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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Der neue Mann Datum:04.02.09 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis,

wie geht es weiter mit deinem Protagonisten?
Deine Geschichte gefällt mir gut.
Welche Entwicklung wird Lars nehmen?

Viele Grüße
p.
Viele Grüße von prallbeutel
---
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+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:15.02.09 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wusste bald jedes Detail ihrer Reise. Sie hatte sich mit einer Freundin einer Reisegruppe angeschlossen und sie hatten eine Fahrt auf dem Nil gemacht. Ich kannte bald alle Pyramiden und Kamele Ägyptens mit Namen und allem drum und dran. Sie konnte begeistern erzählen, nur das sie immer an der Leine zog konnte ich auf Dauer nicht haben. Aber ich zog es vor, dazu nichts zu sagen.

Endlich war es soweit, sie hielt ganz plötzlich an: „Und wie ist es dir ergangen, hast du Fortschritte gemacht?“ Fortschritte, wo sollte ich Fortschritte gemacht haben? Ich starrte sie nur an und beschloss die Frage zu ignorieren und erzählt ausgiebig von meinen Besucherinnen. Ich war froh über diese Gelegenheit und erzählte alles in einem Rutsch. „Interessante Perspektiven die du hast. Könnte ein guter Job sein.“ Mehr sagte sie erstmal nicht. Ich saß auf heißen Kohlen. Ein bisschen mehr wollte ich schon hören. „Meinst du etwa ich soll das Angebot annehmen? Das ist nicht dein ernst?“ fragte ich unsicher. Dabei lächelte sie mich an. Sie amüsierte sich über mich. „Warum nicht, das ist doch ein stressfreier Arbeitsplatz. Mit ihm kannst du uralt werden.“ „Aber ich habe keine Freizeit mehr und liege immer angekettet im Keller. Du musst mir helfen und mich befreien,“ bettelte ich, „ich mach auch alles was du möchtest, aber bitte befrei mich von dem Keuschheitsgürtel.“

Sie lächelte nur in sich hinein, dann zog sie mich mit der Leine zu sich rüber und flüsterte mir ins Ohr: „ Das könnte dir so passen, aber genau das werde ich nicht tun. Ich werde mich nicht der Sklavenbefreiung schuldig machen. Wir können über alles reden, nur darüber nicht.“

„Das kann doch nicht wahr sein, es gibt keine Sklaven mehr, also kann man auch keine befreien,“ schrie ich sie an, ohne an die Folgen zu denken. „ So kannst du dich auch nicht strafbar machen“ Ich war stolz auf meine durchdachte Argumentation.

„Eben,“ konterte Lisa, „wenn es nichts zu befreien gibt, brauche ich auch nichts zu unternehmen, keine Sklaven, keine Befreiung.“ Was war das denn jetzt für eine Logik. „Natürlich kannst du mich vom Keuschheitsgürtel befreien, warum denn nicht,“ schrie ich immer erregter.
„Ich werde nicht fremdes Eigentum mutwillig beschädigen,“ antwortete Lisa in aller Ruhe. Je aufgeregter ich wurde um so gelassener wurde sie. „Das ist mein Keuschheitsgürtel und ich erlaube dir, ihn kaputt zu machen,“ entgegnete ich großzügig. „Wenn das deiner währe, hättest du einen Schlüssel, aber so gehört er dir nicht,“ behauptete sie und zog wieder einmal genüsslich an der Leine. „Den hat man mir gestohlen,“ fauchte ich wütend. „Das kann jeder sagen, du wirst ihn dir freiwillig angelegt haben und den Schlüssel verschenkt haben.“

„Ich hab ihn mir zwar angelegt, aber man hat mir den Schlüssel gestohlen als ich mich selbst gefesselt hatte. Darum bin ich kein Sklave und du kannst mich ruhigen Gewissens befreien.“ „In meinen Augen bist du ein Sklave und hast dich wie einer zu benehmen, ist das klar“, sprach Lisa plötzlich auffallend leise, „du trägst ein Sklavenhalsband mit Leine, also wieder sprich mir nicht dauernd. Ich habe Lust, meine neue Gerte auszuprobieren und du wirst mich dabei unterstützen, so wie sich das für einen guten Sklaven gehört. Knie nieder; Stirn auf dem Boden!“

Jetzt hatte ich ein Problem. Gehorchte ich, erkannte ich damit meinen Status an. Gehorchte ich nicht konnte das auch unangenehm werden. Ihr Blick wurde auf mal immer düsterer und ihre Augen immer kleiner. Es braute sich ein Gewitter zusammen und ich sah das Unwetter auf mich zukommen. Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner Haut, nackt in einer fremden Wohnung, geführt mit einer Leine von einer strengen Hand. Blitzschnell lag ich in der befohlenen Stellung auf dem Boden und streckte meinen Arsch gefährlich hoch Lisa hatte gewonnen. Ich war ein Sklave und durfte nicht befreit werden

Die Schläge waren nicht besonders feste, darum ging es auch nicht, Lisa wollte nur recht behalten und das auch beweisen. Das war ihr auch wunderbar gelungen. Zum Schluss bedankte ich mich auch artig und leckte ihre Stiefel. Ich wurde wieder an die Heizung gebunden und bevor sie mich mit meinen Gedanken alleine ließ streichelte sie mir noch einmal über den Kopf.

So langsam musste ich zurück in meinen Stall. Hoffentlich denkt Lisa daran. Ich wollte ihr keine Vorschriften machen, jetzt wo sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, aber sie muss mich gehen lassen. An meiner Nervosität merkte ich wieder, wie Astried mich unter Kontrolle hatte. Lisa hatte Recht, ich war das Eigentum von Astried und sie durfte mich nicht befreien. Im Essen war wohl viel Knoblauch und es war sehr scharf. Wir liebten es beide so, aber nach dem Essen und dem Stiefellecken bekam ich ungeheuerlichen Durst und brauchte dringend etwas zu trinken. Ich wollte Lisa schon rufen, da sah ich den Hundenapf mit Wasser. Sollte ich daraus trinken, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, so wie sie es schon von mir verlangt hatte. Das wollte ich nicht, auf Befehl ist das etwas anderes, aber einfach so freiwillig. Lisa zu fragen traute ich mich nicht und der Durst wurde immer stärker, also überwand ich mich und trank ohne Hilfe der Hände. Das war schon ein komisches Gefühl.
Aus den Augenwinkel sah ich Lisa in der Tür stehen und mich beobachten. Eine kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Glück gehabt.

„Wenn ich den Raum betrete hast du mit der Stirn den Boden zu berühren, ist das denn so schwer.“ Lisa betrat das Wohnzimmer und ihre Stiefelspitze fuchtelte wie wild vor meiner Nase herum. Obwohl sie mir das nicht gesagt hatte senkte ich sofort den Kopf. Nur nicht widersprechen. „Hände auf dem Rücken,“ befahl sie. Was hatte das zu bedeuten, so streng sprach sie selten mit mir. Ich dachte, sie hätte sich wieder beruhig. Schnell waren meine Hände auf dem Rücken und wurden sofort von ihr gepackt. Ich fiel fast vor Schreck um. Ehe ich wusste wie mir geschah klickten ein paar Handschellen. Jetzt war ich noch wehrloser. Der Abend schien noch interessant zu werden.

„Komm mit,“ befahl sie knapp und zog mich an der Leine hinter sich her. Ich rutschte auf den Knien so schnell ich konnte hinter ihr her ins Schlafzimmer. „Leg dich aufs Bett!“ Mit der Gerte und der Leine trieb sie mich ins Bett. Mir fiel auf, dass ich schon lange nicht mehr in einem Bett gelegen hatte, kannte ich doch nur die Isomatte im Keller. „Ich muss nach Hause in meinem Sklavenstall,“ sagte ich vorsichtig und ganz korrekt. „Es ist schon spät.“

„Du musst gar nichts, schau mal was ich hier habe.“ Dabei hielt sie einen Schlüssel hoch. Er sah aus wie der Schlüssel von meinem Keuschheitsgürtel. „Heute Nacht bleibst du bei mir und damit wir nicht behindert werden habe ich den Schlüssel.“ Sofort fing sie an, das Schloss zu öffnen. Ich war völlig verwirrt als sie plötzlich den Gürtel in der Hand hielt und ich davon befreit war. Ich hatte mit alles gerechnet, damit nicht.

„Wie kommst du an den Schlüssel?“, stammelte ich, „hast du den Gestohlen, und warum muss ich nicht nach Hause?“ „Ganz einfach, weil ich dich gemietet habe,“ antwortete Lisa ganz ruhig und lächelte dabei richtig süß. Mich traf der Schlag. „Das kannst du doch nicht machen, mich kann man nicht mieten, das geht nicht.“ Dabei zappelte ich wie verrückt und zog und zerrte an den Handschellen. Aber ich bekam die verdammten Dinger nicht ab. So schrie ich nur und wurde immer wütender aber Lisa zog nur einmal kräftig an der Leine und hatte mich sofort wieder unter Kontrolle. Außer Atem schnappte ich nach Luft. Sie zog mich zu sich und flüsterte: „Zuerst war Astried ein bisschen eifersüchtig aber dann war ihre Geldgier doch größer. Ich musste lange um einen vernünftigen Preis handeln. Ist die Frau hinterm Geld her, furchtbar.“ „Du hast um mich gefeilscht, wieviel hast du denn bezahlt?“, wollte ich wissen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, jetzt werde ich vermietet. Du hast richtig Geld für mich bezahlt genauso wie für eine, eine, eine….,“ stotterte ich. „Ja genauso , warum nicht , ihr Männer macht das doch auch, warum ich nicht?“ „Das ist was anderes,“ entgegnete ich. „Soll ich die Gerte holen?“ Sie zog wieder ruckartig an meinem Halsband und ich lag auf dem Bett und zappelte nur hilflos. Sie war einfach in der besseren Situation. Kleinlaut lag ich stumm auf dem Bett. Ich wurde gemietet und benutzt wie ein Sklave. Besser hätte sie mir nicht klar machen können was ich bin.

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  RE: Der neue Mann Datum:15.02.09 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

kann er es jetzt akzeptieren oder sind noch überzeugende maßnahmen notwendig.



gut geschrieben. bitte weitermachen. danke


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  RE: Der neue Mann Datum:16.02.09 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Interesssante Wendung.Also ist er erstmal Lisas Sklave auf Zeit.Wie lange hat Lisa ihn gemietet?
Dann hat Astried das nur gemacht um an Geld zu kommen?
Wird er den Job bei der Domina annehmen oder kann er Lisa Überreden Ihn vom KG zu befreien?Vieleicht macht er Lisa einen Heiratsantrag?
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:01.04.09 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt nutzte sie ihr Metallbett mit den Streben aus. Sie band die Leine an eine der Mittleren Streben, so dass für mich ein Entkommen nicht mehr möglich war. Was hatte sie vor. Langsam wurde ich doch nervös. Sie lächelte so in sich hinein Sie genoss meine Wehrlosigkeit und ihre grenzenlose Macht über mich. So wie ich hilflos da lag, konnte sie alles mit mir machen. Dies wurde mir immer bewusster. Sie hatte Geld für mich bezahlt, und jetzt wollte sie auch etwas dafür haben. Hoffentlich war sie nicht zu sadistisch. Ich bekam schon ein bisschen Angst, aber irgendwie vertraute ich ihr doch, dafür kannten wir uns schon zu lange. Schnell fesselte sie meine Füße an einer Stange, so dass ich die Beine nicht mehr zusammen bekam. Geschickt war sie, dass musste ich ihr lassen. Sie hob die Sange hoch und befestigte sie am Kopfende. Mein Arsch lag dadurch frei vor ihr. Ich konnte mich nicht mehr drehen, ich war ziemlich befegungslos fixiert. Mein armer Sklavenarsch lag wie auf dem Präsentierteller. Sie wird mich doch nicht grundlos züchtigen. Das konnte sie doch nicht machen. Aber sie konnte, einfach so, nichts hielt sie davon ab. Sicherheitshalber zählte ich brav mit. Diesmal schlug sie ziemlich feste zu, schon zu feste für meinen Geschmack, aber ich sagte nichts und bedankte mich auch hinterher. Dann löschte sie das Licht und ging wortlos. Da sie auch die Tür zuzog blieb ich im Dunkeln zurück. Mein Arsch brannte wie Feuer. Hoffentlich gibt es keine Steigerung, Lisa schien gut in Form zu sein und sie wollte sich vergnügen.

Meine Herrin, wie ich sie jetzt innerlich nannte, ließ mich lange zappeln. Ich musste eine menge Striemen haben. Gut das ich nicht mehr wie früher in die Sauna gehe. Seit ich den Keuschheitsgürtel trage ist das nicht mehr möglich. Ich hatte das an sich immer gerne gemacht. Die Sauna war eine von den vielen Dingen, die Astried mir abgewöhnt hatte. Und denen ich hinterher trauerte. Ich konnte soviel betteln wie ich wollte, sie gab mir meine Freiheit, die ich manchmal herbeisehnte nicht wieder. Sie bestand darauf, dass das für mich auch besser war. Vielleicht hatte sie auch recht, ich lebte viel gesünder und sah auch dementsprechend aus. Nichts desto trotz lag ich jetzt hier, vermietet und angekettet wie ein Tier und wartete hilflos, was mit mir geschehen würde.

Mein Herz klopfte wie wild vor Aufregung, als die Tür aufging und Lisa hereinkam. Sie trug immer noch ihre Stiefel und den kurzen Lederrock, aber sonst nichts. Ich konnte den Anblick nicht genießen, denn sie hatte auch die Gerte in der Hand und hielt sie bedrohlich hoch. Sofort brannte mein armer Sklavenarsch wieder wie Feuer. Ich muss wohl ganz verängstigt ausgesehen haben, denn ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie genoss meine Unsicherheit und meinte nur: „ Merkst du noch was oder brauchst du Nachschub?“ „Er brennt noch und ich habe genug“, stammelte ich. „Dann ist ja alles in Ordnung,“ mit diesen Worten legte sie die Gerte beiseite und ich atmete tief durch. „Freu dich nicht zu früh, der Abend ist noch lang,“ meinte meine Herrin nur und löste die Stange vom Kopfende des Bettes so das mein geschundenes Hinterteil auf die Matratze zu liegen kam. Aber der befürchtete Schmerz hielt sich in Grenzen. Groß bewegen konnte ich mich aber immer noch nicht. Lisa war eifrig beschäftigt. Sie band die Stange, die meine Beine fixierte ans Fußende und zog alles ziemlich stramm, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte, war mein Halsband ja noch am Kopfende befestigt. „So, dass hätten wir, so machst du auch keine Dummheiten.“

Schwungvoll kletterte sie über mich hinweg und setzte sich auf meinem Gesicht. Um mich herum wurde es plötzlich dunkel. Ich merkte sofort, dass sie unter ihrem Rock nichts trug. Ich hörte nur Leck und begann automatisch zu lecken. So etwas hatte noch keine Frau von mir verlangt aber ich machte es mit vergnügen. Auch Lisa genoss es und schien mit mir zu frieden zu sein. Ich wollte auch meine Aufgabe besonders gut machen, hatte ich doch die Gerte noch im Hinterkopf. So ein Teil spornt unglaublich an. Genauso plötzlich wie Lisa über mir gekommen war, so schnell wurde es wieder hell und wir küssten uns ausgiebig. Dabei riss und zerrte ich an meine Fesselung aber sie gab nicht nach. Die Handschellen schmerzten schon stark an den Gelenken, aber ich konnte mich nicht bewegen. Lisa konnte beißen und kneifen, ich musste es aushalten, und sie tobte sich richtig aus. Ich bekam immer mehr blaue Flecken. Das störte sie aber überhaupt nicht. Sie hatte mich gemietet, ich gehörte ihr und das nutzte sie aus. Hemmungslos biss sie hier und kniff dort. Ich sagte nichts, obwohl es manchmal doch ein bisschen viel wurde, aber ich dachte nur an die Strafe.

Sie wechselte doch schnell ihr Verhalten. Sie legte sich plötzlich hin und atmete tief durch. Ich war ganz überrascht. Genauso schnell hatte sie ein Kondom in der Hand und zog es mir über. Sie war außergewöhnlich geschickt. Das hatte sie nicht zum ersten Mal gemacht. Für mich war es nach unendlich langer Zeit im Keuschheitsgürtel das erste Mal und dementsprechend aufgeregt war ich auch. Gefesselt war ich dabei aber noch nie. Ich war es auch nicht gewohnt, dabei nichts zu sagen zu haben und mich nicht wehren zu können. Ich wurde auch überhaupt nicht gefragt, ich wurde einfach benutzt, dass wurde mir immer deutlicher. Was ich wollte, interessierte überhaupt nicht. Meine Benutzerin wusste aber genau was sie wollte und nahm es sich auch. Trotz meiner Fesselung konnte ich es aber auch genießen.

Lisa war Profi und bestimmte nicht zum ersten Mal. Langsam zog sie das Kondom ab und hielt es mir vor dem Mund. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ich kniff die Lippen zusammen und drehte den Kopf zur Seite. „Du willst nicht,“ zischte sie gefährlich leise. Ich schüttelte den Kopf. „Das kannst du nicht verlangen,“ stotterte ich. „Warum nicht, dass verlangt ihr Männer doch auch immer von uns Frauen, und schwärmt immer wie gut das schmeckt.“ „Ich nicht, ich habe das noch nie verlangt,“ schwindelte ich ein bisschen. Es hatte bei mir ja auch noch keine gemacht, auch wenn ich es mir manchmal gewünscht hatte. Ich verstand auch nie, warum die Frauen das nicht wollten. Das konnten sie doch wohl machen, so schlimm war das auch nicht. Dachte ich bisher. Aber für einen Mann war das ganz was anderes, besonders bei dem Eigenen. Das konnte sie nicht verlangen. Aber meine Peinigerin sah das anders. Meine Füße wurden wieder an die andere Bettseite gebunden und ich bekam meine Strafe, die ich in meinen Augen nicht verdient hatte. Es war sofort zu merken, dass Lisa wütend war, denn die Schläge waren noch härter und schmerzten in Kombination mit den Vorherigen noch mehr.

Ich schaffte es kaum mitzuzählen und mich zu bedanken. Ich tat es aber vorbildlich, nur um nicht auffallen. Nach einer kurzen Erholungspause, Lisa war ein bisschen ins Schwitzen geraten, band sie mich bis auf die Handschellen los, zog mich an der Leine brutal aus dem Bett und band die Leine am Bettfuß an, sodass ich vor dem Fußende zu liegen kam .An Aufstehen war bei mit kurzen Leine nicht zu denken. Ich war wohl in Ungnade gefallen und wusste nicht, wie ich das abändern konnte. Aber Lisa wusste wie immer Rat. Sie holte den Hundnapf, entleerte darin das Kondom und stellte ihn auf den Boden. „Bis morgen ist der Napf leer, sonst lernst du mich kennen!“ Dabei dachte ich sie schon gut zu kennen, das waren aber Aussichten. Kurz darauf schlief Lisa ein und ich lag gefesselt auf dem harten Teppich und hatte ein Problem.

Sollte ich oder sollte ich nicht. Am besten war es sowieso, wenn ich es schnell hinter mir brachte. Jedes mal wenn ich kurz davor war, schreckte ich zurück. Dann überwand ich mich und leckte den Napf sauber. Im Nachhinein war es nicht so schlimm wie befürchtet, aber ich kam mir erniedrigt vor wie noch nie. Es wird immer eine Strafe sein und ich war endgültig in der Sklaverei angekommen. Was hatte der Keuschheitsgürtel aus mir gemacht. Das hätte ich nie gedacht, als ich ihn mir das erste mal freiwillig anlegte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Mann Datum:01.04.09 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

erstklassiges kopfkino hast du uns hier geboten.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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Sklave

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  RE: Der neue Mann Datum:02.04.09 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Du kannst dich aber auch anstellen.So schlimm ist es nicht das eigene Sperma zu schlucken.
Da hat sich Lisa von Ihrer harten Seite gezeigt.
Bin gespannt was am Morgen Passiert.
Tolle Fortsetzung.
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xthomas
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  RE: Der neue Mann Datum:05.04.09 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis,
deine Geschichte habe ich mit großem Interesse, und auch mit manch heimlicher Sehnsucht, gelesen.
Du beschreibst den Weg, der von einem einfachen "Spiel" in die totale Abhängigkeit führt, sehr anregend.
Wobei ich zugebe, dass mir der letzte Teil, als er sich seiner heimlichen Liebe Astrid hingeben "muß" am besten gefällt.
Denn das ist, nach meinem Gefühl, etwas, dass er sich nun auch ein wenig wünscht.
Wohingegen er mir bei den vorhergehenden Methoden seiner Herrin schon sehr Leid getan hat.
Denn sich so "ausgenutzt" zu werden, ohne dabei auch ein wenig gefangen zu werden ist sicherlich nicht schön.
Aber deine Geschichte gefällt mir sehr gut.
Es wäre schön, wenn du irgendwie etwas Zeit auftreiben könntest um sie fortzuführen.
Viele Grüße,
Thomas

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paul_s
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  RE: Der neue Mann Datum:07.04.09 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ganz wunderbare Fortsetzungen, die den Leser verleiten, sich voll und ganz in die Story und den Protagonisten hinein zu versetzen.

Wenn nur nicht so viel Zeit zwischen den Fortsetzungen vergehen würde...
Bitte bald weiterschreiben!

Trotzdem: Klasse! Weiter so!

paul

ergebener sklave von Ladymina
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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:03.05.09 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich den Napf sauber geleckt hatte, schlief ich endlich ein. Ich hatte aber eine unruhige Nacht. Zum einen weckten mich die Handschellen und die kurze Leine alle halbe Stunde. Glaubte ich jedenfalls, denn zur Uhr schauen konnte ich nicht . Zwischendurch träumte ich die verrücktesten Sachen. Ich badete in ein Meer von Kondomen und schluckte etliche herunter. Irgendwann ertrank ich und ging mit vollem Mund unter.

Geweckt wurde ich von Lisa, die ohne Rücksicht auf meine kurze und stressige Nacht die Fenster öffnete so dass es im Raum sofort hell wurde. Ihre gute Laune erfüllte den Raum. „Du hast den Hundenapf ja brav ausgeleckt, und so gründlich. Das hätte ich gestern nicht gedacht. Deine Erziehung macht Fortschritte. So entgeht mir aber eine Bestrafung, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Der Tag ist noch lang.“ Ihr Lob erfüllte mich mit Stolz, obwohl ich es absolut erniedrigend fand, wie ein Tier gelobt zu werden. Manchmal hatte ich den Eindruck, für sie war ich auch nicht mehr als ein Tier. Aber ich genoss es immer mehr ihr Gegenstand zu sein. Ich geriet in immer größere Abhängigkeit und das machte mir Angst. Irgendwann habe ich keine Kraft mehr ein freier Mann zu werden und ich bleibe der Spielball der Frauen, auch wenn sie Dinge verlangen, die ich absolut nicht machen möchte. Aber warum sollte ich mir Gedanken über meine Zukunft machen, erstmal genoss ich Lisas Anwesenheit.

Nachdem sie mir noch mehrmals über den Kopf gestreichelt hatte verschwand sie in Richtung Bad. So langsam musste ich auch zur Toilette, aber ich lag alleine angebunden auf dem harten Teppich. Fast alle Knochen, Gelenke, Muskel und was ich sonst noch zum wehtun habe meldete sich mit mehr oder weniger starken Schmerzen. Ich stellte mal wieder fest, dass Frauen zu viel Zeit im Bad verbringen. Ich weiß, dass ist eins meiner vielen Vorurteile, aber es stimmt, bestimmt.

Zurück kam meine Vorübergehende Besitzerin mit einem großen Beutel Müsli und einer Packung Milch. Daraus mischte sie mein Frühstück, im Hundenapf. Ich hatte gehofft, wieder mit ihr am Tisch sitzen zu dürfen. Es ist einfach gemütlicher. Ich wurde wieder mal nicht gefragt. Den Wink mit der Gerte hatte ich wohl verstanden und fraß wie ein Hund aus dem Napf. Es blieb mir auch nichts anderes übrig, meine Arme waren noch gut mit den Handschellen auf dem Rüchen gefesselt. Meine Zunge war schon sehr geübt und der Napf glänzte wie neu. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich Lisa wieder keinen Grund für die Gerte lieferte.

Ich hatte den Napf gerade geleert kam Lisa zur Tür herein, bildhübsch wie immer. Von meiner Position auf dem Boden sah ich zuerst nur schwarze Stiefel, die über die Knie reichten. Sie wusste was mir gefiel und wie sie mich absolut gefügig machen konnte. Ich sah noch, dass eine schwarze Lederhose in den Stiefel endete und darüber trug sie eine schwarze Lederjacke. Ich starrte sie nur an und vergaß alle Befehle, die ich je bekommen hatte. „Ich glaube ich komme heute doch noch zu meinem Vergnügen“, lachte meine schöne Herrin,“ warum berührt deine Stirn nicht den Boden und dein Sklavenarsch zeigt nach oben. Ist das die demütige Sklavenhaltung, die du als Sklave einnehmen musst wenn eine Frau den Raum betritt? Ich glaube du musst noch viel behalten, und am besten lernst du durch Strafen. Also ich höre.“

So schnell war meine Stirn noch nie auf dem Boden. „Ich habe dich angestarrt anstatt meine demütige Sklavenhaltung einzunehmen. Bitte züchtige mich mit der Gerte. Ich habe viele harte Schläge verdient.“, sagte ich mit ein bisschen Angst in der Stimme. Ich wagte es auch nicht meine Stellung zu verändern, ganz im Gegenteil ich hielt ihr mein Hinterteil zur Bestrafung hin. Voller Spannung wartete ich demütig auf den ersten Schlag. Je länger ich wartete um so angespannter wurde ich und nahm mir vor, gehorsam alles zu tun was sie von mir erwartete. Ich ärgerte mich schon mächtig über mein Verhalten. Ich glaube dahin wollte sie mich haben. Ich sollte ein schlechtes Gewissen bekommen wenn ich ungehorsam war. Der Gehorsam sollte von innen selbstverständlich kommen. Sie wollte aus mir einen Sklaven machen, für dem es selbstverständlich war ein Sklave zu sein. Der das durch und durch glaubte. Aber soweit war ich noch nicht, dafür war mein Freiheitsdrang noch zu stark. Ich merkte aber deutlich auf welchem Weg ich war und ich sah keinen Ausweg.

„Ich glaube wir verschieben die Strafe auf heute Abend, vielleicht kommt ja noch eine Verschärfung hinzu.“ Dabei streichelte sie sanft meinen dargebotenen Arsch. Wie konnte sie so gemein sein und mich so zappeln lassen. Jetzt werde ich den ganzen Tag daran denken. Sie spielte mit mir zu ihrem Vergnügen und ich konnte nichts dagegen tun. Dazu gehörte auch, dass ich ihre Stiefel lecken durfte bevor sie mich losband. Ich leckte Beide ausgiebig sauber, obwohl dreckig waren sie an sich nicht. Nachdem sie mich losgebunden hatte führte sie mich an der Leine durchs den Flur. Ich rutschte auf den Knien hinter ihr her so schnell ich konnte. Meine Führerin wusste genau wie der Anblick, den sie bot, auf mich wirkte. Sie führte mich ins Badezimmer zur Toilette.

Wenn ich gehofft hatte, dass sie das Bad verließ, hatte ich mich getäuscht. Es war eine peinliche Situation für mich. Lisa stand neben mir, die Leine in der Hand und ich saß wie ein kleiner Junge neben ihr auf der Toilette.
Es war mir deutlich anzumerken, wie peinlich mir die Lage war, in der ich mich befand. Aber sie beobachte mich die ganze Zeit. Ich merkte wieder, dass ich nichts aber auch gar nichts zu sagen hatte. Ich war nur für ihr Vergnügen da., dabei war es egal wie peinlich mir die Sache war. Dann wurde ich ohne Worte zur Dusche geleitet und von oben bis unten geduscht und trocken gerieben. Dies wiederum war mir sehr angenehm und Lisa stöhnte ein bisschen so dass ich diesmal den angenehmeren Teil hatte. Das nennt sich dann ausgleichende Gerechtigkeit.

Nach der Morgentoilette wurde ich wieder zurück ins Schlafzimmer geführt und aufs Bett gefesselt Ich hoffte schon dass sich die Nacht wiederholt aber Lisa holte den Keuschheitsgürtel. Ich wollte ihn auf keinem Fall wieder haben und fing an zu betteln und wand mich, soweit meine Fesselung es zu ließ. Ich versprach ihr alles aber auch alles was mir in den Sinn kam. "Bitte verschließ mich nicht wieder. Ich werde dir auch immer auf Wort gehorchen und alles korrekt erledigen.“ „Ich habe versprochen dich korrekt wieder abzugeben und das werde ich auch tun und es nützt dir nichts wenn du hier anfängst zu winseln. So bald du frei bist wirst du von deinen Versprechungen nichts mehr wissen wollen. Aber ohne mich. Und jetzt sei still, sonst gibt es Strafverschärfung du weist, wir haben noch eine Rechnung offen.“

Es lief ein Schauer über meinen Rücken, als ich das Schloss zuschnappen hörte. Ich war wieder gefangen und Lisa verließ die Wohnung während ich mal wieder den Keuschheitsgürtel verfluchte. Lisa wusste genau, dass mein Freiheitsdrang noch zu groß war. So lag ich eine kleine Ewigkeit im Bett und genoss die weichen Matratzen.

Das öffnen der Wohnungstür riss mich aus meiner Träumerei und Lisa kam beschwingt ins Schlafzimmer. „Liegst du Faulpelz immer noch im Bett. Los aufstehen!“ Dabei lachte sie laut auf. Sie wusste genauso gut wie ich das ich nicht frei entscheiden konnte, ob ich aufstehe oder nicht. Das störte sie überhaupt nicht und sie löste die Handschellen. Ich konnte meine Arme wieder frei bewegen und merkt dabei doch sämtliche Verspannungen in den Armen. Obwohl die Handschellen mit einer relativ langen Kette verbunden waren merkte ich doch die Nacht mit gefesselten Armen. Ich durfte meine Arme eine zeitlang ausschütteln und musste dann wieder auf allen Vieren ins Wohnzimmer gehen. Dort wurde ich an die Heizung gebunden und ich wartete auf die Dinge die kommen würden. Ich brauchte nicht lange zu warten, denn plötzlich läutete es an der Tür. Obwohl ich nackt war, fast jedenfalls rutschte mir das Herz in die Hose. Ich wollte so angeleint wie ein Kettenhund nicht gesehen werden. Hoffentlich läst Lisa den Besuch nicht herein. Aber ich musste wieder lernen, dass Sklaven nicht gefragt werden denn Lisa begrüßte ihren Gast überschwänglich. Mir fiel sofort auf das sie ihren Besuch erwartet hatte und das er weiblich war. Trotz meiner Panik gesehen zu werden legte ich die Stirn auf dem Boden und streckte meinen Sklavenarsch in die Höhe. „Was ist denn das? Du hast mir nicht erzählt das du einen Sklaven hast?“ Sie hatte eine schöne Stimme. Sehen konnte ich sie nicht, denn ich wagte nicht aufzusehen. Ich war immer noch auf Bewährung. Mir war die Situation wieder einmal ausgesprochen peinlich und ich wollte wieder mal kein Sklave sein.

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  RE: Der neue Mann Datum:03.05.09 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,


da durchlebt der das wechselbad der gefühle.

ich denke er wird sklave bleiben und lernen die ausbildung zu genießen.

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  RE: Der neue Mann Datum:03.05.09 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte, da kann ich meinen VorrednerInnen zustimmen. Einfühlsam, anschaulich und sprachlich gut geschrieben.

VG Blue


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  RE: Der neue Mann Datum:07.06.09 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sie kamen zu mir rüber und die Besucherin stellte sich hinter mir und betrachtete meinen ausgestreckten Sklavenarsch. „Ein süßes Kerlchen hast du da“ sagte sie mit einem Kichern. “Du hast sein Hinterteil auch schon ordentlich gepflegt. Ein schönes Muster hat er. So muss es sein. Einen richtigen Sklaven erkennt man an den Striemen. Ein Sklave der keine Striemen hat kommt nur auf dumme Gedanken.“

Ich konnte es mal wieder nicht leiden wenn sie einfach so über mich sprachen und mich bewerteten wie einen Gegenstand. Ich wagte aber nicht mich zu bewegen und etwas falsch zu machen. In dieser Situation durfte ich Lisa nicht blamieren.

„Ach, einen Keuschheitsgürtel trägt er auch.“ Sie bückte sich und befühlte den Gürtel. „Er hat ja schon versucht ihn zu öffnen, er hat ja einige Kratzer. Ein Mann der nicht ganz freiwillig ein Sklave ist und sich wehrt. Das wird ja immer interessanter. Du bist zu beneiden. Kann ich ihn auch mal haben, bitte“

Das wurde immer schlimmer für mich. Ich wäre am liebsten in ein Loch verschwunden oder einfach gegangen. Stattdessen presste ich meine Stirn immer fester auf dem Boden und ließ mir meine Wut nicht anmerken. Letzte Woche hatte sich ein Fahrradkumpel ein neues Fahrrad gekauft und ich habe es mir mal ausgeliehen und eine Probefahrt gemacht. Unser Gespräch damals verlief fast genauso, nur das ich jetzt in der Situation des Fahrrades bin.

Nachdem sie mich noch ausgiebig gemustert hatte und mich auch überall angefasst hatte setzte sie sich mit einem Schnaufen auf dem Stuhl und seufzte „Lisa du bist zu beneiden, also, wann kann ich ihn haben.“ „Tut mir Leid Linda, geht gar nicht, denk ich, denn ich hab ihn auch nur geliehen und er ist sehr teuer. Seine Eigentümerin ist ein bisschen Geldgierig und ich denke nicht, dass du ihn dir leisten kannst. So Lars, du kannst dich wieder ordentlich hinstellen, Linda will dich sicherlich auch mal im ganzen sehen.“

Sofort erhob ich mich, wollte ich doch auch mal meine Bewunderin sehen. Sie war bedeutend dicker als Lisa mit einem freundlichem runden Gesicht. Sie strahlte mich an und betrachtete mich von oben bis unten. Ich wagte nichts zu sagen und benahm mich wie ein dressierter Hund oder Sklave. Ich sah auch sofort auf dem Boden, denn auch wenn Linda mich unterbrochen anstarrte, ich durfte nicht zurück starren.

„Linda und ich werden jetzt einen Bummel durch die Stadt machen und in etwa drei Stunden wiederkommen. Ich erwarte, dass dann das Essen auf dem Tisch steht und die Küche in einem ordentlichen Zustand ist.“ Lisa benutzte ihren strengsten Ton den sie hatte und löste den Knoten meiner Leine an der Heizung.
„Ja Lisa, ich werde mir Mühe geben und alles vorbereiten.“ Ich schaute bei der Antwort auf dem Boden und vermied es dabei die Damen anzusehen. Sie hörten mir aber gar nicht zu und scherzten weiter. Ich hielt es für das Beste nichts zu tun und mich nicht zu bewegen. Sie gingen einfach ohne mich nochmals zu beachten. Sie hatten viel Spaß miteinander.

Ich sah zur Uhr und begab mich in die Küche. Mich traf der Schlag. Die Küche sah aus als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Das war typisch für Lisa. Wir hatten gelernt, nicht so viele Dinge beim Kochen zu benutzen und zwischendurch zu spülen. Aber Lisa sah das nicht ein und es gab immer Diskussionen mit der Leiterin von unserem Kochkurs. Lisas Arbeitsplatz sah immer aus wie ein Schlachtfeld. Bevor ich mit meiner Arbeit beginnen konnte musste ich erstmal die Küche aufräumen. Das ging natürlich von meiner Zeit ab. Dummerweise war immer noch die Leine mit einem Schloss an meinem Halsband befestigt und ich trat immer auf das Ende der Leine. Irgendwie war sie immer im Weg. Aber ich kam gut voran und ich war Lisa auch nicht böse, dass ich ihre Arbeit machen musste. Ich tat es sogar gerne.

Dann las ich mir die Rezepte durch. Zuerst bekam ich einen gehörigen Schreck. Es war alles auf Französisch und mein Französisch war nie besonders gut und auch schon lange her. Aber dann fand ich doch die deutsche Übersetzung. Es sollte also ein französisches Essen geben. Es sah nicht besonders schwierig aus.
Möhrensouffle Kalbsragout und Tourte mit Porree und geräuchertem Lachs. Ich kam gut voran und lag immer gut in der Zeit. Ich schaffte es auch noch den Tisch zu decken, fiel aber öfter über meine Leine und wurde dadurch immer wieder an meiner Situation als Sklave erinnert. Dies spornte mich immer wieder an, denn ich werde Bestraft, wenn ich nicht fertig werde und es nicht schmeckt.

Der Tisch war gedeckt und die Küche aufgeräumt als die beiden wiederkamen. Sofort kniete ich mich nieder und presste die Stirn auf dem Boden und verharrte so regungslos. Ich konnte so aber nicht lange bleiben, denn dann brannte mir das Essen an und so hoffte ich dass sie bald in die Küche kommen würden. Sie kamen nicht herein sondern riefen mich zu sich. Ohne den Blick zu heben begab ich mich auf allen Vieren ins Wohnzimmer. Dabei zog ich die Leine hinter mir her. Sie verfing sich an der Tür und ich hing fest. So leicht kann man einen Sklaven unter Kontrolle bringen. Die Damen hatten dafür nur ein Lachen Übrig. „Kopf runter!“ kam von Lisa der knappe Befehl und ich presste die Stirn auf dem Boden. Mein Sklavenarsch zeigte dabei wieder gefährlich nach oben. Ich sollte mir wieder meine Stellung als Sklave bewusst werden. Dies funktionierte auch wieder sehr gut.

„Hast du alles brav erledigt?“ Die Stimme von Lisa hatte eine ungewohnte Schärfe. Ich sollte vor Linda gedemütigt werden und sie wollte ihre Macht über mich demonstrieren. Sie streichelte mit der Gerte sanft über mein dargebotenes Hinterteil. Ich hatte einen ungeheuren Respekt und Angst vor diesem Teil. Zitternd antwortete ich: „Ja Lisa, es ist alles erledigt. Ihr könnt sofort essen.“ Dabei war meine Nervosität und Angst nicht zu überhören. Den beiden Damen gefiel das auffallend. Lisa schlich immer um mich herum und Linda kicherte anerkennend und meinte nur: „Donnerwetter, den hast du aber im Griff!“

„Ich führe dich jetzt zurück in die Küche und dort darfst du dich erheben und uns das Essen servieren.“ Lisa fummelte die Leine unter der Tür hervor und zog an mein Halsband. Sie führte mich gerne ohne Worte, nur durch ziehen an dem Halsband. So musste ich erst einmal mit ihr kreuz und quer durchs Wohnzimmer kriechen. Richtungsänderungen wurden nur durch einen kurzen Ruck an der Leine kundgetan. Endlich waren wir am Herd angekommen und ein Ruck am Halsband erlaubte mir aufzustehen. Es wurde für mich immer mehr etwas besonderes, in der Nähe von Frauen aufrecht stehen zu dürfen und nicht kriechen zu müssen wie ein Hund oder wie ein Sklave. Ich bemerkte wieder eine Veränderung an mir.

Als erstes wollen die Damen einen Aperitif. Währen sie ihn tranken und sich ausgiebig über Striemen auf einem Männerarsch unterhielten, kümmerte ich mich weiter um das Essen. Ich war schon besorgt gewesen dass es bei Lisas erzieherischen Maßnahmen ein bisschen gelitten hatte. Aber es war gut gegangen. Währen sie die Vorspeise aßen musste ich für beide gut sichtbar am Tisch stehen. Erstaunlicherweise aufrecht, aber Linda meinte, mich noch gar nicht genau gesehen zu haben. So fummelte sie beim essen an meinem Keuschheitsgürtel herum. Ich hatte dabei meine Hände hinterm Kopf zu legen. Lind war der Meinung, dass sie ihr im Weg waren. Zwischendurch stand sie mal auf und sah sich mein Halsband genau an. „Das Halsband trägt er aber auch nicht freiwillig. Er hat ja schon versucht sich zu befreien., genauso wie den Keuschheitsgürtel.“ Sie untersuchte mich und die Teile, die mich als Sklaven kennzeichneten ganz genau. Mir war die Begutachtung durch eine fremde Frau mal wieder sehr unangenehm. Ich werde mich daran nie gewöhnen. Sie gab sich viel Mühe, mich wie einen Gegenstand zu behandeln. Ich weiß bis heute nicht, wo plötzlich all die Frauen herkamen, die meinten, mich so behandeln zu müssen. Keine war verwundert, dass ich mir das alles gefallen ließ.

Nach dem Essen, welches sich lange hinzog musste ich wieder in die Küche um Ordnung zu schaffen. Das war nicht viel Arbeit, denn ich benutze nicht soviel Geschirr und spüle auch zwischen durch. Die Reste stellte ich ordentlich in den Kühlschrank, obwohl ich sie gerne gegessen hätte. Ich bekam langsam Hunger.. Nachdem ich fertig war kniete ich mich wieder hin und wartete. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Einfach ins Wohnzimmer zu gehen kam genauso wenig in Frage wie von den Resten des Essens zu nehmen. Das hatte ich schon gelernt. Ich wartete eine Weile bis Lisa hereinkam und mir den Napf vors Gesicht stellte. Ich ahnte was kommen musste. Ich sollte vor Linda aus dem Hundenapf essen. Und so kam es auch. Linda war begeistert. Sie wollte sofort anfangen zu sparen und mir war die Sache wieder peinlich wie sie um mich herum standen und kicherten.

Linda wollte unbedingt noch die Gerte in Aktion sehen, aber da spielte Lisa nicht mit. Ihr hatte mein Essen und mein Benehmen so gut gefallen, dass sie mir alle Strafen erließ und ich war begeistert von ihrer gerechten Art und nahm ihr nicht mehr übel, dass sie mich ihrer Freundin vorgeführt hatte.

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  RE: Der neue Mann Datum:07.06.09 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

hoffentlich hält der vorteilsbonus eine weile an oder verspielt er ihn gleich bei der nächsten gelegenheit?


dominante grüße von
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  RE: Der neue Mann Datum:05.08.09 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Sie bestanden darauf, dass ich meinen Napf ganz sauber leckte. Erst war es ihnen nicht gut genug und ich musste mich richtig anstrengen. Es war überhaupt nicht einfach und ich bekam es schon mit der Angst. Es war ein erniedrigendes Gefühl, wie ich so verzweifelt leckte und meine Damen mich kontrollierten. Zu allem Überfluss streichelte Lisa meinen Sklavenarsch noch mit der Gerte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit strahlte der Hundenapf wie neu und ich strahlte übers ganze Gesicht. Linda lobte mich in den höchsten Tönen. Dies machte mich noch glücklicher. Als Belohnung musste ich die Stirn auf dem Boden pressen und meinen Arsch ausstrecken. Lisa nannte das die bequeme Demutshaltung. So verharrte ich eine gefühlte Ewigkeit, während die Beiden es sich im Wohnzimmer bequem machten. Sie beobachteten mich aber durch die offene Tür. Ich wagte es nicht meinen Kopf zu heben und zu ihnen rüber zu sehen. Es war so ein leichtes mich zu züchtigen.

Irgendwann verabschiedete sich Linda, nicht ohne hundert Mal zu erwähnen, dass sie mich unbedingt haben wollte. Sie wollte ein Wochenende Spaß mit mir haben. Ob ich wollte oder nicht, interessierte sie überhaupt nicht. Sie verabschiedete sich auch gar nicht von mir. Wer verabschiedet sich auch schon von einer Sache und wie einen Gegenstand behandelte sie mich auch. Einen Hund hätte sie anders behandelt. In ihren Augen war ich ein Sklave und somit ein Gegenstand.

Bei Lisa hatte ich den Eindruck, dass ich in ihren Augen etwas mehr Wertschätzung genoss. Wenn sie mich auch nur wie ein Tier behandelte. Immerhin nicht wie eine Sache. Wie um dies zu beweisen kam sie in die Küche und streichelte mir über den Kopf: „So mein Kleiner, es wird Zeit das du in deinen Stall kommst.“ Sie nahm die Leine und führte mich in den Flur. „Zeih dich an und geh runter auf die Straße und warte dort auf mich.“ Wieder alleine im Flur stand ich auf und zog mich an. Dabei stellte ich fest, dass ich noch die Leine am Halsband hatte. Ich versteckte sie unter meiner Kleidung indem ich sie mir um den Bauch wickelte und ging runter auf die Straße. Kurz darauf kam Lisa mit dem Fahrrad. Ich war nur froh, dass wir alleine waren. Ich fiel auch nicht auf die Knie, was für mich schon ein bisschen Ungewohnt war. „Die Leine ist noch an meinem Halsband“; flüsterte ich schüchtern. „ Na und,“ kam die Antwort. Lisa grinste übers ganze Gesicht. „Wie ich sehe, hast du sie gut unterbringen können, wo ist das Problem. „Ich habe schon genug mit meinem Halsband zu kämpfen. Ich glaube das ich das Halsband und die Leine auf Dauer nicht verstecken kann,“ entgegnete ich. „Warum willst du denn alles verstecken? Kann das nicht jeder sehen?“ Ging das schon wieder los. Ein bisschen ärgern muss sie mich zum Abschluss immer. Ich tat ihr den Gefallen, wusste ich doch, dass sie keine Ruhe gibt. „Ich möchte nicht, dass jemand sieht, das ich ein Sklave bin. Bitte löse die Leine von meinem Sklavenhalsband,“ sagte ich mit gesenktem Blick. „Ist das so schlimm, wenn das jemand weis?“ Es machte ihr ungeheuren Spaß mich leiden zu sehen. „Ja ich denke schon. Sie werden mir das spüren lassen und mich auslachen. Bitte mach die Leine ab?“ Nach kurzer Überlegung löste sie die Leine gab mir einen Abschiedskuss und ich fuhr glücklich nach Hause. An Lisas kleinen Spielen hatte ich mich schon gewöhnt und war ihr nicht böse. Was mir gar nicht passte war die harte Matte und die Kette in meinem Sklavenstall. Lisas Bett war doch angenehmer.

Ich kettete mich also vorschriftsmäßig an und legte mich auf die Matte. Eine innere Unruhe hatte mich aber gepackt und so sprang ich wieder auf. Die Kette verhinderte aber das ich weit kam und zog mich brutal zurück. Schimpfend und fluchend fiel ich zurück auf meine Matte. Wütend zog ich an meinem Halsband, welches ich einfach nicht abbekam und mich für jeden sichtbar als Sklave kennzeichnete. Besonders das deutlich sichtbare Schloss sagte alles aus. Abwechselnd bearbeitete ich das Halsband und den Keuschheitsgürtel und verfluchte beide. Astried hatte mich in der Hand und ich musste ihr gehorchen. Das schlimmste war, es schien kein Ende in Sicht. Irgendjemand um Hilfe bitten traute ich mich auch nicht, denn alle die mich als Sklave sahen fanden das merkwürdiger Weise ganz normal. Frustriert und innerlich durcheinander schlief ich ein.

Mit dem Halsband bekam ich ein Problem. Wie sollte ich es verstecken. Öffentlich tragen wie Lisa es vorgeschlagen hatte wollte ich auf keinem Fall. Die Auswirkungen waren nicht kalkulierbar. Mir würde keiner glauben, dass ich unfreiwillig zum Sklaven geworden wäre und viele würden mich mit Freude wie einen Sklaven behandeln. So versuchte ich es mit einem zugeknöpftem Hemd. Dies ging auch gut, das Halsband war nicht zu sehen. Es sah aber bescheuert aus, außer mit Krawatte. Ich begann damit, im Büro Krawatte zu tragen. Der ein oder andere wird sich gewundert haben, aber erstaunlicher weise sagte keiner was. Durch die Urlaubszeit hatten wir auch viel zu tun und jeder war mit sich und seiner Arbeit beschäftigt. In dem Zusammenhang wunderte ich mich doch, dass ich überhaupt noch in dem Büro arbeitete, denn die Domina wollte mich doch kaufen, auch gegen meinen Willen. Ich merkte immer mehr, dass ich keine Kontrolle mehr über mein Leben hatte. Wie ein richtiger Sklave von früher wusste ich nicht, wie und wo ich demnächst arbeitete. Wer weis was Astried sich sonst noch überlegt, oder woran es scheitert. Ich auf jeden fall werde als letzter informiert, wenn überhaupt. Jedes mal, beim Blick in den Spiegel schüttelte ich den Kopf. Ich mit Krawatte im Büro. Es hat Zeiten gegeben, da hätte ich sie noch nicht mal an hohen Feiertagen umgetan.

So kam ich mit meinem Halsband gut durch die heißen Tage, nahm mir aber trotzdem vor Astridd darauf anzusprechen. Sie machte sich aber rar und kam erst zum Ende der Woche wieder. Ihre Laune war mal wieder schlecht. Sie maulte sofort: „Dir hat das Wochenende ja gut gefallen?“ In welchen Ton sie das sagte. Um sie nicht zu provozieren antwortete ich: „Ja Frau Schubert, mir hat das Wochenende sehr gut gefallen, auch wenn es ein bisschen hart war.“ Irgendwie schien ihr die Antwort nicht gefallen zu haben. Obwohl ich klar und deutlich und was besonders wichtig war, in einem ganzen Satz geantwortet habe. Ich bekam aber einfach so zehn Schläge, völlig grundlos, da war ich mir sicher. „Das hat dir aber nicht zu gefallen, das einigste, das einigste, was dir zu gefallen hat, sind die Abende mit mir, hast du das verstanden,“ schnaufte sie. Hörte ich da etwa Eifersucht heraus. Das wird ja immer schöner. Erst verleiht sie mich für viel Geld und dann wird sie Eifersüchtig und lässt ihre Wut an mir aus. „Du gehörst mir, mir ganz allein, ich habe dich gefangen und dressiert, du bist mein Eigentum und ich bestimme was dir gefällt und was nicht“, flüsterte sie mir leise ins Ohr, dabei streichelte sie sanft über meinen Arsch. In dem Moment war ich mir aber nicht sicher ob ich meinen oder ihren Arsch sagen sollte, denn irgendwie gehörte mir gar nichts mehr. Nur die Schmerzen von den Schlägen spürte ich allein.

Astried wollte mich komplett besitzen, nicht nur meinen Körper und meine Sachen, nein sie wollte auch meine Gefühle kontrollieren. Aber ich glaubte nicht, dass ihr das gelingen wird. Aber sicher war ich mir nicht. Ich werde sie nie dafür lieben, dass es ihr gelungen ist, einen Sklaven aus mir zu machen. Dafür liebe ich Lisa, dass sie dafür gesorgt hatte, dass ich mein neues Leben ein bisschen akzeptierte. Erst wollte ich mich auf eine Diskussion mit Astried einlassen, schwieg dann aber lieber. Ich hatte einfach zu viel Angst vor ihr und sie wusste das und genoss ihre Macht die sie über mich hatte. „Ich habe noch mehr Interessenten und bei denen wird es dir nicht gefallen, da bin ich mir sicher“ hauchte sie in mein Ohr. Ich musste sofort an Linda denken und ein Zittern ging durch meinen Körper. Astried, die dicht neben mir stand bemerkte dies sofort und lachte vergnügt.

„Was hältst du davon, wenn du mit deinem Leben als Sklave offen umgehst? Du brauchst doch daraus kein Geheimnis machen. Du wirst sehen, es geht dir besser, wenn du dazu stehst.“ Nein das wollte ich auf keinem Fall, nein niemals. „Nein Frau Schubert, dass möchte ich nicht, ich werde immer ihr Sklave sein, aber nicht in der Öffentlichkeit,“ stotterte ich. Dabei zitterte ich am ganzen Körper. „Das Leben wird für dich aber viel einfacher. Du kannst es ja langsam beginnen. Du musst ja nicht bei allen gleich mit der Tür ins Haus fallen. Denk mal darüber nach. Ich gebe dir ein bisschen Zeit. Am Samstagabend möchte ich hier in meiner Wohnung eine kleine Party geben und du bist für die Vorbereitungen zuständig. Solange du noch nicht offen zu deinem Leben als Sklave stehst, darfst du dich während der Feier im Keller anketten. Wir müssen dann erstmal ohne deine Dienste auskommen.“ Das war ja eine interessante Wortwahl. Sie Sprach von ihrer Wohnung und ich darf mich anketten. Sie war wieder sehr großzügig. Sie gab mir viele Anweisungen und legte auch einen Zettel mit Geld auf dem Tisch. „Darf ich mein Sklavenhalsband im Sommer über ablegen, Frau Schubert,“ stellte ich ganz korrekt meine Frage, die mir schon lange auf den Nägel brannte. „Wie ich hörte, kommst du gut damit zurecht. Vielleicht erleichtert dir das Halsband auch die Entscheidung, deinen Wunsch nach Versklavung öffentlich zu machen.“ Wie schön sie ihr „Nein“ verpacken konnte. „Ja Frau Schubert, sie haben recht, es ist besser wenn ich es weiter trage.“ Sie konnte mal wieder mit mir zufrieden sein. „So denk ich auch, ich hoffe ich kann am Samstag mit dir zu frieden sein. Mir liegt viel daran, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Du weißt, ich habe das Recht und die Gelegenheit dich zu bestrafen und davon werde ich Gebrauch machen, wenn du mich blamierst. Ich bekam noch drei Schläge zum Abschied und sie nahm mir das Tuch ab und ging.

Nachdem ich mich befreit hatte sah ich mir Astrieds Zettel an. Auf mich kam viel Arbeit zu. Sie hatte zehn Gäste eingeladen und für die sollte ich ein kaltes Buffet zubereiten. Ich wusste gar nicht ob genug Platz in meiner beziehungsweise jetzt Astrieds Wohnung war. Ich hatte noch nie soviel Besuch und hatte auch noch nie für so viele Leute gekocht. Ich bekam ein bisschen Panik und überlegte Lisa um Hilfe zu bitten. Aber erst einmal war es wieder Zeit für meinen Sklavenstall. Dort überlegte ich mir die Vor- und Nachteile eines offenen Tragens meines Sklavenhalsbandes. Es hatte mit Sicherheit Vorteil, das Tarnen viel mir immer schwerer und ich war mir nicht sicher, ob es nicht doch der ein oder andere schon gesehen hatte. Außerdem fiel mir immer seltener eine Begründung ein wenn ich nicht kommen konnte oder früher gehen musste. Nicht nur im Büro staunten die Leute über mein weniges Geld. Wie oft konnte ich bei der Radtouren nicht mit in den Biergarten gehen, weil mein Taschengeld nicht reichte oder Astried es mir verbot. Die Nachteile waren kaum abzuschätzen. Lachen die Leute mich aus, finden sie es gut, kaum. Behandeln sie mich wie einen Sklaven. Denken sie vielleicht das ich das erwartete oder wünsche. Wahrscheinlich muss ich bei jeder Feier spülen oder kellnern. Sklaven wollen das machen, denken sie vielleicht. Oder sie wollen mit mir nichts mehr zu tun haben. Aus welchem Grund auch immer. Ans Büro wollte ich erst gar nicht denken. Vielleicht fang ich ja auch bei der Domina an. Da weis es sowieso jeder. Mein Fahrrad wird dann sowieso verkauft. Aber an sich gehört das ja auch schon Astried, so wie meine Wohnung. So grübelte ich vor mich hin. Dabei zog ich abwechselnd an meinem Keuschheitsgürtel, dem Halsband und der Kette. Einmal sprang ich sogar auf und lief wieder bis zum Ende der Kette. Wie ein Kettenhund zog ich daran bis mir der Hals wehtat. Ich fühlte wie ein Hund. Ich dacht über alles nach, nur nicht über meine Aufgaben. Irgendwann schlief ich doch ein.

Den Samstag begann ich mit dem Einkaufen der Zutaten. Dabei merkte ich wie nützlich ein Auto ist. Ich hatte nur einen alten kleinen Rucksack. Ich fuhr mehrmals zum Supermarkt. Zwischen den Hausfrauen und ihren Männern fiel ich mächtig auf. Wie ein bunter Papagei lief ich durch den Supermarkt, während mein Halsband immer mehr scheuerte. Hatte wohl am Abend zuviel daran gezogen. Am Eingang war ein Hund angeleint, der an der Leine zog. Ich konnte mich richtig in seine Lage versetzen.

Ich wollte gerade meine letzte Runde machen, als plötzlich Linda strahlend vor mir stand.. „Hallo kleiner Sklave, du bist ja nicht zu übersehen. Ich wusste gar nicht, dass es so bunte Kleidung gibt. Ist das dein Geschmack.“ Sie freute sich richtig und dabei strahlte ihr rundes Gesicht wie der aufgehende Mond. „Nein, dass ist ein Befehl von Astried, meiner Herrin,“ antwortete ich wahrheitsgemäß mit gesenkten Kopf. Es war das erste Mal, das ich meine Situation so schilderte. Ich ahnte, dass ich bei Linda vorsichtig sein musste.. Das war auch nicht falsch, wie ich sofort merkte. „Ich habe schon mit Astried gesprochen. Sie macht mir einen guten Preis und bald kann ich dich haben. Ich freu mich schon darauf und bei mir weht ein anderer Wind.“ Während sie das sagte, kam sie mir immer näher und griff an meinem Keuschheitsgürtel, der unter der Radlerhose gut zu fühlen war. Ich wagte nicht zurückzugehen und stand wie versteinert da. „Du trägst ihn ja wirklich zu jeder Zeit, du wirst das Wochenende mir gehören. Und keiner wird dich fragen. Du musst tun was ich sage. Du bist ein richtiger Sklave.“ Dabei streichelte sie meine Wange und strich über meinen Arsch.. Ich war wütend über soviel Dreistigkeit, war aber zu feige mich zu wehren. Dabei wusste ich gar nicht ob sie je in der Lage kommt mich auszuleihen. Zu zutrauen war es ihr aber und ich nahm mir fest vor, niemanden aber auch wirklich niemanden von meiner Versklavung zu erzählen. Sonst komme ich noch öfter in solch einer gemeinen Situation.

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  RE: Der neue Mann Datum:06.08.09 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

danke für das gute kopfkino.


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  RE: Der neue Mann Datum:19.12.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Linda schien meine Wut nicht zu bemerken, oder sie wollte es nicht bemerken. Durch die dünne Radlerhose konnte sie alles befühlen, so als wenn ich nackt vor ihr stehen würde, und so fühlte ich mich auch. Kann und darf man so mit einem Mann in der Öffentlichkeit umgehen, auch wenn er im Besitz einer Frau ist. Die Frage ist, geht Frau so mit dem Eigentum anderer Frauen um. Ob ich das mal mit Astried bespreche. Während dessen hat Linda alles angefasst und war zufrieden. Das war ihr deutlich anzumerken, es hatte ihr Spaß gemacht. Sie genoss meine Untätigkeit und Unsicherheit in vollen Zügen. Plötzlich drehte sie sich um und ging. Sie hatte genug und ging ohne sich zu verabschieden . Ich war in ihren Augen nur ein Gegenstand, ein richtiger Sklave. Sie kannte mich nur als Sklaven, für sie war es ganz normal.

Der Einkauf lief nicht mehr so gut . Ich war zu aufgewühlt, besonders die Tatsache, das es Leute gibt, die nur mein Aussehen und Verhalten als Sklave kenne, machte mich nervös. Wurde es langsam normal und selbstverständlich dass ich kein freier Mann war. Ich konnte es irgendwie nicht fassen. Mir wurde bewusst, dass ich die Entwicklung nicht aufhalten konnte und so rannte ich planlos durch den Supermarkt und verschwendete viel Zeit.

So fing ich viel zu Spät mit dem Zubereiten des Essen an und musste mich mächtig beeilen. Als ich merkte dass die Zeit knapp wird wurde es mir ganz schön heiß und ich kam ins Schwitzen. Dabei merkte ich wieder wie lästig mir das Halsband wurde. Bei Wärme scheuert es doch mächtig und ich wurde dauernd daran erinnert, dass ich es nicht ablegen durfte und welche Bedeutung es hat. Haben Frauen trotzdem das Recht mich so zu behandeln wie Linda es gemacht hat. Gut, ich trage einen Keuschheitsgürtel und ein Halsband, welche ich beide nicht ablegen kann, aber wer gibt ihr dann das Recht mich so zu behandeln. Ich kam immer mehr in Rage. Aber die Arbeit klappte sehr gut und ich wurde schnell fertig. Ich schaffte alles ordentlich aufzubauen und fragte mich dabei, wie Astried die vielen Menschen in ihrer neuen Wohnung unterbringen wollte. In der letzten Minute rannte ich in meinen Keller und kettete mich an. Ich war stolz und glücklich, wie gut ich alles geschafft hatte. Astried konnte mit mir zufrieden sein, erstaunlicherweise machte mich das noch glücklicher. Ich geriet immer mehr in die Abhängigkeit von Astried, selbst gedanklich bewegte ich mich in diese Richtung.

Da ich mich früh anketten musste hatte ich viel Zeit zum Grübeln und wurde dabei wieder sehr unruhig. Wie üblich zog ich an der Kette, dem Halsband und dem Keuschheitsgürtel. Zwischendurch hörte ich von draußen fremde Stimmen. Es waren auch männliche dabei. Waren das die Gäste. Ich versuchte etwas zu sehen, aber es ging nicht, auch wenn ich die Kette lösen sollte, dass traute ich mich aber auch nicht. So verbrachte ich eine unruhige Nacht. Ich war froh als ich meine Kette lösen konnte und in meine alte Wohnung gehen konnte. Ich war auf alles gefasst und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war ordentlich aufgeräumt und sauber. Selbst das Bad sah frisch geputzt aus. Ich war begeistert und konnte es nicht fassen. Ich hatte den Tag unerwartet frei. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel: „Danke Sklave, es war sehr gut, die Reste sind für dich.“ Ach wie großzügig. Ein seltenes Lob von Astried. Viel war nicht übrig geblieben. Es musste geschmeckt habe. Zufrieden zog ich mich um und fuhr eine große Runde mit dem Rad und kam ausgeglichen zurück.

Mit dem Krawattenzwang, den ich mir selber auferlegt hatte bekam ich doch Probleme. Einerseits wusste ich nicht, wie ich das Halsband anders verbergen sollte, andererseits konnte ich nicht überall mit Krawatte erscheinen. Ich hatte auch nur eine und das fiel mittlerweile auf. Dann bekam ich eine Einladung zu einem ganz normalen Geburtstag. Was sollte ich tun. Dort mit Krawatte oder Radlerhose hingehen. Irgendwie war beides unpassend. Oder sollte ich absagen. Das sah Astried nicht gerne. Sie meinte immer, ich soll meine sozialen Kontakte pflegen. Irgendwie gehörte das auch zu ihrem Erziehungsprogramm. Ich hatte also ein Problem. Können Sklaven überhaupt solche Probleme haben, wo ihnen doch alle Entscheidungen abgenommen werden? Aber im Grunde hatte ich gar keine Wahl und somit auch kein Problem. Ich sollte dort im Anzug hingehen, und so tat ich das auch.

Ich war nervös, aber nur ein bisschen. Ich fiel ja in der letzten Zeit öfter mit meiner Kleidung auf. Es war auch gar nicht so schlimm. Die ein oder andere Bemerkung gab es schon, aber keine Negativen und ich glaubte auch mein Halsband gut getarnt zu haben. Es offen zu tragen kam im Moment nicht in Frage. So unterhielt ich mich ganz gut und lernte auch neue Leute kennen, die nicht aus der Rennradszene kamen. Sie interessierten sich aber wohl dafür und fanden meine Touren bemerkenswert. Mit der Schwester des Geburtstagskindes kam ich länger ins Gespräch. Sie fand es sehr spannend, dass ich im Anzug kam und so schnell mit dem Rennrad unterwegs war. Sie hielt das für interessante Gegensätze. Darüber war ich wieder beeindruckt. So hatte ich das noch gar nicht gesehen.

„Dort hinten ist mein zweiter Bruder, ein paar Jahre jünger als ich. Ich rede und rede, aber er macht kein Sport und raucht viel zu viel. Er wird immer dicker. Ganz schrecklich. Seine Kleidung lässt auch zu wünschen übrig, hängt nur in Kneipen rum. Der braucht eine Frau, die ihm zeigt wo es langgeht. Aber es findet sich keine“, klagte sie mir ihr leid. Vielleicht sollte ich ihr mal Astrieds Adresse geben. Dann hat sie eine neue Aufgabe und ich vor ihr ein bisschen Ruhe. Laut sagte ich:“ Ja schlimm, manche Männer bekommen alleine nicht den Dreh.“ Dabei fasste ich mit dem Zeigefinger hinter meinem Hemdkragen und fühlte mich als Sklave, der auch alleine den Dreh nicht bekommen hätte. „Ja ich muss mir was einfallen lassen, so geht das nicht weiter mit ihm. Warst du schon immer so sportlich, hast nie geraucht und rum gehangen?“ Das Gespräch nahm eine gefährliche Wendung. Viele wussten von meiner Vergangenheit einige nicht. Ich beschloss bei der Wahrheit zu bleiben. Wenigstens am Anfang. „Ich war mal wie dein Bruder, aber dann habe ich das Radfahren entdeckt und dann wurde alles anders,“ gab ich zur Antwort. “So ganz freiwillig, erstaunlich, oder hat eine nachgeholfen?“ bohrte sie. „So ganz freiwillig war es nicht aber im Endeffekt schon.“ versuchte ich mich rauszureden. Jetzt wurde sie richtig neugierig, sie setzte sich aufrecht hin: “Hast du noch mit ihr Kontakt, seit ihr noch zusammen?“ „Wir sind befreundet, mehr ist nicht daraus geworden,“ sagte ich wahrheitsgemäß. „Aber du wolltest mehr, sonst hättest du nicht dein Leben geändert.“ „Nein an sich nicht, aber sie hat mein Aussehen kritisiert Ich dachte dann, jetzt muss es was werden. Und dann war es ganz einfach.“ „Das glaub ich nicht, natürlich wolltest du mehr, aber du bist abgeblitzt.“ „Nein ich wollte nichts“; antwortete ich erregt. Meine Erregung war ihr nicht entgangen. „Ein Mann ändert nicht ohne Grund sein Leben, keiner. Auch du nicht!“ Mir wurde es unter dem Halsband immer wärmer. Ich konnte ihr vor allen Leuten nicht sagen, das ich Sklave geworden bin und darum mein leben ändern musste. Ich konnte mich noch gut an Lisas Reaktion erinnern. Aber sie provozierte mich immer mehr. Ich hätte ihr ja recht geben können, aber dafür war es zu spät. Irgendwie wollte sie es wissen. Dabei näherte ich mich meinem zweiten Problem. Ich musste in meinem Sklavenstall. Die Party war im vollen Gange und ich durfte nicht mehr bleibe. „Es ist schon spät, ich muss nach Hause“ sagte ich und es klang sehr nervös. Sie machte erst ein erstauntes und dann ein böses Gesicht: „Das glaubst du wohl selber nicht, mitten im Abend. Bin ich dir zu unsympathisch? Ich begleite dich!“ Jetzt hatte ich den Salat. Was da wohl rauskommt. Sie stand auf und holte ihre Jacke und verabschiedete uns beide von ihrem Bruder. Er nickte mir wohl wissend zu und ruck zuck standen wir auf der Straße.

Ich befand mich in einer blöden Situation. Was sollte ich bloß tun. Mir rannte die Zeit davon. „Ich kann jetzt nichts mit dir unternehmen,“ versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. „Ich muss nach Hause und zwar sofort.“ Ich klang sehr nervös. Wie wird sie reagieren. „Das kann doch nicht wahr sein!“ schrie sie und wurde immer wütender, dann bist du doch schwul wie alle immer behaupten! Das ist nicht das erste Mal , dass du die Flucht ergreifst.“ Das saß. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Voller Panik drehte ich mich um und rannte davon. Ich hörte noch wie sie schrie: „ Und sie haben doch recht!“

Die nächsten Tage waren hart. Solche Tage hatte ich noch nicht erlebt. Ich war völlig fertig. Damit hatte ich nicht gerechnet. Darüber musste ich sofort mit Astried oder Lisa sprechen. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Ich traute mich nirgendwo mehr hin. Selbst mit dem Rennrad wollte ich nicht mehr los, in der Gruppe schon gar nicht. Ich war gerade dabei mich mit meinem neuen Leben zu arrangieren, und jetzt das. Ob wirklich alle so denken. Ich hatte viel mit Astried zu besprechen. Ich fesselte mich mehr am Haken als ich musste, in der Hoffnung sie so schneller zu sehen. Die Sache brannte mir doch unter den Nägeln. Es war für mich sehr hart, so oft und lange zu stehen. In letzter Zeit hatte ich mit Astrieds Erlaubnis doch bedeutend weniger Abende so verbracht. Astried meinte mir auch immer andere Aufgaben geben zu müssen. Sie ließ mich ein bisschen warten, aber dann kam sie auch, ausgesprochen gut gelaunt. Der Abend fing gut an. Mir wurde immer bewusster, wie abhängig ich von Astried war. Besonders in dieser verfahrenen Situation.

Ich musste mich nur korrekt verhalten. Mir wollte schon alles herausplatzen, aber Astrieds Stimmung kann schnell ins Gegenteil umschlagen und so wartete ich einfach ab. „Guten Abend mein kleiner Sklave,“ begrüßte sie mich. „Guten Abend Frau Schubert,“ antwortete ich ganz korrekt. Na wie geht’s dir? Dein Essen war eine wahre Pracht. Ich habe nur gutes gehört und es ist fast alles aufgegangen“. Sie hörte gar nicht wieder auf zu reden, dabei hatte sie mich doch was gefragt. Aber ich wagte nicht sie zu unterbrechen. Nachdem sie das Essen ausgiebig gelobt hatte endete ihr Monolog mit der Frage; Und wie geht’s dir jetzt, du sagst ja nichts.“ Bravo, so muss es sein, dachte ich und antwortete wie aus der Pistole geschossen;“ Schlecht, Frau Schubert, mir geht es sau schlecht, ich halte das nicht mehr aus.“ Ich hoffte die Antwort war dramatisch genug. Sie sagte erstmal nichts. Ich glaube ich habe sie sprachlos bekommen. „Wieso das? Ich dachte du währst zufrieden. Was ist passiert?“ fragte sie endlich. Meine Kumpels halten mich für schwul,“ platzte es aus mir heraus. „Ich muss meine Kleidung ändern und das Halsband muss ab,“ forderte ich aufgeregt, ohne an den Satzbau zu denken. „Jetzt bin ich platt, wie kommst du denn darauf?“ Sie war wohl überrascht, denn sie sagte nichts zu meinen Sätzen. Ich erzählte ihr mein Erlebnis und unser Gespräch und wie es ausging. Sie überlegte kurz und meinte dann: „ Ich schlage vor, du triffst dich mit ihr, lade sie zum Kaffee ein und erzähl ihr von deiner großen Enttäuschung mit deiner letzten Freundin. Du hast für ihr dein Leben geändert und sie hat dich verlassen. Seitdem willst du keine Frau näher kennen lernen. Mach ein bisschen auf Sensibelchen. Frauen mögen das. Du wirst sehen, so kommst du da wieder raus. Außerdem glaube ich nicht, dass Alle das glauben, sie hat das behauptet, weil sie wütend war. Vielleicht solltest du doch dein Halsband offen tragen.“ Was sie sagte klang nicht schlecht, bis auf dem letzten Satz natürlich. Dann sprachen wir noch über Lindas Verhalten. Astried hat sich mächtig aufgeregt und wollte mal mit ihr reden. Ich glaubte aus ihren Äußerungen heraushören zu können, dass Linda ihr Wochenende erstmal vergessen kann. Zu guter Letzt befreite Astried mich vom Keuschheitsgürtel und als sie ging war ich wieder ausgeglichener.

Im Keller dachte ich nochmals über alles nach und überlegte mein weiteres Vorgehen. Dies war der erste richtig angenehme Abend mit Astried. Sie kann ganz nett sein wenn sie es nur will. Vielleicht ist sie gar nicht so übel wie ich immer gedacht habe. Ihr Vorschlag mit der Frau die mich verlassen hat war nicht schlecht, besonders weil ich in dem Gespräch schon etwas angedeutet hatte. Ich hatte aber weder Namen noch Adresse von der Dame. Die galt es als erstes herauszufinden.

Schon bei der nächsten Rennradtour traf ich ihrem Bruder. Er sah nicht besonders freundlich zu mir rüber. Da musste ich jetzt durch. In einer Pause sprach ich ihn an: „Ich glaub deine Schwester ist böse auf mich.“ „Da hat sie auch allen Grund zu,“ kam es giftig zurück. „Ja ich weis, ich möchte mich auch bei ihr entschuldigen. Kannst du mir ihre Telefonnummer geben?“ fragte ich ihn ganz vorsichtig. Seine Mine hellte sich ein bisschen auf. „Ich glaube nicht dass das viel Zweck hat, sie ist sehr sauer auf dich.“ „ Ich willst aber trotzdem mal versuchen,“ entgegnete ich. Skeptisch gab er mir dann doch ihre Nummer. „Ich will das große Versöhnungstreffen nicht verhindern und an zwei Unglücklichen schuld sein,“ sprach er wie ein großer Dichter und gab mir ihre Nummer. Ich bedankte mich freundlich und beobachtete alle Anwesenden ganz genau. Mittlerweile hatten viele mitbekommen, dass wir miteinander redeten und es waren auch einige von der Geburtstagsfeier dabei. Ich konnte nichts auffälliges bemerken. Sie waren alle so wie immer und ich konnte nicht erkennen, dass sie negativ über mich dachten. So fuhr ich beruhigt weiter. Vielleicht hatte Astried recht und sie hatte in ihrer Wut übertrieben. Ich glaube sie wollte mich provozieren. Bei dem Gespräch mit ihr musste ich Vorsichtig sein. Ich wollte ihr auf keinem Fall von meiner Lage als Sklave berichten.

Als ich sie anrief stellte ich fest, dass sie nicht mehr ganz so böse war. Nachdem ich ihr ein Treffen vorgeschlagen hatte, hellte sich ihre Stimmung noch mehr auf und ich war doch beruhigt. Wir einigten uns auf den Samstagnachmittag und wollten uns im Marktcafe treffen. Das Gespräch hatte ich mir schwieriger vorgestellt, aber ich brauchte mir nichts vorzumachen. Das Schlimmste stand mir noch bevor. Den Rest der Woche war ich damit beschäftigt, mir das Gespräch zu überlegen.

In der Nacht vor unserem Treffen schlief ich sehr schlecht. Susanne, ich wusste jetzt wie sie heißt, wird bestimmt richtig bohren. Wenn ich mich einmal aufs Glatteis bewege komme ich davon nicht wieder runter und werde mächtig fallen. Also zog ich am Samstagnachmittag meine bunte Rennkleidung an und fuhr zum Cafe. Sie wartete schon auf mich. Das Cafe war voll bis auf dem letzten Platz. Susanne hatte einen Tisch in der Mitte des Lokals gewählt, so dass ich mitten durch den Raum musste. Alle Gäste waren dunkel gekleidet. In der Mitte befand ich mich als leuchtender Punkt. Wir begrüßten uns ein bisschen steif und ich bestellte einen Cappuccino.

Mir tat es leid, dass ich nicht im Anzug gekommen war. Ich stellte aber beruhigt fest, dass mich keiner beachtete.

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  RE: Der neue Mann Datum:21.12.09 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis,

schön das du die Geschichte fortsetzt und die innere Zerrissenheit des Protagonisten zwischen dem ursprünglichen Wunsch nach einem KG, einem tatsächlichen Leben in Sklaverei oder doch lieber in Freiheit aufzeigst.

fg
Sarah
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  RE: Der neue Mann Datum:11.01.10 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem wir die üblichen Floskel ausgetauscht hatten, uns ging es beiden gut, beschloss ich die Initiative zu ergreifen. So ruhig es ging fragte ich sie direkt: "Wieso halten mich alle für Schwul? Für diese Vermutung habe ich bisher keinen Grund gegeben.“ Sie sah mir lange in die Augen, so dass ich meine Nervosität kaum verbergen konnte. Das war auch wohl ihre Absicht. Vielleicht wollte sie ein Katz und Maus Spiel mit mir beginnen. Dabei hatte ich aber schlechte Karten, ich war einfach zu nervös.

Erstens, wie du dich kleidest, die farbigste Sportkleidung, die zu bekommen ist. Dann, im Anzug gehst du zu einem normalen Geburtstag. Also wir Frauen finden das gut, aber Männer denken darüber anders.“ „Wie anders, hat schon jemand etwas gesagt?“ Ich wurde immer nervöser. Dabei wurde es mir immer wärmer unter meinem Halstuch. Das Teil war beim Fahren sehr gut. Es half sehr gut gegen Erkältungen, aber hier in dem extrem warmen Cafe war das etwas anderes. Aber ich brauchte es doch, um mein Halsband zu verdecken. Endlich antwortete sie:“ Nee, gesagt an sich nicht. Nicht direkt.“ „Und indirekt?“ Mein Gott, sie nutzte die Situation aber aus und ließ mich zappeln. Erst musste der letzte Milchschaumrest aus ihrer Tasse gekratzt werden. „Nein das auch nicht. Männer reden nicht soviel.“ „ Warum meinst du das denn dann?“ Ich ließ mir weniger Zeit mit meinen Fragen. „Dachte ich mir so.“ Ah, alles doch nur ein Bluff. Astried hatte recht mit ihrer Vermutung. Damit stieg Astried weiter in meinem Ansehen.

Jetzt wurde Susanne ein bisschen nervöser. Sie spielte doch auffallend viel mit ihrem Löffel. „Ich persönlich finde das gut,“ flüsterte sie, „auch der Anzug steht dir gut. Es gibt viel zu wenig junge Männer im Anzug.“ Meinte ich es nur oder wurde sie wirklich en wenig rot im Gesicht. Das beruhigte mich dann etwas, sodass sich unsere Gefühlslagen annährten.

Ich erzählte ihr dann meine Geschichte, die ich in den letzten Tagen mehrfach aufgesagt hatte und es kam auch glaubwürdig rüber. Sie nickte auch mal verständnisvoll und ihre Hand legte sich sanft auf meinem Oberschenkel und spielte mit dem Saum meiner Radlerhose. Das brachte mich doch aus mehreren Gründen fast aus dem Konzept. Mein Keuschheitsgürtel wurde plötzlich immer kleiner und die Angst, das ihre Hand ihn berührt immer größer. Aber sie schien es zu glauben und so plauderten wir über alles mögliche. Wir hatten uns auch auf der Party gut unterhalten Sie war bis auf ihren Wutanfall sehr sympathisch und für mich auch nicht ungefährlich. Aber das Gespräch verlief sehr ruhig und es wurde Zeit zu gehen. Das war wieder ein spannender Augenblick. Ihre Hand wanderte doch höher. So etwas ist mir früher, also in meinem ersten Leben, nicht passiert. Nie kam ich auch nur ansatzweise in so einer Situation. Aber seit Astried mit Hilfe des Keuschheitsgürtel aus mir einen neuen Mann gemacht hatte, hatte ich einen bedeutend besseren Draht zu der Damenwelt. Dabei stellte sich mir die Frage, ob ein Keuschheitsgürtel einen Mann attraktiver macht, auch wenn man ihn gar nicht sieht. Oder liegt es an meinem neuen Aussehen, aber so gut sehe ich auch nicht aus. Wahrscheinlich liegt es doch am Keuschheitsgürtel. Vielleicht verändert er das Verhalten seines Trägers positiv. Viele Fragen auf die ich keine Antwort wusste.

Als wir draußen auf dem Markt standen, ging es mir schlagartig besser. Die Luft im Cafe machte mich fertig, auch wenn nicht geraucht wurde. Als ehemaliger Raucher und aktiver Sportler bin ich doch sehr empfindlich. „Was machen wir jetzt noch mit dem angefangenen Tag? “Susanne tat ganz unschuldig. „Oder musst du schon nach Hause?“ Diesmal hatte ich ja noch viel Zeit, aber mit meiner Sportkleidung blieben auch nicht viele Möglichkeiten.

Na ja, ins Kino kann ich so schlecht gehen,“ lachte ich. „Warum nicht, wer im Anzug zur Party geht,“ war Susannes schlagfertige Antwort. So gingen wir in die Nachmittagsvorstellung. Hoffentlich macht Astried keinen Ärger, dass ich wieder zu viel Geld ausgegeben habe. Aber ich wollte keine Probleme mit Susanne bekommen. Der Film interessierte mich auch nicht besonders, aber ich wollte Susanne bei Laune halten.

Im Kino fühlte ich sofort ihre Hand und nicht zum ersten Mal hatte ich das Gefühl trotz Radlerhose nackt zu sein. Da der Film mich nicht interessierte, konnte ich mich voll auf Susanne konzentrieren. Ihre Hand wanderte wieder gefährlich weit. Weiter als sie es im Cafe geschafft hatte. Wenn ich sie versuchte aufzuhalten, hatte ich wieder ein Problem. Susanne war gerade wieder versöhnt. Ich war hin und her gerissen, eventuell geht sie auch nicht bis zum äußersten, sie hört bestimmt vorher auf. Eine Frau fasst einen Mann nicht in den Schritt. Frau nicht, Susanne schon.. Sie zuckte kurz zusammen. Meine Hoffnung, dass man den Keuschheitsgürtel eventuell nicht fühlt, erfüllte sich nicht. Sie sah mich auch mit großen Augen an. „ Ich glaube wir haben doch noch ein Gesprächsthema.“ Frauen können doch mehrere Dinge gleichzeitig. Sie starrte mich an, redete mit mir und befühlte meinen Keuschheitsgürtel. Wahrscheinlich hörte sie dabei noch auf dem Ton vom Film. Ich hingegen war wie gelähmt und machte nichts, rein gar nichts. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und Denken konnte ich überhaupt nichts. Ich ließ es einfach geschehen und wusste nicht, wie ich da wieder rauskommen sollte. Ihre Reaktionen waren nicht vorauszusehen und das schlimmste war, sie kannte die meisten meiner
Kumpels aus dem Radfahrverein.

Ich hatte ein wenig Angst vor dem Ende des Films. Wie wird der Tag weitergehen. Draußen vor dem Kino war dann auch ihre erste Frage: „Was hast du da in der Hose, was fühlt sich dort so hart an?“ Ich hatte keine großartige Verteidigungsstrategie und gab dementsprechend sofort auf. „Das ist ein Keuschheitsgürtel.“ Susanne guckte mich einigermaßen ungläubig an. „ Aber er ist nicht abgeschlossen?“ Dabei kicherte sie in sich hinein. „Doch, er ist abgeschlossen,“ entgegnete ich. „Aber du hast den Schlüssel?“ „Nein!“ Das saß erstmal. Susanne war sprachlos. „Ich dachte, wir verbringen die Nacht miteinander. Das fällt ja dann wohl aus.“ Dies enttäuschte Gesicht kannte ich schon. Es war damals bei Lisa nicht anders.

„Komm ich lad dich ein.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie voraus. Mir blieb nichts anderes übrig als hinter ihr herzugehen. Die wildesten Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf. Sie steuerte eine größere Kneipe an und suchte sich eine ruhige Ecke. “Raus mit der Sprache, was hat das zu bedeuten.“ Ja, da musste ich meine kleine Geschichte ein bisschen erweitern. Das die Frau, für der ich mein Leben geändert habe, keinen näheren Kontakt zu mir haben will, entsprach ja auch der Wahrheit. Astried hatte kein Interesse mit mir irgendetwas zu unternehmen. Ich zwar auch nicht, aber das verschwieg ich. Ich erzählte ihr auch ausgiebig, dass ich den Gürtel gekauft habe und selber verschlossen habe. Auch die langen Probleme mit der Eingewöhnung verschwieg ich nicht. Ich habe Astried den Schlüssel gegeben und jetzt gibt sie ihn nicht wieder heraus.

Würde ich auch nicht tun, sie wird wohl ihre Gründe haben.“ „Hat sie nicht!“ schrie ich aufgeregt. „Habt ihr abgemacht, dass sie den Schlüssel irgendwann zurückgibt?“ Nein ,“ sagte ich kleinlaut. „Dann breche ihn doch auf, das kann ja nicht so schwierig sein.“ Susanne schüttelte nur den Kopf, als ich von meinen Ausbruchversuchen erzählte. In meiner Nervosität und Hektik erwähnte ich auch unbeabsichtigt das Halsband.
„Ich wunderte mich auch schon über dein Halstuch, wie oft du das trägst. „Ich kann nicht verstehen, dass du die Teile nicht aufbrechen kannst. Ich kenne genug Leute die das können:“ Susannes Gesichtsausdruck war sehr entschlossen. „Sind die auch verschwiegen oder weis das nachher die ganze Stadt?“ „Na ja, die ganze Stadt vielleicht nicht, nur die Halbe.“ Bei dieser Antwort konnte sie vor Lachen kaum ruhig sitzen. „Ich sehe ein, dass fällt aus. Aber wenn du Interesse hast, ein ehemaliger Freund von mir hat sich selbstständig gemacht. Er ist Klempner im Raum Frankfurt. Der bekommt noch ganz andere Sachen auf. Den kann ich fragen und der erzählt das hier nicht weiter.“ Ohne auf einen Einwand von mir zu warten, sprach sie einfach weiter. Sie ging davon aus, dass ich die Teile loswerden wollte. „Ich rufe ihn morgen früh an, oder soll ich es jetzt gleich machen.“ Aber sie hatte die Nummer zu Hause, glaubte sie jedenfalls. „Darum verhältst du dich so. Glaubst also sie zurück zu gewinnen und das sie dich mal aufschließt.“ „ Ja erst hat sie mir Hoffnung gemacht und als sie den Schlüssel hatte, hat sie mich hängengelassen.“ Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit aber ich brauchte ihr ja nicht gleich alles erzählen. Außerdem wusste ich nicht wie ich mit der neuen Situation umgehen sollte. Beruhigend war, dass Susanne mir helfen wollte und nicht die Absicht hatte, es weiterzuerzählen. Aber wollte ich meinen Sklavenstatus verlassen, ich hatte mich schon ein bisschen damit arrangiert. Außerdem bekam er mir ganz gut. Ob ich dann mein altes Leben wieder aufnehme. Ich starrte dabei vor mich hin.

„Hörst du mir überhaupt zu?“ Susannes Frage riss mich aus meinen Gedanken. „Ja sicher, natürlich,“ log ich. „Das sieht nicht so aus, auf dem Gebiet seit ihr Männer alle gleich. Zuhören ist einfach nicht eure Stärke. Auf dem Gebiet hat der Keuschheitsgürtel noch nicht viel gebracht.“

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  RE: Der neue Mann Datum:12.01.10 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis,

wirklich gelungen, Deine Fortsetzung. Hat er sich tatsächlich so an die Keuschhaltung gewöhnt, daß er ohne sie meint nicht mehr auskommen zu können? Oder sieht Susanne vielleicht eine Chance für sich, ihn darüber noch mehr und in ihrem Sinne zu erziehen?

Das wäre echt geil. Obwohl Astrid ihm unbewußt ja schon wirklich weitergeholfen hat, mit dem, was eigentlich schon immer in ihm geschlummert hat, ist sie ja wohl kaum wirklich eine Partnerin für ihn....

Bin echt begierig darauf zu erfahren, wie es denn nun weitergeht mit dem neuen Mann und Astrid.

Keusche Grüße
Keuschling
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