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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:31.05.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann g, die Spreizhose bleibt bis zum Ende der Geschichte dran. )

Hallo Gummimke, wenn Frau Schwab nicht gelogen hat(warum sollte sie) hatte sie eine Tochter. Somit ist es nicht ihr erstes Baby, das sie erzieht. Aber wer kennt schon ihre Vergangenheit? )

Hallo SteveN, kleine Mädchen träumen doch nicht von Südamerika )

Hallo ok2601, wenn sie breitbeinig und nuschelnd auf der Straße steht, kann ihr zumindest geholfen werden. Diese paar Meter sind aber momentan unendlich weit. )

Hallo Neugierige879, demnächst werden wieder viele nach Südamerika reisen, sind die dann alle böse? )

Hallo allesindie, Rache war noch nie ein guter Berater. )










Nachdem ich mein Frühstück zu mir genommen hatte, legte Frau Schwab mir ein Malbuch auf die Platte meines Hochstuhls und eine Schachtel mit Wachsmalkreide. Sie zeigte auf ein Bild und meinte, dieses müsste ich jetzt anmalen. Ich sah die Frau entgeistert an. Aber es schien ihr voller Ernst zu sein. Ich hatte noch immer diese kugelförmigen Handschuhe, mit denen man nichts greifen konnte, an.

Ich versuchte ihr durch meinen Schnullerknebel verständlich zu machen, dass dies so nicht ginge, aber sie nahm nur dieses Kästchen mit dieser Bestrafungsfunktion in die Hand und lächelte mich an. Meine Kleine wird dieses Bild bestimmt nachher angemalt haben. Sie war verrückt. Definitiv verrückt. Doch was sollte ich jetzt machen? Ich legte eine Hand neben die Tischplatte und schob die Schachtel mit den Stiften mit der anderen Hand neben die Platte auf meine wartende Hand.

Nun hatte ich die Schachtel zwischen meinen Handschuhen und versuchte sie umzukippen. Es klappte auch ganz gut, aber mit den ganzen Stiften auf der kleinen Platte, hatte ich nicht mehr genügend Platz, das Malbuch richtig zu positionieren. Ich schob mir die leere Schachtel über den Rand auf meine linke Hand. Danach schob ich Stift für Stift wieder in die Schachtel hinein. Nur einen ließ ich auf der Platte liegen.

Danach konnte ich auch die Schachtel mit den Malstiften wieder auf der Platte ablegen. Die gleiche Prozedur versuchte ich nun mit dem einzelnen Stift nochmals zu wiederholen. Ich schob ihn an die Tischkante auf meine wartende Hand. Nach mehreren Anläufen bekam ich so tatsächlich die Wachsmalkreide zwischen meinen beide Händen zu fassen. Es war schon schwierig den Stift so in meinen Fäusten zu halten.

Fast unmöglich erschien es mir einzelne Flächen damit auszumalen. Meine Motorik war viel zu grob. Immer wieder malte ich über die vorgegeben Linien hinaus. Auf diese Weise versuchte ich mehr schlecht als recht alle Felder in der roten Farbe auszumalen. Nun musste ich die ganze Prozedur rückwärts machen um an einen anderen Farbstift zu gelangen. Es war nur ein Ball, der mit verschiedenen Farben auszumalen war.

Unter normalen Umständen hätte ich dies locker in wenigen Minuten hinbekommen. So aber brauchte ich wirklich den ganzen Vormittag, um dieses lächerlich einfache Bild auszumalen. Und das Ergebnis war dazu noch alles andere als zufriedenstellend. Nur Frau Schwab schien Gefallen an meinen Malkünsten zu haben, denn als sie das Bild sah, streichelte sie mir meine Wange und lobte mich für meine Mühen.

Sie räumte meine Malsachen auf die Seite und brachte wieder Brei und Warme Milch in diesen dämlichen Saugflaschen. Nachdem ich dies in mich hineinwürgte, durfte ich endlich den Hochstuhl verlassen. Ich musste zum Wickeltisch krabbeln und nachdem die Wickelauflage in der richtigen Höhe war, wechselte Frau Schwab mir meine Windel. Ich sah, wie voll sie war und erschrak. Ich hatte nicht mitbekommen, wann ich mich entleert hatte.

Nachdem ich gereinigt und mit einer frischen Windel versorgt war, wurde ich wieder auf den Boden gelassen und musste in mein Bett krabbeln. Ich war zwar überhaupt nicht müde, aber Frau Schwab bestand darauf, dass ich einen Mittagsschlaf halten musste. Kaum lag ich in meinem Bett da schloss sie auch schon das Gitter. Sie zog die Vorhänge zu und ließ mich einfach liegen. Als ich sie nicht mehr hörte, versuchte ich aufzustehen.

Ein jäher Schmerz in meinem Hals riss mich von meinen Füssen. Dieses Überwachungsband funktionierte wirklich. Wie sollte ich nur vor dieser Verrückten fliehen? Mir blieb nicht viel anderes Übrig, als es mir in meinem Bett bequem zu machen und zu warten. Ich lag einfach nur da und starrte abwechselnd an die Decke und auf das kitschige Mobile. Die Zeit wollte im Gegensatz zu heute Vormittag einfach nicht vergehen.

Als Frau Schwab endlich wieder in mein Zimmer kam und die Vorhänge aufzog, freute ich mich richtig darüber, sie wieder zu sehen. Sie öffnete mir mein Bett und schickte mich erneut wieder zu meiner Wickelauflage. Beim Wechseln meiner nassen Windel erklärte sie mir, dass es in Zukunft von meinem Verhalten abhinge, ob sie mir die Windel nach meiner Mittagspause wechseln würde oder ob ich sie bis nach dem Abendessen anbehalten müsste.

Dies läge daran, wie kooperativ ich bei ihren Wünschen wäre. Nachdem sie mich wieder in eine frische Windel verpackt hatte, ließ sie mich wieder auf den Boden ab. Ich musste zu meinem Laufstall krabbeln. Auch hier gab es eine kleine Türe, die sie mir öffnete, damit ich hineinkriechen konnte. Kaum war ich drin, hatte die Türe schon wieder verschlossen und verriegelt. Sie schaltete einen CD-Player ein und ein Kinderchor erschallte den Raum mit Kinderliedern.

Sie setzte sich in einen Sessel und begann zu lesen. Ich saß nur lustlos in diesem Käfig und wartete, dass irgendetwas geschah. Hinter ihrem Buch hörte ich ihre Stimme.
„Wenn du morgen Nachmittag nicht deine volle Windel anbehalten möchtest, würde ich mich an deiner Stelle mit deinen Spielsachen beschäftigen“.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:31.05.14 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, wieder eine super Fortsetzung.
Na wenn sie die Spreizhose bis zum ende anbehalten muss, sehe ich keine möglichkeit für eine Flucht.
Vor allem bin ich gespannt auf das Ergebnis der langen Tragezeit der Spreizhose. Ich dneke mal, das sie überhaupt nicht mehr gehen kann sondern nur noch mit gespreizten Beinen krabbeln kann.
Und anscheinend hat unsere Kleine nun endgültig die Kontrolle über ihre schliessmuskel verloren.
Na da wird sie wohl für immer windeln und wasserdichte (Gummi-)hosen brauchen.
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Neugierige879
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  RE: diapered Datum:01.06.14 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


anscheinend bin ich hier die einzige Optimistin ^.^
irgendwie wird sie schon noch entkommen... und laufen lernen und wie man wieder "Kontrolle" über alles bekommt, wird sie sicher auch schaffen... ich überlege nur grad verzweifelt wie sie entkommen kann, wenn sie schon von kleinen Stromschlägen zurückgetrieben wird, wie ein unartiger Hund?
Ich warte immer noch auf die Rückkehr von Bernd - er wird der Geschichte bestimmt eine Wendung verpassen^^
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung
lg Neugierige
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timek Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:01.06.14 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auch auf eine geglückte Flucht am Ende.
Aber sie sollte noch etwas in den Genuss von Spreizhose, Schnuller und den motorikverhinderen Handschuhen kommen.
Die Handschuhe sollten aber zweckcks Fingertraining und nagelschneiden für kurze Zeit entfernt werden. Das Gleiche gilt auch für die Spreizhose.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
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hugo Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:01.06.14 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es sollte doch eher in die Richtung gehen, dass die Studentin die Geh-, Sprach- und koordinierte Bewegungsfähigkeit verlieren sollte, denn nur dann kann Fr. Schab sie im Rollstuhl / Behindertenbuggy ausführen und ihren Zustand als Folge eines Unfalles in Südamerika verkaufen. Immer nur im Haus eingesperrt zu sein wird ja mit der Zeit sicher auch für Fr. Schwab langweilig.

Übrigens, tolle Geschichte!
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ok2601
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  RE: diapered Datum:01.06.14 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


@Neugierige879, natürlich bin ich auch optimist und hoffe auf mindestens eine Flucht.

Leider habe ich bei meinem Plan die Handschuhe überlesen.
Ich konnte auch leider nicht rauslesen, wie die Maßnahmen gesichert sind.
Auf Bernd hoffe ich nicht mehr, der ist schon in Südamerika.
Die eine oder andere idee hätte ich, aber die Zeit läuft gegen sie.

@ hugo, die idee mit dem buggy finde ich interessant, so könnte man sie allen vorführen, und alles legetimieren
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:01.06.14 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung. Was das Pinkeln Angeht könnte auch etwas den Schliesmuskel offen halten.
Fluchtmöglichkeiten scheint es im Moment nicht zu geben. Sie wird wohl erstmal Mitspielen müssen und alles Tun was Frau Schwab will. Hoffentlich hält sie durch bevor die Gehirnwäsche wirkt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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RicoSubVonLadyS
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  RE: diapered Datum:02.06.14 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ha, jetzt ist echt Aussichtslos. Flucht so nicht möglich. Es dürfte sogar unmöglich ich auf andere Art und Weise Hilfe zu holen.

Hm noch immer bin ich am Rätsel Raten warum Frau Schwab das so macht. Es muss doch einen Grund geben.

Malen mit Fäustlingen schwierige Sache, ich kann sogar ohne nur Schlecht malen. *lach* bin gespannt wie es weiter geht, wird Sie einen Fluchtweg finden?? Oder gar Befreit?? Werden wir Erfahren warum die Schwab das macht?? Alles Frage die nach einer Antwort Schreien also Schreib bald weiter.

Gruß PetSlaveRico
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allesindie
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  RE: diapered Datum:05.06.14 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal vielen Dank für diesen weiteren Teil der Geschichte.
Irgendwie scheint die Situation ausweglos zu sein, aber ich bleibe hartnäckig und bin mir sicher, dass es da doch noch eine Wendung geben kann bzw. muss und unsere Studentin doch noch irgendwie raus kommt, wenn vielleicht auch nicht aus den Windeln, oder?

Freue mich schon auf die Fortsetzung
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hugo Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:19.06.14 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy!


Bitte spanne uns nicht länger auf die Folter. Wir sind schon sehr neugierig, wie es mit Fr. Schwab und der Studentin weitergeht.

Gruß, hugo
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Neugierige879
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  RE: diapered Datum:03.07.14 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Keuschy!
Was treibst du denn so lange? Wir warten alle gespannt auf einen neuen Part deiner Story
lass mal wieder was von dir hören!
lg Neugierige
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:27.07.14 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


@all, ich möchte mich für die längere Unterbrechung entschuldigen, aber ich brauchte diese Pause, um neue Kraft zu tanken.


Hallo hartmann g Wer redet denn hier von Flucht, Frau Schwab wird schon dafür sorgen, dass ihr Vöglein nicht davonfliegen wird.

Hallo Neugierige 879, wie heißt es so schön, die Hoffnung stirb zuletzt. Mal sehen ob du mit deinem Optimismus richtig liegst. Ja und entschuldige, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe.

Hallo timek schwieriger Spagat. Einerseits soll sie noch lange in der Gewalt von Frau Schwab bleiben. Anderseits läuft ihr so die Zeit für eine mögliche Flucht davon.

Hallo Hugo, zuerst einmal sorry für die lange Unterbrechung. Ob ihr die Pflege zugesprochen würde, wenn sie ihre Kleine öffentlich präsentiert?? Immerhin gibt es da noch eine offizielle Familie.


Hallo ok2601, hört sich ja interessant an. Wie würden denn deine möglichen Fluchtansätze aussehen.


Hallo Gummimike, auch bei dir lese ich raus, dass du wohl gerne ein happy End lesen würdest

Hallo PetSlaveRico, es muss doch nicht immer Flucht sein. Vielleicht findet sie noch Gefallen an ihrer jetzigen Situation.


Hallo allesindie noch so ein Spagat. Ich soll die Studentin befreien, sie aber weiterhin Windel tragen lassen?








Bis zu meiner Abendmalzeit durfte ich jetzt in meinem Laufstall spielen. Ich nahm ihre Drohung, mir meine Windel anzulassen ernst. Der Alten traute ich mittlerweile alles zu. Ich wollte nicht länger als nötig in meiner vollen Windel bleiben und entschied mich, mich zum Schein mit den Spielsachen zu beschäftigen. Da ich immer noch ständig diese Fäustlinge tragen musste, war dies gar nicht so einfach.

Ich musste davon ausgehen, dass ich diese Handschuhe jetzt ständig anbehalten würde, deshalb wollte ich mich schnell daran gewöhnen, damit klar zu kommen. Vielleicht ergab sich ja eine Möglichkeit der Flucht. In diesem Fall musste ich möglichst alles mit diesen Handschuhen hinbekommen. Ich versuchte, Bauklötze aufzunehmen und aufeinander zu Stapeln. Es war alles andere als leicht, aber ich versuchte es immer wieder.

Ich hatte schon die größten Schwierigkeiten nur nach den Bausteinen zu greifen. Dazu musste ich sie mit meinen Fäusten zusammen pressen. Was ich gestern noch ohne Nachzudenken geschafft hatte, war jetzt zu einer riesigen Herausforderung geworden. Mit der Zeit wurde ich aber immer geschickter und es gelang mir, einen Turm mit vier Klötzen herzustellen, bevor er wieder umflog.

Ich hätte nicht geglaubt, mich so lange und so intensiv mit ein paar Holzklötzen zu beschäftigen, aber mitten in meinen Versuchen meinte Frau Schwab, dass es jetzt Zeit zum Abendessen sei. Abermals musste ich zu meinem Hochstuhl krabbeln. Und wieder bekam ich nur diese widerliche Babynahrung vorgesetzt. Danach musste ich erneut zu meinem Wickeltisch kriechen, wo mir nochmals meine Windel gewechselt wurde.

Draußen war es noch hell, trotzdem musste ich mich jetzt in mein Bett legen und mir die Geschichte, die mir von Frau Schwab vorgelesen wurde, anhören. Keine fünf Minuten später ließ sie den Rollladen runter und löschte das Licht. Ich lag wach in meinem Bett und wollte immer noch nicht wahrhaben, was mit mir gerade geschah. Ich war eine erwachsene Frau, weshalb tat mir Frau Schwab das nur an. Wieso behandelte sie mich wie ein Baby.

Ich musste an meine Eltern denken. Wie oft hatte ich zu ihnen gesagt, ich sei doch kein Baby mehr oder sie sollten mich nicht wie ein Baby behandeln. Jetzt wurde dieser Satz mehr als real. Was hatte diese Verrückte noch mit mir vor? Ich überlegte, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Mir wurde nur klar, dass sie dies alles von Anfang an geplant haben musste. Das Kinderzimmer, in dem ich mich befand, musste schon längere Zeit so eingerichtet worden sein, denn die Möbel hatten Gebrauchsspuren.

Auch die elektronische Überwachung, mit der sie mich Zwang, nur auf dem Boden zu krabbeln konnte sie nicht von heute auf Morgen bekommen. Sie hatte ja zugegeben, dass sie mich manipuliert hatte, eine Windel zu tragen. Aber weshalb das Alles. Und weshalb hatte sie ausgerechnet mich ausgesucht? Bestimmt gab es doch noch viele andere Bewerberinnen für dieses Zimmer?

Meine Gedanken kamen immer mehr ins rotieren, aber je mehr ich darüber nachdachte, desto weniger wurde mir klar, was dies alles zu bedeuten hatte. Nur eines wurde mir immer deutlicher bewusst. Das nächste halbe Jahr brauchte ich nicht auf Hilfe hoffen. Ich selbst hatte dafür gesorgt, dass mich keiner vermissen würde. Und danach? Wer käme auf die Idee mich hier zu suchen. Welche Rolle spielte eigentlich Bernd in dieser Geschichte.

Klar er musste sich für mich interessieren und mein Vertrauen gewinnen. Dann sollte er dafür sorgen, dass ich mit ihm nach Südamerika reisen sollte. Aber warum tat er dies alles? Er steckte offenbar mit Frau Schwab unter einer Decke. Wurde er von ihr für diesen schändlichen Verrat an mir bezahlt? Ich fand darauf keine Antworten. Mir schwirrte mein Kopf. Ich verstand noch nicht einmal die Zusammenhänge, die mich in diese Misere brachten.

Wie sollte ich erst ahnen, wie es mit mir weitergehen sollte? Schon in den nächsten Tagen führte Frau Schwab eine weitere gravierende Veränderung ein. Ich musste mir jetzt die ganze Zeit eine CD mit albernen Kinderliedern anhören. Kaum war die CD zu Ende, setzte schon wieder die Wiederhohlfunktion ein. Selbst in der Nacht schaltete Frau Schwab den Player nicht mehr ab. Schon bald kannte ich diesen Gesang in und auswendig und summte unbewusst schon die blöden Lieder mit.

Eines Tages zwang sie mich dazu, diese ihr vorzusingen. Jedes Lied musste ich mehrmals singen, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie meinen Gesang aufnahm. Wenige Tage später erklärte sie mir, dass sich in dem Überwachungshalsband, dass ich ständig trug, auch ein Kehlkopfmikrofon befand. Ab sofort hatte sie dieses aktiviert. Mir war es jetzt nur noch möglich, zu flüstern, wenn ich nicht riskieren wollte, die Straffunktion zu aktivieren.

Einzig die Lieder, die ich zuvor gesungen hatte, erkannte die Halsbandüberwachung als nicht verboten an und sendete keine Strafimpulse. Wollte ich mir nicht diese hässlichen Elektroschocks einfangen, musste ich von nun an mehr oder weniger schweigen. Nur diese dämlichen Lieder konnte ich noch ungestraft von mir geben.


Was hatte diese durchgeknallte Frau noch alles mit mir vor. Diese Ungewissheit zerrte an meinen Nerven. Ich musste hier unbedingt weg. Ich machte mir alle möglichen Gedanken. Irgendwann übermannte mich mein Schlaf. Eine Decke der Gleichgültigkeit zog sich über meine Gedanken. Ich glitt in einen unruhigen Schlaf.
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Keuschy




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  RE: diapered Datum:27.07.14 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste ansatz ist, das halsband wirkt nur bei hautkontakt. ein stück plastikfolie ( außenseite der windel) dazwischen geschoben dürfte das ganze blockieren.

Nach so langer zeit der bewegungseinschränkung der hände und hüfte wird eine flucht fast unmöglich werden.

Testet frau schwab die erfolge der therapie ?

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:27.07.14 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Im Prinzip ne gute Idee OK aber wohl nicht so einfach durchführbar.
1.trägt sie Fäustlinge
2. kontrolliert die Schwab sicher die Windel und würde wohl bemerken wenn da was kaputt ist und nachsehen.
3. ist es auch nicht so einfach Platikfolie von der Windel zu Reissen. Die ist ziemlich Reissfest und es müsste um den ganzen Hals gehen, weil nicht bekannt ist wo die Kontakte sitzen.
Och direkt ein Happy End muss nicht sein nur soll sie nicht so Leicht Aufgeben sondern noch lang den Eigenen Willen behalten. Es wär schon Interessant warum das ganze grade ihr Passiert ist.
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Neugierige879
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  RE: diapered Datum:27.07.14 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen^^
schön wieder was von dir zu hören

nun langsam wird´s a bissl eng für sie... eine Lösung sollte bald her oder zumindest jemand der sie sucht/ihr hilft @.@ meiner Meinung nach zumindest^^
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Diapered Datum:27.07.14 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !

Sie summt die Kinderlieder schon im Schlaf mit. Ihr
ist garantiert nicht aufgefallen, daß ihr Zimmer schon
früher ein oder mehrere Gäste hatte.
Dann würde sich die Frage stellen, wo sind dann die
vorherigen Gäste hingekommen ? Waren das Bestell-
ungen von Mamies und Papies mit speziellen Wünschen?
Sollten es Plastik- oder Gummipüppchen sein

Viele Grüße SteveN


Ich spekuliere schon wieder zuviel ... ... ...
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: diapered Datum:27.07.14 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Keuschy,
mir gefällt die Fortsetzung auch sehr gut und ich bin gespannt wie es weitergeht. Soll sie wirklich zu einem 24/7 Baby erzogen werden und wurde sie von einem Daddy bestellt? Das ganze hört sich für mich nach Gehirnwäsche an und wenn erst einmal alles gelöscht ist, ist Platz für neues.
Ich denke Plastik- oder Gummipuppe würde nicht zum Erziehungsbild plassen. Vielleicht wird es ehr ein Gummibaby, da wäre dann auch die Auslaufsicherheit gegeben und es gäbe keine Geruchsbelästigung .

Schönen Abend
Andreas
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: diapered Datum:04.08.14 22:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo ok2601, die Idee mit der Windelfolie ist im Ansatz nicht schlecht. Aber ich glaube Gummimike hat im Wesentlichen schon alles aufgezählt, was dagegen spricht.
Natürlich wird Frau Schwab darauf hinarbeiten, die Hilfsmittel wieder wegzubekommen. Welche Mutter möchte denn, dass ihre kleine Maus dauerhaft gespreizt da liegen muss. : -)

Hallo Gummimike, deine Frage, warum es ihr gerade passiert ist, wird sich bestimmt noch klären.

Hallo Neugierige879, was spricht dagegen, dass sie als AB bei Frau bleibt(bleiben muss) vielleicht findet sie ja noch Gefallen an ihrer jetzigen Situation? Weiß mans?


Hallo SteveN, Deine Idee ist nicht schlecht. Im Keller befindet sich eine Vulkanisieranlage, die die Kleine zu einer Gummipuppe verwandelt, die, wenn sie nicht spurt, an Interessenten weiterverkauft wird
Ich finde es gut, wenn dich meine Geschichte zum spekulieren verleitet.


Hallo andreas, auch du bringst einen interessanten Aspekt mit deinem Gummibaby. Die Geruchsbelästigung wäre ein gutes Argument, aber Frau Schwab hat es bisher eigentlich auch noch nicht gestört, sonst hätte sie die Gummisachen bestimmt schon viel früher gebracht.











Trotz der Bewegungseinschränkung meiner Finger und meiner ständig gespreizten Beinen, suchte ich am Anfang meiner Gefangenschaft immer wieder nach Chancen, um zu fliehen. Ich versuchte irgendwie aus meinem Gitterbett zu steigen um vielleicht doch bis an das Fenster zu gelangen, um dann nach Hilfe zu rufen. Ich dachte, wenn ich nur schnell genug war, um über das Gitter zu gelangen, würde ich mich bis zum Fenster etwas von den Schmerzen erholen können.

Irgendwie musste ich schließlich versuchen, dieser Frau zu entkommen. Die meisten Ansätze, aus meinem Bett zu steigen, wurden aber schon im Ansatz vereitelt. Ich hatte noch nicht einmal richtig raus, wie ich mich am geschicktesten am Gitterbett hochhangeln konnte, da riss mich dieses verflixte Halsband auch schon wieder auf die Matratze zurück. Schweratmend lag ich verzweifelt in meinem Bettchen.

Abermals rappelte ich mich auf um einen neuen Versuch zu starten. Doch auch dieser endete so erfolglos wie mein erster. Ich lag da und kämpfte gegen meine Tränen an. Nicht einmal dies gelang mir mehr. Salzig liefen die Rinnsale über mein Gesicht. Durch meine Handschuhe war ich nicht einmal mehr in der Lage, mir meine Tränen wegzuwischen. Durch meinen Tränenschleier starrte ich auf die Stäbe von meinem Gitterbettchen.

Noch vor wenigen Tagen hätte ich diese Hürde spielend überwunden. Jetzt kam es mir vor, als lägen unüberwindbare Berge zwischen mir und meiner Freiheit. Trotzig startete ich einen weiteren Fluchtversuch. Bildete ich es mir nur ein, oder wurden die Stromschläge nun immer unangenehmer? Ich konnte es nicht sagen. Nur eines war sicher. Ohne fremde Hilfe war ich aufgeschmissen. Ich sah wirklich nicht die geringste Chance, mich aus eigener Kraft aus dieser Lage zu befreien.

Natürlich hatte ich versucht, mir die Handschuhe abzustreifen. Aber allein die kleinen Schlösschen hinter meinen Handgelenken sagten mir eigentlich schon im Vorfeld, dass ich mir diese Mühe hätte sparen können. Langsam sickerte in mir die Erkenntnis durch, dass ich mein Schicksal nicht mehr selbst in der Hand hatte. Ich war wirklich vollkommen in den Klauen dieser Verrückten. Ich griff diesen Gedanken nochmals auf.

Ja, Frau Schwab musste verrückt sein. Kein normaler Mensch trieb so einen Aufwand um eine erwachsene Frau als ihr Baby zu halten. Für mich gab es keine logische Erklärung. Vielleicht erinnerte ich sie wirklich an ihre Tochter. Aber warum tat sie das? War ihr Kind gestorben und ich war jetzt so eine Art Ersatz für sie? Vielleicht lebte sie auch noch und ist vor der verrückten Mutter geflüchtet. Aber selbst wenn es tatsächlich so war, wie hätte ich mich dagegen auflehnen können.

Das was sie hier tat, war nicht legal. Sie musste seelische Probleme haben, wenn sie mich einfach so gefangen hielt. Normal war dies nicht. Die halbe Nacht fand ich keinen Schlaf und wälzte mich nur in meinem Bettchen hin und her. Ich suchte nach Gründen meiner Situation und nach Lösungen. Ich spielte in meinen Gedanken immer und immer wieder alle meine Ideen und Möglichkeiten durch. Kam aber am Ende immer wieder auf das gleiche Ergebnis.

Es gab für mich keine Hoffnung mehr. Doch es kam noch schlimmer. Am nächsten Morgen erschien sie wie immer in mein Kinderzimmer und zog den Rollladen auf. Erst jetzt bemerkte ich das Blatt in ihrer Hand. Sie öffnete mein Gitterbettchen und ließ mich zum Wickeltisch krabbeln. Nachdem sie mir meine volle Windel entfernt hatte, tätschelte sie meine Wange und meinte in ihrer gekünstelten Babysprache, dass ihr Baby letzte Nacht wohl nicht ganz artig gewesen sei.

Ich konnte mir zwar denken, auf was sie heraus wollte, wusste aber nicht, woher sie diese Information hatte. Bevor ich noch weiter grübeln konnte, hielt sie mir das Blatt vor die Nase und erklärte mir, zu welcher Uhrzeit ich mein Halsband aktiviert hatte. Ich musste unweigerlich schlucken. Nicht einmal dies blieb ihr verborgen. Sie wusste, dass ich es dreimal versucht hatte, aus meinem Bett zu steigen. Nun hielt sie mir ein schwarzes Latexhöschen vor mein Gesicht.

„Hab ich gestern meiner kleinen Maus nicht gesagt, dass sie schlafen soll?“ Ohne auf eine Antwort von mir zu warten fuhr sie mit ihrem Monolog fort. „Kleine Kinder brauchen ihren Schlaf. Aber ich glaube, meine kleine Maus wird das sicherlich selbst bald einsehen.“ Sie hielt mir das Latexhöschen mit beiden Händen am Saum hin. Jetzt, da sie es etwas auseinander zog, fiel mir auf, dass das Latex perforiert war.

Sie wedelte mit dem Höschen nun vor mir rum und erklärte mir in ihrer dummen Babystrafe, dass mir dieses Höschen in Zukunft helfen würde, besser auf Mami zu hören. „Da meine Kleine noch nichts von diesem wunderbaren Stück wusste, werde ich heute nochmal etwas großzügiger sein. Du wirst dieses Höschen nun tragen. Für jedes Vergehen einen Tag. Aber glaube ja nicht, dass ich dir in Zukunft nochmals so entgegenkomme, wenn du dich so daneben benimmst.

Mit einer Woche Tragezeit wirst du in Zukunft rechnen müssen, wenn dein Überwachungssensor von jetzt an anschlägt. Neben ihren Ausführungen hatte sie mir das Gummihöschen übergestreift. Es saß nun stramm auf meiner nackten Haut. Nun wurde ich wieder wie schon gewohnt gewickelt und wieder zu Boden gelassen. Worin die eigentliche Strafe bestand merkte ich erst viel später. Zuerst musste ich pullern.

Ich spürte, wie sich mein warmer Strahl um meinen gummierten Unterleib verteilte, doch dann langsam durch die Löcher in meine Windel versickerte. Es war zwar eine Restfeuchte auf meiner Haut zu spüren, aber damit konnte ich leben. Viel schlimmer war mein großes Geschäft. Es hatte keine Chance in die Windel zu gelangen. Das enge Höschen presste alles gegen meine Haut und erst wenn es in meiner Windel zu riechen begann, begann die Zeit zu laufen.

Einmal am Tag, immer morgens, wechselte sie mir auch das Strafhöschen, aber sie hatte schon wieder eine Schlacht gegen mich gewonnen. Wer einmal die Funktion dieser Strafhose am eigenem Leibe erfahren musste, kann sich vorstellen, dass ich nicht besonders scharf darauf war, diese Hose erneut eine ganze Woche zu tragen.
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  RE: diapered Datum:04.08.14 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Soviel zum Thema die Stromstösse vom Halsband Auszuhalten. Bei der Strafhose Überlegt man sich das bestimmt mehrmals zu Versuchen das Halsband zu Überlisten. Es gibt bestimmt auch einen Alarm bei Frau Schwab wenn das Halsband zu Oft Aktiviert wird.
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  RE: diapered Datum:08.08.14 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon gesagt, hatte ich die Handschuhe übersehen.
Wie ist die spreizhose gesichert, oder ist dank der Handschuhe eine sicherung überflüssig ?
Dank der eintretenden sehnen und muskelverkürzung werden diese hilfsmittel in ein paar wochen nur noch deko sein.

Vielleicht legt ihr frau schwab auch ein paar spitzfußgipse für 6- 8 Wochen an, dann wäre ein aufrechter gang, ohne spezialschuhe unmöglich.
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