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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.04.17 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mache ich etwas falsch?



Nein.
Meine Vermutung:
Es wird Frühling und es zieht die Leute nach draußen.

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.04.17 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare und Ermutigungen!

@Ihr_joe: Christine (Pauls Frau) wünscht sich einen sie liebenden, wohl erzogenen Partner. Warum sollte sie sich aber um seine Keuschhaltung kümmern, wenn das sein Interesse ist? Ist der Zweck des Verschlusses nicht genau der, dass sich der Keuschling dann ganz auf seine Herrin konzentrieren kann und sich niemand mehr um das Schw***nzchen kümmern muss? Der Zweck von Keuschhaltung ist doch nicht, dem Mann noch mehr Aufmerksamkeit zuwenden zu müssen, damit er noch bessere Orgasmen hat ...


@wss1987: Das Ganze ist gar nicht so teuer. Nicht wie bei einer Domina-Session. Eher wie bei einer hochwertigen Dienstleistung, z.B. einem Arzt-Besuch. Da die Abläufe optimiert und automatisiert sind, ist auch ein Tag im Zwinger relativ günstig, so im Bereich eines guten 4-Sterne Hotels (natürlich Vollpension). Ein Wellness-Wochenende mit seiner Frau wäre teurer, aber würde für die Beziehung viel weniger bringen.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.04.17 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Während ich auf den Knien vor Fr. Moser mein neues Reglement aufsagen musste, war eine zweite Frau ins Zimmer gekommen. Sie war ungefähr so alt wie Frau Moser, aber ein ganz anderer Typ, größer, kräftiger, Kurzhaarschnitt, Jeans, Hemd und Turnschuhe, burschikos. Sie kaute an einem Brot und hatte eine Tasse in der Hand – es war schrecklich, mich immer wieder anderen fremden Frauen in so erbärmlichen Situationen präsentieren zu müssen.

Sie blieb an der Tür gelehnt stehen und beobachtete sichtlich amüsiert meinen Vortrag.
„Der ist ja tatsächlich artig und folgsam. Und du hast ihn schon gut an die Kandare genommen. Schau nur, wie verschüchtert und unterwürfig er guckt.“
Beschämt schaute ich sofort auf den Boden, aber das machte es auch nicht besser.
„Ja, ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach ist. Er wirkt so normal. Wie ein Geschäftsmann. Gar nicht wie ein Freak oder Perverser. Irgendwie hatte ich mir einen Keuschling anders vorgestellt.“
„Wie hast du ihn dir denn vorgestellt?“
„Eher so als verdrucksten Schwächling, der eh nie eine Frau abkriegt und deswegen immer allein vor seinem Computer sitzt und sich einen runterholt.“
Beide lachten über das Bild.
„Aber wenn er keine abgekriegt hätte, dann hätte ihn ja niemand verschließen lassen können, oder?“
„Stimmt auch wieder, obwohl: man muss ja nicht verheiratet sein, um MMS zu beauftragen. Vielleicht kann das auch die Mutter oder Vermieterin erledigen, wenn sie genug davon hat, dass durch das ständige Wichsen alles verdreckt wird?“
Wieder lachten beide – und ich musste zuhören, obwohl ich am liebsten im Boden versunken wäre.

Diesmal fing die Neue, Frau Bach oder Frau Jensen, an: „Ich hatte eher Sorge, dass er vielleicht aufmüpfig sein würde. Ich hätte nicht gedacht, dass sich ein Männchen so leicht führen und unterwerfen lässt. Sonst plustern sie sich doch immer so auf und tun wer weiß wie stark und überheblich. Ich wette, seine Kolleginnen wären sehr dankbar dafür, wenn sie ihn jetzt in seiner neuen Rolle sehen würden.“
„Das überrascht mich jetzt wieder weniger. Wir haben schon in einem unserer Seminare im Studium besprochen, dass eigentlich alle Männer von einer klaren Führung profitieren und diese auch irgendwann annehmen. Die meisten Frauen trauen sich nur nicht.“
„Dann ist ja gut, dass du keine solchen Hemmungen hast!“
„Nein, habe ich nicht, du aber ja auch nicht, oder?“
„Durchschaut!“
Wieder lachten beide und ich konnte nur auf die Zehen vor mir starren, deren Eignerin so überheblich und herabsetzend über Männer sprach, und die doch so erregend auf mich wirkten. Vielleicht war es für mich wirklich das Beste, auf die angemessene Position „herabgesetzt“ zu werden?

Die zweite Frau nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben Frau Moser. „Sylvia, komm mal runter, unser Zögling sollte sich uns noch vorstellen, bevor sein Mäulchen gestopft wird“, rief sie durchs Haus. Mäulchen stopfen?? Aber wenigstens wusste ich jetzt, dass sie Frau Jensen war, jemand anderes blieb ja nicht mehr. „Ja sofort“, klang es zurück. Hatte ich da einen leicht unterwürfigen Ton herausgehört? Sekunden später hörte man Trippelschritte die Treppe herunterkommen und Frau Bach kam ins Zimmer.

Die Anrede „Frau Bach“ wäre mir aber echt schwergefallen. Sie war zwar wahrscheinlich in dem Alter der anderen beiden, aber alles andere wirkte gar nicht nach „Frau“: Ihre zierliche Figur steckte in einem langärmligen, weiten, rosa Jumpsuit aus Teddystoff, der alle ihre weiblichen Formen wirksam verdeckte. Anstelle eines Dekolletés fielen einem nur zwei aufgenähte, miteinander rumtollende Pandabären auf. Der mädchenhafte Eindruck wurde durch die rosa Wollsocken und den langen, blonden Pferdesch****z nur noch verstärkt.

Sie nahm sich auch einen Stuhl und setzte sich auf die noch freie Seite von Frau Jensen. „Reiß dich von Brittas Zehen los und in die Mitte mit dir“, ordnete Frau Jensen an. Ich erschrak, waren meine Gedanken und Begierden wirklich so leicht zu durchschauen? Ich kniete jetzt vor den Dreien wie vor einem Tribunal. Frau Jensen wurde offensichtlich von den anderen beiden als Wortführerin akzeptiert.

„Stell dich vor!“, ordnete sie an.
„Paul Hölzel“, presste ich heraus.
„Nicht so maulfaul!“, fuhr sie mich an, als ich nicht weitermachte. Sie war nicht so freundlich und geduldig wie Frau Moser. „Hat dir Britta nicht gerade erst eingeschärft, das Notwendige zu tun, bevor(!) es dir befohlen wird!?“
Ich musste meinen Ärger und meine Scham wieder einmal mit aller Kraft bezähmen. Wer gab ihnen das Recht so mit ihr umzugehen? Der Dick Cage erinnerte mich sofort daran: Meine Unterschrift unter die verflixten Verträge!

„Mein Name ist Paul Hölzel. Ich bin 47 Jahre alt, seit vierundzwanzig Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Ich arbeite als IT-Abteilungsleiter bei xxx“, diesen Spruch hatte ich schon in unzähligen Vorstellungsrunden aufgesagt, aber auf Knien vor den drei Frauen war das ein völlig anderes Gefühl als sonst.
„Ausbildung?“
„Ich habe Informatik studiert und anschließend pr.aviiert.“
„Oha, also ein ganz Schlauer. Dann müssen wir dir ja hoffentlich nicht alles zwei- oder dreifach sagen!“
„Seit wann wirst du keusch gehalten?“
Jetzt verließen wir eindeutig das normale soziale Terrain: „Seit elf Tagen“, flüsterte ich. Mir war das unendlich peinlich, meinen Zustand vor fremden Frauen zugeben zu müssen.
„Und dann schon einen Ausbruchsversuch?“
„Männer sind da vielleicht anders“, mischte sich Frau Bach ein, „ich habe gelesen, die masturbieren normalerweise mehrmals am Tag!“
„Hast du das etwa auch gemacht?“, wandte sich Frau Moser an mich.
„Was?“, versuchte ich Zeit zu gewinnen.
„Na, dir einen runtergeholt, so nennt ihr das doch.“
„Ein- oder zweimal“, wieder flüsterte ich. Ich hatte mich noch selten so geschämt.
„Was ein- oder zweimal? Im Jahr? Im Monat? In der Woche? Am Tag?“, Frau Moser war wie vorhin freundlich aber unnachgiebig.
„Am Tag…“, meine Stimme war nur noch ein verdruckstes Wispern. Frau Moser hatte mit ihrer Erwartung vorhin also vielleicht doch Recht.
Die drei Frauen atmeten hörbar ein.
„Dann ist ja gut, dass dies jetzt endgültig gestoppt ist!“, fand Frau Jensen als erste wieder die Fassung.

„Ich hab mich immer gefragt, warum sich Männer verschließen und keusch halten lassen müssen“, mischte sich Frau Bach wieder ein, „aber wenn sie so wenig Selbstkontrolle haben, dann ist das natürlich verständlich und nötig.“ Und zu mir gewandt fuhr sie fort: „Ich finde es ganz toll von dir, dass du das eingesehen und dich hast sichern lassen. Ich kann mir vorstellen, wie schwer die Umstellung jetzt für dich ist. Es ist sicher hart, zu lernen, dass du nie mehr dein Ding wie früher benützen kannst. Aber wir helfen dir dabei und unterstützen dich! Wie passen auf, dass du nicht mehr rückfällig wirst. Versprochen! Und sei ehrlich, dein Schw***nzchen hatte in den letzten Jahren ja offensichtlich genug zu tun. Das hat sich seinen Ruhestand jetzt wirklich verdient!“

Wie konnte ich einem solchen fast kindlichen Enthusiasmus widersprechen?

Die anderen beiden Frauen lächelten sich vielsagend an. Sie waren anscheinend den Überschwang ihrer Mitbewohnerin schon gewöhnt.

„Du brauchst dein Mitleid nicht übertreiben“, schaltete sich Frau Moser ein. „Er hat seine Frau jahrelang belogen, einen Termin einfach geSchw***nzt, eine Entzündung vorgetäuscht und einen Ausbruchsversuch geplant. Auch wenn er jetzt sehr demütig und folgsam vor uns sitzt, sollten wir uns nicht täuschen lassen.“
„Genau“, stimmte Frau Jensen zu, „deswegen sollten wir ihn jetzt auch besser gleich versorgen, bevor er anfängt, Sylvia vorzujammern, dass er das alles nicht so gewollt hätte, er es sich anders vorgestellt hätte, dass er hereingelegt und gegen seinen Willen von bösen Frauen gequält würde, oder was sich diese Schlawiner sonst noch so ausdenken, um gutmütige Mädchen wie unsere Sylvie zu umgarnen.“ Dabei zwinkerte sie Frau Bach zu, aber ich war mir nicht sicher, ob es wirklich nur als Spaß gemeint war. Aber natürlich hätte ich all das am liebsten vorgebracht!

„Wo ist denn dein Maulkorb“, sprach sie mich wieder direkt an.
„Zu Hause“, murmelte ich.
„Was macht er denn da?? Wie soll man dich denn dann tagsüber zum Schweigen bringen?“, sie seufzte vernehmlich. „Ich habe es euch ja gleich gesagt, tut so artig und vergisst dann einfach seine Ausrüstung. In Zukunft hast du den immer dabei, wohin du auch gehst, verstanden?!“
Immer dabei? Wie sollte das denn gehen? Aber ich wagte nicht zu widersprechen und nickte nur.

„Es ist mir wirklich wichtig, dass er immer strikt geknebelt ist, so lange er bei uns ist. Gerade bei so einem Intellektuellen ist das unverzichtbar“, wandte sie sich an die anderen beiden. „Er bildet sich wahrscheinlich einiges auf seine Überzeugungskraft ein. Ihm sein Mündchen zu verschließen, ist deswegen genauso wirkungsvoll und unerlässlich, wie sein Schw***nzchen zu verpacken oder ihn anzuketten. So Leute wie er kämpfen nicht mit Fäusten, sondern wollen einen mit ihren Worten überwältigen. Da bleibt nichts anderes übrig, als ihnen im wahrsten Sinne des Wortes das Maul zu stopfen. Versprecht mir, dass ihr das immer und konsequent beachtet, sonst erlaube ich nicht, dass wir ihn behalten!“

So hatte ich das noch nie betrachtet. Aber sie hatte Recht, genau das war der Effekt des Maulkorbs und auch des Melde-Rituals von Fr. Schneider. Sie beraubten mich meiner wichtigsten Kompetenz und Kraft: Ich überlegte: Wann wäre ich hilfloser und machtloser: mit freiem Mund in der Zwangsjacke oder mit freien Händen geknebelt? Wahrscheinlich in der zweiten Variante. Und ich vermutete, dass ich das in Kürze ausprobieren konnte.

Die beiden anderen nickten beflissentlich. Damit war das wohl auch besiegelt. Ich wünschte, sie hätten Frau Jensen mal widersprochen. Aber das war wohl zu viel erwartet.

Frau Jensen überlegte kurz: „Wenn er seinen Maulkorb nicht dabeihat, dann werden wir halt heute improvisieren müssen. Ist wahrscheinlich nicht ganz so angenehm für ihn, aber dann vergisst er seine normale Ausrüstung in Zukunft wenigstens nicht mehr. Sylvia, hol du unseren gebrauchten Spüllappen, und Britta, schau du nach einer unserer elastischen Binden.“

Die beiden schienen es gewohnt zu sein, Anweisungen zu bekommen. Jedenfalls standen sie widerspruchslos auf und kamen bald darauf mit den entsprechenden Objekten zurück.

Mir war klar, was mich erwartete, aber ich war trotzdem überrascht, wie stramm, fest anliegend und unverrückbar Frau Jensen meinen Mund und Unterkiefer mit vielen Lagen Verband bandagierte und auf diese Weise diese Öffnung hermetisch abdichtete, und wie ekelig der Spüllappen schmeckte, der mir davor in den Mund gestopft worden war. Die Durchfeuchtung durch meinen Speichel brachte eine ekelige Geschmacksmischung aus Seife und Küchenabfällen hervor und der Druck der elastischen Binde war extrem unangenehm. Ich würde den Maulkorb ganz bestimmt nicht wieder vergessen! In Punkto Effektivität konnte es die Lösung von Frau Jensen aber durchaus mit dem MMS-Equipment aufnehmen. Ich war wieder allein auf Grunzen und Stöhnen reduziert, obwohl ich ja auch davor nicht gerade viel zu sagen gehabt hatte.

Frau Jensen betrachtete zufrieden ihr Werk. „So, viel besser. Was hast du jetzt mit ihm vor?“
„Ich denke, heute sollte er die Wäsche reinholen und bügeln und dann in der Küche abwaschen. Den Rest kann ich ihm am Mittwoch zeigen. Die Kontrolle mache ich am Ende“, antwortete Frau Moser.

„Denk aber daran, ihn dabei gut zu fixieren. Das hat Frau Schneider extra betont.“
„Und ich will gerne bei der Kontrolle dabei sein. Ich habe noch nie in echt eine Keuschheitsvorrichtung gesehen“, letzteres war der Wunsch von Frau Bach.
„Ja und Ja“, seufzte Frau Moser. Sie schien etwas genervt von ihren Mitbewohnerinnen.
Das war aber nichts im Vergleich zu meiner Wut und Verzweiflung: Sollte ich etwa als Hausdiener und Ausstellungsstück verwendet werden?

Frau Moser erhob sich und befahl mir: „Komm mit!“
Ich bemerkte ihren ärgerlichen Blick, als ich ebenfalls begann aufzustehen. Ich schien schon wieder etwas falsch zu machen. Aber was? Sie hatte doch befohlen, dass ich ihr folgen sollte? Sie bemerkte meine Unsicherheit. „Du hast anscheinend Schwierigkeiten mit Regeln? Liegt es am Merken oder dass du nicht gewohnt bist zu gehorchen? Vielleicht sollte ich die Schreibaufgabe auf hundert erhöhen?“ Ich schüttelte voller Überzeugung den Kopf, das wollte ich wirklich nicht. „Na dann komm bei Fuß.“

Ich erschrak. Nicht herabschauen! Alle drei beobachteten grinsend, dass ich anscheinend verstand, was mir bevorstand und auf den Boden zurücksank. Ich muss zugeben, die Bilder von Männern auf allen Vieren vor ihrer Herrin hatten mich früher erregt. Jetzt war ich genau in dieser Rolle, allerdings noch im Anzug von der Arbeit. In dieser Wirklichkeit fühlte sich das viel weniger erstrebenswert an als in Bildern auf dem Sofa. Aber sie war schon an der Tür und Widerspruch oder eine Wahl blieb mir nicht. Also krabbelte ich zum ersten Mal seit 45 Jahren auf allen Vieren durchs Haus. Weiblich geführt…

Sie brachte mich nach draußen zu der gefüllten Wäschespinne. „Laut Frau Schneider hast du schon eine entsprechende Ausbildung bekommen. Vielleicht fehlt es dir noch etwas an Routine, trotzdem erwarte ich eine makellose und zügige Arbeit. Ich habe deine Frau schon gefragt, ob es heute etwas später werden könne. Sie war damit einverstanden und wird mit dem Abendessen auf dich warten. Aber das wollen wir ja nicht unnötig ausdehnen. Deswegen: In einer Stunde ist die ganze Wäsche säuberlich gebügelt. Bügelbrett und Bügeleisen findest du im Hauswirtschaftsraum im Keller. Er ist von der Außentreppe da drüben aus zugänglich. Wenn du fertig bist, dann klopfst du dreimal an die Tür und kniest dich dann in die Mitte des Raums. Alles verstanden?“

Ich hätte sie mit offenem Mund angestarrt, wenn der nicht so gut gefüllt gewesen wäre. Ich war doch nicht ihr Haussklave? Und wie sollte ich das so schnell schaffen?

Frau Moser bemerkte meine Verblüffung. Sie schien sehr sensibel zu sein (auch wenn ich wünschte, sie würde dies auf andere Weise einsetzen)
„Frau Schneider meinte, du sollst dich nur an alles vom Wochenende erinnern, dann würdest du das hinkriegen. Wenn nicht, dann würde sie deine Ausbildung einfach noch mal vertiefen. Wir können jedenfalls keinen Trödler gebrauchen.“ Die Drohung war unmissverständlich und bei mir angekommen.
„Und denke daran, wir haben mit dir, deiner Kontrolle und deiner Erziehung viel Arbeit und geben uns wirklich Mühe. Schau nur, wie sorgfältig dich Sigrud versorgt hat und Sylvia nimmt sich nachher auch extra noch Zeit. Da ist es doch nur selbstverständlich, dass du auch ein bisschen was zurückgibst, oder? Nur für Luft und Liebe kümmern wir uns nicht um einen Mann!“
Jetzt sollte ich also für meine Behandlung und Knebelung auch noch dankbar sein und diese freudig abarbeiten? Ich biss voll Wut auf den Knebel und wurde mit einem Schwall Abfall-Seifen-Speichel belohnt. So langsam wurde mir klar, warum die Überprüfungen 90 Minuten dauern würden.

„Also sei ein braver Junge und enttäusche mich nicht. Ich fände es schade, wenn wir dich wieder zurückgeben müssten, und für dich ist es bei uns sicher auch besser als im Zwinger.“
Gut gelaunt ging sie wieder zum Haus zurück, wobei ihr Kleid spielerisch und verführerisch um ihre Beine schwang. Sie war in jeder Hinsicht absolut unerreichbar für mich. Sie eine Göttin – ich ein gestopfter und verschlossener Zögling auf Knien – und doch schmerzte und pochte mein Sch**z bei ihrem Anblick.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 06.10.18 um 13:40 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:05.04.17 11:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

@Ihr_joe: Christine (Pauls Frau) wünscht sich einen sie liebenden, wohl erzogenen Partner. Warum sollte sie sich aber um seine Keuschhaltung kümmern, wenn das sein Interesse ist? Ist der Zweck des Verschlusses nicht genau der, dass sich der Keuschling dann ganz auf seine Herrin konzentrieren kann und sich niemand mehr um das Schw***nzchen kümmern muss? Der Zweck von Keuschhaltung ist doch nicht, dem Mann noch mehr Aufmerksamkeit zuwenden zu müssen, damit er noch bessere Orgasmen hat ...


So habe ich das nicht gemeint. Lass mich das, auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde, mit der Erzihung eines Hundes vergleichen.
Er wird nie den Part, der nichts tut, als Frauchen anerkennen, sondern nur den, der ihn erzieht, nur die Früchte ernten zu wollen, ist sehr problematisch.

Von so komischen Dingen wie besseren Orgasmen, was ist das überhaupt(?), ganz zu schweigen.

Das Ganze soll ja keine Kritik sein, sondern nur ein paar Gedanken, wobei einen liebenden Partner, hat damit nichts zu tun. Was sie bekommt ist ein Mann, der in einer anderen Frau eine Göttin sieht.
Er muss eben daran erinnert werden, dass er es so wollte und Pauls Frau, so unendlich gütig ist ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Ihm muss beigebracht werden, auf wieviel Christine verzichtet hat, nur um ihm diesen Wunsch zu erfüllen.

Das ist eigentlich ihre Aufgabe ...

Nun, das sind nur meine Gedanken... ... Deine Geschichte lese ich so wie Du sie schreibst gerne!

Dass sie gerne gelesen wird zeigen die vielen Kommentare, von einer sonst eher schreibfaulen Leserschaft.


Ihr_joe

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.04.17 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe: Danke für die Erklärung mit dem Bild der Erziehung. Ich verstehe jetzt, was du meinst.
Aber ist es nicht auch bei Hunden so, dass sie von professioneller Erziehung profitieren anstatt das nur laienhaft anzugehen? Sonst gäbe es ja keine Hundeschulen?

Und keine Sorge: Kritik kann und darf bei mir sein
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.04.17 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jein, da werden Herrchen und Frauchen geschult, die Erziehung richtig auszuführen.
Der Trainer/in schaut, was da falsch läuft, gibt Ratschläge, macht es ev. vor, dann versuchen die Besitzer das umzusetzen.
So funktioniert die Hundeschule, ist eigentlich eine Frauchen/Herrchen Schule.
Selbstverständlich werden die Hunde da auch geschult, jedoch um vieles mehr die Besitzer.

Gehen wir einen Schritt weiter, nehmen wir eine Domp­teu­se, die bringt dem Hund etwas bei, nur bei ihr wird er das erlernte wiedergeben.
Selbst bei TV Hunden ist der Trainer unsichtbar bei der (hinter der) Kamera und dirigiert Rex oder Rintintin oder Lassie oder ...

Immer diese Besserwisser, ä hm, würde meine Herrin sagen, da werden die Hunde trainiert, dann würde ich Dir recht geben!
Würde meine Frau das Gleiche behaupten, würde ich versuchen sie vom Gegenteil zu überzeugen, es sei denn sie wäre meine Herrin.

Kompliziert...

Danke fürs lesen
Ihr_joe

Nachtrag, bitte nicht falsch verstehen... ich finde die Geschichte auch Toll!!
Nur wer schlau fragt, hat eben auch eine dumme Antwort verdient, oder so ähnlich...



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 08.04.17 um 20:33 geändert
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:08.04.17 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde diese Geschichte super toll und verschlinge jeden Teil . Freue mich schon riesig auf eine baldige Fortsetzung
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lot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:09.04.17 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


wird wieder interessant, nachdem nun hoffentlich die Windelphase vorbei ist....

verschlossen ist einfach geil..


schönen Sonnteag noch
lot
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:09.04.17 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder Danke an alle Kommentatoren für eure Ermunterung und für eure Anregungen!


Kaum war sie im Haus verschwunden, stand ich auf und zog erst mal mein Jackett und meine Krawatte aus. Ein kleiner Schritt heraus aus den Demütigungen. Ich schaute auf die Wäsche, so viel! Aber was blieb mir anderes übrig als es zu versuchen? Direkt zurück in die „Ausbildung“ wollte ich auf keinen Fall! Ich begann so schnell wie möglich alles abzuhängen. Hauptsächlich Blusen, Schlüpfer und BHs. Gott sei Dank auch ein paar Söckchen, die musste ich wenigstens nicht bügeln. Dann rannte ich beinahe in den Keller. Dort stand die Waschmaschine, ein Schrank mit Putzutensilien, in dem auch das Bügelbrett verstaut war, und daneben ein Regal, in dem das Bügeleisen lag.

Ich bügelte zu Hause nur selten. Normalerweise kümmerte sich meine Frau darum. Aber mir kamen die notwendigen Schritte und Handgriffe an diesem Tag ganz automatisch in den Sinn. Sie waren in der Zeit meiner „Schulung“ offensichtlich sehr effizient in mein Gedächtnis eingebrannt worden: Aufbauen, Temperatur einstellen, bei der Bluse mit den Ärmeln anfangen, je eine halbe Drehung, dann Rücken, Vorderseite, Knopfleiste, Kragen...

(Später zu Hause fiel mir wieder die Erklärung der Betreuerin ein, dass Männer sich im erregten Zustand Anweisungen viel leichter einprägten und viel schneller lernten. Anscheinend hatte sie damit Recht. Nicht nur bezüglich der Hausarbeiten. Auch hinsichtlich der damaligen Geschehnisse, die ich deswegen noch so genau erzählen kann.)

Bei den ersten Teilen gehorchten meine Hände noch nicht ganz den Vorgaben im Kopf, aber das lernten sie schnell. Eine Uhr gab es in dem Raum nicht und seit längerer Zeit hatte ich keine Armbanduhr mehr (ich hatte ja mein Handy, das jetzt im Auto lag). Es blieb mir also nichts anderes übrig als mit maximaler Geschwindigkeit aber trotzdem großer Sorgfalt die mir aufgetragenen Arbeiten zu erfüllen. Ich vergaß dabei zeitweise sogar meinen Knebel und meinen Dick Cage. Es ging mir nur noch darum, eine Einweisung in den Zwinger zu vermeiden und deswegen so schnell wie möglich zu bügeln, zu falten und zu sortieren. Wenigstens letzteres war relativ einfach – einerseits an Hand der Größe, andererseits an Hand der doch wohl sehr unterschiedlichen Geschmäcker.

Ich war so intensiv beschäftigt mit Frauenwäsche wie noch nie zuvor in meinem Leben – aber mit irgendwelchen Vorstellungen, wie diese Dessous an ihren Trägerinnen wirken würden, konnte ich mich nicht aufhalten. Der immense zeitliche Druck hielt alle unerwünschten, unanständigen Abschweifungen wirkungsvoll und effizient in Zaum. In meinem Kopf liefen nur die Arbeitsanweisungen ab, jeder erotische Gedanke war mir verboten und unmöglich. Es ging nur noch um meinen Dienst, nicht mehr um meine Lust oder meine Begierden.

Als ich endlich fertig war, räumte ich noch schnell alles auf (das würde sie bestimmt von mir erwarten), klopfte dreimal an die Tür und kniete mich dann auf meine Position. Ich hatte große Angst, dass ich möglicherweise das Zeitlimit nicht geschafft hatte. Wenigstens hatten sie mich noch nicht abgeholt, aber vielleicht hatten sie mich einfach noch fertigmachen lassen? Jetzt spürte ich wieder mit voller Intensität meinen Knebel und meinen Verschluss und meine damit verbundene völlige Hilflosigkeit.

Ich war sehr erleichtert, als die Tür aufging, und Frau Moser freundlich lächelnd hereinkam – konnte das sein: ich war erleichtert meine „Erzieherin“ zu sehen?? Aber es war tatsächlich so. Und ich freute mich sogar über ihr Lob: „Das hast du gut gemacht. Sogar aufgeräumt. Jetzt noch schnell in die Küche.“

Sie ging die Treppe hinauf und ich folgte ihr automatisch – wieder auf alle Vieren.

In der Küche stapelte sich dreckiges Geschirr, ansonsten war sie aber sehr sauber, allerdings auch überall mit Dekor vollgestellt.
„10 Minuten“, mehr brauchte es offensichtlich nicht. Dann ging sie und ich hörte, wie sie die Tür abschloss.
Ich machte mich sofort mit Volldampf an die Arbeit. Als der letzte Teller aufgeräumt war, konnte ich an diversen Uhren (Herd, Mikrowelle) sehen, dass ich das Zeitlimit gerade so geschafft hatte. Ich vermutete, dass ich mich wieder so melden sollte, wie ich es gelernt hatte (so schnell war ich dressierbar): Dreimal klopfen, in die Mitte des Raums knien.

Diesmal holte mich Frau Bach ab. Trotz ihrer zierlichen Statur fühlte ich mich in meiner Position klein und schwach ihr gegenüber. Ich folgte ihr in der erlernten und jetzt schon gewohnten Weise, sie schien das richtig zu genießen. Ich empfand es als noch erniedrigender, rosa Söckchen folgen zu müssen.

Sie führte mich wieder nach draußen. Dort wartete schon Frau Moser neben einer einfachen, aber stabilen Holzbank ohne Rückenlehne, die in die Mitte der Terrasse gestellt worden war. Anscheinend war das nicht ihr angestammter Platz, sie schien extra für mich vorbereitet. Neben der Bank lag ein Haufen Riemen.
„Hat er alles brav erledigt?“
„Ja die Küche war aufgeräumt. Aber es ist ja wirklich cool, ihn so hinter mir her krabbeln zu lassen. Ich hätte nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht,“ schwatzte Frau Bach wieder voll Enthusiasmus.
In diesem Moment war ich zum ersten Mal dankbar dafür, dass meine Frau diesen Spaß noch nicht entdeckt hatte!

„Männer schauen sonst immer nur auf mich herunter. Ich habe oft das Gefühl, dass sie mich nicht ernst nehmen, bloß weil ich etwas kleiner bin. Vorhin hat er auch voll Lust nur auf deine Füße geschaut und mich völlig ignoriert. Darf ich mit ihm noch eine Runde im Garten drehen, damit er sich auch meine Füße noch etwas einprägen kann?“
Frau Moser lachte. „Eigentlich wartet ja seine Frau, aber wenn dir das so wichtig ist!“
„Danke!!“ Und dann geschah etwas, was ich unbewusst schon im Hinterkopf bemerkt, mir aber noch nicht eingestanden hatte: Frau Bach fiel Frau Moser um den Hals und sie küssten sich – deutlich zu innig und deutlich zu lang, um das noch als „reine Freundschaft“ zu interpretieren.

Frau Moser wandte sich danach wieder mir zu: „Zieh noch deine Hose aus. Die wird nur schmutzig und nachher muss sie eh runter.“ Ich zögerte. Ich wollte mich nicht noch kläglicher präsentieren.
Frau Moser grinste Frau Bach an: „Schau ihn dir an – sonst sind sie doch auch nicht so schüchtern.“ Und dann wieder zu mir gewandt: „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wir wollen nichts von dir. Ich habe Sylvia und Sigrud, dir werde ich nichts abschauen. Und außerdem bist du ja gut gesichert. Es kann folglich wirklich nichts passieren. Also sei artig und zieh schnell deine Hose aus, damit Sylvia dir den Garten zeigen kann.“

Widerwillig gehorchte ich. Ich hatte wahrscheinlich keine Wahl. In Hemd und Unterhose auf Knien fühlte ich mich noch elender als zuvor.

„Ich beobachte euch. Ich möchte, dass deine Augen immer auf Sylvias Söckchen gerichtet sind. Nicht in der Gegend rumschauen, sonst ….!“

Ich stöhnte in meinen Knebel, ich wünschte nichts sehnlicher als endlich nach Hause zu kommen! Davor ging es aber jetzt erstmal hinter Frau Bach her durch den Garten. Sie ging wohl bewusst kreuz und quer über die Wiese – und ich krabbelte meinen rosa Führern hinterher. Wenn ich auch nur etwas zurückblieb, ermahnte sie mich sofort mit einem sehr strengen „bei Fuß!“. Wenigstens Frau Bach schien es Spaß zu machen. Für mich war es so demütigend, wie ich mir das immer vorgestellt hatte – nur unendlich viel frustrierender, da in meiner Fantasie ein solches Spiel meine Herrin und mich erregt hätte. Für Frau Bach war ich aber eher ein Spielzeug und wohl ähnlich „geil“ wie ein Fußball.

Nach gefühlt endlosen Runden kamen wir wieder zurück auf die Terrasse. Frau Moser schien uns tatsächlich die ganze Zeit beobachtet zu haben. Sie wirkt ebenfalls sehr belustigt.
„Ich hätte nie gedacht, dass er schon so folgsam ist. Aber jetzt müssen wir weitermachen. Hopp, leg dich mit dem Rücken auf die Bank.“

Kaum war ich in Position, begannen die beiden mich fachgerecht zu befestigen. Die Bank hatte vier Füße und einzelne Bretter mit Zwischenräumen, genug Möglichkeiten die Riemen durchzustecken und Handgelenke, Unterarme, Oberarme, Oberkörper, Knie, Knöchel und zuletzt auch noch den Kopf unverrückbar festzuschnallen. Die Riemen hatten Klemmschlösser, so dass sie einfach festgezogen werden konnten. Und die beiden nahmen die Ermahnung von Frau Jensen, mich wirklich sorgfältig zu sichern, sehr ernst.

Nicht einmal während sie mich verschnürten, versiegte der Redefluss von Frau Bach:
„Britta, hat dir eigentlich schon mal jemand die Füße geküsst?“
„Nein, wie kommst du darauf?“
„Weil Paul vorhin so lüsternd …“ – das stimmte überhaupt nicht! – „… auf deine Füße gestarrt hat. Ich frage mich, wie sich das anfühlt? Würdest du das nicht mal ausprobieren wollen?“
„Soll ich dir etwa die Füße küssen oder du mir?“
Jetzt lachten beide. Offensichtlich war das ein völlig lächerlicher Gedanken.
„Nein, natürlich nicht! Aber ausprobieren würde ich es schon gern mal. Kann er das nicht mal machen?“
„Träumst du jetzt etwa doch von Männern? Es beginnt mit den Zehen und wo endet das? Das hätte ich nicht von dir gedacht, Sylvia!“, Frau Moser versuchte einen strengen Ton.
„Oh, jetzt hast du mich erwischt, bitte verzeih mir“, Frau Bach spielte die Zerknirschte.
„Aber im Ernst, wenn ich bei der Pediküre bin, dann geht es doch auch nicht um Sex. Ich möchte das einfach mal ausprobieren.“
„Ich weiß nicht, eigentlich ist er hier zum Arbeiten. Aber wenn es dir so wichtig ist, kann ich ja mal seine Frau fragen, ob wir ihn auch dafür benutzen können.“
Ich konnte es nicht fassen, wie die beiden über mich und meine Dienste redeten. Meine Meinung schien überhaupt nicht zu zählen. Aber was hätte ich auch sagen sollen…

Inzwischen war ich aber anscheinend wenigstens ausreichend fixiert. Frau Moser prüfte nochmal den Sitz aller Riemen und teste, ob meine Arme und Beine noch Spiel hatten. Alles schien zu ihrer Zufriedenheit.
„Gut, dann wollen wir mal mit deiner Kontrolle beginnen.“
Damit griff sie an den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem kräftigen Ruck nach unten. Vor Schreck biss ich heftig auf den Spüllappen in meinem Mund – und wurde wieder mit einem Schwall Abfall-Seifens-Geschmack belohnt.
Die beiden Frauen starrten einen Moment auf meinen freigelegten Unterleib – und prusteten dann laut los.

Ich hatte mich noch nie so beschämt gefühlt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 06.10.18 um 13:44 geändert
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jung-sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:17.04.17 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geil! Hoffe dir ist über das lange Wochenende noch ein weiterer geiler Teil der Geschichte eingefallen
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:17.04.17 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schon, weiter so!
Mal sehen was Christine zu der Fußleck-Bitte sagt.
Warum ist sein Kleiner so lächerlich?
Danke
Ihr_joe
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.04.17 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Pause endlich eine Fortsetzung:

„Oh mein Gott, das sieht ja wirklich armselig aus!“ Frau Moser hatte sich als erste wieder halbwegs gefangen.
„Armselig ist gar kein Ausdruck! Ich hatte ja viel erwartet … und jetzt ist das so wenig!“, Frau Bach wurde schon wieder von einem Lachanfall unterbrochen, „Das ist ja nur ein kleines Würstchen. Sollte er nicht ziemlich erregt sein?“
„Ja, Frau Schneider hat mich ausdrücklich ermahnt, ich solle darauf vorbereitet sein, dass er maximal aufgeladen sei. Aber wenn das maximal ist, wie sieht er dann erst im schlaffen Zustand aus? Dann ist ja alles weg!“
Wieder konnten beide sich vor Lachen kaum halten. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als in einem Loch zu versinken!

Frau Bach beugte sich demonstrativ vor: „Da muss man ja ganz genau hinschauen, um überhaupt etwas zu erkennen. Vielleicht kann man wenigstens was ertasten?“ Wieder prusteten beide los.
„Warte, ich habe extra Handschuhe gekauft. Hätte ich fast vergessen. Bei Männern weiß man mit der Sauberkeit ja nie.“
Sie verschwand kurz aus meinem Blickfeld und kam mit einer Packung Gummihandschuhe zurück. Beide zogen sie demonstrativ vor meinen Augen an.
„Du siehst, wir sind sehr vorsichtig, damit der Kleine nicht kaputt geht“, Frau Moser fiel es schwer, ihr Lachen zu unterdrücken. „Aber für die Zukunft eine weitere Regel: Unmittelbar bevor du zu uns kommst, wirst du dein Schw***nzchen und seine Verpackung ganz gründlich reinigen. Kannst du dir das merken?“

Ich stöhnte hilflos in meinen Knebel. Bevor ich mich aber weiter über die Unterstellung mangelnder Hygiene ärgern konnte, zuckte so etwas wie ein kleiner Stromschlag durch meinen Unterleib: Irgendwas hatte meinen Käfig berührt! Nein nicht irgendwas – es konnten nur die Finger von Frau Bach sein. Und sie beließen es nicht bei einer Berührung – sie zog, drückte und rüttelte an meinen Käfig! Jede einzelne dieser Bewegungen ging mir in meinem hypersensiblen Zustand buchstäblich durch Mark und Bein.

„Wenigstens der Käfig ist steif“, stellte sie spöttisch fest, „und der sitzt wirklich wie angegossen!“ Sie zog jetzt richtig fest und ich wurde fast wahnsinnig, aber ich wollte mir auf keinen Fall etwas anmerken lassen. Es war auch so peinlich genug.
„Das ist er quasi auch. Auf der Website steht, der Ring wird individuell angepasst und dann gehärtet. Er ist damit im wahrsten Sinne des Wortes angegossen. Und die Röhre hat eine spezielle Form, die jedes Herausrutschen seines Lümmels verhindert. Was mal drinnen ist, bleibt drinnen!“
„Bei der Größe hätte sich das seine Frau bei seinen früheren Versuchen wahrscheinlich auch gewünscht!“, wieder konnten sich beide vor Lachen kaum halten.

Frau Bach stricht mit ihrem behandschuhten Finger jetzt langsam an dem Ring entlang. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Frustration war nicht auszuhalten.
„Ich kann da gar keinen Spalt oder ein Scharnier fühlen. Wie wird er denn wieder abgenommen?“
„Gar nicht.“
„Was heißt gar nicht??“
„Gar nicht heißt gar nicht. Der Ring ist durch die Härtung quasi fest mit dem Körper verbunden. Wenn man ihn abnehmen will, dann muss man was abschneiden oder ihn zerstören – wobei bei letzterem das Risiko für ersteres sehr hoch sein wird.“
Frau Bach stutzte kurz – dann quietschten beide schon wieder vor Lachen.
„Ich glaube nicht, dass er das will“, Frau Bach wischte sich eine Lachträne aus den Augen. „Wie kann man nur so verquer sein, sich so was machen zu lassen?“
„Naja, es gibt ja auch Leute, die lassen sich einen Ring durch die Nase stecken.“
„Das finde ich auch abartig. Aber den kann man wenigstens abnehmen. Und das sind auch meistens Kids im Protestalter – aber man macht so was doch nicht als Erwachsener?“
„Männer werden halt nie richtig erwachsen“
Der letzte Satz saß. Jetzt fühlte mich tatsächlich lächerlich, erbärmlich, dumm. Sie hatte ja Recht. Wie konnte es nur passieren, dass ich mich hatte so beringen und verschließen lassen? Ich war ja völlig freiwillig zu MMS gegangen… Was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt einfach aufstehen und wegrennen könnte! Aber ich war gebunden.

Und die Neugier von Frau Bach war immer noch nicht gestillt: „Und wie macht man die Röhre ab?“
„Eigentlich auch gar nicht. So wie ich das verstanden habe, bleibt die ebenfalls dauerhaft dran.“
Frau Bach rüttelte wieder an dem Käfig. Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten, ich schrie mit aller Macht „Aufhören“, aber es war natürlich nur ein Grunzen zu vernehmen, das die beiden einfach ignorierten.
„Das heißt, sein Kleiner bleibt ständig in seiner Behausung?“
„Ja“
„Und wird nicht mehr benutzt?“
„Nein – bzw. nur noch zum Pinkeln.“

Als sie sich von dem erneuten Lachanfall erholt hatte, wandte sich Frau Bach mir zu und zog dabei nur ganz leicht an meinem Gefängnis. Wusste sie, was sie damit bei mir auslöste? „Ich verstehe: deine Frau will mit dem Winzling nichts mehr anfangen, jemanden anders kannst du damit erst Recht nicht beeindrucken und selber willst und sollst du ja sicher auch nicht mehr daran herumspielen. Da ist es dann schon konsequent, ihn ein für alle Mal so zu verpacken, dass ihm nichts passieren kann.“
Jetzt konnte ich mich nicht mehr länger beherrschen. Ich brüllte wild in meinen Knebel: „Aufhören! Loslassen! Ich will abspritzen! Der ist nicht klein! Und nicht lächerlich! Er ist wunderbar! Ich will ihn nicht verpackt haben! Ich will ich benutzen! Jetzt sofort!“
Die einzige Reaktion: „Hör mal, wie wohlig er grunzt. Ich glaube er mag das!“

Frau Moser hatte sich bisher zurückgehalten, aber jetzt griff sie doch ein:
„Seine Frau wartet. Lass uns mit der Kontrolle weitermachen. Der Dick Cage scheint ja noch fest zu sitzen. Das hast du ja schon getestet-“ Sie beugte sich etwas vor aus meinem Blickfeld heraus und fingerte ausführlich an meiner Haut um den Ring herum. Alles in meinem Unterleib verkrampfte sich während dieser Berührungen. Endlich stellte sie fest: „Es ist auch alles gesund.“

Ich war erleichtert. Jetzt würde diese Erniedrigung wenigstens gleich vorbei sein. Aber sie fuhr fort: “Dann müssen wir nur noch die Dichtigkeit des Verschlusses überprüfen.“
„Dichtigkeit?“
„Ja, seine Frau hat ihm einen Advance spendiert. Dessen Mechanik blockiert den Samenleiter, wenn er erregt ist. Damit wird ein Auslaufen oder gar ein Orgasmus sicher verhindert.“
„Du meinst, er kann in der Röhre keinen Orgasmus bekommen, nicht mal einen ruinierten? Auf der Webseite, die ich heute Morgen gelesen habe, wurde behauptet, das ginge immer?“
„Bei den Billigschellen geht das schon – aber nicht mit dem Advance.“
„Aber – “, aus irgendeinem Grund wirkte Frau Bach jetzt leicht verunsichert und griff wieder nach meinem Käfig. „Wenn die Röhre immer dran bleibt … und er darin keine Erleichterung bekommen kann … dann heißt das ja …“

Frau Bach schaute abwechselnd Frau Moser und mich mit großen Augen an. Sie schien erst jetzt zu begreifen, welchen Qualen ich ausgesetzt war. Ich hoffte deswegen, ein Stück Mitleid in ihrem Blick zu finden. Aber ich war mir da nicht so sicher.
„Genau das heißt es – der Druck bleibt da, wo er hingehört!“, antwortete Frau Moser mit ernster Miene, die sie aber nur für Sekunden aufrechterhalten konnte, bevor die beiden wieder losprusteten.

„Jetzt verstehe ich das erst. Er hat sich früher ich jeden Tag einen abgewichst und jetzt ist er seit eineinhalb Wochen nicht nur verschlossen, sondern sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen. Harter Entzug!“, wieder glucksten beide. Sie wandte sich Frau Moser zu, „Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie sich das anfühlt. Macht das nie mit mir!“
Frau Moser nahm Frau Bach in die Arme: „Keine Sorge, ich würde das auch nicht aushalten!“ Dann schmiegten sich beide eng aneinander und gaben sich einen langen, intensiven Kuss. Es wirkte so, als ob für beide „nicht viel fehlen“ würde. Für mich war der Anblick und das Schauspiel fast genauso quälend, wie die Berührungen und der Spott vorher: Wie konnte man nur von echter Keuschhaltung träumen!?!? Anstatt Teil eines aufregenden Spiels war ich nur ein lächerlicher Dummkopf oder bestenfalls ein unterhaltsames Spielzeug.

Frau Moser riss sich endlich doch wieder los: „Nachher…“
Frau Bach zog einen Schmollmund, aber dann siegte doch wieder ihre Neugier: „Und wie testen wir jetzt die Dichtigkeit?“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 06.10.18 um 13:54 geändert
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Takkyu
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:23.04.17 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Omg, wie ich diese Geschichte verschlinge.
Der arme Paul. Jetzt wird es nicht mal was mit einem feuchten Traum. Diese Erfahrung im KG machen zu dürfen war Wahnsinn.

Bitte weiter schreiben. Wirklich toll.
Verschlossen im Steelworxx Looker 2
A-Ring 38mm
B-Ring 35mm
Gesamtlänge 6cm mit Plug 1.5cm über A-Ring
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jung-sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.04.17 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Der KG kann nie mehr abgenommen werden? Hat seine Frau nicht einen Schlüssel dafür oder hat sie das nur gesagt um Paul Hoffnung zu machen?
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Zamorra
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Alles kann, nichts muss, es muss nur für Beide passen

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.04.17 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Augenscheinlich hat seine Frau keine Kosten gescheut um den Wunsch von Paul zu verwirklichen. Wann bringen die bekannten Hersteller eine solche Schelle heraus die einen so zur Verzweiflung treibt.
Allerdings ist das erstrebenswert?
Aber weiter so,
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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I'am Imposible
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:25.04.17 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot

Sehr schöne und spannende Geschichte.

Ich bin aber gespannt (und warte sehnsüchtig darauf) wann Paul der Geduldsfaden reisst und er wieder einen Blödsinn macht der ihm die nächste vermutlich wesentlich härtere Strafe mit einem bestimmt längeren Aufenthalt im Institut einbringen wird.

Aber laß dich mal nicht von meinem Kopfkino beeinflussen und mach einfach weiter
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.05.17 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


@jung-sklave: Natürlich kann der Käfig abgenommen werden - das heisst aber ja nicht, dass er auch abgenommen wird oder abgenommen werden muss.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.05.17 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie bei einem Luftballon – Überdruck erzeugen und schauen, ob er platzt“, grinste Frau Moser. Was meinte sie mit „erzeugen“? Der Druck war doch längst zu viel!? Auch Frau Bach schien nicht ganz zu begreifen: „Sollen wir ihn uns jetzt etwa noch mehr um ihn kümmern? Ich werde ganz bestimmt nicht an so einem Männlein rummachen, damit er geil wird. Er soll uns dienen, doch nicht umgekehrt!“
Auch wenn ich ihre Ausdrucksweise nicht angemessen fand, konnte ich ihr inhaltlich nur zustimmen: Es waren ganz sicher keine weiteren Maßnahmen notwendig. Der Dick Cage hatte seine grausame Effektivität schon genug bewiesen!

„Keine Sorge, du musst nicht an ihm rummachen. Fr. Schneider hat empfohlen, dass wir das benutzen“. Sie zeigte Frau Bach einen Handfeger. Langsam strich sie mit ihrer Hand über die Borsten. „Ich habe extra den teureren mit den weichen Haaren genommen.“ Langsam fuhr sie mir damit über das Gesicht. „Fühlt sich doch gut an, oder?“ Ich konnte ihr nur zustimmen, die Haare strichen wunderbar weich, zärtlich und sinnlich über meine Haut. Ein wahnsinniges Gefühl! Was hätte ich vor drei Wochen dafür gegeben! Aber heute war es die pure Qual. Und ich befürchtete, dass es wohl bei der Berührung im Gesicht nicht bleiben würde.

„Dann wollen wir mal, Frau Schneider hat gemeint, die Bewegungen sollten immer auf den Pimmel zu erfolgen.“ Kurz danach berührten die Haare meinen Bauch und strichen langsam nach unten.

Die Untersuchungen der beiden vorher waren schon quälend erregend gewesen – sie waren aber völlig harmlos gegen das Gefühl, dass dieser verdammte Besen jetzt in mir auslöste. Die feine Berührungen der Haare und ihre zarten Bewegungen stimulierten alle Nerven und Sinneszellen gleichzeitig, tausendfach, überwältigend, unwiderstehlich, unentrinnbar. Alle meine Gefühle und Empfindungen spielten verrückt. Alles Bisherige war schlimm und frustrierend gewesen – die Behandlung jetzt war hundertmal intensiver.

Ich brüllte verzweifelt „Aufhören! Aufhören!!!“ in meinen Knebel und riss mit aller Macht an meinen Fesseln in dem Versuch, den so sanften, schrecklichen Berührungen zu entgehen. Aber ich war fachgerecht gestopft und verschnürt. Die Riemen hielten mich unnachgiebig an meinem Platz und mein „Geschrei“ war kaum bemerkbar und offensichtlich auch nicht bemerkenswert.

Inzwischen „kehrte“ Frau Moser langsam aber konsequent meine Oberschenkel, innen und außen, dann wieder über meinen Bauch, die Seiten, einfach überall. Ich geriet in einen Zustand völliger Überlast. Mein Unterleib zuckte und pulsierte nur noch in dem ständigen und doch so vergeblichen Versuch, die Erregung irgendwie zu entladen. Jetzt verstand ich, was mit „Überdruck“ gemeint war. Ich wünschte nichts sehnlicher als endlich zu platzen – aber der Advance hielt zuverlässig.

Wie durch einen Nebel hörte ich Frau Moser: „Er zappelt ganz schön rum, gut dass wir ihn sorgfältig befestigt haben.“
„Stimmt. Er scheint ziemlich erregt, aber irgendwie auch unwillig. Meinst du, er will, dass wir aufhören?“
„Wahrscheinlich. Aber vor drei Wochen hat er noch seine Frau darum gebettelt, mit ihm Tease and Denial zu spielen. Steht alles in seinem Profil. Jetzt bekommt er halt, was er sich gewünscht hat.“
Erst viel später wurde mir bewusst, was sie da gesagt hatte. Was war noch alles von mir öffentlich? Im Moment hatte ich aber ganz andere Sorgen. Meine Welt und mein Empfinden bestand nur noch aus den so schrecklich erregenden Bewegungen auf meiner Haut und meinen versiegelten Auslass – und diese Fokussierung machte es nur noch schlimmer. Jede Ablenkung, sei sie auch noch so schmerzhaft, wäre eine willkommene Erleichterung gewesen. Aber niemand tat mir den Gefallen.

Stattdessen fragte Frau Bach ganz unschuldig: „Meinst du nicht, dass er jetzt schon ausreichend erregt ist?“ Wie konnte sie nur so dumm fragen! Natürlich war ich das! Seit langem!! Und mehr als ausreichend!!!
„Nein, noch nicht. Er denkt das wahrscheinlich, aber da irrt er sich.“, ich hörte in ihrem Ton förmlich das spöttische Lächeln und versuchte vor Wut und Frustration noch mal mich loszureißen. „Siehst du“, war alles, was ich dafür erntete.

„Darf ich dann auch mal“ – NEIN, NEIN, AUFHÖREN! ES IST ALLES DICHT! DAS SEHT IHR DOCH! NICHT NOCH MEHR! BITTE!
„Klar!“
Für einen kurzen Moment hatte ich Ruhe – dann kamen die hunderte kleinen Quälgeister zurück. Die Bewegungen waren jetzt nicht mehr so ruhig, gleichmäßig, systematisch – sondern verspielter, sprunghafter, unberechenbarer, noch verrückt machender.

Jedes Mal, wenn mich der Besen berührte und auf mir entlangfuhr, schrie ich wie wild in den Knebel und zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Ich konnte nicht anders, jede Selbstbeherrschung war längst weggeschwemmt von der Springflut an Reizen.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es so leicht ist, einen Mann zu kontrollieren. Schau: Zappeln an – Zappeln aus – An – Aus – An.“ Ich war für sie nur ein Spielzeug…. „Meinst du, er hat einen Besenfetisch, dass er darauf so reagiert?“
„Nein, glaube ich nicht“, lachte Frau Moser, „Aber wir können den heute Abend ja auch mal an dir ausprobieren, vielleicht reagierst du ähnlich?“
„Bestimmt nicht. Da musst du dich bei mir schon mehr anstrengen.“
„Du sparst deine Energien ja auch nicht so lange auf wie er!“
„Ganz sicher nicht!“, beide prusteten schon wieder los.

Frau Bach „kehrte“ inzwischen hauptsächlich meine Hoden. Ich hatte längst aufgegeben zu hoffen, dass meine Qualen schon den Höhepunkt erreicht hatten.
„Schau mal, die pulsieren richtig. Ein guter Freund hat mir mal erzählt, wenn er länger abstinent sei, dann würden die Eier blau und schmerzen – keine Sorge, der war schwul – aber ist das nicht ungesund, wenn er so unter Druck gesetzt wird?“
„Keine Sorge, das mit den blauen Eiern und der Gesundheitsgefährdung ist ein Mythos, den die Männlein erfinden, um ihr Wichsen zu rechtfertigen. Es ist eher andersherum. Männern tut es gut, wenn sie eine Zeit lang nicht abspritzen. Sie sind dann viel energiegeladener und aufmerksamer.“
„Das habe ich auch gehört. Aber ist nicht ein Unterschied zwischen eine Zeit lang und dauerhaft? Der Arme hier wird den Druck ja nie mehr los!“
„Du brauchst kein Mitleid mit ihm haben, er wollte das ja so. Und es gibt wohl auch ein Angebot von MMS zum regelmäßigen Abmelken, wie sie es nennen, aber dazu müsste er wohl erst noch einer uneingeschränkten körperlichen Erziehung zustimmen.“

„Körperliche Erziehung?? Was soll das sein??“, die Frage kam Frau Bach und mir gleichzeitig. Wenn sie dabei wenigstens aufgehört hätte, mich mit dem Besen in den Wahnsinn zu treiben!
„Irgendwie ähnlich, wie man früher freche Jungs erzogen hat, so mit wer nicht hören will muss fühlen. Aber genauer habe ich mich damit auch noch nicht beschäftigt. Aber jetzt lass uns mal noch die Kontrolle abschließen. Gib mir mal wieder den Besen zum Endspurt.“

Mit deutlich kräftigeren Strichen holte sie tatsächlich noch einmal das Letzte aus mir heraus. Es fühlte sich an, als ob alles in meinem Körper mit aller Kraft und Energie gegen den Dick Cage kämpfte – und letzterer gewann souverän. Kein Tröpfchen entwich, wie sich meine beiden Kontrolleurinnen überzeugten.

Endlich, endlich ließen sie von mir ab. Ich würde mir nie, nie wieder „Tease“ wünschen!

Frau Moser löste die Riemen an meiner rechten Hand. „Den Rest kannst du selber machen. Dein nächster Termin ist am Mittwoch um 17 Uhr. Vergiss deine Aufgaben und Regeln nicht. Und jetzt schnell nach Hause. Der Knebel kommt erst dort ab. Deine Frau wartet mit dem Essen. Du hast 20 Minuten Zeit.“
Damit gingen die beiden ins Haus und schlossen die Terrassentür hinter sich.

Ich brauchte eine Weile, bis meine Erregung und Überreiztheit soweit abgeklungen war, dass ich wieder halbwegs normal denken und meine Umwelt wahrnehmen konnte. Erst jetzt merkte ich, ich völlig nass geschwitzt und ausgelaugt war. Von der Zeit davor war mir nur meine Behandlung und die Gespräche der beiden Frauen in Erinnerung – diese jedoch umso klarer. MMS schien mit der These der gesteigerten Aufmerksamkeit schon irgendwie Recht zu haben.

Trotz meiner Erschöpfung, band ich mich so schnell wie möglich los. Schon wieder war ich in einem extrem engen Zeitkorsett. Ich brauchte für den Weg allein schon mehr als 10 Minuten. Gelegenheit zum Rumtrödeln oder Nachdenken gab es nicht!

Ich griff mir noch meine Jacke und Krawatte am Wäscheständer und hastete zu meinem Auto. Vor drei Tagen noch hätte ich mich geweigert, mit meiner Knebelverpackung das Haus zu verlassen geschweige denn mich damit auf der Straße zu präsentieren. Inzwischen hatte ich viel gelernt…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 06.10.18 um 13:58 geändert
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.05.17 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Nett, hm mit einem Handfeger, ups, da bin ich Jungfrau, äh Mann.

Danke wieder eine nette Folge
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.05.17 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung . Wie sieht das regelmässige Abmelken von MMS aus ? Wird er es erleben ? Bin gespannt , wie es weitergeht !
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