiefeletten, ein schlichtes, hauteng geschnittenes, hochgeschlossenes schwarzes, ärmelloses Latex-Minikleid, welches bis zur Hüfte an einer Seite geschlitzt ist, und dazu schwarze Netzstrümpfe mit Naht. Ihr langes, blauschwarzes, glattes Haar viel auf ihre Schultern.

Die ganze Ästätig ihrer Bewegungen, der ganze Anblick der sich mir gnädigerweise darbot, lies mich erbeben und gleichzeitig förmlich dahinschmelzen. Sie befahl mir ihr zu folgen und so lief ich in respektvollem Abstand hinter ihr her. Wir erreichten ein kleines, fensterloses Zimmer in welchem ein Bett stand, ein Schminkspiegel, Kleiderschrank, unzählige Perücken in vielen Haarfarben und – längen.

Hier machen sich normalerweise wohl jene Herren zurecht, die gerne einmal etwas weiblich sein wollen. Hier konnte ich mich ausziehen und meine Sachen ablegen. Herrin Beatrix fragte mich ob ich noch duschen müsse, dies hatte ich jedoch schon zu Hause erledigt.

Sie wollte auch wissen, ob ich mich, wie von mir erbeten, sklavengerecht präpariert hätte, was ich bejahte. Ich wollte ihr gerade sagen, dass ich ......., aber sie unterbrach mich und meinte nur, sie wolle sich von mir gerne überraschen lassen – hoffentlich positiv. Auch wollte auch wissen ob ich in meinem Spielzeugköfferchen auch mein schwarzes Sklavenhalsband dabei hätte, was ich ebenfalls bejahte und ihr umgehend aus meinem Köfferchen das Halseisen reichte. Ein strenger Blick meiner Herrin mit den Augen nach unten bedeutete mir was sie von mir, ihrem untertänigsten und devoten Sklaven erwartete. Ohne ein weiteres Wort kniete ich vor Herrin Beatrix hin und senkte meinen Blick zu ihren Füssen. Ich war noch vollständig mit meiner Straßenkleidung angezogen, lediglich meine Jacke hatte ich abgelegt. Sie öffnete das schwarze Stahlhalsband, welches hinten ein Scharnier hat, an beiden Seiten zwei halbförmige Ösen und vorne zwei gebohrte Löcher, durch welche der Bügel eines mittleren Vorhängeschlosses gezogen werden kann, um es zu verschließen. Sie legte es mir um den Hals und schloss es, es ist für mich recht eng, aber nicht zu eng, so dass es mir nicht die Luft abschnüren kann. Aber ich spüre es doch um den ganzen Hals – ein für mich betörendes, betäubendes Gefühl, welches ich einfach liebe, ja brauche – dann nahm Herrin Beatrix das mitgebrachte Vorhängeschloss, zog es durch die beiden Löcher, drückte den Bügel in das Schloss und zog den Schlüssel ab. Nun war es nicht mehr zu öffnen, den einzigen Schlüssel zu meinem stählernen Sklavenhalsband besaß nun sie, den Zweitschlüssel, und das weiß Herrin Beatrix, hatte ich schon vor langer Zeit weggeworfen. Nun trug ich es also wieder, das sichtbare Zeichen meiner Versklavung, meiner Unterwerfung, meiner Rechtlosigkeit. Aber ich trage es gerne und mit dem devoten Stolz eines unterwürfigen Sklaven von Herrin Beatrix.

Nun, da sie mir das Halsband angelegt und es fest verschlossen hatte, war ich endlich wieder ihr niedriger, devoter Sklave, von dem sie verlangt, von dem sie fordert und der nur allzu gerne bereit ist ihr zu flogen, ihr das Verlangte zu geben. Aber, wenn ich, ich dieser niedrige, devote Sklave dazu vielleicht einmal nicht bereit bin, dann weiß sie schon wie sie mit der Kraft ihrer faszinierenden, weiblichen und überragend strengen Dominanz, dem psychologischen Einfühlungsvermögen, über welches zweifelsohne verfügt, sich über mich, diesen kriechenden Domestiken durchsetzen kann. Und Sie weiß, wie sie an den entsprechenden Tagen auch die besagten Grenzen überschreiten kann, um mit mir, diesem, ihrem niedrigen Sklaven, neue und faszinierende Dimensionen des SM anstreben und ausleben kann.

Dieses schwarze, stählerne Sklavenhalsband, einen cm Stark, ca. vier Zentimeter breit, ist für mich als ihr Sklave, viel mehr als nur ein probates Mittel einer Herrin, mit dem sie ihren Sklaven bändigen, wegschließen, fesseln, zerren und beherrschen kann. Um mich, und wahrscheinlich auch so manch anderen Sklaven oder auch Sklavin zu beherrschen, stehen einer so dominanten Persönlichkeit wie Herrin Beatrix auch ganz andere Mittel zur Verfügung, schließlich ist das Studio ja entsprechend sehr gut ausgestattet. Aber nein, sie braucht dafür keine großartigen Hilfsmittel, es sei denn sie alleine will diese Hilfsmittel benutzen.


Nein sie beherrscht ihre Sklaven auch so. Ihre Präsenz, eine Geste, ein strenger Blick, ihre Körpersprache, ein leiser, ja dahingehauchter Befehl reicht aus, um mir Ihren Willen klarzumachen, ja ihn mir aufzuzwingen, mir einen wundervollen, kalten Schauer der Gefühle über den Rücken zu jagen, sehr gemischte Gefühle, Gefühle aus Furcht ja Angst, Erregung und freudiger Erwartung. Laute Worte oder gar geschriene Befehle sind Ihr zutiefst zuwider und auch völlig überflüssig. – Ach wie herrlich ist es, dieses Prickeln, dieses unbeschreibliche Gefühl zu erfahren, spüren zu dürfen, dieses Gefühl, völlig ausgeliefert, unterwürfig, demütig zu sein. Bisweilen, so masse ich mir an, glaube ich zu wissen, zu erahnen, was sie von mir, Ihrem niedrigen Sklaven erwartet – aber dann freue ich mich mit Ihr – sie hat nur darauf gewartet -, wenn dem nicht so ist. Meistens weiß ich es ja auch nicht – denn wie sollte auch ein niedriger, devoter Sklave wissen wonach einer strengen Herrin nun gerade ist, welcher dominanten Laune sie gerade erliegt, welche Meinung sie gerade einnimmt, welche sadistische Lust sie nun gerade verfolgt, welche Erniedrigung und Demütigung sie sich ersinnt, in welcher Weise sie ihren Sklaven nun gerade zu benutzen wünscht, welchen Schmerz, welche Strafe oder welche Gnade sie ihm zugedacht hat – um so schöner ist es dann für mich, diesen Sklaven, in diese neue, völlig unerwartete Situation zu geraten und den wahren Willen, den Wunsch, das Bedürfnis der Herrin zu erforschen – und schließlich erfahren zu dürfen. Immer bestrebt nur ja keinen Fehler zu machen – oder vielleicht doch einen zu machen? Den Anforderungen der Herrin halbwegs gerecht zu werden – und dann, ja dann auf die erniedrigendste, demütigendste und schmerzhafteste Weise erfahren zu dürfen, dass es doch wieder einmal ganz und gar anders ist als erdacht, erwartet oder gar erhofft – und es doch so unbeschreiblich schön ist, dieses wahnsinnige und unbeschreibliche Wechselbad der Gefühle am ganzen Körper zu erfahren.

Für mich ist sie die faszinierende Dominanz in Persona. Natürlich verleiht sie Ihren Anweisungen durch einen- oder auch mehrere gezielte Hiebe auf eine von Ihr gewählte Körperpartie den entsprechenden Nachdruck, natürlich bestraft auch Sie allzu störrische oder ungehorsame Sklaven bei Bedarf auf das strengste, natürlich spannt sie ihre Sklaven im wahrsten Sinne des Wortes auf die Folter, sperrt sie ein, lässt sie schmachten. Aber wenn sie dies tut, dann nicht einfach um ihren Willen, oder einen gegebenen Befehl durchzusetzen. Nein, weil es Ihr Spaß macht, weil es ihr dieses sadistische Vergnügen bereitet eine Domina, eine Herrin zu sein, den Sklaven spüren zu lassen dass er Sklave ist, ihr Eigentum, über dass sie nach belieben verfügt, mit dem sie macht was immer sie auch will, den sie sich unterwirft und nach ihrer Pfeife – oder besser Peitsche tanzen lässt. Schließlich will sie ja Ihre Dominanz und Ihren Sadismus ausleben – herrschen, besitzen, strafen, demütigen, erniedrigen, benutzen – wozu ist sie denn sonst eine strenge Domina, wenn nicht dafür, zu ihrem eigenen - aber wie sie sehr wohl weiß auch zu dem devoten, oder masochistischen, oder auch Beidem, Vergnügen des Sklaven. Aber ist es denn nicht genau dass, was ein Sklave braucht, wonach er lächtzt, verlangt, bettelt!? Diese beiden so gegensätzlichen Vergnügen gehören für Sie wie auch mich untrennbar zusammen, zum Vergnügen Beider. Doch für Sie ist ihr Sadismus, Ihre Dominanz zum Lebensinhalt geworden – mehr als nur ein Beruf, für mich ist es nur ein Wunsch der nur zu selten in Erfüllung geht, für sie ist es wahre Berufung.


Selbstverständlich erfüllt auch für mich, dieses schwarze, harte und kalte Sklavenhalsband den eigentlichen Zweck den es zu erfüllen hat, aber es ist für mich doch mehr, vielmehr, es ist ein Symbol. In jenem Moment, in dem mir Herrin Beatrix dieses Halsband umlegt und das Schloss klickt, sie den einzigen Schlüssel abzieht und an sich nimmt, in diesem Moment weiß ich was ich bin, nun werde ich zu diesem, der Herrin völlig hörigen, devoten Sklaven – ich werde Ihr Eigentum. Es ist jener Moment in dem ich die eine Freiheit aufgebe, gleichzeitig erlange ich jedoch eine ganz andere. Mit diesem Sklavenhalsband begebe ich mich völlig in die erfahrenen, dominanten Hände von Herrin Beatrix, nun gehöre ich ganz ihr, ihr alleine – oder wenn sie es wünscht auch einer anderen Person – ganz nach ihrem Belieben – denn ich bin Ihr Eigentum. In diesem Moment übernimmt sie die ganze Verantwortung für mich, sie entscheidet alles für mich, sie alleine bestimmt, ich habe nur zu gehorchen. Nun bin ich nur noch ihr Sklave, einzig dazu bestimmt ihr zu dienen, mich von Ihr, nach ihren Wünschen formen zu lassen, mit unnachgiebiger strengen Dominanz und bisweilen, wenn sie es so wünscht, vielleicht auch mit Güte. Sie alleine ist es, die nun bestimmt ob ich Strafe oder Streicheleinheiten bekomme, ob ich leide oder jubiliere, sie alleine. Sie bestimmt über Lust und Leid über Licht und Dunkelheit, über Hunger und Durst, über Schmerz und Wohlbefinden. Mit dem anlegen des Sklavenhalsbandes bin ich ihr völlig ausgeliefert – und ich bin es gerne. Aber genau dass ist es doch, was ich brauche, wonach ich mich sehne, was ich will, auch wenn ich nun nichts mehr wollen- keine eigenen Bedürfnisse mehr haben darf – denn ich bin nur der Sklave der Herrin. Mit diesem Symbol um den Sklavenhals betrete ich eine andere Welt, die Welt des devoten, masochistischen, unterwürfigen, niedrigen Sklaven, die Welt von SM und Fetischen. Eine Welt in der ich dienen darf, in der ich unterworfen bin, völlig dem sadistischen, herrischen Willen der Lady, der Domina ausgeliefert, nur dazu da Ihr Vergnügen zu bereiten, für sie zu leiden, gedemütigt, erniedrigt, benutzt zu werden – ein Nichts. Erst wenn es Herrin Beatrix, in Ihrer Güte gefällt, erst dann, wenn sie mir das Halsband, dieses stählerne Gefängnis, dieses Symbol meiner Sklaverei, wieder abnimmt, erst dann kehre ich zurück aus dieser wundersamen und doch so schönen Welt. Wenngleich ich es doch auch wieder einmal gar nicht will, aus dieser Welt zurückzukehren, aus dem Eigentum, dem Sklavendienst der Herren entlassen, freigelassen zu werden. Vielleicht, nein mit Sicherheit, ist gerade diese Güte, diese eigentliche Gnade der Herrin, ihre härteste, strengste Strafe überhaupt, die schlimmste, erniedrigendste Demütigung die sie mir, ihrem Sklaven zu teil werden lassen kann. Denn nachdem sie mir das Sklavenhalsband abgenommen hat, mir die Freiheit wiedergegeben hat, so weiß ich dann doch, dass ich in diesem Augenblick nicht einmal mehr wert bin Ihr zu dienen, ihr Sklave sein zu dürfen.
So wird die wiedergewonnene Freiheit doch nur zum Gefängnis des Alltages in dem es die einzige Hoffnung ist Pläne zu schmieden um wieder der Sklave der Herrin zu werden. Darum ist dieses Halsband für mich alles, es ist sozusagen ein Zauberhalsband, mit einem ganz eigenen Zauber, denn es erfüllt mir meine innersten Wünsche, Gefühle und Sehnsüchte, es nimmt mir die Angst und die Last des Alltags von den Schultern, wenn gleich es mir doch auch das schwere Joch der Sklaverei auflegt und es meine niedrige Stellung als Sklave von Herrin Beatrix für alle sichtbar macht, und doch befreit es mich und macht mich zu einem glücklichen Sklaven.


Lady Beatrix erlaubte mir nun mich völlig zu entkleiden – und sie in einigen Minuten, wie es sich für einen Sklaven geziemt, demütigst zu erwarten. Die Tür viel ins Schloss und ich war alleine im Zimmer, alleine mit meinen Gefühlen, mit meinen Ängsten und Erwartungen – ich war wieder ein glücklicher Sklave. Doch diesen Gedanken gab ich mich nicht lange hin, sondern entledigte mich, wie befohlen, meiner Alltagskleidung, hängte diese ordentlich auf einen Kleiderbügel, auf einen Kleiderständer, ordentlich, wie man dies von einem Sklaven erwartete. Nun zog ich mir meinen mitgebrachten, dicken, schwarzen Glocken-Mini-Rock aus Latex an und zog den Reisverschluss zu. Nein, ich bin kein Transvestit, das ist nicht meine Sache, bitte wem es gefällt der soll es tun, aber ich denke die Kleidung für Frauen sollte auch Ihnen vorbehalten bleiben, sie haben den Körper dafür, für sie ist sie erdacht und gemacht. Ich trage diesen schweren Latexrock auf Befehl der Herrin, zu meiner Erniedrigung, zur Demütigung – es gefällt Herrin Beatrix, mich einen gestandenen Kerl, so vor Anderen, insbesondere vor Frauen vorzuführen und so allen zu zeigen wer- und was ich bin, ihr niedriger, devoter Sklave, den sie ein Röckchen tragen lässt, und auf allen Vieren kriechend sich vor Anderen als solcher präsentieren muss - und der dafür auch den verdienten Hohn und Spott erntet der ihm dafür zusteht – wieder eine Belohnung der Herrin, der mir immer wieder die Schamesröte ins Gesicht treibt und zur allgemeinen Belustigung beiträgt. Der Rock hat aber auch den gossen Vorteil, dass so leicht an meine sklavischen Genitalien und den Allerwertesten, meine Sklaven-Arsch-V...., heranzukommen ist, einfach indem man das Röckchen hochhebt. Somit ist dieser Rock also auch eine Art Symbol dafür, dass ich auch an den intimsten Stellen jederzeit zur Benutzung durch die Herrin zur Verfügung stehe – wenn es die Herrin so will und erlaubt. Ich kniete mich nun mit gespreizten Beinen auf den harten, gekachelten Fußboden, die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel gelegt, den Blick gesengt, auf das freudigste erregt. Ich war gespannt, was Herrin Beatrix heute mit mir vor hatte, was sie unternehmen würde, an welche Grenze sie mich heranführte und vielleicht auch überschreiten würde, um aus mir einen besseren, einen gehorsameren, tabuloseren Sklaven zu machen.

So, dass wars für heute, lesen Sie das nächste mal von den ersten Freuden für Domina und Sklaven und
die Metamorphose zum Gummi und Kettensklaven.


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Fabian



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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:11.11.02 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chainslave!

Puuuh, manno, diese sprachliche Variationsfähigkeit allein beim Beschreiben der Wirkung, die von einem Sklavenhalsring ausgeht, ist nach meiner Empfindung unerreicht und macht Lust auf mehr!

Einen satt verdienten Karmapunkt von mir.


Herzliche Grüße


Fabian
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chainslave
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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Gegner der Freiheit.

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:17.11.02 11:44 IP: gespeichert Moderator melden



5. Vorbereitungen und erste Freuden für Domina und Sklave


Ich hatte den Eindruck die Zeit würde überhaupt nicht vergehen, bis meine geliebte Herrin wieder zurückkommen und mich holen würde. Doch dann hörte ich das lauter werdende Stakkato der Absätze ihrer Schuhe, welches sich dem Zimmerchen, in welchem ich kniete, näherte. Es war jedoch deutlich zu hören, dass es nicht nur ein Paar-, sondern zwei Paar Schuhe mit hohen Absätzen waren, die auf das Zimmer zukamen. Die Tür flog auf und zunächst konnte ich vor mir nur schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen sehen, links davon tauchte ein paar rote Lackstiefel, mit nicht ganz so hohen Absätzen, neben meinem Gesicht auf.


Das Ende eines Peitschenknaufs, von dem mehrere Lederriemen herabhingen, schob sich hart unter mein Kinn und hob mein Gesicht nach Oben. Vor mir stand Herrin Beatrix, ich konnte sie nun ihrer ganzen Schönheit sehen und bewundern. Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen, neben den Stiefeln, deren Schaft knapp unter den Knien endete, trug sie nun ein hoch, um den Hals geschlossenes, hautenges, ärmelloses schwarzes Minikleid aus Latex, das Kleid reichte bis etwa anderthalb Handbreit über die Knie und war an der linken Seite bis zur Hüfte geschlitzt. Um Ihre Talje trug sie einen roten, breiten, mit silbernen Nieten besetzten Lackledergürtel, statt der schwarzen Netzstrümpfe, welche sie vorhin noch trug, hatte sie nun feuerrote Nylons an und an den Händen trug sie, bis zu den Oberarmen reichende, schwarze Latexhandschuhe. Neben Ihr stand nun, auch sie kannte ich schon, Herrin Lucy, die rote Lucy - was auf Ihre Haarfarbe zurückzuführen ist. Sie hatte genau die selbe Kleidung an, wie Herrin Beatrix, nur ganz in rot, der Gürtel war jedoch aus schwarzem Leder. Die rot glänzenden Lackstiefel reichten bei ihr offensichtlich bis zu den Oberschenkeln, so dass ich nur an dem seitlichen Rockschlitz erkennen konnte, dass sie schwarze Nylons trug. „Na gefällt dir was du da siehst Sklave?“ „ Jaaaa !! Oh Herrin Beatrix“ hauchte ich Ihr, überwältigt von diesem Anblick, entgegen. „Geht das auch etwas lauter – Herrin Lucy kann dich nicht verstehen – Sklave!?“ „Ja, Herrin Beatrix“ antwortete ich nun laut und deutlich. „Na bitte - geht doch!“ „So, nun darfst du Herrin Lucy und mir mal vorzeigen, wie du dich auf deinen heutigen Besuch bei mir – bei uns“, verbesserte sie sich – „vorbereitet hast.“ „Jawohl Herrin Beatrix!“ Auf allen Vieren drehte ich mich nun um meine eigene Achse, bückte mich noch weiter vor, und präsentierte den Herrinnen meinen mit dem Latexröckchen bekleideten Sklavenarsch. „Ah, ein hübsches Gummiröckchen hat er da an dein Sklave“, war der lapidare Kommentar von Herrin Lucy. „Ja, nichtwahr, und er zieht es sich wie du siehst auch immer schon von selbst an – so devot ist er schon“ „Aber ist das etwa alles!? – Ist dass etwa deine ganze Vorbereitung Sklave!?“ „Nein Herrin“ brachte ich kleinlaut hervor und hob nun das Röckchen über meinem Sklavenarsch hoch, so dass er auf dem Rücken zum liegen kam. „I – ein ekelhafter Sklavenarsch!!“ stieß Herrin Lucy fast erschrocken hervor. – „Ja, du hast natürlich recht, aber sieh mal, er hat ihn wenigstens anständig verschlossen - hat sich diese Sklavensau doch tatsächlich einen aufblasbaren, mit eingebautem Vibrator ausgestatteten, Analplug in seine Sklavenhintern geschoben!“ „So eine verdorbene, g...e Sklavensau – dein Sklave – aber ich muss zugeben, schön devot scheint er ja zu sein!“ - antwortete Herrin Lucy und meinte dann noch „aber für diese dreiste, unverschämte Präsentation seines Sklavenarsches muss er gezüchtigt werden – denkst du nicht auch!“ – Nur zu, er steht dir ganz zur Verfügung!“ Und so erhielt ich an diesem Nachmittag gleich meine ersten zehn Hiebe, mit der Neunschwänzigen, auf meinen Allerwertesten. Wie üblich zählte ich laut mit und bedankte mich artig bei Herrin Lucy für die empfangene Züchtigung. Mein Arsch tat nun doch ganzschön weh und färbte sich wohl auch leicht rot.

Die Herrinnen waren wohl darüber übereingekommen, dass das mit dem Analplug in meiner Sklaven-Arsch-V...e für den Anfang schon mal ganz nett war, aber doch lange nicht ausreichte – Herrin Beatrix hatte andere Vorstellungen davon, wie ein wohl präparierter Sklave ausgestattet sein muss um Ihr zu gefallen.



„Na ja, dann werden wir dich wohl noch ein wenig herrichten müssen, bevor wir mit dir unters Volk gehen können“ sagte sie zu mir. Bei diesen Worten durchfuhr es mich doch heiß und kalt – nährte diese Aussage doch in mir die Befürchtung, dass Herrin Beatrix mit mir in die Öffentlichkeit gehen wollte. Hoffentlich nicht – das war nicht ausgemacht – aber das wird Herrin Beatrix sicherlich nicht interessieren denn nun war ich ja kein Gastsklave mehr. Nun zog sie mir den Rock wieder über meinen unwürdigen Sklavenarsch und so kniete ich, mit der Stirn auf dem Boden den Sklavenarsch in die Höhe gereckt und harrte da der Dinge, die da wohl unweigerlich kommen würden. „So bleibst du jetzt – und verharrst regungslos - bis ich wiederkomme“ und verschwand mit Herrin Lucy aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück und befahl mir mich umzudrehen und mich aufzusetzen. Neben Herrin Beatrix stand nun die Sklavin Sonja, eine der vier hauseigenen Sklavinnen. Sonja war mit einem verführerischen kurzen Zofenkleidchen aus schwarz glänzenden Latex bekleidet. Dazu trug sie hohe, schwarze Lackpumps, die an den Fersen mittels Riemen und kleinen Vorhängeschlössern verschlossen waren, so dass sie diese nicht selbstständig ausziehen konnte. Weiterhin trug sie um ihre Knöchel silbern glänzende Fußfesseln, welche durch eine ca. 50 cm lange Kette miteinander verbunden waren und ihr so natürlich nur recht kurze Schritte erlaubte.




Kapitel 5. Die Metamorphose zur Gummi-Ketten-Sklavin


„So Sonja, ich möchte diese Sklavensau zu einem richtig schönen Gummi- Ketten-Sklaven verwandeln, und dass werden wir beide jetzt miteinander machen!“ – „Jawohl Herrin“, sagte Sonja und senkte, wie es sich für eine wohlerzogene Sklavin gehörte den Blick. „Wenn du mir schön fleißig dabei hilfst, dann sollst du auch deinen Spaß mit dem hier haben“ und machte dabei eine abfällige Kopfbewegung, die auf mich deutete. Herrin Beatrix klinkte nun eine lederne Hundeleine in eine der Ösen an meinem Halseisen und zog mich auf allen Vieren hinter sich her. Sie ging mit aufreizendem Gang, während ich durch die nicht eben kurzen Gänge des Studios auf allen Vieren kroch. Wir erreichten schließlich die Gummikleiderkammer, dieser Raum ist von dem schweren, typischen Geruch von Gummi und Latex geschwängert, mehrere fahrbare, offene Kleiderständer stehen dort in Reih und Glied, nahezu alle voller Gummikleidung. „Steh auf Sklave“ kam der knappe Befehl – und ich gehorchte. „Hasst du alles hergerichtet – wie ich es dir befohlen Habe – Sonja“. „Jawohl Herrin – da auf diesem Kleiderständer habe ich alles zusammengestellt, alles wie von Ihnen befohlen“. Herrin Beatrix zog mich zu dem Kleiderständer. Nun zog sie mir mein Gummiröckchen aus, der Plug verblieb jedoch in meinem Anus. Nun kramte sie an dem Kleiderständer und griff zielsicher nach einem Stück. „Auf was wartest du Sonja? Los mache dich nützlich und hilf mir!“ – kam der strenge Befehl an Sonja.



Sonja nahm nun ein bereitliegendes Handtuch und trocknete, die, durch das Gummiröckchen verschwitzten Partien meines Hinterteils ab, diese nicht unzärtliche Behandlung durch die schöne Sonja lies mein Glied erregieren, was Herrin Beatrix nicht verborgen blieb. „Na – macht dich geil, dieses kleine Luder, diese Sklavenschlampe – nicht“ und klebte mir eine schallende Ohrfeige und griff mit der anderen Hand an mein Gehänge, was mich vor Schmerz aufstöhnen lies, sofort viel mein hart gewordener Penis in sich zusammen – Herrin Beatrix hat ihre Sklaven eben im Griff – ohne Pardon. Sonja bekam eine saftige Ohrfeige, so dass sich alle fünf Finger auf Ihrer linken Wange abzeichneten.

Nun musste ich durchsichtige, im Schritt offene und recht eng geschnittene Latexshorts überziehen, für meinen Sklavenschwanz und das Gehänge ist eine knappe kreisrunde Öffnung eingelassen, durch welche diese nach außen geführt wurden. Dann kamen ebenso durchsichtige Bermudashorts an die Reihe, welche an den Schenkeln recht eng geschnitten sind, dafür sind sie jedoch um meinen Allerwertesten relativ weit geschnitten, verjüngten sich dann jedoch nach Oben, zu einem breiten Bund, sie schließen jedoch sehr eng. Diese Bermuda-Gummi-Hose hat unterhalb des Bundes eine kleine kreisrunde Öffnung, durch die, wie ich im Spiegel sehen konnte, der Schlauch für den Analplug und der Steuerdraht für den Vibrator gezogen wurde. Die Herrin schloss einen langen Verlängerungsschlauch für den Plug an, da dieser sonst wohl etwas zu kurz geraten wäre. Im Schritt ist diese Bermudahose durch einen Zweiwegereisverschluss zu öffnen. Dann wurden mir ebenso aus durchsichtigen Latex gefertigte Strümpfe angezogen, welche an den Oberschenkeln mit einem, breiten, straffen Gummiband versehen sind, so dass sie nicht nach unten rutschen können, sie überlappten die Bermudahose um ein gutes Stück. Nun holte Herrin Beatrix den Schlüssel zu meinem Sklavenhalsband hervor, welchen sie an einer kleinen goldenen Kette um den Hals trägt, und nahm mir das Halsband ab. „Nicht dass du denkst du bist schon wieder frei, das Ding kommt gleich wieder dran, also lass Dir bloß keine Unverschämtheiten einfallen“ sagte sie und legte das Halsband zur Seite. Nun wurde mir eine fleischfarbene Gummimaske übergezogen, die über Augen- Nasen- und Mundöffnung verfügt. Diese Maske hat keinen Reisverschluss, sondern nur die Halsöffnung, so mussten die beiden Damen die Maske an der Halsöffnung sehr weit dehnen, um mir das Ding über den Kopf zu ziehen. Aber schließlich schafften Sie es. Nun musste ich in einen fleischfarbenen Halbarm-Top, ebenfalls aus Latex, schlüpfen. Die Ärmel reichen bis knapp zu den Ellenbogen, zu meinem Erstaunen waren jedoch an der Vorderseite richtige Brüste eingearbeitet, wie mir von der Herrin beteuert wurde aus original Silicon, wie sie von Schönheitschirurgen verwendet werden, Körbchengröße C, und die Dinger sitzen richtig straff und fest. Das Halsteil dieses Tops überlappte das Halsteil der Gummimaske. Nun musste ich in transparente Latexhandschuhe überziehen, diese reichen bis zu den Oberarmen und haben ähnlich wie die Latexstrümpfe als Abschluss ein straffes Gummiband. Nun wurde mir noch eine aus festem, transparentem Latex gearbeitete, mit einem halbschalen BH versehene, Korsage angezogen an der Strumpfhalter angearbeitet sind. Nun war ich also komplett in Latex gehüllt, nun war ich nicht nur ein Sklave, nein nun war ich also auch noch ein Gummisklave.

Auch wenn nun mein unwürdiger Sklavenkörper vollständig in Latex gehüllt war, so war mein Sklavenoutfit dennoch noch nicht komplett. Meine Beine wurden nun nochmals in Latexstrümpfe gesteckt, dieses mal schneeweiße und wurden schließlich in die Strapshalter der Korsage eingehängt. Als nächstes wurde mir ein schneeweißes, seitlich knöpfbares Rüschenhöschen, ebenfalls aus Latex, angezogen und schneeweiße Latexhandschuhe die bis fast unter die Achseln reichten. Über die Gummimaske wurde mir nun eine schwarze Perücke gezogen und mit doppelseitigen Klebepunkten und –streifen auf meinem gummierten Sklavenschädel befestigt. Diese Perücke ist aus glattem, schwarzem Kunsthaar. Beim Harrschnitt handelt es sich um einen so genannten Paschenschnitt. Erst jetzt bemerkte ich im Spiegel, dass die Gummimaske mit weiblichen Gesichtszügen bemalt war. Über die Korsage wurde mir nun noch ein zusätzlicher schwarzer Gummitrapsgürtel angelegt die Strapse hingen nun über das Rüschenhöschen hinunter. Über, die in doppelten Latexstrümpfen steckenden Beinen, musste ich nun schwarze Netzstrümpfe überziehen, diese wurden nun an die Strapse des Strapsgürtels eingehängt. Nun durfte ich in ein schwarzes, glänzendes, kurzes Servierkleidchen oder auch Zofenkleidchen schlüpfen, es ist aus festem Latex gearbeitet und am Rücken mit einem Reisverschluss versehen. Der Kragen umfasst den Hals und ist am oberen- und unteren Rand mit weißen Rüschen versehen, ebenso die Enden der Ärmel, welche knapp über den Ellenbogen enden. Gleiches gilt auch für den Rocksaum, welcher gut zwei Handbreit über den Knien sitzt und teilweise noch den Blick auf das Rüschenhöschen erlaubte. Die Frontpartie des Zofenkleidchens hat eine aus transparentem, Latex gearbeitete, herzförmige Öffnung, die Brüste selbst jedoch sind weitestgehend bedeckt, doch kann man diese Abdeckungen durch Druckknöpfe abnehmen, so dass man leicht auf meine speziellen Silicon-Titten zugriff hatte. Nun musste ich noch ein mit Rüschen versehenes Häubchen auf den Kopf setzen und schwarze Spitzenhandschuhe über die Hände ziehen, auch das obligate, weiße Schürzchen zum Kleid wurde mir umgebunden, es ist ebenfalls aus Latex gearbeitet und mit Rüschen versehen. Die Verschlussbänder sind so lang, dass sie mir mehrfach um Bauch und Rücken gebunden werden können, schließlich wurden diese Schürzenbänder auf meinem Rücken gebunden. Sklavin Sonja nahm nun aus einem der Schuhschränke ein Paar Plato-Stiefeletten, mit einem Plato von gut 5 cm und Absätzen von ca. 12 cm Höhe. Auch diese musste ich nun anziehen. „Los geh ein paar Schritte Sklave“ kam das Kommando von Herrin Beatrix. Es viel mir natürlich, schon alleine wegen der Höhe dieser Stiefeletten,sehr schwer damit zu gehen, wie ich jedoch feststellte waren diese Schuhe außergewöhnlich schwer, so dass ich fast gar nicht in ihnen gehen konnte. Aber wozu auch, im Allgemeinen bewegte ich mich hier im Studio sowieso nur auf allen Vieren, also sklavisch kriechend, wie es sich nun einmal für ein devotes, niedriges Sklavenschwein gehört, welches ich nun zweifelsfrei war. Meine sichtliche Verwunderung und die schwere meiner Schritte blieben weder Herrin noch Sklavin verborgen. „Ja, dass sind ganz spezielle Sklavenschuhe, Platosolen und die Absätze sind aus gehärtetem, massiven Stahl, und als Abschlüsse über den Knöcheln sind Stahl-Fußfesseln eingearbeitet. Sie sollen einem Sklaven eine etwaige Flucht erheblich erschweren“.

Aber eine Flucht in diesem Outfit konnte ich mir nun gar nicht vorstellen, es sah wohl so aus, als müsste ich mich einfach in mein neues Gummi-Sklavenschicksal fügen – es gab kein Entrinnen – so wollte es die Herrin - und so wünschte ich es mir doch auch.

„So nun wäre meine neue Gummisklaven-Zofe eigentlich fertig, richtig hübsch ist sie geworden, durch die Reisverschlüsse in den Hosen kommen wir auch gut an seine, ich meine natürlich ihre, TV-Sklaven-V...e heran. Aber ich will ja eine Ketten-Gummi-TV-Sklavin – also, kommen wir zum zweiten Teil deiner Sklavenmetamorphose“. Die in die Schuhe eingelassenen Fußfesseln wurden nun mit einer ca. 50 cm langen Fußkette verbunden und mit Vorhängeschlössern an den Ösen der metallenen Schuhfesseln, an den Fersen gesichert. Um meine Handgelenke legte die Herrin mir nun stählerne Handeisen, welche mittels einer 50 cm langen Kette untereinander verbunden und durch je ein Vorhängeschloss an jedem Handgelenk gesichert wurden. Exakt in der Mitte der Kette war ein etwas größeres, kreisrundes Kettenglied eingearbeitet. Nun wurde mir wieder mein geliebtes Sklaven-Stahlhalsband über den Gummikragen des Zofenkleidchens gelegt, die Sache war nun doch relativ eng, mit den ganzen Gummischichten darunter, ich bekam jedoch noch genügend Luft, aber das schwere und nun auch recht enge Eisen war nun doch sehr deutlich zu spüren und auf Dauer sicherlich unangenehm zu tragen sein. Bevor das Vorhängeschloss geschlossen wurde, hängte Herrin Beatrix noch eine Kette ein, welche in ihrer Länge nicht ganz bis auf den Boden reichte. Nun wurde mir noch ein massives und somit schweres Hüfteisen umgelegt, auch dieses wurde durch ein Vorhängeschloss gesichert. Die Kette die vom Halseisen ausging wurde nun durch das große Verbindungskettenglied der Handeisenkette gezogen, durch eine entsprechend große Öse am Hüfteisen gezogen und schließlich, wiederum mit einem Vorhängeschloss an der Mitte der Verbindungskette zwischen den Fußfesseln geschlossen. Da diese Kette nicht bis auf den Boden reichte, wurde so die Verbindungskette der Fußeisen nach obengezogen und verkürzte so weiter meine Schrittweite. Ich würde, so dachte ich mir, sicherlich nicht mehr als trippeln können. Zu guter letzt wurde auch noch an einer der seitlichen Ösen des Halsbandes eine kurze Führungskette geschlossen, an deren anderen Ende eine lederne Handschlaufe angebracht war – eine Sklavenleine. „Los setz dich vor den Schminkstiefel Sklave!“ – kam wieder ein knapper, kühler Befehl. Ich gehorchte sofort. Nun begann Sonja mich beziehungsweise die Gummimaske die ich trug zu schminken. Dazu stand sie direkt vor mir – eine herrliche Aussicht, denn ich hatte Ihre ganze Auslage direkt vor meinen Augen, aber ich konnte nicht in den Spiegel sehen, was da aus mir gemacht wurde. Als sie schließlich fertig war mit Ihrem Werk und ich wieder in den Spiegel sehen konnte, blickte mich aus dem Spiegel eine völlig fremde Person an, das Make-up war mehr als verboten, extrem nuttig und dann das Gummioutfit mit den stählernen Schmuckstücken. „Das hast du schön gemacht Sonja, das gefällt mir gut“ – lobte Herrin Beatrix. „Danke Herrin!“ „Und weil Du das so gut gemacht hast kriegst du auch eine Belohnung. Du darfst dich selber genauso schminken“. Wieder zeichnete sich auf Ihrem Gesicht dieses sarkastische, überlegene Lachen ab. „Dann seht ihr wie Geschwister aus. Na vielleicht schicke ich euch zusammen auf die Strasse zum anschaffen“ – lachte sie laut los. Sonja schaute sehr traurig aus und mir wurde mulmig zumute. „Ihr währt sicherlich der Hit auf dem Straßenstrich!!“ „Das Gummi-Duett, die Zofe und der TV-Sklave – ha, ha. Doch, der Gedanke gefällt mir sehr gut.“

So, das war es für diese Woche, seien Sie auch nächste Woche wieder dabei, wenn Sie dann erfahren wie die Schuhputzmaschine funktioniert.

Mit devoten Grüßen

Chainslave.

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:27.04.03 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!!

So, nach langer, langer Zeit geht es ein wenig weiter mit der Geschichte. Tut mir leid wegen der langen Pause, aber es gibt Zeiten, da ist man dann
leider auch - oder nur - der Sklave seines Jobs. Und dann muss das "Hobby" etwas hinten anstehen. Nun ja, nun habe ich wieder mal ein wenig weitergeschrieben.
Leider habe ich auf die Storry bisher nur ein einziges Posting erhalten (danke dafuer) - also wenn Euch die Storry nicht gefaellt, dann schreibt es ruhig und ich lass es bleiben. Gut so nun gehts aber weiter mit der Geschichte.

m f g chainslave


es bleiben -
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chainslave
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:27.04.03 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6. Die lebende Schuhputzmaschine


„So nun ist sie endgültig fertig meine Ketten-Gummi-TV-Sklavin, nun kann ich sie vorführen, benutzen, was immer ich will, sie ist mir völlig ausgeliefert, ganz meine Sklavin – aber das gefällt dir doch - nicht wahr!?“ „Ja Herrin Beatrix“ brachte ich hervor. „So, Sonja, du darfst sie nun in Sklavenhaltung bringen!“ Sonja, zwar selbst nur eine Sklavin genoss es sichtlich, Macht auszuüben und drückte mich mit den Händen in die Knie und dann auf alle Viere.


Nun musste ich, an der Kette geführt, Herrin Beatrix durch die Gänge des Studios Citydom, hinterher kriechen. Herrin Beatrix zerrte doch ziemlich an der Kette, welche an dem stählernen Sklavenhalsband angeschlossen war. Als es Ihr doch zu langsam ging, übergab sie die Führungskette in die Hände von Sonja und trat nun hinter mich. Ein paar gezielte Hiebe mit der Hundepeitsche auf meinen Rücken und Sklavenarsch, auch wenn dieser gut gummiert war, verlieh mir irgendwie Flügel, Sonja zog nicht minderkräftig an der Kette zu meinem Halsband. So gelangte der kleine Sklaventross doch relativ schnell in den Eingangsbereich des Studios Citydom. Der Eingangsbereich ist eigentlich ein eigener, großer Raum, von dem jedoch zwei Gänge abzweigen und von dem drei Türen in weitere Räume führen. Natürlich ist da auch noch die Stählerne Türe über welche man das Studio betritt und verlässt. Ich wurde nun auf eine kleine, gepolsterte Gummimatratze geführt. Diese lag rechts des kleinen, einen Meter im Quadrat messenden und ca. einen Meter hohen Stahlkäfigs, in welchem ich bei frühren Sitzungen schon häufig schmachtete. Gleich schräg gegenüber, links von der Eingangstüre steht ein Standpranger und rechts von der Türe eine schwarz lackierte Strafbox, die innen mit roten Gummipolstern ausgeschlagen ist. Der Rahmen der Strafbox ist ganz aus Stahl gefertigt, die Wände, Boden und Deckel jedoch aus Holz – vermutlich deutsche Eiche. Auch in dieser Strafbox hatte ich in der Vergangenheit schon so manche strenge Einzelhaftstrafe abgesessen. Links der Gummimatratze, auf welcher ich nun kniete, steht ein stählernes Fesselgestell, auf welchem Sklaven nahezu regungslos fixiert werden können. Die Räume in diesem Haus sind sehr hoch, so dass, ziemlich in der Raummitte über eine motorisierte Kettenwinde, auch ein stählerner, runder Vogel-Sklaven-Käfig hängt. Alleine in diesem Eingangsbereich sind die Herrinnen also in der Lage fünf Sklaven oder Sklavinnen sicher zu verwahren. So werden jedem der das Studio betritt oder verlässt die hier inhaftierten oder angeketteten Sklaven und Sklavinnen präsentiert, jeder Gast oder Mitarbeiter kann sie in ihrer erniedrigten Situation sehen, hilflos dem Willen Ihrer Peiniger ausgeliefert. Die Sklaven und Sklavinnen sind also in diesem Bereich sozusagen fast öffentliches Allgemeingut, sie werden dort vorgeführt, gedemütigt, erniedrigt, dazu gezwungen ihre wehrlos Situation zu ertragen. Wie ich jedoch nun am eigenen Leib erfuhr, brauchte es nicht unbedingt einer dieser ausgefallenen Instrumente um einen Sklaven sicher zu verwahren, denn Herrin Beatrix nahm Sonja die Führungskette aus der Hand, schloss sie an eine in der Wand verankerten Öse und führte das Ende wieder hinunter zur anderen, noch unbelegten Öse des Sklavenhalsbandes und sicherte es mit einem Vorhängeschloss. Die Fußkette wurde an eine im Boden eingelassene Öse angeschlossen, ebenso die Handfesselkette, so hatte ich nur noch sehr wenig Bewegungsspielraum und war gezwungen, mit meinem künstlichen Gummigesicht in Richtung Eingangstüre zu sehen. An den Wänden und auch im Boden sind also noch weitere Fesselvorrichtungen wie diese Wand- und Bodenösen eingearbeitet. Nun legte man mir eine legte lederne Augenbinde an und fixierte diese an meinem Kopf, diese Augenbinde ist jedoch massiv gearbeitet und an den Außenseiten der Augen sind kleine Scharniere angebracht, was ich dadurch entdeckte, dass die kleinen Türchen gleich nach dem Anlegen dieser speziellen Augenbinde, aufgeklappt wurden und ich so doch, wenn auch eingeschränkt geradeaus sehen konnte.


Mann kann sagen diese Augenbinde gleicht mehr eine Scheuklappe, wie man sie von Pferden her kennt. So konnte ich bei Bedarf mit zwei schnellen Handgriffen blind gemacht werden, damit die Anonymität anderer Gäste gewahrt werden konnte.

So war ich nun auf der kleinen Gummimatratze festgekettet, für jeden zu sehen, der das Studio betreten oder verlassen wollte. Es war klar, die Herrin wollte mich vorführen, erniedrigen und demütigen. Es kam jedoch noch schlimmer, denn plötzlich tauchte aus dem Hintergrund Sonja, auf und reichte irgendwelche Gegenstände, die ich nicht erkennen konnte Herrin Beatrix. An meinen rechten Handgelenk wurden nun noch mittels eines lederner Riemen eine Bürste befestigt, welche nun satt in meiner Handfläche lag. In meine linke Hand drückte Sie mir einen Lappen. „So mein Sklave, ab sofort wirst Du mir als lebende Schuhputzmaschine dienen. Das ist ein ganz einfacher Job für Dich, also Du wirst sicherlich nicht überfordert. Es ist ja noch am frühen Nachmittag, es sind noch nicht alle Herrinnen des Institutes da, und auch Zofen und Sklavinnen sowie unser Haussklave fehlen noch. Also jeder Dame, die das Studio betritt, oder auch später, wann immer sie es wünscht wirst Du ihr die Schuhe oder Stiefel putzen. Im Normalfall reinigt sie die Sohlen auf dem Schuhabstreifer. Dann wirst du mit deiner Bürste die Vorreinigung übernehmen, natürlich nur die Sole und die Absätze, das Obermaterial wirst Du mit dem Lappen vorreinigen und dann wirst du dass Ganze natürlich noch auf absoluten Hochglanz bringen. Dazu wirst du deine Sklavenzunge benutzen – ist das Klar Sklave?!“ „Ja Herrin!“ „So, Sonja, nun müssen wir nur noch die Bedienungsanleitung für diese Schuhputzmaschine aufhängen, damit die Damen wissen wie Sie diese Maschine bedienen können“. Die Herrin holte ein Plakat hervor und hängte es mit Klebeband hinter mir an die Wand. Sie las den Text des Plakates laut vor:


„Betriebsanleitung für die neue, lebende Sklavenschuhputzmaschine:

1. Vorbereitungen / entsichern der Maschine:
Entfernen Sie die Karabinerhaken zwischen den Handgelenkfesseln und den in den Boden eingelassenen Ösen, so dass die Putzinstrumente der ersten beiden Putzprogramme sich frei bewegen können. Nun entfernen sie den Knebel aus dem Leckmaul und öffnen die Scheuklappen.

2. Inbetriebnahme:
Nehmen Sie die an der Wandhalterung bereitgestellte Hundepeitsche und ziehen Sie der Schuhputzmaschine drei Hiebe über den Sklavenarsch.


3. Steuerung von Geschwindigkeit und Putzgründlichkeit:
Nehmen Sie die elektrische Steuerung des Vibrators in die eine Hand und den Pumpball des Analplugs in die andere Hand.


Über das Einstellrad des Vibrators können Sie die Arbeitsgeschwindigkeit der Schuhputzmaschine stufenlos steuern. Über die Anzahl der Pumpstöße des Pumpballs die Gründlichkeit der Maschine.


Bei größerer und intensiver Pumpstöße arbeitet die Maschine intensiver. (bitte beachten Sie die Belastbarkeit der Maschine) bei drohender Überbelastung fängt diese als Warnzeichen an stärker zu stöhnen oder deutliche Schmerzlaute von sich zu geben und die Putzleistung verringert sich deutlich. Um zu einer normalen Arbeitsleistung der Maschine zurückzukehren verringern Sie bitte in diesem Fall dann den Druck am Druckventil des Pumpballs. Optimale Putzergebnisse werden erzielt, wenn Sie die Maschine über den Pumpball auf Volllast pumpen und dann die Arbeitsdruckluft teilweise oder ganz ablassen und dabei die Vibrationsstärke variieren.

4. Bestimmung der Putzstelle über Stimmenkontrolle:
Weisen Sie die maschine mit einfachen Stimmenkommandos an welcher Schuh bzw. welche Stelle gereinigt werden soll. Also z.B. rechter Schuh Absatz lutschen – oder Stiefelspitze links lecken.

5. Wechsel des Putzprogramms:
Durch ablassen der gesamten Antriebsdruckluft über das Ventil sowie völligem Abschalten des Vibrators kommt die Maschine zum Stillstand. Bei erneutem Aufbau des Putzdrucks und der Vibrationsstärke geht die Maschine automatisch zum nächsten Putzprogramm über. (Sollten Sie nur die Antriebsdruckluft ablassen, den Vibrator jedoch auch nur auf geringer Stärke lassen, wechselt die Maschine das Putzprogramm nicht.
Folgende Putzprogramme stehen Ihnen zur Verfügung:
Grundreinigung der Schuhsohlen mittels Bürste, Grundreinigung des Obermaterials mittels Lappen, Glanzreinigung mittels Sklavenmaul und Zunge. Jedes Programm kann beliebig lange in Betrieb bleiben. Die Maschine versteht verbale Anweisungen, über die Sie die Maschine anweisen können welche Partien Ihrer Schuhe sie gerade gereinigt wünschen (z.B. „Absätze reinigen“ oder „Stiefelschaft links“, etc.)
Bei nicht einwandfreier Arbeitsweise können Sie die Maschine mittels gezielter Hiebe mit der Hundepeitsche neu justieren und die Arbeitsleistung steigern.

6. Fehlfunktionen: Sollte die Maschine Fehlfunktionen aufweisen und trotz
Beachtung dieser Bedienungsanleitung nicht einwandfrei arbeiten, informieren Sie bitte die Maschinenhalterin (Herrin Beatrix).

7. Sonderprogramm „Superglanz“ mit maschinengenerierter Schuhwichse:
Dieses Programm steht derzeit leider nicht zur Verfügung.“

8. Schließen Sie bitte die Augenmaske (Scheuklappen) und schließen Sie die Putzwerkzeuge (Handgelenke) mittels der Karabinerhaken and die Bodenösen, um die Maschine zu sichern.


Dieses Schild wurde, wie schon erwähnt, nun hinter mir an der Wand angeklebt, daneben, an einen kleinen Haken, wurde die Hundepeitsche gehängt.



Direkt vor mir stellte Sonja nun einen kleinen, niedrigen, mit Leder gepolsterten Sitzhocker auf, auf dem sich die Damen bequem niederlassen konntee, während ich, der lebende Schuhputzautomat meinen niedrigen Dienst verrichten musste, zum Nutzen und Vergnügen der dominanten Persönlichkeiten im Studio Citydom.

Wie es mir nun so erging, als lebende Schuhputzmaschine, darüber hoffentlich bald mehr.


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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:29.04.03 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


chainslave:
Hab nur Selbstvertrauen. Also ich finde deine Geschichte jedenfalls sehr gut und freue mich wirklich, dass du es geschafft hast noch einen teil zu schreiben und Hoffe bald mehr zu hören.

Gruß,
Fallen_Soul
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reddog Volljährigkeit geprüft
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High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:02.05.03 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, chainslave!
Dass es meine Sache nicht ist, mich nur einfach meinem Vorredner anzuschließen, liegt wahrscheinlich daran, dass ich immer und überall das letzte Wort haben muss (behauptet meine bessere Hälfte).
Allerdings kann ich Fallen_Soul kaum noch etwas hinzufügen.
Das Gefühl des Selbstzweifels, wenn keine Reaktion kommt, obwohl man sich doch bemüht hat, die Leser anzusprechen, kenne ich auch. Aber geht es dir nicht auch so, du schreibst natürlich auch für den Beifall, für die Anerkennung, aber auch für dich selbst, für dein Vergnügen, oder? Mir geht es jedenfalls so.
Aber nun hege ich die Hoffnung, dass du dich nicht entmutigen lässt und bereite uns mit neuen Episoden ebenso viel Vergnügen, wie mit den bisherigen.
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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chainslave
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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Gegner der Freiheit.

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:01.06.03 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


So und weiter gehts mit dem zweiten Teil des 6 Kapitels ("Die lebende Schuhputzmaschine"):

„So Sklave, du weißt nun auch wie du zu funktionieren hasst. Führe deine Aufgabe gründlich und zur vollsten Zufriedenheit der Damen aus und mach mir ja keine Schande!, sonst habe ich da noch ganz andere Methoden um dich zu einem gefügigen, gelehrigen, folgsamen Schuhputzsklaven auszubilden.“ „So Sonja, dir wird die Ehre zuteil die Maschine als erste auszuprobieren und wenn nötig nachzujustieren. Justiert wird, wie auf der Bedienungsanleitung geschrieben mittels des Blaseballs, des Vibrators und der Hundepeitsche. Sollte er gar nicht spuren, dann ruf mich, dann werde ich die Einstellung persönlich vornehmen. Und mach es gründlich, Sonja, ich werde die volle Funktionstüchtigkeit des Gerätes später selbst nochmals überprüfen und wenn das Ding nicht richtig funktioniert, werde ich dich dafür verantwortlich halten!“ „Jawohl Herrin Beatrix – ich werde die Maschine ordentlich einstellen!“ „Wer weiß mein kleines Maschinchen, wenn Du ordentlich arbeitest, vielleicht werde ich dich dann am Bahnhof installieren – oder am Flughafen!“

Herrin Beatrix verlies, mit lautem Lachen nun die Szene und Sonja fing an mich, die neue Schuhputzmaschine einzustellen. Wie auf der Bedienungsanleitung geschrieben ergriff sie die Hundepeitsche und zog mir satte drei Hiebe über meinen Sklavenarsch, Sonja - selbst eine devote Sklavin – wusste sehr wohl mit diesem Züchtigungsinstrument umzugehen, so steigerte sie die Stärke der Schläge von Hieb zu Hieb. Durch die mehrfachen Gummischichten, in welche ich ja gehüllt war, war es aber nicht ganz so schlimm, aber ich wusste was meine Aufgabe war. Nun spürte ich wie der Vibrator begann, seine Arbeit zu verrichten, währen gleichzeitig das Dildoteil des Plugs sich in meinem Hintern mächtig ausbreitete. Ich begann also Sonjas Stiefeletten mit meiner angearbeiteten Bürste zu reinigen, währen Sonja unaufhörlich am Regler des Vibrators drehte und so die Vibrationsgeschwindigkeit variierte. Nahezu gleichzeitig pumpte sie den Analplug weiter auf, bis ich anfing zu stöhnen, dies hörte sie sich ein wenig an, dann drehte Sie das Luftablassventil etwas auf, lies so etwas Luft ab, um ihn dann gleich wieder aufzupumpen. Hin und wieder hielt sie mir abwechselnd, mal ihren linken, dann wieder ihren rechten Schuh hin und ich agierte je nach Vibrationsstärke schneller oder langsamer, bzw. je stärker sich dieses Ding in meinem Anus ausweitete wurde auch der Druck mit dem ich bürstete stärker. So bürstete ich, doch einige Minuten ohne Unterlass die Sohlen und Absätze, während in meinem Hintern der Analplug sein teuflisches Werk, gesteuert von einer zur Sadistin mutierten Sklavin, verrichtete. Schließlich spürte ich dann doch eine deutliche Erleichterung in meinem Arschvötzlein, als Sonja die gesamte Luft aus dem Plug abgelassen hatte und auch der Vibrator zu völligem Stillstand kam. Auf dem kleinen Hocker sitzend inspizierte Sie die Qualität meiner ersten Reinigungsstufe, offensichtlich war sie mit dieser zufrieden denn sie schaltete nun den Vibrator ein und pumpte den Plug auf, was für mich bedeutete nun den Lappen zu nehmen und das Oberleder zu reinigen.


Dieser Teil des Putzprogramms zog sich nicht allzu lange hin, schon nach zwei drei Minuten, jedoch unzähligen Pumpstößen und einem sich stetig wiederholen des Luftablasses sowie mal stärkeren, mal schwächeren Vibrationseinstellungen, schaltete Sie den Vibrator aus und lies sehr langsam die gesamte Luft ab. Wieder kontrollierte Sie meine Arbeit auch dieses mal war sie zufrieden. Nach einer kurzen Verschnaufpause für die Schuhputzmaschine drehte sie wieder am Geschwindigkeitsrad des Vibrators und begann den Plug aufzupumpen. Also begann ich nun Ihre Stiefel mit meiner Sklavenzunge auf Hochglanz zu polieren. Immer wieder gab sie mir zwischendurch über die Stimmenkotrolle Anweisungen wo ich zu arbeiten hätte. Dieser Prozess dauerte überaus lange – schmerzhaft lange, obwohl Sonja auch nur eine devote, masochistische Sklavin ist, so weiß Sie, wohl aus eigener Erfahrung, wie man einen anderen Sklaven so richtig schön quält und ich glaube sie hat es doch auch sehr genossen hier einmal den aktiven Part einnehmen zu dürfen. Nach einigen Minuten verstummte dann aber der Vibrator und die Luft entwich aus dem aufblasbaren Dildo. Sonja prüfte wieder ganz genau meine Arbeit und meinte dann nur „na ja nicht schlecht für eine Sklavenputzmaschine!“. Sie erhob sich, schloss meine Scheuklappen und kettete meine Hände wieder an die Ösen im Boden und fixierte mir den Penisknebel in meinem Leckmaul.

So kniete ich nun auf meinem Schuhputzplatz und wartete darauf von den Damen benutzt zu werden, erniedrigt wurde ich schon durch meine Zurschaustellung am exponiertesten Platz des Studios, gedemütigt durch mein Gummi-Ketten-Sklaven-Outfit. Nach und nach trafen die vier weiteren Dominas des Studios, Herrin Barbara, Lady Ludovika, Herrin Angie, und Madam Rosa, sowie die Sklavinnen Martina, Michelle und Maria, und die Zofen Heide, und Helga und der Haussklave ein. Die Dominanten Damen aber auch die Zofen machten an diesem Nachmittag noch ausgiebig von meinen Diensten gebrauch. Sie können sich vorstellen wie fertig ich nach dieser Tortur war, die Zunge hing förmlich am Fußboden und der Kiefer schmerzte, ganz zu schweigen wie sich mein Arsch nach nun insgesamt 35 Hieben mit der Hundepeitsche anfühlte und was mit meiner Arschvotze los war. Dass das Studio einen ausgezeichneten Ruf, wohl auch über die Landesgrenzen hinaus hatte, konnte ich nun selbst feststellen, denn der Besucherverkehr war ganz schön, aber die insgesamt 6 Dominas, die Sklaven und Zofen gierten ja auch danach ihren sadistischen und masochistischen Neigungen nachzukommen, aber natürlich auch Geld zu verdienen. Ich wurde jedem Gast als die hauseigene Schuhputzmaschine vorgestellt, die derzeit aber nur den dominanten Damen vorbehalten sei. Auch die Studiogeräte um mich herum wurden wie ich jedoch nur hören konnte, nun nach und nach mit Sklaven und Sklavinnen bestückt, ein wohl dominanter Gast hatte sich Michelle angenommen, und sperrte sie in den Käfig neben mir.

Gleich einem Kettenhund, und ziemlich fertig ob des nachmittäglichen Schuhputzdienstes, kauerte ich also auf meinem Plätzchen, bis mir wieder einmal die Scheuklappen geöffnet wurden. Vor mir stand nun Herrin Beatrix, aber auch einige der anderen Dominas, Sklaven und Gäste konnte ich erkennen, nachdem sich meine Augen and die Helligkeit gewöhnt hatten. Die anwesenden Gäste trugen alle irgendwelche Masken, so dass ich sie keinesfalls erkennen konnte.



Sie standen alle erwartungsvoll um mich herum, offensichtlich sollte wohl ein spezielles Schauspiel stattfinden. Ohne weitere Worte setzte sie mir Ihren Stiefel in meinen Nacken und drückte meinen Kopf mit ziemlichem Nachdruck auf den Boden. Ich hörte nur ein Fingerschnippen und schon beugte sich Zofe Heide zu mir herunter, löste die Karabinerhaken an meinen Handfesseln und entfernte den Knebel aus meinem Sklavenmaul. Und schon pfiff die Hundepeitsche auf meinen Sklavenarsch nieder. Drei starke Hiebe trafen mich, also legte ich los, Herrin Beatrix setzte sich auf die Bank vor mir und ich begann die Sole ihres Stiefels mit meiner Bürste zu behandeln. Wie schon den Nachmittag über gewohnt, verschaffte sich der sich ausweitende Plug den ihm gebührenden Platz in meinem Anus und das Vibratorteil begann leise und langsam zu schnurren um dann immer heftiger zu werden. Ich wienerte was das Zeug hielt. Immer wieder spielte die Herrin an dem kleinen silbernen Ventil, lies etwas Luft ab, pumpte dann aber sofort wieder häftigst Luft hinein. Auch an dem kleinen Stellrad des Vibrators spielte sie nur zu gerne herum. Und ich wienerte weiter. Das sadistische Spiel dass die Herrin mit meinem Anus trieb war kaum noch auszuhalten. Schließlich waren die Solen wohl sauber genug, denn nun wurde die Luft vollständig aus dem Analplug abgelassen und auch der Vibrator hörte auf meine Rosette zu stimulieren. Ich konnte tief durchatmen, aber sie, diese strenge Herrin gönnte mir keine Pause. Sie drehte am Einstellrat des Vibrators der wieder seinen Dienst aufnahm, mit heftigen, schnell aufeinanderfolgenden Pumpstößen füllte die Herrin den Plug der sich somit wieder seinen ihm zustehenden weitenden Platz in meiner Arschvotze einnahm. Wie von Sinnen begann ich nun das Oberleder der Stiefel mit dem Lappen zu wienern, zuerst rieb ich nur mit einer Hand über das Oberleder, dann nahm ich den Lappen in beide Hände und polierte mit schnellen Bewegungen den hinteren Schaft eines Stiefels. Hin und wieder kamen leise, aber bestimmte Anweisungen der Herrin „höher, tiefer, den Spann, nun den Anderen Stiefel“ die ich sofort befolgte. Auch diese Lappenreinigung dauerte einige Minuten und die Qualen in meinem Anus schienen wieder kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war dieser Programmteil abgearbeitet.


Wieder gönnte mir die Herrin eine kleine, aber wirklich nur eine kleine Verschnaufpause bevor dieses gemeine Ding in meinem Hinter wieder anfing zu vibrieren und begann sich auszudehnen. Also beugte ich nun meinen Kopf zu den Stiefelspitzen und begann diese mit meiner Zunge zu lecken. Von der Stiefelspitze arbeitete ich langsam über den gesamten Spann nach hinten. Herrin Beartix setzte derweilen Ihr teuflisches Spiel mit dem Steuerrad des Vibrators und dem Ventil und dem Pumpball fort. Hin und wieder erhielt ich knappe Anweisungen welche Stelle ich nun zu bearbeiten hätte. Ich musste z.B. den Absatz ganz in mein Sklavenmaul nehmen und ablutschen und saugen. Sie genoss sichtlich das Spiel und meinen Anblick, den ich Ihr und den umstehenden darbot. Für mich war es natürlich in höchstem Maße erniedrigend und demütigend. Die Umstehenden Personen konnten sich gewisse erniedrigende Bemerkungen wie „das macht er aber gut“ nicht verkneifen und feuerten nicht etwa mich, sondern Herrin Beatrix an. Nach einigen Minuten beendete Herrin Beatrix auch dieses Reinigungsprogramm.

Das teuflische Gerät in meinem Allerwertesten verstummte. Herrin Beatrix erhob sich vom Hocker und zeigte den umstehenden die Ergebnisse indem sie ein Bein anhob und Ihre frisch geputzten Stiefel zeigte. „Nicht schlecht meine Putzsklavenmaschine – oder!?“

Sie erntete Zustimmung und Applaus. „Meine Putzmaschine kann aber noch mehr!“ „Ich habe da noch zwei weitere Programme, leider ist der Einsatz, des zweiten Programms jedoch nur sehr beschränkt möglich. Möchtet Ihr diese speziellen Zusatzprogramme kennenlernen?“ – Ich denke oh nein, was kommt denn nun noch, war das nicht schon genug? Mein Anus brennt wie Feuer, meine Pobacken leuchten von den Hieben wahrscheinlich schon im Dunkeln und meine Zunge spüre ich auch kaum noch und nun fordert sie noch mehr von mir. Aber die Situation erregt mich, sie führt mich vor und erniedrigt mich vor Ihren Kolleginnen, mein Penis breitet sich in den Latexschichten aus – soweit es geht.

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lady_s
Sklavenhalter



manche menschen würden eher sterben als denken. und sie tun es auch. bertrand russell

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:07.06.03 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!!
groooooßes kompliment an dich, chainslave!!!

ich kann mich auch den anderen beiden nur anschließen- lass dich nicht entmutigen!

gruß, lady_s
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Lady-M
Keyholder





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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:07.06.03 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz super geschrieben. Bitte nicht aufhören. Wir wollen alle wissen wie es weiter geht.

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chainslave
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:24.08.03 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach einer längeren Pause gehts heute wieder mal weiter:

„Sonja hol mir die flache stählerne Fußwanne aus dem Feuchtraum“ – kam der präzise Befehl von Herrin Beatrix. Eine knappe Minute später kehrte sie mit einer ca. 40 x 40 cm und 10 cm hohen, schweren Edelstahlwanne zurück. „Stell Sie vor dich auf den Boden Sonja!“ „So Ihr devoten Sklavinnen Ihr werdet nun die Wanne etwa zur Hälfte mit Eurer Sklavenpisse füllen – Sonja du fängst an!“ Nun setzte sich Herrin Beatrix auf meinen Rücken und zog kräftig an der Kette zu meinem Halseisen. „Los Sklave sehe’ dir das Schauspiel an, schau dir die Vözchen der Sklavinnen an, wie sie ihre Pisse laufen lassen, na macht dich doch richtig geil – nicht“ – hauchte sie mir ins Ohr. „Ich will dass du dir das ansiehst“. Sonja trat nun über die Wanne, zog Ihr Latex-Spitzenhöschen herunter, öffnete den Reisverschluss des darunter befindlichen Latexhöschens, hob den Rock des Zofenkleidchens und ging in die Hocke. Gleich darauf schoss der warme, gelbe Strahl aus dem Schritt und ergoss sich in die Wanne. Der Reihe nach folgten die Sklavinnen Martina, Michelle und Maria. Nachdem aber die Wanne noch immer nicht den gewünschten „Pegel“ erreicht hatte befahl Herrin Beatrix dem Haussklaven sich ebenfalls zu entleeren. Ich erwartete nun, dass dieser unter dem Zofenkleidchen, welches auch er tragen musste, seinen Penis hervorholen würde, aber er stellte sich einfach breitbeinig über die Wanne – „los heb das Röckchen an und nimm die Damenhocke ein – ich will das du pinkelst wie es sich für eine Sklavin gehört“ – befahl ihm Herrin Ludovika. Der Haussklave, dessen Namen ich nicht kannte, tat wie ihm befohlen. Als er den Rock anhob konnte ich sehen, dass er darunter nicht etwa einen Latexslip trug – wie die Sklavinnen – nein, er trug einen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Offensichtlich durch irgendwelche Öffnungen in seinem Stählernen Gefängnis konnte er jedoch urinieren, aber eben nur wie eine Frau, die Pisse ergoss sich ausgehend vom tiefsten Punkt des Keuschheitsgürtels, also zwischen den Beinen in die Plastikwanne. Als auch er seine Notdurft in die Wanne verrichtet hatte, war der gewünschte Füllstand erreicht. „Ein hübsches Höschen das der Sklave da trägt. Aber nur kein Neid kleines Schuhputzmaschinchen, auch du wirst bald so ein hübsch glänzendes Höschen tragen, damit ich immer deine sklavische Geilheit unter Kontrolle habe und du nicht - versehentlich natürlich – etwas Verbotenes mit dir anstellst oder gar anstellen lässt!“

„Kommen wir aber nun zum Zusatzprogramm „Nr. 1“ – der „Nassreinigung.“ „Wie Sie sehen brauchen wir dazu nur diese hübsche Edelstahlwanne, entsprechend gefüllt – das lässt sich im Normalfall recht leicht und schnell bewältigen, vorausgesetzt man hat genügend Gäste und Freunde, es geht aber auch indem man den Eigensekt des Sklaven oder besser gesagt der Maschine über den einen oder anderen Tag sammelt – wozu gibt es schließlich Katheter und diese kleidsamen Urinbeutel – na ja und dann brauchen wir dazu noch eine fleißige und höchst motivierte Schuhputzmaschine. Wie sie Fleiß und Motivation herstellen – oder sagen wir besser justieren das wissen sie so gut wie ich, wozu haben wir denn dieses nette kleine Peitschchen hier zur Verfügung? Dieses Programm ist besonders geeignet für extrem schmutzige Stiefel, aber bei entsprechender Justierung der Maschine können auch Pumps sehr gut nass vorgereinigt werden, bevor dann das eigentliche Normalprogramm beginnt“ führte Herrin Beatrix aus, gleich einem Ingenieur der mit Stolz seine neueste Erfindung dem interessierten Fachpublikum erklärt. Mir war nun klar was von mir erwartet wurde – Natursekt war immer ein Ekel für mich, eine jener Praktiken die ich bis dato auch nicht ausübte und auch nicht ausüben wollte. Die Wanne, gefüllt mit dem – wie viele meinen ach so köstlichen Nass wurde nun zwischen mich und der kleinen Bank geschoben, auf welcher die Damen Platznehmen konnten wenn denn die Dienste der Schuhputzmaschine gewünscht waren. Ein netter zusätzlicher Anreiz für mich, die lebende Schuhputzmaschine, war dass ich in meiner knienden Haltung mit meinem Gesicht direkt auf die Schamgegend der dort sitzenden Damen blicken konnte, wenn ich es mir denn getraut hätte, denn es ist klar, ich hatte meinen Blick als devoter Sklave immer nach unten zu richten, dorthin wo auch meine Sklavenarbeit auf mich wartete, also auf die Schuhe der Ladies. Als könnte sie meine Gedanken lesen, beugte sich Herrin Beatrix zu mir vor und hauchte mir leise ins Ohr „ich weiß dass meine niedliche kleine Schuhputzmaschine dass nicht mag was ich nun von ihr erwarte – aber es spielt keine Rolle was die Schuhputzmaschine mag und was nicht – denn sie ist ja nichts, nichts als nur eine kleine Maschine, die zu funktionieren hat und sonst nichts – hast du gehört“ – fragte sie mich – nur rein rhetorisch – nicht als wirkliche Frage gemeint oder gar eine Antwort erwartend. „Du wirst einfach nur das tun was ich von dir erwarte, ohne Widerwillen oder gar Widerstand – du wirst mich nicht blamieren – sondern ein artiger, folgsamer und gelehriger Sklave sein – das wirst du doch?!“ Dabei schaute Sie mir mit Ihren braunen Rehaugen tief in meine Augen – ich hatte verstanden und schlug meine Augenlieder wie in Zeitlupe nieder – Sie wusste nun auch dass ich Ihr folgen- und Ihren Wunsch ausführen wurde. Sie brauchte keine Androhung schlimmer Strafen, sie musste mir die Konsequenz meines Handelns – oder besser nicht Handelns nicht ausführen – sie wusste dass ich mir das denken kann. Es war eine sehr leise und unaufwendige Art der Kommunikation die sie da mit mir betrieb – wie gesagt einige wenige Worte, ein Augenaufschlag, ein strenger Blick oder eine scheinbar nichtige Handbewegung oder andere Körpersprache deuteten mir was von mir erwartet wurde – und ich gehorchte. Sie setzte sich wieder aufrecht und legte ihr linkes Bein auf den Rand der Wanne. „Meine Damen, meine Herren, sie sehen die Vorbereitungen sind nun getroffen und das erste Zusatzprogramm kann beginnen. In einer Weiterentwicklung dieses höchst effizienten Maschinchens wird die Maschine voraussichtlich in einer einfacher zu handhabenden Version ausgeliefert. Die Reinigungsflüssigkeit wird dann kostengünstig von der Maschine selbst produziert – dies hat den Vorteil dass die Maschine nicht nur bei Partys oder im größeren Kreis genutzt werden kann, sondern durchaus auch für den Singlehaushalt bestens geeignet ist. In dieser neuen, überarbeiteten Version wird, wie schon erwähnt die Reinigungsflüssigkeit von der Maschine selbst hergestellt und im eigenen Behälter der Maschine (der Blase) gespeichert. Die Flüssigkeit wird dann mittels eines Katheterschlauches und eines entsprechenden Kopfgeschirrs vor das Hauptreinigungsinstrument, der sogenannten Reinigungszunge platziert. Die Maschine saugt nun selbsttätig die Flüssigkeit am Katheterschlauch an und sprüht die Flüssigkeit dann fein dosiert an die zu reinigende Stelle des Stiefels oder Schuhs.“ Mit einem höhnischen Unterton führte die Herrin weiter aus: „Dies erspart die Wanne und die externen Lieferanten der Reinigungsflüssigkeit. Ich weiß sie wollen nun einwenden dass ohne Wanne doch auch einiges daneben geht – ja das ist sicherlich der Fall, aber unser Maschinchen wird diese Spuren anschließend, ebenfalls selbsttätig entfernen, die Reste der Reinigungsflüssigkeit werden sozusagen umweltfreundlich recycelt – gewisse Anteile stehen also nach einer gewissen Zeit als frisches Reinigungsmittel zur Verfügung. Dies spart die Kosten auf der Toilette – also Wasser. Bzw. je nachdem wie sie die Maschine betreiben - Windelkosten. Eine weitere Verbesserung wird sein, dass ich den Maschinen die Kopfhaare möglichst lange wachsen lasse – dies wird zwar ein langwieriger Prozess – aber erspart dann auch irgendwann die Putzlappen – die Maschine wird dadurch noch umweltfreundlicher und kostengünstiger.

Aber lassen Sie uns nun dieses Programm ausprobieren. Ach ja, um dieses Sonderprogramm Nassreinigung zu starten bedarf es sechs Hiebe auf den Maschinenarsch. Die Betriebanleitung wird noch entsprechend ergänzt“. Lautes und höhnisches Gelächter und Applaus erfüllte den Raum, kaum waren diese verstummt erklang das zischen der Hundepeitsche und das klatschen beim harten Aufprall auf meinen gummierten Sklavenarsch. Wieder und wieder trafen mich die Hiebe, zwei, drei, vier, fünf und schließlich der sechste und letzte. Der Analplug in meiner nun doch sehr strapazierten und geschundenen Arschvoze begann erneut seinen sadistischen Tanz und verschaffte sich den ihm gebührenden Platz in meinem Darm und martretierte meinen Schließmuskel. Ich hielt nun meinen Kopf über die Wanne, vor mir mein Aufgabe, die Stiefel meiner Herrin, welche auf dem Wannenrand auflagen. Langsam senkte ich meinen Kopf in die Flüssigkeit und saugte mit meinem Mund die salzige Brühe auf. Nun erhob ich den Kopf und sprühte die Flüssigkeit langsam auf die Sohlen der Stiefel meiner Herrin. Ich wiederholte diese Prozedur mehrmals bis die Herrin die Anweisung gab nun die Sohlen mit der Zunge zu reinigen was ich tat. Selbstverständlich wurde mein Anus weiterhin von dem mächtigen Eindringling bearbeitet immer wieder drückte die Herrin den Pumpball oder drehte am Ventil um die Luft entweichen zu lassen. Und ich leckte die Sohlen Ihrer Stiefel. Natürlich drehte die Herrin auch am Geschwidigkeitsregler des Vibrators und verabreichte mir so noch weitere höllische Gefühle – der Tanz in meinem Anus nahm kein Ende. So wie ich die Sohlen bearbeitete musste ich auch noch die Absätze und Schäfte der Stiefel bearbeiten, erst nachdem ich die Stiefel mit meiner Zunge trockengeleckt hatte beendete die Herrin ihr sadistisches Treiben.

„Nun meine Damen, meine Herren, dies war also das Zusatzprogramm Nr. 1 es eignet sich im Besonderen für stark verschmutzte Stiefel, und hier insbesondere der Sohlen. Für das Oberleder ist es weniger geeignet, denn es greift das Material an. Ich wollte hier aber demonstrieren was mit diesem Programm möglich ist. Die Bedienungsanleitung muss natürlich entsprechend noch ergänzt werden. Nun ja, nachdem nun die Stiefel durch die Reinigungsflüssigkeit leider etwas matt sind, wird es Zeit das zweite Zusatzprogramm zu starten, damit die Stiefel wieder in der Sonne glänzen“.


„Bevor wir jedoch mit diesem zweiten Zusatzprogramm beginnen können, müssen wir an der Maschine einige wenige, unkomplizierte, dafür aber amüsante und kurzweilige Servicearbeiten vornehmen. „Sonja entferne die Wanne, aber schütte den Inhalt nicht weg, dafür haben wir sicherlich noch Verwendung“ – kam der eindeutige Befehl. Wie es sich gehörte folgte Sonja sofort den Befehlen der Herrin. „Los Sklave rutsche näher an deine Herrin heran und knie dich mit gespreizten Beinen vor mich“. Auch ich tat wie mir befohlen, während die Herrin auf der kleinen Bank saß rutschte ich näher an sie heran. Nun geschah womit ich nicht gerechnet hatte, sie spielte mit Ihrer Stiefelspitze durch die diversen Latexschichten hindurch mit meinem Schwanz. Die Reaktion ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Mein Sklavenschwanz schwoll schnell an, soweit dies in den Schichten meiner Sklavenkleidung eben möglich war. Die Herrin hielt nun Ausschau nach Sonja, welche bereits wieder im Raum war. Herrin Beatrix schnippte mit den Fingern in die Richtung in welcher Sonja stand und zeigte nur auf mich. Sofort war Sonja zur Stelle. Sie wusste offensichtlich was die Herrin wollte. Sonja kniete sich neben mich, „los knie aufrecht hin“ fuhr sie mich an, sie, selbst nur eine Sklavin, erteilte mir Befehle. Es war einfach nur erniedrigend – nun kommandierte mich auch schon eine Sklavin – und ich gehorchte – hatte ich doch genug einstecken müssen an diesem Nachmittag. Sie hob nun mein Zofenkleidchen an und zog mir das Latex-Rüschenhöschen bis zu den Kniekehlen herunter. Sie öffnete nun den Reisverschluss der Latex-Bermudashorts und fingerte mein erigiertes Glied nach außen. Mit großer Geschicklichkeit band sie den Rock meines Zofenkleidchens mit den Bändern der Schürze nach oben. Alle Anwesenden konnten nun auf mein zur vollen Größe erblühtes Glied sehen und auch mein mit diesem Hölleninstrument versehen war nun voll sichtbar – wie demütigend. Die Herrin stand nun auf und befahl „Sonja entferne die Sitzbank“ – wie gewohnt kam Sonia sofort dem erteilten Befehl nach. „Heb den Rock deines Zofenkleidchens an und binde Ihn mit der Schürze nach oben“ Kaum war Sonja diesem Befehl nachgekommen folgte auch schon der Nächste. „So geh nun auf alle Viere und streck deinen verfickten Sklavenarsch der Schuhputzmaschine entgegen“. Sonja tat wie Ihr befohlen wurde, die Herrin zog nun – so wie es Sonia vorhin bei mir tat – das Spitzenhöschen zu den Kniekehlen. Wie ich nun sehen konnte trug auch Sonja weitere Latexschichten darunter, auch in Ihrem Anus war ein Dildo fixiert. Die Herrin zog ihr nun den Reißverschluss in ihrem Schritt auf, sofort quoll das Sklavenvötzchen nach Außen. Ein Duft von Schweiß, Latex und weiblicher Lust drang in meine Nase, denn das feucht schimmernde Vözchen war nicht nur in Sichtweite, nein, ich konnte es mit meiner Zunge leicht erreichen. „Ja du kleine geile Sklavensau, dass gefällt Dir - so ein feuchtes Döschen, einer läufigen Sklavenhündin direkt vor dir - das turnt dich voll an – nicht. Ja, natürlich wie sollte es auch anders sein“. Wenn die Worte von Herrin Beatrix gekommen wären, dann hätte mich das nicht verwundert, aber die Worte kamen von Ihr selbst – von Sklavin Sonja. Sie war wohl psychisch schon soweit abgerichtet, dass sie sich selbst so erniedrigte und vor allen Abwesenden und vor allem mir gegenüber – der ich ja selbst nur die Sklaven-Schuhputzmaschine war - als läufige Sklavenhündin bezeichnete und entsprechend in der Hundestellung, auf allen Vieren, vor mir kniete. Herrin Beatrix setzte sich nun auf die Schultern dieser Sklavenhündin und verabreichte Ihr auf jeden Ihrer Arschbacken mit der Hundepeitsche fünf Hiebe unter denen Sonja aufstöhnte. Dieses Aufstöhnen war jedoch kein schmerzhaftes sondern ein sehr lustvolles Aufstöhnen. Die Schläge machten sie noch geiler, und ihre Vagina triefte beinahe. „Ladies and Gentlemen – so ein technisches Gerät wie diese Schuhputzmaschine muss – wie nahezu alle technischen Geräte – von Zeit zu Zeit geschmiert werden. Insbesondere die beweglichen Reinigungswerkzeuge bedürfen dieser Wartung. Nun diese High-tech Maschine ist natürlich selbstschmierend, aber das Schmiermittel muss vom Betreiber noch zur Verfügung gestellt werden. Nun, was sollte für eine Sklaven-Schuhputzmaschine besser als Schmiermittel geeignet – und auch billiger sein - als der frische Mösenschleim einer Sklavin – oder frisch abgezapfter Lendensaft eines Sklaven. Die Häufigkeit der Schmierung bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen“ –ist jedoch auch abhängig von der Intensität der Nutzung dieses Maschinchens. Wieder wurde der Saal von einem verhöhnenden, zynischen und ach so demütigenden Gelächter erfüllt – diese Erniedrigung, die Demütigung war für mich schier unerträglich.

„So mein fleißiges Maschinchen, nachdem deine beweglichen Teile nun doch schon recht ermattet sind, wie ich leider feststellen musste, wird es Zeit für die entsprechenden Schmiermittel zu sorgen, also du darfst den Mund nun einmal richtig voll nehmen. Allerdings müssen wir natürlich auch etwas pumpen, und da brauchen wir zwei Pumpen, am Tank - unserer lieblichen Sonja – und an unserem Maschinchen“. Herrin Beatrix nahm nun einen größeren Pumpball, von dessen zentralem Ventil zwei Leitungen abgingen, so eine Art Mischbatterie. An den einen stöpselte sie die Leitung zu dem Dildo in Sonjas Allerwertestem, an die Andere steckte sie nun die Luftleitung zu meinem Dildo. So konnte Sie die beiden Eindringlinge in unseren Ärschen synchron aufpumpen als auch Luft ablassen. „Also Maschinchen dann pump mal das Schmiermittel ab“. Mir war klar was von mir erwartet wurde, also beugte ich mich wieder nach vorne und ich begann mein Zungenspiel an dem vor mir knienden Sklavenvötzchen. Gleichzeitig betrieb Herrin Beatrix ihr teuflisches Spiel mit den Dildos, welche sie aufpumpte, die Luft abließ, wieder stärker, noch stärker aufpumpte, wieder für Entlüftung sorgte und erneut für Druck sorgte. Während ich, nach dieser nun schon lang anhaltenden Prozedur eigentlich nur noch brennenden Schmerz empfand, schien es für Sonja ein absolutes Vergnügen zu sein, sie stöhnte lustvoll. Als ich drohte zu erschlaffen, spürte ich plötzlich den schneidenden Schmerz einer mehrstriemigen Peitsche auf meinem nun mit zwei Latexschichten weniger bedekten Arsch, denn das Kleidchen und auch das Rüschenhöschen bedekten ihn ja nicht mehr. Offensichtlich war einer der Umstehenden der Meinung dass es einer weiteren Motivation bedurfte. So angepeitscht vervielfachte ich meine Anstrengungen und meine Zunge vollführte in, am und um das Döschen der immer heftiger keuchenden Sonja. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, ich umkreiste den Kitzler, stieß mit meiner Zunge hinein in das rosige Fleisch, selbst mit meiner Nase durchfuhr ich die Furche bis ihr Sklavenkörper schließlich lustvoll erbebte und sie einen heftigen Orgasmus durchlebte. Die umstehende Menge applaudierte verhalten und Herrin Beatrix beugte sich vor und befahl „leck sie wieder trocken, saug das Schmiermittel in dich auf“. Hinter mir versetzte jemand diesem Befehl der Herrin handfesten Nachdruck, denn wieder verspürte ich drei, vier Schläge mit der Katze. Obwohl fix und fertig gehorchte ich dem Befehl. Erst jetzt stellte ich fest, dass dieses Spiel meinen Freudenspender, nun ja aus seinem Latexgefängnis befreit, zur vollen Blüte hatte anschwellen lassen. Wie gerne hätte ich mich nun einfach aufgerichtet und hätte die vor mir kniende Sonja in der Hundestellung so richtig – aber das konnte ich mir abschminken – wie sadistisch gemein – war ich doch ungemein geil. Es blieb mir aber nichts weiter übrig als den von der Herrin geforderten Dienst zu versehen, also leckte und schlürfte ich den aus der Vagina von Sonja triefenden Mösenschleim auf. Unter dieser Behandlung wurde diese schon wieder geil, konnte ich doch hören wie sie schon nach kurzer Zeit meines Leckdienstes wieder lustvoll aufstöhnte. Dies war wohl auch das Zeichen für die Herrin, die nun wieder mit kräftigen Pumpstößen die aufblasbaren Dildos in unseren Hintern zur vollen Größe aufblies – was für eine Tortur für den Darm. Und wieder verspürte ich das schneidende Brennen eines Peitschenhiebes auf meinem Hintern also strengte ich mich weiter an. Meine Anstrengungen waren auch dieses mal von Erfolg gekrönt, wieder zuckte Ihr Körper in wonnevoller Ekstase. Selbstverständlich wusste ich was zu tun war und so sog ich ihren Liebessaft in mich auf. Sklavin Sonja war nun doch die großer Anstrengung anzumerken und sie versuchte sich samt Herrin Beatrix, welch noch immer auf Ihrem Rücke saß, auf allen Vieren zu halten. Ihr Atem ging schwer die Anstrengung war Ihr deutlich anzumerken, aber auch ich rang um Luft, gerging es mir doch genauso. Doch schließlich war sie so geschwächt, dass sie sich langsam mit dem Oberkörper weiter vornüber in Richtung einer Liegestellung bewegte – sie konnte nicht mehr. Herrin Beatrix sprang auf und schrie „was fällt dir ein du Sklavenschlampe“. Bei Ihrem Sprung von Sonjas Rücken trat Sie mir mit Ihren hohen Absätzen auf den Rücken einer Hand, ich schrie auf vor Schmerz und brach nun selbst zusammen. „Was glaubt ihr Sklavenstücke eigentlich?“ Geil, ja das seit Ihr, aber eure befohlene Stellung halten dass könnt ihr nicht! Aber wartet, Euch wird ich die Flötentöne beibringen“ – skandierte die Herrin, deutlich, wenn auch nicht schreiend.

„Nun ja, wenn es so nicht geht – dann eben anders.“ Waren die nächsten Worte der Herrin die wieder so einen unterschwelligen, bedrohlichen Ton hatten – mir war klar, es würde noch härter kommen – aber ich war doch nun wirklich schon am Ende meiner Kräfte, was konnte Sie denn noch erwarten?


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chainslave
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:26.04.05 04:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer, langer Zeit, bin ich mal wieder dazugekommen an dieser Geschichte weiterzuschreiben. Also bitte wen es interessiert:

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Während ich vor Herrin Beatrix kniete, sah ich wie Sonja im Hintergrund von wohl zwei anderen Dominas zurechtgemacht wurde. Es wurden ihr stählerne Spreizstangen and den Fußgelenken angelegt und mit Vorhängeschlössern verschlossen. Dasselbe geschah mit Ihren Handgelenken die jedoch auf dem Rücken verschlossen wurden Die Spreizstangen verliefen dabei jeweils durch angeschweißtes Rohr an den Hand- und Fußgelenkschellen und hatten am Ende eine verdickten Abschluss, so dass diese nicht aus den Röhren der Gelenkschellen herausrutschen konnten. In den Stahlspreizstangen waren wohl Bohrungen vorgenommen worden, denn ich sah nun wie eine der Dominas eine große Flügelschraube and den Röhren der Gelenkschellen festzog, wodurch die Stangen in der gewünschten Länge fixiert wurden. Die Überstehenden Enden schauten dabei einfach rechts und links von Sonjas Körper heraus. Die beiden Dominas packten Sonja ziemlich grob und drückten sie zu Boden, so dass sie mit Ihrem Sklavenarsch hinter Herrin Beatrix kniete. Ich konnte nun beobachten wie zwischen den Spreizstangen die zwischen den Handgelenken verlief und der Stange, welche zwischen den Fußgelenken verlief, eine sehr kurze aber massive Kette gespannt wurde. An Sonjas Halseisen, wurde nun auch eine Kette angeschlossen und zwischen Ihren Brüsten und Beinen hindurch gezogen und straff gezogen wurde welche dann an die Fußspreizstange geschlossen wurde. Die Kette war sehr, sehr kurz, so dass Ihr Kopf zwangsweise auf dem Boden auflag. Ihr Oberkörper lag auf Ihren Oberschenkeln und diese lagen auf Ihren Waden auf. Sonja war nun sozusagen zusammengefaltet und sie konnte sich nicht mehr bewegen. Ihre Füße drehte sie nach außen, so dass sie hier keine Probleme hatte. Zusätzlich wurde sie am Halseisen an einer von der Decke herabgelassenen Kette angekettet, mit einer weiteren kurzen Kette an einem Ring im Fußboden. Auch ihre Fußfesseln wurden so an Ösen im Fußboden angekettet. Diese Stellung war für sie natürlich sehr, sehr unbequem, ihr Rücken bildete jedoch zwischen Schultern und Po eine relativ gerade Fläche, auf welcher sich Herrin Beatrix nun genüsslich niederließ. „Sonja, eine gute Sklavin“, und dann wandte sie sich an mich „ebenso ein guter Sklave, müssen in der Lage sein Ihrer Herrschaft als Sitzgelegenheit oder als jedes andere gewünschte Möbelstück zur Verfügung stehen und müssen auch das Gewicht der Herrin oder des Herren tragen können“. Sonst taugen Sie nichts. „Lucy, wir wollen doch unseren Beiden und insbesondere unserer Schuhputzmaschine – welche im weitesten Sinne ja auch ein Möbelstück ist, vorführen was ich meine. Bist Du bitte so lieb und holst einige Gegenstände aus unserem Spezialmöbellager“? „Aber sicher meine liebe Beatrix“ - mit diesen Worten verließ sie den Empfangsbereich des Studios. „So meine Lieben, während wir hier warten werde ich mich ein wenig mit der Lieben Sonja beschäftigen, denn Sie sollte gelernt haben mir als Hocker oder Stuhl zu dienen“. Sie holte aus einem Schränkchen eine Hundepeitsche und züchtigte mit kräftigen Hieben Sonjas Sklavenarsch. Nach einigen Hieben fing Sonja an unter den Schlägen zu stöhnen, sie vermied es jedoch tunlichst aufzuschreien, obwohl die Schläge sicherlich sehr schmerzhaft waren. „Sonja reiß dich zusammen du Sklavenhündin, ich will keinen Ton hören, du hast dir die Strafe selbst zuzuschreiben“. Sonjas Schmerzgestöhne ging in ein Wimmern über und schließlich in ein lautes weinen. Herrin Beatrix hatte jedoch kein Mitleid. Sie entnahm dem Schränkchen einen Ringknebel und schob Ihn Sonja zwischen die Zähne und verschloss ihn hinter Sonjas Kopf. Das Gejammer, Stöhnen und Geheule wurde sogleich ruhiger, aber der Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel. Herrin Beatrix holte nun aus dem Schränkchen einen Kopfumschnalldildo. Ein Ende mit einem Penisknebel schob sie mir in den Mund fixierte das ganze mit einem Geschirr an meinem Kopf. Das andere Ende war ein nicht eben kleiner Dildo. Herrin Beatrix stellte die Schläge auf den schon roten Sklavenarsch von Sonja ein und setzte sich mit dem gesamten Gewicht auf Ihren Rücken. Nun zog mich an der Kette die an meinem Halseisen endete zu sich heran und somit an Sonjas Sklavenarsch. Ich dachte mir schon was sie nun von mir verlangte, war dann aber doch recht überrascht als sie den penisförmigen Knauf ihrer Peitsche nahm und Ihn mit Wucht in Sonjas feuchte Grotte einführte. Selbst durch den Ringknebel hörte ich Sonja laut aufstöhnen, es war aber wohl mehr ein Aufschrei. Herrin Beatrix fickte Sonja nun mit dem Penisknauf ihrer Peitsche so richtig durch. Sonja war ein wirklich masochistisches Sklavenstück, denn soweit es Ihre Ketten erlaubten, bewegte sie Ihren Arsch dem Eindringling rhythmisch entgegen, sie genoss es einfach, auch wenn Ihr Arsch sicherlich noch ordentlich schmerzte, aber sie war einfach ein zu geiles, perverses Sklavenluder das keine Gelegenheit ausließ. Kurz vor dem Höhepunkt, das konnte ich erkennen, denn schließlich hatte ich Sonja ja schon zweimal zu selbigen geleckt, beendete die Herrin den Dildofick und zog diesen aus der tropfnassen Sklavengotte heraus. Sie rieb mir den nassen Dildo um die Nase und meinte nur, „leider ist ja deine Fressenfotze schon ausgestattet und deine fast jungfräuliche Arschmöse auch – sonst wüsste ich schon was ich mit diesem feuchten Ding jetzt machen würde“. Sie ließ den Schleim kurz antrocknen und rammte ihn dann der Sklavin in Ihre Analvotze. Mit einem kurzen, aber Vilsagenden Blick zu mir bedeutete sie mir was von mir erwartet wurde. Also kroch ich auf allen Vieren ein stück nach vorne und schob sachte meinen Kopfdildo in Ihre noch immer triefende M*se. Der Dildo war ein gemeines Ding, denn neben den Noppen die stimulierend auf die Vagina der Sklavin wirkten, hatte er in seinem Korpus mehr oder weniger große Löcher eingearbeitet. Dies, so konnte meine Zunge ertasten galt auch für den Penisknebel der in meinem Mund steckte – und beide waren ja aus einem Stück. So wurde der Tau aus Sonja dampfender Grotte ins Innere des Dildos geleitet und
alsbald schmeckte ich Ihren Saft in meinem Mund, wenngleich auch der Penisknebel den Genuss schmälerte. Plötzlich spürte ich wieder einen schneidenden Schmerz auf meinem allerwertesten, eine der anwesenden Dominas feuerte mich so zu einem noch wilderen Tanz in Sonjas Vagina an. Ich stieß nun mit großer Wucht und aller Härte in sie hinein, wieder dem Rhythmus meiner Stöße folgend bewegte Sie Ihren Arsch, soweit es die Fesselung zuließ dem Dildo entgegen. Die umstehenden Damen grölten und feuerten mich an. Immer wilder stieß ich zu, was Herrin Beatrix sichtlich genoss, saß sie doch wieder auf dem Sonjas Rücken und konnte das Geschehen aus unmittelbarer Nähe sehen. Kurz bevor es Sonja kam stoppte die Herrin mich. Sie erhob sich, nahm die diese kleine Klatsche, welche am Ende wie eine kleine Hand aus Leder geschnitten war und heizte der Sklavin damit kräftig ein.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Herrin Lucy betrat die Halle was ich jedoch nur aus einem Augenwinkel heraus sehen konnte, war ich doch unmittelbar hinter dem von Striemen gezeichneten, jedoch wohl proportionierten Sklavenarsch von Sklavin Sonja. Der Auftritt, als solchen sollte man dieses Erscheinen schon bezeichnen, war auch nicht zu überhören, selbst durch die Gummischichten meiner Kopfmasken hindurch. Lucy, saß oder besser ritt auf einem sehr stattlichen, muskulösen jungen Mann, dessen Geschlecht in einen Edelstahlkeuschheitsgürtel gesperrt war, in die Eingangshalle. Diesem Sklaven hatte sie einen ledernen Damensattel auf den Rücken geschnallt. Er trug Knie- und Handschoner aus Leder, in seinem Allerwertesten steckte ein, an einem Dildo angebrachter, echter Pferdeschwanz. Um seinen Kopf war in ein Pferdegeschirr mit Trense festgeschnallt. Ein rhythmisches klatschen mittels Reitpeitsche auf den Arsch des Sklaven trieb diesen voran. Ihre Reitstiefel hatte sie fest in die Steigbügel des Sattels gestellt und der Sklave trug ihr gesamtes Gewicht.

An einer Kette, welche in ein Halsband eingehakt war zog sie eine Sklavin hinter sich her. Die Sklavin konnte jedoch nur Trippelschritte machen. Sie kam auf Pumps mit atemberaubenden 14 cm Heels an, welche wie ich später einmal feststellen konnte mit eingearbeiteten stählernen Fesselriemen versehen waren, die 4 cm Platosohlen und die Heels waren aus Stahl, mit Latex überzogen um es der Sklavin im wahrsten Sinne des Wortes noch etwas schwerer zu machen. Zwischen den beiden Fußfesseln verlief eine nur ca. 15 cm lange Kette. Viel mehr jedoch handicapte sie ein extrem figurbetonter Maxirock aus stabilem, jedoch transparentem Latex, dessen Reisverschluss an der Vorderseite von unten her ein wenig geöffnet war. Unter dem Rock trug diese Sklavin transparente, halterlose Latexstrümpfe. Der Rock war auf der Hüfte mittels eines engen Hüfteisens, welcher sozusagen als Gürtel fungierte, fixiert. Ihr Kopf war ebenfalls in eine enge, transparente Latexhaube gehüllt, welche mit Mund- und Nasenöffnung versehen war. Die Brüste waren jedoch nicht vom Latex des Kleides bedeckt. Nun legte die Herrin, mit Unterstützung einer Zofe dieser Sklavin einen speziellen Kopfkäfig an. Der Kopfkäfig schloss am Hals mit einem Halseisen, von dem fest angeschweißt eine Spreizstange nach links und rechts abgingen. An den Enden war jeweils eine stählerne Handfessel, welche geschlossen wurden. Die Sklavin stand nun mit ausgebreiteten Armen im Raum. Mit einer kurzen Stahlstange fixierte die Herrin die Sklavin am Halseisen des Kopfkäfigs mit einem stählernen Ring an der Wand. Der Kopfkäfig sah etwas anders aus als man diese gemeinen Gefängnisse sonst kennt, so schloss dieser Käfig oben mit einer art Krone ab. Ja, es sah wirklich so aus als würde die Sklavin eine Krone tragen, sie war sozusagen die Königin der Sklavenstücke. Auch das Hüfteisen wurde mittels einer Stahlstange mit der Wand verbunden. Diese Stahlstangen wurden mittels Schrauben und Muttern in Wand und an den Eisen verschraubt. Diese Konstruktion bewirkte, dass die Sklavin nicht umfallen konnte, offensichtlich war eine längere Standzeit für diese Sklavin geplant. An der Spitze der Sklavenkrone wurde nun noch eine Kette eingehackt, welche von der Decke herabgelassen wurde. Die kurze Fußkette wurde durch ein Vorhängeschloss an einem Bodenring angeschlossen. Nun nahm die Herrin zwei schwere, stählerne Ringe, welche mittels einer Kette miteinander verbunden waren. Jeweils eine Sklavenbrust wurde durch diese schweren Ringe hindurch gezogen und die kette am Halsteil des Kopfkäfigs eingehängt. Sozusagen wurden den reichlich großen Sklaventitten Ihr Büstenhalter angelegt.

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So mal sehen, wann ich den nächsten Teil veröffentlichen kann. Über konstruktive Kritik und Anregungen freue ich mich.

Euer

chainslave
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heli
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:26.04.05 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Servus chainslave,

konstruktive anregung?
dann lass uns bitte nicht wieder 8 monate auf die vorsetzung warten!

find deinen geschichte sehr gut und freu mich schon wie s weitergeht ...

grüße - heli
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:30.04.05 03:04 IP: gespeichert Moderator melden


ja deine story ist kopfkino der allerersten güteklasse.

ich habe sie in einem rutsch gelesen und ich will mehr davon lesen. erfüllst du mir bitte den wunsch und laß mich nicht so lange warten. danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:12.05.05 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chainslave,

das ist ja ein guter Anfang, auch wenn es zu Beginn etwas "sehr" ausführlich sich in "Gedanken" verliert, die Grundidee ist echt gut.
Zwischen den Zeilen kann man sich schon so einiges weiterspinnen.
Der Vertrag läuft länger als die 4 Tage, am ersten Abend wird noch Maß genommen und er weiß nicht wofür, am "Ende" zum Montag Morgen bekommt er einen KG verpaßt, den er bei Freiern abarbeiten muß, da in den Veträgen drin stand, daß er, auch zivilrechtlich einwandfrei, alle selbst verursachten Kosten selbst tragen muß, schließlich ist mindestens einer der Stammkunden Rechtanwalt ( den er an seinem ersten Wochenende schon "bedient" hat) und auch ein Richter dabei.
Also an Material zum Schreiben kann es wirklich nicht mangeln, höchstens an der Zeit oder ?
Wäre schön wenn du weiterschreibst, da es trotz der etwas längeren Gedankenpassagen mal ein anderer Stil und eine andere Sichtweise bei den Geschichten hier im Forum ist, und man sich vieles echt realistisch vorstellen und nachvollziehen kann.
Vielleicht erhöhst du auch deinen "Drang" hier zu schreiben, indem du deiner echten Herrin diese Geschichte zeigst.

Machs gut und viele kreative Momente

lale_fan
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chainslave
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:22.05.05 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


So, und hier kommt mal wieder ein Teilchen:

Auf die Krone des Kopfkäfigs wurden nun insgesamt sechs lange Kerzen gesteckt. Die Sklavin musste sowohl mit der rechten- wie auch der linke Hand eine solche Kerze halten. Herrin Beatrix begutachtete das Werk welches Ihre Kollegin Lucy gestaltet hat, war jedoch offensichtlich nicht zufrieden. „Lucy meine liebe, willst Du es diesem Sklavenmöbel denn so einfach machen? Also ich bin der Meinung wir sollten dann doch die verschärfte Stehlampenversion aus Ihr machen, sie hat mich letzte Woche auf der Versteigerung ziemlich blamiert!“ „Ja, Beatrix, du hast Recht, das war eine blamable Vorstellung für unser Haus, dafür muss die Stehlampe noch büssen.“ Die Herrinnen waren sich schnell einer Meinung wie ich feststellte, insbesondere wenn es darum ging Ihre sadistischen Neigungen voll auszuleben und den Sklavinnen und Sklaven das Dasein immer noch mehr zu erschweren – dies sollte ich später noch schmerzlich am eigenen Sklavenleib erfahren dürfen. So wurden nun die Wandhalterungen gelöst, ebenso die Kette zum Kopfkäfig und die kurze Kette zwischen den Beinen. Der lange enge Gummirock wurde mittels der Reisverschlüsse vorne und hinten bis zum Schritt geöffnet. Im Anus der Stehlampen-Sklavin wurde nun ein recht ansehnlicher Dildo versenkt – ich schätze mal so 15 x 6 cm, nicht jedoch ohne dass zuvor vor den Augen der „Stehlampe“ die Vibratorfunktion getestet wurde, ebenso wie die pneumatische Funktion – denn dieses Teil war aufpumpbar. Herrin Lucy machte Ihr auch klar, dass mittels des eingearbeiteten Klistier-Darmrohrs die Ver- und Entsorgung des Sklavendarmes kein Problem darstellen würde. Die Fußfesseln der Sklavin wurden nun mit eine relativ langen Stahlstangen an der Wand verbunden, so dass die „Stehlampe“ nun sehr, sehr breitbeinig dastand und über diese Stangen an der Wand fixiert war. Zwischen den Beinen der Sklavin wurde nun eine metallene Platte gelegt von der aus über die Stangen Kabel zur Wand verliefen. Die Sklavin war an den Schamlippen reichlich beringt, denn was nun folgte war doch schon ziemlich die Härte und mit Sicherheit eine ziemlich Strafverschärfung für das Sklavenmöbelstück. An jeweils vier Ringen welche die Schamlippen zierten wurden mittels Karabinerhacken vier kürzere, nicht allzu dicke Drahtseile eingehängt an diesen vier Drahtseile wurden nun wiederum eine Art Federwaage eingehängt und and diese wieder vier kurze Spanndrähte an deren Ende wurde nun ein im Durchmesser größeres, durchsichtiges Gefäß eingehängt, welches nun aufgehängt kurz unter den Knien zwischen den Beinen der Sklavin hing, nicht ohne einen ziemlichen Zug auf deren Schamlippen auszuüben, was aber wohl auch Sinn und Zweck dieser gemeinen Konstruktion war. Der Deckel des Gefäßes war wie ein Trichter geformt, endete jedoch nicht in einem dünneren Rohr, sondern hatte eine im Durchmesser doch ziemlich große Öffnung mit einem großzügig durchlöcherten Rohr welches fast bis zum Boden des Gefäßes reichte. Durch diese Öffnung im Deckel des Gefäßes wurde nun eine dicke Kerze platziert. Wie bemerkte Herrin Beatrix in ihrer typisch ironisch-sadistischen Sprache „das ist das Modell „Dauerbrenner“ mit extra langer Brenndauer durch die ziemliche Dicke und die beachtliche Länge der Kerze. Zwischen Kerze und dem unteren Ende des Trichters war vielleicht 50 mm Platz. Irina stülpte nun über die Kerze einen Metallring von dem drei querstreben abgingen, welche mittels dreier Metallklammer am oberen Rand des Trichters, bzw. des Gefäßes befestigt wurden.

Ich konnte mir zu einem späteren Zeitpunkt diese Konstruktion einmal genauer ansehen – als ich auf allen Vieren kriechend an der Stehlampe vorbeigeführt wurde. Hierbei konnte ich die perfide Konstruktion erst richtig verstehen lernen. Um es jedoch vorweg zu nehmen, durch das nicht eben geringe Gewicht der Kerze wurde die ganze Konstruktion natürlich noch weiter nach unten gezogen und übte einen entsprechend starken Zug über die Federn und den Aufhängeseilen auf die Schamlippen der Sklavin aus. Die Kerze stand jedoch auch auf einem Schwimmer. Die Spitze der Kerze endete nun knapp unterhalb der Knie unserer „Stehlampe“. Herrin Lucy korrigierte dies jedoch durch einigen Drehungen an jedem der vier Spannseile, so dass die Kerzendocht nun doch etwas tiefer lag, justierte jedoch die Federn so, dass ein stärkerer Zug auf die Schamlippenringe ausgeübt wurde. An einem Auslass des Gefäßes wurde nun ein transparenter kleiner Schlauch angebracht mit etwa einem Durchmesser von 75 Millimetern. Dieser Schlauch war mittels eines Stopfens verschlossen und endete zunächst im Nirgendwo. Herrin Lucy versorgte nun das Sklavenmaul der „Stehlampe“ mit einem hübschen, Schnuller, welcher jedoch in Erwachsenengröße gehalten war. Dennoch war das Design auch sonst etwas ungewöhnlich für einen gewöhnlichen „Schnulli“. So hatte der Schnuller drei Ringe nach dem Schnuller-Saugteil, einen etwas größeren äußeren und zwei davor gelagerten kleineren, statt dem sonst üblichen Ring am äußeren Ende eines gewöhnlichen Schnullers. Der „Schnulli“ war im Endeffekt jedoch nichts anderes als eine Kombination aus Rohr- Schlauch- und Butterflyknebel. Der erste Ring kam hinter die Zähne, der Zweite zwischen Zähne und Lippen die dritte Platte außerhalb des Mundes. Diese Platte wurde mittels Gummibändern stramm an den Ösen des Kopfkäfigs befestigt, wodurch der Knebel nun fest im Mund der Stehlampe fixiert war. Nun wurden auch Gummibänder am Kopfkäfig eingehängt welches mit einem Haken an der Decke verbunden wurde. Ebenso wurden solche Bänder zwischen Hüfteisen und Wand, Kopfkäfig und Wand und an den Fußeisen und Wand angebracht und straff gespannt. Zweck dieser Gummibänder war es der Stehlampe einen minimalen Bewegungsfreiraum zu erlauben, welcher jedoch ggf. mit einem entsprechend großen Kraftaufwand bewerkstelligt werden musste, gleichzeitig aber verhinderte dass die Stehlampe umfallen konnte. Selbstverständlich wurde die Konstruktion noch mit, diesmal etwas längeren Stahlketten gesichert – falls jemand auf die Idee kommen würde die Gummibänder zu lösen - diese Ketten waren jedoch nicht stramm gezogen – im Gegensatz zu den Gummibändern. Da nur die Herrinnen den Universalschlüssel für alle Schlösser besitzen war so ein entkommen von diesem Platz nicht möglich, selbst wenn eine hilfreicher Sklave, Sklavin oder Gast die Gummibänder eventuell lösen würde.

Im Maul der „Stehlampe“ war nun also ein Knebel eingesetzt mit einem eingearbeiteten Rohrstück und einem Schlauch welcher durch den aufblasbaren Schnulliteil hindurch verlief. Herrin Lucy pumpte nun dieses birnenförmige Schnullerteil über ein Ventil auf. Dies bewirkte, dass der Knebel nun auch von innen her absolut perfekt saß, das schändliche Sklavenmaul gedehnt wurde und die Sklavin gezwungen war, was immer Ihr auch durch den kleinen Schlauch zugeführt wurde zu schlucken. Dieser Schlauch wurde der Sklavin nun über Die Schulter gelegt und schließlich – ja, richtig – mit dem Schlauch aus dem Auslass des Gefäßes verbunden. Nun wurde der „Stehlampe“ noch ein ziemlich schweres Stahlteil über die Schultern gelegt – es waren zwei einfache Bügel die über die Schultern verliefen. Dadurch dass die Teile beim anlegen geteilt waren, konnten sie ohne Probleme über die Schultern gelegt werden, also ohne dass sie mit den Spreizstangen welche vom Kopfkäfig zu den Armenden verliefen kollidierten. Im Bereich der Schultern war die Stahlrohrkonstruktion etwas mit Leder gepolstert. Am vorderen Ende war das Stahlteil so gebogen, dass das Stahlrohrteil welches über die rechte Schulter verlief leicht nach links gebogen war und etwas oberhalb des Busens, also zwischen den Brüsten endete, und das Rohrteil welches über die linke Schulter verlief nach rechts gebogen, es endete ebenso zwischen den Brüsten. An die Enden dieser Stahlrohrkonstruktion steckte Herrin Lucy nun jeweils eine Kerze. Durch die Biegungen der Rohrendteile war klar, dass das Kerzenwachs direkt auf die Knospen der Sklaventitten tropfen würde. Auf dem Rücken wurden die beiden Teile mittels Ketten verbunden und fest verschlossen. Eine sehr kurze Kette wurde auf der Vorderseite vom rechten zum linken Teil gespannt, diese Kette verlief durch die vordere Öse am Kopfkäfig des Sklavenstücks. Herrin Lucy steckte nun noch eine Kerze in das Rohr des Rohrknebels.

„Ah“ raunte Herrin Beatrix - „nun ist sie fast einsatzbereit unsere Stehlampe Modell „Stehschlampe“ aus dem Hause Citydom“ (Herrin Beatrix liebt Wortspiele). Herrin Beatrix selbst zog sich nun über Ihre normalen, schwarzen Latexhandschuhe - welche ja zu Ihrem Outfit gehörten medizinischen Latexhandschuhe über und massierte dann die Sklavin an Ihren empfindlichsten Stellen. Sie massierte zärtlich den Kitzler, drang mit mehreren Fingern in die Sklavin ein und zog auch an den Ringen welche nun im wahrsten sinne des Wortes, wie Herrin Beatrix ausführte „eine tragende Rolle“ übernahmen. Gleichzeitig liebkoste Herrin Lucy die Brüste der Sklavin. Es dauerte nicht lange, bis sich ein Orgasmus andeutete. In diesem Moment stoppten die Herrinnen ihr gemeines Spiel um es nach abebben der sklavischen Geilheit fortzusetzen. So verwöhnten und quälten sie die Sklavin doch zugleich. Nach gut einer halben Stunde beendeten sie ihr Spiel und Herrin Beatrix führte der Stehlampe / Stehschlampe nun ein gepflegtes Ballonkatheter in Ihre triefend, feuchte Sklavenmöse ein. Der wärmebeständige Spezialschlauch wurde durch den Schritt der Sklavin nach hinten gezogen und an der Schenkelaußenseite eines der Beine nach unten geleitet und endete schließlich an einem Einlass am oberen Ende des Gefäßes welches leicht zwischen den Beinen der „Stehschlampen-Lampe“ baumelte. Beide Herrinnen ließen sich nun einen Messbecher reichen, hoben Ihre Latexkleidchen und füllten ihren köstlichen, goldgelben Nektar in die Messbecher. Es kam jedoch nicht allzu viel zustande, so wurden die beiden Messbecher weitergereicht und auch die zwischenzeitlich erschienenen Herrinnen Irina und Nadine gaben Ihr köstliches Nass dazu, so dass ein guter Liter die Messbecher füllten. Herrin Lucy füllte den Sekt nun in das Gefäß, welches im Schritt der Sklavenlampe hing. „Wenn es heiß ist muss man viel trinken um sich abzukühlen mein kleines Lämplein! Bediene dich ganz wie du willst du brauchst nur an dem Schläuchlein welches sich in deinem Sklavenmaul befindet ziehen und du erhältst das feinste Nass!“ Sprach Herrin Lucy, während sie die Federzüge justierte, so dass die Spitze der Kerze nun auf Kniehöhe der Sklavin war. „Damit Dir etwas wärmer wird in diesen kalten Jahreszeiten werden Herrin Beatrix und ich Dir nun etwas einheizen“. Beide Herrinnen griffen nach Ihren Reitgerten und züchtigten nun die Sklavin. Abschließend entzündete Herrin Lucy die insgesamt 10 Kerzen. Nachdem ich später das technische System verstanden hatte war mir auch klar, was für eine perfide Konstruktion dies doch war. Logisch, je mehr Flüssigkeit im Gefäß war, desto größer das Gewicht dass unerbittlich an den Schamlippenringen zog und der Sklavin umso größere Pein bereitete. Dadurch dass die Kerze jedoch auf einem Schwimmer stand wurde diese, je mehr Flüssigkeit sich im Gefäß befand, nach oben gedrückt und sorgte so für mehr wohlige Wärme im Sklavenschritt. Die Kerze konnte nicht umfallen, da sie ja in der gläsernen Lochröhre steckte, nur wenn die Kerze bis zur Röhre hin abgebrannt war, war es theoretisch möglich, dass diese durch Flüssigkeit die über den Trichter in das Gefäß gefüllt werden würde, diese eventuell löschen würde. Die Perfidität war auch, dass die Flüssigkeit die die Sklavin in das Gefäß Abgabe von Ihr selbst nicht gesteuert werden konnte, der Katheter verhindert dies. Sie kann nur die Menge steuern, welche sie über das Saugrohr aus dem Behältnis sozusagen abpumpt. Wollte sie jedoch etwas zu trinken haben, blieb Ihr nichts anderes übrig als den goldgelben, salzigen Nektar aufzunehmen. Die Belohnung für die Sklavin war zu Anfang, reinster Dominasekt vom Feinsten, dieser verwandelt sich jedoch dann nach einer gewissen Zeit zur faden Sklavenpisse.

Die Fixierung mit den Gummibändern erlaubte der Sklavin mit einer bestimmten Kraftaufwendung eine minimale Bewegungsfreiheit, so konnte sie ein wenig in die Knie gehen dies hatte den Vorteil, dass sie das Gefäß auf dem Boden absetzen konnte um sich so Erleichterung vom Gewicht zu schaffen, gleichzeitig kam sie aber der Kerzenflamme im Schritt näher, so dass sie dies wohl nicht allzu oft machen würde. Die Federzüge sorgten dafür, dass mit, verbrennendem Wachs dennoch die Flamme auf gleicher Höhe hielt. Die Platte auf dem Boden stellte in jenem Moment, in welchem das Gefäß sie berührte, einen elektrischen Kontakt her welcher einen Stromkreis schloss und dazu führte, dass die Sklavin einen Einlauf erhielt.

Herrin Lucy ritt nun auf Ihrem Reitsklaven, auf Ihrem Pferdeersatz, aus der Empfangshalle und kehrte einige wenigen Minuten später auf Ihm zurück. Diesmal zog sie einen männlichen Sklaven hinter sich her. Dieser war gänzlich in einem transparenten Latexanzug gekleidet, mit einer transparenten Gesichtsmaske, ebenfalls aus Latex. Der Ganzanzug ließ jedoch die Genitalien des Sklaven sowie die Brust und den Sklavenarsch offen. Er trug denselben Kopfkäfig wie unsere weibliche „Schlampenlampe“. Ich war sehr gespannt was mit Ihm geschehen würde, seine Eier waren beachtlich – würden auch sie zu einem Kerzenhalter umfunktioniert – oder was hatten die sadistischen Herrinnen mit ihm vor?



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:22.05.05 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange mußte die sklavin als stehlampe ausharren    ?


was haben die für den sklaven ausgedacht     ?
das würde mich auch sehr interessieren    ?
verräts du es mir bitte    ?




(Diese Nachricht wurde am 22.05.05 um 19:18 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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chainslave
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  Re: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:23.05.05 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hochverehrte Herrin Nadine,

ich fürchte auch Ihr müsst Euch wohl leider etwas gedulden, bis die Geschichte weitergeht (ich liebe es wenn ich als Subbi eine Dom auch mal auf "die Folter spannen kann" fg.

Derzeit schreibe ich an einem ganz anderen Teil der Geschichte - aber das ist mir so eingefallen.

Also, daher bitte ich Euch gnädigst um etwas Geduld.

Untertänigst

chainslave
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chainslave
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  RE: EINE SCHÖNE BESCHERUNG Datum:04.06.06 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach langer, langer, sehr langen Zeit hier mal wieder ein neuer Teil dieser Geschichte! Viel Spaß damit!


Nun glich er also der weiblichen „Stehlampenschlampe“, weitestgehend. Jedoch trug er einen stählernen Keuschheitsgürtel. Sein Penis war bei diesem Keuschheitsgürtel in eine enge Stahlröhre gesperrt, welche von der Schwanzwurzel bis zur Eichel reichte. Das Teil war jedoch nicht nach unten gebogen, sondern stand im rechten Winkel ab, so dass der Sklave einen stählernen Steifen hatte. Die Eichel lag frei. Die Herrin steckte nun auf die Stahlröhre einen stählernes Teil, welches sich als besonderer Kerzenständer entpuppte. Im Winkel von ca. 30 Grad ragte eine hohle Stahlhülse nach vorne ab. Auf diese steckte die Herrin nun eine relativ kurze Kerze. Am Gehänge des Sklaven befestigte Herrin Lucy nun den gleichen Kerzenhalter wie er schon die Schamlippen der Sklavin schmückte. So wurde die Halle nun von einem weichen, warmen Kerzenlicht erleuchtet. „So liebe Sklaven, so sehen bei uns vernünftige, gebrauchsfähige, lebende Möbelstücke aus – und sie werden das aushalten bis tief in die Nacht, wahrscheinlich bis morgen Mittag – oder länger. Ich bin sicher auch Ihr werdet noch lernen als Möbelstück zu dienen und ruhig dieser Bestimmung nachgehen, auch wenn es einmal etwas härter zur Sache geht – das erwarte ich einfach von Euch! Wenn es sein muss werden wir das selbstverständlich bis zum Exzess trainieren – wie Ihr seht Ihr seit nicht die Ersten die das lernen.“

„So, wir wollen aber nach dieser Lektion unsere kleines, tapferes Schuhputzmaschinchen nicht vergessen, ich muss ja noch das Premiumprogramm demonstrieren, über welches dieses wunderbare Maschinchen verfügt“. Wieder setzte sie sich auf ihr lebendes Sitzmöbel in Gestalt von Sklavin Sonja. Sonja ertrug es nun tapfer, nachdem die Dominas demonstriert haben, welch weitere lebende Möbel es geben kann und wie es ihnen ergehen kann. Sonja war klar, dass sie schon bald, vielleicht schon auf der nächsten Party des Studios als Lampenkörper dienen zu dürfen, dabei war sie auf den Partys doch viel lieber die Gespielin eines strengen Meisters oder einer Domina.

Die Herrin griff nun wieder zu der kleinen Klatsche – ja, die welche wie eine kleine Hand geschnitten ist – aus Leder – und ich bekam nun 12 satte Hiebe mit diesem Züchtigungsinstrument auf meinen Sklavenarsch. Nach der Pause, verursacht durch die „Aktion Möbel rücken“, spürte ich die Hiebe nun auch wieder besser als zuvor. Dennoch wusste ich nicht was von mir eigentlich in diesem 2. Sonderprogramm – oder wie Herrin Beatrix es ausdrückte im „Premiumprogramm“ von mir verlangt wurde.

„Knie dich nun aufrecht hin – Blick gesenkt! Setz dich mit deinem Sklavenarsch auf deine Unterschenkel. Arme hinter dem Nacken verschränken!“ Befahl die Herrin mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. Langsam begann sie mit Ihren Lackstiefeln an meinem besten Stück herumzuspielen. Die glatte Lackoberfläche umstreichelte meine Eier, mit der Stiefelspitze hob sie mein bestes Stück an. Schließlich drückte sie mit dem Stiefelabsatz gegen das Gehänge – was mir sichtlich Schmerzen verursachte – ich zog die Luft durch die Zähne ein, was ein entsprechendes Geräusch verursachte. „Na, na, das Maschinchen wird doch nicht schon schlapp machen, ich hab doch gerade erst begonnen das Maschinchen zu verwöhnen“. Und schon wieder bohrte sich der Absatz Ihres Stiefels in meine Familienjuwelen. Ich vermied es einen Ton von mir zu geben, biss aber die Zähne ziemlich zusammen. Und wieder streichelte sie mit dem glatten Oberleder Ihres Stiefels über meine Genitalien und den schon leicht erregierten Penis. Dieses Spiel wiederholte Sie in allen möglichen Varianten, von Oben, Unten, den Seiten. Zwischenzeitlich wich der zeitweise stechende Schmerz den sie mir mit Ihrem Absatz zufügte einer unvergleichlichen Geilheit. Mein Glied war zur vollen Größe angewachsen, er war hart, sehr hart. Wie gerne hätte ich jetzt gerne die Sklavin hart durchgefickt – oder noch lieber die Herrin – wenngleich ich auch wusste, dass dies für mich kleinen Sklavenwurm dies eine unerreichbare Phantasie war. Plötzlich endete Ihr Spiel. Sie nickte nur in Richtung eine der umstehenden Herrinen und gab ihr damit gleichzeitig eine Anweisung was zu tun ist. Zu mir sagte sie nur „auf alle Viere“ und „heb deinen Sklavenarsch hoch, damit Herrin Lucy dich züchtigen kann“. Und schon spürte ich wieder die Peitsche. Ich wusste was Herrin Lucy erwartete und so zählte ich „Eins, danke Herrin Lucy, zwei, danke Herrin Lucy, drei, danke Herrin Lucy“ hörte ich mich die Hiebe zählen und mich für die empfangene weite Züchtigung zu bedanken. Nun ich zählte weiter, bis ein weiters Dutzend hiebe meinen geschundenen Sklavenarsch wieder zur heißen, brennenden Schmerzenhölle verwandelten. Wieder ein Blick, ein
Augenaufschlag von Herrin Beatrix und Herrin Lucy trat zurück und die Züchtigung hatte ein Ende. „Du darfst dich wieder auf deinen Sklavenarsch setzen Sklave. Wie gesagt, mein Hintern brannte von der Züchtigung, nun musste ich mich wieder mit ihm auf meine Unterschenkel setzen. Wieder begann sie das Spiel mit Ihren Stiefeln bis mein Glied wider in voller Pracht und Herrlichkeit von meinem Sklavenkörper abstand. Wieder legte sie eine pause ein und befahl mir mich auf den Rücken zu legen, ich kam dem Befehl umgehen nach. „Beine Breit mein kleines, unzüchtiges, geiles Sklavenstückchen“. Auch diesem Befehl gehorchte ich sofort. Sie trat nun über mich, ich konnte sie aus meiner „Froschperspektive“ in Ihrer ganzen Herrlichkeit sehen, von Unten nach Oben, von den mich verwöhnenden, glatten, spiegelnden Stiefelspitzen, bis zum Kopf, der sich solche sadistischen, gemeinen, aber für meine Herrin gerechte, Methoden ausdachte. Sie trat zwischen meine Beine und spielte wieder mit meinen Genitalien. Mein Schwanz drohte gleich wie ein Vulkan zu explodieren. Auch die Herrin entdeckte dies auch, bückte sich herunter zu meinem Schwanz und schlug drei, vier mal mit der bloßen hand auf ihn. Schließlich spukte sie auf ihn und meinte nur „damit dem kleinen Sklavenstückchen nicht zu heiß wird.

Die Behandlung zeigte Ihre Wirkung, denn meine Männlichkeit viel in sich zusammen. Schließlich befahl die Herrin „arme nach oben“ also hob ich meine Arme hoch. „Nein Du dummes Stück – leg die Arme nach oben über den Kopf“. Was ich schließlich auch tat. Ich sah, wie Herrin Beatrix Herrin Lucy wieder einen Ihrer Blicke zuwarf und verstand gleich was dies zu bedeuten hatte. Herrin Lucy trat vor und stand breitbeinig hinter mir und plötzlich auf meinen Handflächen. Ich stöhnte auf, was den umstehenden nur ein leichtes Lachen entlockte. So war ich nun auf dem Rücken liegend am Boden fixiert und Herrin Beatrix machte sich nun daran meine Innenschenkel mit dem kleinen Paddel zu bearbeiten. Ich zählte also wieder auf 12, und bedankte mich auch artig nach jedem Hieb bei meiner Herrin.

Schließlich trat auch Herrin Lucy einen Schritt zurück und damit von meinen Handflächen. Ich regte mich nicht, sondern blieb so liegen, wie es die Herrin befohlen hatte. Auch sie machte nun einen, zwei Schritte auf meinen Kopf zu und stand nun breitbeinig fast über meinem Gesicht. Darauf kam nun der Befehl „Du wirst jetzt meine Schuhsollen und die Absätze in bester Sklavenmanier reinigen“. Ich wusste was von mir erwartet wurde und fing an die Stiefelsohlen zu lecken. Sie waren eigentlich recht sauber, aber ein wenig Staub hatte ich dann doch im Mund. Schließlich öffnete ich meinen Mund weiter und lutschte Ihre Absätze. „Stell Dir einfach vor es wäre ein Schwanz Sklave“ – „ach das kennst Du nicht – nun ja, auch das wird sich ändern – los ich möchte sie blitzblank haben“. Also saugte ich am Absatz, nahm ihn Tief in den Mund und leckte mit meiner Zunge. Als ich auch dieses bewältigt hatte, durfte ich mich wieder setzen, mit dem noch immer heißen Sklavenarsch auf die Unterschenkel.

Und wieder begann die Herrin Ihr Spiel mit der glatten Oberfläche Ihrer Stiefel streichelte sie wieder meine Genitalien. Sie hob meinen Penis an, bis dieser schließlich steif wurde und wieder stramm stand. Sie setzte Ihr Spiel fort, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und ich spritzte meine Ladung auf ihre Stiefel. Als ich fertig war zu ejakulieren und ich völlig schlaff war deutete die Herrin mit Ihrem Zeigefinger nur auf ihren, von mir voll gespritzten Stiefel. Mir war schon klar was sie von mir wollte, aber ich ekelte mich davor. Herrin Beatrix bemerkte dies und meinte nur, „ ja, wenn ihr Sklavenstücke nicht mehr geil seit, dann interessiert Euch der Wunsch der Herrin nicht mehr was – aber das gibt es bei mir nicht! Du bist mein persönliches Sklavenstück, meine Schuhputzmaschine und Du wirst meinen Stiefel mit deiner Wichse auf Hochglanz polieren! Andernfalls – aber das kannst du dir vielleicht selbst ausmalen – nein kannst Du nicht, denn das geht über deine Vorstellungskraft hinaus. Aber besser du lässt es nicht darauf ankommen“! Mir war klar, dass sie es ernst meinte – und ich verwarf den Gedanken mich Ihrem Wunsch zu widersetzen. Also ließ ich mich nach vorne fallen und kroch auf allen Vieren in Richtung der Herrin und begann mit meiner Zunge den voll gespritzten Stiefel zu lecken. Als ich den notwendigen Enthusiasmus vermissen lies, half sie mit einigen Peitschenhieben auf meinen Rücken nach. So leckte ich den Stiefel also sauber – ja, auf Hochglanz. Das ganze dauerte schon einige Minuten, aber schließlich war auch die Herrin mit der Leistung Ihrer Schuhputzmaschine zufrieden und bedeutete mir mich aufzusetzen was ich nur allzu gerne tat.

„So Maschinchen – das war doch gar nicht schlecht für den Anfang „wer einmal leckt, der weiß wie’s schmeckt“ – nicht war. Aber sei sicher, du wirst dich noch daran gewöhnen – sehr wirst du dich daran gewöhnen“. „Ja, meine Damen, so funktioniert also das Sonderprogramm unserer Schuhputzmaschine. Sie werden mit recht kritisieren, dass ja nur ein Stiefel auf Hochglanz poliert wurde – ja, das ist leider ein etwas konstruktionsbedingtes Problem. Der zweite Schuh oder Stiefel muss nun leider etwas warten, bis das Maschinchen wieder die eingebaute Wichse nachgeladen hat. Bei jüngeren Modellen geht das etwas schneller, bei Älteren bedarf es leider etwas mehr Geduld. Aber eine Herrin von Welt kommt sowieso nicht mit einer aus, sondern erwirbt mindestens Zwei oder mehrere dieser wunderbaren Maschinchen. Sind sie doch in der Anschaffung gratis – es laufen ja genug Sklavenstücke herum, die viel geben um einer Herrin dienen zu dürfen – ja und mit etwas Geduld hat man sie ja auch schnell erzogen. Im Unterhalt sind sie auch billig, tragen sie sich doch von selbst, wenn man sie entsprechend nutzt. Wenn man sie aktiv vermarktet, dann erwirtschaften sie sogar einen ordentlichen Gewinn. Sie sehen meine Damen, diese Maschine ist einfach unverzichtbar für jeden guten SM Haushalt in dem die Dame des Hauses – oder vielleicht auch der Herr des Hauses etwas auf sich hält!“ Ein lautes, höhnisches Lachen erfüllte wieder den Raum. Die Herrin führte weiterhin aus: „Der konstruktiv bedingten Schwäche des Maschinchens, welche sich leider nicht im Nachhinein abgestellt werden kann, kann aber auch auf eine anderen Weise begegnet werden. Durch strenge Keuschhaltung des Sklaven, oh sorry des Maschinchens kann über einen längeren Zeitraum mehr Schuhwichse im Tank angesammelt werden, was nach einer gewissen Zeit ggf. durchaus auch für ein ganzes Paar Stiefel reicht. Tja meine Damen, das war die Vorführung unserer Sklavenschuhputzmaschine. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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