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  Am Ende der Fleck in der Hose..
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Abaelard
Sklave/KG-Träger



suche dominante KH / dominanten KH

Beiträge: 36

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  Am Ende der Fleck in der Hose.. Datum:25.06.02 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand vor mir: mit ihren schwarzen Haaren und ihren wunderbaren Augen. Sie trug einen Top aus Latex, an den Brüsten mit Stacheln besetzt, unten saß der schwarze Latexstring so, dass mir das Blut zwischen die Beine stieg. Sie lächelte. „Die Hände auf den Rücken und die Beine breit“ sagte sie fast zärtlich, aber doch so, dass für mich keine Zweifel blieb, was zu geschehen hatte. « Männer sind bisweilen undiszipliniert. Also diszipliniere ich sie. In den letzten Jahren habe ich manchen Mann an den Rohrstock gewöhnt.» Sie lachte mich mit ihren Augen an, nahm meine Hand. Ich betrachtete ihre schlanke, lange Hand. « Du weißt also, was auf Dich zukommt. »

Ich spürte, wie ihre Hand meinen Hosenreißverschluß öffnete, meinen harten Penis herausnahm – mit langsamen, sanften Bewegungen nahm sie ihn in ihre schlanken langen Hände, ließ ihn liegen, als solle er die neue Umgebung kennen lernen und als wollten auch ihre Hände ihn zunächst erkunden . Dann streichelte sie ihn mit ihren Fingern eine Weile, scheinbar ziellos. Sie sagte : « Du darfst nicht spritzen. Dafür ist es zu früh. Ich will nur, dass Du weißt, wie schön alles sein kann“. Im selben Augenblick begann sie mich mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu masturbieren, ich stöhnte auf. Sie schaute mich an, lächelte. Es war klar, dass ich dieser Gangart nicht lange widerstehen würde. « Versuche so lange wie möglich zu halten, aber sag mir, wenn Du nicht mehr kannst, rechtzeitig. ». Das Wort «rechtzeitig » betonte sie auf eine ziemlich deutliche Weise und einen Augenblick lang wurden ihre Augen hart. Ich nickte und versuchte meine Erregung einzudämmen ; dachte an Wasserfälle, Blumenbeete, Paperstapel. Doch währenddessen heizte ihre Hand meine Erregung weiter bis zum Zerspringen an. Ich hatte keine Chance, ich würde jeden Moment kommen.. « Ich glaube, ich halte es nicht mehr... » sagte ich. « Noch eine Minute, wenn Du mich wiedersehen willst » war die Antwort. Ich versuchte an Brötchen zu denken, an Schafe. Immerhin masturbierte sie mich jetzt etwas langsamer ; sie wollte mir eine Chance geben. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Dann wurde ihre Hand wieder schneller. « Nicht spritzen, wenn Du mich wiedersehen willst. » Ich konnte es nicht mehr aushalten, jede Sekunde musste der heiße Strahl kommen. Dann spürte ich nur noch Schmerz. Einen Augenblick lang war mir schwarz vor den Augen. Sie hatte mit aller Kraft meine Hoden zusammen gepresst. Es dauerte eine Weile, bevor ich wieder zu mir kam. Sie stand vor mir. Ich stand mit offener Hose da, sie hielt meinen Penis in der Hand.. Ich hatte nicht gespritzt.

Sie erklärte mir, dass ich in ihrer Gegenwart immer gebunden sein würde; freie Beweglichkeit in Gegenwart der Herrin vertrage sich nicht mit dem Status des Sklaven. Die Fußfesseln musste ich mir selbst anlegen, dann verschloss sie meine Hände hinter meinem Rücken. „Natürlich darf Dein Schwanz nicht ungebunden bleiben,“ meinte sie dann, „wo kämen wir denn hin, wenn der frei wäre.“ Sie band ihn an den Wurzel ab, zog die Schnur zwischen den Hoden hindurch, so dass beide Hoden separat abgebunden waren. Dann setzte sie mir Klammern an meine Brustwarzen. „Es hilft, wenn ein Sklave in Gegenwart seiner Herrin immer einen gewissen Schmerzpegel hat,“ erklärte sie. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, ich sei ihr nun ausgeliefert, sie könne mit mir machen, was sie wolle, packte meinen Penis drückte ihn fest zwischen ihre straffen Schenkel. Sie legte sich auf mich, ließ mich die Stacheln an ihren Brüsten spüren. Ich sah ihren Piercingring in der Zunge, sie rieb meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, steckte ihren Finger in ihren und dann in meinen Mund...“Ich will Dir viel aus meinem Körper geben, Jürgen,“ flüsterte sie leise.

Ich spürte ihre Hände überall. “Steh auf und lege Dich über den Bock, Jürgen.” sagte sie. Sie stand vor mir, im knielangen Lederrock und hatte den Rohrstock in der Hand. Ich kann nicht beschreiben, welche Gedanken und Gefühle mir durch den Kopf gingen; klar war nur, dass es jetzt geschehen musste. Fast zärtlich legte sie mich über einen Stuhl. Ich schrie auf, als der erste Schlag fiel. So hart hatte ich mir ihre Handschrift nicht vorgestellt: warum musste sie so fest schlagen? Sie blieb ruhig. “Das musst Du aushalten.” Sie holte einen Knebel und band mich am Stuhl fest. Dann schlug sie mich wieder. Ich hätte aufgeschrieen, wäre der Knebel nicht gewesen. Ich war wahnsinnig, warum musste ich das zulassen? Warum konnte ich nicht einfach lieben wie andere Männer andere Frauen? Ich weiß nicht, wie oft sie zuschlug. Bei jedem Schlag dachte ich, ich könnte es nicht mehr aushalten, aber ich hielt es aus. Irgendwann band sie mich los und zog meinen Kopf in ihren Schoß. Sie trug noch ihren Slip und sein Steg war feucht. Ganz langsam streichelte sie meine Zunge zum Höhepunkt, obwohl der Steg jede direkte Berührung verhinderte. Der Steg war nass als wäre er durch Wasser gezogen worden.

Als sie meine Striemen inspizierte, sagte sie mir, dass ich sehr oft Hiebe bekommen würde, auch wenn ich nicht bestraft werden müsse. Der Grund sei, dass ich verheiratet bin. Ich verstand zunächst nicht, was sie meinte. Sie lachte. „Mit einem gestriemten Arsch wirst Du ja wohl nicht ins Bett Deiner Frau steigen?“ Jetzt verstand ich. Sie erklärte mir, dass sie mir nicht grundsätzlich Sex mit meiner Frau untersage, aber dass ich ihrer vorherigen Genehmigung bedürfe und natürlich dafür bezahlen müsse. „Es geht nicht an, dass ein Sklave einfach so Sex mit einer Frau hat, selbst wenn sie seine Ehefrau ist. Ich werde den üblichen Satz von Profis zugrunde legen, wenn Du mit Deiner Frau schläfst. Das darfst Du dann mit glattem Hintern tun; ansonsten halte ich ihn gestriemt.“

Sie begann mich zu verschlauchen, vorzubereiten darauf, dass ich in umfassender Weise ihr Gefäß sein würde. Sie führte mir einen Katheder in die Blase ein, schloss daran eine Flasche mit physiologischer Kochsalzlösung an. Danach führte sie mir einen anderen Schlauch in den Darm ein. Als das geschehen war, begleitete ich sie zum Toilettenstuhl, meine Flaschen am Infusionsständer hinter mir her ziehend. Ich musste mich hinlegen und den Kopf unter den Toilettenstuhl legen, dessen Deckel noch geschlossen war. Sie nahm dann offenbar die Klammern von den Schläuchen und die Flüssigkeit begann vorne und hinten in mich hineinzufließen. Der Toilettendeckel öffnete sich und ich sah ihren Po über mir. Der schwer zu ertragende Geruch von Kaviar breitete sich aus und sie beschenkte und erniedrigte mich und entleerte ihren Darm in meinen Mund während sich durch Einlauf und Katheder Blase und Darm bei mir füllten.

Ich musste mich anziehen, ohne gespritzt zu haben. Schon an der Tür griff sie an meinen Schwanz, begann zu reiben. „Wenn Du willst, darfst Du spritzen“ sagte sie. Ich flüsterte nur ja. Die Ladung schoss in meine Hose und hinterließ einen nassen Fleck. Dann musste ich gehen.


Abaelard
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Am Ende der Fleck in der Hose.. Datum:02.01.03 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Und wie gehts weiter? Warst du nocjh oft bei ihr? Schreib doch weiter, denn du hast so gut angefangen.

Ein gutes Jahr 2003 wünscht dir

Chinolina
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