 Autor |
Eintrag |
Einsteiger
suche eine mächtige Amazone, ich bin ein junger unerfahrener Sklave
Beiträge: 7
Geschlecht:
User ist offline
|
Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:05.02.06 18:39 IP: gespeichert 
|
|
Teil: 1
Es war freitag morgen ich wurde um 6Uhr morgens von meiner Herrin Tanya geweckt. So aufstehen mein kleiner Sklavne machst du mir mal einen Cafe. Guten Morgen meine Herrin ja sofort ich suche nur eben meine Hausschuhe. Die brauchst du nicht du kannst meine Heels nehmen. Um ehrlich zu sein hasse ich es mit ihren Schuhe zu gehen aber sie lacht so gerne über mich wenn ich so ängstlich in ihrer Schuhen gehe. Ich frage mich wie es Frauen schaffen mit diesen Schuhen zu gehen aber frauen sind ja auch wesentlich stärker als Männer. Also ich brachte ihr ihren Kaffe. So danke für den Kaffee leg dich bitte unter mich und leck mich. Sie lies sich ordentlich zeit und ich musste sie sehr lange lecken. So das reicht lass uns duschen. Ich stellte mich als Hocker in die Dusche danach setze sie sich auf mich und duschte mich. So leg dich auf dem Boden ich muss mal. So drückte ihre Muschi gegen meinen Mund aber es passierte nichts. Es vergangen ein oder zwei Minuten als auf einmal ein gewaltiger Strahl Pisse in meinen Mund eindrang. Völlig unerwartet versuchte ich es zu schlucken aber zum Glück schaffte ich es alles runterzuwürgen. Schau mal einer an du bist mal wieder schmutzig. Sie nahm meinen Schwanz fest in die Hand und hiel den harten Massagewasserstrahl auf ihn. Ich versuchte mich zu wehren aber sie sag mit ihrem Po auf meinem Gesicht und sie hat mich vorher gefesselt. Das hätte ich keine Sekunde länger ausgehalten. Nun nahm sie ihren Finger und drückte ihn in meinem Po. Erst einen dann zwei. So leck meine Finger sauber sagte sie zu mir. Nachdem ich das tat nahm sie einen Dildo und schieb ihn mir mehrmals rein und raus. Nachdem ich auch den saubergeleckt habe stiegen wir aus der Dusche und ich musste sie abtrocknen. Nachdem wir angezogen waren machte ich Frühstück. Es gab leckere Sesambrötchen mit Käase. Auf meinen Spuckte sie vorher aber noch ein paar mal drauf. ´´So mein Sklave ich geh jetzt arbeiten denk daran das Haus zu putzen´´. Ich wußte wie viel Arbeit es im Haus gab trotzdem wollte ich mich nur noch eben kurz selbstbedriedigen. Ich saß auf dem Bett holte mir einen runter. Ja ich war soweit alles spritze auf den Boden, ich war befridigt. Ich sah zur Tür und sah meine Herrin in der Tür.....
|
|
|
Einsteiger
suche eine mächtige Amazone, ich bin ein junger unerfahrener Sklave
Beiträge: 7
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:05.02.06 19:27 IP: gespeichert
|
|
Teil: 2
´´Wie kannst du es Wagen´´. Oh Schreck meine Herrin stand da ich saß hier mit steifen Schwanz obwohl ich ganz genau weiß das ich mich nicht befridigen darf. Ich Ich Ich... .Na warte wenn von der Arbeit wiederkomme kannst du was erleben ich muss jetzt leider erst Arbeiten hab nur was hier vergessen und mach dein Sperma weg. Ja Herrin, ich holte ein Taschentuch. Nein aus Strafe wirst du es weglecken. Aber ich, ich soll mein eigenes Sperma weglecken? Sie nahm meinen Kopf und hielt ihn über mein Sperma, leck es weg sagte sie. Es war ziemlich demütigend und auch sehr wiederlich mein eigenes Sperma wegzulecken aber ich war ja selber Schuld. Nachdem sie wirklich weg war machte ich mich an die Hausarbeit. Meine Herrin arbeite bringte so das Geld nach Hause und ich, tja ich war der Hausmann und putze das Haus. Und ich musste das Haus GRÜNDLICH putzen also... jeden Tag alle Fenster putzen, alles putzen, Wäsche waschen, kochen, Bett beziehen. also ALLE Hausarbeiten und zwar JEDEN Tag. Während ich putzte überlegte ich mir wie sie mich bestrafen würde. 17.00 Uhr ich wartete mit einem reichlich gedekten Tisch auf meine Herrin. Sie ist bestimmt immer noch wütend dachte ich mir. Sie kam rein sagte kein zu mir, Spuckte in mein Essen und aß danach ihr Essen. Nachdem wir aufgegessen hatten nahm sie mich und fesselte mich auf einer Bank. Sie holte einen Kartonn aus dem Auto und packte es aus. Einen KG. Danach bind sie mir den um. Ich fragte was das wäre. ´´Das mein kleiner Sklave ist ein Keuschheitsgürtel er hindert dich daran dich selber zu befridigen und außerdem tut es sehr weh wenn dein Schwanz steif wird, das können wir gleich mal testen. Sie kitzelte mit einer Feder meine Eichel und ich spürte wie sich etwas in meinem Schwanz tat. Aber als er nicht mehr wachsen konnte tat das wirklich weh. ´´So den wirst du für den Rest deines Lebens tragen. WAS? fragte ich erschrocken. ´´Du hast richtig gehört damit du nie wieder auf falsche Gedanken kommst so und jetzt mach dich bereit das ich dich als Toilette benutze. WOW war ihr Blase gefüllt bestimmt nen Liter ja während der Arbeit hat sich ja auch was abgesetzt. Man war ihre Pisse heute bitter aber egal wie schlecht sie schmeckt als Sklave muss ich meiner Herrin auch so dienen. Danach drückte sie ihren Po gegen meinem Mund und sie begann zu pressen. Ich presste meine Zunge in ihren Po aber es dauerte nicht lange als sie von einer breiigen Masse zurückgedrängt wurde. Blitzschnell spürte ich dann auch den bitteren Geschmack ihrer Scheiße. Wenn ich ihre Scheiße im Mund hab darf ich sie nicht sofort schlucken sondern muss sie erst mit der Zunge zerlutschen und sie schön lange im Mund behalten. Nach langen 5 Minuten durfte ich es endlich runterschlucken, Danach musste ich noch ihren Po sauberlecken. ´´So ich hoffe es hat dir geschmeckt jetzt werde ich dich wegen heute morgen bestrafen. Sie nahm eine brennende Kerze und träufelte den heißen Kerzenwachs auf meinen Schwanz und Hoden. Während sie mein Geschlecht quälte wurde ich Muschi von meiner Zunge verwöhnt. Das tat sie extrem lange danach tat mein Schwanz sehr weh. So ich ziehe mich jetzt um und du wäscht ab. Während ich abwusch hörte ich ihre Absätze, da sah ich auf einmal einen Traum von einer Herrin, sie war in einen schönen schwarzen Kleid angezogen. ´´Na wie gefällt dir dein Keuschheitsgürtel, kein schönes gefühl zu wissen nie wieder am Schwanz gehen zu können. Bitte Tanya kann ich ihn ablegen ich tue es auch nie wieder, ´´Nein den wirst du für den REST DEINES LEBENS tragen, du weißt ich steh nicht Auf Geschlechtsverkehr, ich will nur das du meine Muschi leckst. Außerdem finde ich es toll wenn du weh tut solltests du einen Steifen kriegen. Du bist ja immer noch nicht fertg´´ Nein Herrin ich beeile mich. Sie nahm aus dem Regal 20 Teller gab auf jeden nen bisschen Yogurt und verrieb es. Das machte sie öfter, sie will das ich schön viel Hausarbeit mache, deshalb wechselt sie auch öfter am Tag die Klamotten. Nachdem ich fertig war ging ich auch ins Wohzimmer. Ich wußte schon wie der Abend abläaufen würde. Sie schaut nen Film liegt auf mich und läßt sich von mir lecken. Ich hatte nur Angst das wegen meinen KG das Stundenlange lecken sehr schmerzhaft werden würde. Tja und so wurde es dann auch obwohl mein Schwanz so sehr schmerzte durfte ich den KG nicht abnehmen. So der Film war zuende und wir gingen schlafen. Ich konnte diese Nacht sehr schlecht schalfen weil mein Kopf zwischen den Beinen meiner Hirrin gefesselt war. Und so träumze ich wie wohl das Wochende mit dem KG wird.
Fortsetzung Folgt
|
|
|
| Herrin_nadine |
 |
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht:
User ist offline
 
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:05.02.06 21:47 IP: gespeichert
|
|
au backe.
da wird es eine abstrafung geben.
also hat er einen kg verpaßt bekommen.
ich finde da hat er glück gehabt, ich dachte da gibt es eine ordentliche tracht prügel.
sehr guter beginn. bitte weitermachen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.02.06 um 21:51 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
|
Einsteiger
suche eine mächtige Amazone, ich bin ein junger unerfahrener Sklave
Beiträge: 7
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:07.02.06 22:55 IP: gespeichert
|
|
´´Aufwachen mein Sklave ich hab heute etwas mir dir vor.´´ Völlig Müde stand ich auf und machte Frühstück. Wegen des KG konnte ich letzte Nacht sehr schlecht schlafen. Plötzlich sagte meine Herrin ich sollte doch bitte die Heizung auf 5 stellen obwohl es eigendlich sehr heiß im Zimmer war. ´´so jetzt darfst du den KG ausziehen.´´ ich habe mich herzlichst bedankt doch ich habe mich zufrüh gefreut. Meine Herrin fesselte mich neben der Heizung, steckte mir einen Knebel in den Mund, nahm meinen Schwanz und drückte ihn gegen die Heizung. Argh... ´´Du glaubst doch nicht etwa ich hätte vergessen was für ein Verbrechen du gestern verübt hättest. Am Anfang ging es ja noch aber sie lies meinen Schwanz immer etwas länger an der Heizung. ´´So das sollte fürs erste Reichen glaube aber nicht das ich schon fertig mit dir bin.´´ Sie befreite mich um mich an einer Bank auf dem Rücken zu fesseln. Sie verschwand und kam nach einer Weile wieder, ich hörte schon ihre Absätze. ´´So jetzt wirst du meine Absätze spüren lernen´´. Als erstes drückte sie ihre Absätze nur in meine Beine, dann in meine Arme, meinen Bauch und dann in meinem Schritt. Ich hoffte sie wäre fertig aber nun trat sie mit ihren Absätzen in meine Eier. Ich krümte mich Schmerzen konnte aber kein Wort sagen. ´´Nochmal?, ok wenn du es willst´´ Ich versuchte noch ja zu würgen aber zu spät schon spürte ich ihren Schuh gegen meine Eier drücken. Sie holte wieder aus, diesmal traf sie nur mein Bein Puh. Nein nicht schon wieder, mit aller Kraft schlug sie ihren Absatz gegen meine Eier, ich rieß an meine Fesseln doch es half nichts.´´So ich werde dich jetzt losbinden aber ich werde noch nicht aufhören, ich will das du stillhälst´´. Das konnte ich nicht schaffen, tja und so hab nachdem sie mich getroffen hat ihren Absatz von meinen Eiern weggerissen. ´´Ich hab gesagt du sollst dich nicht wehren, na egal genug für jetzt bild dir aber bloß nichts ein ich werde dich nachher dafür bestrafen und nun zurück in den Kg´´.Davor musste ich jedoch ihre Absätze blitzeblank lecken. Nach den ganzen Eiertritten hatte ich nen Steifen und passte nicht mehr in den KG, aber meine Herrin hatte auch hierfür ne Lösung, sie nahm Eiswürfel und legte sie auf meinen Schwanz. Schon nach zwei Minuten passte ich wieder in mein Gefängnis. Zum Glück kühlte das Eis auch die Schmerzen. ´´So ich muss mal´´. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn gegen ihre Muschi. Sofort kam mir ein Pissestrahl entgegen, aber leider liefen mir ein paaar Tropfen vorbei die musste ich dann vom Boden auflecken. ´´So wir fahren heute zum Strand in zwei Stunden gehts los sei dann bereit.´´
Fortsetzung folgt.
|
|
|
| Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:07.02.06 23:22 IP: gespeichert
|
|
man war das hart. mitten ins heiligtum hinein. dass er vor schmerzen geschrieen hat, kann ich mir gut vorstellen.
wie will sie ihn noch quälen  ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
|
Einsteiger
suche eine mächtige Amazone, ich bin ein junger unerfahrener Sklave
Beiträge: 7
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:15.02.06 20:59 IP: gespeichert
|
|
Sie klatschte in die Hände und wir waren auf einer Einsamen Insel (das hier ist eine Fantasiegeschichte es entspricht also nicht alles der Wahrheit). Sie drückte mir eine Schaufel in die Hand und befahl mir ein Loch zu graben. Als ich fertig war musste ich reinlegen, danach hat sie mich eingeschaufelt. Sie zog ihren Bikini an und schwom etwas im Meer. In der Zeit versuchte ich mich zu befreien aber es war hoffnungslos. Nur mein Kopf und mein Glied waren vom Sand befreit. ´´So mein Sklave bereite dich darauf ein mir als Sonnenliege zu dienen. Sie drückte ihren Po mit aller Kraft in meine Gesicht und lies sich dann von der Sonne bräunen. Nach einiger Zeit verspürte ich Schmerzen weil mein Penis steif wurde. Ich fing langsam an meinen KG zu hassen. Meine Herrin merke das wohl, ging weg, holte etwas und drückte es gegen meinen Schwanz. Argh... Sie drückte mir eine Brennnesel gegen meinen Schwanz und das brann auch ziemlich. Danach musste ich den Sand von ihren Füßen lecken. Dann wurde ich endlich befreit, dachte ich. Sie nahm meine Beine fesselte sie und band sie an einem Baum, meine Arme an einem anderen. ´´So freust du dich denn gar nicht mir als Hängematte zu dienen fragte sie mich´´ Natürlich bejahte ich es. Sie lehte sich gegen meine Beine und drückte ihre Absätze in meinem Gesicht. Nach einiger änderte sie ihre Position und drückte ihre Muschi auf meinem Mund. Sie hat mich schon lange nicht mehr als Toilette benutzt und ich ahnte was mit mir passieren würde. Blitzartig spürte ich ihren salzigen Geschmack in meinem Mund, ihren einzigartigen wunderbaren Geschmack. Es wurde dunkel und sie beschloß nach Hause zu gehen. Zu Hause fiel mir eine Kiste auf. ´´So mein Sklave wenn du dich wie eine Hure benimmst und mit deinem Schwanz rumspielst wirst du dich auch wie eine Hure anziehen verstanden. Sie riß mir die Klamotten vom Leibe und verschloß sie wie auch den Rest meiner Klamotten. Ich musste einen Minirock, extrem hohe Absätze, ein Korsett, sowie ein Schminkköfferchen. Als erstes mußte ich lernen auf Absätzen zu gehen was leider ne Katastrophe war. ZUr Strafe trat sie mir in meine Eier. Nachdem ich einigermaßen gelernt hatte auf solchen Schuhen zu gehen musste ich lernen das man mir nicht ins Röckchen schauen kann.´´Jedes mal wenn ich es schaffe dir unter die Beine zu schauen werde ich die bestrafen, und nun zeige ich dir wie sich eine Frau schmink.´´ Sie trag unmengen von Make-Up auf meinem Gesicht auf ich kam mir echt vor wie eine Hure. Zum Abend kamen noch zwei Freundinnen von meiner Herrin vorbei. Ich bereitete ein Festmal für diese Herschaften vor und sie aßen eine Menge das könnt ihr euch nicht vorstellen. Innerlich dachte ich, wenn die so viel essen muss ich auch sehr viel Scheiße essen. Und so kam es auch, nach dem essen benutzen mich alle Herrinnen hintereinander als Toilette. Danach benutzen sie mich als Hure, eine rammte mir einen Dilldo im Arsch und die anderen lachten dann darüber. Dies machten alle Frauen. Danach wollten sie Eine Damenrunde machen, ich holte ihnen dabei zu Trinken, Essen und ließ mich von ihnen als Spucknapf benutzen. Aber einer schmeckte es nicht und deswegen sollte ich mit meinen Absätzen 10mal auf der Stelle hochspringen, mit den Absätzen tat das natürlich seh weh. Nachdem die zwei wieder wegwaren wollte meine Herrin noch einen Film sehen. Ich diente ihr natürlich als Stuhl. Danach gingen wir schlafen. Mein Gesicht wurde gegen ihren Po gedrückt und geffeselt. Und dann schliefen wir glücklich ein.
So meine Story endet hier ich hoffe sie hat euch gefallen.
|
|
|
Story-Writer
Beiträge: 571
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:18.02.06 00:57 IP: gespeichert
|
|
Hallo
Eine echt nette geschichte hoffentlich hadt du noch mehr fantasien wie es weitergeht.
Gruss
Solo
|
|
|
| folssom |
|
Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2197
Geschlecht:
User ist offline
|
|
RE: Meine Fantasiegeschichte
|
Datum:18.02.06 03:03 IP: gespeichert
|
|
Hallo solo6666666666666666666666666
nicht immer nur an 6 denken,
Tanya und Nils sind glücklich eingeschlafen.
Lass den beiden doch ihre eigenen Phantasien, denn Nils hat geschrieben: Ende!!!!
Sarah
|
|
|
Meine Fantasiegeschichte
