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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:27.02.17 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lach, arme Saskia,
wenn man jemanden alle Hoffnung nimmt, braucht man sich nicht wundern, dass es nicht mehr funktioniert.
Das eine Fünkchen, das ihn bei der Stange hielt, weg, wer zu viel will bekommt nichts!

Das wird sich schon kitten, da unser unermüdliche Held schon in die nächste Fälle tappt.

Liebe Grüße Ihr_joe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 28.02.17 um 03:42 geändert
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sklavechris
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:02.03.17 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung, ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:04.03.17 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mein Dank gilt den Kommentaren von subsi, Ihr_joe und sklavechris.

Hier nun die neuesete Episode meines Machwerkes.

Gruß, Blasius




Kapitel 14: Eine missglückte Überraschung



Ein Lichtblick im Dunkeln! Sabine war bereit mit mir zu reden. Am nächsten Tag brach ich zu ihrer Wohnung auf. Immer noch hatte ich einen ziemlich hohen Alkoholspiegel. Sie amüsierte sich prächtig über meine gelallte Schilderung der Situation. Aber sie zeigte auch Verständnis für meine Nöte.
„Du erwartest aber nicht von mir, dass ich dir den Käfig abnehme, ich habe auch keinen Schlüssel.“
„Sabine, ich weiß gar nicht warum du dich mit Saskia auf ein solches Arrangement eingelassen hast. Hat das eine tiefere Bedeutung?“
„Alex, du warst dabei dein Leben zu verpfuschen. Deine ewigen amourösen Abenteuer für kurze Zeit haben dich unglücklich werden lassen. Du brauchtest einfach mal jemand, der dir wirklich was bedeutet. Versteh mich bitte nicht falsch, aber zwischen uns kann so etwas nicht entstehen. Dafür kennen wir uns schon zu gut. Mir liegt viel an dir und seit ich Saskia kenne, wusste ich sie ist die Richtige für dich. Wenn dabei der eine oder andere Orgasmus für mich dabei herausspringt, so bin ich nicht abgeneigt.“

Saskia ist die Richtige, ja ich werde um sie kämpfen. Nur so wie bisher konnte es nicht weitergehen. Es forderte mir einfach zu viel ab. Ich wusste ja nicht einmal wie ich die Situation bereinigen konnte, ganz davon zu schweigen mit welchen Argumenten ich ihr kommen sollte, damit sie mir etwas entgegen kommt.
„Kannst du nicht mal mit ihr reden, Sabine?“
„Ich kann höchstens versuchen, dass sie dir zuhört. Reden musst du dann schon mit ihr selbst. Und lass dir was einfallen, mit einer einfachen Entschuldigung ist es nicht getan. Selbst wenn du wieder mit ihr zusammen bist musst du einen Weg finden, dass sie dich nicht in den Wahnsinn treibt. Armer Alex, da habe ich ja was mit meiner Verkupplungsaktion angestellt.“
„Weiß Saskia eigentlich, dass es bei der ‚Verkupplungsaktion‘ wie du sie nennst, nicht in erster Linie um dich ging?“
„Unterstehe dich, das ihr zu sagen. Du hast tiefe Gefühle für sie entwickelt und glaube mir, Saskia empfindet auch was für dich. Sie hätte sonst nie versucht, dich mir abspenstig zu machen!“
„Verdammt kannst du manipulativ sein!“
„Mir geht es doch schließlich nur um dein Glück.“
„Da, genau das meinte ich schon wieder versuchst du mich zu manipulieren du liebst es die Fäden im Hintergrund zu ziehen, wenn du nicht meine Freundin wärst, würde ich dir den Hintern versohlen“, entgegnete ich neckisch und ohne Vorwurf in der Stimme.

„Vielleicht solltest du dir überlegen dies mit Saskia zu machen“, Sabines Einwurf klang geheimnisvoll.
„Was soll ich mit Saskia machen?“
„Ihr den Hintern versohlen!“
„Das meinst du nicht ernst!“
„Du wirst es selbst herausfinden müssen. Ich mische mich nicht in eure Beziehung ein.“
„Von wegen, gibt es eigentlich ein Aspekt zwischen Saskia und mir, der nicht durch deine Einmischung zustande gekommen ist?“
„Dein heutiger Gefühlsausbruch zum Beispiel.“
Bis jetzt hatte ich das Gespräch mit Sabine genossen, doch nun trübte sich meine Stimmung im Hinblick auf die Herkulesaufgabe, Saskia zu befrieden und unsere Beziehung auf ein neues Fundament zu stellen ein. Sofort bemerkte Sabine mein inneres Befinden.
„Ich spreche mit Saskia, versprochen! Ich werde doch meinen ältesten Freund nicht im Stich lassen. Besonders wenn er vorhat mir die Muschi zu lecken!“

Sabine hatte schon immer eine besondere Art, ihre Wünsche vorzutragen, unwillkürlich musste ich lächeln. So schnell wie sich mein Gemüt eingetrübt hatte, hellte es sich nun wieder auf. Meine Zunge spielte wieder mit und so erfüllte ich ihr Begehren gleich zweimal hintereinander. Danach fuhr ich nach Hause. Es war ein seltsames Gefühl wieder allein alle Entscheidungen treffen zu müssen. Mein erster Weg führte mich in einem Baumarkt und kaufte ein Monstrum von einem Bolzenschneider. Dieser lag nun bei mir herum. Sollte ich ihn wirklich benutzen? Ich beschloss solange zu warten, bis ich mit Saskia gesprochen hatte. Selbst ohne sie war ich mir eigenartigerweise nicht sicher ob ich meinen Käfig loswerden wollte. Der Fetisch schien sich jetzt irgendwie in mir festgesetzt zu haben, wenn auch nicht ganz so restriktiv wie sich das Saskia vorstellte.

Wenn Saskia wirklich mit mir reden wollte, wie würde ich sie von einer Neuordnung unserer Beziehung überzeugen können? Ich beschloss alles auf eine Karte zu setzten und dabei dick aufzutragen. Schnell kam ich zu dem Entschluss, mein Auto zu verkaufen, ich würde meinen Führerschein ohnehin ein halbes Jahr verlieren. Von dem Geld kaufte ich das, wovon ich mir die größten Chancen bei Saskia versprach. Entweder machte ich mich total lächerlich oder es würde mir Erfolg bescheren. Um dies herauszufinden wartete ich aber immer noch auf eine Nachricht von Sabine.

Wie sie es geschafft hatte verriet sie mir nicht, doch Sabine konnte Saskia überzeugen mich anzuhören. Nervös wie ein Schuljunge vor der Mathematikprüfung trat ich meinen Bußgang nach Canossa an. Auf Saskias Auffahrt zu ihrem Grundstück wäre ich am liebsten wieder umgekehrt. Ich war mir keineswegs sicher das Richtige zu tun, selbst wenn mein Vorhaben von Erfolg gekrönt wurde, wusste ich nicht welche Folgen dies haben würde.

„Komm rein.“
Saskias Begrüßung war nicht gerade enthusiastisch, ich hatte es auch nicht anders erwartet. Ich rang für den Anfang um die richtigen Worte.
„Saskia, zuallererst möchte ich mich bei dir entschuldigen, ich bin manchmal etwas impulsiv und manchmal bedarf es bei mir nicht viel, ich habe dann nur einer kurzen Lunte bevor ich hochgehe.“
Sollte ich die Reaktion von ihr als ein gutes Zeichen werten? Saskia näherte sich mir mit den Worten „Apropos kurze Lunte“ und griff mir in den Schritt. Ihr Gesicht hellte sich auf als sie einen metallenen Widerstand spürte.
„Ich gebe zu, ich war nah dran das Teil zu entfernen, sogar einen Bolzenschneider habe ich mir gekauft. Aber ich konnte es nicht, ich musste immerzu an dich denken. Selbst wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst, wird es mich immer an dich erinnern.“
„Du denkst ich bin sauer auf dich? Ja, ich war sauer, aber nur weil du abgehauen bist ohne das Begonnene zu beenden!“
Entgeistert sah ich sie an. Was meinte sie?
„Äh, was sollte ich beenden?“
„Erinnerst du dich was du getan hattest, bevor du gegangen bist? Ich war neugierig auf deine dominante Seite aber du hast einfach gekniffen!“

Jede Strategie überlebt nicht die ersten Reaktionen des Gegners. Natürlich hatte ich mir eine zurechtgelegt um Saskia zurückzugewinnen, doch diese wurde gerade von ihr total pulverisiert. Jetzt hieß es zu improvisieren.
„Ich bin gleich wieder da!“
Wo Saskia ihr umfangreiches Equipment an Sexspielzeug aufbewahrte hatte ich schon längst mitbekommen. Ich entnahm dem prallgefüllten Schrank ein paar Handschellen und ein schwarzes Seidentuch um damit zu ihr zurückzukehren.
„Hände nach vorn!“, herrschte ich sie an.
Sie zögerte nur Millisekunden, um mir dann ihre Handflächen entgegenzustrecken. Ohne Gegenwehr ließ Saskia sich die Handschellen anlegen. Das Seidentuch benutzte ich als Augenbinde.
Sie schien aufgeregt zu sein und ich bildete mir ein, es läge an meinen Verführungskünsten. Nun holte ich zum entscheidenden Schlag aus. Ich entnahm der kleinen Schatulle den Ring, der ungefähr soviel gekostet hatte, wie ich für den Verkauf meines Autos bekommen hatte. Ich steckte ihn ihr an den Ringfinger.
Saskias Frage schockierte mich. „Ist das der Ring, mit dem du um meine Hand anhalten willst?“
Es gab nur einen Menschen der ihr das hatte verraten können. Ich werde Sabine umbringen!



Fortsetzung folgt.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:04.03.17 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, noch eine Wendung,
Du hast da einen Fehler, es ist kein
Zitat

... Machwerkes

sondern ein Machtwerk!
Wieviel Macht hat wer über ...

Ich lese die Geschichte immer mit einem Schmunzeln, mal sehen was Du Dir ausgedacht hast für den nächsten Teil

Danke, Ihr_joe
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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:05.03.17 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

@ Ihr_joe: Eine Seifenoper hat nun mal eine Menge Wendungen und machmal auch was unfreiwilliges zum Schmunzeln.

Nun aber wieder das Neueste aus der Zwischenablage meines Arbeitsspeichers.

Gruß, Blasius



Kapitel 15: Auf der dunklen Seite


Natürlich wollte ich Sabine nicht wirklich umbringen. Aber es war typisch für sie, Sabine konnte sich einfach nicht heraushalten. Irgendwie werde ich es ihr heimzahlen! Doch jetzt wieder zu den Ereignissen mit Saskia.

„Eigentlich sollte es eine Überraschung für dich sein. Ich möchte dir nur zeigen, wie viel du mir bedeutest. Ja, ich würde mich sehr freuen wenn du mich heiratest, ich möchte aber deine Antwort erst hören, wenn du die Handschellen wieder los bist.“
Geplant war das nicht. Ich sollte jetzt die dominante Rolle spielen und dazu musste ich meinen inneren Schweinehund überwinden. Fieberhaft dachte ich nach, was sie jetzt von mir erwartete. Ja, was macht eigentlich so ein ‚Meister‘ mit seiner willigen Untergebenen? Ich überlegte immer noch als ich ihr schon die Handschellen geöffnet hatte um sie gleich wieder nachdem ich ihre Hände durch die Stäbe am Kopfgestell des Bettes schob zu schließen. Fesseln für ihre Beine wären jetzt gut, nur was für Seile nimmt man, damit es nicht so weh tut? Oh Mann, als Sadist versagte ich ja noch mehr als in meiner Rolle als Sub. Sollte es nicht wehtun? Ich hatte keine Ahnung von der Materie und mir wurde klar, welche Verantwortung mit einer dominanten Rolle einhergeht. Dennoch hütete ich mich davor, Saskia um Rat zu bitten.

Die ganze Situation war schon merkwürdig bizarr für mich. In meiner Unsicherheit malte ich mir schon aus, wie Saskia mein Versagen schon einkalkuliert hatte um mich dann wieder voll im Griff zu haben. Aber das würde nicht passieren! Ich würde ihr schon zeigen, zu was ich fähig war wenn es sein musste. Entschlossen holte ich ein paar Seile aus ihrem Vorratslager. Dabei fiel mir eine Spreizstange für die Beine auf. An jedem Ende der Stange war ein Lederriemen befestigt. Auch dieses Teil würde mir gute Dienste leisten und so nahm ich es mit. Ein roter Ballknebel drängte sich auch an mein Auge. Saskia hatte mich nie geknebelt, auch ich wollte ihre Reaktionen ungefiltert erleben und so blieb dieses Accessoire im Schrank.

Die Spreizstange war schnell an ihren Fußgelenken befestigt. Die Augenbinde nahm ich ihr ab, sie sollte sehen, was ich mit ihr anstellte. Neugierig beobachte mich Saskia bei meinem Treiben, sie leistete keinerlei Widerstand. Sie sollte von mir so richtig angeheizt werden und darum benutzte ich die Seile um die Stange zwischen ihren Füßen mit den Stangen am Kopfende des Bettes zu verbinden. Dadurch wurden ihre Beine weit nach hinten gestreckt, sie hatten einen Winkel von weit über neunzig Grad eingenommen. Damit ihre Bewegungsfreiheit noch mehr eingeschränkt wird band ich ein Seil um ihre Hüften welches ich am Fußende des Bettes fixierte. Nun wollte ich ihr Geschlecht reizen. Mit meinem Käfig ging das natürlich nicht auf herkömmliche Weise und meine Zunge kannte sie nur zu gut.

Nochmals machte ich mich auf den Weg zu Saskias unerschöpflichen Vorrat an Utensilien für geile Gelegenheiten. Ein Dildo und ein offensichtlich leistungsstarker Vibrator waren nun die Waffen meiner Wahl. Darüber hinaus bewaffnete ich mich mit der von mir persönlich gekauften Reitpeitsche und diversen Gummiringen. Mein Konzept sie mal richtig traktieren zu können stand. Sie wird schon spüren was es heißt, ständig von der Gunst eines Anderen abhängig zu sein!

Irgendwie war es für mich erregend Saskia so wehrlos in ihrer Haltung verharrend zu sehen. Mein Blick traf ihre Fußkette, an der immer noch der Schlüssel zu meinem Gefängnis baumelte.
„Ich würde nicht mal daran denken!“ Saskia erahnte was mir durch den Kopf ging, selbst in ihrer verschnürten Lage behielt sie meine eigentliche Stellung in unserer Beziehung im Auge.

Als Erstes gab es von mir einen Klaps auf ihren zwangsweise präsentierten Venushügel. Meine Hand gab sich alle Mühe, dieses Trockengebiet in ein Sumpfland zu verwandeln.
„Mund auf!“, ich erschrak selbst über die Bestimmtheit meiner Aufforderung.
Saskia schien von meinem Kommando auch kalt erwischt worden zu sein und zögerte daher eine Sekunde. Nun ging ich vollends in meiner Rolle auf.
„MUND AUF!“
Zu meinem harschen Ton bekräftigte ich nun meine Forderung indem ich mit der Reitpeitsche bei jedem Wort ihr Hinterteil malträtierte. Nun endlich öffnete sie ihren Mund und ich schob den Dildo hinein.
„Es ist besser, du befeuchtest ihn gut, dann wird es weniger unangenehm für dich!“

Saskia sah mich mit großen Augen an. Mit einem solch dominanten Ton hatte sie wohl nicht gerechnet. Willig speichelte sie nun den künstlichen Penis ein. Eine gewisse Feuchtigkeit erreichte ich nun auch mit meinen Fingern an ihrer Vulva und so ging ich dazu über ihre Lustgrotte mit dem Vibrator in Stimmung zu bringen. Schnell wurde aus ihren verhaltenen Bewegungen ein ständiges Winden ihres Körpers, auch das Stöhnen nahm in den Zeitabständen ab und in der Lautstärke zu. Dies war der Zeitpunkt welchen ich für den richtigen hielt, den Dildo aus ihren Mund zu nehmen um ihn dann anal einzuführen. Wenige Sekunden danach war Saskia nur noch ein Haufen zuckendes Fleisch. Eine Kakophonie an Lauten drang aus ihrem Mund um dann nach einer kurzen Pause, in der es so aussah als ob sie keine Luft bekam, in einem Ohrenbetäubenden Crescendo zu enden. Ihre Augen verdrehten sich sodass ihre Pupillen nicht mehr zu sehen waren.

Als sie wieder von ihrem Trip herunter kam, sah sie mich flehend an und schüttelte leicht den Kopf. Von Wegen! So einfach würde ich es ihr nicht machen, schließlich hatte sie es mir auch nicht gerade immer leicht gemacht. Also sagte ich etwas von „Runde zwei“ und als sie meinen entschlossenen Gesichtsausdruck wahrnahm wurde aus ihrem Kopfschütteln ein Kopfnicken. Das Adrenalin schoss in meinen Körper, ich berauschte mich geradezu an der Hilflosigkeit von Saskia. Wieder arbeitete ich mit Dildo und Vibrator in jeden ihrer unteren Körperöffnungen. Dies stellte sich als äußerst effektiv heraus, schneller konnte ich sie nie in die Nähe eines Orgasmus bringen. Es war faszinierend zu sehen mit welcher Intensität Saskia zum zweiten mal kam. Ihr Hirn schien der puren Lust gewichen zu sein. Eigentlich wollte ich ihr noch einen dritten Kick verpassen, doch die Heftigkeit ihrer Lusttrips begann mir Sorgen zu machen.

Unmittelbar nach ihrem zweiten Besuch bei dem Allmächtigen fuhr ich mit meinen Fingern an die Stelle im Inneren ihres Lustdreieckes welche ich schon aus früheren Erfahrungen mit meiner Zunge als die empfindlichste identifiziert hatte. Durch meine rege Tätigkeit mit meinen Fingern begann Saskia schnell unkontrolliert zu zucken, als würde sie einen epileptischen Anfall durchleiden. Nur der ungehinderte Strom von Lustsaft und die animalischen Laute überzeugten mich davon, dass alles in Ordnung war.

Saskia stieg nur langsam von ihrer ‚Wolke sieben‘ herunter. Ich zog an den Gummibändern, die ich an ihren nackten Füßen befestigt hatte um sie sofort wieder schnippen zu lassen. Meine Erfahrungen mit ihr hatten mich gelehrt, dass sie an den Fußsohlen besonders sensibel war. Damit wollte ich sie nur schneller herunterholen, doch genau das Gegenteil war der Fall. Okay, in Sachen Dominanz hatte ich noch viel zu lernen. Endlich hatte sie sich soweit abgekühlt, dass ich ihr sämtliche Fesseln lösen konnte. Saskias Glücksgefühle ließen auch ihr Hirn wieder anspringen.
„Habe ich es gut gemacht?“, fragte ich scheinheilig.
„Du hast Talent, das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Sie bemerkte mein breites Grinsen und erwiderte es.
„Dennoch war alles so wie immer.“
„Wie immer?“, ich konnte mir nicht vorstellen was daran ‚wie immer‘ gewesen sein sollte.
„Ich hatte mehrere gute Orgasmen und in deinen Schwanz bohren sich noch immer die Spikes des Käfigs.“



Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 06.03.17 um 08:54 geändert
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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:06.03.17 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön!

Die letzten beiden Fortsetzungen ergeben noch viel mehr Möglichkeiten des Tuns.
Aber auch das Gefühlskarusell wird schneller.

Dennoch, er ist und bleibt Sub, dient lediglich seiner Herrin.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:08.03.17 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wieder einmal danke ich für subsis Kommentar.
Nun aber ist hier zu lesen wie es weitergeht.


Gruß, Blasius




Kapitel 16: Wer ist hier der Boss?


Ihre letzte Bemerkung holte mich auf den Boden der Tatsachen. Das Adrenalin verhinderte das Schmerzempfinden an meinem besten Stück. In dem Maße, wie der Siegel dieses Hormons sank, nahm die Pein für meinen kleinen Alex zu. Er hatte es immer noch nicht begriffen, mit einer Erektion schadete er nur sich selbst. Um es mir etwas erträglicher zu machen wechselte ich das Thema.

„Du hast mir noch gar nicht geantwortet.“
Ich nahm ihre beringte Hand und streichelte sie. Saskia betrachtete nun zum ersten Mal den Ring. Mit der Augenbinde konnte sie ihn ja nicht sehen und beim anschließenden Treiben war ihr das auch nicht möglich gewesen.
„Ein schöner Ring, der war bestimmt nicht billig.“
„Lass jetzt mal das Preisschild beiseite und spann mich nicht so auf die Folter.“
„Wir kennen uns erst seit wenigen Wochen, meinst du wirklich das ist eine gute Idee?“
„Du hast im Schweinsgalopp meine Gefühlswelt aufgerührt, mir kommt es vor als wäre ich vor der Zeit mit dir innerlich tot gewesen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen ohne dich weiterzuleben.“
„Also gut, ich werde dich heiraten, aber …“
Der Rest des Satzes ging in meinem spontanen heranziehen von Saskia an meine Brust unter. Ich wollte jetzt kein ‚aber‘, das Wichtigste war gesagt. Ich drückte und küsste sie am ganzen immer noch nackten Körper. Sie verwandelte sich aber schon wieder in meine Herrin.
„Hör zu! Ich habe Bedingungen.“
Ich hatte es befürchtet und hoffte auf Großherzigkeit.
„Nun zieh nicht so ein Gesicht, du hast ja Stimmungsschwankungen im Minutentakt.“
Sie hatte ja recht, ich sollte mir wenigstens erst einmal anhören, welche Neuerungen da auf mich zukamen.

Als Erstes sollte ich meine Wohnung aufgeben und bei ihr einziehen. Das war unproblematisch, verheiratete Leute sollten nun mal zusammenwohnen. Der zweite Punkt griff schon tiefer, ich sollte meinen Job kündigen und in einem ihrer Unternehmen anfangen. Es war nicht so, dass ich an meinem Job hing, doch damit machte ich mich noch abhängiger von ihr. Zumal sie mir nicht genau verraten wollte, was dann mein Tätigkeitsbereich sei. Zur Heirat würde ich ihren Nachnamen annehmen, auch dies konnte ich akzeptieren. Dann würde ich halt Alexander Fischer heißen. Natürlich gäbe es dann blöde Nachfragen aus meinem Freundeskreis, damit musste ich halt leben. Die Schale mit den Schlüsseln sollte abgeschafft werden, sie wollte ausschließlich nach ihrem Gusto entscheiden, wann ich abspritzen darf. Von meiner Seite her konnte es sowieso nicht schlimmer kommen, seit der Schüssel hatte ich nie einen Orgasmus erhalten und durch meinen unüberlegten Ausraster waren da jetzt an die einhundert Schlüssel drin.

Ich akzeptierte alle ihre Regeländerungen und machte Saskia damit glücklich. Zur Feier des Tages machte sie eine Flasche Champagner auf und während Saskia sich ein Glas genehmigte durfte ich ihn aus ihrem Bauchnabel schlürfen.
„Komm Alex, berichte mir wie dringend du es brauchst.“ Sie schien in bester Stimmung zu sein.
„Meine Bälle sind schon ganz lila!“
Saskia schien dies zu stimulieren, jedenfalls wanderten ihre Finger in ihre Schamregion und begannen mit einer Massage.
„Sag mal, diene ich wieder bloß dazu um deine Lust zu steigern oder interessiert es dich wirklich wie ich mich fühle?“
„Wenn du nicht weiter erzählst, wirst du es nie herausfinden!“

Sie hatte gewonnen, natürlich würde ich weiter reden, immerhin bestand eine kleine Chance für mich.
„Mein Pfahl bohrt sich momentan tief in die Stacheln und tropfen tut er auch.“
Das konnte doch nicht wahr sein, es war gerade mal wenige Augenblicke her als ich ihr die größten Orgasmen die ich jemals gesehen hatte verpasste und nun wand sie sich schon wieder, nur unter Zuhilfenahme ihrer Finger und dem was ich ihr berichtete!
„Und dein Treiben hier sorgt auch dafür, dass es mit meinem Schwanz nicht besser wird!“
Saskia kam es erneut und ich hatte alle Hoffnung aufgegeben. Dabei war ich wohl etwas voreilig, plötzlich wandte sie sich mir zu.

„Zeig mal.“
Mit einen beherzten Griff an meine Kronjuwelen sorgte Saskia für ein Überraschungsmoment der mich zusammenzucken ließ.
„Naja, ein bisschen Kolorit haben deine Eier ja schon bekommen.“
Sie hielt einen ihrer Finger daneben.
„Siehst du die Farbe meines Nagellacks? Ein kräftiges Lila. Wenn diese Farbe auch die deiner Bälle ist, verspreche ich dir einen Orgasmus.“
Ich begann zu flehen, Saskia musste doch ein Einsehen haben. Ich würde das nicht mehr lange aushalten. Mein weinerlicher Ton sorgte nur dafür, dass sie schon wieder scharf wurde.
„Ich habe eine Idee.“, Saskias Grinsen verhieß nichts Gutes.

Sie ging aus dem Zimmer und kehrte mit einer Rolle Klebeband zurück. Ich glaubte schon an ein mittleres Wunder als sie ihr Kettchen vom Fuß nahm und den Schlüssel tatsächlich zum Öffnen meines Käfigs benutzte. Endlich an der frischen Luft fuhr mein Schwanz fast augenblicklich zur vollen Länge aus. Saskia nahm ihn und bog ihn nach oben in Richtung meines Bauchnabels. Sie kicherte als sie das Klebeband um meinen Bauch wickelte, inklusive meiner voll durchbluteten Rute. Sie lehnte sich schon wieder zurück und ließ ihre Finger durch ihre Spalte gleiten.
„Na, worauf wartest du? Ich habe dir gezeigt, wie deine Bälle aussehen müssen um einen Orgasmus zu verdienen. Wenn du heute noch einen haben willst, dann lass dir was einfallen!“

Es konnte doch nicht sein, woran ich dachte. Meinte sie das wirklich so?
„Am besten geht es mit der Faust, ich gebe dir zwanzig Minuten. Sonst geht es zurück in den Käfig!“
Sie meinte es ernst, ich sollte selbst auf meinen Hodensack eindreschen bis er die gewünschte Farbe hat!
„Ich habe es dir schon einmal gesagt, deine Orgasmen von Zeit zu Zeit sind für dich ein notwendiges Übel. Du musst lernen, dass es keine Freude für dich sein wird. Wenn du es so nötig hast wie du es sagtest würde ich an deiner Stelle sofort anfangen!“
Sie ließ mich meine Ohnmacht deutlich spüren. Während sie schon wieder händisch auf ihren nächsten Orgasmus zusteuerte, begann ich mit der Faust auf meine Weichteile einzuprügeln um mir selbst einen zu verdienen. Schon der erste Schlag ließ mich Sternchen sehen, doch die Aussicht auf einen Orgasmus drängte mich dazu weiterzumachen. Jeder Fausthieb machte Saskia geiler und so erreichte sie schnell einen erneuten Höhepunkt.

Mir wurde von meiner Selbstmalträtierung regelrecht schlecht aber ohne abzuspritzen würde ich nicht zurück in den Käfig gehen! Saskia krümmte sich nachdem es ihr gekommen war und ich krümmte mich vor Schmerzen. Nie hätte ich gedacht so etwas aushalten zu können, geschweige denn es mir selbst zuzufügen. Sie grinste beim Zuschauen wie ein Honigkuchenpferd.
„Lass mal sehen!“
Saskia hielt wieder ihren Fingernagel daneben.
„Naja, ein Farbton fehlt noch.“
Saskia holte aus und ließ ihre Faust mit voller Kraft auf meine empfindlichsten Stellen sausen. Ein nicht zu beschreibender Schmerz schien meinen ganzen Körper zu durchlaufen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ging sofort zu Boden. Sie lachte nur als sie das Klebeband entfernte.

„Na dann wollen wir mal nicht so sein, setz dich auf den Boden und mach die Beine breit!“
Endlich schenkte sie meinen Schwanz die so dringend benötigte Aufmerksamkeit. Dabei brannte sich ihr stechender Blick mit ihren eisgrünen und dennoch so heiß brennenden Augen durch die meinigen direkt in meine Seele. Nach so langer Keuschheit ging nun alles ziemlich schnell. Ein paar Bewegungen mit ihrer Hand und ich hatte den Siedepunkt erreicht. Saskia schaffte es trotzdem rechtzeitig ihre Hände noch vor meinem Abspritzen von meinem Objekt der Begierde zu nehmen. Ein Abspritzen wurde es dann auch nicht, es floss eher aus mir heraus und sie sorgte dafür, dass meine Eier auch den letzten Rest hergaben. Saskia ändern zu wollen glich der Fähigkeit einem Stein das Reden beibringen zu können. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck fragte sie mich noch einmal.
„Na, willst du mich immer noch heiraten?“



Fortsetzung folgt.

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:12.03.17 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich habe mich dazu entschlossen mit der Heirat meiner Protagonisten die Geschichte enden zu lassen. Bis dahin wäre ich über Anregungen zum Ende dankbar.

Gruß, Blasius



Kapitel 17: Erledigungen vor dem großen Tag


Zwei Gestalten saßen auf meiner Schulter. Die eine riet mir, diese letzte Möglichkeit nicht verstreichen zu lassen.
‚Sie wird dich sonst noch wahnsinnig machen. Nutze die Gelegenheit und suche das Weite!‘
Die andere bestand darauf, Saskia sofort meine Heiratsabsichten zu bestätigen.
‚Etwas besseres als sie kann dir nicht passieren, trotz deiner Einschränkungen hattest du nie ein besseres Sexleben!‘
Ich konnte einfach nicht unterscheiden, wer Engel und wer Teufel war.
„Ich bin mir noch nie so sicher gewesen“, hörte ich mich sagen. Dabei war ich mir alles andere als sicher.

Saskias Zunge begehrte Einlass in meinen Mund und ich ließ sie gewähren. Ein wahres Trommelfeuer begann nun in meiner Mundhöhle, schwer durch die Nase atmend gab ich mich dem berauschenden Gefühl hin und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Da ich mich nicht zu einem Rückzieher entschlossen hatte versuchte ich durch positives Denken Saskia für den Rest meines Lebens als den dominanten Teil von mir anzuerkennen. Zweifel daran würden mich nur wieder in die Leere eines unausgefüllten Daseins entlassen.

In den nächsten Tagen organisierte ich mein neues Leben. Die alte Wohnung musste geräumt werden und ich kündigte mein Job. Des Weiteren verschickte ich Einladungen für den geplanten Hochzeitstermin an meine Freunde. Auch Saskia wollte keine Unklarheiten in ihrem Geschäftsimperium aufkommen lassen und gab die bevorstehende Hochzeit bekannt.

In Saskias Schlafzimmer lag auf dem Boden in der Ecke eine neue, dünne Matratze.
„Das Haus hat 430 Quadratmeter und diese 2 sind nur für dich!“
Nach Lage der Dinge hatte ich gehofft, mit ihr im riesigen Doppelbett zu schlafen aber auf eine Diskussion ließ ich mich nicht ein. Ich schwieg auch zu der Kette, die vom Heizkörper zur Matratze führte. Wie ich sie kannte hatte ich Glück nicht auf dem nackten Boden schlafen zu müssen.

Sorgen machte ich mir um die Trauung selbst. Ich flehte Saskia an, sie möge einer normalen Zeremonie zustimmen. Wenigstens meine Freunde und Verwandten sollten von unserer besonderen Art unserer Beziehung nichts mitbekommen. In dieser Hinsicht erreichte ich zwar nicht einen vollständigen Sieg aber immerhin einen guten Kompromiss. In Sachen Junggesellenabschied bekam ich von ihr nur ein kategorisches „Nein!“ zu hören. Das hinderte sie aber nicht daran mit ihren Freundinnen fortzugehen. Damit ich auch meinen Spaß hatte bekam ich für diese Zeit ein in Intervallen vibrierendes Ei in meinem Hinterausgang. Ein Gummislip und eine Zwangsjacke vervollständigten meine Ausrüstung. Saskia meinte ich sei zu einem Junggesellenabschied ja sowieso nur scharf auf Stripperinnen gewesen und sie hätte etwas viel Besseres für mich. Der Bildschirm leuchtete auf und bekam massenweise sich räkelnde nackte Frauen zu sehen, die mit Vorliebe ihre primären Geschlechtsteile vor die Kameralinse hielten.

Sie wünschte mir viel Spaß wobei ich mir sicher war, dass mein Leidensdruck bei weitem den Spaß übertreffen würde. Ich hatte mein oberes Level ständiger Frustration nach meiner erst kürzlich erfolgten Erleichterung in Rekordzeit wieder erreicht. Saskia zog ihre Lust aus meiner unerfüllten Sehnsucht, dies würde wohl das Fundament unserer Ehe werden. Auch wenn es mir schwer fiel, ich war dabei mich damit abzufinden, dass es meine Aufgabe sein würde sie glücklich zu machen. Ihr Glück war jetzt der Sinn meines Lebens und ich antizipierte auch einen Teil davon auf mich übertragen zu können.

Überrascht wurde ich von dem Zustand den Saskia mir bot als sie zurück war. Es war wohl das eine oder andere Gläschen Sekt zu viel geflossen. Nur mit Mühe und Engelszungen konnte ich sie überzeugen, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Kurz dachte ich darüber nach, Saskias Trunkenheit zu meinem sexuellen Vorteil auszunutzen. Ich wollte sie heiraten und dies wäre bestimmt ein dunkler Fleck auf unserer Beziehung gewesen. Ich schämte mich für meine Gedanken. Saskia war ein richtiges Plappermaul wenn sie einen sitzen hatte. Sie erwähnte auch Sabines Namen, die Sie wohl zu ihrer feuchtfröhlichen Runde eingeladen hatte.

„Sabine war auch da?“, fragte ich so nebenbei wie mir möglich war.
„Komisch, sie hat dich auch nach dir erkundigt. Geht da was ab, was mir bisher entgangen ist?“
„Nein, ich schätze sie sehr als meine Freundin. Ich will, dass es ihr gut geht. Nicht so wie du denkst. Wir sind uns einig, dass wir uns schon viel zu lange für das gewisse Mehr als Freundschaft kennen. Daher auch meine Frage … kennst du nicht jemand, der zu Sabine passen würde?“
Mit Gelächter hätte ich auf meine Frage nicht gerechnet.
Saskia: „Du willst Sabine verkuppeln? Etwa so, wie sie es mit uns gemacht hat?“
Ich: „Du weißt davon?“
Saskia: „Sie hat es mir heute gestanden.“
Ich: „Geht es dir nicht gegen den Strich, so von ihr manipuliert worden zu sein?“
Saskia: „Hmm. Lass mich mal überlegen …“
Sie legte ihren Zeigefinger auf ihre blutroten Lippen. Gerade solche Kleinigkeiten verursachten immer einen Platzmangel in meinen Käfig. Saskia wusste das, selbst wenn sie einen im Tee hatte. Belustigt fuhr sie mit ihrem Finger auf und ab um ihn mir dann in den Mund zu stecken. Ich begann wie ein Baby daran zu Saugen.
Saskia: „Mir fällt da tatsächlich jemand ein.“
Ich: „Kenne ich ihn?“
Mit ihrem Finger in meinem Mund klang meine Frage doch sehr genuschelt, doch sie verstand was ich sagte.

Saskia: „Mark … , du wirst ihn kennenlernen, er wird dich in meinem Betrieb einarbeiten. Er passt perfekt zu Sabine. Leider hat er seine Interessen im dominanten Bereich aber er ist Solo.“
Sie hatte recht, so einer war perfekt, Sabine sollte es mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen.
Ich: „Wenn er so toll ist, warum hast du ihn dir dann nicht geschnappt?“
Saskia: „Willst du zum Cuckold werden?“
Ich: „Ich meinte vor meiner Zeit.“
Saskia: „Zwei dominante Personen, das kann nicht lange gut gehen.“
Ich: „Sabine habe ich schon zu unserer Hochzeit eingeladen. Kannst du für eine Einladung an Mark sorgen? Natürlich mit den entsprechenden Instruktionen.“
Ich war gespannt auf Mark. Würden Sabine und er zusammenpassen? Nach meiner Tätigkeit in Saskias Firma traute ich mich immer noch nicht zu fragen. Mark war darin nur ein weiteres Puzzleteil welches nur für noch mehr Verwirrung sorgte.
Saskia: „Also gut, ich werde Mark auf Sabine ansetzen. … du kannst ganz schön intrigant sein, hüte dich davor, dies an mir zu probieren!“



Fortsetzung folgt.


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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:13.03.17 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


So ganz sicher bin ich mir nicht, wie hieß noch mal der Film, der mit James Dean?
Denn sie wissen nicht was sie tun...
Das trifft auf die Beiden auch zu, zumindest so wie Du es schreibst.

Vorprogrammiert ist ein Eklat bei der Hochzeitsfeier, klar will Sakia ihn wider provozieren, vor seinen Freunden...

Ein letztes Mal, ein Sklave hat keine Freunde zu haben, überhaupt, wie viel weniger ist ein Sklave als ein Ehepartner.

Er will es so, wirklich, wir durften mehrmals erleben, wie dünnhäutig Saskia ist, dabei hat sie doch auch eine devote Ader!?

Ein letztes Mal kommt es zur Konfrontation in der Hochzeitsnacht, was wird geschehen?
2 qm sind ihm zu wenig, eine Kette, soll so sein weiteres Leben verlaufen, dazu einen Käfig, der ihn peinigt. Hochzeit, pa so nicht mit mir, ich sage einfach NEIN!

Morgen ist es so weit, die Hochzeit, unglaublich, was Saskia sich ausgedacht hat. Was tut sie mit ihm?
Sie bindet seine Hände an das Kreuz, hier in der Kirche? So wie einst Jesus, das Kann sie doch nicht machen.
Was jetzt, sie zerschneidet seine Kleidung. Nackt ist er ans Kreuz gefesselt, nur noch der Käfig, verdeckt seine Männlichkeit?
Und jetzt?
Sie schließt ihn auf, sie stimuliert ihn!
Gleich kommt er...
Fast kann man sein zucken sehen, sie hört auf!
Wiederholt das Spiel wieder und wider...
Was ist dass?
Ein Pfarrer betritt die Kapelle?
Gleich wird er Saskia rauswerfen...
...
Die macht weiter!! Als wäre er nicht da.
Was sagt der Paffe?
Willst du ...
Den Rest bekommt er nicht mit, den Saskia bringt ihn wider fast zum Höhepunkt,
... nein mehr, sie macht weiter...
"Jaaaaaa!!!!", schreit er heraus!
Endlich, die Erlösung...

Was hatte doch der Paffe gefragt?


Im Rathaus...
Die Standesbeamtin, wohl eine Bekannte von Saskia, nimmt sein Zögern wahr...
Jaah?

"Du willst also nicht? Für diesen Fall sind wir vorbereitet, der historische Folterkeller steht dir zur Verfügung bereit, Saskia!
Wenn er dann richtig ja sagt... übrigens das Brandeisen hab ich schon vorbereitet ..." Eigentum von Saskia


so, oder so ähnlich oder aber ganz anders, könnte es kommen.


Ein paar Anregungen wie gewünscht.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 13.03.17 um 23:52 geändert
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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:20.03.17 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

@ Ihr_joe:
Deine Vorschläge sind allesamt verlockend. Nur konnte ich mich nicht entscheiden, welchen ich nehmen sollte und so habe ich mein eigenes Ende verfasst.

Nun aber gibt es für alle Leser das finale Kapitel.
Eventuell will sich der eine oder andere noch mal zu dieser Geschichte äußern.

Gruß, Blasius



Kapitel 18: Wird Saskia wirklich meine Frau?


Die Hochzeit würde in zwei Tagen stattfinden und Saskia stellte mich erst mal dem durchtrainierten Mark vor. Sie hatte noch etwas zu erledigen und ich blieb mit Mark allein. Endlich würde ich etwas mehr über meine zukünftigen Aufgaben erfahren. Die erste Frage kam aber von Mark und machte mich etwas nervös wegen ihrer Direktheit.
„Bist du eher ein Herr oder ein Diener?“
Angesichts dessen, was ich die letzten Wochen über mich herausgefunden hatte gab ich meine Antwort.
„Ich bin wohl der Diener, aber wenn es sein muss kann ich auch den dominanten Part geben.“
Amüsiert sah mich Mark an.
„Wer bereit ist Saskia zu heiraten muss schon eine Menge Neigungen für ein Sklavendasein mitbringen, sie würde nie ihre Dominanz aufgeben.“
„Das ist nicht wahr“, gab ich kühn zurück. „Auch sie hat ihren passiven Anteil, ich habe es selbst erlebt!“
Jetzt begann Mark lauthals zu lachen.
„Saskia hat keine devote Seite, davon wüsste ich.“

In mir regte sich Widerspruch, doch ich unterdrückte den Wunsch diesen zu äußern, schließlich wusste ich es besser. Mark schien meine Gedanken deuten zu können.
„Sie hat sich dir wirklich einmal dir hingegeben, habe ich Recht? Betrachte dies als das Einstellungsgespräch für diesen Job.“
In mir sträubte sich alles dies als die Wahrheit anzuerkennen, doch tief in mir fürchtete ich mehr über Saskia herausgefunden zu haben als mir lieb war. Ich versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
„Apropos Job, worin besteht der eigentlich?“

Mark berichtete etwas über Saskias Hostessenservice. Er erklärte in letzter Zeit gäbe es auch vermehrt Anfragen von Frauen um solche Dienste zu nutzen. Jede ihrer Filialen hatte daher auch mindestens einen Mann in ihrem Servicekatalog. Die allermeisten Frauen sind wohl, wie auch die meisten männlichen Kunden hier, eher devot. Diese Nachfrage zu befriedigen sei Marks Aufgabe. Jetzt gäbe es aber auch Anfragen von ‚Hobbydominas mit Vanillahintergrund‘, für ihr Begehren sollte ich als Objekt der Begierde dienen. Da aber die Anzahl der weiblich servilen Kundschaft noch bei weitem die der dominanten Spielart übersteigt wird es ebenfalls zu meinen Aufgaben gehören auch diese auf ihre Kosten kommen zu lassen. Somit bot sich mir nach dieser Unterhaltung ein genaueres Bild über meine zukünftige Tätigkeit. Würde ich der Aufgabe gewachsen sein? Ich war ja kein Profi, aber wer war das schon von Anfang an, dies war ja alles andere als ein Ausbildungsberuf.

Eigentlich wollte ich Mark noch fragen, ob Saskia über Sabine mit ihm gesprochen hat, doch Saskia war von ihren Besorgungen zurück und drängte zum Aufbruch. Die erste Nacht neben ihr verbrachte ich angeleint. Ich durfte meine zukünftige Frau mit meiner Zunge verwöhnen bis sie eingeschlafen war. Ich selbst schlief schlecht, da mein bestes Stück immer noch nicht gelernt hatte, dass eine Erektion schädlich für sich und alle beteiligten Körperregionen war. Sie fiel stärker aus als sonst, zumindest für die lange Zeit innerhalb des Käfigs. Das führte dazu, dass der Ring schmerzhaft gegen meine Hoden presste.

Bis zum Morgen grübelte ich über meine Situation nach. Es war keine zwei Monate her, da hätte ich jeden lauthals ausgelacht, der mir prophezeite, ich würde innerhalb von acht Wochen heiraten und gewissermaßen als angeleinter Bettvorleger meiner Ehefrau dienen. Es war schon komisch, wie sich in mir der Perspektivwechsel vollzog. Es war für mich jetzt nicht nur vorstellbar, sondern ich freute mich darauf.

Die Sonne hatte schon die Horizontlinie überschritten als ich doch noch etwas Schlaf abbekam. Erst Saskias samtweicher und warmer Körper, der jetzt auf mir saß, entriss mich dem süßen Land der Träume.
„Ich habe hier eine Überraschung für meinen Bräutigam!“
Diesmal musste ich wirklich eine Oskarreife Schauspielleistung aufbringen um sie mit meinem Dampfhammer im Kopf glaubhaft anzulächeln. Die Hollywoodjuroren wären bestimmt von meiner Darbietung beeindruckt gewesen. Saskia hielt eine Augenbinde vor meine Sehschlitze. Willig hob ich den Kopf, damit sie mir diese anlegen konnte. Es war wie eine Wohltat, wieder ins Reich der Dunkelheit zurückfallen zu können.

Saskia öffnete meinen Käfig und ich hatte mittlerweile gelernt, dass dies nicht immer positiv für mich war. Bloß nicht wieder so ein TnD Spielchen schoss es mir durch den Kopf.
„Ich habe für dich ein verfrühtes Hochzeitsgeschenk“, flötete meine Angebetete.
„Ich hoffe, es endet mit meinem Orgasmus“, erwiderte ich hoffnungsvoll.
„Sei nicht albern, es ist ein neuer Käfig für dich. Du sollst ihn aber erst nach der Hochzeit zu Gesicht bekommen, doch anlegen werde ich ihn dir probeweise schon heute.“
„Was ist es denn diesmal? Kommen zu den Spikes noch ein Schraubstock oder ist dir das nicht restriktiv genug?“
Sie riss mir die Augenbinde vom Kopf und ich sah mich ihren Augen in einer Totalen gegenüber.
„Ich habe lange überlegt, ob ich dir das für die Zeremonie zumuten sollte, aber du hast dich jetzt selbst dafür Qualifiziert!“
Sie hielt mir ein Gegenstand vor die Nase. Dieser befand sich so nahe vor meinen Kopf, dass ich schielen musste um ihn zu erkennen. Es war ein Buttplug, für mein Empfinden viel zu groß für mich. Die Augenbinde wurde mir sofort wieder angelegt und so konnte ich keinen Blick auf den neuen Käfig erhaschen.

Nur beim Probestehen wunderte ich mich über zwei Dinge. Zum einen war der Käfig um einiges schwerer als sein Vorgängermodell und zum anderen befanden sich darin nicht die verhassten Spikes. Meine vorlaute Äußerung von wegen ‚Schraubstock etc.‘ hatten mir nun auch noch einen zumindest zeitweisen Verschluss für meinen Hinterausgang eingebracht. Es war für mich das erste Mal und ich will hier gar nicht groß darüber berichten wie lang es für Saskia gedauert hat, meinen Sphinkter ohne große Gewaltanwendung zu dem Einlass des neuen Gegenstandes zu überreden.

Den Rest des Tages verbrachte ich noch in meinem alten Käfig. Ich wusste nicht ob ich es gut finden sollte, dass der Plug drin blieb. Zum einen hatte ich eine peinigende Erfahrung bei jedem Schritt den ich machte sowie auch beim Sitzen. Zum anderen fürchtete ich mich auch vor dem Entfernen. Saskia war es nur recht als ich mich früh Schlafen legte. Morgen war ja der Tag aller Tage und ich sollte fit sein.

Als ich aufwachte war die Hölle los. Überall liefen Saskias Brautjungfern und sonstige Gehilfen herum und verbreiteten Hektik. Saskia selbst sorgte dafür, dass ich den schon probeweise angelegten Käfig wieder angelegt bekam. Auch diesmal bestand sie auf der Augenbinde.
Erleichtert über die Abfahrt zur Zeremonie atmete ich auf. Ihr Hochzeitskleid welches ich zum ersten Mal zu Gesicht bekam war sehr geschmackvoll und konventionell. Das beruhigte meine Nerven etwas. Ich begann daran zu glauben, sie würde mir, wie versprochen, eine Demütigung vor den geladenen Gästen ersparen.

Alles lief wie erwartet ab, der Priester sprach seine Rede und die Gäste folgten der Zeremonie. Saskia deutete dezent mit einem Finger in eine Ecke der Kirche. Ich folgte dem Fingerzeig und entdeckte Sabine die geradezu von Mark mit seinem Körper an die Wand genagelt wurde. Dabei sah es so aus als blickte Sabine ihn wie das Kaninchen vor der Schlange an. Ich konnte mir genau sowenig ein Grinsen verkneifen wie auch Saskia. Schnell wurde es aber wieder Ernst. Der Priester richtete nun die alles entscheidende Frage an Saskia. Sie beantwortete sie mit einem klar zu vernehmenden „Ja“. Jetzt war ich an der Reihe und ich konnte nicht glauben was Saskia tat. Sie beförderte ihr Smartphone zutage. Das irritierte mich dermaßen, dass ich den richtigen Zeitpunkt für die Beantwortung der vom Priester an mich gerichteten Frage verpasste. Saskia war es nicht peinlich, mit einem mich durchbohrenden Blick ließ sie ihren Finger über das Display gleiten. Zuerst stellte sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ein, dann gewann der Strom an Stärke und ich befürchtete schon auf die Knie gehen zu müssen. Mit den letzten Fünkchen meiner Beherrschung stieß nun auch ich ein deutliches „Ja“ heraus. Zufrieden steckte meine Ehefrau ihr Handy wieder weg, gerade noch rechtzeitig für die Aufforderung des Predigers ich solle die Braut jetzt küssen. Dieses tat ich dann auch ausgiebig. Wahrscheinlich etwas länger als in solchen Fällen üblich, dennoch nahm uns keiner der hier Anwesenden das übel.

Saskia flüsterte mir zum Abschluss noch etwas ins Ohr:
„Jetzt wo du mein Mann bist, wirst du noch viele schöne Dinge mit mir erleben.“
Sie sollte recht behalten. Ich denke den Leser überzeugt zu haben, dass von meiner Hybris nicht mehr viel vorhanden war und darum sollte es in dieser Geschichte ja gehen. Ich hatte mich mit meiner Rolle abgefunden und mir bestand mit ihr noch so manches außergewöhnliches Erlebnis bevor, aber dies ist eine andere Geschichte. Nur soviel sei noch verraten. Versteht das wie ihr wollt: Bis hinein in die Gegenwart wurde es eine sehr geile Zeit für mich.



Ende
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johelm
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:20.03.17 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


...enttäuschender Abschluß !!!
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:20.03.17 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


....eine so tolle Geschichte hätte mehr als 3 magere Absätze als Abschluss verdient....
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:20.03.17 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Asche auf mein Haupt, ich hoffe ich bin nicht Schuld an Eueren Erwartungen.
Es ist die Geschichte von blasius und sein Ende der Story.
Auch wenn es nicht ganz so ist, wie ihr es euch vorgestellt habt ich möchte
Blasius ein letztes Mal danken, für eine wirklich gute, gelungene Geschichte.

Liebe Grüße
Ihr_joe


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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:21.03.17 06:31 IP: gespeichert Moderator melden


Dem Dank von Ihr_joe an Blasius schließe ich mich gerne an.

Ich habe diese Geschichte gerne gelesen und mich auf die jeweiligen Fortsetzungen gefreut.
Klar, manchmal möchte man(n) endlos weiterlesen. Meines Erachtens hat jede gute Geschichte irgendwann ein Ende.

Und ganz bestimmt hat Blasius noch einige nette Ideen auf Lager die zu gegebener Zeit hier serviert werden.
Und wir alle dürfen nicht vergessen, dass hier keine Profis schreiben und diese Storys unentgeltlich angeboten werden.
Es geht um die Fütterung unseres Kopfkinos!

Also weiterhin kreatives Schaffen und Mut zum Ende.
Und vor allem für jeden Anfang!
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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johelm
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:21.03.17 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


...mach ja alles sein und Dank dem Schreibenden und Spaß dem Lesenden und so weiter...trotzdem ist das Ende enttäuschend...ob umsonst oder gekauft...gesagt werden darf es !
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:21.03.17 11:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo blasius,
auch von mir meinen herzlichsten Dank für diese unterhaltsame Geschichte.
Ich finde das Ende nicht enttäuschend. Du hast die Geschichte mega-rasant begonnen. Ein Highlight jagte das nächste und es waren unglaublich viele kinky Ideen verarbeitet. Wahnsinn!!! Vielleicht war diese Meinungsäußerung ja darauf bezogen? Bitte schreib weiter, die Hoffnung darauf habe ich... oder warum schreibst Du, "... aber dies ist eine andere Geschichte."?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:24.03.17 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


schade das die story zu ende ist ich habe sie gerne
gelesen danke dafür gruß nick
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Hotty
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:02.05.17 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das Ende war zu schnell aber ansonsten eine geile Story. Blasius du schreibst sehr sehr gut muß ich sagen.
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