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mecky64 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Versetzt Datum:09.08.04 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessant, Du schaffst es immer wieder, mich neu zu verwirren und zu fesseln, tolle Geschichte und man/ich weiß nie, was als nächstes kommt.

Mach weiter, ich warte....
Gruß
Marcus

Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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  Re: Versetzt Datum:10.08.04 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16
Nach einigen Metern sprach er sie an: "Erinnerst du dich an irgend etwas? Ich hatte gehofft..."
Vehement schüttelte sie den Kopf: "Nein. Ich bin noch nie hier gewesen. Hör zu, ich habe eine ganz normale Familie, mein Vater war Bauarbeiter, ich habe Abitur gemacht, dann mein Diplom als Kaufmann..."
Jens schwieg und folgte ihr.

Eingebettet zwischen zwei Hügeln lag ein kleines Wäldchen.
"Bleib hier. Ich will mir das näher angucken."
Jens hatte eigentlich nie Deja vues, aber diese Situation kam ihm bekannt vor. "Naja, ich weiß nicht. Das sieht so aus wie das Wäldchen in dem die verrückten Nonnen uns überfallen haben. Ihr heiliger Hain, weißt du? Laß uns lieber einen großen Bogen gehen."
Naja sah ihn einen Moment an: "Aber an den Bäumen wachsen Früchte... die sehen lecker aus."
"Die sind lecker. Trotzdem. Da lang. Oder möchtest du auch noch einen Gelenkkapselriß im anderen Schultergelenk?"
Sie schüttelte den Kopf. Das Gelenk war trotz monatelanger Physiotherapie nie wieder ganz in Ordnung gekommen und machte ihr regelmäßig Schwierigkeiten.
Jetzt ging Jens wieder voran. Von hinten hörte er ein nachdenkliches: "Du glaubst wirklich daran, oder?"
Er stöhnte. Wie oft sollte er diese Frage denn noch beantworten? "Ja."
Sie schwieg einen Moment. "Weißt du, damals der Arzt hat gesagt, daß deine Handverletzungen irgendwie merkwürdig für einen Unfall wären. Eher als hätte dir jemand mutwillig Glied für Glied die Finger gebrochen."
Jens hielt seine Hand hoch, betrachtete nachdenklich die Finger, bewegte sie hin und her. Dann blieb er stehen und drehte sich zu ihr um. "Ja. Das haben sie getan. Damit ich gestehe, daß wir diesen blödsinnigen heiligen Hain entweihen wollten. Das habe ich getan. Aber damit waren sie nicht zufrieden. Ich weiß nicht, was sie noch hören wollten... Vielleicht hätte ich das dann in der nächsten Sitzung herausgefunden."
Naja schwieg und nahm ihn in den Arm.

Schweigend gingen die beiden weiter. Als sie ein großes Steingebäude sahen, daß eine gewisse verrückte Ähnlichkeit mit einer Kathedrale hatte und inmitten eines ärmlichen Dorfes stand, beschlossen sie unisono, den Bogen etwas weiter zu schlagen und Naja steckte ihre Haare zusammen, so daß man die weiße Strähne nur erahnen konnte, wenn man wußte, daß sie da war.
Es gelang ihnen, nur von wenigen Leuten gesehen zu werden. Aber gegen Abend waren sie ein ganzes Stück weit weg. Sie schlugen sich seitlich in die Büsche. Auf einer kleinen Lichtung quartierten sie sich ein. Da waren einige Bäume mit Früchten, die einladend aussahen und eine Quelle.
Leider erwies sich das Gras als deutlich weniger bequem, als Jens das in Erinnerung hatte. Vielleicht lag es auch daran, daß ihnen die bequemen Umhänge fehlten, die Naja gehabt hatte.
Sie aßen ein paar Früchte, dann legten sie sich hin. Allerdings bemerkte Jens nach wenigen Minuten, daß etwas nicht stimmte. Seine Ohren begannen zu summen und er begann Doppelbilder zu sehen. Und er wurde so scharf, wie schon ziemlich lange nicht mehr. Das gleiche galt für Naja.
Wie hungrige Tiere stürzten sie sich aufeinander, schliefen schließlich mit ineinander verknoteten Gliedern ein.
Niemand dachte daran, eine Wache aufzustellen.

Am nächsten Morgen wachte Jens davon auf, daß Naja ihm sanft den Rücken massierte. Als er die Augen aufschlug, hielt sie ihm eine Frucht vor die Nase. "Wie wär s mit etwas Spaß zum Frühstück?"
Jens schüttelte den Kopf. Dann zeigte er ihr, daß es auch ohne die Früchte ging.
Bevor sie losgingen, sah Naja Jens nachdenklich an. "Was ist eigentlich, wenn deine merkwürdige Inquisition Jana hat? Wir haben einen so großen Bogen um den Ort gemacht..."
Er fluchte leise. "Daran habe ich gar nicht gedacht. Verflixt. Wir sollten zurückgehen. Auch wenn ich keineswegs das Bedürfnis verspüre."
Naja nickte. "Es wäre dumm, diese Möglichkeit nicht in betracht zu ziehen."

Sie gingen zurück. Schon auf der nächsten Hügelkuppe schubste Naja Jens zu Boden. "Deckung!"
Verdattert versuchte er zu erkennen, was sie erschreckt hatte.
"Da hinten. Nein, die Richtung."
Sie hatte schon immer die besseren Augen gehabt. Er sah gar nichts.
"Flirrende Punkte. Dort!"
Jetzt konnte er endlich etwas erkennen. Über einer Hügelkuppe war ein Schwarm der Metallschmetterlinge. Wahrscheinlich.
"Sie fliegen da lang, nach links." Jens hätte das nicht beschwören können, aber verließ sich auf seine Frau, die auch auf der Autobahn immer lange vor ihm die Schilder entziffern konnte. Bis er sie kennengelernt hatte, hatte er sich auf seine Augen immer viel zugute gehalten, aber ihre Sehfähigkeit grenzte gelegentlich an das Übersinnliche.
Er sah sie kurz an, um sich zu versichern, dann nickte er. "Denke ich auch. Hinterher."

Eilig verfolgten sie den Schwarm Metallschmetterlinge, der zwar auf die Berge zuhielt, aber viel weiter südlicher (oder wie auch immer die Himmelsrichtung hieß, wo die Sonne mittags stand) als sie ihr vorheriger Weg geführt hatte.
"Was machen wir, wenn sie uns angreifen?", keuchte Naja.
Jens war nicht viel weniger außer Atem: "Rennen."
"Super Idee."
Der Schwarm war nicht schnell, nahm aber die Luftlinie, während die beiden Verfolger sich mit einer sperrigen Vegetation auseinandersetzen mußten. Schließlich hielt Jens oben auf einer Hügelkuppe an und legte sich außer Atem in das Gras. Wenige Sekunden später kam Naja an.
"Ich kann nicht mehr. Naja, kannst du versuchen, sie so lange wie möglich im Auge zu behalten?"
Sie nickte, dann starrte sie konzentriert hinter dem Schwarm her.
Schließlich schüttelte sie den Kopf: "Jetzt ist es vorbei. Eben habe ich sie noch gesehen. Aber sie haben in gerader Linie auf den Berg da hinten zugehalten.... oh, da habe ich noch etwas aufblitzen sehen."

Sie blieben noch ein paar Minuten liegen, dann gingen sie weiter, diesmal langsamer und bemüht um Deckung. Naja deutete noch einmal mit der Hand in die Richtung. "Der große Berg da hinten... der, der anders aussieht als die anderen."
Darauf hingewiesen, was sie meinte, sah Jens es jetzt auch. In der ganzen Bergkette, die bei weitem noch nicht alpin war, nahm sich dieser auf den zweiten Blick etwas merkwürdig aus. Nicht, daß er höher gewesen wäre als der Durchschnitt, aber er wirkte steiler und es schienen keinerlei Bäume darauf zu wachsen. Und er stand ein wenig für sich.
Und, wie im Gebirge üblich, war er viel weiter weg, als es zunächst den Anschein gehabt hatte. Als sie eine Mittagspause einlegten, war er erst um eine Winzigkeit größer geworden.

(Diese Nachricht wurde am 10.08.04 um 09:42 von Butterfly geändert.)
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  Re: Versetzt Datum:12.08.04 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter so ...

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Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

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  Re: Versetzt Datum:14.08.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat. Viel Stress, viel Ärger, wenig Zeit. Aber hier kommt...

Teil 17
Diesmal war es Jens, der es zuerst sah und Naja in ein Gebüsch am Hang des Hügels schubste, den sie gerade entlanggingen. Nicht, daß das wirklich notwendig gewesen wäre. Ein kleines bisschen Rache war schon dabei, wie er sich grinsend eingestand, als er sich halb auf sie fallen ließ.
Sie knurrte ihn an: "Was soll das denn?"
"Schau mal, da vorne... wenn das nicht eine Art Grenzzaun ist, dann weiß ich es auch nicht. Deutlicher kann man nicht sehen, daß wir auf der richtigen Spur sind"
"Wieso Zaun?", fragte sie, blieb aber liegen und musterte weiter den etwa 50 Meter breiten Streifen, der nur von niedrigem Gras bewachsen war.
"Sieht doch merkwürdig aus, habe ich nicht recht?"
Sie nickte. Tatsächlich war das Vegetationsmuster anders, als für eines der Tälchen zwischen den Hügelketten bisher üblich.
"Bleib hier. Ich gehe mir die Sache angucken." Jens stand auf und ging vorsichtig auf den Streifen zu. Naja sah, wie er bis etwa zur Hälfte ging, sich abwesend an den Kopf griff, dann zwei Minuten lang hin und her ging, sich zweimal umdrehte, dann zu ihr hin lächelte und zurück kam.
"Da ist nichts. Ich glaube nicht, daß es hier etwas zu sehen gibt. Wir haben uns geirrt. Komm, laß uns zurückgehen."

Naja zog die Augenbrauen hoch. "Woher kommt der plötzliche Meinungsumschwung? Vorhin hast du doch noch gesagt, das wäre eindeutig der richtige Weg. Warum bist du nicht ein paar Meter weiter gegangen? Hast hinter den nächsten Hügel geguckt?"
"Habe ich doch. Ich sage doch, da ist nichts." Jens wurde ärgerlich, was Naja weiter verwunderte.
Aber sie sagte nichts weiter, sondern nahm ihn in den Arm. "Du hast recht, Liebster. Aber ich glaube, ich mag dieses Gebüsch. Und bevor wir jetzt die ganze Strecke wieder zurücklaufen, möchte ich mich noch ein wenig ausruhen."
Sie legte sich zurecht, bis sie einen ungehinderten Blick nach vorne hatte und stützte sich auf die Ellenbogen. Mürrisch legte Jens sich neben sie. Er hatte keine Ahnung, warum sie hier ihre Zeit vertrödeln wollte, aber wußte, daß es nur länger dauern würde, wenn er jetzt versuchte, sie zu hetzen.

Naja beobachtete gespannt, wie eine Art Kaninchen, die gebraten hervorragend schmeckte, über den Streifen hoppelte. Etwas in ihr drängte danach aufzustehen und das Tier zu fangen. Unwillkürlich griff sie nach ihrem Bogen, der natürlich nicht da war. Sie zuckte zusammen. Himmel. Hoffentlich hatte Jens das nicht gemerkt, denn tatsächlich hatte sie schon gestern erste Dinge entdeckt, die ihr schwach bekannt vorkamen. Wie zum Beispiel die Früchte, wegen denen sie... sie lächelte.
Aber offenbar war sie nicht die einzige, die Interesse an dem leckeren Braten hatte, denn plötzlich hetzte eine Katze aus ihrer Deckung hinter dem Kaninchen her, das vorher harmlos über den Streifen gehoppelt war. "Jens! Schau mal!", flüsterte Naja. Das Kanninchen hätte keine Chance gehabt, rechtzeitig zu verschwinden, wenn nicht die Katze auf halber Breite des vegetatsionsarmen Streifens scheinbar vergessen hätte, warum sie da war. Sie setzte sich hin, gähnte, kratzte sich ausgiebig mit der Hinterpfote am Ohr, dann trottete sie wieder zurück.

"Jens, hast du das gesehen?"
Er nickte. "Ja. Die Katze scheint der Appetit verlassen zu haben."
"Und erinnert dich das nicht an dein Verhalten von eben?
"Was soll das miteinander zu tun haben? Ich bin doch keine Katze..."
Naja seufzte. Dann versuchte sie deutlicher zu werden. "Vielleicht sollte ich auch mal in den Streifen gehen. Ich möchte wetten, daß ich dann auch überhaupt kein Interesse mehr hätte, weiterzugehen. Scheinbar hat nicht einmal das Gras Lust, da zu wachsen."
Jetzt verstand er endlich, was sie meinte und zog die Augenbrauen hoch. "Also gut. Ich weiß zwar immer noch, das da nichts ist, aber von mir aus... dann gehen wir eben den Streifen entlang."
Als sie losgingen ließ er ihre Theorie platzen. "Und was ist mit dem Kaninchen? Das ist doch ohne weiteres durch den Streifen gelaufen."
Naja zögerte. "Vielleicht braucht man eine gewissen Mindestintelligenz?", überlegte kurz und fuhr dann fort: "Kann ja kaum sein. Du warst ja auch betroffen und etwas intelligenter als Gras sind sogar die Kaninchen.... also natürliche Selektion. Es stammt garantiert von einer Familie von Kaninchen ab, die halbwegs damit klarkamen. Und der Streifen ist ein prima Schutz vor den Katzen, also haben immer tendentiell die Kaninchen überlebt, die hinübergehen konnten."
Jens nickte. "Ja, das klingt plausibel, wenn man von deiner absurden Theorie ausgeht, daß der Streifen Lebewesen psychisch beeinflußt."
Dann rief er: "Was soll s!", und ging los, direkt in den Streifen hinein.
Er drehte sich zu ihr zurück: "Schließlich will ich ja gar nicht hinüber, sondern dir nur beweisen, daß da nichts ist."
Naja sah ihm zu. Als er ungefähr die Hälfte des Streifens hinter sich hatte, blieb er stehen. "Siehst du? Gar nichts."
"Geh weiter, so weit bist du eben auch gewesen, und die Katze auch."
"Jaja... ist schon gut." Er ging weiter, blieb wieder stehen und drehte sich um. "Kein Problem damit. Siehst du?"
"Äh... Jens, du gehst nicht weiter, sondern schräg zu mir zurück...", rief Naja hinüber.
Er schaute sich irritiert um. "Tatsächlich."

Nach beinah fünf Minuten gab er dann wirklich auf. Es gelang ihm einfach nicht, den Streifen weiter als zu zwei Dritteln zu überschreiten. Naja probierte es gar nicht erst, denn Jens vertrat nach wie vor die Ansicht, daß es dort hinten nichts zu holen gab - was Naja nur in der Ansicht bestärkte, daß sie genau dort hin zu gehen hatten. Jens sah das eigentlich eher so, daß sein Versuch von gerade eine blöde Mutprobe war, und daß er es sich eben anders überlegt hatte.

Mürrisch folgte Jens Naja den Streifen entlang und ging ihr mit seinen quengeligen Kommentaren über die Sinnlosigkeit ihres Unterfangens massiv auf die Nerven. Schließlich drehte sie sich zu ihm um und knurrte ihn an. Danach war er still.
Wenig später blieb sie stehen. "Da hinten ist etwas."
Leise murrte Jens, blieb aber stehen und blickte in die Richtung, in die sie deutete. Natürlich sah er nichts.
"Da hinten. Ein Lichtreflex. Sieht aus als würde sich die Sonne in einem Kameraobjektiv spiegeln."
Jens wollte gerade irgend etwas von Blödsinn sagen, als er es auch sah. Auch das konnte ihn nicht wirklich überzeugen, aber immerhin war er jetzt still.

Gegen Abend fand Naja das, was sie suchte. Die Früchte, die sie abends zuvor gegessen hatten, schienen einen nicht unmaßgeblichen Alkoholgehalt gehabt zu haben, neben den anderen Inhaltsstoffen. Und da war wieder ein Baum, der reichhaltig mit den überreifen Früchten behangen war. Während sie sich bediente, versuchte Naja, sich ihrer Absicht möglichst wenig bewußt zu werden.
Lachend schob sie Jens eine der Früchte in den Mund. Als dann beide reichlich benebelt waren und Jens sich über seine Frau hermachen wollte, sprang sie auf und ergriff die Flucht. Nach einem kurzen Sprint drehte sie sich um und sprang Jens an, dann gab es kein Halten mehr.
Als sie am nächsten Morgen völlig verkatert aufwachte, konnte sie nicht behaupten, die Vorgänge des Vorabends nicht genossen zu haben.
Was klar war, als sie aufstand und sich umsah, war, daß sie den Streifen überwunden hatten.

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  Re: Versetzt Datum:15.08.04 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wusste es schon immer, wenn Frauen g**l sind, gibst es auf der großen weiten Welt kein Sicherheitssystem, das sie halten kann

Jetzt fangen die zwei an, sich prima zu ergänzen. Mach weiter, meine Verwirrung steigt

Gruß
Marcus
(Diese Nachricht wurde am 15.08.04 um 00:02 von mecky64 geändert.)
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


...um die Verwirrung dann zu komplettieren ...

Teil 18
Jens zwinkerte ungläubig, als Naja ihm erklärte, daß sie in ihrem beduselten Zustand entweder von der Abwehreinrichtung gar nicht wahrgenommen worden waren, oder sich einfach nicht an dem Effekt gestört hatten.
"Schließlich hatten wir ja etwas anderes im Kopf...", grinste sie.
Jedenfalls konnten sie jetzt problemlos weitergehen. Jens ließ sich dazu herab, zuzugeben, daß es hier vielleicht doch etwas Interessantes gab, wenn sie einen solchen Aufwand treiben mußten, um weitergehen zu können.
Naja versuchte, das Gebüsch wiederzufinden, in dem sie gestern die Kamera gesehen hatten. Nach etwa einer Stunde gab sie die Suche auf. Es gab einfach zu viele Büsche und gestern nachmittag hatte die Sonne einfach günstig gestanden, so daß sie die Reflektion hatten sehen können. Also gingen sie weiter in Richtung des Berges.

Als sie ohne weitere Zwischenfälle den Fuß des Berges erreichten, stellten sie fest, daß es sich gar nicht um einen richtigen Berg handelte. Oder vielmehr, daß er sicherlich nicht natürlich war, weil er einfach so gerade aus der Ebene herausragte, und das Gras genau bis zu der Flanke des Berges wuchs, und dann aufhörte.
"Wenn wir hier reingraben würden, würden wir wahrscheinlich feststellen, daß die Bergflanke einfach so im Boden weitergeht."
Oberflächlich und aus der Entfernung gesehen war es ein ganz normaler Berg, aber näher betrachtet war die Fälschung offensichtlich. Die Steine wirkten glatt und es waren nirgends Verwitterungsspuren zu sehen.
"Wenn das natürlicher Stein ist, dann fresse ich einen Besen", murmelte Jens, was Naja mit einem Nicken quittierte.
"Das hatte ich mir schon fast gedacht. Sah einfach komisch aus, das Ding. Laß uns außen herum gehen, vielleicht finden wir einen Eingang."
Aber das war leichter gesagt als getan, denn immerhin handelte es sich um einen nicht ganz kleinen Berg. An einem Rinnsal, das an der Flanke des Berges herablief, fiel Jens etwas zurück, weil er reichlich durstig war. Als er sich wieder aufrichtete, war Naja verschwunden.
Beinah panisch verfiel Jens in einen schnellen Laufschritt und lief weiter in die Richtung, in die sie vorher unterwegs gewesen waren, weil er dachte, vielleicht wäre sie weitergegangen oder hätte etwas gesehen. Er rief laut nach ihr, aber blieb erfolglos. Schließlich beruhigte er sich, so gut er konnte und versuchte nachzudenken.
Naja wäre nicht alleine irgendetwas nachgegangen, ohne ihm Bescheid zu geben. Also mußte ihr etwas zugestoßen sein.

Als die Sonne den Zenit erreicht, begann die Hitze ihm zu Kopf zu steigen und er fühlte sich miserabel. Er lehnte seinen Kopf gegen den kühlen Stein und sammelte sich. Und dann ging auf einmal alles blitzschnell und ganz leicht. Der Stein schien sich plötzlich zu entmaterialisieren und Jens stürzte haltlos nach vorne. Er taumelte einige Schritte durch eine totale Finsternis, die ihm nicht erlaubte, Atem zu holen, bis plötzlich wieder Luft in seine Lunge gelangte. Keuchend blieb er stehen, versuchte, die Umgebung, in der er sich befand zu begreifen, ohne wirklich zu verstehen, was passiert war.
Er stand am Anfang (oder am Ende?) einer Art Tunnel, der aus Backsteinen gemauert war und in dem Lampen eine Art Lichtinseln schufen, die unwirklich scharf begrenzt wirkten. Jens lehnte sich gegen die Mauer und stöhnte auf: "Nicht schon wieder."
Dann ging er zur nächsten Lichtinsel. Wie erwartet, erlosch hinter ihm das Licht und als er ein paar Schritte zurückging, stieß er gegen eine massive Mauer.
Warum auch nicht?
Er begann, den Tunnel entlangzugehen. Schließlich hatte er genug. Er wußte nicht, wohin ihn dieser Tunnel bringen würde, aber er wollte das Spiel nicht mitspielen.
Mit einem Aufschrei rannte er gegen die Wand. Der Aufprall auf dem massiven Backstein war genauso hart, wie er befürchtet hatte. Jens rappelte sich wieder auf und blieb stehen. Er versuchte es erneut. Diesmal ganz langsam. Er drückte beide Hände gegen die Wand, schloß die Augen und stellte sich vor, die Wand wäre nicht da. Sein Atem wurde immer langsamer, bis er in eine Art Trance verfiel.
Dann atmete er tief ein und ging vorwärts. Totale Finsternis umschloß ihn.

"Herr Schmidt, es ist Zeit, daß sie ihre Medikamente nehmen."
Verdattert und verschlafen öffnete Jens seine Augen und blickte verdattert in die Augen einer ziemlich hübschen Krankenschwester. Er fühlte sich viel zu schwach, um seine Arme unter der Decke herauszuziehen oder gar den Kopf vom Kissen zu heben. Nicht, daß ihn das gestört hätte. Trotzdem widersetzte sich irgend etwas in ihm, so daß er fragte: "...was denn für Medikamente?"
Sie seufzte gespielt: "Sie stellen mir jedes Mal diese Frage. Dann erkläre ich es ihnen, dann sagen sie, sie wollen die Medikamente nicht, dann rufe ich die Ärztin und nach einiger Diskussion bekommen sie trotz Gegenwehr die Medikamente i.v. gespritzt."
Völlig im Gegensatz zu ihren Worten lächelte sie Jens freundlich an und schlug die Decke zurück. Das Ende einer Nadel ragte aus einem Verband um seine Ellenbogenbeuge. Wie auf Kommando begann die Stelle weh zu tun, von der er vorher gar nichts gemerkt hatte. Die Schwester fuhr fort: "Müssen wir dieses Theater wirklich jedes Mal durchmachen? Es geht doch auch angenehmer..."
Jens sah sie völlig verwirrt an. "Bin ich denn schon länger hier?"
Immer noch freundlich lächelnd klärte sie ihn auf, daß er schon lange hier war, und daß er auch das jedes Mal fragte, wenn er klar war, aber daß er seine Medikamente doch nicht nehmen würde, und sie ihm hinterher wieder eine Spritze geben würden.
"Und was habe ich?"
Ihr Lächeln änderte sich keinen Deut: "Das fragen sie auch...."
Er unterbrach sie ruppig: "...jedesmal. Und will meine Medikamente trotzdem nicht nehmen. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich es jetzt weiß. Was ist also mit mir los?"
Jetzt war ihr Seufzer echt. "Ihre Frau hat sie hier zu uns einliefern lassen, nachdem sie steif und fest behaupteten, eine andere Welt besucht zu haben, aus der sie ihre Frau mitgebracht hätten. Und daß sie eine gemeinsame Tochter hätten, die plötzlich verschwunden wäre."
"Aber..."
Diesmal unterbrach sie ihn: "... das ist doch auch alles wahr. Ich weiß. Natürlich ist es das. Das sagen sie jedesmal. Aber jetzt beruhigen sie sich und nehmen bitte zur Abwechslung ihre Medikamente." Sie lächelte ihn wieder mit ihrem professionellen Lächeln an, dem er aus irgendeinem Grund nur ein geringes Maß an Ehrlichkeit beimaß. Trotzdem beschloß Jens auf das Spiel einzugehen, weil er ihren Versuch, ihn zu überreden würdigte.
"Was bekomme ich denn, wenn ich die Medikamente nehme?"
Ihr Lächeln wurde breiter, dann glitt ihre Hand unter seine Decke, zwischen seine Beine, begann ihn zu streicheln. Vor Verblüffung und auch peinlich berührt zuckte er zusammen. Sie streichelte weiter: "Nur ein kleiner Vorgeschmack."
Ihr Streicheln wurde regelmäßiger, und Jens begann sich ihrer Hand entgegenzudrücken.
Plötzlich hörte sie auf, lächelte ihn mit einem stummen Versprechen auf den Lippen an und hielt ihm ein kleines Becherchen an die Lippen. Ergeben schluckte Jens. Dann machte die Schwester ihr Versprechen wahr, während Jens ins Vergessen trudelte.

"Ich erinnere mich an sie...", murmelte Jens nachdenklich, als die Schwester das Zimmer betrat.
Die Schwester sah ihn erschreckt an. "Was heißt, sie erinnern sich an mich?"
"Ich...", seine Stimme franste aus. Er wußte nicht, was er sagen sollte.
"Es ist jetzt Zeit für ihre Medikamente..."
"... was denn für Medikamente?"
Sie seufzte gespielt: "Sie stellen mir..."
"... jedes Mal diese Frage. Ich weiß."
Ihr Lächeln verschwand wie ausgeknipst und sie sah wirklich erschreckt aus.Einen Moment lang starrte die Schwester Jens an, dann verschwand sie mit schnellen Schritten aus dem Zimmer.
Jens hatte keine Ahnung, warum, aber er genoß den kleinen Sieg. Trotz des Trimumphs gab er sich Mühe und kämpfte darum, sich aufzusetzen. Er legte den Kopf wieder auf das Kissen ab und schloß die Augen, um sich zu sammeln.
Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung gelang es ihm schließlich. Verwirrt blinzelte er in die Gesichter der Ärztin und der drei Schwestern, die das Zimmer betraten.
Sie hatten nicht viel Mühe mit ihm.
Er schimpfte und fluchte und brüllte sie schließlich an: "Ihr seid nicht real!"
Während die Ärztin ihm die Spritze gab, zerlief ihr Gesicht zu einer metallenen Dämonenfratze, die ihn angrinste. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr: "Das ist auch nicht nötig..."

Er war aufgestanden. Er trug lediglich ein Krankenhaushemdchen, das hinten offen war und dem sogar die Bändel zum zuknoten fehlten. Aber mit jedem Schritt, den Jens in seinem Zimmer hin und her ging, mit dem vorsichtigen Rütteln an der verschlossenen Tür wurde er kräftiger. Er hatte sich mit einem Metallrohr, das er vom Bettgestell hatte lösen können bewaffnet. Als die Schwester die Tür öffnete, sah sie ihm erschreckt in die Augen und wirkte hilflos und mitleiderregend. Er zögerte einen Lidschlag lang, dann schlug er zu.
Das schwere Metallrohr prallte zitternd zurück. Der Roboter aus rotgoldenem Metall entwaffnete Jens mit einer fließenden und blitzschnellen Bewegung.
Jens Entsetzen verlieh ihm Flügel. Schnell huschte er an seinem Wächter vorbei, hinaus in den Tunnel, der von einzelnen Lampen mit Lichtinseln erhellt wurde, zwischen denen viel zu große Abschnitte der Dunkelheit lagen, in denen das Grauen lauerte.
Als Jens sich umdrehte, war er nicht erstaunt, als er in seinem Rücken eine massive Wand aus Backsteinen spürte.
Er hockte sich hin und begann zu weinen, als seine Erinnerung zu ihm zurückkam.

Dann trottete er den Tunnel entlang. Nichts änderte sich und er begann sich zunehmend ausgeliefert zu fühlen. Schließlich blieb er wieder stehen, nachdem er nur mühsam das Gleichgewicht hatte wahren können, als er über seine eigenen Füße gestolpert war. Viel weiter würde er nicht kommen, das wußte er. Also den gleichen Trick erneut versuchen. Vielleicht würde es dieses Mal besser gelingen.
Er legte seine Hände an die Wand, schloß die Augen und stellte sich die Kommandozentrale des Berges vor, versuchte, sie vor seinem inneren Auge auszumalen. Detailverliebt fügte er einige Dinge hinzu, nahm andere weg.
Dann ging er einen Schritt vorwärts und durchschritt die dünne Wand der Realität völlig problemlos.

Die alte Frau mit dem faltenlosen Gesicht starrte unglücklich auf die winzigen aber überaus wirksamen Laserpistolen, die Jens und Naja hielten. In der Kommandozentrale verstreut lagen rauchende Wracks von Robotern. Jetzt, da sie nicht mehr um ihr Leben schießen mußten, blinzelte Naja verwirrt zu Jens hinüber.
"Wie komme ich hierher? Eben war ich noch..."
"Das kann ich dir nicht...", er unterbrach sich, und neben der alten Frau glühte ein kleines Loch in der Wandverkleidung auf. Er kommandierte: "Stehenbleiben. Und versuchen sie keinen Unsinn!"
"Jens, wer ist das?"
"Das wird sie uns jetzt sagen."

Der Raum, in den die alte Frau sie geführt hatte, war klein, aber gemütlich eingerichtet. Jens warf vorsichtig einen Blick durch die beiden Türen, die aus dem Raum herausführten, sah aber nichts, was verdächtig gewesen wäre. Sie setzten sich in die bequemen Sessel, Naja mit einem fragenden Gesichtsausdruck, Jens immer noch die alte Frau mit seiner Waffe bedrohend.
"Und jetzt reden wir mal Klartext. Was machen wir hier?"
Die alte Frau kicherte leise, dann meinte sie: "Das musst du aber doch am besten wissen. Schließlich hast du alles daran gesetzt, hierher zu kommen. Nicht, daß du es nicht angenehm gehabt hättest. Du hättest so viele Möglichkeiten gehabt. Zum Beispiel, einfach zu akzeptieren, daß du und deine Frau nie eine Tochter bekommen habt, oder die süße Krankenschwester..."
Jens unterdrückte den Anflug von Peinlichkeit, der in ihm hochkriechen wollte. "Jana."
Die alte Frau schüttelte den Kopf: "Ich bin Jana."
Jens schüttelte den Kopf, während Naja einfach nur verwirrt aussah. Bevor Jens etwas tun konnte, hob die Alte die Hand und winkte in Najas Richtung. Naja schlug die Hände vor ihr Gesicht und brach in Tränen aus.
Jens hob die Waffe, bedrohte sie demonstrativ: "Was hast du mit ihr gemacht?"
Sie schüttelte den Kopf: "Nicht schlimmes. Ihre Erinnerungen zurückgegeben. Aber es wird eine Weile dauern, bis sie darüber hinweg ist, aber das ist das mindeste, was ich für sie tun kann. Ihr habt ja genug Aufwand getrieben, um sie zu bekommen."
"Du bist nicht meine Tochter. Was ist mit ihr? Ich will sie wiederhaben!"
Sie nickte. "Das stimmt. Aber du kannst sie nicht zurück haben. Ich brauche sie. Alles wäre sinnlos gewesen ohne sie."

Dann begann sie zu erzählen. Es gab keinen körperlichen Verfall, aber der Geist alterte. Wenn sie lang genug dauerte, wurde sogar die Ewigkeit langweilig. Und deshalb hatte sie angefangen, zu suchen. Nach einem Nachfolger.
Die Chancen waren astronomisch gering.
"Weißt du, wie hoch der Aufwand war, Naja zu züchten? Wieviele Zufälle herbeigeführt werden mußten, wieviele kleine, unauffällige Eingriffe notwendig waren? Wieviele Fehlschläge, wieviel Wahnsinn? Ich mußte eine ganze Welt unter meiner strikten Kontrolle schaffen, um die richtigen Voraussetzungen zu haben. Nur aus einem einzigen Grund."
Dann nickte sie in Jens Richtung. "Aber es hat nicht gereicht. Deshalb kamst du in das Spiel. Du brachtest die richtigen Begabungen mit..."
Jens schüttelte den Kopf: "Aber was...?"
"Was für Begabungen? Du manipulierst die Realität virtuos. Wie bist du denn hier her gekommen? Wer hat dieses ganze Szenario erschaffen?"
Er ging nicht darauf ein: "Was ist mit Jana?"
"Was eure Tochter tun soll? Meine Stelle einnehmen. Sie hat alles, was sie dafür benötigt. Mehr als das. Diese Welt, beide Welten brauchen einen guten Geist. Jemand, der sich darum kümmert, das die Dinge nicht außer Kontrolle geraten."
Naja schniefte und wischte sich ein paar Tränen ab. Dann fragte sie: "Einen Gott?"
Die Alte kicherte, als hätte sie einen Witz gemacht: "Wie altmodisch. Die Zeit der brennenden Dornbüsche ist längst vorbei, das war mein Vorgänger. Er hatte reichlichen Sinn für Melodramatik. Ich bin für die weniger auffälligen Methoden."
Plötzlich verschwanden die Laserpistolen aus Jens und Najas händen. Die Alte stand auf, wirkte jetzt gar nicht mehr gebrechlich.
"Ihr beide, ihr seid nichts, nur Werkzeuge. Ihr habt eure Aufgabe erfüllt. Normalerweise hättet ihr mit Gnade rechnen können, aber ihr mußtet ja hier her kommen und stören." Sie funkelte Jens an: "Übrigens ist deine Science Ficiton Dekoration wirklich recht... beeindruckend, aber sie hat nichts damit zu tun, wie das Räderwerk wirklich funktioniert."

Jens hatte für einen Moment eine sinnverwirrende riesige Maschine aus eisenbeschlagenen Holzzahnrädern vor Augen, die sich ächzend und gequält drehte. Winzig wirkende gesichtslose Arbeiter ölten, pflegten, reparierten die Maschine, die nie wirklich zum Stillstand kam, nicht zum Stillstand kommen durfte.
Sie machte eine Handbewegung und all das war verschwunden.
Jens lächelte sie an. "Das ist doch nur deine Version, deine... Dekoration für das, was unter der Realität liegt."
Die Alte sah einen Moment lang wütend aus, dann nickte sie. "Wahrscheinlich hast du recht. Aber ich habe die Maschine schon immer so gesehen... vielleicht ist es Zeit für eine Änderung."
Sie winkte und Jens stand wie ferngesteuert auf. Naja trat neben ihn.

Sie gingen den Gang hinunter. "Ihr wollt eure Tochter noch einmal sehen, dann geht ihr in das Nichts."
Beide gingen wie Puppen hinter der Alten her. Schließlich öffnete sich eine Tür. Sie führte in ein Kinderzimmer, das mit fröhlichen Farben gestrichen war. Es wirkte wie eine Replik des Zimmers, an das jetzt sowohl Jens als auch Naja sich erinnerten. Jana saß am Tisch und war dabei, ein Bild zu malen.
Naja stemmte sich gegen die unsichtbaren Bande, die sie daran hinderten, sich bemerkbar zu machen.
Jens schloß die Augen und konzentrierte sich. Unmerklich verschob sich die Realität. Dann verließen die drei das Zimmer. Direkt auf der anderen Flurseite öffnete die Alte eine Tür, die vorher nicht dagewesen war. Dahinter war Nichts.

Die Alte kicherte leise, drehte sich zu den beiden um: "Das Nichts. Beinah beneide ich euch darum, auch..."
Vorsichtig bewegte Jens seine Hand, während die Alte weiter schwadronierte, sich scheinbar selbst überzeugen mußte, daß das der richtige Weg sein würde.
Es war nur ein kleiner Schubs, aber er reichte, um die Alte haltlos über die Schwelle taumeln zu lassen.
Während sie begann, sich aufzulösen, kicherte sie leise, dann murmelte sie, laut genug, als daß Jens sie deutlich hören konnte: "Ich hatte schon befürchtet, du würdest es nicht schaffen..."
Ende
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Nachtigall
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Uiuiuih, Butterfly, *weglach*

was hast Du denn diesmal genommen?? Das erinnert mich fatal an Deine Wortspiele mit einer gewissen Halbgottheit *gg*.

Egal. Super!! Manipuliert bis zum letzten Wort, aber schööööööön...

Begeisterte Grüße
Anja
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Ende läßt mich jetzt ähnlich verwirrt zurück, wie Wolfgang Hohlbeins "Die Rückkehr der Zauberer".

Nichtsdestotrotz hat es viel Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen. Und auch dieses dauernde Veralbern der Leser hat was.

Jetzt brauche ich nur noch jemanden, der mir erklärt, ob dieses Ende zu meinem Happy-End-Fetisch paßt.

Hast Du gut gemacht, Schmetterling.

Why-Not
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


@singvogel: *artig verbeug* unklar ist mir allerdings, was "manipuliert" in dem Zusammenhang bedeutet...
Das ich permanent in unterschiedlichste Richtungen vor mich hineiere und den Leser im Dunkeln lasse? If so, dann ist das Absicht gewesen.

@Aber-sicher!: Deine Verwirrung verwirrt mich. Und den Vergleich mit dem IMO übelsten Buch, das ich von WH gelesen habe, empfinde ich nicht gerade als Schulterklopfen .

Das mit dem Happy-End ist so eine Sache, und in der Tat kann man sich jetzt fragen, von welcher der verschiedenen Optionen die drei Hauptpersonen jetzt Gebrauch machen.

Ich persönlich bin für die "und sie lebten glücklich bis an ihr Ende"-Variante, die steht ihnen schließlich offen. Selbstverständlich sind kleinere Manipulationen an der Realität davon nicht ausgenommen... z.B. Wohlstand, langes Leben, die Pest über alle, die sie nicht leiden können ...

Die katholisch-pflichtbewußte Variante, jetzt, nachdem sie "Gott" umgebracht haben, seine Stelle zu übernehmen und alles viel besser zu machen, lasse ich lieber mal ausser Betracht... das würde dann für meinen Geschmack zu sehr in die Richtung des fünften "Flusswelt"-Bandes (Philipp Jose Farmer) driften.
Da wird s dann nämlich ziemlich philosophisch, und das finde ich gewissermaßen zu anstrengend.


Anyway, ich weiß nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, die Geschichte nach Teil 13 zu beenden...
Bis dahin hatte ich das Gerüst in etwa stehen, als ich mit dem Posten angefangen habe. Die zweite Hälfte habe ich dann erst relativ spät angefangen dranzustricken, einfach weil ich die losen Fäden des ersten Teiles nicht so hängen lassen wollte. Da gab es schließlich noch so viele Möglichkeiten...

Hatte mir Gedanken über eine regelrechte Fortsetzung gemacht, aber das war mir dann zu offtopic, also habe ich weitergeschrieben.

Gruß
Butterfly
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@Aber-sicher!: Deine Verwirrung verwirrt mich. Und den Vergleich mit dem IMO übelsten Buch, das ich von WH gelesen habe, empfinde ich nicht gerade als Schulterklopfen .

Also, ich hatte das Buch regelrecht verschlungen. Nur, daß ich mich nach dem Ende etwas wie ein begossener Pudel gefühlt hatte. Bei seinen Büchern "Das Druidentor", "Flut", "Wyrm" oder "Teufelsloch" ging es mir nicht viel besser, nur daß ich da schon "vorgewarnt" war. Tolle Stories, deren Enden mich aber irgendwie verwirrt zurückließen. Bei denen das Happy-End irgendwie "Widerhaken" hatte.

Aber vielleicht bin ich ja inzwischen auch über das Alter hinaus, in dem mir Geschichten gefallen, die mit einem schlichten "... und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage ..." aufhören. Ein bißchen offener enden ja selbst meine Stories, trotz Happy-End-Fetisch.

Fühl Dich auf jeden Fall mal kräftig schultergeklopft. Trotz meines Vergleichs mit o. g. Buch (das mich - vom Ende abgesehen - begeistert hatte).

Why-Not

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Nachtigall
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


@ Messerchen:

Naja, manipuliert wird sowohl Jens von der lebensmüden Alten als auch der Leser vom Butterfly - und zwar beides von A-Z. Oder etwa nicht??

Übrigens, wieso verrätst Du eigentlich nicht, was Du da immer für ein Zeug nimmst? *auchwasdavonwill*

Schmetternde Grüße
Anja Nachtigall
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Piepvogel: Also, was recht gut knallt sind diese leicht aphrodisierenden & alkoholischen Früchte von dem Strauch da drüben... Ansonsten kann ich jederzeit Gerolsteiner Mineralwasser empfehlen.

@Na-gut: Ok, dann war s ja nur eine lokale Unverträglichkeit auf meiner Seite. Also leben wir dann mal glücklich bis an unser Ende .

Gruß & schönes Wochenende
Nachtfalter
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SlaveDragon
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


@Nachtigall:
"Die Rückkehr der Zauberer" halte ich - vom hastigen, unfertig und überstürzt wirkenden Schluß abgesehen - für eins der besseren Bücher von Wolfgang Hohlbein. "Azreal" & Nachfolger fand ich schlimmer. Und alle haben dasselbe Leiden, den Schluß, der wie krampfhaft herbeigezwungen wirkt. Zumindest meiner unmaßgeblichen Meinung nach

@Why-Not:
Auch ich mag Hohlbein und hab die meisten seiner Bücher im Regal stehen. Die von Dir beschriebene Verwirrung am Ende der Bücher stellt sich bei mir nicht so ein, eher empfinde ich es so, daß Wolfgang Hohlbein zumindest in den allein von ihm geschriebenen Romanen das Ende irgendwie nicht hinkriegt.

Es wirkt auf mich eher wie ein ständig wiederkehrender Mangel der abschließenden guten Idee, die jeweils wirklich sehr guten Bücher nach dem Höhepunkt zum Abschluß zu bringen. Bei den gemeinsam mit seiner Frau Heike geschriebenen Büchern (Märchenmond z.B.) ist das anders, denen werden die Handlungsfäden deutlich "runder" zu einem plausiblen Ende geführt.

Naja, lieber eine großartige Handlung mit schwachem Schluss als dicke Bücher nur mit schwacher Handlung, denn dann liest den Schluss eh keiner mehr

MfG
slaveDragon
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SlaveDragon
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Butterfly,

allen abschweifenden Diskussionen über Analogien zu anderen Werken und Wolfgang Hohlbein zum Trotz möchte ich wieder den Bogen zu Deiner Geschichte schlagen. Ich fand - und finde - sie GUT. Das offene Ende ist sehr reizvoll, nachdem Du den Leser - oder die Leserin - gekonnt ins Ungewisse versetzt hast bezüglich der letztendlich "richtigen" Realität" der Hauptfiguren. Mag sich jeder seine eigen "Fortsetzung" ausmalen, sowas ist gut für die eigene Fantasie .....

Mit besten Grüßen und herzlichem Dank für diese gelungene Fantasy-Story verbleibt
slaveDragon
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Nachtigall
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  Re: Versetzt Datum:20.08.04 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


@SlaveDragon:

Zitat

@Nachtigall:
\"Die Rückkehr der Zauberer\" halte ich - vom hastigen, unfertig und überstürzt wirkenden Schluß abgesehen - für eins der besseren Bücher von Wolfgang Hohlbein. \"Azreal\" & Nachfolger fand ich schlimmer. [...]

Äähm, bist du sicher, dass du mit mir sprichst?? Ich habe keines dieser Bücher jemals gelesen, weißt du...

Mit grinsenden Grüßen
Nachtigall
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SlaveDragon
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  Re: Versetzt Datum:21.08.04 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Asche auf mein Haupt, Nachtigall. Ich sollte endlich mal _gründlicher_ lesen lernen. Bin gehörig abgerutscht beim Nachsucher der Zeilen, auf die ich antworte sowie deren "Verursacher".

Eigentlich war das an Butterfly adressiert - bzw. sollte es sein :-/ - und ihre Bemerkung über das "übelste Buch von WH", welche sich wiederum auf eine Erwähnung von Why-Not bezog.

So, nun kommt die Asche wieder runter, ich muss noch Hemden bügel und die sollen ja nicht gleich wieder verdrecken

Ein schönes Wochenende noch allen hier

slaveDragon
seit knapp einer Stunde Besitzer und seit 20 Minuten auch "Träger" eines CB3K
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träumerin
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  Re: Versetzt Datum:21.08.04 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Butterfly,

und wieder hat eine grossartige Geschichte ihr würdiges Ende gefunden. Ja, auch mein Happy-End-Fetish ist zufrieden gestellt worden. Gerade, weil es sich jeder so ausmalen kann, wie er will..

Zu den anderen Büchern, von denen ich auch einige gelesen habe (vor allem Flussweltbücher...) möchte ich hier nix sagen. Deine Story ist toll und wird bei mir gespeichert...

Aber süchtig wie ich bin, hoffe ich, dass ich schon bald Neues von dir lesen kann..

Lass dich knuddeln..
deine Träumerin
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Re: Versetzt Datum:22.08.04 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Butterfly!
Hilfe Ihr schreibt alle so viel – Die Story und das Ende ist einfach nur GUT!

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  Re: Versetzt Datum:22.08.04 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo butterfly,
vielen Dank für die in beiderlei Hinsicht fantastische Geschichte (übrigens: diesen Humor, der solche Einblendungen wie "...Die Zeit der brennenden Dornbüsche ist längst vorbei, das war mein Vorgänger. Er hatte reichlichen Sinn für Melodramatik" hervorbringt, mag meiner einer sehr sehr gern).
Viele Grüße von Jean, der sich schon auf die nächste Geschichte freut.
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  RE: Versetzt Datum:28.12.09 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Butterfly,
du kannst sehen das deine Storys immer noch ihre Liebhaber haben.
Ich habe diese Story schon dreimal gelesen, sie ist immer wieder schön.

Dank Dir dafür das sie noch im Forum steht.

Deine spannende Story ``Anita´´ gehört auch zu meinen Lieblingen.
Sicher willst du das nicht wissen, weil du es selber weist.
Für den Moment begrüße ich deine Story mal wieder am Tageslicht.

Leider warst du schon sehr lange nicht mehr im Forum,
trotzdem lese ich deine Geschichten alle immer wieder gern.

Gruß der alte Leser Horst
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