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ChMaster
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  Mein neues Leben Datum:29.12.23 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bei meiner letzten Geschichte hab ich gerade ne kleine Blockade. Mit dieser geht es aber gerade sehr gut voran. Ich bin gespannt auf euer Feedback.


Heute ist es endlich soweit und ich gehe meinen tiefsten Gelüsten nach. Viele Male wollte ich schon den ersten Schritt gehen, doch habe ich mich immer nicht getraut.
Mein Name ist Lukas und ich stehe auf alles, was mit Leder, Latex und vor allem auch Daunen zu tun hat.

Um einen ersten Schritt zu gehen, habe ich mir heute fest vorgenommen, mir endlich einen Daunenschlafsack anzuschaffen. Dann könnte ich zuhause endlich meinen Fetisch etwas mehr ausleben. Ich fuhr also mit meinem Auto zu einem Outdoorladen am Stadtrand. Bisher kannte ich nur die Internetseite des Ladens und das grobe Angebot, ich wurde vom Stöbern immer schon ganz wuschig. Ich betrat den Laden und ein junger Verkäufer, etwa in meinem Alter, begrüßte mich und fragte, was ich denn suche. Ich erklärte ihm, dass ich Interesse an einem Daunenschlafsack hätte und dieser am liebsten etwas dicker sein darf.

Er nickte und brachte mich zu einem der Wandregale auf der anderen Seite des Geschäfts. Da waren sie, Daunenschlafsäcke in allen Farben und Dicken. Allein der Anblick machte mich schon nervös und irgendwie schien der Verkäufer das zu bemerken. Lächelnd fragt er, ob ich denn schon einen Favoriten hätte oder ob er mir etwas empfehlen soll. Ich verwies auf ihn und er macht sich auf die Suche. Ein Moment verging und er zog einen recht dick anmutenden Schlafsack aus dem Regal. Er zog den Reißverschluss dieses Monstrums auf und zeigte mir die innenliegenden Armtaschen. Ich fragte wozu diese gut seien, doch eine wirkliche Antwort erhielt ich darauf nicht. Sie sollen angeblich gegen ein Herumrutschen im Schlaf helfen und ein Einschlafen auf den Armen verhindern.

Gerade als er mit seinen Erklärungen fertig war, betrat noch andere Kundschaft den Laden. Er ließ mich kurz allein, um ihnen weiterzuhelfen. Die Kundin, die reinkam kaufte nur einen kleinen Regenschirm und verschwand auch schon wieder. Wir waren wieder mutterseelen allein im Laden. Gerade als ich etwas sagen wollte, unterbrach mich der Verkäufer und fragte, ob ich den Daunenschlafsack denn mal anprobieren wolle. Er hätte hierfür im Anbau extra einen Probeschlafplatz für seine Kunden eingerichtet. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken, allerdings wollte ich nicht nein sagen. Wir gingen also nach hinten in den Anbau. Es war ein Raum mit ca. 15m2 und in der Mitte Stand ein Feldbett. Der Verkäufer breitete den Schlafsack sogleich auf dem Bett aus und wies mich an reinzuschlüpfen. Für ein besseres Gefühl soll ich aber vorher noch meine Kleidung bis auf T-Shirt und Socken ablegen.

Etwas irritierte folgte ich dem Vorschlag des Verkäufers und legte meine Kleidung ab. Als ich fertig war, stieg ich in den Schlafsack und legte mich langsam ab. Aus reinem Reflex bin ich dabei anscheinend in die Armtaschen gekommen, sodass ich jetzt etwas steif im Schlafsack lag. Der Verkäufer trat an mich heran und fragte, ob er den Reißverschluss denn schließen dürfte. Ich bejahte die Frage und er begann am Reißverschluss zu ziehen. Dieser reicht bis unters Kinn und machte den Schlafsack kit jedem Zentimeter enger. Der Verkäufer lächelte mich an und meinte: Mein Name ist übrigens Kai. Du sollst doch schließlich wissen, wer dich hier so verpackt. Ich stellte mich auch vor und wusste nicht so ganz, wie es weitergehen soll. Ich fragte also, ob er den Reißverschluss wieder aufmachen könnte. So langsam wurde mir ganz schön warm. Er schüttelte aber den Kopf und fing an, ganz hämisch zu lachen.

Was sollte hier nur vor sich gehen…

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ChMaster
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Beiträge: 7

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  RE: Mein neues Leben Datum:29.12.23 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Als Kai mit Lachen fertig war, erklärte er mir, was er wirklich von mir wollte. Das Probeliegen hatte er nicht ganz uneigennützig initiiert. Er sah mir schon am Regal an, dass mich die Daunenkleidung interessierte und er ist schon lange auf der Suche nach jemandem der diese Leidenschaft teilt. Vor allem sei er aber auf der Suche nach einem Sklaven, den er nach seinen Wünsche verpacken und benutzen kann. Eine, wie er es nannte: Daunensau. Mir wurde jetzt richtig mulmig in der Magengegend. Ich hatte doch gar kein wirkliches Interesse an Männern. Zugegeben, die Daunenkleidung und das eingeschlossen sein machte mich schon irgendwie an, aber diese Situation gefiel mir gerade gar nicht.
Ich fing an, mich in dem Schlafsack zu winden und wollte nur noch raus. Kai ließen die Versuche aber nur weiter grinsen. Er sagte, dass ich mich gar nicht anstrengen brauche. Der Schlafsack ist fast ausbruchsicher und damit ich trotzdem nicht auf dumme Gedanken komme, nahm er von unter dem Bett ein kleines Vorhängeschloss und sicherte den Reißverschluss an zwei angenähtem Schlaufen am Kragen. Zu guter letzt setze er mir noch die Kapuze des Schlafsacks auf, löscht das Licht und ließ mich erstmal allein.

Meine Gedanken fingen an zu Kreisen, passierte das gerade wirklich? Was hat er denn jetzt vor? Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?

Es dauerte einen ganze Weile, bis Kai das Licht in dem Anbau wieder einschaltete. Er war mit zwei großen Taschen bewaffnet und kam auf mich zu. Was da wohl drin ist?
Er griff in die erste Tasche und holte ein kleines, durchsichtiges Plastikteil hervor. Es war ein Peniskäfig. So einen hatte ich schonmal im Internet gesehen, dachte aber nie, dass ich mal einen echten sehe. Kai machte sich an den anderen beiden Reißverschlüssen des Schlafsacks zu schaffen und zog diese in Richtung meines Schw*****. Er öffnete beide, nahm eine Schere und zerschnitt meine Unterhose. Die Einzelteile zog er raus und fing an, mir der Ring des Peniskäfigs überzuziehen. Große Mühen hatte er dabei nicht, die Situation brachte mir gerade mehr Angst als Erregung. Danach nahm er die Plastikschelle in die Hand, steckte sie auf meinenPenis und verschloss diese am oberen Ende.

Ich protestierte lautstark gegen das Teil und fing an, nach Hilfe zu schreien. Vielleicht konnte mich im Laden ja jemand hören? Ich wusste allerdings nicht, dass Kai das Geschäft bereits geschlossen hatte und somit niemand außer uns da war. Trotzdem nervte ihn mein Lärm und er griff wieder in einen seine Taschen. Heraus holte er einen Knebel mit einem Gummipenis dran. Dieser dürfte ca. 5cm lang gewesen sein und und war auf einer größeren Platte angebracht. Kai öffnete meine Kapuze und wollte mir den Knebel in den Mund stecken. Mit dieser Aussicht, hielt ich aber mit meinem Geschrei kurz innen und presste meine Lippen fest aufeinander. Das gefiel ihm nicht wirklich und er hielt mir einfach die Nase zu. Irgendwann bräuchte ich ja schließlich Luft.

30 Sekunden habe ich durchgehalten bis ich aufgegeben habe. Ich atmete ein und er nutzte die Gunst der Stunden und steckte mir den Knebel in den Mund. Er sagte: Jetzt hältst du endlich dein Maul und ich kann in Ruhe weitermachen. Den Riemen des Knebel verschloss er hinter meinem Kopf und zog mir wieder die Kapuze auf. Er schloss jetzt auch den Schrittreißverschluss und packte mich seitlich an den Armen. Mit einem kräftigen Ruck drehte er mich auf den Bauch, was hatte er denn jetzt vor?
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Glatzkopf
Fachmann

Backnang




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  RE: Mein neues Leben Datum:30.12.23 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr interessanter Anfang.Die Story hat Potential,um richtig gut zu werden.Bitte bald weiter schreiben.
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