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  Die Umkleidekabine
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.02.15 13:56 IP: gespeichert Moderator melden



8
Warum ich am nächsten Tag nach der Arbeit zuerst in meinen Keller ging, konnte ich mir selbst nicht erklären. Vielleicht dachte ich das Geheimnis bei Tageslicht lüften zu können. Egal, jedenfalls ging ich nach unten und erschrak. Sämtliche Kartons fehlten. Es waren gute und teure Stücke, die ich in den Karton gelegt hatte. Ich haderte mit mir selbst. Warum hatte ich nicht die älteren und die, die ich eh schon lange ausmustern wollte, in den Kartons deponiert.

Ärgerlich, über den Verlust meiner Kleidung ging ich in meine Wohnung. Auf dem Schirm meines Rechners flimmerte eine weitere Anweisung: Hallo Petra du hast deine Aufgabe gut gemacht und dir dafür eine kleine Belohnung verdient. Du darfst dir unter dem Namen Petra Müller zwei Zeitschriften abonnieren. Ein Modemagazin für Frauen, in dem die neuesten Modetrends und Stylings für Frauen vorgestellt werden und eine Zeitschrift, die sich mit Diäten und Frauenfitness beschäftigt.

Da ich mal davon ausgehe, dass du dich bei diesen Zeitschriften noch nicht auskennst, gebe ich dir drei Tage Zeit, dir die passenden Zeitschriften bei einem Kiosk zu besorgen, um eine Vorauswahl treffen zu können, bevor du sie dir abonnierst. Deine heutige Aufgabe besteht darin, ins Gästezimmer umzuziehen. Du bekommst eine Woche Zeit, dein Schlafzimmer komplett leer zu räumen.

Vergiss auch nicht, deine Gardinen abzuhängen und deinen Teppichboden rauszureißen. Die Sachen, die du nicht unterbringst, wirst du zum Sperrmüll bringen. Wenn du damit fertig bist, darf sich, außer der Webcam, nichts mehr von dir in diesem Raum befinden. Mehrmals musste ich die Anweisungen durchlesen um zu begreifen was da stand. Sie sprach mich mit Petra Müller an. Ich hieß zwar Müller, aber Peter und nicht Petra.

Alles war nur ein großes Missverständnis. Sie verwechselte mich mit einer Petra Müller, wer auch immer sie war. Ich zückte meinen Personalausweis und hüpfte wie ein Verrückter vor der erstbesten Webcam umher. Dann hob ich meinen Ausweis vor die Linse, damit sie sehen konnte, dass ich nicht Petra sein konnte. Und weil sich alles ein großer Irrtum herausstellte, brauchte ich mich auch nicht mehr ins Gästezimmer umquadrieren.

So verbrachte ich den Abend gemütlich vor dem Fernseher und war froh, dass sich alles zum Guten wenden würde.
Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam fand ich abermals einen Zettel auf meinem Küchentisch. Hallo Petra!
Du scheinst noch immer nicht kapiert zu haben, wer von uns Beiden das Sagen hat und wer sich danach zu richten hat.

Für die Frechheit, mir deinen Personalausweis hinzuheben und sich dann auch noch meinen klaren Anweisungen zu widersetzen hast du dir jetzt eine kleine Strafe eingehandelt. Du wirst jetzt gleich nochmals das Haus verlassen und dir im Supermarkt um die Ecke 20 Feinstrumpfhosen kaufen gehen. Die Farbe ist mir egal. Wegen mir darfst du dir auch verschiedene Farben aussuchen. Du brauchst nur darauf achten, das du sie alle in Größe 40 kaufst Du hast genau eine Stunde ab jetzt Zeit.

Ich hoffe für dich, du spielst jetzt wieder mit, sonst wird es böse Konsequenzen für dich haben. Bei dieser Gelegenheit wirst du dir gleich die passenden Zeitschriften mitbringen. Ungläubig starrte ich auf ihre Anweisung. Ich konnte doch Unmöglich 20 Damenstrumpfhosen und einen Stapel Frauenlektüre dort kaufen, wo mich jeder Zweite kannte. Was sollte ich sagen, wenn mich jemand darauf ansprach? Ich stand wie gelähmt da. Unfähig mich zu bewegen.

Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ein Blick auf die Uhr mahnte zur Eile. Ich wollte nur ein Missverständnis aufklären und saß jetzt dafür richtig in der Patsche. Eigentlich wurde ich für nichts bestraft. Nun bekam ich wirklich Angst. Was würde sie erst mit mir anstellen, wenn ich mich schon wieder widersetzte. Panisch verließ ich das Haus und hastete zu unserem Supermarkt um die Ecke. Um schneller durch den Laden zu kommen entschied ich mich auf einen Einkaufswagen zu verzichten. Ein Fehler wie sich noch herausstellen sollte

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Ramona Slut
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.02.15 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung, aber leider ja schon wieder so kurz. Bitte mehr....
Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.02.15 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:14.02.15 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar! Nur, ich hätte gerne mehr gelesen, denn ich finde die Geschichte richtig geil!
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:17.02.15 05:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

tja, dumm gelaufen. Ich nehme an, Sie will sein Schlafzimmer schön fraulich umgestallten. Den Platz im Schrank braucht er sichgr für die hübsche Damengardrobe. Strumpfhosen hat er ja bald, mit Auswahl Die 20 Pakete wird er wohl öfter verlieren, wenn er auf einen Wagen verzichtet hat....
Das war leichtsinnig. Es ist immer schön, von Dir zu lesen.



Liebe Grüße

Sigi
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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen

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fanlycra  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:17.02.15 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte, ich kann es kaum abwarten wie es Peter weiter ergehen wird.
Liebe Grüße
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:17.02.15 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mir geht es so! Schaue ständig nach ob eine Fortsetzung veröffentlicht wurde!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:17.02.15 16:48 IP: gespeichert Moderator melden



9
Ich stürmte mehrmals durch den halben Laden bis ich endlich das Regal mit den Strumpfhosen fand. Gleichzeitig fühlte ich, wie mich alle Anwesenden beobachteten. Ich achtete nur auf die Größe und zerrte die kleinen Schachteln aus dem Kartonspender, stapelte zwei Türmchen, klemmte mir diese unter den Arm und machte mich auf den Weg zu den Zeitschriften. Dabei knickten die Strumpfhosenstapel in der Mitte durch.

Schon hatte ich das Malheur. Die Verpackungen fielen auf den Boden und verteilten sich über den ganzen Gang. Den meisten Menschen wäre es sicherlich peinlich gewesen, wenn sie ihren Einkauf zwischen den Regalen eines Supermarktes verstreut hätten, aber ich hatte ausschließlich nur Damenstrumpfhosen in dem Gang fallen gelassen. Eine Mutter mit ihrem Kind half mir freundlicherweise beim Aufsammeln und ich bedankte mich mit einem hochroten Kopf.

Der kleine Knirps stand die ganze Zeit neben mir und starrte mich nur an. Erst als die Beiden ihren Weg fortsetzten hörte ich seine kindlichen Stimme durch die Regale hallen: „ Mami was hat der Mann da fallen lassen?“ Wenige Augenblicke später ertönte die Stimme abermals zwischen den Regalen hervor. „ Mami warum braucht denn der Mann so viele Strumpfhosen? Ich sehnte mich nach dem Loch, in das ich mich verkriechen konnte. Mein Hemd war jetzt völlig nass geschwitzt.

Aber es half alles nichts. Diesmal suchte ich mir einen leeren Verpackungskarton aus einem Regal und verstaute darin die Verpackungen von den Strumpfhosen. Zögerlich begab ich mich dann an das Zeitschriftenregal. Ich griff nach allem, was einigermaßen nach einer Modezeitschrift aussah. Auch bei der anderen verfuhr ich so. Ich hatte nur noch ein einziges Ziel. So schnell als möglich raus aus dem Laden. Vor mir stand eine Kundin, die gerade ihre Ware aufs Band räumte.

Monoton zog die Kassiererin die Ware über den Scanner. Die Kundin bezahlte und ich kam an die Reihe. Plötzlich hob sie den Kopf und schien mich zu mustern. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie den Rest der Zeitschriften über das Band. Als sie mir den Betrag nannte, konnte ich ihr deutlich ansehen, dass sie überlegte, wofür ich diesen Kram brauchte. Ich bezahlte und verließ so schnell es ging den Supermarkt und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.

Die nächsten Wochen würde ich mich dort nicht mehr blicken lassen. Erst als ich die Wohnungstür hinter mir schloss, konnte ich wieder richtig durchatmen. Obwohl ich noch Glück hatte, keiner meiner Bekannten befand sich in dem Laden, nahm ich mir fest vor, ihre Befehle in Zukunft zu befolgen. um mir nicht noch einmal eine solche Strafe einzuhandeln.
Deshalb begann ich nach meiner Ankunft auch sofort damit, mein Bett ins Gästezimmer umzuräumen.

Ein schwieriges Unterfangen, denn mein Gästezimmer war nur halb so groß wie mein Schlafzimmer und diente mir bis vor kurzen noch als Abstellkammer. Dementsprechend war Platz in dem Zimmer Mangelware. Irgendwie schaffte ich es mein Bett dort unterzubringen, erkannte aber auch ziemlich schell, dass für den Rest meiner Schlafzimmermöbel kein Platz mehr war. Kurz hatte ich die Idee, ich könnte die Schränke demontiert in meinen Kellerraum zwischenlagern, verwarf sie aber gleich wieder. Sie hatte Sperrmüll geschrieben und ich traute mich nicht, sie nochmals zu provozieren. zu lebhaft hatte ich die Erinnerungen aus dem Supermarkt noch in meinem Kopf.


Meine Geschichten;
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.02.15 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.02.15 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

oh, oh, genau wie ich mir das dachte. Er hätte mal lieber einen Einkaufswagen nehmen sollen. Vielleicht hätte er auch mal schuen sollen, was er eigentlich für welche kauft....

Naja, wir werden sehen.



Liebe Grüße

Sigi
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:19.02.15 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter schreiben...
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:19.02.15 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tja das ist dann halt Dumm gelaufen. Sie will ihn wohl zur Frau umerziehen und das Ausgeräumte Zimmer könnte ein Spiel- und Trainingszimmer werden.
Wo jetzt das Problem lag beim Kauf der Strumpfhosen ist mir nicht ganz klar. Die Kassiererin könnte evtl eine Eingeweihte sein. Wer weiss denn schon wer alles Zugriff auf die Webcams hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:21.02.15 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


10
Fürs erste hatte ich jetzt aber genug mit der Umräumerei. Ich machte es mir auf meinem Sofa bequem und fing an meine erworbene Zeitschriften durchzublättern. Jede einzelne Illustrierte hatte für mich den Unterhaltungsfaktor null. Am interessantesten waren noch die Witze, die ich in einigen Zeitschriften fand. Ich versuchte, die Zeitungen in zwei Stapel einzuteilen und überlegte mir dann nochmals, welche ich bestellen sollte. Wieder kam ich zu dem gleichen Ergebnis.

Laaaaaannnnnngweilig. Resigniert warf ich eine Zeitschrift auf den Stapel zurück und begab mich auf die Toilette. Ich saß einfach nur da und ließ meinen Strahl in die Schüssel laufen. Schon zur Gewohnheit geworden, riss ich etwas Toilettenpapier von der Rolle und wischte meine restlichen Urintropfen damit weg. Noch vor wenigen Tagen stand ich noch vor der Schüssel und es genügte, „ihn“ danach kräftig zu schütteln. Nun war ich permanent gezwungen, wie eine Frau die Toilette zu benutzen.

Dieser Gedanke brannte sich plötzlich in mein Bewusstsein. „Wie ein Frau“ Das war die Lösung. Ich musste die Zeitschriften mit den Augen einer Frau ansehen um eine Auswahl treffen zu können. Abermals blätterte ich die Modemagazine durch, nur stellte ich mir dieses Mal vor, ich wäre eine Frau, die auf diese Ratschläge angewiesen sei. Jetzt fiel es mir leichter. Das erste Magazin hofierte Mode, die wahrscheinlich die wenigsten Frauen in ihrem Leben tragen würden.

Dieses Blatt legte ich gleich zur Seite. Die nächste Illustrierte beschäftigte sich mit Jüngeren Frauen. Auch dieses entfernte ich aus der engeren Auswahl. So ging ich systematisch alle Modemagazine durch, bis ich meinen Favoriten hatte. Mit dem anderen Stapel verfuhr ich genauso. Nur dieses Mal fiel es mir schwerer eine Auswahl zu treffen. Bei den Zeitschriften, die nicht mehr in meine Altersklasse passten wurden viele Basics, wie zum Beispiel schminken beschrieben, dafür konnte ich wenig über Fitness finden.

Umgekehrt setzte man bei den Zeitschriften wo die Fitness gut beschrieben wurde, irgendwelche Grundlagen voraus. Da ich niemanden um Rat fragen konnte und die Zeit drängte, setzte ich mich an meinen PC und stöberte eine Weile im Netz bis ich die passenden Seiten gefunden hatte. Ich orderte kurzerhand drei Abos auf den Namen Petra Müller. Als ich den Mauszeiger auf absenden drückte, besiegelte ich, dass das nächste Jahr Frau Petra Müller jede Woche drei Frauenmagazine in meine Wohnung zugesendet bekam.

Ich beschloss den Tag zu beenden und legte mich in mein Bett. Hoffentlich ist dieses blöde Spiel bald vorbei, waren meine letzten Gedanken, bevor ich einschlief. Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, fand ich erneut eine Anweisung von der Unbekannten. Ich sollte von jetzt an ständig eine Strumpfhose tragen. Zu jeder Tages und Nachtzeit, rund ums Jahr. Nur zum Duschen oder wenn sie es mir ausdrücklich erlaubte, durfte ich von dieser Regelung abweichen.

Damit konnte ich noch irgendwie mit leben. Ich hatte mir schon das ein oder andere Mal eine Feinstrumpfhose angezogen und den Tag damit verbracht. Da ich eh immer lange Hosen trug, konnte es ja keiner sehen. Die zweite Aufgabe machte mir viel mehr Kopfzerbrechen. Ich sollte ab jetzt jedes Mal, wenn eine Strumpfhose eine Laufmasche bekam, oder kaputt ging, in dem Supermarkt den passenden Ersatz besorgen. So blieb mein Bestand an Strumpfhosen immer konstant bei zwanzig Stück.

Dummerweise wusste ich, das die Lebensdauer dieser Strumpfhosen sehr begrenz war und ich damit sicherlich bald der beste Abnehmer von Feinstrumpfhosen in unserem Supermarkt war. Sie schien ganz genau zu wissen was ich gerade dachte, denn als Beweis, dass ich ihre Anweisung auch wirklich befolgte, musste ich ihr die Rechnungen für jede neue Strumpfhose fotografieren und zusenden. Mir blieb dadurch keine andere Möglichkeit, den Ersatz aus weiter entfernten Läden zu besorgen, denn durch den Rechnungsbon konnte ich die Anweisungen nicht hintergehen.

Das Einzige, was ich tun konnte war, so sorgsam wie möglich mit den Strumpfhosen umzugehen, damit ich die Einkaufsintervalle etwas verlängern konnte. Ich haderte noch ein wenig mit meinem Schicksal, dann zog ich mein Hose und meine Socken aus und streifte mir meine Strumpfhose vorsichtig über die Beine. Meine Hände strichen über das glatte Nylon und ich war begeistert. Durch meine haarlose glatte Haut fühlten sich die Berührungen einfach fantastisch an.

Nachdem ich mich eine Weile gestreichelt hatte und meinen Gedanken nachhing, zog ich meine Socken wieder an schlüpfte in meine Hose und begann damit die Schränke in meinem Schlafzimmer abzubauen. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, lagen sämtliche Möbelstücke meines Schlafzimmers als Bretter flach an einer Wand gestapelt. Ich blickte zur Uhr. Es war schon zu spät um den Plunder jetzt noch nach unten zu tragen. Diese Arbeit musste ich auf morgen verschieben. In der Küche machte ich mir noch eine Kleinigkeit zum Abendessen und griff nach einer der Zeitschriften, die neben mir auf dem Tisch lagen.

Meine Geschichten;
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:22.02.15 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 04:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, aber wann geht es weiter?
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 05:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

es sieht so aus, als ob das frauliche immer mehr Einzug in sein denken nimmt. So war es zumindest schon einmal bei der Auswahl der Zeitschriften....

Schön geschrieben



Liebe Grüße

Sigi
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Erika2
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

bitte die wunderschöne Geschichte bald weiterschreiben, sie gefällt mir ausgezeichnet.

Liebe Grüße

Erika
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

Danke für die schöne Geschichte, warte gespannt was noch passiert.....
verzwickte Lage sie hat dich voll unter Kontrolle....bliebe nur noch als Rettung ein Outing.
Aber Kontrolle ist wohl erst mal der bessere Weg

LG
Hardy
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Hammlet
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne und geile Geschichte, so kann es weiter gehen.
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keuschy
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.02.15 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


11
Am nächsten Tag schleppte ich die Reste meines Schlafzimmers nach unten. Ich wusste nicht ob es geplant oder ob es Zufall war, aber in den nächsten Tagen wurde der Sperrmüll in meinem Wohngebiet abgeholt. Ich stellte meine Sachen zu einem bestehenden Haufen und weil ich Zeit hatte riss ich den Teppich auch noch raus und entsorgte diesen ebenfalls über den Sperrmüll. Ich stand in meinem kahlen Schlafzimmer und betrachtete mein Werk.

Nichts erinnerte mich in diesem Raum mehr daran, dass ich hier noch vor einer Woche geschlafen hatte. Vor zwei Jahren sah es hier ähnlich aus. Ich hatte diese Wohnung bezogen und diesen Raum mit Rahfasertapete beklebt. Sie sah dementsprechend noch gut aus. Zufrieden mit meiner Aufgabe legte ich mich auf meinen Sofa und blättere lustlos in meiner Frauenlektüre. Viel konzentrieren konnte ich mich darauf aber nicht.

Ständig musste ich daran denken, weshalb ich mein Schlafzimmer aufgeben musste. Klar konnte ich zur Not weiterhin in dem kleinen Gästezimmer schlafen, aber warum? Urplötzlich hatte ich einen Gedanken von dem ich nicht wusste ob ich mich darüber freuen konnte. Wollte die Unbekannte etwa bei mir einziehen? Dies würde erklären, weshalb ich mein Schlafzimmer räumen musste. Dann hätte sie mich noch mehr unter ihrer Kontrolle, war meine nächste Befürchtung.

Gleichzeitig war ich aber auch auf diese Entwicklung gespannt. Denn wenn sie bei mir einziehen wollte, musste sie sich endlich zu erkennen geben. Und einen Feind den man kannte, konnte man auch bekämpfen. Und damit war für mich auch klar, dass sich zumindest mittelfristig mein Leben wieder normalisieren würde. Wie richtig ich mit meiner Vermutung lag, zeigte der nächste Tag. Ich hatte über ihre Webseite die Anweisung bekommen, bei meinem Baumarkt eine Farbe abzuholen.

Ich begab mich in die Farbenabteilung und befragte den Mitarbeiter. Nach kurzem Überlegen meinte dieser dann auch, dass eine Frau Müller einer Farbe mischen ließ, die heute abgeholt werden würde. Er holte einen großen Farbkübel und einen kleineren und befragte mich, ob ich sonst noch etwas brauchen würde. Ich ließ mir noch eine Farbwalze und mehrere Pinsel andrehen und verließ vollgepackt wieder den Laden.

Daheim stellte ich alles in meinem, Schlafzimmer ab und setzte mich an meinen Rechner um den Vollzug meiner Aufgabe zu melden. Wenige Minuten danach erhielt ich von meiner Unbekannten erneut eine Nachricht. Sie schickte mir mehrere Skizzen, woraus zu erkennen war, welche Wand in welchen Farbton gestrichen werden sollte und die wie ich an den Fenstern und Türen die passenden Rahmen zu gestalten hatte. Ich konnte nur den Kopf schütteln, als ich ihre Wünsche realisierte.

Nicht nur, dass diese Frau verrückt war, sie hatte auch noch einen überaus seltsamen Geschmack. Schweren Herzens machte ich mich an die Arbeit und begann damit mein ehemaliges Schlafzimmer zu verunstalten. Zwei Tage brauchte ich um mein Werk zu beenden und als ich das Ganze in natura sah, verstand ich die Welt nicht mehr. Wie konnte sich eine erwachsene Frau in einen Raum wie diesen wohlfühlen

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