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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  diapered Datum:27.10.13 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


diapered

Ich konnte mein Glück kaum fassen. „Es ist fast unmöglich, ein einzelnes bezahlbares Zimmer zu bekommen“, hörte ich ständig von Bekannten, die schon auf der Uni waren. Ich hatte mich deshalb schon auf eine lange erfolglose Suche eingestellt. Und auch ich musste immer öfter die Erfahrung machen, dass es für meinen kleinen Etat nichts Passendes zu geben schien. Trotzdem wollte ich noch nicht aufgeben.

Schließlich brachte mir meine Beharrlichkeit doch noch den gewünschten Erfolg. Ich saß im Wohnzimmer einer Dame mittleren Alters und wir besprachen gerade die Formalitäten des Mietvertrages. Die Miete war mehr als ok. Das Zimmer lag außerhalb der Wohnung meiner Vermieterin. Sie erklärte mir, dass sie früher selbst zwei Kinder hatten, die jetzt aber alle ihre eigenen Wege gingen.

Ihr Mann hätte damals einen Anbau machen lassen, um zu zwei weiteren Kinderzimmern zu kommen. Eines davon wäre zu einem Abstellraum verkommen, das Andere wollte sie an mich vermieten. Küche und Bad fehlten in dem Zimmer zwar, Frau Schwab bot mir aber an, ihre Küche jederzeit nutzen zu dürfen und in ihrer Wohnung befand sich noch ein Gästebad, für das das ich auch einen Zugang bekam.

Frühstück und Abendessen bekam ich von ihr, dafür musste ich für sie kleinere Arbeiten verrichten, wie Besorgungen in der Nachbarschaft machen oder im Haushalt mithelfen. Und das Ganze zu einem geradezu lächerlichen Preis. Wir wurden uns einig und ich fragte nach dem Mietvertrag. Sie stutzte und etwas zögerlich fragte sie mich, ob ich Probleme mit meiner Blase hätte. Ich verstand ihre Frage nicht und hatte keine Ahnung auf was sie hinauswollte.

Sie erzählte mir von ihrer Tochter, die mit fünfzehn Jahren mein zukünftiges Zimmer erstmalig bezogen hatte. Von da an wurde sie zur Bettnässerin. Es war damals noch schwierig, Windeln in der Größe ihrer Tochter zu bekommen und sie hatte mächtig viel Arbeit, ständig das Bett neu zu beziehen und die Stoffwindeln ihrer Tochter zu waschen. Ich verstand nicht, was das mit mir zu tun hatte.

Frau Schwab erklärte mir, sie hätte einfach nicht mehr die Kraft, ständig das Bett zu reinigen. Sie würde darauf bestehen, dass ich im Falle einer auftretenden Blasenschwäche mich verpflichten würde, mich nur noch mit einer Windel in mein Bett zu legen. Die wäre ein Bestandteil des Mietvertrages. Kurz war ich über diese Bedingung schockiert, doch dann musste ich innerlich lachen. Noch nie hatte ich irgendwelche Probleme mit meiner Blase gehabt, warum sollte ich diesen Punkt nicht einfach ignorieren.

Vermutlich setzte der Altersschwachsinn bei ihr schon ein. Ich stimmte zu und wir unterzeichneten beide den Mietvertrag. Wenige Tage später zog ich ein. Mein Zimmer entpuppte sich als ein richtiger Glücksfall. Ich konnte zu meinen Vorlesungen laufen. Und ich sparte jede Menge Geld, das ich für andere Dinge dringend brauchen konnte. Frau Schwab bekam ich selten zu sehen und wenn, nutzte sie meine Anwesenheit nicht über Gebühr aus, um mich über unwichtige Neuigkeiten zu informieren.

Ich sah sie eigentlich nur beim Frühstück und beim Abendessen. Anfangs war es mir noch peinlich, ständig bei ihr mitzuessen, aber sie kochte gut und schien sich über meine Gesellschaft sehr zu freuen. Es wurde für mich schnell zur Gewohnheit jeden Tag an ihrem Tisch zu sitzen und mit ihr zusammen zu Frühstücken und das Abendessen einzunehmen. Alles lief viel besser als ich es erwartet hatte.

Bis es zu diesem blöden Missgeschick kam, das mein ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte. Es war an einen Sonntagmorgen. Ich hatte recht lange geschlafen, aber der Druck meiner Blase hatte mich nicht wie sonst geweckt. Ich stand auf und wollte gewohnheitsmäßig auf die Toilette gehen. Es konnte einfach nicht sein. Meine Schlafanzughose war nass. Ich schlich mich ins Badezimmer und setzte mich auf die Schüssel.

Ich entspannte meine Blase und ließ es laufen. Ständig überlegte ich, weshalb meine Hose so feucht war. Ich zog sie aus und roh vorsichtig daran. Es war Urin. Lag auf diesem Zimmer tatsächlich ein Fluch? Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich in mein Bett gepullert hatte. Leise schlich ich mich aus dem Bad, die nasse Hose in meiner Hand. Unbemerkt kam ich aus Frau Schwabs Wohnung.

Ich war im Treppenhaus und musste nur noch zwei Meter laufen, um in mein Zimmer zu gelangen, als ich ihre Stimme hörte. „Guten Morgen, so früh schon wach“, grüßte sie mich. Was sollte ich tun, einfach in mein Zimmer rennen und die Tür zuschlagen? Es wäre das Beste gewesen. Ich aber blieb wie angewurzelt stehen.
Fortsetzung
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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winni62
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  RE: diapered Datum:27.10.13 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

schöner und interessanter Anfang....dass schreit förmlich nach Fortsetzung....

..vielleicht hat die gute Frau Schwab ihm etwas ins Essen getan. Oder ist die gute Frau Schwab gelehrnte Apohtekerin und kann Mittelschen herstellen, die.....in der Fantasie ist viele möglich!!...
Freue mich auf deine Fortsetzung

Gruß
winni62
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Rudgar
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  RE: diapered Datum:27.10.13 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang liest sich schon sehr gut. Gefällt mir.

Würde mich freuen wenn Du die Geschichte weiter führen würdest.
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  RE: diapered Datum:27.10.13 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

da beginnst du mal wieder eine spannende Geschichte.

Obwohl ich den ersten Teil sorgfältig gelesen habe, kann ich immer noch nicht erkennen, ob Frau Schwab das Zimmer an einen Studenten oder eine Studentin vermietet hat.

Freundl Gruß
Sarah
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: diapered Datum:28.10.13 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das Kernthema kommt mir zwar aus einem englischen Forum bekannt vor - aber egal, ich bin begierig darauf, zu lesen, was Du daraus machen wirst...

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 28.10.13 um 00:38 geändert
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RicoSubVonLadyS
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  RE: diapered Datum:28.10.13 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hm der Anfang ist schon mal nicht Schlecht, auch wenn ich mir Persönlich Gewünscht hätte das der Anfang etwas länger ist. aber ich weiß ja nun auch das Schreiben nicht das Einfachste ist. Von daher ich bin gespannt wie es nun weiter gehen wird.


Gruß PetSlaveRico
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:01.11.13 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Winni62 freut mich, dass dir der Ansatz dieser Geschichte bis jetzt gefällt.

Hi Rudgar, habe die Geschichte nicht eingestellt, um eine weitere unvollendete Geschichte zu erzeugen. Es geht weiter.

Hi Sarah, da hast du mich tatsächlich auf dem falschen Fuß verwischt. Vor lauter Änderungen habe ich tatsächlich den Namen der Studentin verschwinden lassen. Sorry, Susanne Schiller ist die Frau, die in nächster Zeit bei Schwab wohnen wird.

Hi Keuschling, dann hoffe ich einmal, dass nicht allzu viele Parallelen zu deiner Geschichte entstehen und ich wegen Plagiatsverdachts aus dem Forum fliege. )

Hi PetSlaveRico, trotz des kurzen Anfangs geht die Geschichte, hoffentlich spannend, weiter.


Sie hatte mich mittlerweile erreicht und mein Malheur erkannt. Als um noch eine Bestätigung zu bekommen, schob sie mich in mein Zimmer und schlug meine Bettdecke um. Mehr als deutlich zeichnete sich der gelbliche Fleck auf meinem Laken ab. Mein Blut pochte in meinen Ohren. Noch immer konnte ich nicht verstehen, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. „Es tut mir leid“ entschuldigte ich mich stotternd.

„Ich kann mir wirklich nicht erklären, wie das passieren konnte. Ich verstand es selbst nicht. Ich war mir sicher, nicht in mein Bett gemacht zu haben, aber dieser Fleck sprach eine deutlich andere Sprache „ Ich hatte es ja geahnt, wetterte Frau Schwab los. Ihr jungen Dinger mit eurem ungesunden Lebenswandel habt euch einfach nicht mehr im Griff. Und ich soll das jetzt wieder ausbaden! Nein, dieses Mal mache ich nicht mehr mit.

Wissen sie eigentlich wie viel Mühe es macht, ständig ein Bett neu zu beziehen? Von der Zeit die ich dafür brauche, einmal abgesehen. Ich hatte sie gewarnt. Sie packen am besten gleich ihre Sachen und suchen sich eine andere Unterkunft. Ich konnte meine Tränen nicht mehr halten. Meine Studium hatte angefangen, wo sollte ich jetzt noch ein freies Zimmer auftreiben? Oder? sie sah mich prüfend an. Oder sie tragen von nun an eine Windel, wenn sie sich ins Bett legen.

Sie müssen sich jetzt entscheiden, wie es weitergehen soll. Entweder sie ziehen sich von jetzt an jede Nacht, bevor sie ins Bett gehen eine Windel an, oder sie verlassen sofort mein Haus. Meine Tränen wurden immer dicker. Ich war erwachsen. Ich wollte keine Windel tragen. Aber was hatte ich für Alternativen. Das Studium hatte begonnen und ich brauchte eine bezahlbare Bleibe. Frau Schwab fasste meine Gedanken in Worte.

„Selbst wenn sie jetzt noch woanders ein passendes Zimmer finden würden, was ich allerdings stark bezweifle, haben sie auch weiterhin das Problem mit ihrer Blase. Ich glaube nicht, dass andere Vermieter eine Bettnässerin in ihrem Haus tolerieren würden. Ich glaube, sie haben gar keine andere Wahl, als von nun an in einer Windel zu schlafen. So schlimm, wie sie glauben, wird es bestimmt auch nicht werden und damit ist auf jeden Fall einmal sichergestellt, dass ihr Bett trocken bleibt.

Bis heute Abend haben sie Zeit, sich zu entscheiden. Wenn sie hier weiterhin wohnen wollen, kommen sie vor dem Schlafengehen zu mir und bitten mich um eine Windel. Wenn sie nicht erscheinen, können sie morgen gleich ihr Zimmer räumen und ausziehen. Ich startete einen weiteren Versuch, sie umzustimmen, hatte aber keinerlei Erfolg. Sie ließ mich einfach stehen. Sie haben den Mietvertrag unterschrieben und kennen nun meine Bedingungen.

Es ist ihre Entscheidung. Der Sonntag war für mich gelaufen. Ich warf meine Bettwäsche und meinen Schlafanzug in die Waschmaschine. Ständig überlegte ich, wie es nur zu diesem Unfall kommen konnte. Ich hatte nie Blasenprobleme gehabt. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals in mein Bett gemacht zu haben. Wieso nässte ich plötzlich ein. Hatte es was mit dem Zimmer zu tun. Frau Schwab behauptete, ihre Tochter wäre beim Einzug in dieses Zimmer ebenfalls zur Bettnässerin geworden.

Vielleicht gab es dafür ja eine ganz natürliche Erklärung. Ich hatte schon von Wasseradern gehört, die so etwas auslösen konnten. Vielleicht war dies der Grund meines Unfalls. Nur, wie konnte ich Frau Schwab von meiner Theorie überzeugen. Ich nahm mir vor auf ihre Forderung mit den Windeln einzugehen, wollte aber im Gegenzug erreichen, mein Bett umzustellen. Der Tag ging zu Ende und ich machte mich auf den Weg in Frau Schwabs Wohnung.

Ich fand sie im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Als sie mich bemerkte, legte sie das Buch, das sie gerade las, auf die Seite und sah mich fragend an. „Ich möchte gerne weiterhin hier wohnen“, stammelte ich. „Auch wenn ich dafür nachts eine Windel tragen soll, wenn sie es so wollen. Eine Frage hätte ich aber trotzdem noch, murmelte ich. Ich verstehe zwar selbst nicht, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, bin aber fest davon überzeugt, dass dies ein einmaliges Malheur war.

Wenn dem so ist, kann ich doch bestimmt nach einer gewissen Zeit wieder auf die Windeln verzichten. Ich erklärte ihr meine Vermutung mit der Wasserader und bat sie, mein Bett umzustellen zu dürfen. Sie ging auf meine Forderungen ein, und meinte, ihr wäre jedes Mittel recht. Wichtig wäre für sie nur, dass mein Bett trocken bleiben würde. Sie fragte mich, ob es mir etwa gefallen würde, in einem nassen Bett aufzuwachen und ich verneinte heftig.

„Dann verfolgen wir ja im Prinzip dieselben Interessen und es spräche zumindest vorläufig nichts dagegen, in einer Windel zu schlafen.“ Sie versprach mir, die Sache mit meiner Windel noch einmal zu überdenken, falls es sich wirklich um einen einmaligen Unfall bei mir handeln würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy


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winni62
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  RE: diapered Datum:07.11.13 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

schöne Fortsezung

Ob die umstellung des Bettes was bringt?
Oder ob es gar an die "Wasserardern" liegt, glaube ich kaum....wer weis was Frau Schwab, der Studentin in´s Trinken oder Essen macht.....

Gruß
winni62
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:08.11.13 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi winni62,da unterstellst du der armen Vermieterin aber schlimme Sachen, nur weil die junge Frau einen einmaligen Unfall hatte.



Ich war erleichtet. Zum einen konnte ich hier wohnen bleiben und sie gestand mir zu, nicht wie es in dem Vertrag stand, bis zum Ende der Mietdauer eine Windel zum Schlafen zu tragen, falls es tatsächlich bei diesem einmaligen Unfall bleiben würde. Ich war der festen Überzeugung, dies auch hinzubekommen. Doch zuerst einmal musste ich, zumindest vorläufig, eine Windel tragen. Frau Schwab war in der Zwischenzeit aufgestanden und dirigierte mich ins Gästebadezimmer.

Sie erklärte mir, dass es zum Tragen einer Windel besser sei, wenn ich mir meine Schamhaare abrasieren würde. Sie würde mir raten, es zu tun. Ich hatte keinen Rasierer, und ich wollte meinen Intimbereich auch so lassen, wie er war und lehnte deshalb ihren Vorschlag dankend ab. Wie sie wollen. Sie können schon einmal auf die Toilette gehen, ich hole ihnen inzwischen ihre Windel. Ich setzte mich auf die Schüssel und entspannte meine Blase.

Kurze Zeit später klopfte es an die Türe. „Sind sie soweit“, hörte ich sie fragen. Ich wischte mich ab und zog meine Jeans hoch. Ich öffnete die Tür und sie übergab mir eine Einwegwindel und eine Dose Puder. „Wenn sie Hilfe brauchen, rufen sie mich einfach, lächelte sie mich aufmunternd an. Ich nahm ihr die Sachen ab und schloss die Tür hinter mir wieder zu. Ich wollte nicht glauben, was ich jetzt vorhatte.

Ich legte die Windel beiseite und öffnete die Dose mit dem Puder. Ein vertrauter Duft strömte mir entgegen, den ich sofort mit Baby assoziierte. Schnell verschloss ich das Behältnis wieder. Ich war eine erwachsene Frau. Ich wollte nicht wie ein Baby riechen. Angewidert nahm ich die Windel und betrachtete sie. Ich hatte früher bei meiner Nachbarin ab und zu ihr Baby gesittet und auch des Öfteren die Windel wechsel müssen.

Die Handhabung war mir vertraut. Aber es war ein Riesenunterschied, einem Baby eine Windel anzulegen oder sie sich selbst anzuziehen. Ich atmete durch. Es half alles nichts. Ich hatte keine andere Wahl. Abermals zog ich meine Hose aus und versuchte mir die Windel umzulegen. Ich hatte es mir einfacher vorgestellt. Ich brauchte mehrere Versuche, bis die Windel einiger Maßen um meine Hüfte lag und ich sie mit meiner Hand richtig halten konnte.

Ich zog den Rest durch meine Beine und verschloss diesen Teil der Windel mit den dafür vorgesehenen Klebestreifen. Sofort bemerkte ich, wie sehr die Windel auftrug. Ich schaute in den Spiegel. Ich sah eine Frau mit T-Shirt und Windel bekleidet stehen. Es musste ein böser Traum sein. Ich kam hierher um erwachsen zu werden. Nun stand ich hier, wie ein zu groß geratenes Baby. Ich wollte jetzt schnell in mein Zimmer.

Da ich nicht wollte, dass Frau Schwab mich so sah, zog ich meine Jeans wieder an und machte mich auf den Weg. Zum ersten Mal nahm ich das Knistern der Windel unter meiner Kleidung wahr. Für meinen Geschmack war es viel zu Laut. Weit kam ich nicht. Frau Schwab wartete im Flur auf mich und blockierte mir meinen Weg. „Hat alles gut geklappt?“ fragte sie freundlich und ich bejahte. Sie bestand darauf, meine Windel begutachten zu dürfen.

Weil ich mich zierte, erklärte sie mir, wenn die Windel nicht richtig anläge, wäre sie nicht dicht. Und wenn ich schon eine Windel tragen musste, sollte sie ihren Zweck doch auch erfüllen.“ Schweren Herzens öffnete ich erneut meine Hose und zog sie nach unten. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Kopf die Farbe einer reifen Tomate annahm. Es war für mich schon schlimm genug, dieses Ding zu tragen. Jetzt musste ich mich auch noch damit vor einer mir fast fremden Frau präsentieren.

Sie kniete sich vor mich und kontrollierte den Sitz meiner Windel. Einen Klebestreifen versetzte sie nochmals, dann schien sie zufrieden. Ihre Augen strahlten, als sie wieder vor mir stand „Ist nicht weiter schlimm, am Anfang klappt es noch nicht so richtig, aber mit der Zeit werden sie es immer besser hinbekommen“, versuchte sie mich aufzumuntern. Notfalls können sie mir auch erlauben, dass ich ihnen ihre Windel anlege.

Ich war mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden. Es war mir doch völlig egal, wie die Windel saß, benutzen würde ich sie sowieso nicht. Trotzdem war ich bestrebt, es richtig zu machen, denn ich wollte nicht auch noch von der Alten gewindelt werden. „Oh etwas Wichtiges hätte ich jetzt beinahe vergessen. Warten sie bitte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da. Ich stand mit runtergezogenen Hosen in einer Windel im Flur von Frau Schwab und wartete.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Daniel 1986
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  RE: diapered Datum:09.11.13 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte finde ich sehr schön, hoffentlich gehts bald weiter.
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winni62
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  RE: diapered Datum:09.11.13 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

erst mal danke für deine Fortsetzung.
Und die Spannung bleibt, warum die Studentin einnäsen muss.
...dennoch Vermute ich dass die Führsorgliche Vermieterin, ihre "Finger" dabei im Spiel hat....

Gruß
winni62
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allesindie
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Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase

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  RE: diapered Datum:11.11.13 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte.

ich hatte damals auch eine sehr günstige Bude mit Spezialbedingungen, warum so günstig, aber meine Aufgaben waren weniger "lustig". Ich musste Schneeräumen etc.

Über die nächsten Fortsetzungen freue ich mich sehr.

Danke und Gruss,
Allesindie
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:13.11.13 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


@Daniel 1986, freut mich, wenn dir meine Geschichte gefällt.

@Winni 62 die Vermieterin ist unschuldig, es war doch nur ein einmaliger Unfall )

@allesindie, ich hoffe doch mal, das es dir nicht wie der Studentin in der Geschichte ergangen ist



Endlich erschien sie wieder. Sie hatte eine seltsame Hose die sie mir reichte. Diese sollte ich zusätzlich über meine Windel ziehen. Ich versuchte mich zu weigern, diese steife Gummihose anzuziehen, aber sie bestand beharrlich darauf, dass ich mir diese Hose zusätzlich über meine Windel anzog.

Sie erklärte mir die Notwendigkeit. „Wenn ihre Windel ausläuft, schürzt diese Hose zusätzlich nochmals davor, ihr Bett zu verschmutzen und auch wenn es bei Babys, wie sie es sagen nicht mehr üblich ist, bestehe ich drauf, dass sie diese Hose tragen oder sie werden gleich morgen früh ausziehen.“ Ich war heute schon so tief gesunken, auf diese dämliche Hose kam es jetzt auch nicht mehr an. Ich zog meine Hose aus und schlüpfte in dieses steife Gummimonster hinein.

Ich schöpfte kurz Hoffnung, die Hose schien an den Beinen zu eng zu sein. Ich äußerte meine Bedenken aber Frau Schwab munterte mich auf, einfach etwas kräftiger zu ziehen. „Es muss etwas eng sein, damit die Hose dicht hält“, versuchte sie mir zu erklären. Endlich hatte ich die Hose an. Etwas schien Frau Schwab noch nicht zu gefallen. Sie nestelte hinter mir an meinem Bund rum. Die Hose wurde enger und kurz darauf hörte ich das Klicken eines Schlosses.

„Was war das?“ fragte ich. Sie strahlte über das ganze Gesicht und erklärte mir, dass sie die Hose mit einem Schloss gegen unbeabsichtigtes Ausziehen gesichert hätte. Sie hatte früher bei ihrer Tochter die Erfahrung gemacht, dass diese im Schlaf immer wieder die Hose abstreifte und ihre Windel öffnete und erst mit dieser Hose wäre dies nicht mehr möglich gewesen. Ich fand den ganzen Aufwand völlig übertrieben aber was sollte ich dagegen machen?

Ich hatte die Miete für diesen Monat schon bezahlt. Es gab keine Möglichkeit, schnell die Wohnung zu wechseln. Ich musste bleiben ob ich wollte oder nicht. Meine einzige Hoffnung lag darin, ihr zu beweisen, dass es sich um einen einmaliger Unfall meiner Blase handelte. Frau Schwab blickte zur Uhr. Erstaunt stellte sie fest, dass es schon zehn Uhr war. Sie meinte, von jetzt an würden wir meine Windel immer nach dem Abendessen anlegen, da sie normalerweise immer früh ins Bett gehe.

Sie wünschte mir eine gute Nacht und meinte noch, ich solle morgen früh einfach kommen, sie würde mir dann meine Hose wieder aufschließen, damit ich unter die Dusche konnte. Dann schien sie endlich zufrieden zu sein, denn sie schickte mich zurück in mein Zimmer. „Was soll ich machen, wenn ich heute Nacht nochmals auf die Toilette gehen muss?“ fragte ich noch, denn mir fiel ein, dass ich mich selbst aus dieser Gummihose nicht befreien konnte.

„Morgen früh schließe ich ihnen die Hose wieder auf, dann können sie ganz normal wie immer auf die Toilette gehen. Wenn sie heute Nacht einen Drang verspüren, lassen sie es einfach laufen. Passieren kann jetzt nichts mehr. Sie tragen ja schließlich eine Windel und wie sie wissen wird diese dafür sorgen, dass ihr Bett in Zukunft immer schön trocken bleibt, “ strahlte sie mich an. „So war es aber nicht ausgemacht“, protestierte ich heftig.

„Es hieß nur ich muss in einer Windel schlafen, dass ich nachts nicht mehr auf die Toilette darf, davon war nie die Rede gewesen.“ Frau Schwab sah mich streng an und erklärte mir, dass diese Maßnahmen nur dafür dienten, mein Bett trocken zu halten. Gleichzeitig könne sie so sicherstellen, dass ihre kleine Bettnässerin auch wirklich nachts ihre Windel trägt.

Und sie sehe keinen Grund nachts aufzustehen und die ganzen Maßnahmen aufzuheben, nur damit sie auf die Toilette gehen können, wenn es auch so ginge. Sie haben doch auch ungeschützt ins Bett gemacht und es hatte sie nicht gestört. Warum machen sie jetzt so einen Aufstand? Sie meinte ich würde mich sogar mit der Zeit daran gewöhnen und es gar nicht mehr schlimm finden, die Windel zu benutzen.

In ein paar Wochen werden sie gar nicht mehr verstehen, weshalb sie diesen Aufstand gemacht haben. Ich würde gar nicht mehr merken, dass ich überhaupt eine Windel trug. Ich wollte es nicht glauben, aber Frau Schwab hörte sich meine Bedenken nicht mehr an. Sie meinte lapidar, wenn es mir nicht passen würde, stände es mir jederzeit frei zu gehen. Völlig geknickt schleppte ich mich in mein Zimmer. Jeder Schritt erinnerte mich, was ich gerade tragen musste, eine Windel.
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Daniel 1986
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  RE: diapered Datum:13.11.13 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Super spannend, bitte weiter schreiben.
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: diapered Datum:13.11.13 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur anschließen, auch wenn die Hauptperson (oder die Erleidende) weiblich ist. Ein Student wäre mir noch lieber gewesen.
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mpwh66
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  RE: diapered Datum:13.11.13 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein ieber Keuschy

da ist Dir ja eine tolle Geschichte eingefallen wie geht es weiter ...? Es ist so spannend danke für Deine arbeit bitte weiter
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: diapered Datum:13.11.13 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin mir Ziemlich Sicher das Frau Schwab was daran gedreht hat das Susanne ins Bett gemacht hat.
Dafür Spricht die Abschließbare Schutzhose und der Glückliche Ausdruck in den Augen.
Vielleicht war was im Abendessen oder in den Getränken.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: diapered Datum:17.11.13 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike

meinst Du das es etwas geplantes wird wo will frau Schwab denn hin ?? oder was will Sie ??
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winni62
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  RE: diapered Datum:17.11.13 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Fortsetzung

...ich denke immer noch nicht, dass es ein einmaliger "Unfall" der Studentin war...

Denke immer noch dass die Gute Frau Schwab ihre Finger im spiel hat und der Studentin etwas in Getränke oder in´s Essen getan hat.
..ich habe noch so einige Gedanke bezüglich Frau Schwab, aber die behalt ich erst mal für mich ) "....
Frau Schwab ist sicher eine "führsorgliche" Vermieterin und meint es sicher nur gut )

gruß
winni62

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  RE: diapered Datum:17.11.13 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy, die Geschichte ist einer Geschichte aus einem englischen Forum verdammt ähnlich. Das einzige was du geändert zu haben scheinst ist der Protagonist. In der englischen Story ist es ein Mann und keine Frau. Aber trotzdem noch eine schöne Geschichte.
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