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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:03.03.14 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Solange nichts Gegenteiliges Bewiesen Unterstelle ich der Schwab Hinterhältige Absichten.
Also war das doch eine Laserbehandlung und die Haare bleiben weg. Das sie nicht mehr merkt wenn sie Pinkeln muß ist Natürlich Blöd. Da hilft nur Training, sie muß Versuchen den Urin so Lange wie Möglich zu halten.
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allesindie
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Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase

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  RE: diapered Datum:06.03.14 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das Gefühl, dass unsere liebe Studentin zu wenig kämpft ihre Windeln loszuwerden. Sie müsste versuchen sich zu wehren, einzuhalten und so die Pläne von Frau Schwab versuchen zu durchkreuzen. Allerdings vermute ich, dass Frau Schwab noch einiges an Gemeinheiten in der Hinterhand hat - kann sie es schaffen? es bleibt spannend.

Danke für jeden weiteren Teil dieser Geschichte.

Gruss, Allesindie
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: diapered Datum:12.03.14 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


jaja unsere Frau Schwab

Sie hat es richtig gemacht wenn unsere Studentin in die abhängigkeit soll wobei die kleine ja nicht mehr so ganz viel dagegen hällt ,da die absagen von den WG"s ja auch noch deprmirend waren für sie ,ich denke das es Frau Schwab noch andere dinge für sie auf lager hat ..... danke lieber Keuschy und ich hoffe das uns noch viele teile zu augen kommen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Diapered Datum:12.03.14 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Es ist nichts mehr wie es war ! Sie gewöhnt sich
(zwar langsam) daran, daß sie sich einnäßt und
bekommt es gar nicht mehr richtig mit. "Diese
Erkenntnis ließ mich in ein tiefes Loch fallen".


Sie denkt immer noch daran sich von Frau Schwab zu
lösen, aber es funktioniert nicht richtig, daß läßt sie
verzweifeln ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:12.03.14 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, wie soll ich dir nur beweisen, dass keine hinterhältigen Absichten hinter Frau Schwabs handeln stecken )


Hallo Allesindie, dann werde ich einmal deinen Vorschlag aufgreifen, und die Studentin ausziehen lassen )


Hallo mpwh66, was soll Frau Schwab jetzt noch groß bringen, sie hat sie doch jetzt da, wo sie sie haben wollte)


Hallo SteveN, noch besteht Hoffnung, dass sie sich von Frau Schwab lösen kann











Ein weiteres Semester verging, ohne dass ich den Absprung schaffte. Nicht dass ich es nicht versucht hätte, aber sämtliche Wohngemeinschaften und Vermieter, bei denen ich vorsprach, schienen zu wissen, dass ich Windeln trug. Manche sprachen mich sogar offen darauf an. Fast hätte ich die Hoffnung schon aufgegeben, da bekam ich doch noch eine Zusage. Zwei Junge Studenten hatten offensichtlich nichts dagegen, dass ich bei ihnen einzog.

Ich freute mich wie ein kleines Kind über diese Nachricht und ging kurz darauf zu Frau Schwab, um ihr Bescheid zu geben. Ich wollte auf alle Fälle die Kündigungsfristen einhalten, um nicht mein Zimmer weiterhin bezahlen zu müssen, ohne noch darin zu wohnen. Wie ich erwartet hatte, war sie von der Kündigung meines Zimmers nicht sehr erfreut, machte aber , wie ich befürchtet hatte, auch keinerlei Anstalten, mir meinen Plan wieder auszureden.

Stattdessen nahm sie alles ganz cool zur Kenntnis und meinte nur, ich dürfte natürlich jederzeit, wann immer ich wollte, einfach gehen. Da das Zimmer immer im Voraus bezahlt würde, gebe es da keinerlei Probleme. Sie sah mich an und meinte, sie hätte schon damit gerechnet, dass ich irgendwann wieder bei ihr ausziehen würde. Ihre Tochter hätte dies ja auch getan, lächelte sie. Kennen sie eigentlich meine Tochter?

Ich glaube, ich habe ihnen noch nicht einmal ein Bild von ihr gezeigt. Frau Schwab führte mich in ihr Wohnzimmer. Dort hatte sie ihren Computer stehen. Sie ließ in hochfahren und deutete mir an, mir einen Stuhl zu holen und mich neben sie zu setzen. Ich hatte keine große Lust alte Familienfotos anzuschauen, nur aus Höflichkeit holte ich mir einen Stuhl. Kaum saß ich, startete sie eine Videosequenz.

Mir wurde übel. Ich war die Hauptdarstellerin in diesem Film. Sie hatte eine versteckte Kamera in meinem Bad installiert und mich beim Anlegen meiner Windeln gefilmt. Für einen nichteingeweihten sah es so aus, als hätte ich das alles freiwillig getan. Man sah nur mich, wie ich meine Windeln anlegte und sie mir auch später, wenn sie benutzt war, wieder entfernte. Jeder der dies sah, musste mich für eine Windelfetischistin halten.

Dazu kam, dass man auf dem Toilettendeckel mehr als deutlich meinen Namen lesen konnte. Und die Botschaft, die darunter stand, war selbstredend. „Ich brauche keine Toilette mehr“ Nun verstand ich erst den ganzen Sinn dieser Maßnahmen. Jeder der das hier sah musste glauben, dass ich dies hier alles aus Spaß an Windeln tat. Damit nicht genug, hatte sie auch heimlich Bilder von mir gemacht, als meine Windel am Nachmittag immer überlief.

Man konnte deutlich die dunklen Flecken auf meinen Jeanshosen erkennen. Wissen sie, die Witwenrente von meinem Mann ist nicht so besonders, dass ich auf meine Nebeneinkünfte verzichten kann. Aber meine Tochter hat gemeint, ich könnte mit diesen Filmchen und den Bildern Geld verdienen. Sehr viel Geld sogar. Aber das ist nicht ihre Tochter, dass bin ich, sagte ich mit viel zu lauter Stimme und konnte dabei nicht verhindern, dass ich mich leicht hysterisch anhörte.

„Nein, nein, das ist meine Tochter, antwortete Frau Schwab stoisch. „Natürlich ist das meine Tochter. Ich werde doch mein eigenes Kind noch erkennen. Ich saß neben ihr und starrte sie an. Sie machte keine Regung. Diese Frau hatte Probleme. Und offensichtlich hielt sie mich für ihr Kind. Was sollte ich nun tun? Wenn die Alte diese Bilder ins Netz stellte, war ich erledigt. Ich hätte mich jetzt gewaltsam an ihrem Rechner zu schaffen machen können, aber vielleicht hatte sie noch irgendwo Sicherungskopien.

Ich atmete durch. Vor wenigen Minuten noch hätte ich nie geglaubt was ich jetzt sagte. Es kostete mich einiges an Überwindung, aber es musste sein. Es war eine überschaubare Zeit, die ich noch durchhalten musste. „Frau Schwab, wenn ihre Tochter bis zum Ende ihres Studiums bei ihnen Wohnen bleiben würde, würden sie ihr zum Dank doch bestimmt diese Filme und alle Kopien dazu übergeben?“ Sie sah mich an, als ob sie mich nicht verstanden hätte.

„Was sind Kopien?“ fragte sie mich. „Unwichtig, wenn sie diese Filme hier alle löschen, bleibe ich bei noch wenig bei ihnen wohnen. „Und wie muss ich das machen?“, fragte sie. Sie müssen alle Filme hier mit der Maus markieren und dann auf löschen drücken. Sie bewegte die Maus und färbte die Dateien ein. Nun müssen sie noch auf löschen drücken, damit ich hier wohnen bleibe, forderte ich sie auf. Der Mauszeiger fuhr zu dem Löschbutton.

Nur noch ein kleiner Klick, dann wanderten diese Filme in den Papierkorb. Sie sah mich an. Woher weiß ich, dass sie dann nicht doch ausziehen, wenn ich jetzt auf löschen drücke, fragte sie mich. Ich versprech es ihnen, sagte ich feierlich. Nein ich habe eine bessere Idee, kommen sie mit, meinte sie und lief in mein Zimmer. Kurz überlegte ich, ob ich nicht die Maustaste anklicken sollte, ließ es aber bleiben und folgte ihr in mein Zimmer.

Fortsetzung folgt
Keuschy

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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:12.03.14 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Hinterhältigen Absichten? Aber heimlich Filme machen um die Arme Studentin Blosszustellen um Geld zu machen. Davon mal Abgesehen ist das Illegal was die Alte da gemacht hat. Sie sollte Versuchen die Kameras zu Finden und Auszuschalten.
Am besten auch die Filme auf dem Rechner sicher löschen und Versuchen Rauszukriegen ob es Kopien gibt. Am besten sie besorgt ein Schlafmittel und schaltet die Schwab für eine Weile aus.
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:12.03.14 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


@Gummimike

jetzt lass dem Jung doch seine eigene Geschichte machen.

Mir gefällt der Stil der Geschichte, egal ob sie auszieht oder nicht.

Viele Grüße

Johni

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allesindie
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  RE: diapered Datum:13.03.14 07:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Mal wieder ein spannender Teil - diese Wendung habe ich nicht erwartet, bin nun umso gespannter über die weiteren Entwicklungen.

DANKE

Gruss, Allesindie
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RicoSubVonLadyS
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  RE: diapered Datum:13.03.14 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hm..... die Methodik mit der Frau Schwab vorghet ist gut durchdacht, und absolut Hinterhältig. Mal vom Recht abgesehen ist es Moralisch auch sehr Frag würdig. Dennoch ist und bleibt es eine Geschichte.

Hm ich hege die Vermutung das Frau Schwab in Ihr die Verlorene / Nie gehabte Tochter sieht, so eine Art Liebe volle Wahnvorstellung?? Ich bin gespannt wie es denn da nun wiener geht.

Gruß PetSlaveRico
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Diapered Datum:13.03.14 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Entweder Frau Schwab ist eine gespaltene Persönlichkeit
oder sie ist sehr verschlagen... ... ...

Jetzt gehen sie zusammen ins Zimmer unserer Studentin.
Hat sie da schon was vorvereitet ? Einen Gummi-Body
und einen Keuschheitsgürtel etwa mit Innengliedern ?

Mal sehen wie die Geschichte ihren Lauf nimmt.

Viele Grüße SteveN




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mpwh66
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  RE: diapered Datum:13.03.14 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


also ich denke das Frau Schwab den Plan schon länger hat und nun auf die Zielgerade kommt sie hat die Studentin da wo sie sie hin haben will ...
das sie einfach nur das macht was Sie von ihr will ,einfach nur folgen ohne zufragen und sich einfach nur hin gibt zu dem was Frau Schwab von ihr will damit sie nach ende des Studiums ohne gefahr gehen kann ....

mein lieber Keuschy ein klasse plan mit den Filmaufnahmen
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allesindie
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  RE: diapered Datum:17.03.14 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiterweiterweiterschreiben - es ist so spannend, da mache ich mir glatt in die Hosen

Gruss, Allesindie
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:21.03.14 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, ok du hast gewonnen. Frau Schwabs Absichten sind ein klein wenig hinterhältig. Aber wenn sie schon so ist, hat sie bestimmt Vorsorge getroffen, dass Susanne ihren „hinterhältigen Plan“ nicht mit einem Schlafmittel durchkreuzen kann. )


Hallo Johni , zuerst einmal freut es mich, dass dir der Stil meiner Geschichte gefällt. Ich mach auf jeden Fall meine eigene Gesichte, freue mich aber trotzdem auch über Tipps von anderen Lesern. )


Hallo Allesindie, so sol les doch auch sein, wenn alles vorhersehbar wäre, würde auch keine Spannung aufkommen.
Solange die Geschichte nicht abgeschlossen ist, wirst du wohl 24/7 eine Windel tragen müssen, damit nichts in die Hose geht. )


Hallo PetSlaveRico, wie du schreibst, nur eine Geschichte. Trotzdem ein großes Kompliment, denn es zeigt mir, dass diese Geschichte wohl doch ziemlich real rüberkommt. Mal sehen ob du mit deinem Tipp am Ende richtig liegst. )


Hallo SteveN, Keuschheitsgürtel und Windel wird wahrscheinlich nicht so richtig funktionieren, aber Frau Schwab wird schon wissen was sie will. )


Hallo mpwh66, wieso Zielgerade, ein paar Kapitel wird es schon noch geben. )















Sie bat mich meinen Kleiderschrank zu öffnen und ihr alle meine Hosen auszuhändigen. Zögernd kam ich ihrer Bitte nach. Ich hatte keine Ahnung, weshalb sie meine Hosen wollte. Nachdem sie auch die aus meiner Dreckwäsche bekommen hatte, bat sie mich kurz zu warten. Wenig später kam sie mit einem riesigen Stoffbündel wieder zurück.

Schon bereute ich, ihr alle meine Hosen übergeben zu haben. Sie überreichte mir den Stapel und meinte, sie würde meine Hosen als Pfand behalten, und mir diese erst wieder zurückgeben, wenn ich mit meinem Studium fertig sei. Dies hieß für mich, dass ich bis zum Ende meines Studiums meine Hose mehr tragen konnte. Hörte sich so auf die Schnelle nicht weiter schlimm an, war es aber. Denn die Kleider, die ich noch immer in den Händen hielt, waren keine gewöhnlichen, wie man sie heutzutage üblicherweise trug.

Ich hatte diesen Kleidungsstil einmal im Internet entdeckt. Dort hatte man sie als Lolita- Kleider vorgestellt. Diese Stilrichtung kam irgendwann einmal aus dem japanischen und lehnte sich an die Moderichtung aus der viktorianischen Zeit an, wenn ich mich richtig erinnerte. Wie konnte ihre Tochter nur freiwillig darin rumlaufen? Für mich sahen diese Fetzen allerdings wie viel zu groß geratene Klein-Mädchen-Kleider aus.

Oder hatte sie ihre Tochter etwa damals auch dazu gezwungen, diesen Schrott zu tragen? Ich vermutete ja, wieso sonst war sie so erpicht darauf, mich in diesen Sachen zu sehen. Nachdem sie mir diese albernen Kleider übergeben hatte, erlaubte sie mir, mich an ihren PC zu setzen und die Filmaufnahmen von mir zu löschen. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte mich sofort an die Arbeit. Sie hatte nicht viele Daten auf ihrer Festplatte, nur noch ein paar Rezepte.

Ich klickte sie kurz an. Es waren wirklich nur diese Filmsequenzen auf der Festplatte. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass ich wirklich alles unwiderruflich gelöscht hatte, ging ich zu ihr und erklärte ihr, dass sie jetzt nicht mehr gegen mich in der Hand hätte. Ich könnte jetzt trotzdem ausziehen ohne dass sie es verhindern konnte. Sie sah mich erstaunt an. Damit schien sie nicht gerechnet zu haben.

Ohne mich anzusehen lief sie an mir vorbei. Ich hatte die Alte ausgetrickst. Ich musste mir jetzt eben noch ein paar neue Hosen kaufen aber der Spuk war nun endlich vorbei. In zwei Wochen würde ich dieses Zimmer für immer verlassen. Ich wollte gerade die Kleider in meinen Schrank hängen, da erschien die Alte wieder in meinem Zimmer. Sie gab mir ein paar Blätter. Das erste, was ich darauf erkannte war ich.

Ich lag in einer offenen, vollen Windel. Es war deutlich erkennbar, dass ich sie benutzt hatte. Sie war völlig durchnässt und verdreckt. Auf dem Bild konnte man meinen völlig verschmierten Hintern erkennen. Und man konnte meine kahle Spalte sehen. Zusätzlich sah man noch eine fremde Hand, die mich gerade mit einem Tuch zu reinigen schien. Für jeden, der dieses Bild sah, wurde offensichtlich, dass ich eine Windel benutzt hatte und Hilfe zur Reinigung in Anspruch nahm. Doch als ob dies nicht genügen würde, stand über diesem Bild, in riesigen Buchstaben:


„Gesucht!
Mein kleines Hosenscheißerle

Susanne Schiller

Darunter stand, das dieses kleine Kind verloren ging und bei ihrer Mutter;
Nun standen die Adresse von Frau Schwabs Wohnung und ihre Telefonnummer drauf, abzugeben sei, da die Kleine noch nicht Stubenrein sei und dringend ihre Windeln bräuchte.



Instinktiv zerriss ich diese Zettel doch Frau Schwab schüttelte nur den Kopf und meinte, dies würde nicht viel bringen. Sie hätte eine Vorlage bei einer Druckerei hinterlegt. Sie habe sich an ihren Teil der Abmachung gehalten und die Dateien gelöscht. Wenn ich mich nicht an meinen Teil der Abmachung halten würde , hätte sie keine Hemmungen, der Druckerei einen größeren Auftrag zu erteilen und diese Zettel, sie deutete auf die Schnipsel auf den Boden, solange in der Uni und in der Stadt zu verteilen, bis ich wieder bei ihr einziehen würde.

Selbstredend würde sie die Suchanzeige auch in meinem Wohnort verteilen lassen. Diese Frau war eindeutig verrückt. Ich traute es ihr durchaus zu, ihre Androhung wahrzumachen. Sie hatte mein Zimmer schon wieder verlassen, als ich nach meinem Handy griff und eine Nummer wählte. Es fiel mir schwer, aber es ging leider nicht anders. Am anderen Ende meldete sich eine Männerstimme. Ich atmete nochmals durch. Mit diesen Worten besiegelte ich mein Schicksal für den Rest meines Studiums.


„Sorry, aber ich kann leider jetzt doch nicht bei euch einziehen, es ist leider etwas völlig Unerwartetes dazwischen gekommen.“
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  RE: diapered Datum:26.03.14 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


da war doch ein kleiner Lichtblick ... ich hätte es ihr gegönnt, sich zumindest mal kurzfristig Frei zu fühlen, um dann später nur noch stärker wieder "eingefangen" zu werden.

Danke auch für diesen kurzen Teil, du darfst mich inzwischen wirklich als "Fan" bezeichnen

Gruss, Allesindie
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: diapered Datum:27.03.14 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Wieso ist sie bei Frau Schwab nicht schon längst
ausgezogen oder abgehauen? Zumindest bei der
Polizei hätte vorstellig werden können ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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keuschy
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  RE: diapered Datum:05.04.14 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Allesindie, schade dass sich mit einem Fan noch keinen Club aufmachen läßt. )

Hallo SteveN, ich habe mal versucht, deine Fragen in die nächste Folge einzubauen.









Von nun an musste ich mit diesen kitschigen Kleidern außer Haus gehen. Damit hatte ich mich endgültig zum Affen gemacht. Hätte mich diese Frau nicht in der Hand gehabt, wäre ich nicht einmal zu Halloween darauf gekommen, so herumzulaufen. Sweet Lolita dresses nannte diese Verrückte diese Fetzen. Einem dreijährigen Mädchen hätten diese Kleider in der passenden Größe bestimmt sogar gefallen, aber ich konnte mich doch damit nie und nimmer sehen lassen ohne einen sozialen Selbstmord zu begehen. Aber hatte ich eine Wahl?

Ich hätte sie bei der Polizei anzeigen können, aber was hatte ich gegen sie schon in der Hand? Die Dateien auf ihren Rechner hatte ich selbst gelöscht. Ich hatte keine Ahnung, ob sie wirklich diese Suchanzeige bei einer Druckerei hinterlegt hatte. Sie wäre vielleicht bestraft worden, wenn man ihr nachweisen konnte, dass sie diesen Auftrag erteilt und diese Flugblätter in Umlauf brachte. Aber damit konnte die Polizei nicht verhindern, dass unzählige Menschen mitbekamen, dass ich eine Windel trug.

Sollte ich einfach abhauen? Der Gedanke lag nahe, aber wohin? Außerdem lief ich damit wieder in Gefahr, dass die Alte diese Flugblätter verteilen ließ. Nein für mich gab es nur eine Lösung. Ich musste die Kröte schlucken und diese Zeit noch irgendwie mit diesem verrückten Weib verbringen, bis ich meine Prüfungen bestanden hatte. Doch zuvor musste ich erst einmal sehen, wie ich die nächsten Tage überstehen sollte.


Vor allem der erste Tag wurde für mich der reinste Horrortrip. Nachdem mir Frau Schwab am Morgen meine Windel gewechselt hatte, schickte sie mich zum Anziehen. Sie befahl mir, das oberste Kleid des Stapels anzuziehen. Missmutig stiefelte ich in mein Zimmer und griff nach dem gewünschten Kleidungsstück. Es kostete mich unheimliche Überwindung, dieses Stück über meinen Kopf zu ziehen.

Allein diese kitschige rosa Farbe war schon widerlich. Ich zog das Kleid glatt. Rüschen die in mehreren Reihen an den Rockteil genäht wurden, erweckten den Eindruck, als sei der Teil gestreift. Doch damit nicht genug gab es diese kitschigen Rüschenstreifen auch noch an meinen Ärmeln. Selbst am Kragen hatte der Hersteller keine Hemmungen, diesen Kitsch anzubringen. Doch noch schlimmer war die riesige angenähte Zierschleife, die in Höhe meiner Taille angebracht war.

Und den peinlichsten krönenden Abschluss bildete die gleiche Schleife in klein, die mein Dekolleté zierte. Mir wurde schon schlecht, wenn ich nur daran dachte, in diesem Aufzug nach Draußen zu müssen. Zu allem Überfluss musste ich jetzt über meiner Windel noch eine PVC Hose tragen. Dies allein war schon schlimm genug. Aber diese Hosen hatten aufgedruckte Motive, die man eigentlich nur auf Babysachen findet.

Auch wenn man es unter meinem Kleid nicht sehen konnte, war es mehr wie beschämend. Irgendwie fühlte ich mich in diesem Aufzug wie ein kleines Mädchen. Ich seufzte, ändern könnte ich jetzt eh nichts mehr. Schnell streifte ich mir ein paar Söckchen über die Füße und schlüpfte in meine Sneakers. Den letzten Blick in den Spiegel verkniff ich mir. Mürrisch begab ich mich abermals zu Frau Schwab, weil sie sie sich vom ordentlichen Sitz meiner Kleider selbst überzeugen wollte.

Als sie mich sah, schlug sie die Hände über den Kopf zusammen und meinte, so könnte ich doch unmöglich auf die Straße gehen. Für einen kurzen Moment dachte ich, sie hätte ihren Verstand wieder gefunden, doch ich irrte mich gewaltig. Meine Schuhe waren der Stein des Anstoßes. Sie wollte mich partout nicht mit diesen Sneakers nach draußen lassen. Ich erklärte ihr, dass ich nur diese Schuhe besaß. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

So schlampig kannst du unmöglich zur Schule gehen, schimpfte sie und verschwand. Ich hatte die Schnauze gestrichen voll und wollte einfach verschwinden. Weit kam ich nicht. Die Haustüre war verschlossen. Ich kramte meinen Schlüssel aus der Schürzentasche des Kleides und wollte aufschließen, um zu verschwinden, aber mein Schlüssel passte nicht mehr ins Schloss. „Ich habe das Schloss ausgetauscht um genau dies zu vermeiden.

Habe ich nicht zu dir gesagt, dass du auf mich warten sollst? Schau mal, hier hab ich für dich die richtigen Schuhe und die passenden Strümpfe gleich mit dazu.“ Die Alte stand hinter mir und beobachtete meinen missglückten Versuch, die Haustüre zu öffnen. Ich musste zur Uni und hatte keine Böcke mit ihr großartig zu diskutieren, deshalb zog ich meine Schuhe samt Söckchen aus und griff nach den weißen Strümpfen, die sie mir nun entgegenstreckte.

Sie reichten mir bis unter meine Knie und hatten als Abschluss im Bund ebenfalls wieder diese kitschigen Rüschenverzierungen. Die Schuhe, die sie mir gab, waren flache geschlossene weiße hochgeschlossene Ballerinas, mit einem Fesselriemchen über den Rist. Wären sie nicht in meiner Größe gewesen, hätte ich sie von der Form als Puppenschuhe oder bestenfalls als Schuhe für kleine Mädchen bezeichnet.

Ich dachte, jetzt würde sie mich endlich gehen lassen, doch sie packte meine Haare und formte daraus einen Pferdeschwanz. Geschickt fixierte sie ihn mit einem Gummi und meinte, auf die Schnelle müsste es jetzt so gehen. Dann schloss sie endlich die Türe auf und entließ mich ins Freie. Wie ich befürchtet hatte, machte ich mich damit zum ungewollten Blickfang. Jeder der mich sah, starrte mich an, als käme ich von einem anderen Stern.

Zum Glück taten es die meisten nicht ganz so auffällig, aber ich spürte trotzdem die verständnislosen Blicke, die mich jetzt ständig und überall trafen. Ich wusste nicht ob es nur Einbildung war, aber mir war, als hörte ich jetzt die Windeln bei jeder Bewegung rascheln. Ich vermutete, dass mein Unterrock über die Windelhose streifte und diese Geräusche fabrizierte. Von diesem Tage an musste ich permanent dieses abartige Outfit tragen. Meine Haare hatte Frau Schwab nun auch total um gestylt. Ich durfte mein Haar jetzt nicht mehr offen tragen.

Sie hatte mir zwei Zöpfe verpasst. Zwischen den Haarsträhnen hatte sie ein Band, in der gleichen Farbe meiner Kleider geflochten und verbot mir unter Androhung einer Strafe, meine Zöpfe selbstständig zu öffnen. Immer wenn ich mich im Spiegel sah, kam ich mir jetzt vor, wie ein zu groß geratenes Kind. So wie ich aussah und wie mich Frau Schwab behandelte, war dieser Gedanke keinesfalls abwegig.

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  RE: diapered Datum:05.04.14 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nun ich grinse einmal über das ganze Gesicht da hat die nette Frau Schwab ja nun ganze Arbeit geleistet .... Unsere kleine Studentin steckt somit in einer zwick Mühle ich bin sehr darauf gespannt welche nette Sachen sie noch erdulden darf wobei sie ja auch alles über sich ergehen läst danke Keuschy
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  RE: diapered Datum:06.04.14 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Ja von der Polizei kann unsere Studentin keine Hilfe
erwarten. Nun hat sie zwei süße Zöpfchen bekommen.
Süße Schühchen und ein weiteres süßes Kleidchen.
Bis zum Semesterende wird das ihre Alltagskleidung
sein... ... ...
Frau Schwab wird sie fesseln müssen, damit sie
nicht an sich herumspielt ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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  RE: diapered Datum:10.04.14 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Was sagen eigentlich ihre Studienkollegen zu denn neuen Schul Outfit.

Frau Schwab hat aber immer wieder neue Einfälle um sie unter Druck zusetzen bin gespannt was als nächstes passiert.
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  RE: diapered Datum:16.04.14 06:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich ja alles sehr spannend an. Ich bin mal gespannt, ob sie vielleicht einen Studienkollegen als freund findest...

Viele Grüße
Andreas
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