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  Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:18.04.17 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


@ Katrin

Wieder sehr anschaulich und schön geschrieben, ich bin mir noch nicht so ganz klar, was es mit dem Goldstück auf sich hat.
Da sein Kleiner richtig versteckt bzw. eingearbeitet wurde ist er ja kein optischer Zwitter und kein Shemale mehr.
Ich lass mich gerne überraschen...

Vielen Dank
Ihr_joe
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lot
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:19.04.17 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich schreibst du bald weiter.


verschlossene Grüße
lot
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:21.04.17 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Da heute Freitag ist, halte ich ein Versprechen und wünsche viel Spaß beim lesen...

Teil 11 Vor der Lieferung...

Mein Peiniger hatte es eilig an diesem Tag, weil die Sonne erbarmungslos schien. Ich hatte enorme Schwierigkeiten ihm zu folgen, durch die kurze Fußkette, zwischen meinen Beinen. Aus meinen Gedanken heraus, wusste ich, dass der Weg zu meiner Box nicht allzu weit war. Dieser kleine Trost gab mir ein klein wenig Hoffnung. In Begleitung von ihm erreichten wir meinen unbequemen Ort, der noch im Schatten lag. Mein flüchtiger Blick auf meine Nachbarinnen bestätigte mir, sie lagen noch angekettet in ihren Verließen. Des Weiteren fiel mir auf, dass unsere Zettel mit den ganzen Informationen verschwunden waren. Es hieß mal wieder warten, auf dem Dach meiner Gitterbox. Als der Schieber meinen Eingang öffnete, hörte ich aus meiner Nachbarbox ein leises Schluchzen, unterbrochen von flehenden Worten. Diese Worte waren herzzerreißend und endeten immer mit einem Heulanfall. Tanja hat einen Nervenzusammenbruch, dachte ich nur kurz.

Mein Aufpasser hatte seinen Rohrstock in der Hand und dirigierte mich damit in meine Box. Eigentlich hatte ich mir unter einem Dirigenten etwas ganz anderes vorgestellt. Es dauerte nicht lange und ich war wieder mit dem Ring der Betonwand verbunden, in der seitlichen Lage. Nach dem Schließen der Einstiegsöffnung faselte er noch, „Morgen geht ihr als Paket auf Reisen, aber nicht mit DHL.“ Wieder lachte er laut und ergänzte anschließend noch, „Zwar nicht so schön verschnürt, aber sehr Eisenhaltig.“ Ich hasste diese Sprüche, obwohl es auch Informationen waren, auf die ich gern verzichtet hätte.

Mein neuer KG war mal wieder Pein in meinen Gefühlen, weil der Anuszapfen drückte. Egal ob ich mich bewegte oder still lag, der Druck von diesem Eindringling machte mich wahnsinnig und g*il zugleich. Wenn ich gekonnt hätte, wie ich gewollt hätte, dann hätte ich dieses Teil genauso entfernt, wie die Ketten. Das wussten auch die Sklavenhändler und in ihren Augen war eine bestimmte G*ilheit der Sklavinnen, ein Verkaufserfolg. Es dauerte eine unbestimmte Zeit, bis ich mich mit meinen Gefühlen auf die neue Lage eingestellt hatte. Trotzdem wollte mein Schw**z das unmögliche tun und verursachte einige Schmerzen in seinem Gefängnis. Mit etwas rasseln der Ketten, durch meine Bewegung, fand ich eine Ruheposition. Es folgten ein kurzer Schlaf und eine Art von Dämmerungszustand, auf Grund der Tage zuvor.

Gegen Abend erfolgte wieder die Fütterung. Unser Peiniger kommentierte dass mit, „Das ist die Henkersmahlzeit bei uns. Obwohl es ja nicht unbedingt stimmt. Vielleicht würdet ihr ja lieber sterben, aber diese Gnade sei euch verwehrt.“ Trotz seines idiotischen Spruches schleckte ich mit der Zunge, die beiden Näpfe leer. Das kühle Wasser war eine Wohltat in der noch herrschenden Hitze. Seinen Kommentar zu unseren Essversuchen lasse ich hier weg, weil er genauso sarkastisch war, wie die vorherigen. Jedenfalls sagte er zum Schluss, bevor er sich entfernte, „Wenigstens habt ihr schon das Essen gelernt, obwohl es morgen keine Bestrafung mehr geben würde, weil ihr unsere Komfortquartiere verlassen werdet.“ Wieder so ein Spruch, der die Kette an meinem Halsring spannte und meinen Hals anschwellen ließ. Diese beschissene Kette verhinderte wirkungsvoll, dass ich mein Gitter nicht erreichen und ihn anspucken konnte, für seinen Kommentar.

In dieser eher unruhigen Nacht dämmerten wir vor uns hin. Einen richtigen erholsamen Schlaf verhinderten die Ketten der Fesselung. Jede falsche Bewegung setzte uns zu. In den Wachphasen betrachtete ich den Himmel mit Sternen, durch die Bäume. Wenn ich in Astrologie besser aufgepasst hätte, wüsste ich wenigstens ungefähr, wo ich mich befinde. So aber, waren dieser Ort und das Land eine große Unbekannte für mich. Meine Nachbarinnen brauchte ich gar nicht zu diesem Thema fragen, weil ich glaubte, dass ihre Ortskenntnisse noch schlechter waren, als meine. Außerdem waren sie mehr mit sich selbst beschäftigt und hofften immer noch, dass der Alptraum irgendwann endet. Diese Vorstellung hatte ich schon lange nicht mehr, weil die bisherige Organisation der Entführung, auf eine perfekt ausgeführte Arbeit schließen ließ. Da fand ich keinen Fehler, in meinen Überlegungen, der uns hätte retten können.

Am nächsten Vormittag erschienen ein Mann und ein Arzt vor den Gefängnissen bei uns Dreien. Die beiden diskutierten in Spanisch, damit wir kein Wort verstehen konnten. Als sich die beiden einig waren wurden die Schieber unserer Boxen geöffnet. Dabei sagte der Aufpasser zu uns, „Für die erste heißt es Aussteigen und die anderen beiden können die frische Luft genießen.“ Miriam wurde von den Ketten der Box befreit und auf dem Dach wurde die Handkette mit den beiden seitlichen Ösen des KG verbunden. Die eigentliche Handkette zierte durch diese Fesselung, nun ihren freien Bauch. Das Ergebnis davon war, dass ihr Handspielraum Null war. Ich war die nächste, die so fertig gemacht wurde. Es folgte eine Kette, von ihrem Halsring, zu meinem, damit wir wieder eine Reihe bilden konnten. Tanja war die letzte des Pakets, deren Hände, wie schon unsere, mit dem KG verbunden wurden. Nach dem Anlegen der Kette von meinem Halsring zu ihrem, hieß es Dach verlassen.

Wir kletterten über eine kleine angestellte Leiter herunter und durften uns hinsetzen. Zuerst dachte ich, man war gnädig zu uns, damit wir Kräfte sammeln können, was sich aber als fataler Irrtum erwies. Es erfolgte eine letzte Kontrolle des Arztes und nach seinem „Okay“ beschäftigte sich unser Aufpasser mit unseren Füßen. Dabei löste er bei uns die Zwischenketten, der Fußschellen. Meine leichten Beinbewegungen quittierte er mit einem blöden Grinsen im Gesicht. Er verschwand kurz und als er mit einem Jutesack zurückkam, hörte ich ein Geräusch, dass mir Angst einflößte. Das hörte sich so an, als ob zwei Bowlingkugeln gegeneinander knallten. Er holte wirklich eine Kugel aus dem Sack, die jeweils in der Mitte kurze Ketten hatte. Tanja schrie laut, „Nein bitte, ich will das nicht...“, nachdem sie eine Vermutung hatte, was gleich folgen wird. Ein kurzer Rohrstockschlag auf ihre Brust schloss sofort ihren Mund und es rollten nur noch Tränen.

Nach diesen Worten von ihr, war sie die erste, die im Genuss der geschätzt 5 kg schweren Eisenkugel, zwischen den Beinen kam. Die Ketten der Kugel verband unser Peiniger mit den Fußschellen und wenig später hatten Miriam und ich auch so etwas zwischen den Beinen. In diesem Moment, als ich das Gewicht der Ketten und der Kugel spürte, dachte ich an seine Bemerkung mit „Eisenhaltig“. Das waren keine Menschen mehr in meinen Augen. Nach dem Befehl des Aufstehens versuchten wir auf die Beine zu kommen. Die ersten fünf Versuche gingen voll daneben, weil ein abstützen mit den Händen nicht ging, die Kugel zwischen den Beinen immer im Weg war, oder die Kette zwischen unseren Halsringen auch recht kurz bemessen war. Es klappte einfach nicht und irgendwann ließen auch unsere Kräfte nach. Unser Peiniger der das Schauspiel die ganze Zeit mit einem hämischen Lachen verfolgt hat, sagte plötzlich, „Naja, eine Flucht wird so kaum möglich sein und eure eigentliche Reise ist erst heute Abend, wenn der Spezialbus erscheint, von eurem Herrn.“ Er befestigte die übrig gebliebenen Kettenenden mit einem Schloss an die Stäbe unserer ehemaligen Gitterbox. Ich heulte vor Verzweiflung, wegen der Verarsche von diesem Idioten. Unnötig Kraft verbraucht und Versuchskarnickel gewesen, hämmerte es in meinem Gehirn. Die Sonne meinte es mal wieder gut und mit großer Anstrengung von uns Dreien setzten wir uns direkt vor die Gitterstäbe, um in den Schatten zu kommen. Das hatte gleichzeitig den Effekt, dass der Druck auf den Hals durch den Ring, etwas nachließ.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

Word sagt: Seite 27 in Verdana 10

PS: Ab jetzt geht es immer Mittwochs weiter...,
falls es erwünscht ist.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 23.04.17 um 17:05 geändert
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:22.04.17 21:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
der Aufpasser ist ein normales widerliches Individuum, da kann man kein Verständnis bei erwarten.
Wenn man diesen Teil gelesen hat weis man durch diese Person kann alles nur verschlimmert werden.
Ein wenig wissen wir nun, ein Bus wird sie abholen und dies scheint aber auch eine furchtbare Reise
zu werden.
Ich erwarte nichts gutes, auch nicht von diesen neuen Herrn, eben alles Verbrecher.
Bin auf die nächste Fortsetzung gespannt.

Danke für deine Arbeit, uns zu unterhalten.

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:23.04.17 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schlimmer geht nimmer!

Hei Katrin-Doris,

jetzt wird es für die Drei ernst. es stellt sich jetzt
die große Frage, was erwartet sie am Zielort. Wird ihr
Leben dort etwas leichter oder fallen sie von einem
Sunpfloch in das Andere?

Wenn es doch schon Freitag währe......

LG
Deachenwind
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:25.04.17 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt nun, wie geändert der Neue Teil. Es fehlen zwar noch wenige Minuten....
Danke sage ich an: Alter Leser und Drachenwind!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 12 Abholung und Lieferung des Paketes...

Nach einem kurzen Dämmerzustand öffnete ich die Augen und mein Blick auf den Sonnenstand verriet mir, es musste früher Nachmittag sein. Plötzlich tauchten vor uns drei Männer auf, die unsere Fesselung betrachteten. Einer davon schüttelte den Kopf und war wenig später verschwunden. Als er zu uns zurückkehrte hatte er unseren „Sprücheklopfer“ an seiner Seite.

Die beiden diskutierten mal wieder in Spanisch. Unser alter Peiniger verzog nach dieser Diskussion eine Fresse, so dass sie von schlechter Laune zeugte. Er holte kurz danach wieder seinen Sack und beschäftigte sich wieder mit unserer Fußfesselung. Die „Kugeln“ zwischen den Beinen wurden entfernt und die alte Zwischenkette wieder befestigt. Diese Ketten waren schon schwer genug, dachte ich kurz.

Unsere über den Bauch gespannte Kette wurde ebenfalls vom KG gelöst. Dabei sagte einer der Abholer zu uns, „Es wird ein Fußmarsch geben durch den Dschungel, bis zu einem Rastplatz. Auf Grund einiger starken Regenfälle unweit von hier, ist ein komfortabler Transport nur ab dem Rastplatz möglich.“ Und „Wir haben euch die Gnade gewährt, diesen Marsch ohne die Kugeln anzutreten, weil wir auch durch feuchtes Gebiet kommen, also enttäuscht uns nicht.“ Das waren, seit unserer Entführung, die ersten Worte, in unseren Ohren, die nicht nach Sarkasmus klangen.

Nach dem lösen der Ketten von den Gitterstäben standen wir nacheinander auf und folgten unseren neuen Aufpassern in den nahe liegenden Dschungel. Der Eine von den drei Männern schlug wieder mit der Machete einen Pfad durch das vor uns liegende Dickicht. Der zweite Mann hatte die Führungskette von Miriams Halsring an seinen Gürtel befestigt und wir drei folgten ihn über einen leicht feuchten Boden. Tanjas zweite Kette vom Halsring hatte der letzte Aufpasser an seinem Gürtel befestigt. Wenn sich unsere Fußketten in den am Boden liegenden abgebrochenen Ästen oder Dickicht verfingen, wurde kurz gestoppt und nach der Beseitigung des Hindernisses ging es weiter. Der Boden war nach einigen Kilometern glitschig geworden und mit viel Geschick hielten wir unser Gleichgewicht beim gehen. Mit der alten Fesselung hätten wir weniger Weg geschafft und wären wahrscheinlich nur gestürzt. So konnte man sich mit den Händen wenigstens noch etwas behelfen, wenn das Gestrüpp störte.

Es mussten Stunden vergangen sein, wenn ich auf den Stand der Sonne blickte, als wir einen Knüppeldamm erreichten, der über eine besonders sumpfige Stelle führte. Dabei sagte unser Führer, „Das könnte jetzt sehr wacklig werden und wenn ihr meint, ein Sprung in das Moor oder Wasser bringt für euch die Erlösung, dann bedenkt bitte ein Versinken im Moor dauert sehr lange. Diesen Kampf gegen den Sumpf könnt ihr nicht gewinnen und es betrifft alle, die jämmerlich ersaufen werden.“ Wir nickten nur und trauten uns nicht zu reden. Diese Art von Tod wollte ich absolut nicht und wenn ich daran dachte, dass die Ketten selbst ein Hindernis bei der Überquerung waren, hatte ich Angst und fing an zu zittern.

Unsere Aufpasser ließen uns kurz stoppen und holten Schlösser aus ihren Taschen. Mit den Schlössern verbanden sie unsere Handkette mit der Fußkette, so dass sich zwei Dreiecke bildeten, ober- und unterhalb des Schlosses. Ich begriff den Sinn dieser Maßnahme zuerst nicht bis einer der Männer zu uns sagte, „Ihr werdet uns jetzt breitbeinig folgen, immer mit dem linken Bein, wenn ich links sage und mit dem rechten Bein, wenn rechts gesagt wird. Die Fußketten können sich nicht verfangen, wenn ihr sie mit den Händen auf eine bestimmte Höhe haltet. Jetzt geht es los...“ Wie im „Gänsemarsch“ folgten wir unseren ersten beiden Aufpasser und dieses System funktionierte tatsächlich, zwar erst auf dem Damm, was aber egal war. Wir erreichten die andere Seite des Dammes mit etwas zitternden Knien, weil trotzdem immer ein Restrisiko bestand.

Die Schlösser wurden wieder entfernt und es ging weiter durch den Dschungel, nach dem alten Muster, mit einer Ausnahme, die Aufpasser wechselten sich bei der Führung ab, wegen der Kraftraubenden Arbeit mit der Machete. Wenn das Dickicht zu stark war kostete das schon ein paar Schläge mehr und brachte für uns eine kleine Verschnauf- oder Wartepause. Die Sonne verschwand langsam hinter den Bäumen, als wir endlich in der Dämmerung den Rastplatz erreichten.

Es war auch nur eine kleine Lichtung mit der geschätzten Größe von 50..70 qm. Wir freuten uns jedenfalls, als wir uns hinsetzen durften. Unsere Füße hatten neue Risswunden und der Schweiß durch das ungewohnte Klima rann unseren Körper herunter. Zusätzlich fingen die Schellen an zu scheuern, die unsere Hände und Füße zierten. Von den Halsringen will ich gar nicht erst reden. Total erschöpft lagen wir zusammengekauert aneinander. Einer der Männer entfernte sich kurz und holte aus einem hohlen Baum drei Flaschen, mit einem vorbereiteten Getränk für uns. Als er wieder vor uns stand sagte er, „Wir werden bis zum Sonnenaufgang hier bleiben. Die Endkette und die Führungskette von euch werden zusammen geschlossen, damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, was ich zwar nicht glaube, aber es muss sein.“ Und „Morgen früh gibt es etwas zu trinken, als Essen und dann geht es weiter. Dabei wird es für euch eine Überraschung geben, mehr kann und darf ich nicht sagen. Diese Worte habt ihr von mir nur gehört, weil ihr bis jetzt artig wart und nicht gejammert oder gequasselt habt.“

Nach unserem Nicken mit den Köpfen, war natürlich nicht alles vorbei. Der Mann hatte etwas verschwiegen. Ein einsam stehender Baum, etwa 5 m von uns entfernt, war unser Lager. Wir erhoben uns und gingen zu diesem Baum. Dort durften wir uns setzen und anschließend folgte das Schließen der beiden Ketten, hinter dem Baum. Eine Flucht war für uns unmöglich, oder wir müssten vorher den Baum fällen sagten meine Gedanken zu mir. Wir machten das Beste aus unserer beschissenen Lage und kuschelten uns aneinander, soweit es die Fesselung zuließ. Irgendwann holte uns der Schlaf ein und erst gegen morgen spürte ich Tanjas Fingerspitzen auf meinen empfindlichen Br*sten. Mein Schw**z tat mal wieder extrem weh und erst als ich ihren Arm langsam zur Seite schob, besserte sich das.

Unsere drei Aufpasser gaben uns die drei Trinkflaschen und sagten dabei, „Wir werden jetzt zum letzten Mal eure Namen nennen und jede von euch bekommt ihre eigene Flasche. Diese Flasche wird bis zum letzten Zug geleert und enttäuscht uns nicht.“ Er sagte wirklich Miriam, Tanja und Katharina, was mich sehr verwunderte. Wir tranken die Flaschen wirklich bis zum letzten Tropfen leer und fielen danach in einen traumlosen Schlaf. Das Nachfolgende bekamen wir nicht mehr mit.

Inzwischen tauchte ein Karren mit einen weiteren Aufpasser auf, gezogen von einem Esel, auf der einen und einem Sklaven auf der anderen Seite der Deichsel, mit einem weiteren Aufpasser. Der Sklave trug das bewusste Joch um den Hals und war mit mehreren Ketten an den Karren gefesselt. Auf dem Karren befand sich ein dreiteiliger Käfig mit den jeweiligen Öffnungen im oberen Teil. In diesen drei Käfigen wurden wir, nach dem lösen einiger Ketten unserer Fesselung, verfrachtet. Man brachte uns in eine sitzende Position in den Käfigen und befestigte Ketten in den jeweiligen Ecken der Käfige, die an unserem Halsring endeten. Die Ösen des KG wurden genauso genutzt. Durch diese Art von Fesselung konnte es nicht zu einer Beschädigung der Ware kommen. Wenig später ging der Transport los, gezogen von dem Esel und dem Sklaven.

Es gab hinter der Lichtung eine kleine versteckte unbefestigte Straße die in der gestrigen Dämmerung nicht erkennbar war. Die Männer unterhielten sich über alles Mögliche und passten dabei auf, dass ein gewisses Tempo eingehalten wurde. Den Sklaven traf dabei schon mal ein Peitschenhieb, der ihn wieder anspornte, seinen Job zu machen. Nach einigen Stunden auf dieser Straße wurde das eigentliche Ziel erreicht.

Nach dem Ausspannen des Esels und des Sklaven, wurden die beiden in ihr Quartier gebracht. In der Zwischenzeit erschien unser Käufer und inspizierte seinen Neuerwerb, sprich uns. Einer unserer Aufpasser erzählte ihm von unserem bisherigen Verhalten und gab Informationen zu dem verabreichten Trank auf dem Rastplatz. Unser neuer „Herr“ gab Anweisungen, wie mit uns weiter zu verfahren ist, dann verschwand er wieder. Die Männer lösten unsere Ketten vom Käfig und holten uns nacheinander vom Karren. Je ein Mann schulterte eine von uns und brachte uns in ein verstecktes Nebengebäude. Hier angekommen öffnete er eine Luke und stieg eine Treppe hinab. In einem kühlen Keller befestigte er unsere Fesselung mit entsprechenden Ketten, die jeweils von einem Eisenring der Wand kamen. Als die drei Männer uns so verließen, hielt unsere Betäubung noch an...

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

Word sagt: Seite 30 in Verdana 10

PS: Auf Grund der wenigen Klickzahlen/pro Teil,die weit hinter meinen eigenen Erwartungen liegen, schließe ich, das die Geschichte nicht interessant ist für die anspruchsvollen Leser hier in dieser Rubrik und beende sie vorläufig an dieser Stelle...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 01.05.17 um 19:46 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:26.04.17 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

natürlich kannst Du Mittwochs deine Geschichte weiter
erzählähnen und von mir aus Freitags einen Zuschlag
geben.

Nun sind die drei Damen angekommen, nur wo, warum,
wieso, was geschieht mit ihnen usw.
Die wichtigsten Fragen hast Du noch immer nicht beant-
wortet. Jetzt heißt es wieder warten.

LG
Drachenwind
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:26.04.17 15:21 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
ich habe Drachenwind seinen Kommentar gelesen und kann mich dem Selben nur anschließen.
Jetzt haben sie schon ihrem Besitzer gesehen und wissen genau so viel wie wir... ...
Das ist schön man wartet dann immer etwas ungeduldiger...

Nun danke ich dir und schreibe wie immer, bitte weiter so,
es grüßt dich Horst der... ...


Gruß der alte Leser Horst
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:26.04.17 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
keine Frage, Deine Geschichte, Deine Zeit.
Natürlich auch Mittwochs!
Auch wenn ich nicht jedesmal meinen Senf dazugebe, lese ich Deine Geschichte gerne!

Du überrascht mich immer wieder mit tollen neuen Ideen, ein Sklave und ein Esel ziehen den Wagen!
Ungewöhnlich aber denkbar, dabei frage ich mich, wer von beiden ist der Wertvollere?
Da möchte ich nicht wirklich Sklave sein... nach ein paar Stunden laufen, wäre ich wohl zur Notschlachtung freigegeben, in meinem Alter.
Wenn man aus Eseln Salami macht, was macht man dann aus bösen Joes?
Nee, nee ich meine das als positive Kritik, alles bestens!

Danke für Deine Geschichte,
Es freut sich Ihr_joe

:::Immer dabei, aber nicht immer zu sehen... beim lesen dieser Geschichte



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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.05.17 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja schade das sie nicht weiter geht ..

Katrin wird ihre Gründe haben..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.05.17 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, schade. Habe die Geschichte bis hierher auch sehr gerne gelesen!
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:04.05.17 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte mich auch schon auf den heutigen Mittwoch gefreut.
Vielleicht ist sie ja nur verhindert.

Wäre echt schade wenn nun Schluss wäre. Aber daran will ich gar nicht denken.

Viele Grüße an euch alle.

Lot
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:04.05.17 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hier, wie angekündigt der neue teil. Viel Spaß beim lesen...

Danke an Alle die ihre Meinung geäußert haben!!!

Teil 13 Die Sklavenfibel

Es muss wohl mitten in der Nacht gewesen sein, als ich im Halbschlaf eine leise, kaum hörbare Stimme wahrnahm. Es war Tanja, die mir leise in mein Ohr hauchte, „Katharina, bitte wach endlich auf. Wir sind nicht mehr im Wald. Hier ist es angenehm kühl.“ Im Dunkeln dieses Kellers, versuchte ich mühsam etwas zu erkennen. Da man noch nicht mal seine Hand vor den Augen sah, versuchte ich den neuen Ort zu erkunden. Dabei spürte ich nur die drei neuen Ketten, die ich nicht zuordnen konnte. Hatte ich mich an die andere Fesselung inzwischen gewöhnt? Ich wusste es nicht. Für mich stand jedenfalls fest, wir waren keine Reihe mehr. Miriam hatte inzwischen auch die Augen geöffnet und fragte leise, „Wo seid ihr geblieben? ich spüre euren Atem nicht mehr.“Als sich meine Kette vom Halsring spannte, war mir klar, dass man uns einen größeren Spielraum gelassen hatte, als die ganzen Tage zuvor. In meinen Gedanken fragte ich mich, wo sind wir hier gelandet und warum hat man uns betäubt? Sollten wir etwas nicht sehen, was man zur Flucht nutzen konnte? Im jetzigen Moment fand ich keine plausible Antwort darauf und krabbelte auf allen vieren vorsichtig zum Ausgangspunkt der neuen Ketten zurück.

Als Tanja meine Nähe wieder spürte fragte sie leise, „Konntest du etwas sehen Katharina?“ Nach meinem „Nein, nichts“, fing sie leise an zu weinen. Aus diesem Grunde streichelte ich sie zärtlich durch die inzwischen fettigen Haare. Sie schmiegte sich an mich und dabei sagte ich leise, „Wir müssen abwarten, was noch passiert und dazu ist viel Schlaf gut. Träume von ehemaligen schönen Erlebnissen, das baut wieder ein wenig auf.“ Mit einem Lächeln im Gesicht, das ich nicht sehen konnte, schlief sie tatsächlich ein. Miriam fragte mich leise, „Wie weit kommt man mit den neuen Ketten?“ „Vielleicht 5 bis 6 Meter denke ich, da man hier nichts sieht ist das nur ein Schätzwert“, entgegnete ich ihr. Wir beschlossen beide noch etwas zu schlafen, weil dieser seltsame Drogentrank, den man uns gegeben hatte, uns noch schläfrig machte...

Es muss am nächsten Morgen gewesen sein, als wir ein lautes Geräusch hörten, das unseren Schlaf beendete. Die Einstiegsklappe wurde geöffnet und ein Strahler erhellte unseren Keller. Mit etwas verschlafenden Augen betrachtete ich kurz unser neues Quartier. Ich war mir vollkommen sicher, dass es ein Keller war. Der Keller hatte einen quadratischen Grundriss. In einer Ecke endete eine Treppe, die ungefähr 3 m hoch ging. Die entgegengesetzte Seite war unser momentaner Aufenthaltsplatz. Von unserer normalen Fesselung ging jeweils eine dünnere Kette weg zu den drei in der Wand befestigten Ringen. Wenn ich mich an meinen Ausflug in der Nacht erinnerte, reichten die Ketten, wieder nicht bis zur Treppe. In einer anderen Ecke gab es ein etwas größeres Loch, für unsere menschlichen Bedürfnisse, schätzte ich.

Als Abschreckung hingen in der Treppennähe verschiedene Fesselutensilien. Ich erkannte Masken, einen Block für Hände und Füße, einen Storch und etwas was ich nicht zuordnen konnte. Das war so ein seltsames Gebilde aus Flachstahl, mit einem Stahl in senkrechter und einem Stahl in waagerechter Anordnung. Der senkrechte schien genau in der Mitte des anderen zu sein. Die jeweiligen Enden hatten Ringe und Ketten.

Nach einer Weile kam ein Mann die Treppe herunter mit einem geflochtenen Weidenkorb und drei kleine Bücher in der Hand. Sein Weg führte direkt zu uns drei. Ängstlich und ohne ein Wort zu sagen, schauten wir ihm zu, wie er unsere Trinkflaschen aus dem Korb holte und uns gab. Wir tranken diese Flaschen aus und anschließend wurde mein Arm desinfiziert und meine Spritze folgte. Ich hasste das blöde Gepieke, noch dazu wenn ich daran dachte, dass die Hormone meinen Körper veränderten.

Als er seine Arbeit beendet hatte folgte der Clou. Er gab jeder von uns ein kleines Buch und sagte zu uns, „Das ist die Sklavenfibel, die ihr auswendig lernt bei Kerzenschein. In dieser Zeit könnt ihr quatschen und euch gegenseitig abfragen, ansonsten will ich keinen Mucks hören. Es gibt, wie im Leben auch Ausnahmen, eine ist bei Fragen, als erstes immer, „Ja Herr mit gesenkten Kopf.“ Und „Sollte die Fibel nicht gelernt und verinnerlicht werden, gibt es Möglichkeiten das nachzuholen. Noch etwas, solltet ihr morgen alle Fragen von mir beantworten, ohne Beanstandung gibt es eine kleine Gnade von mir.“ Als er uns fragte, „Verstanden?“, sagten wir im Chor „Ja Herr“, mit dem verlangten Blick zur Erde.

Bevor er ging stellte er eine etwas größere Laterne vor uns auf, mit mehreren LED`s und vermutlich einer oder mehreren Batterien als Versorgung. Er ging die Treppe hoch und kurz bevor er die Luke schloss hörten wir noch, „Denkt an meine Worte, die ich nicht wiederholen werde.“ Mit Getöse schloss sich die Luke und der Strahler ging aus. Die seltsame Funzel reichte wirklich aus, um in dem Buch zu lesen. Einiges kam mir bekannt vor, aus irgendwelchen BDSM Vertragsentwürfe, die ich mal im Internet gefunden hatte. Einiges war total fremd für mich. Das mussten wir auch noch lernen und in unseren zukünftigen Handeln und Gestik anwenden. Dazu kam noch eine Prüfung oder Wissenstest von ihm. In meinem Kopf kreisten die Gedanken und spielten Achterbahn.

„Das behalte ich nie und Prüfungsangst hatte ich auch immer“, jammerte Miriam, nach den ersten 5 gelesenen Seiten von geschätzt 50. Wir paukten gemeinsam die Texte des Buches. Dabei fragten wir uns nach kleinen Lesepausen auch ab. Ich hatte damit überhaupt keine Probleme, weil mein Gedächtnis hervorragend war. Mit Tanja klappte das auch recht gut, nur Miriam hatte kleinere Probleme. Nach einer kurzen Beratung zwischen uns, dämmte ich die Helligkeit unserer Funzel, mit einem Drehknopf an der Seite und wir schliefen kurz. Es soll ja helfen, wenn man auf einem Buch schläft, habe ich irgendwo mal gelesen.

Nach einer eher unbestimmten Pause drehte ich wieder an dem bewussten Drehknopf der Funzel und es ging weiter mit dem lernen, abfragen und lesen. Irgendwann hatten wir diese Benimmregeln durch und theoretisch konnten diese Regeln angewendet werden, nach unseren Gedanken. Die Batterien gingen auch dem Ende entgegen und das bedeute nur noch für uns, ein Frage- und Antwortspiel untereinander. Dabei hatte ich etwas Neues angefangen. Eine Regel sagte ich vom Anfang an und hörte in der Mitte auf. Tanja oder Miriam setzten die Regel ab meiner auf gehörten Stelle fort. Das wurde wechselseitig fortgesetzt und diente zur Festigung des Wissens. Wir klatschten uns schon gegenseitig ab, weil es keine Fehler mehr gab. Blieb nur noch die Prüfung von unserem Aufpasser. In solchen Momenten spielen Aufregung, eine Portion Angst vor dem Versagen und etwas Glück eine große Rolle...

Wir legten uns nach dem Besuch des „Loches“ erst einmal wieder hin zum entspannen und ausruhen. Selbst lernen macht müde unter solchen Bedingungen. Erst am Nachmittag knarrte die Einstiegsluke wieder. Unser Aufpasser erschien vor uns, nachdem er die Treppenstufen herunter gegangen war. Er stellte nur eine kurze Frage an mich, die ich richtig beantwortete mit dem Blick zur Erde und dem „Ja, Herr“ als Anrede. Er beobachtete mich dabei ganz genau, was ich sofort spürte. Tanja erhielt zwei Fragen, die sie genauso gut beantwortete, wie ich zuvor. Miriam zitterte etwas, aus Angst, aber nach der ersten richtig beantworteten Frage, war der Wissenstest vorbei. Der Mann sagte zu uns, „Da ihr die einfachsten Sklavenregeln gewusst, angewendet und mich nicht enttäuscht habt, gibt es heute Abend meine versprochene Gnade.“ Und „Morgen werdet ihr gründlich gereinigt und eurem Herren vorgestellt. Dann entscheidet ihr selbst, was er mit euch anstellt. Da stehen Puff, Geburtszentrum bis zu den Wechseljahren, oder Haushalt, Garten und persönliche Leibsklavin zur Auswahl. Die ersten zwei sind kein Vergnügen für euch, weil ich dann weniger Gehalt bekomme.“


:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:04.05.17 12:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
Danke für die neue Fortsetzung.
So haben wir die Hoffnung es geht weiter!!! Die einzelnen Fortsetzungen brauchen ja nicht so lang sein,
nur eben den Topf am köcheln halten. Vielleicht geht es ja dann für dich besser, diese Story weiter zu führen.
Es wäre sehr schön und mein Wunsch,

liebe Grüße von Horst... ...


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:05.05.17 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt welche Verwendung die 3 denn nun finden werden
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:09.05.17 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Es fehlen zwar noch ein paar Minuten bis Mittwoch,
trotzdem wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Vorher bedanke ich mich bei:Alter Leser, jung-sklave und ihr_joe !!!

Teil 14 Eine Gnade und noch eine...

Es muss wohl gegen Abend gewesen sein, als sich die Luke zum Keller wieder öffnete und der Strahler wieder Licht in unsere Dunkelheit brachte. Trotz der Ketten rappelten wir uns gemeinsam auf und nahmen die kniende Stellung ein mit den verschränkten Händen hinter dem Kopf. Das hatten wir in diesem Buch gelesen. Unser Aufseher hatte seinen Korb dabei, als er die Treppenstufen nach unten ging, so viel konnte man noch erkennen.

Für uns war die neue Stellung unbequem, oder sagen wir mal ungewohnt. Trotzdem versuchten wir unseren Rücken gerade zu machen und nach dem Motto, Brust raus und Bauch rein, einen guten Eindruck zu schinden. Mit dem Blick nach unten, erwarteten wir unseren zuständigen Bewacher. Als er uns in dieser Stellung sah, pfiff er leicht vor Überraschung durch seine Zähne.

Als er uns erreicht hatte fragte er, „Ihr wollt bestimmt wissen, was die versprochene Gnade ist, oder?“ Wir antworteten mit, „Ja Herr.“ Da unser Blick immer noch auf den Erdboden gerichtet war, sahen wir nicht, dass er inzwischen einen Magneten aus dem Korb fischte. Dann sagte er, „Also gut, ich werde jetzt mit dem Magneten eure Schrauben an den Schellen und am Halsring testen. Sollten es normale Inbusschrauben sein, werden sie von mir gegen Edelstahlschrauben getauscht. Dies ist eine Gnade, weil im Normalfall diese Öffnung für den Schraubenkopf verschweißt wird. Erst bei einem Ableben von euch werden die Fesseln, vor dem verbuddeln, im Dschungel abgenommen.“

Er prüfte mit dem Magneten wirklich die Schrauben und tauschte fast alle aus. Anschließend sagten wir nach seiner Frage, „Gut so?“ mit klaren und deutlichen Ton, „Ja Herr, danke für die Gnade!“ Nach dem spritzen meines Cocktails und der anschließenden Fütterung sagte er in einem recht freundlichen Ton, „Da ihr ein Element aus der Sklavenfibel sehr gut angewendet habt, gibt es morgen noch einmal einen kleinen Gnadenbeweis von mir.“ Wieder sagten wir nach, „Danke Herr.“

Eigentlich waren wir froh, als er die Treppe wieder hinauf ging, das Licht ausging und die Luke sich geschlossen hatte, hieß es endlich Hände runter und vernünftig hinsetzen. Diese blöde Haltung war recht schmerzlich, wenn es zu lange dauerte.

Wir redeten leise über den Gnadenbeweis und Tanja weinte leise. Sie jammerte dabei und sagte immer wieder, „Ein Leben lang in Ketten, bis zu meinem Ende, das halte ich nicht aus. Mit dieser Fesselung aus Eisen kann man sich noch nicht mal umbringen.“ Sie hatte wahrscheinlich recht mit dieser Aussage, wenn ich darüber nachdachte, aber wollten wir wirklich unserem Leben ein Ende setzen? Bleibt nicht immer noch eine kleine Resthoffnung? Gibt es ein Wunder, oder einen Zufall, der uns befreit? Diese Fragen wanderten noch einige Zeit in meinem Kopf herum. Mehr war in unserer Lage sowieso nicht möglich. Nach einigen Streicheleinheiten von mir, beruhigte sich Tanja langsam. Dabei musste ich auch vorsichtig sein, denn geil machen durfte ich sie ja auch nicht, durch Berührungen der erogenen Zonen...

Am nächsten Morgen erschien wieder unser zuständiger Aufseher. Als das Licht anging rappelten wir uns wieder auf und nahmen diese „Sklavenstellung“ wieder ein. Als er direkt neben uns stand sagte er, „Ich werde euch von den Wandfesseln befreien und dann wartet ihr in dieser Position auf meine nächsten Befehle.“ Wieder sagte wir, „Ja, Herr, Danke Herr!“ Er löste jeweils die drei Ketten, die vom Mauerwerk unseres Gefängnisses abgingen. Sehen konnte man seine Arbeit nicht aber der Druck auf den Halsring ließ spürbar nach. Nachdem er alle neun Ketten gelöst hatte sagte er zu uns, „Damit keine dumme Gedanken aufkommen, werde ich an eurem Halsring eine Kugel befestigen, die ihr mit den Händen tragen könnt.“
Er holte aus der gegenüberliegenden Seite, wo sich die altertümlichen Sachen befanden die drei Kugeln. Die hatten, die gleiche Größe, wie die, die mal zwischen unseren Füßen waren. Es gab nur eine Ausnahme, es gab an dieser Kugel nur eine Kette, die ungefähr 110 cm lang war. Er befestigte diese Kette mit der Kugel an unseren Halsringen mit einem Schloss. In unserer knieenden Stellung war das kein Problem, weil die Kugel auf der Erde lag. Nach seinem Befehl, „Los erheben und die Kugel in die Hände nehmen“, sagten wir wieder „Ja Herr.“ Wir standen mit der Kugel in den Händen auf und als ich einen kurzen Blick auf die Kugel warf, kannte ich die Auswirkung dieser gemeinen Fesselung. Die Kette ging maximal bis zu unseren Knien und das Gewicht würde uns somit auf jeden Fall in eine gebückte Haltung ziehen.

Wir folgten ihn mit langsamen Schritten die Treppe hinauf. Dabei musste man auch noch auf die Fußkette achten, die auf der Stahltreppe Geräusche machte und sich in den Stufen verfing. Oben angekommen blendete uns das Tageslicht und wir blinden Maulwürfe brauchten schon einige Schritte um uns an die Helligkeit zu gewöhnen. Wir folgten unserem Bewacher durch einen Gang, der in mir Entsetzen hervorrief.

Es gab hier abgeteilte Gitterboxen, in denen Sklavinnen so gefesselt waren, das sie von einem Mann dazu benutzt werden konnten oral zu befriedigen, ohne eine Chance etwas dagegen tun zu können. Ein Knebel in ihren Mund ließ ein Schließen nicht zu und die Zunge wurde nach unten gedrückt. Unser Aufseher sagte nur, „Das sind die in der Rangfolge niedrigsten Sklavinnen, die aufmüpfig waren und jetzt zur Befriedigung der Wachleute dienen, bis zu ihrem Tod.“

Auf der gegenüberliegenden Seite der Boxen sah ich die Stahlbandkonstruktion des Kellers in Anwendung. Eine Sklavin trug das längere Ende am Halsring und die beiden seitlichen Enden an ihren Händen. Vom verschweißten Mittelpunkt dieses Kreuzes gingen die Ketten zu den Füßen. Eine von der Decke kommende Halskette war mit dem Halsring so verbunden, dass die Sklavin fast auf ihren Zehenspitzen stehen musste. Eine Schlafposition ließ diese Fesselung nicht zu, dachte ich kurz.

Nach dem Öffnen einer Tür durch unseren Aufpasser erreichten wir den Waschraum. Er verschloss hinter uns die Tür sorgsam und nach seinem Befehl „Stopp meine Süßen“, blieben wir stehen und warteten. Diese verfluchten Kugeln machten uns inzwischen zu schaffen und in meinen Gedanken war ich schon ein Affe. Meine Arme waren bestimmt schon ein paar cm länger geworden, durch das Gewicht der Kugel. Unser Bewacher sagte zu uns, „Sklavenhaltung einnehmen, dann werde ich die Kugel entfernen und ihr könnt ohne eine erneute zusätzliche Fesselung duschen. Diese Gnade gewähre ich euch.“

Vor dem Einnehmen der Sklavenstellung, sagten wir wieder, „Ja Herr.“ Als die Kugel auf dem Fließen lag, hatte ich eine kleine Freudenträne in den Augen. Er öffnete die Schlösser zu den Verbindungsketten und strich über unsere Brüste. Ob er es absichtlich oder unabsichtlich getan hat wussten wir nicht. Trotzdem unterdrückte jede von uns ein Aufstöhnen. Nach so vielen Tagen, oder Wochen waren wir an den Brüsten hoch sensibel, weil sich unsere Körper auf diese erogene Zone konzentriert hatte, durch die KGs. Unser Bewacher stellte die Duschen auf eine gleichbleibende Temperatur ein, legte eine nach Rosen duftende Seife und einen Seifenlappen für jede von uns bereit. Den nächsten Befehl von ihm führten wir mit einem großen Vergnügen aus, trotz unserer Fesselung. Der hieß, „Ab unter die Duschen und finde ich einen Dreckfleck an euch, gibt es dafür 5 Hiebe mit dem Rohrstock.“ Nach unserer Antwort, „Danke Herr“, gingen wir uns einseifen und duschen. Unsere Körper sehnten sich nach dem erfrischenden Wasser. Manchmal behinderten die Handketten etwas, aber auch das Problem lösten wir mit anderen Handgriffen. Nach dieser Reinigung fühlte ich mich sauwohl, wenn nicht...

Ja, wenn nicht der KG noch gereinigt werden müsste und nach einer Begutachtung durch unseren Bewacher wurden die Handketten mit dem Halseisen verbunden, um eine Selbstbefriedigung auszuschließen. Er öffnete jeweils nacheinander die KGs, reinigte diese zuerst und anschließend unsere Unterleiber. Mein Schw**z versuchte aus seinem Gefängnis zu kommen, was aber die Näharbeit des Doktors im damaligen Gefangenencamp verhinderte. Das war so erniedrigend für mich in diesem Augenblick, dass ich leise anfing zu heulen. Selten im Leben bringen Tränen eine Änderung und so war es auch bei mir. Der KG zierte wieder meinen Unterleib, nach seiner Reinigung und meinen beiden Leidensgenossinnen erging es auch nicht anders. Ihre sehnsuchtsvollen Blicke nach unten vergesse ich nie...

Ein von ihm angestellter Luftstrom trocknete unsere Leiber und dabei sagte er, „Da ihr immer noch keine Fehler gemacht habt, werdet ihr gleich noch angekleidet, bevor ihr zu unseren Herrn kommt.“ Er hatte inzwischen das Schloss von unseren Handfesseln vom Halsring wieder geöffnet und sagte, „Stehen bleiben und warten.“ „Ja Herr“ tönte es mal wieder von uns. Wir waren eigentlich froh, stehen bleiben zu dürfen. Er holte drei Kleider für uns, die schon in einem kleinen Schrank bereit lagen, nach unseren Maßen, die man beim damaligen Scannen ermittelt hatte. Nach dem abnehmen der Verbindungskette zwischen den Handschellen zogen wir diese Kleider selbstständig an. Das Material dieser Kleider war Reiß- und Schnittfest, wenn ich die beiden Zeichen, bei einem flüchtigen Blick erkannt hatte. Nach dem Anlegen der Ketten zwischen unseren Handschellen, war der Originalzustand wieder hergestellt. Nicht ganz, weil die Kugel mit der Kette wieder folgte. Dabei durften wir ausnahmsweise stehen bleiben.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:09.05.17 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte ja geschrieben, dass ich mich wieder melde.
Es ist soweit, Dich wider mit Lob zu überschütten.
Nicht zu viel, obwohl ich könnte die Geschichte nicht besser schreiben, aber ich bin ja nur ein (frecher) Sklave.

Nur am Rande, nein ich wollte nicht dort sein, wirklich nicht!
Aber ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn der Penis so verpackt ist. Nicht für immer, behüte das meine Herrin!

Ja, ich bin verrückt, ich glaube das nennt man auch Neugier. Die darf ruhig auch mal Aua machen.

Zurück zu Dir, Katrin-Doris, vielen Dank für das Weiterschreiben.

Irgendwie faszinierend, der Ort wo sich alles abspielt, einerseits wie zur amerikanischen Sklavenzeit nur rigoroser, doch ins heute Transformiert mit modernsten Textilien und Techniken.

Vielen lieben Dank
Ihr_joe


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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.05.17 08:45 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
wieder ein sehr schöner Storyteil, er wirft natürlich viele voreilende Fragen bei mir aus... ...
Wenn ich hier lese was schon eine Gnade ist, kann man nur noch furchtbares erwarten.
Sind eben normale Verbrecher, aber bewusst, na vielleicht geschieht ja mal was positives, Richtung Befreiung.
Wir als Normalos können uns da nichts positives bei denken. Alles war scheinbar schon sehr lange
erprobt und ausgetestet.
Danke für diese Fortsetzung, wenn es mal nicht so klappt bei neuen Ideen, da kannst du ruhig mal
eine kleine Pause machen. Dann sind meine Erwartungen eben etwas sehnsuchtsvoller.

Für dich einen LG von Horst



Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.05.17 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

für mich waren es zwei spannende Teile. Die Fragen, welche Sklavin was
in Zukunft machensoll, ist noch immer nicht geklärt. Du hätst die Spannung
ganz schön aufrecht.
Also ich werde weiter warten und lesen ... müssen.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
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Doromi
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.05.17 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,
auch bin ein begeisteter Leser deiner Geschichte und möchte dir hiermit mal meinen Dank dafür sagen.
Freue mich auf die Fortsetzungen.
LG Doromi
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