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  Female Slaves for Pleasure
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troja
Sklavenhalter





Beiträge: 22

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:22.02.05 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich an! Eine der besten Storys, die ich hier im Forum gelesen habe!
icq/Mail gerne auf Anfrage
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Magd
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dienen ist erfüllung

Beiträge: 106

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.06.05 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

es wäre doch sehr schade, wenn wir nie erfahren dürften, wie sie weiter leiden musste.......

gruss

magd
autor von:

Marthe und Lydia: Endlich vereint?
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tarkmann
Sklavenhalter



Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!

Beiträge: 67

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:28.06.05 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stunden, Tage und Wochen vergingen, wir wurden fast täglich missbraucht und für die perversesten Ideen der meist männlichen Kundschaft ausgenutzt. Immer mal wieder fehlte die eine oder andere für zwei, drei Tage um sich auf der Krankenstation von den Strapazen der „Gäste“ zu erholen. Ich konnte mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie es war ohne einen Ball im Mund zu schlafen. Meist fiel ich so müde ins Bett und schlief einen traumlosen Schlaf. So vergingen eben die Tage bis zu den einen Morgen. Ich war gerade aufgewacht, da kamen drei Männer in unser Zimmer und ketteten Nadine los. Sie durfte sich noch von uns verabschieden, dann wurde ihr eine Ledermaske ohne Augenschlitze übergestülpt, die Arme streng auf den Rücken gefesselt und dann war sie weg. Wir wussten nicht was passiert war, nur haben wir sie nie wieder gesehen.
Naja, gesehen haben wir sie dann doch nochmal, allerdings nur im Fernsehen. Nach ein paar Wochen, gerade als wir in unserer trauten Freizeitrunde sassen, kam Carlos mit einem Fernseher hinein. Er schaltete ihn wortlos an, schob eine DVD in den integrierten DVD-Player, drückte auf der Fernbedienung ein paar Knöpfe und sagte „Schöne Grüsse von Nadine!“ und ging – wir starrten wie gebannt auf den Bildschirm und ließen einen Vorspann in chinesischer Sprache bzw. Schrift über uns ergehen, dann fing der Film an. Nach kurzer Zeit, ein Mann fuhr im Auto durch den Urwald und hielt dann an einer noblen Villa, wurde eingelassen und ging in den Keller und dann sahen wir Nadine. Uns stockte der Atem, als wir Ihren mit Brandmalen und Tätowierungen verschandelten Körper in der Mitte eines Kellerraumes an Ketten hängend sahen. Der Typ wechselte ein paar Worte mit einem fies aussehenden anderem Typen, ging zu Nadine, hob Ihren Kopf hoch und flüsterte ihr ins Ohr. Die Kamera zoomte auf Nadines Gesicht. Es muss etwas sehr Schreckliches gewesen sein, was der Typ gesagt hatte, denn der blanke Horror stand ihr im Gesicht. Sie wand und drehte sich in den Ketten und versuchte etwas zu sagen, was durch den großen Ballknebel in ihrem Mund wohl nur ein Gemurmel war. Dann hörten wir alle das Zisch einer Peitsche und die Kamera wechselte von der Nahaufnahme ihres Gesichtes auf die Totale. Im gleichen Moment zuckte der Körper von Nadine. Wir schlossen die Augen und ich musste weinen. Da wir nicht weg konnten mussten wir den ganzen Film zu Ende sehen bzw. die durch den Knebel unterdrückten Schmerzensschreie hören – es war einfach grausam. Kurz bevor der Film zu Ende war, Nadine’s Körper war ein blutiger Haufen Fleisch kam Carlos wieder und schaltete den Fernseher ab. „Eure Freundin ist zur Zeit der Star der schnell wachsenden chinesischen Hardcore-Szene – sozusagen ein echtes Idol. Schade nur, dass sie es so gar nicht genießen kann!“ sagte er, grinste und verliess uns. Kurz darauf kamen unsere „Wärter“ und führten uns in unser Zimmer, wir wurden angekettet und durften ausruhen. In meinem Kopf war alles durcheinander – ich dachte hier wäre schon die Hölle, aber was ich eben mitansehen musste war noch viel schlimmer als das hier und dieses Leben hier als FSFP war schon schlimm genug.

Nach diesem traumatischem Erlebnis passierte die nächsten Monate erstnmal nichts. Dann eines morgens wurde ich aus dem Bett geholt. Ich zitterte vor Angst, weil ich dachte, dass auch ich nach China verkauft worden wäre, doch es war nur mein 6. Jahrestag. Das hiess eine neue hässliche Tätowierung und ein neues Piercing im Schambereich. Obwohl auch dieses schlimm und unendlich demütigend war, war ich doch froh weiter in diesem Camp bleiben zu dürfen. Doch auch das dauerte nicht mehr lange, denn schon 4 Monate später musste ich das argentinische Camp gegen meinen Willen verlassen, da ich vermietet worden war. Ich hatte so alle 2-3 Monate einen Kunden, der sehr auf Leder stand. Jedenfalls wurde ich von ihm immer vollkommen in Leder eingekleidet, was bei der Hitze keine tolle Erfahrung war. Ausserdem brachte er in letzter Zeit immer einen seiner beiden Söhne mit, damit sie lernten, wie man mit Frauen umgeht und dabei viel Spass auf Kosten der Frau hat. Es war hochgradig ätzend, wie diese jungen Kerle sich an mir vergingen und anscheinend wirklich ihren Spass hatten. Je schlimmer sie es mit mir machten bzw. mich quälten und mit den unterschiedlichsten Utensilien zu Orgasmens brachten für die ich mich sehr schämte, desto mehr wurden sie von ihrem Vater gelobt. Der eine Bengel war bestimmt noch keine 20 und stand darauf mich von hinten zu fi**en. Der andere etwas ältere konnte vom Oralsex gar nicht genug bekommen. So gab es dann auch einen sehr langen Abend, an dem der Typ seine beiden Söhne gleichzeitig mitbrachte. Ich war mit dem Bauch auf einem Bock festgebunden und während der eine seinen Schwanz in meinem Hinterteil versenkte durfte ich den anderen oral befriedigen. Währenddessen stand der Papa daneben und hing immer mehr Gewichte an meine Brustpiercings. Es war zum Kotzen. Die letzten Male als ich ihm bzw. seinen Kindern „zu Diensten“ stand, machte er so Andeutungen, wie gerne er mehr Zeit mit mir verbringen würde. Ich gab darauf nichts und war jedesmal froh, wenn er und seine Söhne endlich von mir abließen. Als die drei allerdings an diesem Abend gingen und ich noch in der Mitte des Raumes im Ganzkörperanzug aus Leder und in ultrahohen High Heels, die anscheinend der Vater geil fand, stand, die Hände an einer von der Decke kommenden Kette befestigt und die Füsse mit einer Spreizstange gefesselt sagte bzw. zischte der ältere Sohn mir beim Rausgehen ins Ohr „ Freue mich schon auf Dich. Wir werden jede Menge Spass haben!“ und grinste dabei. Dann schloss sich die Tür und ich sank vor Erschöpfung in meinen Fesseln zusammen. Es folgte die übliche Prozedur wie nach jedem Kundenbesuch, es wurde vermerkt, wie und in welchen Positionen und Stellungen ich den Kunden zur Verfügung gestanden hatte. Diese Angaben konnte man, nachdem man Mitglied des Clubs war, im Internet nachlesen um zu wissen, für welche Dinge man welche Frau am besten benutzen konnte. Ich wurde vom Lederanzug befreit, in den Rollstuhl gesetzt, kam auf die Krankenstation und wurde auf einem Gyn-Stuhl eingehend untersucht. Alle körperlichen Schäden wurden peinlich genau dokumentiert und der Kunde musste bestimmt dafür extra zahlen. Dann wurde ich wieder Bettfertig gemacht, der Keuschheitsgürtel schloss sich, der Knebel verschwand wieder im Mund und kurze Zeit später lag ich angekettet in meinem Bett. Ich dachte noch an den Tonfall des Jungen aber dann schlief ich ein.

Es passierte erstmal wochenlang nichts, wir hatten normalen „Dienst“, doch dann eines morgens wurde ich eben nicht losgekettet. Ich wurde unruhig, was sollte das bedeuten? Dann kam Herr Garcia in das Zimmer, betrachtete mich und ging ohne ein Wort zu sagen wieder hinaus. Es verging nicht viel Zeit und dann wurde ich von drei Typen losgekettet und in den Transportraum gebracht. Ich hatte furchtbare Angst und zitterte am ganzen Körper. Als die Tür zum Transportraum aufging, stand da der ältere Sohn vom Ledermann (so hatte ich ihn genannt). Er grinste und ich musste mitansehen, wie ich in einen sehr schweren Lederanzug gesteckt wurde. Kurz bevor mir eine vollkommen geschlossene Maske aufgesetzt wurde, zeigte Herr Garcia mir ein Schild auf dem stand. „Viel Spass in den nächsten Monaten bei der Familie Herrera!“ Ich schüttelte ungläubig mit dem Kopf und wollte mich losreissen doch ich hatte keine Chance. Kurze Zeit später lag ich dann angekettet und vollständig in Leder verpackt, mit zwei Schläuchen in meiner Nase für die Atmung reisefertig in der Transportbox . Ich hörte nicht mehr wie der Deckel sich schloss, aber ich merkte das die Kiste sich bewegte. Dann schlief ich ein.

Als ich aufwachte war mir heiss und ich merkte wie der Schweiss mir am Körper runterlief. Ich wurde auf einmal hochgezogen und auf auf den Rücken gelegt. Dann endlich entfernte jemand meine Kopfhaube und ich musste blinzeln, da es in dem Raum sehr hell war. Herr Herrera stand vor mir und lächelte. Er sagte etwas zu einer der umstehenden beiden Frauen was ich nicht verstand und verliess den Raum. Dann wurde ich aufgesetzt und eine der Frauen entfernte mir den Knebel. Man konnte von Ihnen eigentlich nichts sehen, da sie wie arabische Frauen gekleidet waren. Selbst die Augen waren mit einem dünnmaschigen Netz verdeckt. Mir fiel dann auf, dass sie Handschuhe trugen und sich sehr seltsam bewegten. Bevor ich mich aber wundern konnte überkam mich die Freude über meine momentane Freiheit. Den Moment musste ich geniessen, denn ich hatte nach langer Zeit mal keinen Knebel im Mund und auch keine High Heels mehr an. Nur mit den Eisenschellen und den Piercings bekleidet sass ich in dem Raum auf der Liege und freute mich über die Luft auf meiner Haut. Ich wollte die beiden Frauen gerade etwas fragen, da machten beide ein erschrockenes „Psst-Zeichen“. Dann kam ein Mann in einem weissen Kittel, musterte mich und drückte mich sanft aber bestimmt wieder auf die Liege zurück. Ich sah wie eine der Frauen ihm ein Spritze gab, die er kurz danach in meinem Arm stach und sie darin leerte. Es dauert nicht lange und ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte war alles ganz dunkel. Ich versuchte mich zu bewegen, es ging nur schwer und es hörte sich seltsam an. Meine Füsse taten weh und meine Brüste schmerzten. Ausserdem hatte ich Ledergeruch und Ledergeschmack im Mund. Bevor ich aber noch weiter nachdenken konnte wurde es hell und Herr Herrera stand an meinem Bett. Er erklärte mir, dass man meine Achillessehen operativ verkürzt hatte, so dass ab nun wirklich und für alle Zeit nur noch High Heels als Schuhe für mich in Frage kamen. Ausserdem steckte ich für die Zeit des Aufenthalts in einem Ganzkörperlederanzug mit integriertem Korsett und einer Kopfhaube, die nur die Augen, die Nasenlöcher und den Mund freiliess. Dass aber auch nur, um einen Knebel darin zu befestigen. Meine Ohren waren durch die Haube verdeckt, was dazu führte dass ich alles nur sehr dumpf hören konnte. Meine Metallschellen hatte ich natürlich immer noch um und der Anzug war so gearbeitet, dass dort wo die Ringe an den Eisenschellen sassen kleine Aussparungen waren, damit man diese weiterhin benutzen konnte. Zu dem Lederanzug gehörten auch Handschuhe, die innen mit Metall verstärkt waren, damit die Hände nicht einfach zu gebrauchen waren. Die Hände waren über Kreuz auf den Rücken gebunden, denn für meine Aufgabe im Hause bräuchte ich diese sowieso nicht. Auch für das Essen waren meine Hände nicht nötig, denn man hatte mir eine Magensonde eingesetzt, über die ich nun ernährt wurde. Ich konnte es nicht glauben, aber der Spiegel im Zimmer sprach eine andere Sprache. Dann merkte ich, dass ich vorne und hinten einen Dildo trug, was nicht wirklich angenehm war. Die beiden mussten richtig gross sein, denn ich konnte sie sehr deutlich spüren. Ich hatte ja die letzten Jahre fast permanet einen Dildo in mir gehabt, aber die waren nicht so gross. Das war wirklich meine neue Kleidung für die Zeit im Hause Herrera. Ich würde am Tag über dem Lederanzug einen schwarzen Schleier tragen, so wie alle Frauen im Hause, so dass man dachte, wir wären arabische Frauen. Nur wenn Gäste anwesend waren oder Partys stattfanden, würde ich im Lederanzug servieren dürfen. Dazu würde an meinem Halsband und an den Piercings meiner Brüste, denn auch da hatte der Lederanzug zwei Löcher, ein Tablett befestigt werden, mit dem ich die Gäste bedienen würde.

Dann kam der nächste Schock – in der übrigen Zeit war ich die persönliche Leibsklavin von Benito, dem älteren seiner Söhne und müsste ihm bedingungslos gehorchen. Wenn das nicht passieren würde, drohten mir sehr schmerzhafte Strafen. Und so war es dann auch, Benito kam ins Zimmer, bedankte sich bei seinem Vater und zog mich an der Halskette hinter sich her. Wir mussten längere Zeit gehen und es fiel mir nicht leicht, da meine verkürzte Achillessehne sehr weh tat. Endlich waren wir im Seitenflügel angekommen, er zog mich die Treppe hoch in sein Zimmer und dann stockte mir der Atem. Gegenüber von seinem Bett war ein Metallkäfig in Form einer Person, die breitbeinig über einem Bock hing. Ich wusste, das das wohl mein neues Zuhause war und schon stiess mich Benito in den Käfig, schloss die Tür und liess mich allein. Ich war so müde dass ich wohl eingeschlafen war, denn ich erwachte erst, als eine Peitsche meinen Kopf traf und als ich die Augen aufmachte, sah ich einen schlaffen Schwanz vor meinem Mund. Benito hatte mir den Knebel entfernt und wartete darauf, dass ich ihn oral befriedigte. Ich tat es und schluckte alles widerwärtig hinunter, da er mich gewarnt hatte sein Sperma nicht auszuspucken. Dann liess er mich einen Schluck Wasser trinken, der Knebel kam wieder rein und ich war wieder allein. So vergingen die Tage, ab und zu kam sein kleinerer Bruder und fickte mich von hinten. Manchmal brachten beide auch Freunde mit, denen ich allen einen blasen durfte. Es war bei Strafe verboten etwas von den Sperma auszuspucken und so musste ich wohl oder übel alles schlucken. Es war einfach grässlich. Vor allem schockierte mich aber, dass ab und an auch mal Freundinnen dabei waren – die liessen sich dann natürlich auch von mir lecken und fanden es „geil!“

Dann kam die erste Party und ich durfte, nachdem ich drei Stunden serviert hatte, auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen, der im Speisezimmer auf einem Podest stand. Mein Dildo wurde entfernt, ich wurde unten sauber gemacht und dann stand ich den Partygängern zur Verfügung. Es war erniedrigend und demütigend, wie die Damen an den Ringen zogen, die Herren ihre Schwänze in mich steckten oder irgendwelche kalten und warmen Gegenstände ich meinem Spermadurchtränkten Loch verschwinden liessen. Aber auch dieser Abend ging vorbei und es kamen noch viele andere Abende, so dass ich irgendwann aufhörte zu zählen. Anscheinend machte ich eine Gute Figur auf dem Gyn-Stuhl und so wurde nach und nach die Zeit, die ich dort liegen musste verlängert. Ich dachte nicht mehr an die Zeit, an Tage oder Wochen sondern versuchte so gut wie möglich mit den sadistischen Spielen von Benito klarzukommen und nicht komplett verrückt zu werden. Und dann „feierte“ ich meinen 7. Jahrestag als FSFP bei den Herreras und als Geschenk bekam ich neue Piercings, diesmal wieder durch die Zunge, denn das machte Benito besonders scharf. An dem Tag wurden mir meine Arme nicht nach hinten gebunden und ich musste auch niemanden oral befriedigen und es benutze auch keiner eine meiner Öffnungen. Aber am nächsten tag ging es unvermindert weiter.

Naja und eines Morgens wachte ich dann in diesem billigen Hotel in Mexiko auf und versuche seitdem mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Drückt mir die Daumen, das ich es schaffe.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:28.06.05 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


gibt es eine auflösung wie sie in das hotel gekommen ist.
wie hat sie dann ihr leben in den griff bekommen ?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:28.06.05 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Eine Super-Fortsetzung.
Eine wirklich liebenswürdige Gesellschaft, diese Familie Herrara .........
Die Hände sind auf Dauer, für die Zeit bei der netten Familie, auf den Rücken gebunden, warscheinlich in netten Spielzeugen wie der Monohandschuh.
Für eine schnellere Fortbewegung in den ultra HighHeels kann man ja Rollschuhe druntermontieren.

Viele Grüße SteveN



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Magd
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dienen ist erfüllung

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:03.07.05 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarkman,

endlich!!

vielen dank für diese fortsetzung.

gruss

m.
autor von:

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stella13 Volljährigkeit geprüft
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Man sollte eines Tages im Altersheim immer etwas haben, woran man sich mit einem Schmunzeln erinnern kann.

Beiträge: 37

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  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.08.05 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eine sehr interessante Gecshichte! Hat mich richtig gefesselt! Wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Sehr schön.....

Werde mir mal deine anderen anschauen!
Lerne das zu haben was du liebst, oder du wirst dazu gezwungen, das zu lieben was du hast
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!

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0  0  janedoesub  
  Re: Female Slaves for Pleasure Datum:02.08.05 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann,

wow... was für eine tolle Geschichte, super.
Sie hat mich inspiriert nach deinen anderen Geschichten zu suchen. Auch "Nadine", welche ich inzwischen gelesen habe gefällt mir sehr gut.
Interessantes Kopfkino - bitte weiter so!

Herzliche Grüße Petra-H

liche Grüße Petra-H

__________________________________________
Glaube immer an die Möglichkeit des Unmöglichen!
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Infos zum Forum: "Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z"
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mts Volljährigkeit geprüft
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D - Nähe Heidelberg




Beiträge: 40

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  Female Slaves for (of) Pleasure Datum:22.02.07 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !!

Ich hole diese Geschichte mal wieder nach vorne. Tarkmann verweist ja in "Simone" darauf.

Und die schöne Geschichte "Martina" wird ja auch zu diesem Zyklus gehören !!!

Außerdem wurden vom ihm bereits diese Geschichten
01 - Anna (12. 11. 2002)
02 - Juliet (12. 12. 2002) (1.Teil auch 27.10.2001)
03 - Simone (12. 12. 2002)
04 - Nadine (20. 12. 2002) + (1.Teil auch 01.04.2002)
gepostet.

Der gesammte Zyklus ist interessant und spannend geschrieben. Weiter so !!!!!

Grüße mts
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:05.08.07 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder nach oben schieb!!!!

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Gruß vom Zwerglein
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MartinII
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Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:06.08.07 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kurze Frage technischer Art: wie kann die Protagonistin Sperma schlucken, wenn sie eine Magensonde trägt? Will ja nicht Spielverderber sein, aber...
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Der Interessierte Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Lust ist ein schmaler Grat zwischen Fantasie und Wirklichkeit. So empfindet nur derjenige die wahre Lust, der fähig ist, beides zu unterscheiden...

Beiträge: 60

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:22.05.08 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo tarkmann,

dieses Mal bin ich es, der deine Geschichte wieder nach ganz nach oben holt, wo sie hingehört!!!

Diese Geschichte ist eine der besten, wenn nicht sogar die beste (!), alle anderen mögen mir verzeihen, des gesamten Forums!

Vielleicht verlange ich Unmögliches, aber schreib doch bitte nochmal so einen Kracher!

Inzwischen habe ich auch alle dazugehörigen Geschichten gelesen, war gar nicht einfach die alle zu finden!

Eine besser als die andere!

megagroßes Kompliment: Der Interessierte
Der Interessierte
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Logan Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 352

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:12.06.08 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkmann

Auch ich finde deine Geschichte sehr gut und würde mich ebenfalls freuen wenn du noch einen weiteren Kracher Schreiben würdest.

Mich interessieren wie es den anderen erging? hat man sie auch freigelassen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Logan am 12.06.08 um 11:48 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:15.07.09 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman !

Muß doch mal diese coole Story wieder nach oben schieben... ... ...


Viele Grüße SteveN



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elf99 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 21

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:18.10.09 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine tolle Geschichte von Dir trakmann.
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Sir-Jan Volljährigkeit geprüft
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derjan79  
  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:31.03.10 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte Tarkmann, dann werde ich mir wohl die anderen, zu diesem Zyklus gehörenden, Geschichten auch noch mal zu Gemüte führen...

Vielen Dank für diesen doch sehr kurzweiligen und interessanten Zeitvertreib...
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DrSimon Volljährigkeit geprüft
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Köln




Beiträge: 161

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:02.06.10 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist zwar schon älter, aber ich muss sagen: Mörder-Story, super geschrieben.
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maicodrag Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Mannheim


it`s only Rock`nroll

Beiträge: 17

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:29.03.11 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarkman,

dies ist wohl die beste Geschichte die ich seit langem gelesen habe. Bin auf der Suche nach deinen anderen Geschichten.
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Gewindelt Volljährigkeit geprüft
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greebird1  greebird1  slax228  
  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:19.06.11 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte konnte "man" wirklich gut lesen.

Weiter so.

Lg
Gewindelt
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Mistress Danielle
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Beiträge: 45

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  RE: Female Slaves for Pleasure Datum:05.01.18 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wieder mal nach Vorne holen, - Deine Geschichten sind SUPER
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