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Romantic Volljährigkeit geprüft
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Offenbach am Main




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  RE: Der neue Mann Datum:06.07.08 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe doch! Jetzt wird es erst richtig spannend. Ich denke, dass Lisa sich die Situation zu nutze machen wird .


Liebe Grüße,

Romantic
http://www.youtube.com/?watch=?v=YcY3FH208l8
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  RE: Der neue Mann Datum:15.07.08 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stand sehr pünktlich vor ihrer Tür und schellte mit klopfenden Herzen. Als sie öffnete, war ich sprachlos und starrte sie mit offenen Mund an. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid und hohe schwarze Stiefel. Einfach ein Traum. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden. So hatte ich mir meine Keyholderin immer vorgestellt. Nicht zu vergleichen mit Astried.

„Komm rein und starr mich nicht so an,“ sagte sie ruhig in einem strengen Ton. Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und stand nun unschlüssig im Flur. „Zieh dich aus und stell dich gerade hin. Deine Sachen kannst du hier in den Koffer legen,“ befahl sie und verschwand im Wohnzimmer. Ich zog mich bis aufs Halsband und Keuschheitsgürtel aus, legte alles in den Koffer und wartete. Sie lies mich einige Zeit warten. Nicht zu lange, aber ich sollte merken, wer den Takt vorgab. „Du hast ja nicht alles ausgezogen, warum nicht?“ fragte sie mich mit einem süßen Lächeln. Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte. „Ich kann die Teile nicht ablegen, ich habe keinen Schlüssel,“ antwortete ich leise. „Aha, warum sind sie denn abgeschlossen und dir fehlt der Schlüssel.?“ „Ich bekomme die Schlüssel nicht“ antwortete ich. „Warum hast du kein Recht auf die Schlüssel?“ bohrte sie weiter. Lisa gab keine Ruhe. Sie wollte es von mir hören. Leicht genervt gab ich auf. „Weil ich ein Sklave bin“, zischte ich widerwillig. „Na also, geht doch,“ frohlockte sie. Sie nahm den Koffer, zog den Schlüssel ab und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Jetzt kam ich noch nicht mal ohne Schlüssel an meine Kleidung Als sie zurück kam hatte sie ein Seil in der Hand. Dieses befestigte sie an meinem Halsband und zog mich damit in die Küche. Flink band sie das andere Ende des Seils an der Heizung fest und verließ die Küche mit den Worten: „Aufräumen und saubermachen, und nicht trödeln, ich beobachte dich dabei.“

So stand ich nackt in einer fremden Küche und fing an zu putzen. Dabei fühlte ich mich ganz wohl. Lisa hatte eine Ausstrahlung , die mir gut gefiel. Zu gut gefiel. Mein kleiner eingesperrter Freund bekam plötzlich Platzangst in seinem Gefängnis.

Ich putzte sehr eifrig und gründlich, so wie ich es von Astried beigebracht bekommen hatte. Nur mit dem Seil hatte ich meine Probleme. Hin und wieder vergaß ich, dass ich angebunden war und wurde durch einen starken Ruck daran erinnert. Dabei muss ich wohl lustig ausgesehen haben. Lisa, die mich aus der Ferne beobachtete, lachte dann immer laut auf. „ Du putzt aber gründlich, so sauber war die Küche noch nie“, sagte sie schließlich. „Lass gut sein“. Mit diesen Worten zog sie mich aus der Küche ins Wohnzimmer. Es war schon ein komisches Gefühl, so an der Leine geführt zu werden. Ich kam erst auch zögernd hinter ihr her. „Ich glaube, an der Leine zu gehen müssen wir noch üben,“ sagte sie lachend und band mich im Wohnzimmer an der Heizung. Hier durfte ich dann auf dem Boden kniend mit dem kleinsten Lappen, den sie hatte, den Boden wischen.. Dabei lag sie auf dem Sofa und beobachtete mich. Am liebsten guckte ich zu ihr hin, wie sie so dalag. Aber jedes Mal, wenn sie mich dabei erwischte , drohte sie mit dem Stock. Ich war mir gar nicht sicher, ob sie überhaupt einen besaß, aber ich wurde doch vorsichtiger. Ich hatte gelernt Frauen nicht zu provozieren, besonders die, die mich für einen Sklaven hielten. Das sie mich gezwungen hatte, zuzugeben dass ich ein Sklave bin, hatte ich ihr doch ein bisschen übel genommen. Diese Meinung musste ich ihr noch austreiben. Aber wie , dass wusste ich nicht. Besonders in der Situation in der ich mich gerade befand, war das ein bisschen schwierig. Um mir meine Lage immer wieder vor Augen zu führen zog sie willkürlich an der Leine.

Nachdem ich den Boden fertig hatte, durfte ich Staubwischen. Dabei führte sie mich durchs Zimmer. „So, dass währe geschafft“, sagte ich, als ich alles sauber hatte. „ Bitte in richtigen und ganzen Sätzen“, sprach sie ziemlich ungehalten und zog mit einem kräftigen Ruck am Seil, so dass ich einen Sprung nach vorne machte. Oh nein, nicht das noch, dachte ich nur. Sie nahm Astrieds Ansichten an. Brav antwortete ich: „ Ich habe das Wohnzimmer fertig geputzt. Ich hoffe es ist zu deiner Zufriedenheit erledigt worden?“ Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Astried währe damit zufrieden gewesen. Aber Lisa nicht. „Antwortet so ein Mensch in deiner Position?“ Das konnte doch nicht wahr sein. Ich ahnte sofort, worauf sie hinaus wollte. Ich zögerte sehr lange bis ich antwortete. Mit strengen Blick zog sie schon ungeduldig an der Leine. Endlich überwand ich mich und stammelte: Sklave Lars ist mit dem Wohnzimmer fertig. Ich hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit erledigt. Ansonsten bitte ich um eine harte Strafe.“ Dabei senkte ich den Blick und starrte ihre Stiefel an. Sie wollte einfach das Wort Sklave aus meinem Mund hören. Sie nickte wohlwollend und meinte, dass ich mir ein Essen verdient hätte.. Sie band mich wieder an die Heizung fest.

Während sie in die Küche hantierte, stand ich wie ein unartiger Schüler in der Ecke und starrte die Wand an. Mir gefiel Lisa und ihre strenge Art sehr gut. Nur bei dem Gedanken, dass ich ein Sklave sein soll, der nichts zu sagen hat , mit dem sich alle vergnügen, der bestraft wird, wenn er nicht gehorcht, bei diesem Gedanken geriet ich doch in Panik. Letzt endlich wollte ich doch die Kontrolle behalten, wer mich wie behandelt, aber diese Kontrolle verlor ich immer mehr. Vielleicht hatte ich sie schon verloren. Nein, so ein Sklave wollte ich nicht sein. Ein bisschen abhängig ist ja gut, aber kein richtiger Sklave.

Aus der Küche kam plötzlich ein Duft nach schönem Essen. Ist das Leben eines Sklaven vielleicht doch nicht so schlecht. Lisa deckte den Tisch und wir beide haben gut gegessen, bei Kerzenlicht und romantischer Musik. Nur die Leine legte sie nicht aus der Hand.

Spät am Abend schickte Lisa mich nach Hause, ich musste ja pünktlich in meinem Sklavenstall sein. Sie fand immer eine Gelegenheit, mir meine Situation bewusst zu machen. Und wegen dem Keuschheitsgürtel könnte sie ja so wie so nicht mehr mir machen. Als ich gehen wollt, merkte ich, dass ich immer noch nackt war und so nicht auf die Straße gehen konnte. Meine Kleider waren immer noch im Koffer eingeschlossen. Lisa tat völlig ahnungslos. Also zum letzten mal für heute: „Bitte gebe mir meine Sklavenkleidung zurück. Ich möchte nicht auf der Straße als Sklave erkannt werden.“ Dabei senkte ich wieder demütig den Blick. Ich fand, sie übertrieb es maßlos mit meiner Erziehung. Schnell zog ich mich an und eilte nach Hause. Ich musste schon rennen, durch Lisas erzieherische Maßnahmen hatte ich schon zuviel Zeit verloren. Auf der letzten Minute kam ich in meinem Keller, den ich jetzt Sklavenstall nennen musste, an.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Mann Datum:15.07.08 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

danke für die fortsetzung.

erstklassiges kopfkino wie immer.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der neue Mann Datum:16.07.08 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Erstklassiger Kommentar, Nadinchen, wie immer !!!

Hast du den Spruch eigentlich gespeichert und kopierst ihn immer und immer wieder sinnlos hinter jede Story


Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Mann Datum:19.07.08 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ob Astrid in seinem ehemaligen Schlafzimmer schläft?Was hat Sie noch für Pläne mit Lars und ist Lisa evtl doch eingeweiht und soll Ihm seinen Sklavenstatus einprägen?Ist Astried evtl doch in Lars verliebt und will ihn zu ihren gehorsamen haussklaven ausbilden oder warum hat Sie so auf Lisa reagiert?
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Der neue Mann Datum:28.08.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
also ich bin sooo gespannt, wie das jetzt noch hier weitergeht... Bitte unbedingt fortsetzen, die Story ist einfach spitze, so hätte ich es mir auch schon gewünscht, daß es bei mir passiert...
Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Der neue Mann Datum:08.10.08 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wachte ich mit einem schlechten Gewissen auf. Was wird Astried sagen, wenn sie erfährt, dass ich den ganzen Abend bei Lisa war. Irgendwie war es schon komisch. Bei allem was ich tat, fragte ich mich, ob Astried das gut findet oder nicht. In Gedanken war ich immer bei ihr. Mir wurde bewusst, das ich nicht ihr Sklave wurde sondern schon lange war. Bei diesen Gedanken bekam ich es mit der Angst, denn. ich wusste immer noch nicht , was sie mit mir vor hatte. Aber egal, was es auch war , ich konnte es nicht verhindern Ich war ein Sklave und ihr ausgeliefert. Ich erinnerte mich an alle Filme die ich bis her gesehen hatte, in denen Sklaven vorkamen. Diese hatte meistens ein hartes Leben und jetzt war ich selber einer. Ich erinnerte mich an alle Schikanen, dabei lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Sollt ich meine neue Rolle akzeptieren, worauf Lisa drängte, oder sollte ich noch einen Versuch wagen, aber dann würde ich auch Lisa verlieren. Dies wollte ich aber auf keinen Fall. Es blieb mir nichts anderes übrig, ein Sklave zu werden, obwohl es ein großes Risiko war. Ahnte ich doch, dass es irgendwann unmöglich sein wird, wieder ein freier Mann zu werden. Einmal Sklave immer Sklave.

So erwartete ich gespannt auf Astried. Als sie kam, hatte sie nicht viel Zeit. Wobei mir auffiel, dass sie sich in letzter Zeit wenig mit mir beschäftigt hatte. Seit ich viel mit Lisa zusammen war, war sie immer schnell verschwunden. Sie bestrafte mich aber nicht, obwohl sie mir doch den Umgang mit Lisa verboten hatte. Auch an diesem Abend verschaffte sie mir nur eine Erlösung, schloss mich schnell wieder ein und verschwand. Ich fand das alles sehr merkwürdig. Wenn sie früher wütend auf mich war, hatte ich das immer deutlich gespürt. Bis auf Lisa hatte sie auch keinen Grund unzufrieden zu sein. Ich gab mir alle Mühe, hatte ich doch Angst, dass sie mich für die Abende mit Lisa bestraft.

In den folgenden Wochen geschah merkwürdiges. Ich war plötzlich ziemlich alleine. Astried kam nicht und auch Lisa sah ich nicht mehr. Sie waren alle weg. Auch in meinem Radfahrverein war kaum noch einer da. Ich bekam die Auswirkungen der Urlaubszeit zu spüren. Früher ist keiner meiner Kumpels in Urlaub gefahren. Im Urlaub sind wir höchsten länger in der Kneipe geblieben, aber vereisen, auf die Idee war keiner gekommen.
So drehte ich alleine meine Runden. Abends fesselte ich mich ordentlich und ging pünktlich in meinem Stall im Keller. Ich fühlte mich immer beobachtet und dache permanent darüber nach, ob meine Damen wohl mit mir zufrieden waren. Ich entwickelte mich immer mehr zu einem Sklaven. Die Entwicklung war nicht aufzuhalten und machte mir Angst.

In der dritten Woche fragte ich mich, ob man wohl schon mal einen Sklaven vergessen hatte. In den Filmen kam so was nicht vor. Im Gegenteil, die Herrschaften achteten immer auf ihr Eigentum und jagten es tagelang um es wieder zu bekommen. Ein Entkommen war nicht möglich, dass hatte ich auch schon gemerkt. So kettete ich mich im Keller an und dachte nach. Je länger ich alleine war, um so mehr kam ich ins Grübeln. Ich wollte auf keinem Fall das Eigentum von Astried werden. Sie war mir nie sympathisch und wird es auch nie werden. Bei Lisa war das etwas ganz anderes. Sie war mir sofort sympathisch, obwohl sie viel strenger war. Aber im Moment hatte Astried das Sagen und Lisa akzeptierte das, ja sie unterstützte es sogar. Ich musste irgendwie versuchen Lisa zu überreden, dass ich ihr gehöre.
Mittlerweile bekam ich auch mit meinem Taschengeld Probleme. Obwohl ich gelernt hatte, sparsam zu leben wurde es doch merklich weniger. Früher bin ich oft in der Mittagspause mit meinen Kollegen Essen gegangen. Aber seit Astried mein Geld verwaltete war das vorbei. Besonders eine Kollegin lästerte darüber besonders laut. Ich sollte ihr endlich sagen, welche Frau dahinter steckt. Sie glaubte, dass ich unterm Pantoffel stehe. Ihre Aussagen sorgten immer für viel Gelächter. Mich machte das immer wütend. Dabei wurde mir immer bewusst, dass ich noch immer nicht wusste, wer alles über meine Situation Bescheid weis. Und arbeitete vielleicht meine Kollegin an meiner Versklavung mit. Zuzutrauen war ihr das. Meine Lage wurde immer verzweifelter, je länger ich alleine war. Ich wollte plötzlich kein Sklave mehr sein und auch nicht werden. Ich zog und zerrte an meinem Keuschheitsgürtel und verfluchte ihn. Er wird mein Wegbereiter zum Sklaven sein, und ich hab ihn mir sogar selber gekauft und mit viel Mühe angepasst. Ich hatte es nicht anders verdient und alle werden sich darüber amüsieren.

Ich hatte schon nicht mehr mit Besuch gerechnet. Ich wollte mich zwar nicht mehr fesseln und im Keller anketten, aber ich traute mich nicht. Ich hatte mich schon soweit verändert, dass ich gehorsam alles tat, was von mir verlangt wurde. An diesem Abend hörte ich Stimmen in meiner Wohnung. Sie waren zu zweit und ich erkannte keine Stimme. Sie waren noch nicht sehr alt. Wieder zwei mehr, die meine Situation kannten.
„Da ist ja das gute Stück, sieht auf dem ersten Blick gar nicht so schlecht aus. Der Arsch könnte knackiger sein“ sprach Nummer Eins und kniff mir dabei in den Po. „Hab aber schon schlechtere gesehen“ antwortete Nummer Zwei und streichelte ganz sanft darüber. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Wir reden die Beiden über mich. Ich bin doch kein Auto oder eine andere Sache, über die man so fachsimpelt.
Aber sie machten einfach weiter. „Was hältst du von der Brustbehaarung? Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.“ Dabei kraulte sie meine wenigen Haare am Bauch. „Du hast recht, glatt rasiert sieht er besser aus“, stimmte ihr Nummer Zwei zu. .An dieser Stelle wurde ich richtig wütend. Ich kam mich richtig erniedrigt vor. Es war nicht zu übersehen, dass ich die Kontrolle über mich verlor. Diese unverschämten Weiber. Sie kicherten aber nur und Nummer Zwei sagte lachend: „Schau mal, der Süße wird richtig sauer, ist er nicht schnuckelig.“ Sie nahmen mich nicht ernst. Erstaunlicherweise war ich schon so gut dressiert, dass ich den Stock nicht reflexartig ausspuckte, sondern vor Wut feste zubiss. Ich trug nicht nur ein Halsband und schlief angekettet im Sklavenstall, nein ich war auch schon gut dressiert. Ich war auf meinem Weg,, den der Keuschheitsgürtel mir ebnete, schon weit gegangen.

Nur um mich noch mehr zu erniedrigen, unterhielten sie sich noch über mich. Als sie fast alles durch hatten, legten sie mir den Keuschheitsgürtel ab. Endlich, es wurde auch Zeit. Sie rasierten mich und wuschen alles sehr gründlich, aber sie legten ihn nicht wieder an.

„Es wird Zeit das du dich ausziehst“ sagte Nummer Eins mit einem scharfen Unterton. Obwohl ich nicht gemeint sein konnte, lief es mir eiskalt den Rücken runter.
„Stell dich gerade hin“ kam nach einigen Minuten der Befehl. Ich verfluchte die Binde die sie mir gut umgelegt hatten. Ich hätte gerne etwas gesehen. „Leg dir die Handschellen an und beeil dich“ Was passierte denn jetzt. Wie zwei gute Freundinnen hörte sich das nicht an. Ich zuckt zusammen, als plötzlich ein Frauenkörper dich vor mir stand und mich berührte. Das hatte ich schon lange nicht mehr gespürt. Astried hatte mir keine Möglichkeit dazu gegeben.. Ein Grund mehr wieder ein freier Mann zu werden. Dann wurden die Hände der Unbekanten oben am Haken gebunden. Sie hatten ein paar Probleme damit, aber irgendwann war es soweit. Ich war nur gespannt, wie es weitergeht. Wir standen nun dicht an einander und rieben unauffällig ein bisschen unsere Körper aneinander.
Einige Zeit passierte nichts, wir beide hingen am Haken und die Zweite Frau lief hin und her. Eine zeitlang war sie in der Küche zu hantieren, dann wieder im Wohnzimmer. Derweil genossen wir beide die Situation. Ganz unerwartend hörte ich das Zischen und Klatschen des Rohrstocks, aber der Schmerz blieb aus. Ich hatte keine Gelegenheit mich groß zu wundern. Meine Leidensgenossin zuckte und stöhnte laut, so dass ich sofort wusste, wo der Schlag gelandet war. Sie bekam noch mehr und war gut im nehmen, denn sie bewegte sich nur leicht, aber ruckartig bei jeden Schlag. Für mich war das sehr angenehm, rieb doch ihr Busen jedes Mal an meiner Brust.. Das gemeine war der plötzliche Wechsel. Als ich den ersten Schlag bekam, dachte ich, mir blieb vor Schreck das Herz stehen. Jetzt rieb ich an ihren Körper. Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen, es war ein komisches Gefühl. Ob wohl sie sehr heftig schlug genoss ich die Situation und wahr zum ersten Mal enttäuscht, als die Schläge aufhörten. Meine Leidensgenossin wurde vom Haken befreit und ich musste weiter am Haken hängen. Ich hätte viel darum gegeben, befreit zu werden. Aber sie kümmerten sich nicht mehr um mich. Ich wurde fast vergessen .

„Zieh dich an, aber schnell“, hörte ich den strengen Befehl. „Möchtest du ihn noch züchtigen, bevor wir gehen? Du hast dich gut gehalten und du hast dir ein Geschenk verdient,“ sprach Nummer Eins in einem ruhigen Ton.
„Danke, gerne,“ war die kurze Antwort. Sie begann sofort zu zuschlagen und ich ertrug es geduldig. Mir blieb auch nichts anderes übrig, obwohl ich es nicht richtig fand, dass ich als Belohnung verschenkt wurde.

Dann wurde mir der Gürtel wieder angelegt. Dabei kicherten sie beide und unterhielten sich wieder über mich. Ich war die letzten Minuten sehr entspannt gewesen und merkte, dass ich begann mich aufzuregen. Der Gipfel kam zum Schluss. Nachdem sie mir das Tuch abgenommen hatten und ich im Dunkeln auf das Zuschlagen der Tür wartete fragte Nummer Eins: „Und wie war er?“ Die Antwort machte mich fertig: „Nicht Schlecht, könnte aber besser sein, das Geld ist er aber wert.“

Ich habe eine Woche gebraucht, um mich von dem Abend zu erholen. Besonders wie sie über mich geredet haben, als wenn ich eine Sache oder ein Tier wäre. Zum ersten Mal bin ich wie ein Sklave behandelt worden.



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  RE: Der neue Mann Datum:09.10.08 05:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Astried in Urlaub gefahren oder will Sie Ihn nur testen wie er auf ihre Abwesenheit Reagiert?
Er ist anscheinend in Lisa Verliebt und würde gern Ihr Sklave werden ist sich aber noch nicht ganz sicher ob er wirklich denLetzten Schritt tun soll und Lisa zu bitten seine KH zu werden und dann muß er das ja auch noch mit Astried klären das Sie den Schlüssel weitergibt.Bin Gespannt wie es weitergeht.
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  RE: Der neue Mann Datum:09.10.08 05:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Astried in Urlaub gefahren oder will Sie Ihn nur testen wie er auf ihre Abwesenheit Reagiert?
Er ist anscheinend in Lisa Verliebt und würde gern Ihr Sklave werden ist sich aber noch nicht ganz sicher ob er wirklich denLetzten Schritt tun soll und Lisa zu bitten seine KH zu werden und dann muß er das ja auch noch mit Astried klären das Sie den Schlüssel weitergibt.Bin Gespannt wie es weitergeht.
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  RE: Der neue Mann Datum:17.10.08 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


eine ehr tolle Geschichte, ich bin gespannt wie´s weitergeht
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  RE: Der neue Mann Datum:01.11.08 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam aber sicher wurde meine Situation immer brenzliger. Ich brauchte Geld und eine Erlösung von meinem Keuschheitsgürtel. Astried ließ mich richtig zappeln und Lisa war immer noch im Urlaub. Das verstand ich überhaupt nicht. Wie kann man solange Urlaub haben. Sie ließen mich beide ihre Macht spüren. In meiner Verzweiflung wollte ich irgendwie den Gürtel abbekommen. Ich überlegte fieberhaft, wen ich um Hilfe bitten konnte. Denn alleine schaffte ich es nicht. Selbst das Radfahren beruhigte mich diesmal nicht. Besonders schlimm war in dieser Situation, dass ich mit keinem darüber reden konnte, ich traute mich einfach nicht. Mir wurde immer bewusster, das ich ausgeliefert war und ich tat alles was, von mir verlangt wurde. In der Lage hätten sie alles von mir verlangen können.

Nachdem ich mich schon fast damit abgefunden hatte verhungern zu müssen, bekam ich Besuch. Diesmal war alles anders. Es fing damit an, dass mir nicht die Augen verbunden wurden. Zu ersten mal konnte ich meinen Gast sehen. Sie war schon älter, über fünfzig, und sehr schlank. Gekleidet war sie ganz in schwarzem Leder. Mein erster Eindruck war sehr gut. Mit den Worten:“ Da ist ja das gute Stück,“ nahm sie mir den Stock aus dem Mund. „Der behindert uns nur.“

Ich wurde nervös, sehr nervös so gar. „Willst du mich gar nicht begrüßen,“ fragte sie so neben bei mit einem saften Ton. Ja, ja, guten Abend“, stammelte ich. „Kommen sie in Astrieds Auftrag, ich halte es nicht mehr aus. Der Gürtel muss ab und ich hab kein Geld mehr.“ „Das ist aber eine stürmische Begrüßung. Aber alles der Reihe nach. Zuerst will ich mal die Fronten klären und deine Belastbarkeit testen..“ Sie drehte sich um und öffnete ihre Tasche. Ich ahnte was kommt und versuchte schnell das Zahlenschloss zu öffnen. Doch sie war schnell, sehr schnell sogar und ich bekam die ersten Schläge. „Wenn du das noch mal versuchst wirst du mich richtig kennen lernen“. Dabei schlug sie gleichmäßig zu. Nicht zu feste, aber auch nicht zu sanft. Sie war eine Expertin auf diesem Gebiet. Sie steigerte dann das Tempo und schlug auch fester zu. Abrupt hörte sie auf. „Nicht schlecht, aber noch steigerungsfähig.“ Das hatten meine letzten Besucherinnen auch gesagt.

„Und was sagt man?“ Immer das Gleiche. „Danke für die Schläge.“ „So ist es brav.“

Ich war gespannt wie es weiter geht. „Ich bin hier, um dir ein Angebot zu machen. Wenn du möchtest kannst du für mich arbeiten. Ich habe ein exklusives Studio und suche einen Sklaven in Dauerstellung.“ Da war ich erstmal sprachlos. Ein Sklave in Dauerstellung. „Was hab ich denn da zu tun und wie viel Geld verdiene ich dabei?“ .Bei den letzten Worten lachte sie nur laut auf. „Sklaven bekommen grundsätzlich kein Geld. Du hast freie Kost und Unterkunft. Du wirst sozial versichert und wenn du zusätzlich etwas brauchst, bekommst du es, vielleicht, wenn ich zufrieden mit dir bin. Mittlerweile ist mein Studio so groß, dass ich jemanden für die Buchführung brauche, nebenbei kannst du auch noch meinen Mitarbeiterinnen das Essen kochen und die Räume putzen.“ Dies hast du ja alles gelernt. Weil du jetzt so ein gutes Benehmen hast, kannst du auch den ein oder anderen Gast empfangen. Einige Gäste finden es gut, von einem Sklaven empfangen und begleitet zu werden.“

Ich bekam den Mund nicht mehr zu. „Wann soll ich das denn alles schaffen.“ "Der Tag hat doch 24 Stunden, du hast keinen Anfahrtsweg und soviel Arbeit ist das nicht. Das geht doch alles schnell. Das Wichtigste habe ich noch nicht erwähnt. Außerdem wirst du meinen neuen Mitarbeiterinnen zu Übungszwecken zur Verfügung stehen. Sie brauchen einen Trainingspartner, denn am Anfang schlagen sie entweder zu heftig oder zu leicht. Dies ist dann immer peinlich. Meine Gäste erwarten gut ausgebildetes Personal. Besonders geübt werden muss das Herstellen von Knoten. Unangenehm, wenn die Knoten nachher nicht mehr aufgehen. Du siehst, es gibt genug zu tun, es wird dir gefallen.“

Hab ich denn irgendwann frei, zum Radfahren, beispielsweise?“ Mehr fiel mir erstmal nicht ein, ich war sprachlos. "Du bist als Sklave immer im Dienst, aber hin und wieder, wenn keine Gäste kommen, hast du ein bisschen Ausgang.. Gute Leistung vorausgesetzt. Dann schließ ich auch die Eisenringe auf.“ Ich war entsetzt. Welche Eisenringe? Keine Freizeit, kein Radfahren mehr. Das wollte ich nicht. „Kann ich auch nein sagen?“ Ganz zaghaft stellte ich diese Frage. „Aber natürlich, aber überlege es dir gut, so ein gutes Angebot bekommst du nicht noch mal. Jetzt werde ich dich erst einmal erlösen.“ Sie war Expertin, ohne Zweifel. So gut hatte es noch keine gemacht. Wenn Sie das immer so macht. Ich kam ins Grübeln, eine Expertin immer in der Nähe zu haben ist auch nicht zu verachten. Die guten Leistungen werden kein Problem für mich werden. Mittlerweile war ich geübt und gut erzogen.

Flink legte sie mir danach den Gürtel wieder an. Dann stellte sie einige Dosen auf dem Tisch. „Damit du nicht verhungerst. Also überleg dir mein Angebot. So gut wie bei mir wirst du es nirgendwo haben.“

Sie ging noch einmal durch die Wohnung. Dabei konnte ich sie genau beobachten. Ich merkte dabei, dass sie mich immer im Auge behielt. Sie machte einen strengen Eindruck, der ihr gut stand. Ihre Ausstrahlung war einfach gut. Ich konnte nicht genug sehen. „Du sollst mich nicht so anstarren. Das ist sehr unhöflich. Hast du das nicht gelernt, man starrt keine Frauen an.“ Erwischt. Das war das Erste, was ich in dem idiotischen Benimmkurs gelernt hatte. Ich merkte sogar dass ich rot wurde. „Arbeit werde ich mit dir noch haben, aber das wird kein Problem sein. Also denk nach und ich melde mich wieder bei dir.“ Mit diesen Worten verließ sie mich und ließ mich mit meiner Ratlosigkeit allein.

Da sie das Licht angelassen hatte brauchte ich nicht zu warten und konnte mich sofort befreien. Die Dosen auf dem Tisch waren ein Schock. Sie hatte mir kein Geld da gelassen sondern Eintöpfe. Erbsensuppe und andere Suppen, Ravioli und andere Nudeln. Ich mochte noch nie Erbsensuppe. Jetzt kann ich noch nicht mal mehr entscheiden was ich esse. Bei dieser Frau soll ich arbeiten. Niemals fang ich dort an und wenn mich meine Kollegin noch so ärgert. Andererseits, sie ist Expertin und von hübschen Frauen umgeben.

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  RE: Der neue Mann Datum:01.11.08 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung gefällt mir sehr. Hoffentlich lässt du ihn die Position als Haussklaven im Dominastudio annehmen. Könnte spannend werden!


LG

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  RE: Der neue Mann Datum:01.11.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hm Interessante Wendung.Er müßte dann ja seinen jetzigen Job aufgeben um als Sklave zu dienen.Hätte aber den Vorteil das er viel Erfahrung sammeln kann bei Züchtigungen und Fesselungen.Wird er mit Lisa und Astried vorher Reden können oder muß er die Entscheidung alleine Treffen?Bin ja gespannt wie es weiter geht.Ich Tippe auch auf die Dauerstellung als Sklave.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 02.11.08 um 04:36 geändert
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  RE: Der neue Mann Datum:02.11.08 02:13 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gelungene Fortsetzug....
bitte weiter so
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  RE: Der neue Mann Datum:15.12.08 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Völlig aufgewühlt saß ich in der Küche und starrte die Dosen an. Was sollte ich bloß machen. Sie kann doch nicht verlangen, dass ich bei ihr anfange zu arbeiten. Sie will mich versklaven, vollständig, ohne Rückkehr in die Freiheit. Und weiter erziehen wollte sie mich auch noch. Dabei ging mir Lisas Erziehung schon auf die Nerven. Werde ich Lisa überhaupt wieder sehen? Niemals wollte ich so Leben. Wie konnte ich das verhindern? Konnte ich nein sagen? Wieso fragt sie mich überhaupt? In der letzten Zeit hat Astried alles für mich entschieden. Das war die Lösung. Ohne Astried lief nichts mehr in meinem Leben. Astried wollte, aus welchem Grund auch immer, dass ich Sklave dieser Dame werde. Die Frage ist schon entschieden, wenn ich nichts unternehme, verschwinde ich für immer als Sklave in diesem Studio.

In meiner aufsteigenden Panik sah ich mich angekettet in einem dunklen, kalten Keller liegen. Ich musste mich befreien, wie war egal. Ich nahm ein Messer aus der Schublade und versuchte mit Gewalt meinen Keuschheitsgürtel abzubekommen. Ich reagierte immer hektischer und schnitt mir dabei in den Oberschenkel. Aber ich machte weiter bis ich niedergeschlagen aufgab, es ging nicht. Wenn Lisa mich nicht rettet bin ich verloren. Sie kann das doch nicht zulassen. Ich werde ihr alles versprechen, alles was sie hören will. So starrte ich weiter die Dosen an, als währen sie an meinem Untergang schuld. Dabei konnten sie am wenigsten dafür. Ich hatte mir diese Situation doch immer gewünscht. Erst wünscht man sich etwas, und wenn es dann eintritt kommt die Angst. Ich musste akzeptieren, das ich ein Sklave war, was ich mir immer sehr gewünscht hatte. Schon ein bisschen besser gelaunt kettete ich mich im Keller an und nahm mir vor, mich mit meiner Situation abzufinden.

Im Laufe der Woche sah ich die Welt mit anderen Augen. Am Freitag hatte ich eine Einladung zu einem Geburtstag. Der ganze Radfahrverein war eingeladen. Es wurde vorher Geld eingesammelt, so dass ich mich um nichts kümmern musste. Nur das mein letztes Geld dadurch immer weniger wurde.

An dem Abend kam ich ins grübeln. Astried sah es nicht gerne wenn ich in Straßenkleidung aus dem Haus ging. Sie meinte immer, in der bunten Radfahrerkleidung falle ich mehr auf und mache keine Dummheiten. Aber zum Geburtstag kann ich doch nicht so erscheinen, auch wenn ich mit dem Fahrrad dorthin fuhr. Ich hatte mir ja vorgenommen alles zu tun, was von mir erwartet wurde, aber manchmal war es zu schwer. Ich zog mich dann normal an und fuhr zur Feier. Mein Halsband, versteckte ich wie gewohnt unter einem Rollkragenpullover und hoffte, dass er mir nicht zu warm wird.

Der Abend begann recht nett. Erst haben wir Männer uns unterhalten. Wir sprachen über neue Ziele und Zeiten. Dann saß ich plötzlich neben einer jungen Frau. Silke interessierte sich sehr fürs Radfahren und sie fragte viel. Ich konnte ihr alles erklären und ich vergaß meine Umgebung vollständig. Irgendwann sah ich zufällig zur Uhr und erschrak fürchterlich. Es war schon spät und ich musste in meinem Sklavenkeller. Ich konnte es kaum noch schaffen. Ich sprang reflexartig auf, murmelte irgendwas unverständliches und rannte davon. Schon leicht in Panik sprang ich aufs Rad und hetzte in den Keller. In der letzten Minute rief ich die gespeicherte Nummer an.

Nachdem die Anspannung nachgelassen hatte wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Silke war sehr nett zu mir gewesenen. Und ich, ich bin wie ein Idiot davon gelaufen. Was denkt sie jetzt von mir. Und ich kann mich noch nicht mal entschuldigen, außer ihrem Vornahmen wusste ich nichts von ihr. Hoffentlich spricht sich das nicht rum. Auch vom Gastgeber hatte ich mich nicht verabschiedet. Alles was ich im Benimmkurs gelernt hatte, hatte ich falsch gemacht. Hoffentlich erfährt Astried das nicht. Der Kurs war teuer und alles umsonst. Es wurde mir wieder bewusst, dass das Leben eines Sklaven nicht leicht ist.

Nachdem ich mich von der Kette befreit hatte, frühstückte ich in aller Ruhe. Mir wurde meine Lage wieder deutlich bewusst, musste ich doch Ravioli essen, denn das Geld wurde knapp. Ravioli zum Frühstück sind nicht erstrebenswert. Ich glaube, meine Damen wollten mir nur meine Lage vor Augen halten, immer wieder. Ich stocherte lustlos in den Ravioli und überlegte. Ich konnte zum Geburtstagskind fahren und mich entschuldige. Aber wie. „Entschuldigung für mein Verhalten von gestern, aber ich hatte vergessen das ich als Sklave früh in meinem Stall muss.“ Hört sich irgendwie blöd an. Und glauben wird er es auch nicht. Also beließ ich es dabei, denn Silke konnte ich auch nicht näher kennen lernen. Ich glaubte nicht, dass sich eine freie Frau mit einem Sklaven einläst. So wie Lisa meint, gibt dass nur Ärger. In dem Moment ärgerte ich mich wieder darüber, dass ich ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel trug. Hatte ich mich doch gerade mit den Teilen arrangiert. So fuhr ich wieder Fahrrad, um den Kopf frei zu bekommen.

In den darauf folgenden Tagen geschah merkwürdiges. Im Büro regte ich mich über nichts mehr auf, hatte ich doch eine neue Stelle in Aussicht. Auch die Verspätungen der Bahn störten mich nicht. Mit der Bahn fahren musste ich in Zukunft ja auch nicht mehr.

Wenn nur die Angst vor einem Leben in der Sklaverei nicht wäre.

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  RE: Der neue Mann Datum:21.12.08 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anubis tolle Fortsetzung die so schön seine Unsicherheit beschreibt die er zu dem Angebot dauerhaft als Sklave einer Domina zu dienen Empfindet.
Ich glaube zu 90% hat er sich schon Entschieden JA zu sagen und als Sklave in Dauerstellung zu leben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 17.01.09 um 17:56 geändert
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  RE: Der neue Mann Datum:21.12.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine meiner Lieblingsstories. Leider gibt es eher unregelmässige Fortsetzungen. Aber jede ist es wert gelesen zu werden. Schauen wir mal wann und vorallem wie es weiter geht
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:05.01.09 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


In den nächsten Tagen fesselte ich mich besonders eifrig. Fast jeden Tag hing ich am Haken. Astried musste doch eine Gelegenheit haben zu kommen. Früher wollte ich nicht, dass sie so of kommt und jetzt sehne ich ihre Anwesendheit herbei. Sie wusste genau wie sie es machen musste.

Am Freitag fand ich eine Nachricht von Lisa im Briefkasten. Mit ihr hatte ich schon gar nicht mehr gerechnet. Kurz und knapp teilte sie mir mit, dass sie mich Samstag sehen will. Es klang schon wie ein Befehl. An Widerspruch war überhaupt nicht zu denken. Das gefiel mir nicht. Nicht das ich sie nicht sehen wollte. Nur, ich hatte doch schon eine Verabredung. Das schlimmste daran war, dass meinetwegen der Termin auf diesem Tag gelegt worden war. Da konnte ich doch jetzt nicht absagen. Wir wollten am Nachmittag eine größere Runde mit dem Rad machen und uns gegen Abend zusammensetzen und die Termine fürs nächste Jahr besprechen. Eine ganz wichtige Sache. Fehlen wollte ich dort auf keinem Fall. Aber ich wusste genau worauf Lisa hinaus wollte. Sie wollte meinen Gehorsam testen. Ich sollte lernen ein gehorsamer Sklave zu werden. Wenn ich absage habe ich den Test nicht bestanden. Und das wird Ärger geben.

Die Absage am Samstagmorgen war sehr unangenehm. Sie waren mir böse, dass merkte ich sofort. Ich wusste nicht, wie ich das wieder gut machen sollte. Aber da musste ich durch. Ich konnte nicht mehr frei entscheiden was ich machen wollte. Das Gehorchen fiel mir aber sehr schwer, aber welche Wahl hatte ich denn. Aber wenn ich Lisa abgesagt hätte, währen die Folgen bedeutend gravierender gewesen. Mit ihrem Brief hat sie mit Absicht gewartet. Sie wollte mir wieder zeigen wer ich bin.

Sie wollte unbedingt das ich mit dem Rad komme. So stand ich am späten Nachmittag in meiner bunten Kleidung vor ihrer Haustür. Wie immer fühlte ich mich beobachtet, besonders in diesem Moment, denn es waren noch viele Passanten unterwegs. An diese schrillen Farben werde ich mich nie gewöhnen. Aber ich musste sie anziehen. So wartete ich bis ich alleine war und klingelte. Sie ließ mich warten, obwohl ich sehr pünktlich war. Es kam wie es kommen musste, als sie sich durch die Türsprechanlage meldete, kam gerade eine größere Gruppe Jugendlicher vorbei. Sie machten schon dumme Bemerkungen über mich und meine Kleidung. Ich sagte also nur:“ Ich bin es, Lars.“ „Hallo, wer ist da?“ war ihre Antwort und die Gruppe ging nicht weiter. Ich wollte nicht sagen was Lisa hören wollte, nicht hier auf der Straße. So zögerte ich mit der Antwort und Lisa wiederholte ihre Frage, sehr streng und ungeduldig. So antwortete ich leise, in der Hoffnung das es keiner hörte: „Sklave Lars, ich bin da, so wie du es gewünscht hast.“ Aber Lisa wiederholte nur ihre Frage. Sie fing wieder an mich zu erziehen. Diesmal antwortete ich etwas lauter und glaubte auch das die Bande mittlerweile doch weit genug weg war. Mir war es trotzdem ausgesprochen peinlich und ich war froh als der Türöffner ging.

Ihre Wohnungstür war nur angelehnt. Froh, keiner peinlichen Situation mehr ausgesetzt zu werden, ging ich schnell herein. Im Flur fand ich wieder den Koffer. Ich zog mich schnell aus, soweit ich konnte und leget die Sachen hinein und verschloss ihm. Den Schlüssel legte ich daneben und wartete. Nach der üblichen Warterei, Erziehung muss sein, kam Lisa aus dem Wohnzimmer, bildhübsch wie immer. Diesmal trug sie zu den Stiefel einen kurzen Lederminirock. Zu meinem Entsetzen hatte sie eine Gerte in den Händen. Meine Augen wurden immer größer. „Starr mich nicht so an. Unverschämtheit, knie nieder und die Stirn auf dem Boden,“ sagte sie mit ihrer herrlichen und strengen Stimme. Ich kam der Aufforderung sofort nach, ich wollte nicht schon in den ersten Minuten alles falsch machen. Als ich so dalag und den Boden anstarrte ging sie langsam um mich herum. „Schön das du Zeit hast“, sprach sie sanft und führte die Gerte über meinen Rücken. Ich sagte dazu lieber nichts. „Wie gefallen dir meine Stiefel?“ „Das sind sehr schöne Stiefel, mir gefallen sie sehr,“ antwortete ich in ganzen Sätzen. Mein Hintern zeigte doch gefährlich frei nach oben. Jeder Fehler konnte unangenehme Folgen haben. Die Gerte jagte mir doch Respekt ein. „Ja sie sind sehr schön, aber ein wenig staubig.“ Dabei führte sie eine Spitze zu meinem Mund. Es war nicht zu übersehen, was sie wollte. Ein bisschen Überwinden musste ich mich schon, aber dann fing ich an sie sauber zu lecken. Sie gab mir viel Zeit aber ich wagte es nicht aufzuhören. Die ganze Zeit streichelte sie meinen Rücken mit der Gerte.

Plötzlich drehte sie sich um und ging ins Wohnzimmer um kurz darauf wieder zu kommen. „Was sagt man?“ „Danke das ich die Stiefel lecken durfte.“ Dann befestigte sie eine Leine mit einem Schloss an meinem Halsband und zog mich mit dem Wort „Komm!“ ins Wohnzimmer. Ich lief auf allen Vieren hinterher. Scheinbar nicht gut genug. „Das mit der Leine müssen wir noch üben“, lachte sie und blieb mehrmals stehen. Dann zog sie immer kurz am Halsband, so das ich zum Halten gezwungen wurde. So gingen wir mehrmals durch ihre Wohnung. Ich sollte verinnerlichen wer die Zügel in der Hand hatte. Irgendwann glaubte sie dann, dass dieser Abschnitt ihrer Erziehung erfolgreich war und hielt vor einem Hundenapf. „Du hast doch vom Lecken Durst bekommen. „Das lecken der Stiefel hat mich durstig gemacht. Ich möchte gerne etwas trinken,“ antwortete ich. Mit diesen Sätzen musste sie einfach zufrieden sein. Auch wenn das Wort Sklave nicht vorkam. „Ja dann trink, aber untersteh dich die Hände zu Hilfe zu nehmen.“ Das wahr schon ein komisches Gefühl, angeleint wie ein Hund aus dem Napf zu trinken. Will sie aus mir einen Hund machen. Fühlt sich ein Sklave wie ein Hund. Mehr wert ist er auf keinem Fall. Irgendetwas will sie mir damit sagen. Sie hat bestimmt ihre Hintergedanken. Dann machten wir wieder einige Gehübungen, wie ein Hundehalter mit seinem neuen Hund. Fehlte nur noch die Hundeschule. Sie band mich wieder an der Heizung fest und ging in die Küche. Nur das „Sitz“ hatte ich vermisst. Sie machte sich einen Spaß daraus, mich zu führen und ich fing an es zu genießen. Ich glaubte aber, ich sollte ihr das nicht zeigen, sonst zieht sie die Zügel an, im wahrsten Sinne des Wortes. So saß ich brav in meiner Ecke und wartete. Es roch wieder gut. Lisa kocht gerne und gut. Es versprach wieder ein netter Abend zu werden. „Möchtest du aus dem Napf essen oder mit mir am Tisch sitzen?“ Das war doch nicht ihr Ernst. Zuzutrauen war ihr das schon. Hunde und Sklaven essen vom Boden. „Ich möchte gerne mit dir am Tisch sitzen, ich finde das für uns beide gemütlicher,“ versuchte ich sie zu überzeugen. „Das hast du aber schön gesagt, na dann komm.“ Mit diesen Worten band sie mich los und führte mich zum Tisch. Dabei streichelte sie meinen Kopf. Ich genoss es wie ein junger Hund. Am Tisch durfte ich dann zum ersten Mal an diesem Tag aufstehen. Ich kam mir schon ein bisschen anders vor. Ich empfand es als Belohnung aufstehen zu dürfen. Hatte ich die ganze Zeit nur ihre Stiefel vor Augen gehabt. Lisa wusste genau, wie sie mich behandeln musste, um mir meine Stellung klar zu machen. Aufrecht gehen empfand ich jetzt schon als etwas besonderes.

Lisa hatte wider alles in der Küche gegeben. Beim Essen plapperte sie fast ununterbrochen. Sie erzählte mir ausgiebig von ihren Urlaubserlebnissen. Ich hatte keine Chance dazwischen zu kommen. Zwischen Hauptgericht und Nachtisch wollte ich das Gespräch dann auf meine letzte Besucherin lenken und Lisas Meinung hören.
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  RE: Der neue Mann Datum:17.01.09 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja mal gespannt ob er er Schafft Lisa von dem Angebot der Domina zu Erzählen und wie sie darauf Reagiert.
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paul_s
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  RE: Der neue Mann Datum:04.02.09 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Sklave Anubis!

Gratulation zu der tollen Story!

Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und vor allem wie das Endergebnis aussieht.
Freu mich schon auf die Fortsetzungen, von denen es hoffentlich viele geben wird.

Grüße aus Wien
paul_s
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