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  Die Blonde Schönheit!
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:06.05.06 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30.
Sandra schloss die Tür sie sah mich an. „Na da hast du dir ja wieder ein geleistet. Die beiden werden mir schon nächste Woche helfen dir das abzugewöhnen. Wenn ich nicht mindestens so scharf wäre wie du, hättest du schon diese Woche etwas erleben können“. Wir Räumten noch schnell die Gläser weck. Und das ganze Spielzeug wider in die Tüte.Dann gingen wir ins Bett. Wir zogen uns beide Nackt aus. Auf dem Bett liegend verfielen wir bald schon in inniges Küssen. Der Schlüssel zu meinem KG hing mir die ganze Zeit zwischen Sandras Brüsten vor den Auge. Wie gern hätte ich ihr jetzt den Schlüssel vom Hals gerissen und wäre wie am letzten Sonntag über sie her gefallen. Aber angesichts, Sandras Reaktion auf meinen anschwellenden Peniss vor ihren Freundinnen, war es wohl eher ratsamer mich zurück zu halten. Ich musste versuchen Sie einfach richtig in fahrt zu bringen und konnte dann nur abwarten was geschah. Ich legte mich also richtig ins Zeug. Schon bald war Sandra richtig in Fahrt. Sie schaute mir lüstern in die Augen. „Ich habe mich schon die ganze Woche über gefreut dich heute wieder in mir zu spüren“. Mein Herz machte einen Luftsprung. Doch da kam auch schon die Ernüchterung. „Aber angesichts des Geschehnisses heute Abend, Probiere ich erst ein mahl einen meiner neuen Freunde“. Sie schaute überlegend. „Oder vielleicht auch gleich Beide. Ich muss erst mahl schauen“. Sie zog die Tüte auf das Bett. Sie zog erst den kleineren der beiden heraus. Sie schupste mich auf den Rücken. Dann zog sie ihn mir über. Sie Schaute sich ihr werk an. Dann setzte sie sich darüber. Sie fuhr sich mit den Händen zwischen die Beine und teilte ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Scharmlippen. Sie führte sich die Eichel vorsichtig ein. Sie stöhnte auf vor Leidenschaft. Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen, dabei führte sei sich das Gummiteil immer tiefer ein. Ihr Bewegungen und ihr stöhnen wurden immer heftiger. Sie wurde immer Wilder und begann jetzt ihre Brüste im selben tempo wie ihre auf und ab Bewegungen zu kneten. Mein kleiner versuchte vor Eifersucht sein Gefängnis zu sprengen. Aber all seinen Bemühungen liefen ins lehre. Wir schauten dem treiben eine ganze weile zu. Da hob sie ihre Länden so hoch, das ihr der Gummipenis heraus rutschte. Sei lehnte sich zurück und hielt mir hüften entgegen. „Los lieg da nicht so nutzlos rum, leck mich. Ihre feuchte verschmierte Grotte stand durch die dauerhafte Dehnung noch leicht offen. Ich konnte tief in ihre leicht verschmierte Öffnung sehen. Wie gern, wäre ich jetzt in dieses gespreitzte Loch eingedrungen. Ich fuhr mit meiner Zunge leicht herüber. Sandra stöhnte lustvoll auf. Ich wiederholte dieses Spiel mehrere mahle. Bis ich mit meiner Zunge hinein fuhr. Ihr lustvolles stöhnen wurde immer heftiger. Ich leckte ihre Säfte gierig von ihren gespreizten Wandungen. Als ich das feuchte Nass völlig aus ihr heraus geleckt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange bis sie unter meine Bemühungen heftig und hemmungslos kam. Sandra rollte sich von mir. Sie zog mir den Strapon herunter und warf ihn vom Bett. Ich hoffte jetzt auf meinen Aufschluss. Doch da griff sie in die Tüte und holte das riesen Gerät heraus. Sie zog es mir über meine Beine. Sandra drehte sich um. Sie stand jetzt auf allen Vieren vor mir und streckte mir ihre Spalte entgegen. Ein weißer Tropfen Lustsaft Floss langsam heraus und tropfte in einem langen Faden herunter. Sandra drehte ihren Kopf zu mir um und streckte mir ihren Po noch weiter entgegen. „Worauf wartest du? Besorg es mir. Aber schön vorsichtig. Dann schaute sie wieder nach vorne, schon ungeduldig wartend auf das was da kommen würde. Der riesen Gummipenis hing auf Grund seines hohen Gewichtes nach unten. Anders als der kleine, der zuvor aufrecht vor mir gestanden hatte. Ich nahm ihn also in die Hand. Mit der Anderen teilte ich ihre Scharmlippen und ihre feuchte Spalte etwas. Ich drückte jetzt die Riesige Eichel dagegen. Mit meiner Hüfte begann ich jetzt heftig dagegen zu drücken. Sandra fiel etwas nach vorne. Sie streckt ihre Arme aus und Stützte sich am Fußteil meines Bettes ab. Ich versuchte es noch ein mahl. Bei etwas heftigeren druck als zuvor, drang die Riesige Eichel jetzt mit einem plötzlichem Ruck in sie ein. Sie stöhnte laut auf, ihre Hüften sanken etwas ab und ihr Oberkörper etwas nach oben. Ihre hand schnellte nach hinten und hielt den Stapon fest. Ich hielt erschrocken inne „hab ich dir weh getan“. Sandra schnappte nach Luft. Sie schaute zu mir nach hinten ihr Gesicht schien etwas verbissen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich an die enorme Dehnung gewöhnt hatte. Dann lächelte sie langsam wieder. „Nein, nein mach schon weiter. Aber schön vorsichtig“. Ihre Hand stellte sie wieder nach vorne um sich abzustützen. Ich schob ihn langsam weiter in sie hinein. Nach etwa 20 cm kam wieder ihre Hand sie hielt mich am Bauch fest. „Warte“. Ich wartete kurz ab. Dann kam von ihr „Weiter“. Ich schob ihn noch tiefer in sie ein. Aber schon etwa nach 25 hielt sie mich wieder fest. „Auf keinen Fall weiter“. Sandra schob mich ein kleines stück zurück. Sie hechelte etwas. Wieder zu Luft gekommen. Schaute sie lustvoll lächelnd zu mir zurück. „Jetzt fi**k mich damit. Aber schön vorsichtig und auf keinen Fall Tiefer. Ich bewegte mich also ganz vorsichtig vor und zurück. Sie Stöhnte Rüttmisch dazu. Erst eher gequählt, dann immer lustvoller. Ich bewegte mich weiter vorsichtig vor und zurück. Nach einer ganzen weile, begann sie mich langsam an zu feuern. Ich besorgte es ihr immer heftiger und schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Nach etwa 20 Minuten, auch ich war schon richtig außer Atem gekommen kam sie ein zweites mahl. Ich besorgte es ihr noch etwas weiter. Da schupste sie mich zurück. Ihre geile Grotte stand noch weiter offen als zuvor. Ich hätte ihr jetzt mit Sicherheit meine Hand hinein stecken können, so groß stand sie offen. Ich beobachtete gespannt wie sich langsam ihr loch wieder zusammen zog. Da lies sie sich einfach zurück fallen. Sandra fiel völlig geschafft neben mich. Sie lächelte mich an „so wurde ich noch nie durchgefickt“.
Ich begann sie sofort leidenschaftlich zu Küssen. Nach einer weile bettelte ich sie an, mich auf zu schließen. Sie nahm ihren Schlüssel vom Hals und schloss mich auf. Dann drehte sie sich und ich drang in sie ein.
Trotz meiner Geilheit und meines enorm angeschwollenen Penisses, merkte ich so gut wie nichts. Sie musste eine Spalte wie ein Scheunentor haben. Wenn ich es nur lange genug versucht hätte wäre ich aber trotzdem zum Höhepunkt gekommen. Doch nach einer weile drehte sie sich um. „Tut mir Leid Frank. Aber nach der Nummer eben könntest du mir wahrscheinlich eine Melone rein stecken und ich würde wahrscheinlich nichts davon merken. Lass es uns auf morgen verschieben“. Sie gab mir noch einen dicken Kuss. Dann lächelte sie mich an und drehte sich um. Ich räkelte mich rum. Sandra drehte sich um. Sie faste mich an meinen immer noch erigierten Peniss. Ich wollte schon frohlocken, wollte sie es mir jetzt mit der Hand besorgen. Aber nein sie zog mich aus dem Bett hinter sich her. Ich folgte ihr brav. Unsere Nächtliche Reise endete im Bad. Sie schob mich in die Wanne. Da duschte sie meinen kleinen kalt ab bis er wieder klein war. Ich hatte es gar nicht gemerkt. Sandra hielt in der anderen Hand mein kleines Gefängnis. Sie bemerkte mein erstauntes Gesicht, da lächelte sie. „Sonst kommst du noch auf dumme Gedanken“. Sie Trocknete mich und verschloss mich schnell wieder, bevor mein kleiner wieder zu wachsen begann. Dann gingen wir wieder schlaffen. Sandra schlief sofort in meinen Armen ein. Ich hingegen lag noch lange wach.

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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:10.05.06 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31.
Als ich aufwachte, war Sandra schon lange wach. Sie hatte schon das Frühstück gemacht. Ich wurde geweckt durch ihre Zungenspitze, die mich durch den kleinen schlitz in meinem KG massierte. Ich war sofort hellwach. Mein kleiner machte sich in seinem Gefängnis breit und zog heftig an meinen schon fast platzenden Bällen. Auf jeden fall fühlte es sich so an. Als Sandra bemerkte dass ich wach wurde, hörte sie allerdings sofort auf. Sie lächelte „Ich wollte dich nur wecken.“ Sie trug nichts außer einem kurzen Seidenmorgenmantel. Ich versuchte sie noch zu schnappen, aber sie war so schnell aufgesprungen und in die Küche gelaufen. Ich schaute ihr nach, sie stand im Türrahmen und wartete auf mich. Ich folgte ihr langsam. Sie würde mich jetzt sowieso nicht aufschließen. Wir frühstückten zusammen. Dann nahm Sandra den Honig und schraubte das Glas auf. Sie nahm das Glas kippte es langsam und lies einen dünnen Faden erst über die eine, dann über die andere Brustwarze laufen. Dann lies sei den Faden runter über ihren Bauch über ihre Scharm laufen. Sie stellte jetzt das Glas bei Seite. „Na keinen Hunger mehr. Ich lies mich auf die erde gleiten und kroch zu ihr hinüber. Ich begann ihre Brüste sauber zu lecken. Erst die eine, dann die andere. Sandra genoss die Säuberung sichtlich. Ich folgte der dünnen spur bis zu ihrer Scharm. Sie hatte sich einen dicken Tropfen über ihren Kitzler laufen lassen. In der Zwischenzeit lief der Honig aber schon zwischen ihren Scharmlippen hinunter. Ich begann also unterhalb ihrer Spalte, sie sauber zu lecken. Sie legte das eine Bein auf den Tisch und das andere auf den Stuhl, neben den Tisch. Ich kniete mitten zwischen. Ich mich arbeitete also zwischen ihren Scharmlippen empor. Dann widmete ich mich ausgiebig ihrem Kitzler. Sei kam heftig. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände dann küsste sie mich und schwang ihr Bein über mich. „Danke Schatz“. Sie sprang auf, warf mir von der Tür noch einen Kuss zu und ging ins Bad. Das nächste was ich von ihr hörte, war die Dusche. Ich folgte ihr. Sandra stand unter der Dusche. Ich stieg zu ihr. Wir Küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte am ganzen Körper. Dann bad ich sie auf zu Schließen. Doch sie kniete sich nur vor mich und begann nur wieder mich durch den kleinen Schlitz mit ihrer Zunge zu massieren. Es wurde immer unangenehmer. Der KG drückte ziemlich und meine Bällchen zogen. Sie lächelte mich an. „Na genügt es“? ich antwortet mir „Ja und jetzt schließ mich auf“. Sandra lachte. „Aber nicht jetzt. Ich habe doch noch gar nichts von dem KG gehabt. Ich möchte schon ein wenig zu sehen wie geil du bist“. Ich bettelte sie an. Doch die einzige Antwort die ich bekam war „vielleicht lasse ich dich auch bis zum nächsten Wochenende verschlossen. Ich schaute sie erschrocken an. „Bitte ich brauche eine Pause sonst werde ich wund. Sie überlegte. „Dann lass uns abtrocknen und ich lasse dich dann frei“. So schnell war ich noch nie aus der Dusche. Ich stand schon lange abgetrocknet da, als sie sich noch lange abtrocknete. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Endlich war auch Sandra fertig. Ich wollte ihr aus dem Bad folgen, aber sie hielt mich auf. „Warte hier auf mich. Sie verschwand aus dem Bad. Ich wartete gespannt auf sie. Ich hörte sie wieder kommen. Ich dachte eigentlich, das sie sich etwas schönes für mich anziehen wollte. Aber dafür war sie zu schnell wieder gekommen. Sie Rief mir durch die geschlossene Tür zu. „Schließ die Augen und dreh dich von der Tür weck“. Ich tat was sie gesagt hatte. Sie trat ein ins Bad. Ich konnte es kaum erwarten. Sie sagte mir „jetzt streck die Hände nach hinten“. Ich tat wieder was sie gesagt hatte. Was sollte den jetzt kommen? Da klickten die Handschellen. Ich öffnete die Augen. Sandra zog sich die Kette über den Kopf. Sie schloss mein Gefängnis auf. Sie besah sich mein bestes Stück. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete ihn richtig ab. Mein kleiner stand sofort wie eine eins. „Du hattest Recht, der kleine braucht etwas Luft. Hast du etwas Kreme“. „Ja, da im Schrank“. Sandra nahm die Dose aus dem Schrank. Sie öffnete sie fuhr mit den Fingern hindurch und schmierte mir eine Dicke Portion auf mein Bestes Stück. Die Krem war sehr kalt. Normalerweise hätte sich sofort alles zusammen gezogen. Aber so scharf wie ich war, blieb er stehen wie eine eins. Sandra verteilte die Krem, dann massierte sie sei sehr sorgfältig ein. Ich wäre davon schon fast gekommen. Aber sie beobachtete mich ganz genau. Kurz vorher hörte sie auf. Klatschend gab sie mir einen Klaps auf den Po. „So fertig schatz“. Sie stand auf und ging. Ich folgte ihr. Ich war noch immer an den Händen gefesselt. Mit meinem Ständer lief ich ihr hinterher über den Flur. Sandra ging zielstrebig in die Küche, dort angekommen, begann sie den Frühstückstisch aufzuräumen. Ich stand da und verstand die wellt nicht mehr. „Was soll den das werden“? Sie drehte sich um. „Was soll was werden? Ich räume den Frühstückstisch ab. Oder warst du noch nicht fertig“? Ich deutete auf meinen enormen Ständer. Sie schaute fragend. „Wie steht der immer noch und was soll ich jetzt dagegen tun“? Ich schaute sie jetzt noch fragender an. „Ich dachte wir hätten jetzt mit einander geschlafen“? Sandra überlegte Kurz. „Na, gut wenn du unbedingt willst“. Sie kam zu mir herüber, drehte sich um und schob sich den Morgenmantel hoch. Dann stützte sie sich auf dem Küchentisch ab und steckte mir ihren Po entgegen. Ich trat neben sie und hielt ihr die Handschellen hin. „Ne, ne und dann fällst du mich wieder an und machst Sachen mit mir, die ich dir gar nicht erlaubt habe. Das hatten wir schon letzte Woche. Entweder du schaffst es so, oder ich räume weiter auf“. Ich beeilte mich bevor sie es sich anders überlegt hatte. Sie steckte ihren Po noch ein wenig weiter raus. „Na heute noch, ich bleib nicht ewig so stehen“. Schnell versuchte ich in sie einzudringen. Ich hatte etwas Schwierigkeiten ohne Zuhilfenahme meiner Hände. Schließlich schaffte ich es doch. Ich war gerade ein kurzes stück in sie eingedrungen und hatte die wohlige feuchte wärme ihrer Lenden gespürt. Als sie ihre Hüfte einwenig kreisen lies und ich wieder heraus rutschte. Ich begann wieder mit dem versuch bei ihr einzulogen. Da drehte kreiste sie sofort wieder mit ihrer Hüfte. Diese spiel trieben wir etliche mahle. Ich schmierte sie immer mehr zu mit meinen auslaufenden Lusttröpfchen und auch Sandra lief immer mehr aus. So wurde ich immer zielsicherer. Ich schaffte es jetzt schon fast mit jedem Stoss in sei einzudringen. Aber immer wieder drehte sie sich weck. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat noch näher heran, so das wenn ich es noch einmale schaffen würde ihre feuchte Öffnung zu treffen. Ich sofort bis zum Anschlag in sei eindringen hätte können. Dann hätte sie mich nicht so einfach heraus schmeißen können, wie bisher. Doch jetzt lies sie ihre hüften permanent kreisen. Ich schaffte es nur noch in die nähe aber nicht mehr hinein. Es machte mich immer wahnsinniger, immer nur meinen Ständer an ihren feuchten Lenden zu reiben aber nicht in sie eindringen zu können. Sei trieb diese grausame Spiel noch eine weile so und auch darin wurde ich langsam immer geschickter. Ich hätte es auch sicher bald geschafft. Doch da richtete Sandra sich auch schon auf. „Na dann eben nicht wenn du nicht willst“. Sie nahm sich ein Küchenpapier reinigte sich den verschmierte Po und begann wieder aufzuräumen, als wenn nichts gewesen wäre.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:12.05.06 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32.
Ich stand da mit einer riesigen Latte. Sandra räumte unbeeindruckt weiter auf. Einige Lusttröpfchen tropften auf den Boden, als Sandra zu mir schaute. „Du kleines Ferkelchen, ich räume hier auf und du saust hier rum“. Sandra nahm einige Blatt Küchenpapier und kam zu mir. Völlig unzärtlich wischte sie mich ab. Es war eher unangenehm als erregend, wie sie mich abwischte. Dann schmiss sie das Papier weck und machte weiter. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute ihr zu. Helfen hätte ich ihr sowieso nicht helfen können. Nach dem Aufräumen ging Sandra ins Schlafzimmer und zog sich ihren Bikini an. Draußen war herrlicher Sonnenschein. Sie kam in die Küche. Ich hatte ihr durch die geöffneten Türen zugesehen. Sie kam zu mir und schob mich vor sich her. Sandra schob mich zur Terrassen Tür. Ich versuchte mich erst noch zu wehren. Aber Sandra war unerbittlich. Zum Glück lag meine Wohnung im obersten Stock und niemand konnte meine große Terrasse einsehen. Trotzdem machte ich mich ein wenig klein, damit mich keiner aus der Ferne beobachten konnte. Sandra und ich legten uns auf die beiden liegen in die Sonne. Ich wurde kurz aufgeschlossen und an dem Liegestuhl gebunden. Wir lagen eine Zeit da als es an der Tür klingelte. Wir schauten uns an. Sandra stand auf und ging zur Tür. Ich rief ihr nach, das sie mich erst aufschließen solle. Aber sie drehte sich nur ein mahl breit grinsend um. Ich hörte eine Weibliche stimme. Vor Scharm wäre ich am liebsten im Boden verunken. Hilflos lag ich auf der liege. Ich schaute durch die Fenster ins Esszimmer. Es war Miriam suchend gingen die beiden Frauen um den Tisch. Als Sandra eine Handtasche in die Luft hielt. Hoffentlich ging sie jetzt wieder.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:14.05.06 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33.
Doch es kam natürlich anders. Sandra kam nach draußen und Miriam folgte ihr. Schon von weiten rief sie mir zu. „Oh, heute nicht verschossen“? Ich lief knallrot an. Ich lag da und Sandra und Miriam setzten sich in meine Richtung auf die andere Liege. Die beiden schauten zu mir herüber. Dann wand sich Miriam zu Sandra. „Na, durfte der kleine mahl wieder rann“? Sandra grinste zu Miriam herüber. „Fast“. „Was heißt fast“? Fragte Miriam. Sandras Grinsen wurde noch fetter. „Na ich hätte ihn ja so gefesselt gelassen. Aber mein Liebster hat es nicht geschafft ihn so einzulochen“. Die beiden lachten schallend los. Na super Sandra hatte natürlich nicht erwähnt, das sie alles dagegen getan hatte. Miriam schaute mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Na, manche Kerle stellen sich ja zu dämlich an. Also ich hätte mir ja mehr mühe gegeben, wenn ich schon eine Woche nicht mehr ran gedurft hätte“. Sandra schaute zu Miriam. „Na, dann muss er eben noch geiler durch die Gegend laufen. Ist er ja selber schuld. Also ich hätte auch die Gelegenheit besser genutzt“. Beide schauten sich an und schüttelten mit dem Kopf. Als Sandra dann Fragte „Oh, entschuldige. Ich habe dir bei dem heißen Wetter gar nichts zu trinken angeboten. Willst du etwas“. Miriam überlegte kurz. „Eigentlich wollte ich ja nur meine Handtasche abholen, aber ein Glas Wasser kann ich wohl vertragen“. Sandra sprang auf und lief ins Haus. Miriam machte sich klein und schaute auf der Liege sitzend durch die Fenster ob sie Sandra noch sehen konnte. Als sie sich völlig sicher war, das Sandra verschwunden war. Blickte sie zu mir. „Na so etwas hatte ich mir schon gedacht, das du noch immer richtig Geil bist. Sandra war ja auch gestern richtig stinkig, das du einen Ständer bekommen hast als ich dich berührte“. Sie schaute noch ein mahl durch das Fenster. „Da müssen wir aber aufpassen, das dir das heute nicht schon wieder passiert. Sonst darfst du heute wieder nicht rann. Besonders gefährlich ist natürlich, das ich heute morgen mein Höschen vergessen habe“. Sie zog ihre Augenbraun hoch und gab mir einen tiefen Einblick unter ihren Rock.
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:14.05.06 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe ja auch schon einiges hier gelesen, aber diese Geschichte ist wirklich gut geschrieben, auch wenn deine Rechtschreibprüfung versagt und du dich bei manchem Worten "verhasspelst".
Eine super Story und mach schön weiter, mit den zwei Freundinnen gibt es ja auch noch einiges Potential. Mir gefällt vor allem, dass diese Geschichte etwas "realistischer" als manch andere ist, bei denen schnell alles auf Dauerverschluß etc. hinausläuft.

Beste Grüße

lale_fan
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:15.05.06 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34.
Sie trug einen Kurzen Minirock und ich konnte ihre rasierte Muschi sehen. Miriam zog ihren Rock etwas hoch, schaute darunter und griff sich zwischen die Beine. Sie teilte ihre Scharmlippen. Dabei beobachtete sie mich ganz genau. „Na macht dich das noch nicht Geil“. Ich kämpfte innerlich dagegen an, schon wieder einen Ständer zu bekommen. Mein kleiner wurde zwar etwas größer. Aber ich konnte es noch verhindern, dass er sich aufrichtete. Mit den Worten „Na das ist ja noch nichts richtiges“ rutsche Miriam auf die Fenster schauend nach vorne. Sei ergriff meinen schon um einiges gewachsenen Schwanz und Wichste ihn. Sofort Stand er wie eine eins.
Siegesbewusst lächelte Miriam. „ Na wenn das Sandra sieht. Dann kannst du deine Erleichterung für heute wohl auch vergessen“. Sie wichste mich noch kurz weiter. Dann schnellte sie weit auf ihre Liege zurück. Sandra kam mit einem Tablett mit drei Gläsern mit Wasser in denen Eiswürfel schwammen nach draußen. Sie schien von dem geschehen von eben nichts bemerkt zu haben, denn sie starte auf die Gläser, die sie ziemlich voll gemacht hatte. Miriam saß völlig unschuldig da. Sie hatte sich auf ihre Arme zurück gelehnt und schaute sich nach hinten um. Ihre Beine waren noch etwas gespreizt. So das wenn man sich etwas mühe gegeben hätte, man immer noch hinunter schauen hätte können. Sandra ging vorsichtig die Stufen hinunter. Sie hatte immer noch nicht zu uns herüber geschaut. Kurz bevor sie bei uns angekommen war, sprach Miriam sie an. „Schön habt ihr es hier“. Sandra schaute auf, zu uns herüber. Erst kurz zu Miriam und dann auf meinen riesigen Ständer. Sie blieb völlig perplex stehen. Auch Miriam schaute sich jetzt um und tat entsetzt. Sie schloss ihre Beine und versuchte hektisch ihren kurzen Rock etwas tiefer zu ziehen. Sandra beobachtete das. „ Du Schwein. Kaum lasse ich dich aus den Augen da versucht du meiner Freundin unter den rock zu schauen und geilst dich auf. Und dann bekommst, du notgeiler Sack auch noch einen Stände vor ihr. Miriam tut mir echt leid, ich schäme mich so dafür“. Blitzschnell hatte sie eins der Gläser mit dem Eiswasser in der Hand und goss es mir über meinen immer noch wie eine eins stehenden Freund. Für einen Kurzen Augenblick blieb mir die Luft weck. Blitzartig viel natürlich alles bei mir zusammen. Jetzt stimmte auch noch dieses scheinheilige Miststück, das mir alle eingebrockt hatte mit ein. „Was ist den das für einer. Ich dreh mich nur kurz um und schon wird einem unter den Rock geschaut. Dann besitzt er auch noch die Frechheit ungeniert einen hoch zu bekommen. Wir hätten ihn schon gestern züchtigen und ihm Manieren beibringen sollen“. Sandra stand immer noch entsetzt da. „Miriam tut mir echt leid. Wie kann ich es wieder gut machen. Du hast Recht, wir hätten es ihm gestern schon nicht durchgehen lassen sollen. Heute sieht man ja schon, was wir davon haben. Aber warte nur, das können wir ja schnell nachholen“?
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Kuschelbär
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:16.05.06 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da braut sich ja was zusammen.....
jetzt bekommt er´s bestimmt von beiden ganz dicke.

Schön, dass du so fleißig schreibst, Solo.
Und man ist auch nach 34 Teilen immer noch gespannt wie´s weiter geht...



Nur bitte: "Schamlippen" schreibt man ohne r

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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:17.05.06 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35.
Sandra schaute sich suchend um, dann lief sie plötzlich zu einem gossen Blumentopf hinüber. Sie zog einen langen Rohrstock heraus und kam zu uns herüber. „Komm Miriam hilf mir“. Sandra schloss meine Handschellen auf, dann zerrten mich die beiden Frauen zur Gartenbank. Ich wurde von der Rückseite darüber gezerrt. „Miriam halt mahl. Ich hole eben die andere Handschelle“ rief Sandra. Miriam stemmte sich gegen die Rückenlehne und hielt meine Arme Fest. Sandra lief ins Haus. Miriam schaute mir grinsend ins Gesicht. „Na das kann ja noch richtig lustig mit dir werden. Ich konnte doch nicht wissen, dass du sofort einen solchen Ständer bekommst. Ich hab dich auch noch vorher gewarnt, dass du keinen Ständer bekommen sollst. Ich wusste doch schon vorher, das Sandra dir das übel nimmt“. Miriams Gesicht wurde sofort ernst, als Sandra aus dem Haus, wieder auf die Terrasse kam. Sie machte mir sofort die andere Handschelle an der anderen Hand und dann beide jeweils an einer den äußeren Armlehnen fest. Ich hatte Sandra noch gebeten das ganze wenigstens nach drinnen zu verlegen, aber da kam nur von ihr „warum den, du hast den Ständer doch auch hier draußen gehabt“. Mit auseinander gerissenen Armen stand ich nun über die Bank gelehnt. Sandra nahm jetzt den Rohrstock und zischend schnellte der Rohrstock über meinen Po. Tränen liefen über meine Wangen. Miriam kniete sich vor mich und sah mir dabei mitleidig ins Gesicht. Von mir verdeckt schob sie wieder ihren Rock nach oben und streichelte sich zwischen ihren Beinen. Nach etwa zehn Schlägen. Ich dachte, das es vorüber sei. Als Sandra aufhörte. Da fragte sie aber nur „warum tu ich das eigentlich? Miriam, schließlich hat er es gewagt dir unter den Rock zu schauen“. Miriam zog erschrocken, ihren Rock unbemerkt wieder runter. Sie bekam von Sandra immer noch kniend den Stock gereicht. Sie nahm ihn und im aufstehen wischte sie mir ihren, vom streicheln feuchten Finger über meine Lippen. Sie Stellte sich vor mich und lies den Rohrstock ein paar mahl zischend neben mir durch die Luft zischen. Freudig grinsend fragte sie Sandra „darf ich wirklich“. Die antwortete nur „natürlich schließlich hat er sich vor dir ungebührend verhalten“. Miriam trat jetzt hinter mich und Sandra stellte sich vor mich. Miriam schlug jetzt zu. Ihre Schläge waren noch fester. Sandra zog sich den Gartentisch heran, dann zog sie ihr Bikini Höschen herunter. „Das wird dich noch lehren, eine andere Muschi anzuschauen als die meine und jetzt leck mich“. Miriam hörte auf und schaute interessiert zu. „Soll ich aufhören“? Sandra schüttelte mit dem Kopf „Nein, nein mach ruhig weiter und du hörst nicht eher auf bis ich komme“. Miriam zögerte noch kurz, dann zischte der stock wieder auf mein Hinterteil. Sandra zog mich an den Haaren hoch „In deiner stelle würde ich lieber anfangen, oder geniest du das auch noch“. Schnell fing ich an, Sandras Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich leckte kurz als mich der nächste schlag ereilte und ich mich vor schmerz aufbäumte. Ich wollte gerade wieder ansetzen, als mich wieder vor schmerz erhob. Sandra bremste Miriam „eine kurze Pause musst du ihm schon lassen, schließlich will ich auch noch zu meinem Spaß kommen“. Miriam antwortete „na gut“ und wartete. Ich machte mich als schnell ans werk. Nach einigen Sekunden bekam ich den nächsten schlag. Ich schnappte kurz nach Luft, dann machte ich mich aber sofort wieder hektisch ans Werk. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir jedenfalls vor, kam Sandra endlich. Von Miriam kam nur „schade schon vorbei, ich hätte noch ein wenig weiter machen können“. Sandra schaute zu Miriam rüber „ Wen wolltest du eigentlich mehr quälen, mich oder ihn“. Die beiden lachten. Dann besah sich Sandra das werk. „Na, du hast aber ganz schön zu gelangt“. Miriam antwortete unschuldig er hätte ja auch schneller lecken können. Wieder lachten beide „stimmt auch wieder stimmte Sandra ihr zu“.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.05.06 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36.
Miriam und Sandra standen noch eine weile da. Dann kam von Miriam. „Na das wird uns Tanja nie verzeihen, das wir ihn uns ohne sie vorgenommen haben! Sie hat sowieso daran gezweifelt. Das du es ernst gemeint hast, das wir ihn mahl zusammen bestraffen. Sie hätte es sich so gewünscht, dabei zu sein. Das glaubt sie mir auch gar nicht, das ich ihn bestraffen durfte.“ Sandra schaute Miriam an. „Wir können es ja in Bildern festhalten und beim nächsten mahl darf sie dann zuschlagen“. Ich schaute beide ungläubig an. Sandra bemerkte das. „Schau nicht so doof. Erst habe ich auch daran gezweifelt, aber nach heute weiß ich es genau. Zusammen macht es mehr spaß. Wir haben dann auch wieder eine gemeinsame Unternehmung. Vielleicht verleihe ich dich auch mahl an die Beiden“. Sandra ging ins Haus. Miriam kam näher zu mir sie lehnte sich neben mich über die Bank. Sie sah mir ins Gesicht. „Na hat es dir auch gefallen“? Dabei strich sie mir fest über meinen geschundenen Po, so das mir alle meine Striemen schmerzten. Ich biss die Zähne auf einander. Miriam lächelte feist. Sandra kam zurück. „Los Miriam, nehme noch ein mahl den Stock in die Hand. Wir machen mahl ein Paar Bilder für Tanja“. Das lies sie sich natürlich nicht zwei mahl sagen. Sofort stand sie wieder in Position. Sandra fing an zu Fotografieren. Miriam lies wieder zischend den Rohrstock tanzen. Sandra lief dabei um uns herum und machte ein Foto nach dem anderen. Dann stellte sie den Apparat auf einen Hocker stellte den Selbstauslöser ein und es wurde nachgestellt, wie ich sie befriedigen musste. Sandra setzte sich wieder auf den Tisch und ich musste sie wieder lecken. Das ganze wurde noch mehrere mahle wiederholt. Sie lief zum Apparat, stellte ihn wieder ein und dann lief sie wieder auf ihren Platz. Endlich hatte ich auch das hinter mir. Aber losgebunden wurde ich wieder trotzdem nicht. Die beiden legten sich auf die liegen und tranken mehrere Gläser Wasser und unterhielten sich. Ich stand die ganze Zeit weiterhin da. Ich hätte auch gern ein Glas getrunken. Aber ich wollte auch nicht betteln.
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Berlin


Gold ist da, wo man es findet.

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.05.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


einfach super, wie du die erotische dichte trotz der länge deiner story auf höchstem niveau hältst. es gibt sicherlich einen haufen leute die ein fehlerloseres deutsch schreiben können, aber nur ganz wenige, die eine so heiße geschichte schreiben können. bitte bleib dran und gruss aus der hauptstadt gg jr
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:20.05.06 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die aufmunterung und den Lob. Es Freut mich immer sehr, wenn ich mahl eine bestätigunfg für die Arbeit erhalte. Also noch einmahl vielen dank.
Gruss
Solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:20.05.06 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37.
Miriam und Sandra schauten ab und zu mahl herüber zu mir. Miriam stöhnte wie heiß es doch sei. Sie schaute wieder zu mir. Was hatte sie denn jetzt wieder vor. Sie griff sich an die Bluse und schaute zu Sandra. „Darf ich mich auch ein wenig entledigen“. Sandra lächelte. „Das musst du doch wissen“! Miriam zeigte mit dem Kopf in meine Richtung. „Ich dachte nur, nachher mache ich deinen Kleinen zu Heiß“. Sandra schaute auch zu mir herüber und dann wieder zu Miriam. „Wenn es dir nichts ausmacht, das er dich so sieht. Für ihn läuft sowieso nichts mehr an diesem Wochenende“. Ich schaute zu ihr herüber. Sie schaute nur nichts sagend zurück. Miriam schaute zu mir, dann begann sie sich auf zu knöpfen. Sie zelebrierte es gerade zu. Dann öffnet sie auch noch ihren BH. Sie lehnte sich zurück, streckte ihren Arm lang aus und lies ihn demonstratief fallen. Immer wieder beobachtend, das ich auch zusah. Dann hob sie ihren Po und schob sich ihren Rock herunter. Sie lag splitternackt da. Dann drehte sie sich zu Sandra „und du, willst du dich nicht auch ein wenig nahtlos bräunen“. Sandra schaute erst, dann folgte sie der Aufforderung. Jetzt lagen beide Schönheiten, direkt vor mir. Splitternackt und wunderschön anzusehen. Ich war geil wie nie zuvor. Ich stand seit Ewigkeiten unter Endzug und jetzt sollte ich auch noch zusehen, wie sich die beiden in der Sonne Räkelten. Aber es sollte noch besser kommen.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:22.05.06 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38.
Eine zeitlang lagen beide einfach nur nebeneinander. Dann drehte sich Miriam zu Sandra. „Soll ich dir etwas sagen“? Sandra schaute gespannt. Als Miriam ihr eröffnete. „Euer Spiel eben hat mich auch ganz schön angemacht. Für eine Freundin ist es ganz schön gemein mich einfach zusehen zu lassen, wie du deinen spaß hast und ich habe nichts davon außer Arbeit “. Miriam schaute zu Sandra. Sandra überlegte einen Augenblick. „Was schwebt dir den vor? Soll ich dir jetzt einen Orgasmus verschaffen“. Sandra drehte sich bei den Worten zu Miriam und strich ihr über ihre Scharm. Danach wollte sie sich wieder zurück lehnen. Aber Miriam hielt ihre Hand fest und führte sie wieder zurück. Mit der anderen faste sie die überraschte Sandra in den Nacken zog sie näher zu sich heran und begann sie zu küssen. Erst verharrte Sandra einen Augenblick bewegungslos. Dann aber erwiderte sie das Küssen. Sie begann auch wieder Miriam intim zu streicheln. Miriam begann sich lüstern zu räkeln. Sandras Finger glitten in Miriams Grotte und dann begann sie Miriams Kitzler mit dem feuchten nass, was sie zu Tage gefördert hatte einzureiben. Miriam warf ihren Kopf nach hinten und stöhnte lüstern. Sandras schlanken Finger kreisten unaufhörlich um den Kitzler herum. Miriam verharrte so eine weile, dann öffnete sie ihre Augen und sah zu mir herüber. Sie knipste mir einem Auge zu und warf mir einen kurzen Kuss zu. Dann wandte sie sich wieder Sandra zu und sie küssten sich wieder. Sie begann jetzt auch Sandra am ganzen Körper zu streicheln. Es war für mich die Hölle auf Erden. Ich stand, beziehungsweise hing eher in der Prallen Sonne. Ich war scharf wie ein Rasiermesser, mir war in dieser Lage eh schon heiß und jetzt musste ich auch noch zusehen wie sich Sandra mit einer ihrer hübschen Freundinnen vergnügte. Es wäre ein Traum eines jedes Mannes gewesen, hier zu zusehen. Dann später mit einzusteigen. Oder wenigstens in der Lage zu seihen, sich dabei selbst zu erleichtern. Aber das hatte Miriam mir ja gründlich verdorben. Dieses Miststück. Sie hatte es mit Sicherheit schon im Vorfeld geplant, mir die Erleichterung an diesem Wochenende zu vermiesen. Den Grundstein dafür hatte sie ja schon am Vorabend gelegt, ansonsten wäre sie hier nicht schon ohne Höschen aufgelaufen. Mein kleiner wuchs wieder enorm an. Trotz der Angst ein weiteres mahl dafür bestraft zu werden, konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Die zwei vergnügten sich weiter. Auch Miriams eine Hand hatte jetzt den Scharmbereich von Sandra erreicht und streichelte sie in immer höhere Gelüste. Beide lagen jetzt direkt nebeneinander, nein eher in einander verschlungen. Ich konnte kaum noch etwas sehen. Aber es reichte zu ahnen, wo sich ihre Hände bewegten. Da kamen beide Frauen, fast gleichzeitig zuckend und stöhnend zum Höhepunkt. Sie streichelten sich noch kurz weiter und auch das küssen verlangsamte sich. Dann viele beide Frauen erschöpft auf ihre liegen zurück. Sie lächelten Beide zufrieden. Miriam schaute zu mir herüber. Dann sprang sie auf und kam zu mir gelaufen.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:24.05.06 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 39.
Bei mir stand wieder alles wie eine eins. Auf den Terrassenplatten unter mir hatten sich einige Lusttröpfchen gesammelt. Miriam besah sich das genau. Mir war das ganze wieder unheimlich peinlich. „Na, da ist ja einer wieder richtig scharf geworden. Sandra schau mahl. Der kleine ist schon wieder scharf wie ein Rettich“. Sie sah zu Sandra herüber. Die machte sich auch sofort zu mir auf den weg. Jetzt besahen sich beide Frauen meinen Ständer. Sandra nahm den Fotoapparat. „Na, das wollen wir mahl festhalten. Ich habe dir doch gesagt, das ohne meine Erlaubnis nichts läuft. Ich werde dir schon beibringen“. Sandra wurde durch einen Stoss in die Rippen unterbrochen. Miriam schaute sie erwartend an. Ohne Worte wusste Sandra sofort bescheid. „ Entschuldige Miriam. Wir werden es dir schon beibringen, wie du dich zu verhalten hast. Nur mit meiner und wenn mir danach ist, auch mit der Erlaubnis von Miriam oder Tanja hast du einen Ständer zu bekommen“. Ich schaute etwas verdutzt. Wie weit, sollten ihre Freundinnen den noch mit eingebunden werden. Sandra machte einige Fotos von meinem Ständer und der Situation in der ich mich befand. Auch die Lusttröpfchen wurden festgehalten. Langsam viel vor Scharm, bei mir alles wieder zusammen. Enttäuscht schaute Miriam. „Willst du es wirklich durchziehen, das er dieses Wochenende wieder nicht kommt“? Sandra schaute mich an.
Ich kannte diesen falschen, mitleidigen Blick. Ein gehässiges Grinsen machte sich breit. „Warum nicht. Mein Schatzie kann sich für mich und seine Taten ruhig noch ein wenig quälen“. Miriam ging zu Sandra und flüsterte ihr etwas zu. Sandra schaute dabei die ganze Zeit zu mir. Ihr Grinsen wurde dabei immer fetter. Mit der Frage „oder will mein kleiner doch eine kleine Erleichterung“? wandten sie beide Frauen zu mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, das dass jetzt ernst gemeint war. Die beiden Frauen begannen mich am ganzen Körper zu Küssen und zu streicheln. Dabei wicksten sie mir abwechselnd meinen Kleinen. Immer vor dem Höhepunkt, wurde aber wieder eine Pause eingelegt. Es war schon fast erschreckend, wie genau die beiden diesen Punkt trafen. Gerade so als hätten sie meine Gedanken lesen können. Es wurde für mich immer unerträglicher. Die Beiden rieben mir, gerade zu wie beim melken, meinen Lustsaft aus meinem Schwanz. Sie benutzten meinen immer wieder aus mir herauslaufenden Saft und schmierten mich da unten ein. Dann ließen sie meinen kleinen, immer und immer wieder durch ihre schon völlig verschmierten, schlanken Hände gleiten. Es fühlte sich fast an, als wenn ich abwechselnd in sie eindringen würde. Und genau das stellte ich mir auch, hinter meinen verschlossenen Augen vor. Ich wäre fast wahnsinnig geworden. So verwöhnten mich die beiden. Sie Küsten und streichelten mich überall auf meinem Körper. Dabei brachten Sie mich immer aber nur kurz davor da vor mich zu erleichten. Hätten die beiden noch eine weile weiter gemacht, hätten sie es wahrscheinlich auch nicht mehr verhindern können. Das Spiel musste schon ewig gedauert haben. Aber da wurde ich brachial aus meinem Traum gerissen. Sandra musste sich ins Haus geschlichen haben. Ich hatte gar nicht bemerkt, das ich nur noch von Miriam weiter verwöhnt wurde. Ich hatte mir gerade vorgestellt. Das ich die scharfen Körper der beiden Frauen mit einer Riesigen Ladung bespritzte hatte und Beide über und über bedeckt wurden. Da wurden mein Ständer und meine Eier herunter gezogen und landeten in einer Schüssel mit Eiswasser. Eine der beiden schmiss sich auf mich, so das ich nicht richtig hoch kam. Die andere drückte mir die Schüssen zwischen die Beine. Mir blieb die Luft weck. Mein Körper war nicht nur durch das heiße Spiel von Sandra und Miriam, sondern auch durch das ewige stehen in der Sonne aufgeheizt.
Die Beiden hielten mir meine Eier und meinen Schwanz eine weile in die Schüssel mit dem Eiswasser. Mir verging bei der Behandlung natürlich alles. Unsanft wurde ich dann mit einem Waschlappen, Seife und dem Eiswasser gereinigt. Endlich war die Tortur vorbei. Unsanft wurde ich nun abgetrocknet. Da erblickte ich auch schon wieder mein Gefängnis. Sandra nahm den A-Ring und führte meinen Penis hindurch. Sie hielt den Ring in der einen und mit der anderen hand, zog Sie meinen Schwanz lang. Als es mit dem Überstreifen aber nicht klappte. Da Griff mir Miriam von hinten, zwischen den Beinen hindurch. Ohne Rücksicht, drückte sie gegen meine Eier. Mit einem Schrei vor schmerz rutschte das eine hindurch. Von hinten kam nur von Miriam „Stell dich nicht so an“. Ohne jede Rücksicht wurde jetzt auch noch mein Zweites hindurch gedrückt. Dann folgte die Röhre und schon klickte das Schloss. Ich war wieder verschlossen. Es fühlte sich jetzt an als wenn mir etwas auf meinen Po geschrieben wurde. Ich konnte aber nicht sehen was da geschah. Sandra machte wieder einige Fotos. Dann nahmen Sandra und Miriam ihre Kleidung und die Beiden gingen zusammen Duschen. Ich wurde aber zuvor noch mit der Bank ungedreht. So das ich mit meinem Hintern in Richtung Sonne stand. Sandra und Miriam Duschten eine Ewigkeit. Dann saßen sie ewig in der Küche und tranken Kaffee. Ich stand bestimmt Zwei stunden allein in der Sonne. Meine Beine und mein Hintern brannten immer mehr. Ich musste schon langsam einen Riesigen Sonnenbrand haben. Dann kam Miriam zu mir. Sie beugte sich zu mir vor und gab mir einen Kuss, auf den Mund. „Tschüss mein Kleiner. Ich fahr jetzt nach Hause. Bis Freitag“. Dann hob sie ihr Hand und lies die Kette mit dem Schlüssel heraus gleiten. Diese hängte sich die Kette um den Hals. Dann beugte sie sich noch weiter vor und kraulte mir an den Eiern. „Ich nehme übrigens den Schlüssel mit. Damit du nicht auf die dumme Idee kommst, wieder über Sandra her zu fallen“. Ich war völlig Perplex. Mir einem Klaps auf meinen Po verschwand sie. In der Tür, drehte sie sich noch ein mahl um. „Hoffentlich vergesse ich ihn nicht am Freitag. Das wäre natürlich dumm für dich. Aber auf eine Woche mehr oder weniger, wird es wohl nicht ankommen“. Ich rief noch hinter ihr her. Aber sie winkte mir nur noch ein mahl im gehen zu. Sandra und Miriam verabschiedeten sich noch an der Tür. Dann war sie weck.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.05.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo 6666666666 !

Jetzt wird es aber ganz schön ungemütlich für ihn.
Der Schlüssel wird von der reundin mit nach Hause genommen. Nun hat er keine Chance auf Strafverminderung.
Er muß warten.
Warten aufs nächste Wochenende.

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:28.05.06 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40.
Sandra hatte sich nach einer längeren Unterhaltung an der Wohnungstür verabschiedet und kam wieder zu mir. „Gut, das ich Miriam und Tanja eingeweiht habe. Miriam hat einfach immer so Tolle Ideen. Du wärest wahrscheinlich, wenn ich dich losgebunden hätte über mich hergefallen. Aber so ist wenigstens alles in sicheren Tüchern, wenn sie den Schlüssel mitgenommen hat“. Miriam, natürlich. Ich hätte es mir denken können. Das es wieder ihre Idee war, den Schlüssel mit zu nehmen. Nicht nur, das Sandra ihren Frust, den sie bei anderen Männern gesammelt hat an mir auslassen musste. Jetzt musste ich auch noch den Frust ihrer Freundinnen erdulden. Und die waren noch schlimmer als Sandra. Sandra liebte mich wenigstens. Sie schien bei ihren Spielen auch wenigstens, so etwas wie einen leichten Anflug wie mitleid zu spüren. Aber für ihre Freundinnen, war ich einfach nur irgendein Kerl, an dem sie ihren Frust ablassen konnte. Heute musste ich nur zwei Frauen erdulden. Aber am Freitag sollten sie auch noch zu dritt sein. Wenn ich heute schon so leiden musste. Wie sollte es mir erst am Freitag ergehen, wenn auch noch die Dritte ihre Ideen und ihren Frust mit einbringen sollte.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.06.06 02:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alle zusammen
Ich hoffe das ich in den nächsten Tagen meine Computeranlage wieder zum laufen bekomme und wieder etwas Zeit finde an meiner Geschichte weiter zu arbeiten. Ich hoffe, das sich einige über diese Nachricht freuen werden.
Gruss
Solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.06.06 07:22 IP: gespeichert Moderator melden




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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.06.06 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja! Schön, dass es nur die Computeranlage ist.
Hatte schon befürchtet, das die Geschichte als "Unvollendete" versandet.

Wäre schade....
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:20.06.06 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Keine angst!
Bald geht es weiter. Die geschichte ist noch nicht zu Ende. Es kann allerdings noch ein paar Tage dauern. Aber ich verspreche euch, das es weiter geht. Auch ich hasse es nichts mehr, als wenn eine Geschichte die ich mit großem interesse gelesen habe nicht weiter geht und plötzlich endet.
Gruss
Solo
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