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Heely
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  Just A Little Story... Datum:10.06.05 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,

ich habe gestern dieses Forum entdeckt, und muß sagen, das ich total begeistert bin.

Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal damit begonnen, meine Erlebnisse aufzuschreiben. Die folgende Geschichte dient also gleichzeitig zum kennenlernen.

Zur dieser Geschichte muß (oder kann) ich sagen, das ich sie wirklich so erlebt habe. Es ist nichts erfunden. Eine Einschränkung gibt es allerdings. Die geschilderten Ereignisse spiel(t)en sich mit zwei Herrinen ab. Meine Ex-Freundin (Herrin) war eine Domina aus Leidenschaft und wirklich knallhart.
Sie hatte eine blühende Phantasie, wenn es darum ging, mich zu erniedrigen. Aber nach 7 Jahren war diese Beziehung nicht mehr zu halten. Meine neue Gebieterin ist zwar nicht ganz so streng, aber dafür lieben wir uns noch wie am ersten Tag.

Einige Sessionen fanden mit der einen Dame statt, (z.B. der Restaurantbesuch) die meisten allerdings mit meiner neuen Herrin. Der geneigte Leser möge mir stilistische Fehler verzeihen. Es ist mein "Erstlingswerk". Ansonsten wünsche ich allen viel Spaß...

P.S. Ich poste nicht gleich alles auf einmal, setze regelmäßige weitere Kapitel ein.

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Ich weiß nicht, woher diese Entwicklung kam, was die Ursache dafür ist, aber seit Jahren bin ich Fetischist. Mir haben es vor allem Damenwäsche und Damenschuhe angetan. Wenn ich Damenwäsche sage, meine ich das wörtlich. Die Betonung liegt auf Dame. Und zwar die Damen der 50er bis 70er Jahre. Ich kann mich absolut nicht für die heutigen Tangas, Strumpfhosen oder zarte Spitzendessous begeistern.
Meine Leidenschaft sind Korseletts, Miederhosen, Hüfthalter, Nylons und dazu die passenden High Heels. Irgendwo hatte ich vor Jahren einmal gelesen, nicht die pure, nackte Haut ist aufreizend, sondern das Geheimnisvolle ihrer Verpackung.
Dem konnte ich nur zustimmen. Nicht wie in der heutigen Zeit, in der man immer und überall nacktes Fleisch sieht und die Gesellschaft durch die extreme Reizüberflutung schon total gesättigt ist.

Für mich ist ein schön eingepackter Körper viel aufregender als ein nackter und immer wieder eine Überraschung. Der eng anliegende Stoff, der die Figur betont. Das verruchte Feeling von Nahtstrümpfen an möglichst vielen, breiten Strapsen. Dazu oberarmlange Handschuhe und superhohe, schwarze Lackpumps mit Fesselriemchen gehören zu meinen Vorlieben.
Betty Page und ihre Zeitgenossinnen oder ihre neuzeitliche, mondäne Nachfolgerin Dita von Teese, sind für mich die wahren Supermodels.
Sie wussten wirklich noch zu verführen. Ihre Mieder waren zwar ein ganz normaler Teil ihrer Bekleidung, doch sie wussten auch um deren Wirkung und setzten sie dementsprechend ein.

Irgendwann begann ich, diese Leidenschaft richtig auszuleben und sammelte, was ich ergattern konnte. Leider wurde es mit den Jahren immer schwieriger solche Kleidung zu bekommen. Die großen Versandhäuser nahmen Mieder mangels Nachfrage aus dem Programm. Nur noch ältere Damen und Fetischliebhaber konnten nicht den erwünschten Umsatz bringen. Im einschlägigen Fachhandel ist ebenfalls kaum noch etwas zu bekommen. Wenn, dann sind es Zufallstreffer.
Trotz allen Widrigkeiten wuchs meine Sammlung, so das ich mittlerweile fast einhundert Mieder und nicht eingerechnetes Zubehör besitze.
Schuhe nach meinen Vorstellungen sind nur über Sexshops bzw. spezielle Hersteller und Versender zu bekommen. Deswegen sind sie entsprechend teuer.
Aber auch diese Sammlung umfasst mittlerweile über 40 Paare.
Angefangen von einfachen schwarzen Pumps, über wadenhohe Schnürstiefel bis hin zu megahohen Plateauschuhen mit zwanzig Zentimeter hohen Absätzen

Zu meinem eigentlichen Fetisch kommt auch noch eine leicht masochistische Ader.
Das lag vielleicht daran, dass die zweite Frau, mit der ich Sex hatte, mich aus Spaß mit zwei Bademantelgürteln gefesselt hatte. Sie verknotete mir die Arme auf dem Rücken und die Beine zusammen. Bewegungslos lag ich auf dem Fußboden und sie ritt wie besessen auf mir. Leider kamen dann die Eltern des Mädchens nach Hause und sie rollte mich kurzerhand unter ihr Bett. Es dauerte fast 20 Minuten, bis sie ins Zimmer geschlüpft kam und mich aus meiner misslichen Lage befreien konnte. Irgendwie erregte mich die Situation und mein Schwanz blieb während der ganzen Zeit steif. Nachdem ich mich angezogen hatte, konnte ich Gott sei Dank, ungesehen die Wohnung verlassen. Diese eigenartige Mischung aus Geilheit und Angst hat mich sehr geprägt.

Ich war unendlich froh, später eine Freundin kennen gelernt zu haben, die meine Vorlieben nicht nur toleriert, sondern sogar selbst Gefallen daran findet. Innerhalb kürzester Zeit wusste sie genau, auf was ich abfahre und stellte sich darauf ein.
Sogar mein anderes Faible wusste sie zu ergänzen. Es machte ihr immer mehr Spaß, mich zu quälen und zu erniedrigen. Sie entwickelte sich zu einer perfekten Herrin. Man merkte richtig, das es ihr Freude bereitete, wenn sie sich immer neue
böse Überraschungen ausdenken und probieren konnte. Neugierig und allem aufgeschlossen experimentierte sie mit mir. Immer ein Quäntchen mehr oder härter, aber nie ernsthaft verletzend. Höchstens verbal oder psychologisch. Manchmal war ich selbst über ihre schwarze Phantasie erstaunt. Ihr fielen Sachen ein, auf die ich nicht in meinen kühnsten Träumen gekommen wäre. Dann hatte ich das Gefühl, das tief in ihrem innersten wirklich eine böse und gemeine Herrin versteckt war.
In seltenen Fällen schoss sie solche Kapriolen, das es mir sogar zuviel wurde.
Es kam nicht oft vor, aber wenn, dann sollte es schon etwas heißen...

Später, als wir auch genug Wäsche für sie hatten, wurde es sogar zu ihrem eigenen Fetisch, so das sie sich nur noch entsprechend kleidete. Wenn wir in einer fremden Stadt shoppen waren, streiften wir auch durch die Wäscheabteilungen der großen Kaufhäuser. Wir kauften gemeinsam unsere Mieder und freuten uns über jedes Teil, das neu hinzu kam. Genauso wurde die Auswahl ihrer High Heels permanent aufgestockt. Dank ebay verfügte sie bald über alles, was unsere Herzen höher schlagen ließ. Irgendwann verschwand ihre bisherige Unterwäsche aus dem Kleiderschrank. Miederhosen, Longline BHs, Hüfthalter und Nylons gehörten, nach einem einschneidenden Erlebnis, fortan zur täglichen Bekleidung.
Dieses Erlebnis, war einer kleinen Erpressung zu verdanken.

Als wir uns kennen lernten, war ich schon froh, wenn sie sich zum spielen bzw. zum Sex umzog. An einem Samstagabend wollte ich sie wieder einmal in unser Lieblingsrestaurant ausführen. Jedoch nur unter der Bedingung, das sie Mieder, die ich auswählen konnte, unter ihrer normalen Kleidung trug. Wenn sie allerdings gewusst hätte, was ich wähle, hätte sie sich sicherlich nicht darauf eingelassen.
Aber abgemacht war abgemacht. Sehr zu meiner Freude. Das sie sich dafür jahrelang „rächen“ würde, sollte ich später erfahren. Doch zurück, zu besagtem Abend. Wir hatten über das Internet, bei einer englischen Firma, ein Maßkorsett für sie anfertigen lassen. Man konnte dort auch die ausgefallensten Sonderwünsche bestellen. Ihr erstes Korsett orderten wir in lachsfarbener Atlasseide. Die Körbchen waren im typischer 50er Jahre Stil als superspitzer Bulletbra geformt. Im Gegensatz zu normalen Korsetts, verfügte es über breite Träger und einen Schrittriemen. Dieser Riemen teilte sich am Arsch gabelförmig und konnte mit Schnallen, links und rechts der Rückenschnürung gespannt werden. An der Taille gab es ebenfalls verstellbare Riemen. Zehn breite Strumpfhalter machten es komplett. Das Päckchen mit diesem langersehnten Schmuckstück war vor zwei Tagen mit der Post angekommen. Gab es eine bessere Gelegenheit, es einzuweihen?

Trotz anfänglichem Gemaule, schnürte ich sie in das Korsett. „So kannst Du mich doch nicht auf die Strasse schicken. Ich provoziere die Leute ja wirklich gerne, aber das ist eine Nummer zu doll. Was ist, wenn da Bekannte sitzen?“ Daran hatte ich wirklich nicht gedacht. Das Lokal wurde auch von unseren Freunden gern besucht. „Na gut, dann fahren wir eben nach M., da kenne ich ein paar ähnliche, gute Restaurants und da kennt uns keiner.“ Nachdem sie fest verpackt und alle Riemen stramm angezogen waren, konnte sie sich kaum noch bewegen. „Wie soll ich denn da sitzen? Da rutscht ja nicht mal das Essen runter“, jammerte sie. „Wie Du sitzen sollst? Schön gerade!“ feixte ich. Beim anziehen und befestigen der Nahtnylons musste ich ihr helfen, denn bücken war wirklich nicht möglich. Aus ihrer Schuhsammlung wählte ich ein Paar hohe, schwarze Lacksandalen mit T-Riemchen. Da es Sommer war, sollte sie ein einfaches, schwarzes Seidenkleid im Japanstil darüber tragen. Es hatte einen Stehkragen, war tailliert gearbeitet, lag knalleng an und endete knapp über den Knien. Mit viel Mühe bekam ich endlich den Reißverschluss zu und betrachtete das Ergebnis. Sie sah einfach umwerfend aus. Irgendwie zart und zerbrechlich wie eine Puppe – aber hammergeil! Trotz des engen Kleides, standen ihre Brüste spitz wie Torpedos hervor. Der Bulletbra leistete ganze Arbeit. An den Oberschenkeln und an ihrem kugelrunden Arsch waren die Abdrücke jedes Strumpfhalters zu sehen. Durch die geschnürte Taille, hatte sie die typische Sanduhr Silhouette der 50er. Ihr langes Haar mit dem auffälligen Pony, trug sie in Betty Page Manier offen. Perfekt!

Als sie sich im Spiegel sah, besonders ihre granatenförmigen Titten, wollte sie nicht mehr aus dem Haus. „Das sieht zugegebenermaßen wirklich geil aus, aber das ist zu heftig, so kann ich doch nicht in die Öffentlichkeit.“ Ich war währenddessen im Schlafzimmer, trug einen Anzug und band mir gerade eine Krawatte. „Es war ausgemacht, das ich Dein Outfit wählen kann. Wenn Du noch länger maulst, verpasse ich Dir noch lange Satinhandschuhe. Suche Dir lieber den passenden Schmuck heraus, den Du sonst auch dazu trägst.“ Damit meinte ich ein kleines Strasscollier, ein dazu gehöriges breites Armband und Ohrringe. Als wir fertig waren, stiegen wir, beide total aufgeregt, ins Auto. Die Fahrt nach M. verging schnell und ich hielt auf dem Parkplatz vor dem Restaurant. Im Foyer fiel als erstes dem Empfangschef die Kinnlade herunter, als er uns eintreten sah. Er geleitete uns an einen Tisch. Dabei bemerkten wir, wie die Gespräche der anderen Gäste immer leiser wurden, ja fast verstummten. Alle Blicke richteten sich auf uns. Unverholen wurden wir angestarrt. Dann ging das Getuschel los. Scheinbar unbeeindruckt von dem Eindruck, den wir hinterließen, setzten wir uns. Der nächste auf dem Parkett war ein Kellner. Als er unsere Bestellung aufnahm, sahen wir, wie der kleine Schreibblock in seiner Hand zitterte. Als er gegangen war, machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Das Spielchen fing an, ihr zu gefallen.

Wir hatten einen guten Tisch und konnte das gesamte Restaurant überblicken. Genauso konnten wir von allen anderen gesehen werden. Gelangweilt blickte ich umher, beobachtete dabei jedoch genau. Die meisten Männer blickten immer wieder sehnsüchtig zu uns, während die Frauen in ihrer Begleitung einen immer gereizteren bzw. empörteren Ausdruck annahmen. Das Getuschel und die Blicke nahmen kein Ende. Einige starrten ganz unverfroren auf die Titten meiner Süßen. Was wohl los gewesen wäre, wenn die ahnungslosen Tropfe von ihrem anderen Geheimnis gewusst hätten... Bevor ich nämlich den Schrittriemen des Korsetts festschnallte, hatte ich ihr noch einen schwarzen Dildo eingeführt. Wir saßen beide auf Gummischwänzen, denn unter meinem Anzug trug ich ebenfalls einen. Meiner war allerdings an einer engen Miederhose befestigt. Ich flüsterte ihr zu: „Hast Du gemerkt, was Du für einen Eindruck hinterlassen hast? Die haben sich immer noch nicht wieder eingekriegt. Einige Kerle scheinen regelrecht Ärger mit ihren Frauen zu bekommen, weil sie Dich laufend anstarren.“ In gespielter Unschuldigkeit riss sie die Augen auf. „So, das habe ich ja gar nicht mitbekommen. Na wenn das so ist, werde ich ihnen jetzt noch mal richtig Gelegenheit geben, sich das Maul zu zerreißen.“ Grinsend stand sie auf und durchquerte kerzengerade und selbstbewusst den Raum um zur Toilette zu gehen. Aufreizend wackelte sie dabei noch mit dem Arsch, was sonst eigentlich nicht bei ihr vorkam. Mit dem Weinglas spielerisch in der Hand warte ich auf ihre Rückkehr.

Den Blick hochmütig über die Anwesenden schweifen lassend und stolz kam sie wieder zu mir. „Das Schaulaufen hat mir echt Spaß gemacht. Du hast heute Abend jedenfalls etwas erreicht. Ich werde ab sofort öfter so rumlaufen. Das provozieren hat mich very amused, daran könnte ich mich schnell gewöhnen. Scheißegal, was die anderen denken. Eine Frau rief mir leise „Nutte“ zu, aber ihrem Kerl lief der Sabber regelrecht aus dem Mund. Ich hätte echt Lust, nächstes Wochenende mit dem blauen Gummikostüm hier aufzuschlagen. Wenn Du willst, können wir ja nachher noch ein wenig durch die Stadt bummeln und uns bewundern lassen. Du kennst doch das alte Sprichwort – Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.“
Ich feixte: „Dir ist doch wohl klar, wen sie bewundern, ich bin bloß ein Anhängsel. Aber das ist ja auch kein Wunder, so wie Du aussiehst. Ich bin stolz auf Dich und liebe Dich wie verrückt!“ Nach dem phantastischen Essen bezahlte ich, gab ein fürstliches Trinkgeld und wir verließen gut gelaunt die verblüffte Gesellschaft.
Ich fuhr uns in die Innenstadt und wir schlenderten wirklich noch über die belebte Fußgängerzone. Die Reaktionen der Passanten waren die gleichen wie im Restaurant. Im übrigen fuhren wir an folgenden Wochenende wieder dorthin.
Wie sie es gesagt hatte, trug sie einen königsblauen Gummirock, eine dazu gehörige Schößchenjacke, transparente Gummistrümpfe mit Naht und blaue Lackpumps.
Das Ergebnis war noch extremer, unter anderem gab es durch gaffende Autofahrer einen Auffahrunfall.

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Fortsetzung folgt (falls gewünscht)

Liebe Grüsse
Heely

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Heely
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  Just A Little Story...Teil II Datum:11.06.05 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jahre später, wir hatten gerade Urlaub, da sagte meine Herrin zu mir „So, Du nimmersatte Drecksau, Du jammerst doch immer herum, weil ich Dich zu wenig benutze. Aber dieses Wochenende, werde ich Dich mal so richtig fertig machen.
Du wirst zwei Tage lang die Hölle erleben. Ich werde Dich so dermaßen ran nehmen, das Du die nächsten vierzehn Tage nicht mal an Sex zu denken wagst. Mir sind da einige interessante Experimente eingefallen, die ich unbedingt mal ausprobieren will. Ob Du winselst, heulst oder rumjaulst ist mir schnuppe, ich ziehe das komplette Programm durch, bis ich zufrieden bin oder die Zeit wird einfach noch verlängert,
Dein geiler Schwanz wird so entleert, das nicht ein Tropfen mehr heraus kommt.
Ich bin heute mit meinen Freundinnen beim Italiener verabredet und will, dass Du in der Zwischenzeit keinen Blödsinn anstellst. Zieh Dich um! Komplettes, schwarzes Nuttenoutfit mit allem Pipapo. Außerdem steckst Du Dir den Aufpumpdildo in Dein geiles Loch. Und jetzt mach hin, ich hab’s eilig.“

Ich befolgte rasch ihren Befehl und holte die passende Wäsche herbei. Trotzdem der Dildo aufgepumpt werden konnte und ein herausrutschen eigentlich unmöglich war, musste ich immer mehrere Miederhosen bzw. Hosenkorseletts übereinander tragen.
Alle Wäscheteile verfügten über entsprechend umgenähte Löcher, durch die ich meinen Schwanz stecken konnte.
Zuerst führte ich mir den eingecremten Dildo ein, als nächstes folgte das Schwanzgeschirr mit einem Riemchen um seine Wurzel und einem zweiten um die Eier, das sie mit einem Mittesteg auch noch teilte. Danach kam eine einfache schwarze Miederhose, durch deren eines Hosenbein ließ ich den Pumpballon und die Batteriesteuerung heraus. Darüber zog ich eine extrem feste, doppellagige Miederhose mit sechs breiten Strapsen, an denen ich gleich die passenden, schwarzen Nylons befestigte. Als alles perfekt saß, folgte ein schwarzes Hosenkorselett, dass den Dildo noch fester und tiefer hineindrückte. Zum Schluss vervollständigten eine schwarze Longline Miederhose mit Spitzenpatte und ein Longline BH mit breitem Gummibund das Outfit.

Weil ich nicht wusste, wie lange es heute bei meiner Herrin dauern würde, wählte ich dazu ein paar gut passende, schwarze Lederpumps mit Plateau. Sie wurden durch ein paar Kreuz- und Fesselriemchen an ihrem Platz gehalten. Knapp über den Fesselriemchen legte ich dann die obligatorischen, breiten Fußfesseln aus dickem Leder an. Zwei Schnallen und angenietete D-Ringe machten sie wirklich ausbruchssicher. Mit allem Pipapo bedeutete bei meiner Herrin wirklich komplett verpackt. Also legte ich noch ein breites Halskorsett mit Kinnstütze an, das im Nacken mit drei Riemchen verschlossen werden konnte. Außerdem waren daran lange, schmale Strumpfhalter angebracht, an denen man oberarmlange Handschuhe befestigen konnte. Das anclipsen der Handschuhe war immer sehr kompliziert, da man den Kopf durch die Kinnstütze nicht bewegen konnte, aber nach einiger Zeit schaffte ich es trotzdem. Zu aller letzt folgten die ledernen Handfesseln, die genau wie die Fußfesseln gearbeitet waren. Fest verpackt wartete ich nun auf meine Gebieterin.

Es sollte auch gar nicht lange dauern, das ging die Tür auf und sie erschien im Zimmer. Sie stemmte die Arme in die Hüfte und fing lauthals an zu lachen. „Wie Du heute mal wieder aussiehst. Du Drecksau! Richtig nuttig, na ja, Du bist ja auch eine. Steht Dir richtig gut. Irgendwann werde ich Dich so mal ausführen oder irgendwem vorführen. Mal sehen, was andere dazu sagen.“ Sie kam kichernd auf mich zu, packte meinen steifen Schwanz mit festem Griff und bewegte ihn ein paar mal hin und her. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, denn ich hätte sofort eine Ohrfeige kassiert. Langsam ging sie in die Knie und bewegte ihren Mund leicht über meine Wäsche. Ich war total erregt, weil ich dachte, sie würde irgendwann mit ihren Lippen an der „richtigen“ Stelle landen, aber ich hatte mich, wie so oft getäuscht. Als sie auf Höhe meines Schwanzes war, zog sie abrupt den Kopf weg und griff statt dessen den Aufpumpballon des Dildos. Mit vier schnellen Pumpsstößen brachte sie ihn auf eine fast ausfüllende Größe.
„Das könnte Dir so passen was? Das deine Herrin Dir noch einen bläst? Das kannst Du aber voll vergessen. Du elende Nuttensau! Los leg Dich aufs Bett!“ Ich tat wie mir befohlen.

In unserem Bettkasten waren in regelmäßigen Abständen stabile Ösenplatten angeschraubt, an denen wiederum dicke Stahlketten befestigt waren. Sie holte sich jetzt einen Pappkarton in dem sich viele kleine ABUS Schlösser befanden. Zuerst kettete sie mir die Arme weit auseinander an. Als nächstes klickten die Schlösser an den D-Ringen der Fußfesseln. Aber sie war immer noch nicht zufrieden. Aus einem Schubfach holte sie ein Paar breite Lederriemen und schnallte sie mir knapp oberhalb der Knie um. Daran wurden die nächsten Ketten geschlossen, so das ich jetzt mit weit auseinandergespreizten, angewinkelten Beinen vor ihr lag. Wieder griff sie zum Pumpballon und füllte den Dildo mit zwei weiteren Stößen. Jetzt wurde es langsam unangenehm. Danach stellt sie die Batteriesteuerung auf die höchste Stufe und der Dildo begann in mir zu toben. Ich stöhnte und bekam prompt eine geknallt. „Schnauze, Du Sau!“ Sie stand auf und betrachtete ihr Werk und schüttelte den Kopf. „Nee, das gefällt mir noch nicht so richtig. Das ist noch viel zu zahm.“

Wieder ging sie an unser Spielzeugschubfach, holte ein langes, dünnes Nylonseil mit Karabinerhaken und zwei schwere Gewichte hervor. Sie stieg zwischen mir aufs Bett und legte das Seil in eine, an der Zimmerdecke angebrachte kleine Rolle. Einen Karabiner hakte sie in einen Ring ein, der an dem Mittelstegriemchen meines Schwanzgeschirrs angebracht war. Langsam zog sie das Seil straff. An den anderen Karabiner hakte sie dann das erste Gewicht, so das meine Eier ständig straff nach oben gezogen wurden. Leider wusste sie nur zu genau, das ein Gewicht eine anregende Wirkung auf mich hatte, aber das zweite zuviel war und auf Dauer Schmerzen bedeutete. Hämisch grinsend schaute sie mir ins Gesicht und hängte natürlich auch das zweite ein. „Hmm, irgendwie bin ich immer noch nicht zufrieden. Da fehlt noch was. Ach ja, Nutten sollen ja auch nichts sagen können...“
Mit diesen Worten holte sie auch noch ein Kopfgeschirr hervor, das sie provozierend an ihrem Finger baumeln ließ. Langsam kam sie auf mich zu und sah das Entsetzen in meinen Augen. Ich schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf.

„Das schöne Teilchen magst Du wohl nicht? Möchtest lieber Deinen nuttigen Anblick sehen? Dich an Deiner eigenen Versautheit aufgeilen? Aber das geht doch sowieso nicht mit dem Halskorsett, Du kannst doch gar nicht nach unten gucken, Du Armer. Los, Kopf hoch Dreckschwein!“ Sie legte mir das Kopfgeschirr aufs Gesicht und ich versuchte trotz des Halskorsetts so gut es ging den Kopf zu heben. Mit drei breiten Riemen konnte das Geschirr auf dem Hinterkopf geschlossen werden. Einer an der Stirn, einer auf Höhe der Ohren und der dritte am Kinn. Ein Mittelriemen, der alle drei verband, konnte oben auf dem Kopf mit dem Vorderteil des Geschirrs verbunden werden. Nachdem sie die Riemen stramm angezogen hatte, durfte ich endlich wieder den Kopf runternehmen. Jetzt hatte ich nur noch Augen, Nase und Mund frei. Wieder griff sie in den Karton und holte zwei Schlösser raus. Mit ihnen wurden Ketten rechts und links an den Ringen meines Halskorsetts angeschlossen. Da ich meinen Kopf nun überhaupt nicht mehr bewegen konnte und mit hoch erhobenem Kinn an die Decke starrte, entging mir, dass sie schon wieder etwas aus dem Schubfach geholt hatte.

Was das war, merkte ich erst, als sie die Körbchen des BHs und Korseletts beiseite zog und meine Brustwarzen zusammendrückte. Scheiße, die Tittenklammern! Ich hasste diese gemeinen Dinger. Anfangs war es ja noch geil, aber nach spätestens 30 Minuten die Hölle. Vorsichtig hob sie den Stoff an und ließ die Klammern unter den Körbchen verschwinden. Laut lachend tätschelte sie meine Wange und meinte: „Dir soll’s doch gut bei mir gehen. Nachher noch Knebel und Augenklappe, dann bist Du perfekt und ich zufrieden. Aber vorher hab ich noch eine kleine Überraschung für Dich.“ Ich hörte Stoff rascheln, konnte aber leider nicht zur Seite blicken. Das war aber auch gar nicht nötig, denn meine Herrin hatte ihren Rock ausgezogen und stellte sich jetzt breitbeinig über mich aufs Bett. Sie trug ja mittlerweile immer, Miederwaren als tägliche Wäsche. Bewundernd glitt mein Blick an ihren Beinen empor, zum Rand der schwarzen, glänzenden Nylons, dem kurzen freien Stück Schenkel zwischen Strümpfen und Miederhose. Über die breiten Strapse bis hin zum Zwickel ihrer knallengen Miederhose, die sie für einen schnellen fi**k immer über dem Hüfthalter trug. Obwohl die meisten ihrer Sachen sowieso einen Schlitz über ihren Löchern hatten.

Sie wiegte sich leicht hin und her und unter dem Stoff der Miederhose zeichnete sich deutlich die Form ihrer geilen fo***e ab. Mein Verlangen wurde immer größer, ich versuchte mit dem Kopf in ihre Richtung zu kommen, was natürlich ein lächerliches Unterfangen war. Ganz langsam ging sie in die Knie und kam meinem Gesicht immer näher. Wunderbar. Als sie nur noch ganz knapp über mir war, versuchte ich die Lippen und die Zunge durch das Loch des Kopfgeschirrs zu schieben. Vergeblich, sie ließ mir nicht den Hauch einer Chance. Jedes Mal, wenn ich dachte, das es klappt, ging sie ein paar Millimeter höher. Ich war mit meiner Beherrschung am Ende, zerrte an den Ketten und ruckte verzweifelt mit dem Kopf.
Nach einer Weile schaute sie mir ins Gesicht. „Das wär’s jetzt was? Deiner Herrin die fo***e lecken und wenn’s nur über die Miederhose ist was? Möchtest Du gern? Sag Bitte bitte!“ Ich nuschelte so gut es ging „Bitte, bitte Herrin.“ Laut schallend lachte sie los „Das glaubst Du doch nicht im Ernst? Vergiss es.“

Statt dessen stellte sie sich wieder hin, steckte die Daumen unter den breiten Gummibund ihrer Miederhose und zog sie aufreizend langsam herunter. Sie stieg mit den Beinen heraus und legte den Zwickel flach in die Hand. Dann hockte sie sich neben mich aufs Bett und hielt mir den feuchten, schmierigen Zwickel genau vor die Nase. „Hier, riech mal. Riecht das nicht lecker nach Deiner Herrin? Ich hab sie extra dafür schon die ganze Nacht getragen, damit sie schön vollgeschleimt ist.“ Mit zwei Fingern drückte sie mir den schmierigen Stoff direkt in die Nase. Anschließend hielt sie mir mit der anderen Hand den Mund zu, so das ich wirklich nur durch die Nase atmen konnte. Ich kannte den Geruch nur zu gut – wie oft musste bzw. durfte ich ihr stundenlang die fo***e lecken.

Kurze Zeit später nahm sie die Miederhose wieder und presste mir die Innenseite des Zwickels auf den Mund. „Los, sauber lecken! Das ist der einzige Schleim, den Du heute von mir bekommst.“ Eilfertig fuhr ich mit meiner Zunge über den Stoff und spürte den typischen Geschmack meiner Gebieterin. Nach einer Weile begutachtete sie das Resultat und meinte: „Das hast Du brav gemacht mein Hündchen und zur Belohnung zeige ich Dir jetzt noch was besonders schönes.“ Ich konnte hören, wie sie danach in Ihrem Kleiderschrank wühlte. Dann hockte sie wieder über mir aufs Bett, dabei hielt sie eine knallrote Gummimiederhose mit angearbeiteten Dildos in der Hand. Sie griff sich den größeren Dildo und hielt ihn mir vor den Mund. „Na los, mach schon Dein Maul auf. Nutten lecken gerne Schwänze und wenn es bloß ein Gummischwanz ist. Ich könnte mir vorstellen, wenn es ein echter wäre, hättest Du ihn schon längst drin und würdest versuchen, ihn auszusaugen.“ meinte sie kichernd.

Die Dildos verschwanden nacheinander in meinem Mund und als sie ihrer Meinung nach nass genug waren, stand sie auf und stieg schnell in die Gummimiederhose. Zuerst drückte sie sich vorsichtig den kleineren Dildo in ihr Arschloch danach folgte der große, den sie ohne Probleme in ihrer fo***e versenkte. Mit der flachen Hand rieb sie darüber und presste sie bis zum Anschlag hinein. „Ahh, geil. Die werden mich heute auf Schritt und Tritt fi**en. Und wenn ich zurück komme, hast Du wieder was feines zum ablecken. So und weil ich kein Unmensch bin, darfst Du jetzt sogar einmal ganz kurz über die Gummihose lecken.“ Sie kniete sich erneut über mich und brachte den Zwickel knapp über die Mundöffnung meines Kopfgeschirrs. Es machte mir wirklich Spaß dies zu tun, denn ich hatte bereits sehr oft den Schritt ihrer diversen Gummislips und Miederhosen geleckt. Ich kam dabei zwar nicht direkt an ihre fo***e, aber allein der Gedanke, das sie sich darunter befindet machte mich geil. Ich fuhr mit der Zunge die Konturen ihrer Schamlippen nach, versuchte dabei die Dildos noch tiefer in sie hineinzudrücken. Doch die Freude währte nicht lange, denn sie stand nach wenigen Augenblicken wieder auf. „So Du geiles Schwein, jetzt reicht es aber aus. Du hast genug gesehen und geleckt. Feierabend. Ich ziehe mir nur noch eine Miederhose drüber, mache Dein Kopfgeschirr dicht und dann haue ich.“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Just A Little Story... Datum:11.06.05 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


das wird für ihn eine lange nacht werden.

dieser teil hat mir jetzt besser gefallen wie der erste teil. mach weiter so.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Heely
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  Re: Just A Little Story... Datum:11.06.05 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine

Der erste Teil war ja auch nur zur Einführung in die Geschichte und zu meiner Vorstellung.

Es war wirklich ein extremes Wochenende, aber laßt Euch überraschen...

Morgen folgt Teil III

Liebe Grüsse
Heely
(Diese Nachricht wurde am 11.06.05 um 12:48 von Heely geändert.)
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gummimaus
Fachmann





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  Re: Just A Little Story... Datum:13.06.05 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story! Bin mal gespannt wie es weiter geht. Ich trage auch sehr gerne Mieder, leider ist meine Sammelung noch sehr klein. Würde mich freuen wenn man mal erfahrungen tauschen kann. Gruss Gummimaus
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