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  Wir müssen reden
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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Wir müssen reden Datum:02.05.13 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal wieder eine kleine Geschichte von mir.

Viel Spaß.

Why-Not


Kommentare - auch kritisch kontruktive - sind ausdrücklich erwünscht.


(C) by Why-Not


... und hier noch der unvermeidliche ...

Hinweis

Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiterlesen.

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr. Ich wünsche ihm/ihr viel Spaß dabei. Das gleiche wünsche ich allen, die jetzt noch weiterlesen wollen.


Wir müssen reden

„Wir müssen reden. – JETZT!“
Irritiert blickte Martin von seiner Zeitung auf. Ramonas Worte waren nicht aggressiv gewesen, sondern eindringlich. Er versuchte vergeblich, ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Gedanklich ging er den gestrigen Tag durch, konnte sich aber an kein besonderes Vorkommnis erinnern. Alles war ganz normal gewesen. Eigentlich lief bei ihnen fast immer alles in geregelten, harmonischen Bahnen. Sie kannten sich seit über 20 Jahren und waren seit mehr als 15 Jahren verheiratet. Hatte er den Hochzeitstag vergessen? Nein, der war im Spätsommer, nicht jetzt. Aber sie war auch nicht sauer oder verletzt, sondern schaute ihn nur aufmerksam und mit einem für ihn ungewohnten Pokerface an.
Martin faltete die Zeitung zusammen und legte sie neben den Frühstücksteller. Ramona trank noch einen Schluck Kaffee.
„Findest du, daß wir eine glückliche Ehe führen?“
Das war eine dieser Fragen, bei deren Beantwortung er nur verlieren konnte. Wäre sie zur Zeit dieser Meinung, hätte sie die Frage nicht gestellt. Würde er mit ‚ja’ antworten, fände er sich gleich in der Position des ignoranten Mannes wieder, dem die Bedürfnisse seiner Frau egal sind. Antwortete er statt dessen mit ‚nein’, kämen inquisitorische Fragen, was mit ihrer Ehe nicht in Ordnung sei. Auf solche Spielchen hatte er keine Lust. Sie gehörten zu den wenigen, glücklicherweise eher seltenen Mißklängen ihrer Ehe. Andererseits schien auch Ramona nicht ‚auf Krawall gebürstet’ zu sein.
„Zumindest haben wir – meistens – eine harmonische Beziehung“, antwortete er schließlich.
Sie nickte bedächtig.
„Harmonisch – und langweilig“, ergänzte sie. „Wirst du in dreißig Jahren auf unsere Ehe zurückblicken und sagen, daß du ein erfülltes Leben geführt hast? Oder beschleicht dich dann das Gefühl, einiges verpaßt zu haben?“
Nachdenklich schaute Martin sie an. Er wußte noch immer nicht, worauf sie hinauswollte. Aber auch er hatte gelegentlich dieses diffuse Gefühl, sein Leben nur noch als Zaungast mitzubekommen.
„Weißt du noch,“, fuhr sie fort, „wann wir das letzte Mal wilden Sex miteinander hatten? Ich meine jetzt nicht das routinierte ‚Abarbeiten’ der ehelichen Pflichten. Wann war es zuletzt richtig leidenschaftlich und wild?“
„Ich hatte den Eindruck, daß das Interesse daran bei dir nachgelassen hatte.“
„Mir geht es nicht um Schuldzuweisungen. Ich frage mich nur, was wir tun können, um wieder frischen Wind in unsere Beziehung zu bringen. Um das alte Feuer neu zu entfachen.“
„Ich fürchte, für akrobatische Höchstleistungen bin ich schon etwas zu alt.“
Ramona lachte.
„Meine Idee ist auch nicht, die hundert Stellungen des Kamasutra – oder wie viele es auch sein mögen – durchzuturnen. Leidenschaft beginnt im Kopf, nicht im Unterleib.“
„Das hört sich an, als hättest Du bereits eine Vorstellung davon, wie unser Liebesleben wieder auf Touren kommen soll.“
„Vielleicht“, antwortete sie mit einem schelmischen Lächeln.
Martin schaute sie erwartungsvoll an.
„Es gibt da aber zunächst ein Hindernis“, begann sie vage, „das aus dem Weg geräumt werden muß.“
„Was kostet es?“, wollte Martin mit hochgezogener Braue wissen.
„Scheusal!“, konterte sie lachend. „Ich meine nichts Materielles.“
Dann wurde sie wieder ernst.
„Es ist etwas heikel. Weniger für mich als für dich.“
Er schaute sie fragend an.
„Na ja, es wird für dich sicher keine Überraschung sein, daß ich weiß, warum du abends noch so lange im Bad bleibst.“
Bevor er etwas sagen konnte, hob sie abwehrend die Hand.
„Ich finde es auch ausgesprochen rücksichtsvoll, daß du deinen Druck so diskret abbaust. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen, wenn du es im Ehebett gemacht hättest, während ich versuche einzuschlafen.“
Sie griff nach seiner Hand, die verkrampft die Zeitung festhielt.
„Du wirst aber auch verstehen, daß es wenig aussichtsreich ist, das Feuer der Leidenschaft in uns entfachen zu wollen, wenn du jedes aufglimmende Feuer ‚eigenhändig’ löschst.“
Bei diesem Wortspiel zwinkerte sie ihm zu.
„Ich möchte, daß du dich eine Woche lang in Enthaltsamkeit übst. Ab nächsten Sonntag werde ich dann meinen Teil dazu beitragen, daß wir wieder gemeinsam auf Touren kommen. Einverstanden?“
„Einverstanden“, kam es mit belegter Stimme von ihm. „Und was erwartet mich dann am nächsten Sonntag? Mal so als Motivation?“
„Das wird eine Überraschung“, antwortete sie und zwinkerte ihm zu.

Es kostete Martin einige Überwindung, auf sein allabendliches Verwöhnprogramm zu verzichten. Die Aussicht auf leidenschaftlichen Sex mit Ramona half ihm allerdings dabei, seine Zusage einzuhalten. Die Erinnerung an frühere Zeiten, als sie sich gerade erst kennengelernt hatten, tat ein Übriges. Er spürte auch wieder dieses erwartungsfrohe Kribbeln im Bauch, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte.
„Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle“, erwähnte sie beiläufig während seiner enthaltsamen Woche, „dann wird nicht nur der Sonntag ein besonderes Erlebnis werden. Ich könnte mir vorstellen, daß die wilde Leidenschaft zum permanenten Teil unserer Ehe wird.“
„Und du willst mir nicht verraten, was du eigentlich vor hast?“
Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen, schüttelte den Kopf und zwinkerte ihm zu. Ihr ganzes Verhalten strahlte inzwischen eine erotische Spannung aus. Und Martin zählte die Tage, bis es endlich Sonntag wurde.


(Fortsetzung folgt)
Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt


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Redeagle
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  RE: Wir müssen reden Datum:02.05.13 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hört sich doch eigentlich gut an , der Anfang ist gemacht!

Jetzt ja nicht nachlassen!^^
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wir müssen reden Datum:02.05.13 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


wieso "eigentlich", Redeagle?
Ich finde den Beginn Deiner Geschichte gelungen und würde gerne wissen, was Martin am kommenden Sonntag bevorsteht.

Hab herzlichen Dank, Why-Not
Rubberjesti
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wir müssen reden Datum:02.05.13 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich ahne böses für Martin nach dem Sonntag.
Es wird Bestimmt sehr Leidenschaftlich werden aber danach wird Ihm seine Holde bestimmt einen KG Verpassen oder das Versprechen Abnehmen nochmals eine oder sogar 2Wochen ohne Handbetrieb auszukommen.
Bin gespannt wie Martin die Woche Übersteht.
Ich könnte mir Vorstellen das Sie ihm das nicht ganz so Leicht machen wird.
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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wir müssen reden Datum:08.05.13 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Guten Morgen, du Schlafmütze“, sagte Ramona, während sie sich über sein Bett beugte und ihm den Kopf streichelte. „Es ist Sonntag. Willst du nicht langsam was frühstücken?“
„Gibt’s Ramona im Schlafrock zum Frühstück?“, fragte Martin lächelnd.
„Nein“, lachte sie, „Ramona gibt’s heute feurig-scharf. Aber erst nach Frühstück und Dusche.“
„Dann sollten wir wohl aufpassen, daß wir die feurige Ramona unter der Dusche nicht versehentlich löschen.“
„Ich war schon duschen. Nur mit dem Frühstück habe ich auf dich gewartet.“
Er schwang sich aus dem Bett und schaute ihr nach, als sie mit schwingenden Hüften das Zimmer verließ. Trotz plüschigem Bademantel sah sie sexy aus. Nach kurzem Umweg über das Bad kam er in die Küche. Es roch nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen. Ramona hatte ihren Morgenmantel abgelegt und saß am Tisch mit einem atemberaubenden, schwarzen Netzbody, der nur wenig mehr verhüllte, als er zeigte. Martin schnitt sich beim Brötchenschmieren fast in den Finger, weil er die Augen nicht von Ramona abwenden konnte.
„Ich habe das Gefühl, daß ich diesen Sonntag etwas interessanter für dich bin, als die Zeitung“, sagte sie mit verführerischem Lächeln.
„Nicht nur etwas. Für diesen Body brauchst du einen Waffenschein. Und natürlich für den Body, der im Body steckt. Ich kann mich nicht erinnern, dich schon mal in diesem scharfen Teil gesehen zu haben.“
„Den habe ich auch erst kürzlich gekauft – zusammen mit ein paar anderen Sachen, die du nachher noch kennenlernen wirst.“
„Du legst es ja richtig darauf an, mich auf die Folter zu spannen.“
„Du ahnst gar nicht“, antwortete sie und räkelte sich lasziv, „wie recht du damit hast.“
Martin konnte sich nicht erinnern, daß sie ihn schon einmal so auf Touren gebracht hatte. Nach nur einem Brötchen und einer Tasse Kaffee war er in Rekordzeit mit seinem Frühstück fertig. Ramona ließ sich deutlich mehr Zeit. Ganz langsam biß sie in ihr Brötchen. Und das auf eine Weise, die Martin den Atem raubte. Schließlich war auch sie mit dem Frühstück fertig und schickte Martin unter die Dusche. Als er zurückkam, erwartete sie ihn bereits an der Tür zum Schlafzimmer.
„Leg dir bitte diese Augenbinde um.“
„Mir gefällt aber, was ich sehe.“
Ramona lachte.
„Leg sie dir bitte trotzdem um. Keine Angst, ich werde sie dir in Kürze wieder abnehmen.“
Nachdem er sich widerwillig die Augen verbunden hatte, führte Ramona ihn vorsichtig ins Schlafzimmer und zum Ehebett.
„Vorsicht, du stößt dir gleich den Fuß am Bett. Leg dich in die Mitte des Bettes. Ja, noch etwas weiter nach links. So ist es gut. Und jetzt entspanne dich.“
Martin spürte an der Bewegung der Matratze, daß auch sie ins Bett kam. Sie berührte ihn am Arm.
„Gib mir mal deine rechte Hand. Ganz locker. Streck mal den Arm aus. Ja, richtig so.“
Sie legte etwas um sein Handgelenk.
„Beweg den Arm jetzt für einen Moment nicht mehr.“
Offenbar änderte sie ihre Position.
„Jetzt streck mal den anderen Arm aus.“
„Sag mal, fesselst du mich etwa?“, fragte er unbehaglich.
„Nur leicht, damit du dich ganz auf das konzentrieren kannst, was gleich kommt. Du brauchst dann kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn es am Anfang nur um dich geht. Also streck jetzt deinen linken Arm aus.“
Wieder legte sie ihm etwas um sein Handgelenk.
„So ist es gut. Gleich hast du es geschafft.“
Sie streichelte ihn an den Armen und am Oberkörper. Langsam wanderten ihre Hände zu seinem Bauch. Vorbei an seinem erwartungsvoll aufgerichtetem Glied streichelten ihre Hände sein linkes Bein und zogen es am Unterschenkel langsam zum Bettrand hin. Er ahnte bereits, was gleich kam. Sie schloß etwas um sein Fußgelenk.
„Also ich weiß nicht“, protestierte er zaghaft. „Mach mich doch lieber wieder los.“
„Nun sei kein Spielverderber“, antwortete sie, während sie sein rechtes Bein in Position zog. Er ließ es geschehen. Kurz darauf hatte sie auch etwas um sein rechtes Fußgelenk gelegt.
„Was meintest du vorhin eigentlich damit, daß ich gar nicht ahnen würde, wie recht ich hätte? Ich meine, als ich fragte, ob du mich auf die Folter spannen willst.“
„Tja, was könnte ich damit gemeint haben?“, entgegnete Ramona.
Mit ihren Händen fuhr sie seine Beine nach oben entlang und berührte schließlich seine Hoden. Sie nahm sie in die Hand und übte einen ganz leichten Druck aus.
„Hey, mach keinen Scheiß’“, protestierte er und zerrte an den Fesseln. „Die sind empfindlich.“
„Ich weiß“, entgegnete Ramona und hielt sie weiterhin fest, ohne den Druck zu erhöhen. „Mach jetzt bitte mal ganz weit den Mund auf.“
Kaum merklich bewegte sie dabei ihre Finger um seine empfindlichsten Teile. Gerade so viel, daß er es als Drohung verstehen konnte.
„Was ist bloß in dich gefahren?“, fragte er erkennbar verunsichert.
„Sei jetzt still“, antwortete sie sanft, „und mach den Mund auf. Ganz weit.“
Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller und für ihn deutlicher zu spüren, auch wenn sie den Druck nicht steigerte. Langsam öffnete er den Mund. Mit der freien Hand strich sie über seine Lippen.
„Noch ein bißchen weiter. Ja, so ist es schön. Laß ihn offen.“
Zu seiner Erleichterung nahm sie die Hand von seinen Hoden und streichelte mit beiden Händen sein Gesicht und die Lippen des geöffneten Munds.
„Das machst du sehr gut. Bleib jetzt so.“
Ihre Hände verschwanden kurz. Dann berührte erneut etwas seine Lippen und seine Wangen.
„Heb mal den Kopf etwas an“, forderte sie ihn mit sanfter Stimme auf. „Ja, genau so.“
Martin spürte einen leichten Druck seinen Wangen entlang bis zum Hinterkopf.
„Du kannst den Kopf wieder herunternehmen. Und den Mund kannst du auch soweit schließen, wie es dir möglich ist. Du hast jetzt einen Ballknebel mit Atemlöchern im Mund. Ein Latexband mit Klettverschluß hält ihn in Position.“
Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Über ihn gebeugt gab sie ihm einen Kuß auf die Stirn und streichelte seine Wangen.
„Ich habe dich jetzt genau so, wie ich dich haben will. Du bist ans Bett gefesselt und geknebelt. Mit anderen Worten, du bist mir hilflos ausgeliefert. Willst du mal sehen?“
Sie ging aus seiner Sicht und er starrte direkt in einen riesigen Spiegel über dem Bett. Genaugenommen waren es viele Spiegelkacheln, die aneinandergereiht waren.
„Ein bißchen verrucht, so ein großer Spiegel über dem Bett, oder? Ich habe ihn angeklebt, während du dich geduscht hast.“
Er sah sich auf dem Bett liegen, die Arme und Beine von sich gestreckt und mit Manschetten fixiert, die mit Ketten am Bettrand befestigt waren. Der Knebel sah aus, wie ein breites, schwarzes Band, das in Mundhöhe über sein Gesicht gelegt war. In der Mitte befand sich ein schwarzer Ball, der halb in seinen Mund hineinragte. Durch mehrere Löcher darin konnte er problemlos durch den Mund atmen, auch wenn es sich ein wenig wie Darth Vader aus den Star-Wars-Filmen anhörte. Ausspucken konnte er diesen Knebel jedoch nicht. Ramona konnte er im Spiegel neben sich sitzen sehen.
„Keine Sorge, Schatz, ich habe nichts Schlimmes mit dir vor.“
„Zumindest nichts wirklich Schlimmes“, fügte sie verschmitzt lächelnd hinzu.


(Fortsetzung folgt)
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wir müssen reden Datum:09.05.13 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung nur Unfair an der Spannendsten Stelle eine Werbepause zu machen.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wir müssen reden Datum:09.05.13 12:50 IP: gespeichert Moderator melden



... also wird nicht nur Martin auf die sprichwörtliche Folger gespannt sondern auch wir als eifrige Leser...
Ich bin gespannt, wie es wohl für Martin weitergehen wird.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Wir müssen reden Datum:09.05.13 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

oh ja, auch mich hast Du neugierig gemacht.

Hoffentlich folgt bald mehr.

LG

Sigi

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wir müssen reden Datum:16.05.13 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Why-Not,

das ist wirklich spannend, wie Du die Geschichte entwickelst. Ich bin wirklich neugierig darauf, was Ramona nun mit ihm vor hat. Und ich bin sicher, daß sie nun nicht mehr mit ihm reden will - dazu wäre der Knebel ja ziemlich hinderlich...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Wir müssen reden Datum:18.05.13 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Du siehst süß aus, wenn du so verstört guckst“, sagte Ramona und senkte ihren Blick auf sein noch immer aufgerichtetes Glied.
„Ich glaube fast“, feixte sie, „du stehst auf solche Fesselspiele. Was bist du denn für einer?“
Sie begann, ihn am ganzen Körper zu streicheln. Auch sein Glied, insbesondere dessen Spitze, wurde von ihr immer wieder mit Aufmerksamkeit bedacht. Ihre Finger wanderten mal vom Vorhautbändchen die Eichelrille entlang, mal auf der Oberseite bis zur Spitze. Martin genoß ihre Berührungen sichtlich und entspannte sich allmählich trotz seiner Fesselung.
Dann stand sie auf und zog mit aufreizenden Bewegungen ihren Netzbody aus. Nackt setzte sie sich auf seinen Bauch und streichelte seine Brust. Ihre Brüste pendelten dabei hypnotisch vor seinen Augen. Sie zwinkerte ihm zu und setzte sich andersherum auf seinen Bauch, so daß er nur ihren Rücken sehen konnte. Im Spiegel über dem Bett konnte er aber noch mehr erkennen. Langsam legte sie sich mit dem Rücken auf seinen Bauch. Ihr Kopf lag neben seinem. Ihre Beine nahm sie zusammen und umschloß so sein Glied mit ihren Oberschenkeln. Langsam strich sie über ihre Brüste und beobachtete sich dabei im Deckenspiegel. Auch Martin beobachtete gespannt, wie sie sich stimulierte. Sie zwinkerte ihm über den Spiegel zu.
„Na, Schatz, macht dich das heiß?“, wollte sie wissen. Ihre Hände wanderten dabei von ihrer Hüfte auf seine und schoben sich ganz langsam, am Bettlaken entlang, unter seinen Hintern. Dann krallten sie sich in seine Pobacken. Ihre Oberschenkel übten dabei einen pulsierenden Druck auf sein Glied aus. Martin begann, sein Becken abzusenken und zu heben, so daß er die Stimulation ihrer Oberschenkel auf seinem Glied verstärkte. Für einen Moment ließ sie ihn gewähren, dann öffnete sie ihre Schenkel und ließ seine Bemühungen ins Leere laufen.
„Heute, mein Schatz, werde allein ich bestimmen, was du bekommst, wann du es bekommst und auf welche Weise.“
Noch immer mit dem Rücken auf ihm liegend, stimulierte sie sich nun breitbeinig an ihrer Klitoris und den Nippeln, während Martin nur noch tatenlos im Spiegel zuschauen konnte. Schließlich rollte sie sich von ihm herunter.
Erneut begann sie, ihn überall zu streicheln. Ihre Lippen folgten dabei den Händen. Als sie schließlich im Zentrum seiner Lust angekommen war, umfaßte sie mit einer Hand seine Hoden, während ihre Lippen sich langsam an der Unterseite seines Gliedes nach oben tasteten. Schließlich nahm sie die Spitze seines Gliedes in den Mund und verwöhnte sie mit Lippen und Zunge. Mit der Hand, die seine empfindlichsten Teile umfaßte, übte sie dabei einen pulsierenden, leichten Druck aus, über den er sich diesmal nicht beschwerte.
Als sein Atem stoßweise kam und ein verräterisches Zucken an den Hoden zu spüren war, ließ sie von ihm ab. Enttäuscht stöhnte er in den Knebel und verkrampfte sich.
„Nur die Ruhe“, flüsterte Ramona ihm zu, „ich bin noch lange nicht mit dir fertig.“
Sie stand vom Bett auf und reckte sich. Dann holte sie aus ihrem Nachttisch eine Pappkiste und stellte sie neben das Bett. Sie entnahm der Kiste zwei schwarze Gummi-Ringe. Einer war durch eine kleine Metall-Öse in zwei Schlaufen geteilt. Ramona verschob die Öse so, daß eine der Schlaufen deutlich größer war als die andere. Diese schob Ramona so über Martins Gliedspitze, daß die Schlaufe in seiner Eichelrille zu liegen kam. Dann schob Ramona die Metall-Öse bis dicht an sein Glied heran.
„Drückt das? Oder tut es weh?“, wollte sie von Martin wissen.
Er schüttelte den Kopf.
„Gut, das soll es auch nicht.“
Sie schob den zweiten Gummi-Ring bis an die Peniswurzel über sein Glied, wo er einen spürbaren Druck ausübte.
„Das soll das Durchhaltevermögen steigern“, erklärte sie ihm.
Sie setzte sich wieder auf seinen Bauch und rutschte langsam auf sein Becken zu. Ihres hob sie an, um mit seinem Glied an ihrer Scheide zu spielen. Martins Atem wurde wieder schwerer. Schließlich nahm Ramona sein Glied in sich auf. Aufrecht auf ihm sitzend hob und senkte sie ihr Becken. Als Martin begann, dies durch Heben und Senken seines Beckens zu unterstützen, setzte Ramona sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn.
„Schon vergessen? Ich bestimme heute. Du bleibst ganz ruhig liegen und bewegst dich nicht. Sonst steige ich wieder von dir herunter. Okay?“
Er nickte.
Wieder hob und senkte sie ihr Becken. Gleichzeitig stimulierte sie mit einer Hand ihre Klitoris und mit der andere abwechselnd ihre Brüste. Von Zeit zu Zeit machte sie mit ihren Beckenbewegungen eine Pause, was Martin mit Stöhnen quittierte. Dann griff Ramona mit einer Hand hinter sich und massierte Martins Hoden, während ihre andere Hand ihren Lustpunkt verwöhnte. Dabei blieb sie starr auf Martin sitzen. Plötzlich ließ sie Martins ‚Kronjuwelen’ los und beschäftigte sich nur noch mit ihrer Lust. Martin sah, wie sich ihre Nippel steil aufrichteten und spürte an seinem Glied die Zuckungen ihrer Scheidenmuskeln. Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Schließlich stieß sie die Luft aus und senkte ihren Oberkörper auf Martins Brust ab.
„War das geil“, stöhnte sie und streichelte seinen Kopf. Sie stieg von Martin herunter und legte sich neben ihn. Mit einer Hand spielte sie dabei mit seinem harten Glied.
„Ich weiß“, flüsterte sie Martin ins Ohr, „daß du noch nicht soweit warst. Und ich fürchte, du wirst auch noch ‚etwas’ warten müssen.“
Die Betonung des Wortes ‚etwas’ irritierte ihn für einen Moment. Ihre fortgesetzte Stimulation ließ ihn die Betonung jedoch schnell wieder vergessen und hielt seine Erregung auf einem konstant hohen Niveau. Nachdem sie sich so eine Weile ausgeruht hatte, wandte sich Ramona Martin wieder zu. Sie entfernte den Gummi-Ring von seiner Peniswurzel.
„Der andere bleibt dran“, kommentierte sie dabei. „Du wirst schon noch sehen, wofür.“

Noch immer streichelte sie sein Glied. Ihre andere Hand umschloß erneut seine Kronjuwelen und massierten sie sanft. Martins Erregung näherte sich wieder schwindelnden Höhen. Er wußte nicht, zum wievielten Mal er an diesem Tag kurz vor einem Orgasmus stand. Sein Denken bestand nur noch aus Erregung und dem Entgegenfiebern der nahen Erlösung.
„Weißt du“, fragte Ramona und unterbrach die Stimulation seines Gliedes, „was ein ruinierter Orgasmus ist?“
Erschreckt und verständnislos schaute Martin sie an.
„Das ist ein Orgasmus, der im letzten Moment unterbrochen wird. Einerseits fehlt ihm dadurch der befreiende Abschluß und das Hochgefühl, andererseits ebbt danach die Erregung und die Erregbarkeit nicht ab. Oder anders ausgedrückt: Du bleibst geil.“
Sie setzte ihre Stimulation wieder fort, allerdings deutlich langsamer.
„Ich werde das bei dir gleich ausprobieren. Schließlich möchte ich nicht, daß du die nächsten Tage keine Lust mehr auf Sex hast. Denn ich will in Zukunft jeden Tag tollen Sex haben.“
Seinen Protest, der durch den Knebel nur zu erahnen war, ignorierte sie. Ihre Bemühungen um seine Lust nahmen dagegen ganz langsam wieder zu.
„Manche Methoden, einen Orgasmus zu ruinieren, sind ziemlich rüde. Aber keine Angst, ich habe mir eine eher sanfte Vorgehensweise ausgesucht.“
Eine Weile wehrte sich Martin gegen den nahenden Orgasmus, weil er jetzt wußte, daß er nicht befriedigend sein würde. Gegen Ramonas geschickte Hände hatte er aber keine Chance. Schließlich durchzuckte es seinen ganzen Körper. Im entscheidenden Moment beendete Ramona jegliche Stimulation und schlug statt dessen mehrfach schnell hintereinander mit zwei Fingern auf die Unterseite seines Gliedes. Das war zwar nicht schmerzhaft, riß ihn aber abrupt aus seiner Erregung. Martin stieß einen enttäuschten Schrei aus, während es jetzt ohne Orgasmus aus ihm herausfloß.
„Ich gebe zu, das war jetzt etwas gemein und selbstsüchtig. Aber ich denke, daß du auch so einen tollen Vormittag gehabt hast.“
Sie säuberte Martin mit einigen Taschentüchern und verließ das Zimmer kurz, um diese wegzuwerfen. Als sie zurückkam, war Martins Erektion in sich zusammengefallen. Er machte einige wenig begeisterte Geräusche durch den Knebel.
„Keine Sorge, gleich befreie ich dich. Allerdings muß ich vorher noch etwas erledigen.“
Sie holte sich die Pappkiste aufs Bett und stellte sie neben Martins Becken. Dann nahm sie ein Halbrohr heraus, das seitlich am oberen Ende ein großes Loch hatte.
„Meine Maßnahme von eben hätte ja wenig Sinn, wenn du den richtigen Orgasmus, den ich dir vorenthalten habe, in Eigenregie nachholen könntest, nicht wahr? Deshalb werde ich deinen Freudenspender jetzt wegschließen. Das ist übrigens gar nicht so einfach, da die meisten Keuschheitsgürtel, die es für Männer zu kaufen gibt, entweder nicht alltagstauglich oder leicht zu überlisten sind. Und sie sind normalerweise erst nach einer längeren Eingewöhnungszeit für mehr als ein paar Stunden tragbar. Jedenfalls habe ich ziemlich intensiv suchen müssen, bis ich einen Bastler gefunden habe, der eine brauchbare Lösung entwickelt hat.“
Sie zog Martins erschlafftes Glied ganz durch die seitliche Öffnung des Halbrohres und drücke es sanft über eine Verdickung im rechten Winkel gegen die Innenwand. Diese schien aus vielen weichen Noppen zu bestehen. Martin konnte jeden ihrer Handgriffe im Deckenspiegel beobachten. Er sah, wie sie die Gummi-Schlaufe, die noch um seinen Eichelring lief, am unteren Ende des Halbrohres in einen Haken hängte. Ramona nahm ein weiteres Halbrohr aus der Pappkiste, legte es etwas versetzt auf das erste und schob es nach unten. Beide Hälften rasteten ein und bildeten jetzt ein geschlossenes Rohr.
„Du wirst dich schnell daran gewöhnen. Beide Teile haben innen weichen Noppen, die deine Erektion bremsen, bevor sie durch den erzwungenen Knick in deinem Penis schmerzhaft werden kann. Unten hat das Rohr mehrere Löcher, durch die du pinkeln kannst. Im Stehen dürfte das eine Schweinerei geben, aber mir ist es ohnehin lieber, wenn du dich dabei setzt. Hinterher kannst du die Öffnungen mit Klopapier abtupfen. Und durch die größeren Löcher weiter oben läßt sich die Konstruktion unter der Dusche gut reinigen, während sie angelegt und verschlossen ist. Es gibt also keinen dringenden Grund, dich bald wieder daraus zu befreien.“
Sie sicherte das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloß und zog den Schlüssel ab. Dann verließ sie kurz das Zimmer und kam ohne den Schlüssel wieder zurück.
„So, der Schlüssel ist gut versteckt. Ich habe dir schon gesagt, daß ich jetzt täglich tollen Sex mit dir haben möchte. Dafür werde ich dich jedoch nicht jedes Mal aus dem Keuschheitsrohr – na ja, es ist wohl eher ein Geilheitsrohr – herauszulassen. Aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten, wie du mich richtig toll verwöhnen kannst. Laß deiner Phantasie freien Lauf. Ich bin sicher, du wirst sehr kreativ sein.“
Sie schaute in sein fassungsloses Gesicht und lachte.
„Mein armer Schatz“, fuhr sie fort und strich ihm durchs Haar, „natürlich werde ich dich auch öfter herauslassen, so wie heute. Und von Zeit zu Zeit werde ich dir sogar einen richtigen Orgasmus gönnen. Wir werden viel Spaß miteinander haben. Ich bin sicher, daß auch du es sehr genießen wirst.“
Noch einmal streichelte sie ihn an allen noch zugänglichen erogenen Zonen. Martin spürte die aufkommende Erektion, der jedoch nach kurzer Zeit vom Gefängnis seines Gliedes enge Grenzen gesetzt wurden. Eigentlich müßte er wütend auf sie sein. Tatsächlich war er aber nur eins: Geil – und scharf auf Ramona.

© 12/2012 Why-Not


Tja, damit ist die kleine Geschichte zu Ende. Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Lesen.
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Wir müssen reden Datum:18.05.13 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Why-Not,

endlich bekomm ich mal wieder etwas von dir zu lesen und wie immer anschaulich und gut geschrieben.

Und für jeden ordentlichen Chauvi ein Horror: Dein Protagonist wird zum Sitzpinkler erzogen.

Viele Grüße
Blue


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