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  Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar
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NoSexMuchFun
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  Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:08.12.04 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Interview mit Ellen (27) und Marc (39):

Frage: Ellen, ihr seid seit drei Jahren "zusammen". Habt Ihr ein tolles Sexualleben?

Ellen (lacht): Nun, ich habe ein tolles Sexualleben, sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Ich verzichte auf nichts, lebe meine Triebe aus und
das sehr intensiv, denn ich bin oft die Geilheit in Person. Marc hingegen hat genau dann ein Sexualleben, wenn ich es will, d. h. so gut
wie nie, denn meistens will ich nicht, dass er sich sexuell betätigt. Auch Selbstbefriedigung ist tabu für ihn, es sei denn, ich erlaube oder
befehle es ihm ausdrücklich. Diese Regelung gibt mir einen ziemlichen Kick für meine eigenen sexuellen Exzesse.

Frage: War das schon immer so?

Marc: Wir haben in unserer Beziehung nur einen Versuch unternommen, miteinander zu schlafen, das war s. Tatsächlich hat sich aus diesem
Versuch heraus unsere jetzige Beziehungsform entwickelt.

Frage: Könntet ihr das etwas genauer erläutern?

Ellen: Nun, als ich Marc kennenlernte, dachte ich natürlich an eine ganz normale Beziehung. Aber dann stellte ich sehr schnell fest, dass Marc
anders war als andere Männer in seinem Alter. Obwohl er bereits Mitte 30 war, hatte er fast keine sexuellen Erfahrungen. Und Männer ohne
Erfahrung machen mich nicht besonders an, ich kann nur mit Kerlen etwas anfangen, die wissen, wie sie eine Frau ordentlich zu nehmen haben. Ich
bin schließlich nicht zur Frau geworden, um dann als Spielwiese für unbeholfene Übungen zu dienen.

Marc: Irgendwann hatte ich sie doch so weit, dass sie mit mir vögeln wollte, und in der Situation war ich dann hoffnungslos überfordert: Mein
ohnehin recht kurzer Schw*nz wurde nicht richtig steif, ich schaffte es nicht, in Ellen einzudringen.

Ellen: Na ja, wirklich mit ihm vögeln wollte ich zu dem Zeitpunkt längst nicht mehr mit ihm, mir war klar, dass mir das nichts geben würde, aber ich wollte ihm Gelegenheit geben, selbst zu erkennen, dass er zum Stecher nicht taugt. Und nachdem ich ihm eine ganze Zeit in sexueller Hinsicht absolut die kalte Schulter gezeigt hatte, habe ich ihn an einem Abend mit Absicht regelrecht überfordert. Ich habe mich diskret aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer zurückgezogen, mein nuttigstes Outfit angelegt, ihn dann hereingerufen und gesagt, "Los du geile Sau, jetzt ist der Moment gekommen, auf den du die ganze Zeit gewartetet hast. Na, siehst Du meine tropfnasse rasierte Spalte? Dann f*ck mich jetzt ordentlich durch, ich brauche es tief, hart und
ausdauernd!" Tja, und dann hat er sich halt - wie vorauszusehen - benommen wie ein unreifer Schuljunge, es klappte gar nix. Ich glaube,
ich kann schon ganz schön gemein sein. (grinst)

Frage: Ellen, hast du denn irgendwie versucht, Marc behilflich zu sein?

Ellen: Nö, ein Mann von 36 Jahren sollte schon in der Lage sein, seinen Dödel steif zu kriegen, wenn er mit einer Frau in die Kiste steigt. Ich hab dann erst mal belustigt seinen Versuchen zugeschaut, das Pimmelchen steif zu w*chsen. Und als er das nicht hinbekam, habe ich süffisant gefragt, ob den Job, mich ordentlich durchzuvögeln, vielleicht doch
lieber jemand übernehmen soll, der was davon versteht.

Frage: Und wie hast du reagiert, Marc?

Marc (grinst verlegen): Frag lieber: "Wie hat ER reagiert?" Denn seltsamerweise hat sich mein kleiner Freund genau nach der Frage Ellens
doch noch zu seiner vollen imposanten Größe von satten 14 Zentimetern aufgerichtet.

Frage: Das heißt, dass ihr dann doch noch miteinander geschlafen habt?

Ellen: Nein, das kam für mich absolut nicht mehr in Betracht, allein schon dieses hilflose Rumgew*chse hatte bereits mich komplett abgetörnt.
Das hat auch der Anblick seines nun steifen Minipimmels nicht mehr ausgebügelt. Ich hab ihn gefragt, ob ich die Reaktion seines Winzlings
so verstehen dürfte, dass er meinen Vorschlag akzeptiert. Falls seine Antwort "ja" sei, dürfe er sich einen runterholen und mir auf die High Heels spritzen, falls seine Antwort "nein" sei, könne er sich gleich anziehen und für immer aus meinem Leben verschwinden.

Frage: Wow, das nenne ich Dominanz. Da ihr immer noch zusammen seid, brauche ich ja eigentlich nicht mehr zu fragen, wie s weiterging.

Ellen: Ich erzähl s trotzdem gern. Endlos geil wie er war, hat Marc sich am Fußende des Betts hingekniet und sein Schwänzlein gew*chst, was das
Zeug hielt. Dabei hat er vor sich hingestammelt, dass ich seine Herrin sei, seine Göttin, für die er alles tue. Und als er dann seine Sklavensoße auf meinen Füßen verspritzt hatte, was nicht allzu lange
gedauert hat, denn er ist nicht nur ein Schlappschw*nz, sondern auch ein Schnellspritzer, durfte er noch schön alles auflecken. Und jetzt ist
Marc mein Cuckold-Sklave, der mir für die Gunst, dass ich ihn gelegentlich beim Sex zuschauen lasse oder sogar mit niedrigen Diensten beteilige, jeden Wunsch von den (lacht lauthals) bisweilen fremdbesamten Lippen abliest.

MEHR VON ELLEN UND MARC? STELLT EURE FRAGEN, SIE NEHMEN KEIN BLATT VOR DEN MUND!
(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 22:05 von NoSexMuchFun geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 22:06 von NoSexMuchFun geändert.)
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:08.12.04 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


eine interessante sache
ein interview ,
mal etwas anderes

bin gespannt was da noch kommt





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DevGlück




  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:09.12.04 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


ähm , klar will (möchte ) ich auch noch mehr lesen . Sehr intressant und gut zu lesen .
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NoSexMuchFun
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:09.12.04 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, Ihr müsst nur Fragen stellen ... dann gibt es bald auch den nächsten Teil des Interviews ...
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:09.12.04 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie interessant wir sollen die ideen liefern und du machst dann daraus den fragen-antworten dialog

da wirst du pech haben, mußt dir was einfallen lassen an fragen

eine frage hätte ich schon
den lebenslauf der darsteller




(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 18:42 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:09.12.04 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nein, die Leser sollen nicht die Ideen liefern, Ideen habe ich selbst reichlich, aber es soll schon so sein, dass die Leser Einfluss nehmen können, in welche Richtung die Sache geht. Nehmt es als interaktives Spiel.
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Marlonn
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:19.12.04 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich finde die Idee mit dem Interview cool.
Frage an Marc:

Welches war die erniedrigendste oder demütigendste Situation, die du erlebt hast.

Und an Ellen:

Hatten deine früheren Beziehungen auch mit diesen Neigungen zu tun?
(Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 14:36 von Marlonn geändert.)
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NoSexMuchFun
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:20.12.04 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi,

ich finde die Idee mit dem Interview cool.
Frage an Marc:

Welches war die erniedrigendste oder demütigendste Situation, die du erlebt hast.

Und an Ellen:

Hatten deine früheren Beziehungen auch mit diesen Neigungen zu tun? (Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 14:36 von Marlonn geändert.)


Hallo Marlonn,

freut mich, dass Du die Idee gut findest. An demütigenden Situationen ist Marcs Leben inzwischen sehr reich, seit Ellen so richtig Geschmack daran gefunden hat, aber zu Marcs Geburtstag lässt sich Ellen gerne etwas Besonderes einfallen. Marc wird deshalb in den nächsten Tagen ausführlich berichten, wie in diesem Jahr sein Geburtstag verlaufen ist. Es ist eine längere Geschichte, so ein Geburtstag dauert ja schließlich auch 24 Stunden.

Viele Grüße

nosexmuchfun
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snupi
KG-Träger



Lieber heute wie morgen.... :)

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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:23.12.04 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NoSexMuchFun,

ist echt eine tolle storry. erregend finde ich. Bin schon gespannt was alles an dem Geburtstag los war. Schade das der nur 24 Stunden hat.
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Nahema
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:19.01.05 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht es denn hier weiter? Ist ne geile Story. Nur für ausführliche Fragen noch nicht weit genug fortgeschritten. Kannst Du nicht noch ein bisschen so weitermachen BITTE
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Nahema
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:04.02.05 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NoSexmuchFun. Melde dich doch mal!!! Wann geht es denn weiter mit deinem Interview
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NoSexMuchFun
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  Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:21.02.05 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Es hat leider etwas länger gedauert, aber hier ist zumindest der erste Teil der lang erwarteten Fortsetzung:

Frage: Marc, das klingt ganz schön demütigend, aber wenn ich s richtig verstehe, ist es ja wohl genau das, was du brauchst. Was war denn deine bisher demütigendste Erfahrung?

Marc: Nun, an Demütigungen ist mein Leben tatsächlich nicht arm, Ellen verwirklicht immer wieder neue erniedrigende Fantasien an mir als Objekt. Allerdings gibt es besondere Tage, an denen es Ellen besonderen Spaß macht, mir meinen Platz als Sklave und Cuckold in der von ihr bestimmten Welt zu zeigen. Einer dieser Tage ist mein Geburtstag, und mein 39. Geburtstag im letzten Jahr war sicherlich ein Höhepunkt an Erniedrigung und Demütigung für mich, obwohl ich eine solche Steigerung nach dem Geburtstag des Jahres 2003 kaum noch für möglich hielt.

Frage: Was genau ist passiert?

Marc: Am Vornachmittag meines Geburtstags hat mich Ellen erst einmal mit jeder Menge Wasser und Orangensaft abgefüllt. "Ich möchte doch nicht, dass
mein Schatz durstig schlafen geht", bemerkte sie spöttisch, während ich ein Glas nach dem anderen unter ihrer Aufsicht herunterkippte. Ziemlich früh am
Abend, so gegen 19 h schätze ich, wurde ich dann in die Abstellkammer, in der eine Schlafmatratze für mich liegt, seit Ellen mich im Schlafzimmer nur
noch in Ausnahmefällen duldet, nackt weggeschlossen, an Händen und Füßen so festgemacht, dass mein Bewegungsspielraum gleich Null war.

Ellen: Ich schärfte ihm noch ein, dass er es ja nicht wagen sollte, falls er einen Drang zum Pinkeln verspürte, diesem nachzugeben. Ein wenig
Stubenreinheit kann man ja schließlich von seinem Sklaven verlangen. Abfüllen und dann die Erleichterung verwehren ist übrigens eine meiner
Lieblingsfoltern: So kann ich meinen devoten Kleinschwanz stundenlang quälen, ohne mich überhaupt mit ihm beschäftigen zu müssen, denn ich weiß genau, dass er lieber Qualen für mich leidet als meinen Befehl zu missachten. Übrigens lasse ich bei solchen Gelegenheiten gerne eine Webcam mitlaufen, dann kann ich mir, während ich am PC sinnvollen Tätigkeiten oder auch meinem Vergnügen nachgehe, z. B. im Chat eine geilen Stecher anmachen, ab und zu einen Blick auf meinen leibeigenen Möchtegernficker gönnen. Bei Bedarf habe ich auch schon dem einen oder anderem, der nicht glaubte, dass ich einen
Sklaven besitze, postwendend ein nettes Live-Pic oder Live-Filmchen zugesandt.

Marc: An Schlaf war in meiner Situation nicht wirklich zu denken. Natürlich war ich zu der Uhrzeit, zu der Ellen mich zur Ruhe geschickt hatte, längst
noch nicht müde. Daran gewöhnt man sich auch nicht, wenn so etwas öfters passiert, wie es bei mir der Fall ist, denn Ellen schließt mich gerne frühzeitig für die Nacht weg, wenn sie sich ohne mich austoben möchte. Sie behandelt mich dann wie ein unmündiges Kind, das man ins Bett schickt. Aber
das wirklich Teuflische war ja, dass ich, kaum war ich dann doch ein wenig eingenickt, wieder aufwachte mit dem dringenden Bedürfnis, pinkeln zu
müssen. Daran war selbstverständlich nicht zu denken, denn es ist so, wie Ellen gesagt hat: Für meine Göttin leide ich gerne, die Freude daran, ihrem
sadistischem Vergnügen zu dienen wiegt für mich alle Unannehmlichkeiten auf. In diesem konkreten Fall habe ich mich stundenlang unruhig in meinen Fesseln gewunden, bis es schließlich Mitternacht wurde.

Frage: Also dein Geburtstag anbrach, Marc. Jetzt bin ich sehr gespannt auf das, was folgte.

Marc: Mir war klar, dass meine extrem unangenehme Situation nur den Auftakt
für die eigentliche Geburtstagsüberraschung bildete, denn meinen Geburtstag hat Ellen noch nie vergessen, im Gegenteil, sie hat sich diesem Tag in den vergangenen Jahren mit immer mit Fantasie und besonderer Freude gewidmet. So auch 2004. Punkt Mitternacht betrat Ellen meine Kammer, mit High Heels, scharfen Nylons, Minirock und bauchnabelfreiem Top äußerst anregend aufgemacht und sagte "Happy Birthday, Schatz! Wir sollten jetzt deinen Geburtstag ordentlich feiern. Was hältst du von einem kleinen Ausflug?" Nun, eine wirkliche Wahl hatte ich natürlich nicht, und Geburtstagsüberraschungen, noch dazu wenn sie von der eigenen Herrin kommen, schlägt man nicht aus.

Ellen: Ich habe Marc dann großzügigerweise von seinen Fesseln befreit und er durfte sich was anziehen. Aufs Klo gelassen habe ich ihn selbstverständlich noch nicht. Danach gings ab vor die Tür, wo schon meine Freundinnen Verena
und Katrin im Auto warteten, beide genauso scharf angezogen wie ich selbst. Verena ist eine 1,85 Meter große Blondine, die schon so einige Erfahrungen als private Domme in der SM-Szene gemacht hat, und die ich deshalb unbedingt
bei dem Spaß dabei haben wollte, Katrin ist ihre 18jährige Schwester, zwar nur 1,60 Meter groß, aber sie ist eine richtig geile kleine rothaarige
Teufelin mit sportlich-schlanker Figur und trotz ihres Alters mit viel versauter Fantasie, was gute Ideen zur Behandlung devoter Männer angeht.

Marc: Als wir so eine Viertelstunde gefahren waren dachte ich echt, ich halt s nicht mehr aus, meine Blase platzt gleich. Ich hab dann Ellen gefragt, ob wir mal am Straßenrand halten könnten, damit ich mich entleeren kann.

Ellen: Das war wie ein Stichwort für uns, Verena, Katrin und ich haben uns natürlich einen Riesenspaß daraus gemacht. Erst haben wir ihn noch ein wenig
zappeln lassen und vertröstet. Auf einer wenig befahrenen Landstraße, die durch ein Waldgebiet führte, habe ich dann angehalten. Marc musste sich erst mal wieder nackt ausziehen, dann habe ich ihm ein Halsband umgelegt und ihn an die Leine genommen, und dann haben wir ihn zu dritt ein Stück in den Wald hinein "Gassi" geführt, wobei der gute Marc sich natürlich nur auf allen Vieren fortbewegen durfte. An irgendeiner dicken Eiche haben wir dann angehalten und ich habe ihm gesagt, dass er sich jetzt wie ein Hund
entleeren dürfe, d. h. Beinchen heben und dann los, ohne das armselige Gehänge anzufassen. Verena hat ihn mit einer starken Taschenlampe, die wir
auf den kleinen Spaziergang mitgenommen hatten, schön angeleuchtet, damit wir auch alles genau mitbekamen, während Katrin mit einer mitgebrachten
Kamera noch zusätzlich ein wahres Blitzlichtgewitter auf ihn loslies. Das Resultat war natürlich das Gewünschte: Trotz zum Platzen gefüllter Blase brachte Marc es nicht fertig, vor uns loszustrullen. Ich habe dann zu ihm gesagt: "So mein Lieber, ich zähle jetzt bis drei, und wenn du es bis dahin nicht geschafft hast, wie ein braver Hund an den Baum zu pinkeln, dann kann s ja so dringend nicht sein und wir fahren weiter. Also, was ist jetzt Eins! Zwei! Drei! Tja, das war s dann wohl, Chance verpasst!" Währenddessen habe ich an der Leine gezogen, dass es ihn fast umgerissen hätte, und zurück gings ans Auto, wo sich Marc wieder anziehen durfte. Danach ging dann die
Reise weiter, zu einer Disco, die ich ansonsten gerne schon mal mit Verena und Katrin aufsuche, ohne dass Marc unsere Unternehmung begleitet. Aber an diesem besonderen Tag sollte er natürlich dabei sein.

Marc: Als wir in der Disco drin waren, durfte ich erst mal den Ladies Getränke holen, was natürlich für die ganze Nacht eine meiner Aufgaben war,
schließlich hatte ich Geburtstag und sie waren meine Gäste. Und nicht nur meine Göttin Ellen und ihre beiden Freundinnen, auch alle Männer, für die
sich die drei interessierten und die sie zu sich holten, sollte ich im Laufe der Nacht bedienen, das war klar. Direkt bei der Einstiegsrunde hatte ich
für Katrin ein Mixgetränk geholt, das ihr dann aber doch nicht so gut schmeckte. Vielleicht sagte sie das aber auch nur so, um einen Vorwand zu
haben, für das was folgte, denn sie meinte unvermittelt zu mir: "Was hast du
Sausklave mir denn da für eine gequirlte Scheiße mitgebracht? Los, geh mal ein wenig in die Knie und mach s Maul auf!" Ich tat, wie mir befohlen war,
und schon rotzte Katrin mir einen ganzen Schwall von dem Getränk, vermischt mit einer guten Portion ihres eigenen Speichels, in den Mund. "Na los,
schluck s schon runter", ermutigte mich Verena, "oder willst du meine kleine Schwester beleidigen?" Ich schluckte alles herunter und die Prozedur wurde mehrmals wiederholt, bis das ganze Getränk auf diese Weise verschwunden war und ich für Katrin etwas anderes holen durfte.

[Fortsetzung folgt bei positiver Resonanz, gute Fragen integriere ich gerne in das Interview.]
(Diese Nachricht wurde am 21.02.05 um 18:57 von NoSexMuchFun geändert.)
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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:21.02.05 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


diesesmal hat mir es besser gefallen.
ellen und marc berichteten über eine geburtstagsüberraschung in der disco,
wie ging es weiter. da ist wie üblich wenn es spannend wird werbepause.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Ellen und Marc - Interview mit einem extremen Paar Datum:28.02.05 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Supergeiles Interview, vielen Dank!

Wie wird Marc denn keusch gehalten?
Vielleicht mal genaueres dazu.
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Fuddel19
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  Wann geht es denn endlich weiter Datum:24.07.06 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte lass dieses geile Interview nicht sterben...
Endlich mal eine Story die so richtig Richtung Cuckolding geht.
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