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Sklave Anubis
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geboren um zu gehorchen

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  RE: Der neue Mann Datum:06.04.08 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Im Spiegel sah ich dann die Bescherung. Mein Hinterteil war voller Striemen. Als ich vorsichtig versuchte mich hinzusetzen sprang ich sofort wieder auf. Mein Arsch tat höllisch weh. Die Nacht schlief ich nur auf dem Bauch. Die darauf folgenden Tagen war ich total aufgeregt Einerseits die Schmerzen beim sitzen, andererseits die Erinnerung an Astrieds Streicheleinheiten. Und dann sollte ich auch noch einen Rohrstock kaufen. Das Unangenehmste dabei war noch die Beratung. Ich nahm mir die Sache für Samstag vor. So hatte ich doch ein bisschen Bammel vor dem Wochenende.

Am Samstagmorgen fuhr ich in die Stadt. Nachdem ich den Laden eine Weile beobachtet hatte ging ich mit klopfendem Herzen hinein. Nicht das ich zu ersten mal in so einem Laden war. Aber angesprochen hatte ich dort noch mit niemanden und war auch meisten schnell wieder draußen.

So sprach ich eine junge hübsche Frau an . Sie trug einen schwarzen Lederminirock und lächelte mich an.
„Ich hätte gerne einen Rohrstock, welchen können sie mir empfehlen“ stotterte ich verlegen. “Wer soll denn geschlagen werden, Sie? antwortete sie mit einem Lächeln. Ich nickte und ich glaube, alle im Laden haben gesehen, wie unangenehm mir die Sache war. „ Wurden sie schon öfter geschlagen?“ Das geht sie gar nichts an,“ wollte ich schreien, sagte dann aber nichts und schüttelte nur den Kopf. „Werden sie von einem Mann oder einer Frau gezüchtigt.“ Was will sie denn noch alles wissen. Mir wurde die Sache immer peinlicher und ich hatte das Gefühl das alle Kunden hinter mir stehen und zuhören. „ Von einer Frau“ sagte ich leise und merkte wie mein Gesicht rot anlief. Noch mehr Fragen halte ich nicht aus. Dann zeigte sie mir einige und erklärte sie mir alle. Ich hatte den Eindruck, dass sie sofort alle an mir ausprobieren wollte. Bevor es soweit kommen konnte, suchte ich mir einen aus, bezahlte und rannte aus dem Laden. Ich glaubte, ein leises Kichern hinter mir zu hören.

Zu Hause sah ich ihn erst mal in Ruhe an. Wie weit war es mit mir schon gekommen. Jetzt kauf ich für mich schon einen Rohrstock .Dabei fielen mir die Schmerzen wieder ein. Aber ich dachte auch daran, wie Astried mich von dem Keuschheitsgürtel befreit hatte. Beide Erlebnisse hingen irgendwie zusammen und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

Ansonsten verliefen die Tagen ereignislos. Ich konnte wieder besser sitzen, das Halsband merkte ich kaum noch. Nur der Keuschheitsgürtel wurde wieder etwas unangenehmer. Ich sehnte schon wieder meine Befreiung herbei. Ich fesselte mich auch eifrig. Nur das Halten des Rohrstocks im Mund war am Anfang sehr unangenehm. Aber ich traute mich nicht Astried zu verärgern. Ich wollte einfach nur von ihr verwöhnt werden.

Und sie ließ mich lange zappeln. Aber eines Abends war es wieder soweit. Sie verband mir sofort die Augen. Mir fiel dabei auf, dass ich sie seit Wochen nicht mehr gesehen hatte. „Wie ich sehe warst du erfolgreich“. Ich nickte eifrig, sagen konnte ich ja nichts. „Erzähl mal!“ Mit diesen Worten nahm sie mir den Stock aus dem Mund. Ich erzählte ihr alles was ich gelernt hatte. Das ich ein kleines bisschen unsicher war verschwieg ich.
„Wie ich sehe hast du deine Aufgabe gut erledigt. Kommen wir jetzt zum nächsten Problem. Deine Wohnung ist immer in einem sehr dreckigen Zustand. Du musst auch die Stellen putzen, wo man den Dreck nicht sofort sieht. Ich glaube, dass ich den Stock sofort ausprobieren muss, damit dies in Zukunft besser klappt“, sagte sie mit einem süffisanten Unterton in ihrer Stimme. Ich wusste auch genau warum. Dies waren mal meine Worte. Sie vertauscht einfach die Rollen. Ich bezahle sie fürs Putzen und nicht fürs kontrollieren. „Du hast da was verwechselt, du putzt und ich kontrolliere deine Arbeit“ zischte ich wütend. „Das war einmal, ich erwarte, dass die Wohnung jeden Abend in einem blitzblanken Zustand ist. Damit du dies nicht vergisst und für die Widerworte, die du ungefragt gesagt hast, werden wir den Stock jetzt testen.“

Obwohl ich los schreien wollte über diese Unverschämtheit biss ich die Zähne zusammen. Jedes Wort konnte jetzt nur ein Fehler sein. Ich erwartete ängstlich den ersten Schlag und dieser ließ lange auf sich warten. Als er kam zuckte ich mächtig zusammen, vergaß aber glücklicherweise das Zählen nicht. Sie ließ sich zwischen den Schlägen viel Zeit. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Die Schläge selber oder die Wartezeit dazwischen. Außerdem wusste ich nicht, wie viel ich bekommen sollte. So hoffte ich immer, dass es der letzte Schlag war, aber es kam immer noch einer. Ich hielt es kaum noch aus. Der Stock verfehlte seine Wirkung nicht. Die hübsche Verkäuferin hatte nicht zu viel versprochen. Nach 20 Schlägen war endlich Schluss. Vor lauter Erleichterung hätte ich fast vergessen mich zu bedanken. Ich war selbst erstaunt, wie gut das schon klappte. Aber ich hatte einfach genug. „ Ich bin sehr zufrieden mit dir. Ich hoffe, dies ist ein Ansporn, deine Pflichten in der nächsten Woche ordentlich zu erledigen. Du weißt, was du zu tun hast. Ach und bevor ich es vergesse, ab sofort wird in der Wohnung nicht mehr geraucht. Der Gestank ist nicht zum aushalten.“ Mit diesen Worten schob sie mir den Stock in den Mund, nahm mir die Augenbinde ab und ging.

Da stand ich nun da. Ich wusste nicht, was schlimmer war. Sie hat verlangt, dass ich jetzt die Putzfrau spiele und nicht mehr rauche. Und ich bezahle sie dafür, dass sie mich kontrolliert und bestraft. Das wird ihr Spaß machen. Sie wird mir alle Schikanen der letzten Jahre heimzahlen. Das schlimmste war, ich sah keine Möglichkeiten mehr ihren Launen zu entkommen. Jeden Abend brachte ich die Wohnung auf Hochglanz und ging zum Rauchen auf die Straße. Ich wagte es nicht negativ aufzufallen. So wurde das mit dem Rauchen von Abend zu Abend weniger und da ich im Büro auch nicht rauchen durfte, beschloss ich es ganz aufzugeben und litt still vor mich hin. Da ich jetzt schon wieder über zwei Wochen verschlossen war, wurde ich immer unruhiger. Dazu das fehlende Nikotin. Ich konnte mich im Büro immer weniger konzentrieren und wurde immer nervöser. Ich konnte das nur mit den fehlenden Zigaretten entschuldigen. Aber ich brauchte dringend eine Erlösung. So als wenn Astried es ahnen würde, sie kam und kam nicht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der neue Mann Datum:06.04.08 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

da hat sie richtig zugeschlagen gehabt.

wie lange wird das noch gehen, bis sie sich meldet`?
hoffentlich ist hier kein job in gefahr.
wird sie mit der sauberkeit in der wohnung jetzt zufrieden sein?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:20.04.08 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Mittlerweile war schon wieder eine Woche vergangen.. Ich glaubte schon nicht mehr, dass sie noch kommt Ich zerrte an dem Keuschheitsgürtel, aber er ging nicht ab. Ich überlegte ernsthaft in den Baumarkt zu fahren, und wenn ich einen Kredit aufnehmen muss. Aber plötzlich war sie da. Und ich wurde ganz nervös. Wenn es heute mit meiner Erlösung nicht klappt, dreh ich durch. Sie nahm mir den Stock aus dem Mund und begrüßte mich außergewöhnlich freundlich. „Hallo Lars, wie geht es dir?“ Das war schon wieder sehr verdächtig. Was hat sie vor? „Hallo Frau Schubert, danke gut. Und Ihnen?“ antwortete ich ausgesprochen höflich und freundlich. „Danke gut, wenn ich nichts negatives finde, können wir heute den Keuschheitsgürtel abnehmen.“

Mein Herz hüpfte vor Freude. Ich war mir sicher, ganz sicher sogar, dass sie nichts finden wird. Sie schob mir den Stock wieder in den Mund. Die folgenden Minuten zogen sich endlos hin. Die Geräusche, die ich hörte, konnte ich irgendwie nicht zuordnen. Dann wurde ich von dem Keuschheitsgürtel befreit. „Bist du mit zehn Schlägen als Preis einverstanden?“ Ich nickte wie verrückt. „Na dann wollen wir mal.“ Sie nahm den Stock und schlug zu. Aber gar nicht so feste wie sonst. Es war gut auszuhalten. Ich zählte brav mit und bedankte mich ordnungsgemäß. Als ich den Stock wieder zwischen den Zähnen hatte, fing sie an mich zu verwöhnen, noch viel, viel besser als letztes mal. Ich genoss es in vollen Zügen. Dafür hatten sich die Schläge gelohnt, besonders weil sie nicht so feste waren. Aber ich wurde schnell aus allen Träumen gerissen. „Alles in Ordnung?“ hörte ich plötzlich Astrieds Stimme aus der Küche. Mir wurde heiß und kalt. Wer verwöhnt mich gerade. Sie ist nicht allein gekommen. Ich fing wie wild an zu zappeln und versuchte mich zu befreien. Natürlich erfolglos. „Gib dir keine Mühe, dass hat noch nie geklappt. Meine Freundin wollte auch mal einen Mann züchtigen. Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen, und wie ich gesehen haben, es hat ihr gefallen. Aber jetzt wollen wir erst mal einen Kaffee trinken.“

Nach diesen Satz schaltete sie den Fernseher an und die beiden Damen begannen sich gut zu amüsieren. Ich hing in meinen Fesseln und wurde ganz unruhig. Ich konnte mir nicht vorstellen, wer die andere Frau war und ob wir beide uns vielleicht auch noch gut kennen, nicht auszudenken. Astried lachte und scherzte vor dem Fernseher, aber von ihrer Freundin hörte ich nichts. Das sprach dafür, dass ich sie kenne und nicht an der Stimme erkennen sollte. Während sich Astried köstlich amüsierte, fing ihre Freundin an mich weiter zu verwöhnen. Es war kein vergleich mit dem letzten Mal, ich kam voll auf meine Kosten. Dann verschloss sie mich wieder und prüfte ausgiebig den Verschluss. Er saß fest wie immer. Dann hörte ich Astried Tschüß bis zum nächsten Mal rufen. Die Tür knallte ins Schloss und ich war wieder allein. Aber irgendetwas stimmte nicht. Ich hatte noch die Augen verbunden. Sie hatten mir das Tuch nicht abgenommen. So kann ich mich nicht befreien, wenn das Licht angeht. Dann muss ich hier verhungern und verdursten. Soll ich gleich um Hilfe rufen oder noch ein bisschen warten. Wie peinlich, dann weiß es die ganze Stadt. Ich zerrte am Schloss und versuchte es irgendwie zu öffnen. Aber wie bei allen bisherigen Versuchen, meine Fesselung war zu gut. Plötzlich schien ein Lichtschein unter dem Tuch. Das Licht war wieder angegangen, meine Zeit war um. Davon hatte ich jetzt nichts und so stand ich weiter da. Nachdem ich mein weiteres Vorgehen schon mehrfach durchgespielt und verworfen hatte, öffnete sich die Tür. „Entschuldigung, hatte ich vergessen.“ Astried kam herein, nahm mir die Binde ab und verschwand. Ich war erst einmal geblendet. Ich befreite mich so schnell ich konnte und setzte mich auf dem Boden. Eine Stunde hatte ich zusätzlich gestanden. Ich war total fertig. Mein Arsch tat diesmal nicht weh, dafür alles andere vom langen Stehen. Dann die Aufregung und Unsicherheit. Hätte ich Zigaretten gehabt, ich glaub ich hätte eine ganze Schachtel geraucht. Stattdessen lief ich im Zimmer auf und ab. Wer war die andere Frau und kommt sie noch mal wieder. Sie ist viel besser als Astried und schlägt auch nicht so feste. Wieder genug Gründe für eine schlaflose Nacht.

Die nächsten Tage waren furchtbar. Ich konnte nirgendwo hingehen. Bei jeder Frau, die ich sah, musste ich an Astrieds Freundin denken. Kann sie es wohl gewesen sein. Schaut sie mich so komisch an. Lächelt sie verdächtigt. Besonders die Kassiererin im Supermarkt guckte so komisch. Wen mag Astried wohl kennen. Auch meine Kolleginnen im Büro beobachtete ich genau. Ich konnte nichts herausfinden. Die Unsicherheit machte mich ganz verrückt. Und langsam ganz langsam kam die Sehnsucht nach einer Wiederholung. Ich freute mich immer mehr auf ihr kommen. Hoffentlich kommt sie wieder. So putze ich die Wohnung, wie ich sie noch nie geputzt hatte. Ich fesselte mich immer pünktlich. Auch ging ich regelmäßig wieder zum Stammtisch. Hier hatte jeder akzeptiert, dass ich nicht mehr soviel trinke. Erstaunlicherweise bin ich auch nicht mehr der einzige, der Runden auslässt. Wer hätte das früher gedacht. Das dringendste Problem welches ich bekam, war das Halsband. Es war genauso wie der Keuschheitsgürtel im Laufe der Zeit zur Selbstverständlichkeit geworden und störte überhaupt nicht mehr. Ich konnte mir ein Leben ohnedies beide Teile schon gar nicht mehr vorstellen. Aber mittlerweile wurden mir die Pullover zu warm. Es wurde draußen immer wärmer. Ich musste darüber dringend mit Astried reden. Aber sie ließ mich wieder lange zappeln.

Nachdem ich mal wieder meinte, es in meinem Keuschheitsgürtel nicht mehr aushalten zu können, hörte ich die Wohnungstür.. Sie verband mir sofort die Augen und ich hörte auf jedes Geräusch. Wie viel Leute stehen vor mir. Wer ist überhaupt im Zimmer. Das einigste, was ich hörte, war ein Stuhl, der vor mir hingestellt wurde. Ich fühlte die Augen, wie sie mich anstarren. Je weniger passierte, um so nervöser wurde ich. Ich hätte mir das Bild gerne gesehen, wie ich da so stand. Nackt, nur mit Keuschheitsgürtel und Halsband bekleidet, den Rohrstock im Mund und mit den Händen am Haken gekettet. Davor eine Frau die mich anstarrt und den Anblick genoss. Ich wusste nicht, ob ich begeistert sein sollte. Im Grunde genommen wusste ich gar nichts.

Sie nahm mir plötzlich den Stock aus dem Mund. „Wie viel?“ hörte ich sie fragen.
Was sollte ich darauf sagen. Was erwartet sie von mir. Ist das der Preis für eine Belohnung oder eine Bestrafung. Hab ich irgendetwas vergessen.

„ Ich hätte gerne zwanzig Schläge.“ antwortete ich, in der Hoffnung, dass die Anzahl ihren Erwartungen entsprach. Nicht das ich zu viel verlange. Das „ Gerne „ war so wie so gelogen. „Soviel, ich hatte an zehn gedacht, aber wenn du so nett bittest“., sagte sie mit einem süffisanten Unterton. So eine Gemeinheit, das glaubt sie ja wohl selber nicht. Jetzt wollte ich auch keinen Rückzieher mehr machen. „Es währe sehr nett von ihnen, wenn sie mir zwanzig Schläge geben würden,“ log ich. Ehe ich noch etwas sagen konnte spürte ich den ersten Schlag und vor Schreck schrie ich laut auf. In der folgenden Pause fiel mir das Zählen ein. So ging es Schlag auf Schlag. Die Schläge wurden immer heftiger und die Pausen unkontrolliert lang. Aber endlich war es vorbei. Ich bedankte mich höflich und hoffte, nie mehr als zwanzig Schläge zu bekommen. „Weißt du wofür die Schläge waren?“ „Das war der Preis für die Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel.“ antwortete ich voller Hoffnung. „ Falsch,“ hörte ich entsetzt. „Es steht eine ungespülte Tasse im Wohnzimmer Du weißt, dass ich das nicht leiden kann. Für einen Befreiung musst du noch einen Wunsch äußern..“ Das halte ich nicht aus. Keinen weiteren Schlag mehr. Aber noch länger verschlossen auch nicht. „Bitte schließen sie mich nicht auf“ sagte ich kleinlaut. „Aber die Rollkragenpullover werden mir zu warm, sie müssen mir das Halsband abnehmen.“
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  RE: Der neue Mann Datum:21.04.08 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hübsche Geschichte.Er hätte sich aber durchaus selber befreien können.Einfach die Zahlenrädchen in eine Richtung bis zum anschlag stellen und dann die Kombination einstellen das wären maximal 4versuche gewesen und er wär frei gewesen.
Wird seine Putzfrau Ihm das Halsband abnehmen und was muß er dafür zahlen?
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:25.04.08 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer unendlich langen Pause antwortete sie endlich: „Das ist kein Problem. Darüber können wir reden wenn ich dein Auto verkauft habe.“ Ich brauchte ziemlich lange um ihre Antwort zu begreifen. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. Ohne Auto kann ich doch gar nicht leben. „Wie soll ich denn zur Arbeit kommen, und den Wagen kauft kein Mensch,“ stammelte ich. „Du brauchst nicht so zu stottern, es gibt keine Probleme Erstens kannst du mit dem Zug fahren. Das tun andere auch. Wenn du schnell gehst schaffst du es bis zum Bahnhof in einer viertel Stunde. Zweitens hab ich schon einen Käufer und der bezahlt einen vernünftigen Preis. Du brauchst nur die Papiere und die Schlüssel auf den Küchentisch zu legen. Bevor du auf dumme Gedanken kommst, das Geld werde ich verwalten, ich sollte sowie so dein Geld verwalten und dir ein Taschengeld geben. Wir sollten uns das mal überlegen.“ Ich war sprachlos vor entsetzten Jetzt war sie verrückt geworden. Eine Verrückte hat den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. „Überleg dir das mal. Aber denk nicht so lange. Das Halsband trägst du solang , bis ich den Wagen verkauft habe. Es wird jetzt jeden Tag wärmer,“ erklärte sie mir. Dann verschwand sie ohne auf meine Proteste zu hören. Sie unterbrach meinen Redefluss einfach, indem sie mir den Stock nicht gerade sanft in den Mund schob.

Ich war mit meinen Gedanken wieder allein. Gott sei Dank hatte sie mir das Tuch abgenommen. Sie ging jetzt aber entschieden zu weit. Das kam überhaupt nicht in Frage. Ich grübelte und überlegte, aber mir viel nichts ein. Nach dem ich mich befreit hatte ging ich in den Keller um irgendetwas zu finden, dabei überlegte ich fieberhaft, wen ich wohl um Rat fragen könnte. Ich beschloss, am nächsten Abend am Baumarkt vorbeizufahren.

Den Tag darauf war ich nur am grübeln und bekam nichts geregelt. Meine Kollegin schaute schon merkwürdig zu mir herüber. Mir viel wieder ein, dass ich immer noch nichts über Astrieds Freundin herausbekommen hatte. Abends bin ich dann nicht zum Baumarkt gefahren, sondern zum Bahnhof. Astried hatte Recht, die Verbindungen waren super. Ich kam zu dem Entschluss, auf Astrieds Befehl einzugehen. Der Wunsch nach einer Befreiung wurde immer größer, vielleicht kam zur Belohnung auch Astrieds Freundin. Irgend einen Hinweis auf ihr Identität werde ich dann auch noch bekommen. So legte ich alles auf dem Küchentisch und fuhr am nächsten morgen zum ersten Mal in meinem Leben mit dem Zug. Automatisch ging ich ins Raucherabteil Als mir der erste Rauch ins Gesicht stieg, viel mir auf, wieweit meine Haushaltshilfe mich verändert hat. Ich putze selber die Wohnung, gehe weniger in die Kneipe, rauche nicht mehr und fahre mit dem Zug zur Arbeit.

Abends war das Auto weg. Da wurde es mir doch ein bisschen komisch. Als ich darüber nachdachte, doch noch zum Baumarkt zu fahren wurde es mir heiß und kalt. Wie sollte ich dort hinkommen. Diese Märkte liegen immer außerhalb der Reichweite von öffentlichen Verkehrsmittel. Jetzt konnte ich mich noch weniger befreien.
Die nächsten Tage waren sehr ungewohnt. Ich musste morgens immer pünktlich aus dem Haus. Manchmal musste ich auch rennen, um den Zug zu bekommen. Mir tat es schnell leid, dass ich das Auto nicht mehr hatte. Aber da ich schon wieder sehr lange im Keuschheitsgürtel steckte, wurde ich immer nervöser. Ich hatte in letzter Zeit alles richtig gemacht, glaubte ich wenigstens. So freute ich mich jeden Abend auf mein Vergnügen.

Nachdem Astried mich wieder hat lange zappeln lassen stand sie eines Abends vor mir. Aber ich konnte keine zweite Person hören. Nach der Begrüßung überschüttete sie mich mit Lob. Ich freute mich wie ein kleines Kind. So weit war es schon gekommen. Ich geriet immer mehr in ihre Abhängigkeit und freute mich auch noch darüber. „Da du in letzter Zeit so brav warst, darfst du dir was wünschen. Soll ich das Halsband oder den Keuschheitsgürtel abmachen?“ Ich hörte schon wieder so einen komischen Unterton heraus. „Beides, bitte beide,; bettelte ich. „Jetzt werd nicht unverschämt, und bitte in ganzen Sätzen“, antwortete sie barsch. Auch das noch, und einen Preis in Form von Schlägen verlangt sie bestimmt auch noch. „Ich hätte gerne 20 Schläge mit dem Stock und möchte das Halsband nicht mehr tragen.“. „So ist es recht“ sprach sie und schlug zu. Damit hatte ich nicht gerechnet und schrie laut auf. Sie schlug einfach weiter und ich vergaß vor schreck und den Schmerzen das Zählen. „Da du nicht mitgezählt hast, muss ich noch mal von vorne beginnen“; sagte sie plötzlich. Ich glaube, es waren schon fast 20 Schläge, als sie dies sagte. Sie hatte bestimmt mit Absicht so lange gewartet. Wie konnte mir das passieren. Ich bat also nochmals um 20 Schläge und zählte brav mit. Anschließend bedankte ich mich artig. Das darf mir nicht noch mal passieren. Fast 40 Schläge sind ganz schön hart. Obwohl ich voller Dankbarkeit merkte, dass sie zum Schluss nicht mehr so feste zugeschlagen hatte. Dann schloss sie das Halsband auf. „Du wirst es aber immer tragen wenn es unauffällig möglich ist. Und wenn es die Temperaturen ermöglichen, wirst du auch selbständig wieder Rollkragenpullover tragen.

Jetzt kommen wir zu deiner neuen Aufgabe. Von dem Geld, welches ich für dein Auto bekommen habe, wirst du dir ein Rennrad kaufen. Damit wirst du wenigstens drei Abende in der Woche trainieren. Dafür erlasse ich dir zweimal das Fesseln.“ Wie großzügig von ihr. Ich konnte es mal wieder nicht glauben, was ich da hörte. Es war mir auch egal, für eine Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel war ich in dem Moment zu allem bereit. Und sie sprach munter weiter. „ Damit du auch beim Fahren ordentlich aussiehst habe ich dir das passende Outfit schon gekauft und dir hier hingelegt. Du kannst es ja gleich anprobieren. Wenn du das Fahrrad gekauft hast befrei ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel. Das Rad kannst du bei Schmidt kaufen. Ich habe dort schon alles geklärt. Er berät dich gut und schickt mir dann die Rechnung. Wir müssen mal langsam damit anfangen, dass ich dein Geld verwalte. Du konntest noch nie mit Geld umgehen. So jetzt reicht es auch für heute.“ Bevor ich auch etwas erwidern konnte hatte ich den Stock im Mund und es war nur ein kurzes Röcheln zu hören. So stand ich da, ohne etwas zu sehen und sagen zu können. Astried sah sich die Wohnung ganz genau an. Hin und wieder sprach sie mit sich selbst. Ich glaubte sogar zu hören wie sie die Couch zur Seite schob. Aber sie schien Gott sei dank zu frieden zu sein. Irgendwann verabschiedete sie sich und ging. Auch dabei redete sie weiter. Sie war irgendwie verdächtig gut drauf. Kurz nach dem sie gegangen war ging das Licht an, und was ich dann zu sehen bekam verschlug mir den Atem.

Auf dem Sessel lag die neue Radfahrkleidung, die ich nach Astrieds Meinung tragen sollte. Nie im Leben werd ich so was anziehen. Ich glaube es waren alle Farben vertreten, die es gibt. Das muss ein Ladenhüter aus dem Sonderangebot gewesen sein. Oder eine Sonderbestellung. Kein Mensch zieht so etwas freiwillig an. Ich vergaß völlig mich aufzuschließen und stand mit offenen Mund da. Aber irgendwann viel mir doch auf, dass ich noch am Haken hing. Die Sachen hab ich keines Blickes mehr gewürdigt.

In der folgenden Woche hielt ich es in meinem Keuschheitsgürtel nicht mehr aus. Außerdem platzte ich vor Wut. Bis jetzt hatte ich ja alles mitgemacht und hatte auch immer mehr Gefallen an meiner Abhängigkeit gefunden. Hat ich mir dies doch schon immer gewünscht. Aber jetzt konnte ich mich mit den Anweisungen und Befehlen von Astried aber nicht mehr anfreunden. Beim Verkauf des Autos bin ich schon über meinen Schatten gesprungen, aber jetzt geht sie zu weit. Obwohl ich das ja schon immer gedacht hatte. Am Ende hab ich dann doch alles getan, was sie verlangte. Und je mehr ich mich abmühte und überlegte, wie ich den Keuschheitsgürtel wieder abbekomme, um so mehr genoss ich auch meine Situation. Ich war auch irgendwie stolz, wie gut ich den Gürtel angepasst und verschlossen hatte. Ich habe bestimmt auch ein Jahr experimentiert und einen vollen Erfolg gehabt. Ohne die Hilfe meiner Schlüsselherrin kann ich ihn nicht ablegen, so wie ich es vorgesehen hatte. Nur das Astried meine Herrin werden sollte und sie mir Befehle gibt, die mir nicht gefallen, dass hatte ich nicht geplant.
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  RE: Der neue Mann Datum:09.05.08 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und kaufte das Fahrrad. Astried hatte schon alles geklärt. Es war irgendwie eine komische Situation. Im Gespräch deutete Herr Schmidt an, dass es nicht häufig vorkommt, das die Frau im Vorfeld alles wichtige klärt. Ich wollte schon etwas erwidern, ließ es dann aber, die Situation war schon peinlich genug. Aber durch den Kauf des Rohrstocks war ich schon etwas gewohnt

Ich brauchte dringen eine Erlösung und das Wetter war optimal. Ich musste mit dem Training beginnen. Es gab keinen Grund, es nicht zu tun, außer diese grässliche Kleidung.. Ich war mir aber sicher, fahren ohne das passende Outfit zählt nicht. Ich zog es also an , in der Hoffnung, dass es zu klein ist. Aber es war wie für mich gemacht. Dann machte ich einen großen Fehler. Ich stellte mich vorm Spiegel. Aber ich musste aus dem Keuschheitsgürtel raus, also raus auf die Straße. Im Treppenhaus begegnete mir prompt meine Lieblingsnachbarin. Ich wäre vor Scham fast im Boden versunken. Sie nickte mir freundlich zu und sagte nur:“ Auch unter die Sportler gegangen?“

Vielleicht sieht es ja nicht so schlimm aus, sie hat jedenfalls nicht komisch geguckt. Rennradfahrer kleiden sich öfter ein bisschen auffälliger. So begann meine erste Trainingsstunde. Nachdem ich mich ans Rad gewöhnt hatte, machte es mir immer mehr Spaß. Im Laufe der Woche sprachen mich immer mehr Leute an, die mich gesehen hatten. Bei der Kleidung auch kein Wunder. Ungesehen kommt man damit nirgendwo hin. Keiner äußerte sich irgendwie abfällig, alle lobten mich für meinen Einsatz Das Radfahren tat mir richtig gut und meine Laune wurde immer besser und so konnte ich den nächsten Besuch von Astried nicht erwarten. Ich hoffte ja immer noch, dass ihre Freundin mitkommt.

Meine neue Leidenschaft nahm immer mehr Zeit in Anspruch. Im Laufe der Zeit dachte ich kaum noch an meinen Keuschheitsgürtel. Das Halsband hatte ich komplett vergessen. Zum Stammtisch ging ich auch nicht mehr. Ich nahm es auch mit den Fesselungen und dem Putzen der Wohnung nicht mehr so genau. Ich fuhr lieber Fahrrad. Mein Wunsch nach einer Befreiung nahm auch merklich ab. Dafür stieg meine Leistung auf dem Rad unaufhaltsam an.

An einem Freitagabend regnete es dermaßen, dass an Radfahren nicht zu denken war. Also nutzte ich die Gelegenheit, mich nach langer Zeit wieder an den Haken zu binden. Früher hatte mir das immer gut gefallen, aber jetzt bedauerte ich es, dass ich nicht nach draußen konnte. Soviel wie in der letzten Zeit bin ich früher nicht im Jahr draußen gewesen. So hing ich schon eine Zeit ungeduldig am Haken und konnte es nicht abwarten, dass das Licht wieder angeht. Plötzlich hörte ich die Wohnungstür und Astried stand hinter mir. Mir vielen alle meine Sünden schlagartig ein. Hoffentlich geht das gut. Aber mir konnte an sich nicht viel passieren. Eine Befreiung brauchte ich nicht unbedingt, dem Fahrrad sei dank, und die Schläge glaubte ich mittlerweile gut aushalten zu können. So wartete ich ganz entspannt.

Erst einmal passierte nichts. Ohne Vorwarnung begann dann der Sturm. Ich bekam eine Predigt, wie ich sie noch nie bekommen hatte. Wie enttäuscht sie von mir ist weil ich meinen Pflichten vernachlässigt habe und so weiter. Ich überlegt mir gerade, um wie viel Schläge ich bitten sollte, als sie abrupt aufhörte und tief Luft holte. „Du brauchst dir keine Strafe zu überlegen, du bekommst bis Sonntagabend Hausarrest.“ sagte sie ganz ruhig und bestimmt. Ich wollte protestieren, denn übernacht sollte der Regen abziehen und am Wochenende sollte es gutes Wetter geben. Durch den Stock, den ich im Mund hatte, bekam nur ein Gestammel zustande. Zum Glück viel er nicht zu Boden. Nicht auszudenken, bei der Laune von Astried. Ich war zu Aufgeregt, um mir darüber Gedanken zu machen und zappelte wie wild am Haken. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und schweißgebadet dastand sagte sie: „ Na endlich, wird auch Zeit, dein Gezappel bringt nichts und macht mich nur nervös“. Ich spürte plötzlich etwas an meinem rechten Bein. Irgendetwas hatte sie daran befestigt. „ Morgen und Sonntag wirst du am Haken hängen,. Weil du etwas nachzuholen hast , wirst du die Zeit auf 5 Stunden verlängern.“ Ihrer Stimme war die Freude deutlich anzumerken. Sie nahm mir die Binde ab und ging. Ich war neugierig, was sie an meinem Fuß befestigt hatte. Ich brauchte nicht lange zu warten, bis das Licht anging. So schnell es ging löste ich das Schloss und konnte nicht glauben, was ich sah.

Eine dicke Eisenkugel war mit einem Eisenring und einem riesigen Schloss an meinem Bein befestigt. Ich machte mir nicht einmal die Mühe, dass Teil zu entfernen. Die Sache war aussichtslos. Ich ging einmal im Zimmer auf und ab. Es ging, aber die Wohnung verlassen konnte ich damit nicht. An Radfahren brauchte ich gar nicht zu denken. Jeder hätte mich für einen entlaufenen Sträfling gehalten. Da ich jetzt sowieso nicht tun konnte und wollte, ging ich ins Bett. Schlafen konnte ich mit dieser blöden Kugel nur mit Schwierigkeiten . Ich war frustriert und perplex, auf welche Ideen Astried kommt. Irgendwie hatte ich Angst, was ihr sonst noch einfällt.

Nach dem Frühstück überlegte ich, was ich mit dem kaputten Wochenende anfangen kann. Erstmal putzte ich die Wohnung. Das machte mir keinen Spaß und der Frust wurde immer größer, besonders weil das Wetter immer besser wurde. Mehrmals verfluchte ich den Keuschheitsgürtel, der mich in diese Abhängigkeit gebracht hatte. Ich zerrte abwechselnd an dem Gürtel und an die Kette und bedauerte mich maßlos.

Als die Wohnung in meinen Augen sauber war, schalte ich den Fernseher ein um es mich auf dem Sofa bequem zu machen. Ich hatte beschlossen, aus der Situation das Beste zu machen. Aber ich bekam kein Bild zu sehen, Astried hatte das Antennenkabel mitgenommen. Wie kann eine Frau so gemein sein. Also ins Internet. Schnell merkte ich, dass auch hier das Kabel zum Monitor fehlte. Vor Wut hätte ich am liebsten Fernseher samt Computer aus dam Fenster geworfen. Mit sämtlichen Teilen aus der Küche versuchte ich dann den Gürtel oder den Ring abzubekommen. Das restliche Wochenende war tödlich eintönig. Ich habe mich selten so gelangweilt. Die Zeit wollte nicht vergehen. Und die 5 Stunden am Haken waren besonders hart. Endlich war Sonntagabend. Ich brachte noch einmal die Wohnung in Ordnung und fesselte mich am Haken. Astried ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie verband mir die Augen und kontrollierte die Fesselung. Dann nahm sie mir den Stock aus dam Mund. „ Ich hoffe, dass war dir eine Lehre,“ fragte sie nur. Ich wollte schon anfangen zu schimpfen, besann mich dann aber schnell und zeigte mich einsichtig. Ja, dass war mir eine Lehre. Ich werde mich bemühen, keine Fehler mehr zu machen.“ sagte ich artig. Sie antwortete nicht, sondern ich hörte sie durch die Wohnung gehen. Das gibt bestimmt eine strenge Kontrolle. Ich merkte, wie sie den Ring entfernte. „ Ich hoffe, dass du dich in Zukunft korrekt an unsere Vereinbarungen hältst, sonst wirst du mich von einer anderen Seite erleben. Wie du gesehen hast, bekommst du den Keuschheitsgürtel nicht ab. Und solange du ihn trägst, machst du was ich möchte. Hast du mich verstanden.“ sprach sie in strengen Ton. „Ich werde alles zu ihrer vollen Zufriedenheit erledigen,“ antwortete ich und merkte wie ich über ihr Art wütend wurde. Nachdem sie gegangen war grübelte ich über meine Situation nach und kam zu keinem Ergebnis. Ich war gezwungen zu gehorchen. Ob es mir gefiel oder nicht.

In den nächsten Tagen verhielt ich mich ausgesprochen korrekt. Ich machte auch nicht den kleinsten Fehler. Der Frust über das letzte Wochenende steckte mir tief in den Knochen. Mir wurde meine ganze Abhängigkeit immer bewusster. Als Astried wieder kam hatte ich ein reines Gewissen und traute mich sogar nach ihrer Freundin zu fragen. „ Sie möchte wohl wieder kommen, kann aber nicht,“ war die Antwort. Dies fand ich sehr traurig und sagte das auch. Astrieds Antwort machte mich erst einmal wieder sprachlos. „ Sie ist arbeitslos und hat nicht besonders viel Geld und die Preise steigen.“ Das verstand ich in diesem Moment überhaupt nicht. „ Ich versteigere das Recht dich zu züchtigen, und andere bieten mehr,“ hörte ich Astried sagen. „ Aber die Auktion ist bald zu Ende, mal sehen wer den Zuschlag zum Zuschlagen bekommt.“ Das konnte doch nicht wahr sein. So eine Unverschämtheit. Das konnte sie doch nicht machen. Sich auf meine Kosten bereichern. Und wer weiß nicht alles von meiner Situation. An einer Versteigerung sind immer mehr Leute beteiligt. Ich schimpfte wild drauf los. Zur Strafe bekam ich dreißig Schläge aber keine Antwort auf meine Fragen. Auffällig schnell verschwand Astried dann aus der Wohnung und ich war wieder allein. Mir wurde es abwechselnd heiß und kalt. Die Unsicherheit, wer alles über mich bescheid weiß machte mich auch die folgenden Tage ganz verrückt. Zum Glück war das Wetter gut und ich konnte mich ablenken. Aber immer wenn ich am Haken hing kam ich ins grübeln.
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  RE: Der neue Mann Datum:09.05.08 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass es weitergeht. Und wie ich lese zeichnen sich wieder einige überraschende Wendungen ab...

Viele Grüße,
bewegungslos
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  RE: Der neue Mann Datum:09.05.08 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Meinem Vorschreiber kann ich mich nur anschließen.... schön, dass es weiter geht.

Aber es nimmt schon irgendwie abstruse Formen an.

- Wird sie seine "richtige" Lady ?
- Kommt der KG überhaupt nochmal ab

Denn auf Dauer hält das kein Mensch aus. Da geht man die Wände hoch.... Und ich weiß wovon ich schreibe....

Gruß

Michel
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  RE: Der neue Mann Datum:09.05.08 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

sie lässt sich aber selten blicken. kein wunder daß er alles schleifen läßt.

reisst er sich am riemen und erledigt seine pflichten präzise?


ist sie beim nächsten mal zurfrieden oder wird wieder eine bestrafung fällig.


bitte grüble über den weitergang der story nach und poste dann das ergebnis.
du schreibst gutes kopfkino. danke dafür


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:11.05.08 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen

Es freut mich, dass euch meine kleine Geschichte gefällt.

Ich muss mich für meine Bummelei entschuldigen. Meine Besitzerin und ich waren in Barcelona und haben uns vergnügt. Besonders Gaudi hatte es uns angetan. Meine Herrin hat so gut wie keinen Orientierungssinn und war mit meiner Führung sehr zufrieden. Der Rohrstock konnte deshalb im Schrank bleiben.

Ich habe mal einen Priester im Fernsehen gesehen. Wenn es ihm Überkam, musste er immer Holz hacken und er hielt es wieder eine Zeitlang aus. So musste er viel hacken. Ich habe gedacht, Radfahren hat die gleiche Wirkung. Da Holzhacken wieder sehr modern ist, hätte ich auch Lars zum Holzhacken schicken können. Vielleicht tragen auch einige von den neuen Ofenbesitzern einen KG?

Im letzten Sommer waren wir zum Grillen eingeladen. Eine Bekannte schloss ihr Fahrrad mit einem Zahlenschloss am Fahrradständer fest. Als sie im Dunkeln die Heimfahrt antreten wollte, hatte sie ein Problem. Einige starke Männer mussten das Fahrrad und den Ständer zum Licht tragen, damit man die Zahlen sah. Das brachte mich auf die Idee mit dem Zahlenschloss. Es ist schwer so ein Schloss im Dunkeln zu öffnen.

Warum kommt Astried immer zur richtigen Zeit. Darüber wird Lars noch ein bisschen Grübeln müssen. Ich habe da so meine Ideen. Lars hat nämlich beim Fesseln eine Schwachstelle und die wird von Astried ausgenutzt. Vielleicht erfährt er es ja einmal.

Devote Grüße
Sklave Anubis

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  RE: Der neue Mann Datum:12.05.08 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe ihr habt euch beide gut Erholt.
Auf die Antwort zur Frage wieso Astrid immer zur rechten Zeit kommt bin ich auch schon gespannt, hatte mit schon überlegt, ob sie irgendwo eine Kamera versteckt hat, aber die hätte Lars beim Putzen bestimmt schon entdeckt.
Nur 3 Fragen schwirren mir auch noch im Kopf herum.
Wird er die unbekannte doch noch irgenwann kennen lernen?
Zieht seine Herrin bald bei ihm ein, um ihn noch besser kontrollieren zu können?
Wird er irgenwann von seiner Herrin so abhängig, dass er nicht mehr ohne sie leben kann, auch wenn er sie vorher immer gehasst hat?
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Lord Ashram
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Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?

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  RE: Der neue Mann Datum:13.05.08 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nur 3 Fragen schwirren mir auch noch im Kopf herum.
Wird er die unbekannte doch noch irgenwann kennen lernen?
Zieht seine Herrin bald bei ihm ein, um ihn noch besser kontrollieren zu können?
Wird er irgenwann von seiner Herrin so abhängig, dass er nicht mehr ohne sie leben kann, auch wenn er sie vorher immer gehasst hat?


das würde mich allerdings auch interssieren, eine baldige Fortsetzung dieser Geschichte wird mehr als nur erhofft.
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:16.05.08 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eines Abends war es wieder soweit. Ich stand gerade am Haken und dachte wieder über mich nach und ob ich einen neuen Versuch starten sollte, wieder ein freier Mann zu werden. Denn frei fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Ich tat Dinge, an die ich früher nicht im Traum gedacht hatte. Besonders die Fahrten zur Arbeit mit dem Zug wurden immer unangenehmer. Und dann das Halsband, welches ich nach dem Hausarrest wieder trug. Es scheuerte und besonders beim Radfahren musste ich darauf achten, dass es keiner sah. Ich hatte mich einer Radfahrgruppe angeschlossen. Alle so verrückte Radfahrer wie ich. Wir trafen uns auch ohne Fahrrad, so dass ich den Kontakt zu meinen alten Kumpels völlig aufgegeben hatte. Mittlerweile wollte ich doch ein anderes Trikot, aber Astried verbot mir dezente Kleidung. Alles Betteln half nicht. Wenn mich jemand darauf ansprach musste ich sogar sagen, dass es mir besonders gut gefiel.

Aber das schlimmste war ihre Kontrolle über mein Geld. Aber mein Geld war es schon lange nicht mehr. Sie kontrollierte alles, jeden Cent musste ich nachweisen und in ein Haushaltsbuch eintragen. Vor einer Woche habe ich einen Euro nicht nachgewiesen. Tagelang habe ich lieber gestanden, weil ich nicht sitzen konnte. Und das wegen eines Euros. Mein Wunsch frei zu sein, tun und lassen zu können was ich wollte, wurde immer größer. Dabei wusste ich doch ganz genau, das ich keine andere Wahl hatte. Ich war der Gefangene von Astried, und werde es bestimmte noch eine Weile bleiben. Hoffentlich nicht für immer, auszuschließen war das nicht Vielleicht verliert sie ja mal die Lust und ich werde ihr langweilig. Aber da sollte ich heute Abend noch eine Überraschung erleben.

Sie stand plötzlich hinter mir. Sehr leise war sie hereingekommen, verband mir die Augen und machte es sich vor dem Fernseher bequem. Zwischendurch holte sie sich etwas zu trinken und ich wurde sehr nervös. Das bedeutet nichts Gutes, wenn sie mich solange Zappeln lässt. Wie so üblich war ich mir keiner Schuld bewusst.

„ Eine wahre Pracht, wie du da stehst,“ hörte ich plötzlich eine vollkommen unbekannte weibliche Stimme. Mir wurde siedend heiß klar, dass ich in der Gewalt einer unbekannten Frau war. Aufgeregt stellte ich eine Frage nach der anderen. Dabei fiel der Stock auf dem Boden, ohne das ich das vor Aufregung bemerkte. „Langsam, Langsam“, sagte sie, „Astried ist auf Mallorca, ich habe die Versteigerung gewonnen und darf sie vertreten.“ Und ich hatte gehofft dass wenn Astried keine Lust mehr hat, komme ich frei. Darauf brauche ich nicht mehr zu warten. Sie vermietet mich einfach. „Meine Freundin Astried hat mir die Erlaubnis gegeben, alles mit dir zu machen was ich will. Und ich will viel. Die einigste Sprache die ihr Männer versteht ist der Rohrstock. Ein Mann muss regelmäßig gezüchtigt werden. Das habe ich bei meinem Mann versäumt und darum ist er mit meinem Geld durchgebrannt.“

Das hatte mir noch gefehlt, eine Männerhasserin. Sie fing auch unverzüglich an. Erst streichelte sie ganz Sanft über mein Hinterteil. Ich fing gerade an es zu genießen, als sie unbarmherzig zuschlug. Ich fing sofort an mitzuzählen, so wie ich es gelernt hatte. Ich wollte die Sache nicht noch schlimmer machen. „Halt den Mund, zählen kann ich auch. Ihr Männer traut uns wohl gar nichts zu,“ schrie sie mich wütend an. So plötzlich wie sie angefangen hatte hörte sie auch wieder auf und setzte sich wieder vor dem Fernseher. Ich Platzte vor Wut über diese Frau, lässt sie doch ihre Wut auf die Männer an mir aus. Gleichzeitig bekam ich Angst vor dem was noch kommt. Aber sie hatte sich wohl ausgetobt. Sie streichelte mich auch noch zwischen den Schlägen. Es zog sich dadurch sehr lange hin. Zwischendurch bekam ich auch noch etliche Ohrfeigen. Sie biss in meine Brustwarzen und gab mir etliche Zungenküsse. Ich roch nur Alkohol und Zigaretten. Ich ekelte mich nur noch. Dies hatte Astried noch nie gemacht und ich war darauf auch nicht vorbereitet. Ich atmete richtig tief durch als sie ging. Scheinbar hatte sie genug für ihr Geld bekommen. Kein Wunder, dass ihr Mann abgehauen ist. Aber das mich Astried wie einen Gegenstand vermietet, damit beschäftigte ich mich noch lange. Ich kam mir wie ein Tier vor. Ein Halsband hatte ich ja schon, fehlte nur noch der Stall.

Ich konnte es nicht abwarten, das das Licht wieder anging. Sofort spülte ich mir den Mund aus und ging erstmal unter die Dusche. Hoffentlich kommt diese Person nicht wieder. Mich so zu behandeln. Nach dem Duschen räumte ich das Wohnzimmer auf und beruhigte mich wieder. Am liebsten wäre ich erstmal aufs Rennrad gestiegen.

Sollte ich noch einen Versuch wagen, mich zu befreien. Wagen war der richtige Ausdruck. Denn wenn er misslingt, habe ich schlechte Karten. Und wie komme ich ohne Auto und Geld an eine Zange. Mit dem Rennrad und meiner Bekleidung falle ich auf. Gehe ich in normaler Kleidung durch die Stadt, mache ich mich verdächtig. Ich stand unter absoluter Kontrolle. Trotzdem fuhr ich zu einem weit entfernten Baumarkt. Dort werde ich bestimmt nicht erkannt. Als ich dann durch den Laden ging, wurde mir ganz mulmig. In meiner bunten Kleidung fiel ich einfach auf. Besonders meine Radfahrschuhe waren sehr laut und hallten durch den Markt. Als ich dann merkte, dass mein Halstuch verrutscht war und jeder mein Halsband sah, suchte ich voller Panik das Weite.
Dieser Schreck bewirkte, dass ich alle Anordnungen von Astried genau ausführte. Ich hatte auch panische Angst, dass die Männerhasserin wiederkam.

In der nächsten Woche war es wieder soweit. Jemand war bei mir im Raum. Leise war die Person hereingekommen. Angst machte sich in meinem Körper breit. Ich war auf alles gefasst. Sanft verband sie mir die Augen. Sanft und zart glitten ihre Finger über meinen Körper. „Heute darf ich Astried vertreten,“ hörte ich eine süße Stimme. Ich war begeistert. Das konnte ja ein netter Abend werden, freute ich mich. Und ich sollte mich nicht täuschen. Sie nahm mir den Stock aus dem Mund, schloss den Keuschheitsgürtel auf und plauderte mit mir über alles mögliche. Ich hatte mich schon lang nicht mehr so gut unterhalten. Zwischendurch verwöhnte sie mich nach allen Regeln der Kunst. Ein paar Schläge bekam ich auch. Ganz leicht und auch nicht viele. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir nicht weh tun wollte Welch ein Unterschied zur letzten Woche. Sie hatte den Abend fast umsonst bekommen. Sie muss Astried wohl einen Gefallen getan haben. Genaueres habe ich nicht erfahren.

Ich erfuhr nur, dass Astried auf Mallorca war und die Vertretung versteigerte. Von dem Geld hatte sie den Urlaub bezahlt. Alle mussten im voraus bezahlen. Außerdem hatte sie eine neue Putzstelle, seit ich wieder selber putzte und sie mich nur noch erzieht. Sie hat im Moment viel Geld. Und ich hab keins mehr, dachte ich nur.
So schnell wie sie gekommen war, ging meine neue Freundin auch wieder. Sie bedauerte es außerordentlich, nicht wieder kommen zu können. Sie wollte mir nicht sagen was es kostet, mich zu behandeln, aber es musste ihr wohl zu teuer sein. Meinen Vorschlag heimlich zu kommen oder ein Treffen in der Stadt lehnte sie aufgeregt ab. Sie wollte keinen Ärger mit Astried.

Ich hatte kurz drauf noch Besuch von einer dritten Dame. Sie hatte besonders viel Freude am Züchtigen. Sie schlug mit einer Begeisterung zu und lachte dabei jedes Mal so laut, dass ich befürchtete, die Nachbarn könnten misstrauisch werden. Aber ich überstand den Abend ganz gut. Langsam wurde ich aber nervös. Wie viel Leute wissen von meiner Situation. Meine Fragen wurden alle ignoriert. Ich war verunsichert wie noch nie und hätte mich sofort aus meiner Abhängigkeit befreit, wenn ich eine Möglichkeit gesehen hätte.

Einige Tage später war Astried wieder zurück. Sie war gut gelaunt, erholt und kontrollierte alles, aber wirklich alles und war sehr zu frieden. Daraufhin machte ich ihr Vorhaltungen wegen der Versteigerung und das ich nicht vermietet werden wollte. Ihre einzig Antwort darauf gab sie sehr deutlich mit dem Rohrstock. Wie sonst üblich verschlechterte sich ihre Laune diesmal nicht. Der Urlaub hatte ihr gut getan. Wenigstens war das Geld gut angelegt. Sie hatte sich auch wieder einiges für mich einfallen lassen. Ich ging einmal die Woche in einen Kochkursus und bügelte ihre Wäsche. Sie erwartete von mir ein mal die Woche ein komplettes Mittagessen. Ich habe noch nie gerne gekocht und gebügelt. Außerdem musste ich mir neue Kleidung kaufen. Sie meinte, dass die alten Sachen mir nicht standen und zu weit geworden wären. Wie üblich hatte sie alles organisiert und auch bezahlt. Die Verkäuferin wusste genau Bescheid. Ich war diese peinliche Situation jetzt schon gewohnt und ging über den spöttischen Blick hinweg. Ich sah komplett anders aus, hatte 20 Kilo abgenommen und einen andern Kleidungsstiel. Im laufe der Zeit gefiel mir auch der Kochkursus immer besser, besonders nachdem ich mich mit eine netten Frau angefreundet hatte. Zufällig bildeten wir immer ein Team am Herd. Ich hätte sie gerne näher kennen gelernt, aber zwischen uns stand der Keuschheitsgürtel, den ich jetzt besonders oft spürte.

So war ich mit meiner Situation bis auf den Keuschheitsgürtel nicht unzufrieden, besonders weil Astried meine Fesselungen aus Zeitmangel reduziert hatte, ich musste schließlich Rad fahren, kochen und bügeln. Manchmal glaubte ich, ich bügelte für die halbe Stadt. Soviel Wäsche kann selbst eine Frau nicht haben. Vielleicht machte sie damit auch noch Geld. Als die Temperaturen wieder stiegen, legte sie mir auch das Halsband unaufgefordert ab. Sie war mit mir wohl zufrieden, ich gab ihr auch keinen Grund zum Tadeln. Hin und wieder gab es einige Schläge. Astried meinte dann, ohne Rohrstock und Keuschheitsgürtel geht es bei Männern nicht. Das kam mir irgendwie bekannt vor und mittlerweile glaubte ich auch daran
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  RE: Der neue Mann Datum:16.05.08 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

danke für die gute fortsetzung.

bei wievielen herrinnen muß er noch dienen?
wird er in zukunft als bügler geld verdienen müssen?


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  RE: Der neue Mann Datum:03.06.08 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber sklave anubis,

hoffentlich geht die Geschichte weiter... ich bin schon wirklich sehr gespannt!

Viele Grüße,
bewegungsloser
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Der neue Mann Datum:09.06.08 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich an!
Ich habe mit Spannung auf die Fortsetzung gewartet. Jetzt scheint es mir, die Urlaubszeit fordert ihren Tribut.
So muss ich wohl wieder anderes lesen, so ich dazu komme.
\"Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommene.\" (Oscar Wilde)
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  RE: Der neue Mann Datum:10.06.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Trotz meines Keuschheitsgürtels überlegte ich immer wieder, ob ich mal mit Lisa aus dem Kochkurs etwas unternehmen sollte. Ich könnte mit ihr am Samstagabend essen gehen oder auch nur in den Biergarten gehen. Allerdings wusste ich nicht, was Astried dazu sagt. Sie wird es sicherlich an meiner Abrechnung sehen. Dieser Gedanke machte mich wieder wütend. Das ging ihr ja nichts an. Das ich darüber überhaupt nachdachte, machte mich noch wütender. So traute ich mich eines abends und fragte Lisa, ob sie mit mir am Samstag in den Biergarten geht. Sie sagte sofort mit einem Lächeln zu und ich ging freudig nach Hause. Dort wurde ich allerdings ein bisschen unruhig. Ich redete mir aber ein, dass Astried soweit nicht geht und sich darin einmischen wird. So verbrachten wir beide einen schönen Abend und sie brachte mich auch in ihrem kleinen Wagen nach Hause. Sie war allerdings sehr verwundert und misstrauisch, weil ich kein Auto hatte. Ich musste ihr mehrmals vergewissern, dass ich noch meinen Führerschein habe. In meine Wohnung habe ich sie aus Vorsicht nicht eingeladen. Die modernen Frauen sind zu allem fähig und meinen Keuschheitsgürtel wollte ich ihr nicht zeigen.

Der nächste Kochabend war dann noch schöner als die vorherigen. Das Donnerwetter kam dann beim nächsten Besuch von Astried. Sie schimpfte und tobte, ich würde meine Pflichten vernachlässigen und mich nur vergnügen. Sie verbot mir mit Lisa auszugehen. Wir stritten uns wie ein altes Ehepaar, nur das ich dabei den kürzeren zog. Ich wusste gar nicht mehr, wie schmerzhaft der Rohrstock sein kann. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie Eifersüchtig ist. Das hatte mir auch noch gefehlt. Wie ich in Zukunft mit Lisa umgehen sollte wusste ich auch nicht. Den Kochkurs ausfallen lassen wollte Astried nicht, und Lisa wollte nach dem Abend bestimmt noch einmal einen Samstag mit mir verbringen. Zu allem Übel verlangte Astried zum Schluss, dass ich mehr trainiere, ich musste meine Durchschnittsgeschwindigkeit steigern. Wenn ich mich in Zukunft nicht bewähre werden auch die Fesseltermine erhöht. Ich saß in der Klemme und wusste nicht wie ich daraus kommen sollte. Als ich mich wieder befreit hatte, schlugen meine Gedanken Purzelbäume. Ich war wieder wütend, über die Art wie Astrid mit mir umsprang, andererseits wusste ich auch, dass ich ohne Astrid Lisa nie kennen gelernt hätte. In meinem vorherigen Leben hätte ich bei ihr keine Chance gehabt. Diese Einsicht verstärkte sich noch, als ich bei meiner Rennradtour einen meiner alten Kumpels aus meiner alten Stammkneipe traf. Er machte sich natürlich über mein Outfit lustig und über mein neues Leben sowieso. Ich war nur entsetzt. Er war noch dicker geworden. Ich konnte nicht glauben, dass ich auch mal so ausgesehen habe. Als wir uns trennten war ich wieder glücklicher und Astried auch ein bisschen dankbar.

Der nächste Schlag stand mir aber wieder bevor. Astried befahl mir, am Samstagmorgen eine ganztägige Fahrradtour zu beginnen. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Aber sie bestand sehr energisch darauf. Ich durfte auch unterwegs einkehren und etwas essen.

So verließ ich dann am Samstagmorgen verwundert und misstrauisch das Haus und fuhr los. Das Wetter war schön und die Strecke wunderbar. Auch die Mittagspause gefiel mir sehr gut, so was sollte ich öfter machen.
So kam ich abends erschöpft und zufrieden heim. Als erstes wollte ich ins Schlafzimmer gehen und rannte vor die verschlossene Tür. Verwundert schaute ich auf die Klinke und sah ein neues Schloss. Was hat das zu bedeuten Die Tür war zu und blieb zu. Kopfschütteln ging ich ins Wohnzimmer. Das ganze Zimmer sah völlig verändert aus. Alles stand eng beieinander. Erst auf dem zweiten Blick sah ich den Grund. Mein Schlafzimmerschrank stand hier im Wohnzimmer. Aber wo stand mein Bett. Die Küche und das Bad waren unverändert. Verwundert zog ich mich im Wohnzimmer aus und ging duschen. Danach überlegte ich in aller Ruhe was dies bedeuten kann. Dabei sah ich einen Brief von Astried auf dem Tisch liegen. In dem forderte sie mich auf, mich zu fesseln und auf sie zu warten. Neugierig wie ich war kam ich der Aufforderung sofort nach und harrte der Dinge. Lange brauchte ich nicht zu warten und sie kam vorsichtig herein. Sie verband mir die Augen und fragte mich sofort, wie mir das Wohnzimmer gefiele. Ich wollte nur wissen, warum ich nicht in mein Schlafzimmer darf und wo ich schlafen sollte. „ Du schläfst ab sofort im Keller,“ machte sie mir unmissverständlich klar. „Wir haben dort alles für dich vorbereitet.“ Dann erklärte sie mir alles und ich war sprachlos, sprachlos vor Entsetzen. Nachdem ich mich befreit hatte rannte ich mit dem neuen Kellerschlüssel nach unten. Auch die Kellertür hatte ein neues Schloss.

Der Keller verschlug mir die Sprache. Alles war sauber und neu gestrichen. Meine Sachen waren alle weg. Nicht das dort etwas wertvolles dabei war, aber einfach so entsorgen. Ich war erschüttert. In der Ecke lag eine dicke Isomatte, direkt darüber in der Wand war der Haken mit der Kette, die ich an meinem Halsband befestigen sollte. Genau gegenüber war ein Handy an der Wand befestigt. Von diesem sollte ich immer vor 23 Uhr und nach 6 Uhr eine gespeicherte Nummer anrufen. Dazwischen hatte ich mich in dem Raum aufzuhalten. Außerdem befand sich in dem Raum ein Hocker, der sich bei näherer Untersuchung als Chemietoilette herausstellte. Dies war also mein neues Schlafzimmer. Ich beschloss, es sofort auszuprobieren, denn durch meine lange Tour war ich doch erschöpft. Ich legte mir das Halsband an, und kettete mich an die Wand, nicht ohne vorher die Schlüssel zu kontrollieren. Fast hätte ich vergessen, die Nummer zu wählen. Ich ließ es einmal klingeln, so das die Nummer an der Gegenseite gespeichert war und legte mich schlafen. Ich schlief sofort ein und hatte auch keine Probleme auf der harten Unterlage durchzuschlafen. Am Sonntagmorgen erwachte ich zeitig und merkte doch meinen Rücken. Schnell sprang ich auf und wollte einige Schritte gehen. Dabei wurde ich von der Kette an meinem Halsband zurückgezogen und fiel zurück auf die Matte. Jetzt weiß ich, wie sich ein Hund fühlt, der ruckartig an der Leine zieht.

Nachdem ich mich von dem Schrecken erholt hatte suchte ich nach den Schlüssel. Ich sah ihn dann auf dem Boden liegen und versuchte ihn zu erreichen. Ich hatte am Abend aber nicht auf die Reichweite der Kette geachtet und so hatte ich große Schwierigkeiten an den Schlüssel zu kommen. Ich wurde schon ein bisschen nervös und mein Hals wurde ganz schön zusammen gepresst. Aber dann konnte ich ihn mit den Zehenspitzen erreichen und zu mir hinziehen. Ich röchelte ganz schön, war aber erleichtert, denn ich sah mich schon tagelang im Keller festsitzen. Nach dieser Aufregung ging ich erst mal Frühstücken. In den nächsten Tagen musste ich mich erst an den neuen Rhythmus gewöhnen. Besonders an die strengen Zeiten musste ich immer denken, denn früher bin ich auch weit nach Mitternacht ins Bett gegangen. Dementsprechend müde war ich am nächsten Tag. So war ich jetzt immer ausgeschlafen, was mir gut bekam. Astried wusste einfach, was gut für mich ist.

Eines Abends verlangte Astried von mir, dass ich am Freitagabend um 19 Uhr in den Keller gehen sollte Ich sah dies überhaupt nicht ein und stritt wieder mit ihr. Leider verlor ich wieder und spürte sehr stark den Rohrstock. Sie machte mir unmissverständlich klar, dass sie keinen Widerspruch duldete. Sie wollte meiner Erziehung wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Das sah ich völlig anders. Ich war der Meinung sie mischt sich schon zu viel in mein Leben ein. Ein Wenig ist ja gut für mich und macht ja auch Spaß, aber sie übertrieb es mal wieder. Ich konnte mich aber nicht durchsetzen und so ging ich Freitagabend rechzeitig nach unten und fühlte mich vollkommen ungerecht behandelt. Ich langweilte mich auch fürchterlich und spielte den ganzen Abend mit der Kette an meinem Hals und dacht wieder über meine Befreiung nach. Vielleicht sollte ich Lisa um Hilfe bitten. Aber hoffentlich lacht sie mich nicht aus. Sie wird für meine Lage kein Verständnis haben. Wie ich ihr das erklären sollte wusste ich sowie so nicht. Schließlich hatte ich mich freiwillig selbst gefesselt und den Keuschheitsgürtel angelegt. Im großen und ganzen unterstützt Astried mich nur dabei. Nur das ich sie nicht darum gebeten hatte. Aber diese kleine Tatsache wollte bestimmt keiner wissen. Grübelnd schlief ich dann endlich ein.

Am Samstagmorgen traf mich der Schlag. Als ich meine Wohnungstür öffnete kam mir eine Wolke verqualmter Luft entgegen. Ich durfte schon lange in der Wohnung nicht mehr rauchen. Zigaretten waren eine der ersten Dinge, die Astried mir verboten hatte, und jetzt das. Die Wohnung stank schlimmer als eine Kneipe. Aber das Wohnzimmer sah aus. Irgendjemand hat hier eine Party gefeiert und alles stehen gelassen. Aschenbecher, halbvolle Gläser, Essenreste und Flaschen standen überall herum. Die Küche sah nicht besser aus und auch das Badezimmer und besonders die Toilette. Alles war dreckig und unordentlich. Kurz und gut, die ganze Wohnung sah aus wie ein Schweinestall. Im Flur fand ich einen Zettel:“ Viel Vergnügen beim aufräumen, Astried“ Der blanke Hohn. Wütend ging ich auf und ab. Alles in mir sträubt sich, hier Aufzuräumen. Aber was sollte ich machen. Astried duldet keinen Widerspruch, und solange ich den Keuschheitsgürtel trage muss ich gehorchen. Besonders weil mir am Abend keine Lösung für mein Problem eingefallen war. So war ich fast den ganzen Tag beschäftigt und merkte, dass man mit Wut im Bauch gut arbeiten kann. Jetzt war es gut, dass das Schlafzimmer abgeschlossen war, so hatte ich ein Zimmer weniger zu putzen. Ich wollte trotzdem wissen warum es abgeschlossen ist. Am späten Nachmittag war ich endlich fertig, körperlich wie seelisch und hatte an nichts mehr Lust. So viel meine Fahrradtour aus. Den Abend verbrachte ich gefesselt am Haken. Ich rechnete fest mit Astried, aber sie kam nicht.
So kettete ich mich pünktlich um 23.00 Uhr im Keller an. Ein komplett frustrierter Tag. Ich dachte wieder über meine Situation nach., kam aber zu keinem Ergebnis
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  RE: Der neue Mann Datum:26.06.08 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Beim nächsten Kochabend war ich drauf und dran Lisa einzuweihen. Sie deutete nämlich wieder an, dass sie einen Abend mit mir verbringen wollte. Sie war ein bisschen enttäuscht, dass ich nicht zusagte, aber ich musste ja um 23:00 Uhr im Keller liegen. Dies war die bisher schlimmste Anordnung von Astried. Sie behinderte mich sehr, besonders am Wochenende. Aber ich glaube, dass sollte sie auch.. Sie bestimmte nicht nur über mein Geld, sondern auch über meine Zeit. Im Grunde über mein ganzes Leben. Obwohl, wenn ich ehrlich war, bekam es mir ganz gut. Ich lebte viel gesünder und hatte viel mehr Bekannte, besonders weibliche. Aber was nützt mir das, wenn ich mich nicht mit ihnen verabreden kann. Früher wollte sich keine mit mir verabreden, und jetzt kann ich nicht. Die Welt ist ungerecht. Wenn Astried das nächste mal kommt, habe ich viel mit ihr zu reden.

Als sie das nächste mal kam, erklärte ich ihr ausführlich mein Problem. Ich redete schnell auf sie ein. Sie hörte sich auch alles geduldig an. Als ich endlich fertig war sagte sie nur nein, mehr nicht. Das konnte doch nicht wahr sein. Einfach nur nein. Und so redete ich weiter und wiederholte mich pausenlos. Bis es ihr schließlich zu Bunt wurde und sie mich unterbrach: „Wie stellst du dir das vor. Du bist Keuschheitsgürtelträger. Das hast du dir selber ausgesucht und das wirst du auch bleiben. Das ist nicht zu ändern“. Ich war erstaunt. Wieso kann man das nicht ändern. Alles kann man ändern. „Einmal Keuschheitsgürtelträger, immer Keuschheitsgürtelträger“, war ihre kurze Antwort. Weibliche Logik, die kann ein Mann nicht verstehen. Das wahr die Gelegenheit über mein Zukunft zu reden. So kann es doch nicht immer weitergehen. Aber sie sagte nichts, soviel ich auch fragte. Als es ihr zuviel wurde drohte sie mit dem Stock. Das war für sie die einfachste Möglichkeit die Diskussion zu beenden. Ich würde alles noch früh genug erfahren. Aha, sie hatte also doch schon einen Plan. Aber sie schwieg eisern. Zum Schluss brachte ich das Gespräch noch auf die Party. Das hätte ich besser nicht getan. So bekam ich doch noch meine Schläge. Ihre bis dahin gute Laune war schlagartig dahin. „Immer wenn es ans Arbeiten geht, beschwerst du dich, du musst lernen, mit Freude zu arbeiten, du machst noch viel zu wenig. Ich muss dich noch mehr an die Arbeit bekommen.“ Jetzt war sie es, die sich in Rage redete. Nachdem sie gegangen war wusste ich nicht viel mehr, außer das sie noch viel Arbeit mit mir hat, da ich in ihren Augen einfach faul war. Dies sah ich ganz anders, konnte mich aber nicht durchsetzen.

Mit Astried zu reden machte keinen Sinn. Mich selber befreien konnte ich nicht, ich wollte es auch nicht versuchen. Das Risiko, dass es misslingt war zu groß. Ich dachte wieder darüber nach, Lisa um Rat zu fragen. Aber ich traute mich nicht. Ich brauchte aber nichts unternehmen, denn Lisa ließ nicht locker. So hatte sich noch nie eine Frau um mich gekümmert. Es war eine ganz neue Erfahrung. Eines Tages gab ich dann mit Bedenken nach. Wir machten am Samstagnachmittag einen ausgiebigen Spaziergang und gingen dann Essen. Ich hatte mich früh mit ihr verabredet, denn ich hatte ja um 23:000 Uhr meinen Termin im Keller. Nach dem Essen bestand sie darauf, dass ich noch zu ihr in die Wohnung kam. Ich überlegte fieberhaft und schon leicht in Panik, wie ich aus dieser Situation wieder raus kam. Aber es halfen keine Ausreden, ich ging also mit in ihre Wohnung. Sie reichte mir sofort eine Flasche Wein zum öffnen. Wir tranken den Wein und plauderten über alles mögliche, dabei rückten wir immer dichter zusammen. Ich brauchte dabei nichts zu machen. Es ging irgendwie alles fast von alleine. Ihre Hand war überall und nirgendwo. Mich machte die Situation nur nervös.

Plötzlich passierte es. Sie berührte das Halsband und schrie laut auf. Das Frauen immer so schreien müssen, wenn sie sich erschrecken. Ich zuckte mächtig zusammen. Aber das Unglück war nicht mehr aufzuhalten. „Was ist das? Schrie sie und zog so am Halsband, dass ich bald keine Luft mehr bekam. „Du bist ein Sklave, ich habe mir einen Sklaven geangelt, dass kann doch wohl nicht wahr sein“ schrie sie. „Nein bin ich nicht, ich bin kein Sklave, auf keinem Fall,“ schrie ich zurück. „Bist du doch, oder was soll das Halsband bedeuten“, fuhr sie mich wütend an. „Dies ist ein Sklavenhalsband und das kennzeichnet einen Sklaven. Also wem gehörst du, wessen Eigentum bist du“, fragte sie nun gefährlich leise. Ich war erstmal völlig eingeschüchtert und sagte nichts. „Wer hat dir das angelegt, wer hat den Schlüssel.“ Ich antwortete nur: “Astried Schubert, mein Putzfrau.“ Astried währe jetzt mit so einer kurzen Antwort nicht zufrieden gewesen. Aber Lisa schien zu frieden zu sein. „Zieh dich aus, aber ein bisschen dalli, zischte sie in einem strengen Ton. Ich kam der Aufforderung sofort nach. „Ein bisschen schneller“, fuhr sie mich an. Ihr Ton wurde immer strenger. Nur weil ich ein Halsband trage braucht sie so nicht mit mir zu reden. Ich zog mich weiter aus, ich wollte sie auch nicht provozieren, eher ein bisschen beruhigen. Sie starte aber nur den Keuschheitsgürtel an. „Als doch ein Sklave,“ sagte sie nur. So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich wollte auch lautstark protestieren. Aber sie schüttelte immer nur den Kopf. „Wie konnte mir das nur passieren,“ sagte sie nur immer wieder. „Da wird die Nacht wohl anders ablaufen als ich gedacht hatte.“

Trotzdem schüttete sie uns noch ein Glas Wein ein. „Ich gehe recht in der Annahme, dass du für das Teil keinen Schlüssel hast?“ fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte nur. Schweigend tranken wir den Wein. Dann musste ich ihr alles erzählen. Ich schloss mit der Frage, ob sie mir beim Ablegen des Keuschheitsgürtel helfen könnte. „Auf keinen Fall, mit Sicherheit befreie ich keinen Sklaven, dass gibt nur Ärger.“ Das verstand ich überhaupt nicht. „Ich will keinen Ärger, am besten gehst du nach Hause.“ Voller Entsetzen sah ich zur Uhr. Bis 23:00 Uhr konnte ich es zu Fuß nicht mehr schaffen. Es blieb nur eine Möglichkeit, Lisa musste mich fahren. Ich musste lange betteln, aber sie willigte ein. Unter einer Bedingung. Ich musste ihr einen Gefallen versprechen. So brachte sie mich nach Hause. Ich schaffte es in letzter Minute in den Keller zu kommen. Angekettet dachte ich zum wiederholten mal über meine Situation nach. Lisa hält mich für einen Sklave, und diesen hilft man nicht. Dabei gibt es Sklaven schon lange nicht mehr. Aber sie ließ sich nicht davon abbringen, und wenn ich es mir genau überlege, vielleicht hat sie ja recht. Ich saß in der Falle. Irgendwie haben sich alle gegen mich verschworen. Einen Träger von Halsband und Keuschheitsgürtel hilf man nicht, dass gibt Ärger. Unglaublich.

In den nächsten Tagen erwartete ich gespannt und ein bisschen ängstlich auf Astried. Aber sie ging nicht auf den Samstagabend ein. Sie schien mit mir sehr zu frieden zu sein. Außerdem war sie sehr gut gelaunt. Meine Angst war unbegründet gewesen. Also ich werde die Frauen nie verstehen. Aber plötzlich überraschte sie mich ein zweites mal. Sie hatte mich für einen Benimmkurs angemeldet und wie immer alles arrangiert. Ich konnte es kaum glauben und langsam reichte meine Zeit nicht mehr. Ich bekam immer mehr Aufgaben. Ich fühlte mich gestresst, wagte aber nichts zu sagen. Ich wollte ihre Laune nicht verschlechtern, hatte ich wegen Samstag immer noch ein schlechtes Gewissen. So ging ich am nächsten Tag zu dieser in meinen Augen überflüssigen Veranstaltung. Ich sollte recht behalten. Bisher war ich ohne solch einen Blödsinn ausgekommen und glaubte auch dies weiterhin tun zu können. Aber ich musste wie immer gut mitarbeiten, denn Astried hat eine strenge Kontrolle versprochen.

Beim Kochkurs traf ich Lisa wieder. Sie war erstaunlich freundlich zu mir. Erst war ich begeistert. Nur als sie mich mit Sklave ansprach, sang meine Laune doch merklich. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie mich mehr rumkommandiert. Erstes bin ich kein Sklave und besonders nicht ihrer. Sie ließ sich aber von meiner schlechten Laune nicht beeinflussen und machte munter weiter.

Zwei Wochen später kam es dann Knüppel dick. Sie lud mich zu sich nach Hause ein. Ich schuldete ihr noch einen Gefallen. Ich konnte betteln so viel ich wollte, sie sagte nicht, was sie von mir erwartet. So sah ich dem Samstagnachmittag aufgeregt entgegen.

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Sklave / KG-Träger





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  RE: Der neue Mann Datum:26.06.08 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


endlich eine Fortsetzung... und die neue Entwicklung läßt ja einige interessante Entwicklungen zu!!!

Danke für Deine Arbeit !
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Lord Ashram
Einsteiger



Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?

Beiträge: 9

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  RE: Der neue Mann Datum:05.07.08 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


hmm...geht es hier noch weiter?
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