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  Der brave Freund
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Pie
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  Der brave Freund Datum:25.02.08 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

meine erste Geschichte hier, die sich auch fortsetzen ließe, sofern das gewünscht ist. Der Bereich, aus dem sie stammt, ist mehr Petplay, aber vielleicht gefällt sie dem ein oder anderen ja trotzdem.

Zur Story:
Als meine Freundin und ich uns kennen lernten, war ich sicherlich nicht gerade das, was man kultiviert und zuvorkommend nennen würde. Dennoch blieb sie bei mir – oder war es andersrum. Ich habe mich sicherlich das ein oder andere Mal richtig tölpelhaft ihr gegenüber verhalten und verdient hatte sie es auf keinen Fall. Ansonsten hatten wir guten Sex, sie kümmerte sich um den Haushalt und ich schaffte das Geld ran. Ein paar Wochen ließ sie mich gewähren, aber als ich an einem Abend nach Hause kam, lag in ihrem Blick etwas, was mir imponierte, aber auch Angst machte. „Na, wen haben wir denn da?“ sprach sie mich an und erst jetzt fiel mir auf, dass sie eine Art ledernen Riemen in der Hand hielt. Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr sie fort. „So, du hast jetzt eigentlich nur eine Möglichkeit, um bei mir zu bleiben und ich werde mich nicht wiederholen, also höre gut zu.“ Ich war perplex, geschockt, ich weiß es nicht mehr, es war so, als hätte sie in Sekunden mein Hirn weichgekocht. So nickte ich nur stumm.
„Karsten, du bist ein Tier. Du benimmst dich unflätig, frisst wie ein Schwein, furzt ungehemmt und denkst wahrscheinlich auch den ganzen Tag an Sex.“ Sie hat recht, dachte ich nur und blieb stumm, regungslos, starrte sie an. Meine Freundin hielt immer noch den Lederriemen, als sie fortfuhr. „Da du dich benimmst, wie ein Tier, wirst du ab heute auch nur noch so behandelt werden. Da ich Hunde sehr gerne habe, möchte ich, nein, verlange ich, dass du ab heute mein Hund bist. Das ist die Bedingung dafür, dass du bei mir bleiben kannst. Bist du mit dieser Sache einverstanden, dann sprich zum letzten Mal in diesen vier Wänden. Auf Arbeit kannst du gehen, aber sobald du hier drin bist oder in meiner Gegenwart, wirst du nur noch der Hund sein, den ich wieder lieben lernen will, denn so, wie du dich derzeit benimmst, würde ich mich wahrscheinlich eher trennen.“
Harte Worte. Ich schluckte. Sie sah mich fragend an. „Und?“
„Ich... ich...“ stammelte ich. „Ist es... wirklich so schlimm?“ Sie ließ mich mein Gestotter zu Ende führen und nickte betreten. „Ich fürchte schon!“
„Ich... es tut mir...“ Da hatte ich ihren Finger auf dem Mund. „Ssscht... sprich nicht, da kommt eh nur Mist bei raus. Entschuldige dich nicht, sondern lerne mit meiner Hilfe, dich zu bessern, zu einem besseren Lebewesen zu werden. Ich verspreche dir, dir wird es an nichts fehlen. Ich will dich gerne wieder lieben, aber ich will deine Machostimme nicht mehr hören müssen und dein Machogehabe nicht mehr ertragen. Karsten, du kannst ein sanfter Mann sein, aber leider beweist du dies viel zu selten. Ich denke, dies ist die einzige Möglichkeit, wie wir unsere Beziehung retten können.“
„Aber... aber...“
„Karsten!“ Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und ich senkte den Blick.
„So ist gut“ lobte sie mich und ich kam mir blöd vor, aber irgendwie auch bestätigt. Ich ärgerte mich, dass mir dieses Gefühl gefiel.
„Willst du nun?“ wiederholte Steffi ihre Frage und ich ertappte mich dabei, wie ich nickte.
„Gut“ begann sie „Ich habe mir alles schon genau überlegt.“ Während sie plötzlich absolut viel sprach, kam sie auf mich zu und löste die Krawatte um meinen Hals, knöpfte das Hemd auf und legte mir den Lederriemen um den Hals – ein Halsband, nun erkannte ich es auch.
„Du bist ab heute nicht mehr Karsten für mich, sondern Bruno. Ich hatte früher einen Golden Retriever mit diesem Namen und ich habe dieses Tier geliebt. Ich war traurig, als er starb. Da war niemand mehr, dem ich die Liebe geben konnte. Wenn du brav bist, wirst du diese Liebe geschenkt bekommen.“
Ihre Worte waren wie Honig für mich. Sie taten meiner Seele gut. Ich bin in einer Anlagenbaufirma beschäftigt und zwischen Stress und Machtkampf gefangen. Daran liegt es wohl auch, dass ich Steffi manchmal oder leider meistens wie Dreck behandelt hatte. Das tat ihr nicht gut, mir auch nicht, wie ich nun feststellte. Denn nun zeigte sie mir ihre sanfte, verletzliche Seite, ihren Pool voller Gefühle, in den ich nur noch reinzuspringen brauchte, wenn ich es wollte – und wie ich es wollte. Ich nahm gedanklich und geistig bereits Anlauf, als mir bewusst wurde, was das für mich hieß. In ihrer Gegenwart nicht mehr sprechen, aber auch, mich selbst zu öffnen. Ich würde ein ebenso offenes Buch für sie sein. Wir würden so viel übereinander lernen... Ich war überwältigt von den Möglichkeiten.
„So, das Halsband ist ein Zeichen dafür, dass du mir gehörst, aber auch dafür, dass ich auf dich Acht geben werde. Solange du es trägst, wird dir nichts schlimmes wiederfahren. Und nun, zieh dich aus und auf alle Viere mit dir.“
Ehe ich protestieren konnte, lag auf meinem Mund wieder ihr Finger, diesmal mit sanftem Druck. „Nicht reden!“ meinte Steffi bestimmt und schüttelte dabei den Kopf. „Wenn dir danach ist, Laute von dir zu geben, dann belle, winsel, jaule oder knurre, aber verschone mich mit deiner Stimme. Hier wirst du nur noch als Hund gehalten, ausnahmslos, also füge dich oder gehe.“
Ich betrachtete Steffi eingehend, aber nichts an ihrer Haltung drückte Unsicherheit aus. Was sie gesagt hatte, hatte sie ernst gemeint, also begann ich mich auszuziehen. Als ich fertig war, drückte sie mir ein Paar Knieschoner in die Hand. „Anziehen“ befahl sie. „Ich will nicht, dass dein Körper darunter leidet.“ Ich tat, wie mir geheißen, als sie auch schon das nächste Utensil hervorzauberte.
„So, Bruno, dein Outfit ist fast fertig.“ Bekomme ich sonst nichts zum Anziehen, fragte ich mich, der ich bis auf die Schoner nackt in der Diele stand.
Anscheinend nicht, denn Steffi machte mit ihrer Transformation weiter. „Bruno, das hier werden deine Pfoten.“ Sie stülpte Pfotenschoner aus Leder über meine zur Faust geballten Hände und verdammte sie dadurch zur Untauglichkeit für jede Greifarbeit. „Damit wir uns richtig verstehen, die Diele ist ab jetzt die Schleuse. Wenn du abends heim kommst, wirst du durch Bellen auf dich aufmerksam machen, sobald du deinen Schlüssel abgelegt hast, deine Kleidung ausgezogen und die Knieschoner an hast. Dann werde ich kommen und deine Hände verpacken.“ An die Pfotenschuhe hängte sie jeweils einen Lederriemen, den sie mit einem kleinen Vorhängeschloss verschloss. „Morgens werde ich dich befreien, dann gehst du, nach deinem Frühstück als Hund, arbeiten. Und nun, ab auf die Knie.“
Langsam sank ich herab in mein neues Leben mit Steffi als mein Frauchen, wie mir schlagartig bewusst wurde. Ich war hier kein Mensch mehr, ich war ein Tier und ich konnte nichts mehr daran ändern. Da ich mich gerade etwas eingeschüchtert fühlte, winselte ich verhalten. Steffi lächelte warm und tätschelte mir den Kopf, kraulte mich an den Ohren und meinte „Siehst du, es wird doch und nun komm!“ Ich folgte Steffi. Es war ungewohnt auf allen Vieren zu krabbeln. Dank der Schoner tat es nicht weh, aber trotzdem, ich war es gewohnt aufrecht zu gehen und nun sah ich konstant auf Steffis Schenkel. Hübsche Aussicht, ging es mir durch den Kopf, aber dann setzte sie sich aufs Sofa und ihre Schenkel waren aus meinem Sichtfeld.
Als ich versuchte, ihr nachzukommen, bekam ich ein strenges „AUS!“ zu hören, dass ich zusammen zuckte und unweigerlich von jedem weiteren Kletterversuch abgehalten wurde. „So ist er ein braver Hund“ lobte Steffi, als ich wieder auf dem Boden war. Sobald ich die Pfote – oh nein, ich sprach schon von Pfoten, wenn ich meine unbrauchbaren Hände meinte – hob, kam ein warnendes „Nein“ von Steffis Seite und nach ungefähr fünf Wiederholungen musste ich frustriert feststellen, dass ich nicht mehr auf dem Sofa sitzen würde – für Hunde verboten. So hockte ich unglücklich auf dem Boden und betrachtete meine Pfoten.
„Oh, Bruno, nicht traurig sein“ versuchte die sachte Stimme Steffis mich zu beruhigen und aufzumuntern. Ich sah zu ihr hoch, sie zog meinen Kopf in ihren Schoß und streichelte mein Haar. Das war angenehm und ich sog wohlig ihren Duft ein. Langsam begann ich mich, damit zu arrangieren, dass für mich nun andere Regeln galten. So lange ich diese Art von Belohnung dafür abstauben konnte, würde ich wahrscheinlich noch viel mehr aushalten. Ja, ich hielt mich ja immer für ach so stark, das konnte ich nun beweisen... oder besser, ich musste es nicht mal beweisen, denn eigentlich erwartete Steffi nur von mir, dass ich ihre Regeln akzeptierte und sie nicht überging, ansonsten konnte ich mich, wenn ich nur wollte, fallen lassen. Ich begann leise zu Brummeln, da mit gefiel, was Steffi tat und das schien sie anzuspornen.
„So ein feiner Hund. Brav. Ja, das hast du dir verdient.“ Ich brummelte lauter und rieb meinen Kopf an ihrem Bein.
„Hey, nicht so stürmisch“ lachte Steffi herzlich auf und stieß mich ein wenig von ihr weg, allerdings nicht ohne mich weiter zu liebkosen.


Joa, das könnte ein gutes erstes Kapitel sein. Wer weiterlesen möchte, kann das kundtun. Ich freue mich über Kommentare und auch Anregungen.

Wuff,
Pie
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der brave Freund Datum:25.02.08 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wuff, wuff, wuff!
Soll heißen: Berichte weiter!
Ist mal eine neue Sichtweise!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Larissa
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  RE: Der brave Freund Datum:25.02.08 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das hört sich interessant an.
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Pie
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  RE: Der brave Freund Datum:28.02.08 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zweites Kapitel:

Der Abend setzte sich fort und Steffi sah sich noch einen Film an. Ich bekam davon nicht soviel mit, da sie meinen Kopf auf ihrem Schoß hielt. Obwohl mich der Film auch interessiert hätte, tat ich nichts, um mich aus der für mich sehr angenehmen Situation zu befreien, sondern genoss vielmehr Steffis Berührungen, die sie mir ganz nebenbei zukommen ließ, eben wie bei einem Hund, der immer da ist und um den man sich kümmert, auch mal ganz nebenbei. Es war schon komisch, denn Steffi und ich hatten bisher erst einmal bei einem Film gekuschelt. Da hatten wir gemeinsam auf dem Sofa gesessen. Zu der Zeit, das war ganz am Anfang unserer Beziehung, war noch alles in Ordnung, aber schon wenig später empfanden wir beide nicht mehr den Drang vorm Fernseher zu kuscheln. Das hatte sich jetzt geändert, seit ich zum Hund degradiert worden war.
Schüchtern schleckte ich Steffi über die Hand, sie wurde davon von ihrem Film abgelenkt und quiekte auf. „Aaah, Bruno, aus!“ befahl sie und wischte ihre Hand an ihrer Hose ab. Nach dem Film und einige Liebkosungen für mich später, entschied Steffi, dass es Zeit sei, ins Bett zu gehen. Irgendwie ahnte ich, dass „Bett“ für mich nun etwas anderes bedeutete, als ich hoffte. Der Fall trat ein. Mein Bett bestand aus einem mit irgendeinem weichen Material gepolsterten großen Kissen, worauf eine gigantische Tatze genäht worden war, die Farbe war grün, die Tatze schwarz. Hübsch, passte auch gut ins Schlafzimmer. Mir wurde bewusst, dass Steffi ihre Aktion schon lange geplant haben musste, wenn sie dieses Monstrum an Hundebett bereits besaß.
„Sieh mal, was ich feines für den Hund habe. Da kannst du gleich drauf schlafen, aber vorher stelle ich dir noch dein Wasser und dein Abendbrot bereit. Komm mal mit in die Küche.“ Sie klopfte sich auf den Oberschenkel und lockte mich mit „Komm, Bruno, komm!“ ihr zu folgen. Ich tappste hinter ihr her.
In der Küche hantierte sie mit zwei Näpfen. Der eine wurde mit Wasser gefüllt und mir vor die Nase gestellt. Näpfe? Ich war entsetzet, hätte aber auch selbst darauf kommen können. Klar, Hunde aßen aus Näpfen und ich war nun notgedrungen auch einer. „Trink dein Wasser, Bruno, sonst wirst du krank und dann muss ich dich zum Arzt bringen.“ Das Wort „Arzt“ löste bei mir komischerweise ein mulmiges Gefühl aus, also senkte ich brav den Kopf in die Schüssel und versuchte durch Schlagen der Zunge, Wasser in meinen Mund zu bekommen. Außer, dass ich wahnsinnig viel rumspritze, tat sich nicht wirklich was. Mein Mund war, im Gegensatz zum Boden, trocken.
„Oh nein, Bruno, du Schwein“ rief Steffi aus, als sie meine Sauerei sah. „Versuch doch, dich zu beherrschen.“ Ich wurde von meinem Napf weggezogen und winselte instinktiv auf.
„Sitz!“ bekam ich den strengen Befehl und da ich irgendwie ein schlechtes Gewissen hatte, setzte ich mich hin, wie ich vermutete, wie Hunde sitzen. Während ich da saß und über mein Ungeschick nachdachte, wischte Steffi es beiseite und füllte den Napf neu.
Abgestellt wurde er nun auf zwei Lagen Handtüchern, damit das Geschlabber nicht wieder zu einer Überschwemmung führte. Ich wurde am Kopf getätschelt und Steffi meinte „Ach, das wirst du schon noch lernen, du dummer Hund!“ Das sagte sie in einem so unverschämt lieblichen Ton, dass ich ihr das nicht übel nehmen konnte, sondern nur leise brummelte, was sie zum Lächeln animierte. Danach wandte sie sich wieder meinem zweiten Napf zu und befüllte ihn mit etwas, was sie aus einer Konservendose kratzte. Dann wurde mir der Napf ebenfalls vor die Nase gestellt.
Das Zeug da drinnen sah irgendwie eklig aus, roch aber normal, zumindest soweit ich das beurteilen konnte von meiner Position aus. Ich wagte es nicht, mich aus der Sitz-Stellung zu erheben, aber auch, weil ich keine große Lust verspürte, den Napf zu inspizieren.
„Keine Angst, Bruno, das sind klein gematschte Ravioli. Du hast schließlich keinen Hundemagen und richtiges Hundefutter würde dir auf die Dauer schaden, also wirst du demnächst zwar mehr oder weniger Pürree oder Pampe zu dir nehmen, aber sicher kannst du dir darin sein, dass es mal echtes Menschenessen war. Ich modifiziere es für dich leicht, damit es aussieht wie Hundefutter, damit mein Hund sich nicht erschreckt.“
Machte sie sich gerade lustig über mich? Ein Blick in ihre sanften Augen ließen mich meine Frage von selbst verneinen.
„Na, friss schon!“ forderte sie mich auf und ich erhob mich etwas schwerfällig und bewegte mich auf den Napf zu. Es roch wirklich nicht schlimm und so hielt ich meine Schnauze in das Fressen und aß, wobei ich mir nicht nur die Nase einsaute. Steffi saß am Tisch, aß noch ein Brot und lachte hinter vorgehaltener Hand oder aber auch mal ganz offensichtlich. Es klang so herzlich, dass ich mich nicht mal ausgelacht fühlte. Sie lachte, weil sie sich freute, da mir das Fressi zu schmecken schien. Versuchsweise wackelte ich mit meinem Hintern, um ihr zu zeigen, dass mir das Essen wirklich zusagte, auch wenn es ungewohnt war und dass ich mich auch freute.
„Schön, dir geht es gut“ sagte Steffi im ruhigen Tonfall. „Das ist gut. Da freut sich dein Mensch.“
Ich fraß zu Ende, trank noch einen Schluck und gab mir Mühe, nicht mehr zu kleckern. „Alles ausgeleckt, man oh man, da war aber einer hungrig!“ Ich wurde gesäubert und rieb mich dankbar an Steffis Bein, sie kraulte mich noch eine ganze Weile hinter den Ohren.
„Gut, dann ab ins Bett.“ Ich folgte meinem Frauchen auf allen Vieren ins Schlafzimmer zu diesem monströsen grün-schwarzen Ding, auf welches sie mich befahl. „Platz!“ meinte sie bestimmt, aber nicht bösartig und ich kletterte auf das schöne weiche Kissen – gemütlich war es, sogar sehr – und rollte mich dort ein. Dass ich nicht ins Bett durfte war mir ja sowas von klar, also versuchte ich es gar nicht erst.
„Gute Nacht, Bruno, schlaf schön auf deinem neuen Bettchen.“ Ich bellte leise zur Antwort. Ich wurde noch einmal sehr herzlich gekrault, bekam einen Kuss auf den Kopf und wurde mit einer Decke zugedeckt, da ich immer noch nackt war. Dann stieg Steffi in ihr Bett und war, im Gegensatz zu mir, schnell eingeschlafen.
Ich konnte nicht schlafen. Die Pfoten waren ungewohnt und ich wollte meine Hände bewegen, wollte mal aufs Klo, konnte aber nicht mal aus dem Zimmer, denn die Tür war zu und anstatt einer Klinke hatten die meisten Räume Drehknäufe, also unmöglich, diese mit Pfoten zu öffnen. Immer wieder wälzte ich mich herum und verursachte ein Rascheln mit dem Stoff des Kissens.
„Ruhe, Bruno, oder ich muss dich doch noch rauswerfen und anleinen“ kam es irgendwann von dem doch nicht so fest schlafenden Frauchen und ich konnte nur leise meine Zustimmung winslen. Verdammt, ich musste mal, aber sagen konnte ich das Steffi ja schlecht. Schlafen ging auch nicht und da ich mich nicht mehr bewegen konnte, weil das Krach machte, lag ich ziemlich starr auf dem Kissen und bemerkte, wie ich mich von Minute zu Minute mehr verspannte. Ein Blick auf die Digitaluhr sagte mir, dass die Zeit nicht eben schnell verrann. Es war gerade eine Dreiviertelstunde vorbei und ich hätte heulen können. Tagsüber ging das, da konnte ich mir vorstellen, als Steffis Hund zu leben, aber diese Nacht fing an, richtig ätzend zu werden und der Druck auf die Blase stieg. Ich wollte Steffi echt nicht wecken, aber was sollte ich machen? Hilflos sah ich mich in dem Raum um... nichts war da, wo ich mich notdürftig hätte erleichtern können, ohne dafür richtigen Ärger zu kassieren. Der Boden war mit einem hochflorigen beigen Teppich ausgelegt, da wäre erstens alles aufgefallen und zweitens nichts zu entfernen gewesen. Ich saß regelrecht in der Klemme.
Irgendwann begann ich dann doch zu winseln und das Winseln wurde zu einem Jaulen und wenig später mischte sich Steffis ärgerliche Stimmer darunter „Bruno, was habe ich dir gesagt? Ruhig sollt du sein?“ Nun war sie sauer und ich zog den Kopf ein. Doch endlich stand Steffi auf und betrachtete mich mit einem ernsten Blick. „Was machst du bloß für ein Theater“ schallt sie laut und ich winselte etwas leiser, es sollte versöhnlich klingen. „Was ist los?“ wiederholte Steffi ihre Frage und ich wusste nun, dass ich am Zug war.
Ich überlegte nur kurz, wie ich anstellen wollte, dass sie wusste, dass ich da einen gewissen druck abbauen wollte. Also sprang ich auf, lief zur Tür und kratzte mit den Pfotenschonern über das Holz. Das mehrere Male, ehe Steffi aufging, was ich meinte. „Achso, der Hund muss sich lösen. Oh je, das habe ich ja ganz vergessen. Entschuldige, Bruno, das kommt nicht wieder vor. Aber du wirst sehen, auch dafür habe ich mir schon was überlegt.“
Sie erhob sich vom Bett und öffnete mir die Tür. Ich stürmte in die Wohnung, zumindest hatte ich das vor, aber Steffi hielt mich am Halsband zurück, so dass mir einen Moment die Luft wegblieb. „Fuß!“ befahl sie und das hieß, sie wollte nicht, dass ich vorrannte, sondern neben ihr blieb. Gut, tat ich dies. Mein Hals würde es mir danken. Nun war ich schon neugierig, wie sie das mit dem Toilettengang hinbekommen wollte, aber Steffi schien auf alles gut vorbereitet zu sein.


Liebe Wuffelgrüße,
Pie
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  RE: Der brave Freund Datum:28.02.08 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pie,

wie kann man ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen?


darauf bin ich sehr gespannt. hat sie im garten eine ecke dafür eingerichtet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Pie
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  RE: Der brave Freund Datum:06.03.08 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter. Heute geht es aufs Hundeklo...

Kapitel 3:

Da wir in einer Wohnung im zweiten Stock eines Hochhauses wohnten, vermutete ich, dass sich die Hundetoilette in der Wohnung befinden musste, zumindest hoffte ich das. Ich wollte mir, ehrlich gesagt, gar nicht vorstellen, wie ich, nackt wie ich geschaffen war, ins Treppenhaus kriechen sollte und dann in den Fahrstuhl, bis runter zu dem kleinen Hof, der von vier Hochhauskomplexen begrenzt war. Zum Glück kam es nicht so und Steffi lockte mich mit warmen Worten ins Bad. Im ersten Moment dachte ich, ich dürfte die Toilette benutzen, aber das war natürlich ein Wunschtraum. Die Toilette war für Menschen und einzig und allein, was Hunde damit manchmal taten, woran ich aber im Traum nicht dachte, war, daraus zu saufen. Dieses Verhalten würde Steffi von mir niemals zu sehen bekommen und ich vermutete auch, dass es ihr ganz recht war.
„Komm her, Bruno!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich bemerkte, wie sie mit einer Hand an ein kleines Kistchen schlug, was verdächtig nach „Katzenklo“ aussah. „Sieh mal, was ich für dich besorgt habe. Das ist dafür gedacht, falls du nachts mal ein dringendes Bedürfnis hast. Ich gehe davon aus, dass mein Hund stubenrein ist und weiß, dass er nur da rein zu machen hat.“ Ihre Stimme klang freundlich, aber bestimmt.
„Dann probier es mal aus!“ schlug Steffi vor und griff in mein Halsband, um mich zu der Kiste hinzuziehen. Ich wehrte mich, da mir diese Art von Toilette ungewohnt war und nicht behagte. Außerdem stellte sich mir noch die Frage, wie ich mit den Pfoten meinen Schwanz sauber kriegen sollte, geschweige denn meinen Hintern, falls ich koten musste. „Komm schon, mein Junge, geh endlich auf deine Toilette!“ Angestrengt ziehend sprach Steffi jedes Wort einzeln betont aus und ich musste, da ich kaum noch Luft bekam, aufgeben und hockte schließlich in der Einstreu.
Das Zeug fühlte sich seltsam an und klebte zwischen meinen Zehen und an den Vorderpfoten. Angewidert hob ich eine Pfote und schenkte Steffi einen beleidigten Blick.
„Hey, nicht schmollen, Bruno. Ich dachte, du musstest so dringend – oder hast du mich umsonst geweckt?“ Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig und ich sah ein, dass ich jetzt pinkeln musste oder es Ärger gab. Das war demütigend und peinlich und meine Blase verkrampfte sich dementsprechend. Aber nach einer halben Minute gelang es mir, mich zu entspannen und ich ließ, in hockender Haltung, in der eigentlich bloß Hündinnen pissten, meinem Urin freien Lauf – ach, war mir das egal. Ich fühlte mich eh gerade mies und gedemütigt, also war es auch nicht mehr tragisch, wenn ich mein Bein nicht einen halben Meter in der Luft hängen ließ und mich auch noch einem Balanceakt aussetzte, den ich wahrscheinlich nicht bestehen würde. So lief der Urin recht zügig und unspektakulär auf die Streu und wurde aufgesaugt.
Als ich fertig war, streichelte mich Steffi und lobte mich ausgiebig. Bevor ich allerdings von meinem Pott stieg, befahl sie mir „Bleib!“ und ich verharrte mit einer Pfote in der Luft, die ich gerade heraussetzen wollte.
Zuerst, das sah ich ein, wollte Steffi mich säubern und wischte mich mit etwas Toilettenpapier trocken. „Ich denke, das reicht. Für die paar Tropfen muss ich dich nicht gleich duschen.“ Ich war ihrer Meinung und schwang meinen Hintern hin und her, um ihr das zu zeigen. Dabei bellte ich einmal bestätigend.
„Uh, du bist so ein kluger Hund, Bruno!“ meinte Steffi und gab mir mit einem „Auf!“ und einem Klapps aufs Hinterteil zu verstehen, dass ich erlöst war. So sprang ich aus meiner Toilette und lief in Richtung Badezimmertür. „Achso, Bruno... Stopp!“ Ich blieb in meiner Bewegung eingefroren, legte lediglich den Kopf zurück, so dass ich Steffi ansehen konnte.
„Diese Toilette ist für den absoluten Notfall gedacht, also für nachts oder wenn du mal alleine sein solltest. Am Tag werde ich dir zweimal die Gelegenheit geben, dich zu lösen – und zwar draußen.“
Ich wollte protestieren, aber hielt mich im letzten Moment noch zurück, etwas zu sagen. Ich wollte mir nicht vorstellen, was dann ein Donnerwetter losgebrochen wäre.
Meine Horrorvision vom Anfang sollte also Realität werden. Ich schüttelte den Kopf, winselte, jaulte, aber Steffi ignorierte das. Sie sagte lediglich „Wenn du so weitermachst, muss ich dich ruhig stellen. Die Nachbarn wollen schließlich auch ihren Schlaf haben und du bist nicht gerade leise, mein Freund.“ Sie packte mir ins Halsband und befahl „Aus!“
Ich verstummte und machte mich ganz klein an ihrer Seite. Das schien sie zu besänftigen. Einem solch unterwürfigen Hund konnte Steffi anscheinend nicht lange böse sein. „Natürlich werden wir nicht direkt im Hof gehen. Das würde übles Gerede nach sich ziehen und das will ich nicht, schließlich hast auch du einen Ruf zu verlieren und deinen Job solltest du, wenn es geht, auch behalten. Aber am Wochenende haben wir genug Zeit, da kann ich zweimal am Tag mit dir in ein verlassenes Waldstück fahren, da gilt die Regel dann, dass du dich täglich zweimal lösen darfst. Unter der Woche darfst du natürlich auf Arbeit zur Toilette gehen, aber wenn du zurück kommst, gelten die Regeln für diese Wohnung. Da werden wir, wenn die Zeit es zulässt, jeweils abends einmal rausfahren.“
Ich wimmerte zusammen gekauert neben Steffi leise vor mich hin, da mir ihre Idee nicht sehr gut gefiel. Sie beugte sich zu mir runter und kraulte mir meinen Kopf, so dass ich langsam vergaß, was noch auf mich zukam und mich ihr einfach hingab. Eine Weile wurde ich auf diese Weise liebkost, ehe Steffi entschied, dass wir weiterschlafen sollten. So folgte ich ihr bei Fuß zum Schlafzimmer und wurde angewiesen, mich wieder auf mein Kissen zu legen, was ich sofort tat, denn ich war sprichwörtlich hundemüde und nun, da meine Blase geleert war, so schläfrig wie lange nicht mehr.
„Gut, Bruno, dann schlaf und ab jetzt keine Störungen mehr, sonst leine ich dich im Wohnzimmer an und sorge dafür, dass du Ruhe gibst. Verstanden?“
Ich winselte leise und sie meinte „Braver, kluger Hund! Ich hoffe wirklich, dass du es begriffen hast!“ Dann drehte sie sich im Bett um, was ich hören konnte, da ihre Bettwäsche sacht raschelte und dann war wieder Ruhe. Steffi schlief.
Ich probierte auf dem Kissen noch ein zwei Positionen aus, ehe ich mich für die bequemste entschieden hatte: Ich lag auf der Seite, die Oberschenkel rechwinkelig vom Körper abgeknickt, die Unterschenkel angezogen, dazu die Arme stützend weit ausgestreckt, dabei die Pfotengelenke überkreuzt und auf den Armen den Kopf. Das war sogar eine äußerst bequeme Stellung und die veranlasste mich dazu, schnell einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch sanften Zug am Halsband geweckt. „Aufstehen, Schlafmütze!“ Ich gähnte Steffi herzhaft entgegen und erhob mich. Oh man, was für ein Hundeleben, dachte ich und streckte mich ausgiebig mit allen Gliedmaßen aus, bis ich das Gefühl hatte, richtig frisch zu sein.
„So, du weißt, Frühstück gibt es noch als Hund, aber danach darfst du ins Bad, duschen, dich rasieren und dann gehst du arbeiten, mein lieber Junge. Trotzdem will ich keinen Ton von dir hören. Klar?“ Ich bellte meine Zustimmung und wurde gelobt, indem Steffi „Brav!“ intonierte und mir über den Kopf strich.
Frühstück gab es in der Küche – diesmal in Form von Müsli mit Milch, Saft und Schmelzflocken. Davon würde ich richtig satt sein und zwar die nächsten Stunden. Außerdem schmeckte es recht gut und ich verschlang fast zu hastig mein Fresschen, so dass ich mich verschluckte und hustete.
„Nicht so schnell, Bruno!“ lachte Steffi und klopfte mir auf den Rücken, bis der Hustenreiz weg war. Ich trank dieses Mal schon kultivierter und als ich mein Frühstück beendet hatte, setzte ich mich erwartungsvoll vor meine Näpfe.
„Fertig? Gut!“ Steffi kam auf mich zu und befahl „Gib Pfötchen!“ Ich reichte ihr erst meine Linke und sie begann, die Pfoten zu entfernen. Endlich konnte ich meine Finger wieder bewegen und tat dies auch. Als die andere Hand auch frei war, fühlte ich mich richtig gehend rehabilitiert. Dann entfernte Steffi mein Halsband und ich fühlte mich eigenartigerweise nackt. Ich griff mir an den Hals und ein seltsames Fiepen verließ meine Kehle.
„Oh, Bruno, ist ja nur für die Arbeitszeit“ tröstete mich Steffi, die irgendwie instinktiv bemerkte, dass mir gerade sehr eigenartig zu Mute war. Sie streichelte meinen Kopf, wie zuvor und deutete danach auf die Knieschoner. „Zieh die noch aus und dann geh arbeiten, du süßer Hund. Ich werde solange sehnsüchtig auf meinen treuen Gefährten warten.“
Ich winselte erneut, kam schließlich aber auf die Beine und bewegte mich wieder wie ein Mensch. „Geh schon“ ermutigte mich Steffi und schob mich vor sich her ins Badezimmer.



Ich hoffe, es gefällt immer noch. Ich mag beim Petplay gar nicht so gerne, wenn viel Sex oder Erotik mit drin ist, also fehlt das in meiner Geschichte ganz.

Pie, bald gehts weiter
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  RE: Der brave Freund Datum:06.03.08 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pie,

das ist zur abwechslung sehr interessant ohne sex in einer story auszukommen. deine sdhreibweise das petplay darzustellen gefällt mir sehr.

jetzt bin ich gespannt wie das gassigehen im wald ablaufen soll.


dominante grüße von
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  RE: Der brave Freund Datum:06.03.08 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich auch ^.~ Aber ich denke, die Geschichte schreibt sich dann, wenn sie kommt, mal wieder von selbst. Nun ist der Hund ja erstmal bei seiner Menschenarbeit. Und danach kommt eventuell noch ein Zwischenkapitel, um zum Wochenende zu kommen... mal sehen, wie es auskommt!

Pie

P.S.: Und danke für den lieben Kommentar!
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  RE: Der brave Freund Datum:06.03.08 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mal eine interessante Variante, ohne Sex auszukommen!
Bin gespannt, wie es weiter geht!
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  RE: Der brave Freund Datum:31.03.08 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder was neues vom Hund:

Während der Arbeit schwankte mein Zustand zwischen geschäftiger Konzentration, die besser war als jemals zuvor und einem mulmigen Gefühl, was den Abend betraf. Irgendwie wollte mir das Bild nicht aus dem Kopf gehen, wie ich in irgendeinem Waldstück nackt herum kroch. War das nicht auch irre kalt? Und was, falls uns doch jemand sehen würde? Der Gedanke verschreckte mich und hielt mich mehrere Male am Tag gefangen, so dass sich sogar einige Kollegen erkundigten, was mit mir los sei. Ich riss mich nach der dritten Frage am Riemen und versuchte mein nacktes Ich im Wald aus meinen Gedanken zu verbannen. Trotzdem konnte ich nicht davon ab, mir durch den Kopf gehen zu lassen, was Hunde sonst so taten. Steffi hatte sich ja vorgenommen, mich als ihren Hund zu halten und das kompromisslos, bis auf das mit dem Futter, aber das fand ich persönlich schon hart genug, aber was hieß hart? Ich hatte es selbst provoziert und außerdem... ich musste nur an Steffis sanften und liebevollen Gesichtsausdruck denken und ich bemerkte, wie sehr ich ihr Hund sein wollte. Dennoch konnte ich ein paar Überraschungen vermeiden, wenn ich mich intensiv mit dem Thema „Hund“ beschäftigte. So ging ich in meiner Mittagspause nicht essen, sondern klemmte mich hinters Internet. Unter dem Suchbegriff „Hund“ fand ich eine ganze Menge: Welpenerziehung, Hundeschule, Hundesport, Rassen, Hundefutter, Hundespielzeug, Hundetransportboxen, Hundekäfige... und so weiter. Erziehung! - Das schien mir ein Thema zu sein, um das ich nicht herum kommen würde, also nahm ich mir die nächstbeste Erziehungsseite vor und stöberte ein bisschen darauf herum. Ich sah mir eine Liste der gängigen Kommandos an. Wenn selbst ein Hund die begreift, dann dürfte das für mich kein Problem sein, dachte ich so bei mir und erwischte mich dabei, wie ich die Hände leicht angewinkelt vor dem Körper positionierte, wie bei einer Männchenhaltung. Ich schüttelte mich energisch und die Haltung ab. Im Büro durfte ich mir sowas bloß nicht erlauben, aber dennoch... es hatte seinen Reiz gehabt. Ich hoffte nur insgeheim, dass in den nächsten paar Minuten keiner etwas von mir wollte, denn ich spürte, dass mein Kopf glühte wie eine reife Tomate.
Früher als sonst ging ich an die Arbeit zurück und verbannte die Hundegschichte erstmal auf den Abend. Als endlich Feierabend war nutzte ich die Gunst des Moments und ging noch mal auf ein Menschenklo, ehe ich die Firma verließ und mit meinem Auto Richtung Steffis Wohnung fuhr.
Dort angekommen, schloss ich leise die Tür auf und entdeckte sogleich meine Knieschoner auf dem Dielenschränkchen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ohne einen Laut von mir zu geben entkleidete ich mich und zog mir die Knieschoner über die Knie. Nun sank ich herab. Ich wusste, wie es weiter zu gehen hatte, aber irgendwie konnte ich mich nicht überwinden zu bellen. Ich ließ ein zaghaftes „jiep“ hören, dann noch eins. Steffi hatte es anscheinend mitbekommen und tauchte in der Diele auf. Sie beugte sich sogleich zu mir runter und ergriff beherzt meinen Kopf mit beiden Händen. „Oh, Bruno, da bist du ja. Wie ich dich vermisst habe.“
Ich wackelte bestätigend und zustimmend mit meinem Hintern, was Steffi noch mehr anspornte mit der Begrüßung nur weiter fortzufahren. Ich probierte ein leichtes Springen, um ihr anzudeuten, dass ich ebenso erfreut war, wie sie. „So ein braver Hund“ lobte sie mich. Schnell war ich mit Pfotenhandschuhen und Halsband versehen, bis sie sich nach einer schier wundervollen Zeit des Schmusens erhob. Als sie zur Küche aufbrach, tappte ich ihr sofort hinter her. Steffi blickte lächelnd auf mich herab und ich ließ sie keine Sekunde aus den Augen, so dass mir nicht mal auffiel, was mit unserer Wohnung passiert war, aber das sollte ich später noch merken.
In der Küche angekommen, fand ich meinen Wassernapf gefüllt vor. Meinen Fressnapf hatte Steffi auf der Anrichte stehen und gab etwas matschig wirkendes hinein. Schien wohl wieder püriert oder so zu sein. Na ja, damit könnte ich leben.
„Gleich kriegt der Hund sein leckeres Fresschen!“ lockte mich Steffi mit freundlich motivierender Stimme und so stand ich heftig mit dem Hinterteil wackelnd neben ihr und probierte mal ein etwas lauteres „Wuff“ aus. „Oh, mein Hund hat seine Stimme wieder gefunden. So ist fein, aber nicht zu viel oder zu laut.“ Ich bellte gediegen meine Antwort und Steffis Augen leuchteten vor Freude.
Sie reagierte wie auch beim ersten Mal amüsiert von meinen Fressversuchen, aber da ich heute bis auf das Frühstück, nichts zu mir genommen hatte, langte ich gierig zu und versuchte mein Fresschen möglichst restlos zu vernichten. „Du frisst wie ein Schwein“ kommentierte Steffi lachend und hielt sich den Bauch und mir eine Serviette hin, damit ich meine Schnauze abputzen konnte. Steffi war gnädig zu mir, dass sie mir dieses Zugeständnis machte. Ich war echt froh, sie zu haben in diesem Moment. Immerhin kümmerte sie sich um mich, gab mir Wärme, Liebe, Zuneigung und Fressen. Und ich bemerkte, dass ich zu denken begann, wie ein Hund. Darüber musste ich grinsen.
Nach dem Essen führte Steffi mich durch die Wohnung und erst jetzt fiel mir die Neuerung auf. In den Türen waren große Klappen eingelassen worden.
„Bruno, das sind ab jetzt deine Hundeklappen. Ich habe sie von dem Geld gekauft, dass du für den neuen Flachbildfernseher ausgeben wolltest. Aber da du jetzt ein Hund...“ Sie registrierte meinen geknickten Blick. „Och, Bruno, sei nicht traurig!“ Ihre Hände umfassten wieder meinen Kopf und sie küsste mich sachte auf die Stirn. Dann zog sie meinen Kopf zwischen ihre Brüste. „Komm schon, sei wieder ein fröhlicher Hund.“ Scheiß auf den Fernseher, dachte ich energisch und schwang meinen Hintern, als sei es das letzte, was ich zu tun hatte. „Jaa, so ist er fein.“ Die Liebkosungen nahmen zu und ich konnte nicht umhin zu überlegen, dass ich so auch auf jegliches Fernsehen ganz verzichten konnte, wenn Steffi mich nur weiter so nah an sich ranließe. Ihre Hand strich über mein Kopffell und ich lehnte mich vertrauensvoll an sie, nun mit stillem Hinterteil, da ich nun in die vollkommene Entspannung abgerutscht war.
„Braver Hund. Oh, Bruno, ich liebe dich!“ Ich hechelte meine Ergebenheit und wuffte meine leise Antwort. Steffi lächelte warm und erklärte weiter.
„Wie gesagt, deine neuen Hundeklappen, da du mit den Pfoten die Drehknäufe der Türen nicht aufbekommst. Die Klappen kann ich einseitig verriegeln oder beidseitig. So kann ich gewährleisten, dass du, wenn ich mal nicht da bin, nicht in Räume gehst, wo du nichts zu suchen hast. Nimm mir das nicht böse, aber es ist nur zu deinem besten.“
Ich schien sie wohl ein wenig schockiert anzusehen, also fuhr sie sanft auf mich einredend fort. „Bruno, das hier ist keine Schikane, sondern eine Hilfe für dich. So weißt du ganz genau, wo du hin darfst und wo nicht. Du musst es dir dann nicht merken. Ist doch eigentlich ganz einfach.“
Ich winselte, mir gefiel das mit dem Abriegeln gar nicht. Die Klappen an sich waren ja anscheinend recht praktisch, aber musste man die unbedingt verriegeln können? Ich schnaubte frustriert und bekam einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Bruno, du kannst dich auf den Kopf stellen und Männchen machen, aber ändern wird das nichts. Akzeptiere meine neuen Regeln und du wirst ein sehr gutes Leben führen können. Ich habe mir dabei schon etwas gedacht. Aber du bist der Hund, du musst das nicht verstehen.“ Ich seufzte, wuffte aber schließlich doch meine Zustimmung. Dafür erhielt ich ein angenehm groß ausfallendes Lob, welches wir im Wohnzimmer weiter ausbauten. Steffi auf dem Sofa, ich zu ihren Füßen.
Nachdem ich zu Steffis Füßen zu liegen gekommen war, erklärte sie mir auch gleich eine der entscheidensten Neuerungen. „Nachts, wenn du Gassi musst, dann kannst du mein Schlafzimmer verlassen und ins Bad gehen, um dich zu lösen. Allerdings habe ich es so geplant, dass du danach nicht wieder herein kannst. Erstens damit du mich nicht störst und zweitens um ein bisschen Disziplin zu entwickeln und das Notklo nicht der Überbenutzung auszusetzen. Es ist dann deine Wahl, ob du bis zum nächsten Morgen wartest oder hier im Wohnzimmer auf deiner Decke schläfst. Sieh!“ Sie zeigte auf ein grün-rot kariertes Ding, was mir bis dahin nicht aufgefallen war. Allerdings wirkte das lange nicht so flauschig weich und gemütlich wie mein Tatzenkissen im Schlafzimmer.
„Ins Schlafzimmer und in die Küche kommst du sowieso nur mit mir zusammen. Bad und Wohnzimmer sind meistens von beiden Seiten von dir zu erreichen. Achso, einen weiteren Wassernapf wirst du ab jetzt in der Diele vorfinden.“
Ich war beeindruckt. Steffi hatte alles bis ins Detail geplant und es würde mich nicht wirklich wundern, wenn sie mir am nächsten Tag wieder mit einer Überraschung aufwarten würde.
„Bruno, es ist schon spät. Morgen ist Freitag, da gehen wir Gassi, aber heute benutzt du dein Notfallklo und dann gehen wir schlafen.“ Ich gab meine gebellte Zustimmung und erhob mich.
Mit einem „Na hopp!“ ermutigte Steffi mich, in Richtung Bad zu laufen, wo ich mich auf mein Katzenhundeklo hockte, um mich zu lösen. Irgendwie war ich nach Beendigung der Aktion froh, dass Hunde ihren eigenen Dreck nicht entsorgen mussten.
Der Schlaf in dieser Nacht kam problemlos schnell. Mir, dem Hund im Haus, ging es fantastisch, auch wenn mir die neuen Regeln noch im Kopf rumschwirrten. Ich würde mich schon daran gewöhnen.

Liebe Grüße,
wuff,
Pie

Sorry, dass das so lange gedauert hat. War in letzter Zeit ziemlich unter Dampf und mein Internet ist derzeit auch zickig.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Der brave Freund Datum:31.03.08 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


nicht nur dein Internet spinnt!

Deine Geschichte ist mal was Anderes und gefällt mir!
Bin gespannt, wie es weiter geht!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Pie
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  RE: Der brave Freund Datum:06.05.08 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen,

wieder mal ein neues Kapitel von mir und es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet. Dafür ist das Kapitel auch ein bisschen länger, als die davor.

Fünftes Kapitel (wenn ich mich nicht verzählt habe):

Freitagmorgen. Ich erwachte und streckte mich ausgiebig. Ein gedehntes Gähnen verließ meine Kehle und als ich zum Bett aufsah, bemerkte ich, dass Steffi mich schon eine Weile milde lächelnd beobachtete. „Na, gut geschlafen, Bruno?“ fragte sie mich und ich wedelte wie ein Bekloppter vor mich hin, um ihr zu zeigen, dass es mir gut ging.
„Gut, dann komm. Es gibt Frühstück.“ Ich hatte mächtigen Kohldampf und folgte Steffi dementsprechend schnell gen Küche, wo sie sich, wie am Morgen davor auch, um ein sehr gesundes und nahrhaftes Hundefrühstück bemühte. Ich fühlte mich tadellos umsorgt und saß erwartungsvoll neben ihr und beobachtete jeden von Steffis Handgriffen genau.
„Hat da etwa jemand Hunger?“ neckte sie mich und ich bellte beherzt auf. „Gibt ja gleich“ versuchte Frauchen mich zu beruhigen, aber das haute nicht so ganz hin. Ich war nun eher noch aufgedrehter und schwang kraftvoll meinen Hintern hin und her.
„So ein stürmischer Hund. Ist ja noch genug Energie drin. Vielleicht brauchst du gar kein Frühstück.“ Ein empörtes „Awruff“ erhielt sie zur Antwort, Steffi lachte und rief mich zu ihr. Ich kam sofort und bekam endlich den Napf vor den Kopf gestellt. Sogleich begann ich langsam zu futtern. Schnelles Essen brachte mir außer einer verschmierten Schnauze nämlich nichts, also hielt ich mich zurück.

„Heute Abend gehen wir Gassi“ erinnerte mich Steffi schließlich, als ich wieder vermenschlicht, geduscht und arbeitsbereit in der Tür stand. Ein kleiner Schreck fuhr mir durch die Glieder. Das hatte ich vergessen oder vielleicht auch einfach nur verdrängt, aber es stimmte, heute war Freitag und Steffi würde mich Gassi führen. Mir wurde leicht übel bei dem Gedanken, denn ich konnte mich wirklich nicht damit anfreunden auf allen Vieren durch irgendein Waldstück zu kriechen, wo eventuell oder ziemlich sicher noch andere Leute anwesend waren – Jogger, Hundebesitzer, Mütter mit ihren Kindern bei einem Abendspaziergang und so weiter, die Liste konnte ich beliebig fortsetzen.
Der Schrecken wuchs während ich arbeitete, aber ich machte mir selbstverständlich auch so meine Gedanken. Sollte uns keiner stören, könnte es für Steffi und mich vielleicht ganz schön werden. Nur konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie ich in freier Natur koten sollte, aber das wurde anscheinend von mir verlangt. Ängstlich und neugierig fieberte ich dem Feierabend entgegen, der schließlich kam und ich beeilte mich nach Hause zu kommen und wieder in mein Hundeleben zu schlüpfen.
In der Diele konnte ich es kaum erwarten, mit Halsband und Pfoten ausgestattet zu werden, aber diesmal hatte Steffi noch andere Dinge da, die sie mir anlegte.
„Sieh mal Bruno, das hier habe ich für dich anfertigen lassen, damit du nicht nackig raus musst. Schließlich bist du ein Golden, kein Nackthund.“
Ich staunte nicht schlecht. Steffi hielt mir einen Ganzkörperfelloverall vor die Nase, der aus blondem langen Fell bestand. „Es gibt ein Loch für deine Bedürfnisse, keine Angst, aber ich denke, so fühlst du dich um einiges wohler.“ Wie recht sie doch hatte. Vorsichtig half mir Steffi in mein neues Fell und es fühlte sich toll an, es war zwar sehr warm, aber es schien innen mit einem Stoff bezogen zu sein, der atmungsaktiv war. Als hätte sie meine Gedanken erraten, erklärte Steffi sogleich: „Der Stoff ist eine Besonderheit, atmungsaktiv, ähnlich den Eigenschaften von normaler Haut, eine sauteure Sonderanfertigung, aber du hattest ja noch Geld übrig.“ Sie lächelte und ich schwang meinen Po. Huch, da hing ja was dran. Ich sah mich um und wirkte wahrscheinlich wie ein junger Hund, der zum ersten Mal seinen Schwanz wahrnimmt und diesen daraufhin zu jagen beginnt. Ich staunte. Ich war absolut überwältigt von der schönen Rute, die ich nun zum Wedeln in Gang setzen konnte und testete dies ausgiebig unter Lob von Steffi, sie schien begeistert, da mir ihre Überraschung gefiel.
Nun schnallte Steffi mir noch ein rotes Hundegeschirr um den Bauch und verstellte hier und da ein paar Riemen, bis es fest saß, aber mir nichts abschnürte. Das war ein komisches Gefühl, so eingepackt und festgeschnürt, denn mit dem Geschirr hatte Steffi viel bessere Kontrolle über meine Bewegungen. Sie musste nur hineingreifen und ich stand, wenn ich nicht den Brustkorb eingedrückt bekommen wollte. Eine braune Lederleine hakte sie in das Geschirr ein und los konnte es gehen. Raus auf den Hausflur, rein in den Aufzug. Ich war nervös bis zum geht nicht mehr, aber Steffi zog mich einfach weiter, wenn ich stehen blieb und panisch nach links und rechts schielte, ob bloß keiner kam.
„Komm schon, Bruno, du Angsthase, gleich ist es geschafft.“
Wir fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage, wo Steffis Kleinwagen parkte. Sie führte mich wie selbstverständlich Richtung Kofferraum und öffnete die Klappe. Drinnen stand eine Art Hundetransportbox mit Käfigtür. Ich wich zurück, dieser Käfig behagte mir nicht, ich winselte.
„Bruno, ruhig, ruhig...“ Steffi beugte sich zu mir nach unten und nahm sachte meinen Kopf in ihre Hände. „Ssscht... keine Angst. Das ist nur zu deiner Sicherheit, mein Kleiner. Darin passiert dir nichts und ich werde dich auch nicht darin vergessen.“
Ich fiepte, ich fand das gar nicht so gut mit dem Käfig, aber durch sanftes Ziehen und weitere Zussprache gelang es Steffi dann doch, mich da rein zu bekommen.
Nun saß ich drinnen und konnte beobachten, wie Steffi die Tür vor meiner Nase schloss und das Schloss verriegelte, was ich mit normalen Händen aufbekommen hätte, aber mit zu Pfoten geformten Händen war das nicht möglich, also saß ich fest.
Ich wimmerte, aber Steffi steckte nur einen Finger durch die Gitterstäbe und ließ mich daran schnuppern und lecken. „Beruhig dich, Bruno. Gleich geht es Gassi. Freust du dich schon?“
Im Moment freute ich mich gar nicht, denn ich fühlte mich nicht nur beengt und eingesperrt, ich war es auch. Ich jaulte auf, auch als sich der Wagen schon in Bewegung gesetzt hatte. Ich nahm keinerlei Rücksicht auf Steffis beruhigende Worte oder darauf, dass sie fahren musste. Ich hatte Angst, fühlte mich sauunwohl und das zeigte ich auch. Zusammen gekauert hockte ich da und versuchte mich unter der Scheibe zu ducken, so dass von hinten keiner meinen Kopf sehen konnte. Immer wenn Steffi in eine Kurve fuhr, spürte ich das nur allzu deutlich, aber weit konnte ich eh nicht fallen, denn dazu war die Transportbox hier eindeutig zu klein bemessen.
Meine Gelenke fühlten sich nach der Fahrt an wie Gummi, denn ich hatte zwischendurch zu Zittern begonnen. Als Steffi mich aus meinem unfreiwilligen Gefängnis befreit hatte, stand ich erst einmal ziemlich unsicher und bewegte mich eher staksig und steif wie ein Brett. Wir befanden uns auf einem nicht einsehbaren Waldparkplatz und um uns herum zwitscherten die Vögel,es raschelte in den Baumwipfeln und überall schien die Abendsonne durch die grünen Blätter, ein herrlicher Anblick. Ich sah mich um, während ich daran arbeitete, mich wieder bewegen zu können und ließ mich schließlich kurz auf den Hintern fallen, um die Atmosphäre auf mich wirken zu lassen. Steffi ließ mir Zeit, es war schließlich das erste Mal, dass ich als Hund einen Spaziergang machen würde. Hier auf dem Waldboden fiel mir auch auf, wie gut mein Fell an den Knien zusätzlich gepolstert war, dort war eine Schicht von einem härteren Material, vermutlich Leder, eingearbeitet, die verhinderte, dass ich das Fell an dieser Stelle durch scheuerte.
Schließlich zog Steffi leicht an der Leine und ich sprang sofort auf. „Komm, Bruno, du musst sicher dringend.“ Schon, ja, ich musste, aber ich konnte immer noch nicht sagen, wie gut ich mich unter freiem Himmel würde lösen können. Unsicher tappte ich Steffi hinterher, die einen Waldweg ansteuerte. Bereits am Anfang schubste sie mich zärtlich mit dem Knie in Richtung Unterholz und gab mir einiges an Leine. Mir war klar, was sie wollte, aber ich wich ihr mehrere Male geschickt aus und trabte, so gut das auf allen Vieren ging, vor ihr her und betrachtete meine Umgebung von unten her. Interessant wie sich der Blickwinkel verändert, wenn man ein Hund ist. Der Boden wird plötzlich superinteressant und ich ertappte mich dabei, wie ich daran roch, als ich an eine Stelle kam, wo irgendwie ein süßlicher Geruch vorherrschte. Schnell war die Quelle gefunden: Irgendwelche weißen Blumen am Wegesrand, aber ansatt sie zu sehen, waren sie meiner Nase zuerst aufgefallen. Ich war fasziniert.
Schließlich spürte ich allerdings den Druck in meinem Darm als unangenehmen Schmerz und sprang mit einem ungelenken Satz, der Steffi ein Kichern entlockte, ins Gebüsch, wo ich mich hinhockte, wie auf meinem Katzenklo. Ich drückte und drückte und sah mich unbehaglich nach allen Seiten um, während ich darum kämpfte, diesen Mist hier schnell über die Bühne zu bringen.
Steffi lobte: „So ein braver Hund. Du weißt, wo du hinmachen darfst. Fein.“ Ich sah Steffi an und bewegte leicht meinen Hintern, während ich endlich spürte, dass etwas meinen Körper verließ. Was für eine Erleichterung. Ich seufzte wohlig und stellte fest, dass ich soeben in die freie Natur geschissen hatte und es mir, nun da es hinter mir lag, nichts mehr ausmachte. Ich strolchte noch ein wenig durchs Gestrüpp, ehe Steffi empfand, dass ich lange genug abseits des Weges gelaufen war und mich zu sich rief. Kurz spürte ich auch einen Ruck in meinem Rücken, das Geschirr. So drehte ich um und lief zu ihr zurück.
„Sitz!“ Wie bitte? Im ersten Moment war ich zu perplex, um zu reagieren, da spürte ich auch schon Steffis Hand auf meinem Po. „Sitz!“ wiederholte sie und drückte meinen Po energisch runter. Ich wich ihrer Hand aus und saß schließlich auf dem Waldboden.
„So ist brav!“ lobte Steffi und hielt mir ein Stück Käse vor die Nase – ein ganz kleines, aber ich sah und roch, dass es sich um meinen Lieblingskäse handelte. Ich schleckte den Käse von ihrer Handfläche und ihre Hand gleich mit ab.
„Ah, Bruno, hör auf, mich anzusabbern, du Schweinchen. Du kriegst noch mehr, aber nur, wenn du gut bei deinem ersten Training mitmachst.“ Erstes Training? - Na dann konnte die Erziehung ja beginnen.



Viel Spaß beim Lesen!

Wuff,
Pie

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  RE: Der brave Freund Datum:06.05.08 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für dieso tolle Fortsetzung, man merkt richtig wie Bruno in seinem "neuen" Leben aufgeht.
Bin schon gespannt wie sein ersten Training aussieht, wird er lernen die Hundtypischen Kommandos zu befolgen oder passiert ihm etwas mehr.
Bleibt er Dauerkeusch, bekommt er einen KG oder darf er zur Belohnung auch mal abspritzen?

Gruß Heart
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der brave Freund Datum:06.05.08 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pie,

das ist ja gut gegangen mit dem gassi gehen.

was muß er jetzt lernen?

bin erstaunt wie du das aus der sicht eines hundes erzählen kannst. mach bitte so weiter.




dominante grüße von
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  RE: Der brave Freund Datum:06.05.08 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch mal eine schöne Petplay Geschichte und schön Erzählt.Gehts denn auch mal auf Hundetrainingsplatz?
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Lord Ashram
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Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?

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  RE: Der brave Freund Datum:13.05.08 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte bringt mich wirklich zum Lächeln. ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Was wird sie wohl von ihm verlangen?
Und werden die beiden auch mal gesehen?
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Pie
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  RE: Der brave Freund Datum:13.05.08 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

So, ich habe versprochen, schneller zu schreiben, also gibt es hier den nächsten Teil zum "Braven Freund". Hier ist er nicht mehr ganz soooo brav, aber ich finde, er wird langsam natürlicher, was seine Rolle angeht.
Danke für alle lieben Kommentare und teilweise auch Ideen, die ich verwenden könnte. Ich überlege mir das alles noch, aber ich mag eure Ideen.

So, zum sechsten Kapitel:

Nun saß ich also auf dem Waldboden und schaute erwartungsvoll zu Frauchen auf, die ja irgendwo noch etwas von dem leckeren Käse versteckt zu haben schien. Das Wedeln war im Sitzen nicht wirklich einfach und so stand ich nach geschätzten zwei Minuten wieder auf.
„Bruno“ kam Steffis strenge Stimme von oben. „Kannst du nicht einmal eine halbe Minute sitzen bleiben, wenn ich dir das befehle? Sitz!“ Halbe Minute? - Von wegen, das war viel länger. Zumindest aus meiner Sicht. Sekunden später spürte ich wieder die fordernde Hand auf meinem Gesäß, die mich nach unten beförderte, bis ich wieder in geforderter Sitzhaltung da saß. Ich fiepte auf, denn mir ging das ganze nach dem Warten doch ein wenig zu schnell. Frauchen ließ sich davon aber kaum beeindrucken. Sie streichelte lediglich mein Kopffell und beruhigte mich mit den Worten „Guter Hund. Nun bleib aber sitzen.“
Gut, saß ich nun wieder und hatte augenscheinlich nicht viel zu tun, aber Steffi sah das anders – das konnte ich allerdings nicht wissen. Das hatte ich bei meiner Recherche wohl überlesen, dass Erziehungsübungen wahre Konzentrationsleistungen von Hund und Besitzer verlangten. Vielleicht hätte ich mich in meiner Situation gerade besser gefühlt. So gähnte ich nur gelangweilt und starrte in die Gegend. An Käse dachte ich schon gar nicht mehr, als Steffi mir plötzlich ein Stück vor die Nase hielt. „Fein gemacht! Auf!“
Auf? Ich sah sie verdattert kauend an, schluckte und wirkte anscheinend immer noch unglaublich fragend, dass ich Steffi ein kurzes Lachen entlockte. „Na komm, steh auf, fauler Hund.“ Sie zog leicht am Halsband und gab mir einen sachten Klapps auf meinen Po. Ich machte instinktiv einen Satz nach vorne und rannte geradewegs ins Brustgeschirr. Mit einem Aufkeuchen blieb ich stehen und ließ mich leicht frustriert zurück fallen, bis ich wieder saß. „Nein, Bruno, auf, steh auf!“ Jaja, immer alles auf einmal, schoss es mir durch den Kopf und ich beeilte mich, schnell aufzustehen. Ich wuffte Steffi zu und sie strich mir lobend über meine Wangen.
„Geht doch“ meinte sie zufrieden und ich staubte noch ein Stückchen Käse ab, welches ich sofort verputzte.
„Guter Hund. Mal sehen, ob es besser klappt. Sitz!“
Ich richtete meinen Blick auf Steffi, die ihren Befehl wiederholte. Ich wackelte mit meinem Hintern und brachte ihn langsam in Richtung Boden.
„Geht doch, feiner Hund.“ Und wo blieb mein Käse? Enttäuscht sah ich Steffi an, aber sie schien das nicht zu registrieren. „Auf, Bruno!“
Ich schaute zur Seite, ich war enttäuscht – das schlimmste daran war, dass ich nicht enttäuscht über Steffi war, sondern über mich. Dass ich nicht in der Lage war, ein Stück Käse zu ergattern. So schwer waren die Befehle nun wirklich nicht. Während ich darüber noch sinnierte, verging die Zeit und es dauerte Steffi zu lange. Sie ruckte an meinem Brustgeschirr und ich stellte mich wie erwartet hin. „Bruno, sitz!“
Ich war verwirrt. Erst stand ich gerade und sollte mich sofort wieder setzen. Ich schaute irritiert zu Steffi hoch. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. „Sitz, Bruno!“ Ihre Hand strich über meinen Rücken und blieb auf meinem Po liegen. Ehe sie wieder darauf rumdrücken konnte, setzte ich mich schnell. „Braver Hund!“
Das Lob war wie Balsam für mich. „Auf, Bruno!“ Ehe Frauchen den Befehl ausgesprochen hatte, stand ich wie eine Eins. „Fein, braver Hund!“ Steffi explodierte vor Freude und ich bekam gleich zwei Stücke Käse. Hey, anscheinend hatte ich gerade etwas begriffen. Nur für prompt korrekt ausgeführte Befehle schien ich das gewünschte Leckerli zu erhalten.
„Sitz!“ Ich saß und bekam dafür ein Stück Käse. Langsam begann das Training mir Spaß zu machen und während ich stand, begann ich motiviert meinen Hintern zu schwingen. Steffi ließ mich die neuen Übungen ein paar Mal wiederholen und entschied dann, dass wir genug geübt hätten.
Aus einer ihrer Jackentaschen zauberte sie einen Plastiktrinknapf und gab mir aus einer Flasche etwas Wasser hinein.
Ich trank durstig und leerte die Schale zweimal. „Nun bist du sicher voll und musst noch mal Pipi“ stellte Steffi fest und führte mich in den mittlerweile sehr dunklen Wald hinein. So ging ich neben ihr her und schnupperte die kühle Luft um mich herum und alle interessanten Gerüche, die ich mit meiner unspezialisierten Nase noch aufnehmen konnte. Es war herrlich und ich legte ein bisschen an Tempo zu. Da Steffi mir genug Leine ließ, konnte ich mich weitesgehend austoben.
Plötzlich hielt Steffi an, vor uns lag eine weitläufige Wiese, deren Gras frisch gemäht worden war. Irgendwie trieb mich der Anblick und der Duft magisch in diese Richtung. Ich lief weiter und rannte voll in mein Brustgeschirr. Ich zog und winselte. Ich wollte mich im frischen Gras wälzen und sehen, wie viel davon in meinem Fell hängen bleiben würde.
Steffi war nicht einer Meinung mit mir. Sie hielt mich zurück und befahl „Sitz!“ Ich zögerte einen Moment zu viel, so wurde ich wieder herunter gedrückt, bis ich saß. Ich winselte, ich wollte das gemähte Gras inspizieren, ich wollte da durch rennen, aber ich durfte nicht.
„Ruhig, Bruno, schau mal, was ich hier habe?“ Käse? Neugierig und erwartungsvoll drehte ich meinen Kopf und erblickte in Steffis Hand einen Ball, der innen drin leuchtete. „Es ist schon dunkel, aber so kannst du dein neues Spielzeug immer noch gut sehen.“
Ich rutschte nervös mit dem Hintern auf dem Boden rum, nun absolut hibbelig, denn ich hoffte irgendwie, dass Steffi das Ding in ihrer Hand... Klick! Die Leine wurde vom Brustgeschirr gelöst, ich sprang sofort auf. „Bruno!“ Steffi herrschte mich an. „Sitz habe ich gesagt!“ Sie griff mir ins Halsband und zog mich wieder nach unten, unnachgiebig. Sie war die Chefin und ich musste mich wohl fügen, fiepte aber meine Aufregung mit hinaus. Daraus erwuchs ein Bellen, ein richtiges Bellen, was ich irgendwie nicht wirklich unter Kontrolle hatte. Jetzt, wo ich den Ball sah, schaltete der Rest meines menschlichen Gehirns auf Durchzug. Ich hechelte und bellte wie Blöde, bis Steffi mir endlich das erlösende „Auf!“ befahl. Ich schoss in die Höhe und sprang halb tänzelnd vor ihr her. Warum ich das tat? - Ich wusste es nicht mehr. Ich muss vollkommen durchgedreht sein, aber es war ein gutes Gefühl und als Steffi schließlich den Ball schmiss, war ich nicht mehr zu halten.
Wie der Blitz flog ich hinter dem Bällchen her und versuchte die kleine Leuchtkugel im Auge zu behalten. Ich sprang in den ersten Grashaufen und lief einfach hindurch, immer meinem Jagdobjekt auf den Fersen.
Überall war ich voller Gras, in meinem Fell hingen ganze Büschel davon, ich hatte sogar welches in der Schnauze, aber das störte mich nicht. Ich rannte weiter auf die Stelle zu, wo der Ball im Gras versackt war und vergrub meinen ganzen Kopf in das grüne, wohlduftende Zeug, um mein neues Spielzeug daraus hervor zu holen.
Das war gar nicht so einfach. Ich wühlte und wühlte und schnaubte energisch Grashalme aus Mund und Nase hervor, wenn es einfach nicht mehr weiterging. Mit den Pfoten wirbelte ich das Gras um mich herum auf und wollte gar nicht wissen, was Steffi nun sah – blonde Fellbombe in Grasexplosion. Ich grinste breit und stürzte mich mit vollem Eifer in meine Suchaktion zurück. Herrliches Gefühl! Ich hatte absolut keine Verantwortung für mein Tun und ich konnte mich so wild oder albern gebähren wie ich nur wollte. Ich ließ meiner neugeborenen Hundeseele freien Lauf und tobte, indem ich mich um meine eigene Achse drehte.
Steffi rief mir immer wieder zu „Such! Na such das Bällchen! Wo ist es denn?“ und ich ließ mich von ihr anspornen.
Bis ich es schließlich hatte. Mit einem großen Haufen Gras in der Schnauze nahm ich auch mein blinkendes Spielzeug zwischen die Zähne.
„Na brings her!“ Steffi klopfte sich auf die Schenkel und schien mich zu locken. Wollte sie mein Spielzeug etwa zurück haben?
Wie? Wieder abgeben? Wo ich es gerade so mühsam... Nein! Ich war anderer Meinung und sank mitten im Gras hinab, legte mich hin und patschte mit der Pfote auf den Ball, der lustig vor sich hin blinkte.
„Bruno, kommst du wohl!“ Steffi rief erneut und ich hob den Kopf. „Na komm!“

Liebe Wuffelgrüße,
Pie
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Lord Ashram
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Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?

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  RE: Der brave Freund Datum:13.05.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


ich wusste doch, dass es richtig war noch einmal ins Forum zu schauen.
Der Gute geht ja in seiner neuen Rolle richtig auf.
Hat mir wieder sehr gut gefallen
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  RE: Der brave Freund Datum:13.05.08 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo pie,

mit käse eine erziehung durchzuziehen ist eine gute idee.
dass er am schluß noch ein bißchen spielen darfst oder noch nicht schluß, finde ich toll. wann wird das pipie machen erledigt?


super wie du das schreibst. mach weiter so.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der brave Freund Datum:18.05.08 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Lach!!So stellt man sich die reaktion eines Hundes vor.Von wegen das Mühsam ersuchte Spielzeug wieder abgeben?Nix iss!Wie wird Steffi reagieren und was erwartet Bruno für den Ungehorsam??Eine Tolle Fortsetzung man kann sich so richtig reinversetzen in Bruno.
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