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  Re: Partnerschaft ist kein leeres Wort
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 Autor Eintrag
Chris
Gast



  Partnerschaft ist kein leeres Wort Datum:09.11.99 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


?blicherweise ist davon auszugehen, dass der Geschlechtstrieb des Mannes st?rker ausgepr?gt ist als der der Frau. Die meisten Berichte, die sich mit dieser Frage besch?ftigen, sprechen davon, dass die Frau wesentlich seltener den Wunsch nach Geschlechtsverkehr versp?rt als der Mann, der normalerweise in einer m?glichst h?ufig ausge?bten geschlechtlichen Vereinigung Befriedigung empfindet. Woran das liegt, ist umstritten. Unumstritten ist, dass es aus diesem Grund in Partnerschaften oft sehr schwer ist, die unterschiedlichen Triebkr?fte und Bed?rfnisse aufeinander abzustimmen. Soll die Frau nicht gegen ihren ausdr?cklichen Willen Geschlechtsverkehr aus?ben m?ssen, ist es notwendig, dass sich der Mann f?r die Zeit in der die Frau nicht will, in sein Schicksal f?gt und sich die geschlechtliche Bet?tigung versagt.


Nun neigen die meisten M?nner dazu, sich in dieser Zeit durch masturbieren Erleichterung ihrer sexuellen Spannung zu verschaffen. Das Masturbieren hinterl?sst jedoch beim Mann ein unbefriedigendes Gef?hl. Und das zu Recht, denn es ist durch die Fixierung auf den eigenen K?rper kein Ersatz f?r den ausge?bten Geschlechtsverkehr mit einer Frau. Ein weiteres Problem tritt biologisch gesehen auf. Nat?rlicherweise sind die Rhythmen, in denen eine Frau empf?ngnisbereit ist, und in denen der Samen des Mannes ausgereift ist, gut aufeinander abgestimmt. Bei beiden liegt der Abstand zwischen den optimalen Zeitpunkten bei etwa 28 Tagen. Ejakuliert der Mann zwischen diesen 28-Tage-Zeitr?umen, verhindert er damit das optimale Ausreifen des Samens. Eine Zeugung ist bei einem dann folgenden Geschlechtsakt entsprechend weniger wahrscheinlich, als wenn beim Geschlechtsakt wirklich reifer Samen ejakuliert wird.


Nun kommt es jedoch sehr h?ufig vor, dass die Frau den sexuellen Verkehr mit dem Mann ?ber l?ngere Perioden komplett ablehnt - aus welchen Gr?nden auch immer. Die Hoden des Mannes nehmen diesen Wunsch nat?rlich nicht zur Kenntnis und produzieren weiter Samen. Kann der Mann nun ?ber l?ngere Zeit nicht ejakulieren, sammelt sich dieser Samen im Nebenhoden an. Auch die anderen Organe produzieren weiter Bestandteile der Samenfl?ssigkeit, die sich ebenfalls ansammeln. Normalerweise gibt der Mann diese ?bersch?ssigen Sekrete in n?chtlichen Pollutionen regelm??ig ab. Ein Vorgang, der von vielen Frauen als unerw?nscht und besch?mend beschrieben wird. Oft haben auch M?nner gr??te Schwierigkeiten, mit diesem n?chtlichen Samenerguss zurecht zu kommen. Es ist eben f?r das seelische Wohlbefinden nicht immer gut, der Natur freien Lauf zu lassen. Ein Ausweg w?re hier die Masturbation, hinterlie?e sie nicht durch die Fixierung auf den eigenen K?rper ein schalen Nachgeschmack und w?re sie nicht eine ausgesprochene Beleidigung f?r die Frau. Denn selbst wenn die Frau dem Masturbieren zustimmen w?rde, bliebe doch das unangenehme Gef?hl, dass sich der Mann Erleichterung verschafft ohne dabei die Frau zu begehren - ein sehr belastendes Moment f?r die Partnerschaft.


Da jedoch die Geschlechtssekrete des Mannes aus dem K?rper abgeleitet werden m?ssen, um gesundheitliche Sch?den auszuschlie?en, muss in den Perioden der Enthaltsamkeit des Mannes eine Entleerung der Sekrete vorgenommen werden, wenn der Zeitraum der Enthaltsamkeit l?nger als etwa 60 Tage dauert. Aus oben beschriebenen Gr?nden m?chten viele Frauen, dass der Mann daraus keine Befriedigung sch?pft. Das ist kein unl?sbares Problem, denn es ist durchaus m?glich, einem Mann Samenfl?ssigkeit zu entnehmen, ohne dass dieser einen Orgasmus erlebt und damit sexuelle Befriedigung erlangt, die nicht auf die Frau gerichtet ist.


Die Voraussetzungen, um dabei einen Samen wirklich einwandfreier Qualit?t zu erhalten sind zweierlei. Erstens ist es angebracht, dass sich der Mann f?r etwa einen Monat jeglicher sexueller Bet?tigung enth?lt. In dieser Zeit sollte das Glied des Mannes m?glichst selten steif werden. Voraussetzung Nummer zwei ist das Tragen m?glichst weiter Unterw?sche und Hosen w?hrend der Zeit der Enthaltsamkeit. So wird sichergestellt, dass die Hoden m?glichst weit vom K?rper entfernt sind, und so die optimale Temperatur zur Samenproduktion herrscht. Au?erdem verhindert das Tragen weiter Kleidung eine unn?tige Reibung des Gliedes und tr?gt so dazu bei, dass es seltener steif wird. So wird eine Absonderung von sogenannten "Lusttropfen" weitgehend vermieden, die ja auch ein Teil der Samenfl?ssigkeit sind.


Technisch ist die Entnahme des reifen Samens dann relativ einfach. Zuerst wird der Mann durch wiederholtes Reiben am Glied vorsichtig in Erregung versetzt. Dabei muss darauf geachtet werden, dass er nicht zu sehr erregt wird. Es k?nnte sonst sehr rasch zu einem Orgasmus kommen. Ist das Glied steif und der Mann in hohem Grad erregt, kann mit der Samenentnahme begonnen werden. Am besten und am problemlosesten ist es, wenn sich der Mann dazu auf das Bett kniet und den Oberk?rper vorn?ber beugt. So hat die Frau am leichtesten Zugang zu seinem After. Nun f?hrt die Frau zwei bis drei mit einem Gleitmittel bestrichene Finger in den After ein, und zwar in Richtung Glied. Dort sitzt in etwa f?nf Zentimetern Tiefe die Prostata. Sie ist als etwa walnussgro?e Dr?se am Beckenboden zu ertasten.


Die Aufgabe der Prostata ist neben der Produktion der eines eigenen Sekrets, das der Samenfl?ssigkeit beigemischt wird, auch die Wirkung als Ventil f?r die Samenfl?ssigkeit, die bei Erregung von den Nebenhoden ?ber die Samenleiter aufsteigt. Die Frau massiert nun die Prostata indem sie sie mit beiden Fingern dr?ckt und leicht bis m??ig fest zusammenquetscht. Durch diesen Vorgang wird die Samenfl?ssigkeit, die auf Grund der vorhergehenden Erregung des Mannes die Samenleiter hochgestiegen ist, durch das Ventil gleichsam durchgepresst und flie?t ab. Durch Streichen an der Unterseite des Gliedes von der Gliedwurzel in Richtung Eichel kann nun der Samen aus der Harnr?hre herausgedr?ckt werden. Dieser Vorgang muss mehrfach wiederholt werden. Beim Reiben des Glieds muss die Frau lediglich wieder sorgf?ltig darauf achten, den Mann nicht bis zum Orgasmus zu erregen. Wenn es nicht anders m?glich ist, k?nnen zus?tzlich Reize gesetzt werden, die unangenehm sind und dem Orgasmus entgegenwirken. So kann auf das Glied zum Beispiel eine Eispackung gelegt werden. Durch das Massieren der Prostata allein wird beim Mann jedenfalls kein Orgasmusreflex ausgel?st. Wenn die Frau m?chte, kann die Samenfl?ssigkeit auch in einem Kondom aufgefangen werden. Die Menge an Samenfl?ssigkeit, die auf diese Art gewonnen wird, variiert individuell, kann aber ?berraschend gro? sein. Ob das zus?tzliche Quetschen der Hoden die Menge an abgenommener Samenfl?ssigkeit erh?ht, ist umstritten. Da der Anteil des Samens an der Samenfl?ssigkeit aber gering ist, scheint das manuelle Zusammenpressen der Hoden wenig zur produzierten Gesamtmenge beizutragen.


Von Mann zu Mann unterschiedlich ist der Grad der pers?nlichen Scham, die er auf Grund dieser Samenentnahme empfindet. Selbstverst?ndlich sollte die Frau darauf R?cksicht nehmen die W?rde des Mannes nicht bis zu einem Grad zu verletzen, zu dem das Gef?hl von Erniedrigung und Dem?tigung irreversibel ist. Bei gr?ndlicher Vorbereitung des Mannes auf den Vorgang durch erkl?rende Gespr?che, kann aber der Mann meistens zur Einsicht gebracht werden, dass die Samenentnahme ein normaler, notwendiger und daher nicht allzu verletzender Eingriff ist. Dar?ber hinaus gibt es - wie erw?hnt - zahlreiche Berichte, die Best?tigen, dass eine regelm??ige Samenentleerung f?r die Gesunderhaltung der Prostata unbedingt notwendig ist. Um diese positive Einstellung zur Samenentnahme beim Mann zu f?rdern, ist es unter Umst?nden gut, wenn die Frau ihm m?glichst fr?hzeitig erkl?rt, dass seine Genitalien nicht ihm selbst geh?ren, sondern dazu geschaffen sind, die Produktion von Samen zu erm?glichen und diesen abgeben zu k?nnen. Es ist f?r das Selbstverst?ndnis jedes Mannes gut zu wissen, dass es einzig der Frau zusteht, ?ber die Geschlechtsorgane des Mannes zu verf?gen, da ausschlie?lich die Frau f?r die produzierten Samen Verwendung hat, sofern sie das m?chte. Wenn dem Mann diese Tatsachen bewusst gemacht werden, wird er die Entnahme des Samens nicht mehr als Verletzung seiner Integrit?t empfinden, sondern sogar dankbar sein, dass sich die Frau so r?hrend um ihn k?mmert.


Manche Frauen gehen in logischer Konsequenz so weit, dass sie dieses Denken auf den gesamten Mann ?bertragen. Dieser Ansicht nach, ist der Mann ausschlie?lich daf?r geschaffen, die Bed?rfnisse der Frau zu befriedigen. Nicht alle k?nnen dieser Ideologie folgen, biologisch gesehen ist sie jedoch konsistent. Denn zur Sicherung der Nachkommenschaft und zur Erhaltung der Art hat der Mann nach der Abgabe des Samens tats?chlich seine Aufgabe weitgehend beendet. Zum Schutz der Frau und des Kindes vor Gefahren ist er in der heutigen Zeit ?berfl?ssig geworden. Wenn er jedoch dazu dient, der Frau gr??ere Bequemlichkeit zu verschaffen, hat auch der Mann wieder eine Existenzberechtigung, was f?r ihn ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung eines nat?rlichen und gesunden Rollenverst?ndnisses ist und so seinem Leben einen Sinn gibt. Ein Mann, der sich in diese Einsicht f?gt, wird sich der Frau ?ber stets als Dienender begreifen und die Unterst?tzung der Frau in jeder Hinsicht als eigentlichen Inhalt seiner W?rde und seines gesamten Lebens begreifen. Damit ist nicht gesagt, dass der Mann der Frau in irgendeiner Art unterlegen ist, es gibt lediglich der Tatsache Ausdruck, dass die Frau auf Grund ihrer F?higkeit, Kinder zu bekommen, biologisch gesehen der entscheidende Part ist. Hat der Mann seine ihm von Natur aus zugedachte Rolle erst einmal angenommen, sind die besten Voraussetzungen f?r eine wirklich gelebte Partnerschaft zwischen Mann und Frau gegeben.




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Chris (ein anderer)
Gast



  Re: Partnerschaft ist kein leeres Wort Datum:12.11.99 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Text. Diese Ansicht geht schon relativ weit ins Philosophische. Ich m?chte nur bekanntgeben, das ich weiter unten als Chris gepostet habe und mit diesem Text nichts zu tun habe.


Chris




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Chris2
Gast



  Re: Partnerschaft ist kein leeres Wort Datum:12.11.99 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


>Ich m?chte nur bekanntgeben, das ich weiter unten als Chris gepostet habe und mit diesem Text nichts zu tun habe.

>Chris


´tschuldigung, mein Fehler! Ich hab dein Posting leider nicht gesehen. Werde mich k?nftig Chris2 nennen, um Verwechslungen zu vermeiden. Tut mir leid!

Chris2




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