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Aneka
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Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

Beiträge: 68

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  SM TRäume? Datum:07.02.02 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nun war es endlich so weit. Leise erhob sie sich von Ihrem Stuhl und schaute sich lange im Spiegel an. Was es wirklich das was Sie wollte. – Ein bisschen spät um sich das zu fragen, stellte Sie gerade mit einem Lächeln fest. Doch Sie hatte auch keine Frage, keine Frage an sich.

In 2 Stunden würde er da sein, nicht zum ersten Mal, doch vielleicht zum letzten Mal. Sie wusste es immer noch nicht. Nach all dieser Zeit in der Sie Ihn durch Schmerz, Devotion und Schmach geführt hatte, Ihn kriechend wie einen Hund zu Ihren Füssen hatte liegen lassen und Ihn gedemütigt hatte, wo und wie immer es ihr beliebte. Sein Körper hatte Schmerzen und Schläge ertragen, immer wohldosiert, doch mit schon fast unendlichen Steigerungen.

Es bereitete ihr Freude, Befriedigung und Lust. Sie hatte viel Lust erfahren in den letzten 2 Jahren und die Befriedigung Ihrer Wünsche realisiert, Träume wahr werden lassen und eine neue Freude in sich entdeckt.

Es war müßig, müßig darüber weiter nachzudenken. Sie hatte Ihm alles beigebracht was ein Sklave und eine Zofe, eine Mensch den Sie zu Ihrem Werkzeug gemacht hatte, wissen musste. Er reagierte auf die leiseste Ihre Bewegungen, er verstand und verinnerlichte Ihre Wünsche ehe sie diese aussprach. Er hatte gelernt Ihren Launen zu folgen und sich Ihren harten unbarmherzigen Gesetzen zu beugen. Er nahm nie vorweg Er wartete, auch das hatte er gelernt, stundenlanges Warten, eingesperrt und festgebunden so wie es Ihr gefiel.

Doch Schluss damit, Sie hatte nur noch wenig Zeit, die Zeit verstrich heute wie im Fluge. Sie hatte noch so viel vor, dass alle weiteren Gedanken keinen Raum mehr in Ihr fanden.

Als erstes mussten die Lederbänder aus dem Wasser, sie waren schon lange genug geweicht und hatten die notwendige Konsistenz für dieses Spiel. Sonst ließ Sie ihn das tun, auch eine Ihrer kleinen Gemeinheiten. Er durfte sich selbst um die Werkzeuge seiner Qualen kümmern. Doch heute war alles anders. - Ob er es wohl merken würde? Doch es war ja niemals gleich und das war auch gut so.

Perfide nannten das andere Menschen. –doch das störte Sie schon lange nicht mehr.

Oft hatten sie bis an die Grenzen gespielt, an physische und psychische Grenzen, sie nachhaltig verschoben und vor allen Dingen Grenzenlosigkeit in sich entdeckt.

Wissenschaftliche Erklärungen wie Endorphine und das Wissen im Umgang mit seiner Devotion und seiner ganz eigenen Wahrhaftigkeit, mit seinem unendlichen Stolz als IHR Sklave und IHRE Zofe machten Sie genau so atemlos wie die Vorstellung HEUTE........

Sie wollte dieses Spiel wie noch nie eine Session zuvor und Sie wusste, es würde vieles nachhaltig verändern für alle Beteiligten. Es war „ nur“ ein Traum, eine Vision und heute würde sie Ihr Gestalt geben.


( Fortsetzung folgt )
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Gerryxxx
Board-Arzt

Raum Köln/Bonn


Ich stimme mit dem was Sie sagen nicht überein, werde aber bis zum Tode Ihr Recht es zu äußern verteidigen.

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  Re: SM TRäume? Datum:08.02.02 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Das ist eindeutig einer der Besten Anfänge einer Story, die ich je gelesen habe. Und das nicht, weil es etwa genau meinem eigenen Kopfkino entsprechen würde - nein, es ist der wirklich professionell anmutende Schreibstil. Wenn die Story so weitergeht, dann solltest Du Dir überlegen, ob Du das ganze nicht irgendwann, wenn es komplett ist, als E-Book herausgibst!

Gruß,
Gerry(xxx)
Der Board-Arzt geht von Bord.
Aufgrund der Differenzen um den Chat werde ich mich aus diesem Forum zurückziehen.
Dieser Beitrag wird in Kürze gelöscht werden.

Dieser Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar. Alle Rechte an diesem Beitrag liegen ausschließlich bei mir und dieser Beitrag ist als mein geistiges Eigentum rechtlich geschützt.[/size]

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Aneka
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Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

Beiträge: 68

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  Re: SM TRäume? Datum:09.02.02 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Gerry,

danke für den Kommentar, er hat mich gefreut.

JA, ich hoffe für alle Leser es wird so weiter gehen. Ich zumindest mag diese Geschichte von mir besonders gern. Ob es " nur" eine Geschichte ist, der Leser mag selbst entscheiden.

Viel Spass weiterhin.

Aneka
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Aneka
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Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

Beiträge: 68

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  SM Träume - Teil 2 Datum:05.03.02 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Das erste Mal in ihrem Leben fühlte sie mehr als nur ein wenig Unruhe, keine Angst, keine Bedenken, doch das Gefühl der Aufregung, lange bevor es begann. – Das war normal, denn sie versucht einen Traum zu leben. Doch das es sie jetzt schon packte, das empfand sie als ungewöhnlich und freute sich daran

Auch diese Gefühlt genoss sie. Es war wie Jungfräulichkeit, eine Freude um das Wissen des richtigen Momentes der immer wieder neu ist.

„ rrrrrrrrr „ das Telefon wecke sie aus Erinnerungen und Hoffnungen. „ Meine Sklavin hatte einen Unfall. Wir kommen später.“ die Stimme von Mike klang genervt und vor allen Dingen sauer. „ Ich kann es nicht ändern, doch wir werden rechtzeitig bei dir sein. Mach dir keine Sorgen, wir sind wie verabredet bei dir, auch wenn wir hier im Moment noch unterwegs im Auto sitzen. Sind die Anderen schon da?“ seine Stimme klang höher als sie gewohnt war bei solch einer Frage. Er war eindeutig nervös und aufgeregt.

„ Sie werden in einer Stunde hier sein. Es ist alles bereit. Zur Not geht es auch ohne Euch Beide“ war Ihre lapidare Antwort. Sie ärgerte sich, verbot sich jedoch jedwede Einmischung. Es war sein Problem, dass er die Erziehung seiner Sklavinnen ohne die notwendige Konsequenz betrieb. Aus ihrer Sicht wollte Mike immer alles viel zu schnell, doch perfekte Sklaven brauchten Zeit und Geduld. Es war nicht ihr Weg; doch sie mochte Mike, er hatte eine so direkte erfrischende Ader, das machte vieles seiner Unklarheit wett. Ausserdem brauchte Sie ihn heute. Wie sie es hasste abhängig zu sein. Doch in diesem Fall waren all diese Menschen notwendig.

„ Camilla, bist du sicher dass du das wirklich tun willst? „ Was sollte sie noch darauf antworten. Stundenlang hatten sie Beide darüber geredet, immer und immer wieder. Auch er hatte sie gewarnt. Doch er schien zu begreifen warum sie es tun wollte.

„ Mike, ich werde dir beweisen, es gibt ihn wirklich den perfekten Sklaven. Zwei Jahre in meinen Händen sind nicht umsonst gewesen. Du wirst den perfekten Sklaven erleben können“ nicht für eine Sekunde zögerte sie bei diesen Sätzen, denn sie wusste was sie tat und auch was sie heute tun wollte.

Ein leichte Zögern in Mikes Stimme war unüberhörbar als er erneut fragte: „ kann es sein meine Liebe, dass du dir da nicht etwas vormachst? Ich bin gern bereit deinen Absturz mitzuerleben. Du weißt, ich kann mit solchen Dingen umgehen“

Klar konnte er das, er erlebte es ja selbst oft genug war ihr leiser unausgesprochener Gedanke. Sie verstand bis heute nicht wie Mike jemals als Aktiver durchgehen konnte. Vielleicht lag es an dem Mangel von Alternativen. Doch das war nicht ihr Problem.

„ Los, sieh zu, dass deine Sklavin ein wenig Gas gibt. Sie wird euch schon pünktlich herfahren wenn du sie endlich mal tun ließest was du ihr befiehlst. Lass uns aufhören, ich habe noch Einiges zu arrangieren bis in ihr alle hier seid.“ Schnell legte sie den Hörer auf, ehe er noch was erwidern konnte und vor allen Dingen ehe diese langen endlosen Diskussionen wieder begannen um Wenn und Aber, Vernunft und Irrsinn.

Nun wurde es aber wirklich Zeit. Der letzte Kontrollgang durchs Haus musste einfach sein. Sie wollte, dass es so war wie es für sie immer war in ihren Bildern. Doch diesmal war es real.

Beruhigt konnte sie feststellen, die Gästezimmer waren für 6 Personen gerichtet, jeweils eins für ein Paar.

Für Thomas und Lothar hatte sie das Zimmer unterm Dach vorgesehen. Die Beiden würden viel Zeit für sich brauchen, die sie sonst so selten hatten.

Mike und Angela seine Sklavin wurden im Zimmer neben ihr untergebracht. Auf Angela würde sie unter Aufsicht von Mike noch oft „ zurückgreifen“ an diesem Wochenende. Hoffentlich kam diese junge Frau mit der ungewohnten Situation klar und Mike hatte sie so gut im Griff, dass nicht irgendeiner der „ Statisten“ diese ganze Session abbrach. Es hing viel an dieser Frau, die sie doch so wenig kannte. Sie wusste zwar, Mike hatte ihr sehr deutlich und auch genau erklärt was sie an diesem Wochenende erwartete, Es waren eindeutige Befehle die schon lange fixiert und nicht nur ausgesprochen sondern auch schriftlich fixiert waren. Wenn Mike sich an die Absprachen gehalten hatte, dann hatte Angela seit 5 Tagen nichts anders gelernt als diese Befehle von ihm.

Am wenigsten Gedanken machte sie sich über Almut und Siegfried. Sie kannte Beide schon viele Jahre. Oft waren diese beiden Freunde, und in dem Fall empfand sie wirklich tiefe Freundschaft, schon bei Ihr zu Gast gewesen. Beide kannten sie ihren Sklaven nicht nur vom Sehen sondern auch aus vielen gemeinsam erlebten Situationen

Langsam stieg ein Kribbeln in ihren Bauch wenn sie an die nächsten drei Tage dachte. Unbestritten, es hatte sie gepackt auch wen Niemand ihr äußerlich etwas anmerken konnte. Doch da zeichnete sie aus, da war ihr Metier. Unnahbarkeit, untouchable nannten es viele Menschen. Unrecht hatten sie nicht damit auch wenn es nur ein Teil von ihr war.

Was sie wirklich berührte, das war so fern vieler Menschenvorstellungen, dass sie andern selten erlaubte einen Blick in diesen inneren Reichtum an Gefühlen und Fantasie zu tun.

Langsam ging sie die Stufen wieder hinunter aus der zweiten Etage ins Erdgeschoss. Ihr Badewasser war sicher schon fertig und die Kleidung wartete darauf übergestreift und angezogen zu werden.

Es war ungewohnt für sie dies alles allein zu tun, völlig ungewohnt. Ihr Sklave fehlte ihr, der ihr sonst wortlos all diese Dinge erledigte, die sie heute allein tat.

Sie ging ins Badezimmer und es begann………..

( Fortsetzung folgt )


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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: SM TRäume? Datum:06.03.02 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


WOW, heftig. Du verstehst es, Spannung aufzubauen!!! Und Du kannst Dein Kino wirklich gut projizieren.

Aber sollen die Folgen weiterhin nur monatlich erscheinen? Das ist ja Folter, und ich bin so gaaar nicht masochistisch!

Liebe Grüße

Anja


... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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Aneka
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Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

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  SM Träume Teil 2 Datum:06.03.02 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Anja,

nein, die nächsten Folgen werden regemässiger erscheinen. Doch manchmal holt das Leben so viel an Zeit aus einem heraus, dass für Dinge die ich wirklich tun will ( z.B. SCHREIBEN ) einfach keine Zeit mehr zu finden ist. Ausserdem gab es die grundsätzliche Entscheidung - Kurzstory oder nicht. Sie ist gefallen - Es wird noch mehr als eine Fortsetzung geben. Viel Freude beim Lesen und danke für die freundliche Anmerkung.

Aneka
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Aneka
Story-Writer



Grenzen beginnen im Kopf überall auf der Welt

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  SM - Träume Teil 3 Datum:10.03.02 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das warme Wasser beruhigt sie absolut nicht. Auch ihr Lieblingsöl trug nicht gerade dazu bei, dass sie sich entspannte. Sorgfältig strich sie über ihren Körper unter Wasser. Versuchte jedes kleine Haar zu finden das sich noch irgendwo versteckt haben könnte. Sie hasste Körperbehaarung und sie tat viel dafür sie bei sich selbst nicht aufkommen zu lassen. Es war eins ihrer ureigenen „nono`s“. Das hatte ihr Sklave schnell begriffen. Spätestens am diesem Punkt wurde sie zum Eisblock. Er hatte das schnell lernen müssen, denn sie ging mit einer Pinzette dabei, ihm jedes einzelne nicht entfernte Haar auszuzupfen. Je höher sie dabei auf seinem Körper wanderte, des do schmerzhafter wurde es für ihn. Schnell hatte sie ihm damit seine anfängliche Nachlässigkeit aberzogen.

Oft dachte sie gerade bei dieser Gelegenheit daran zurück wie alles begann. Ein völlig unerzogener Sklave, nein noch nicht einmal das, ein völlig unerzogener Mann der ein paar unklare Vorstellungen von Schmerz , Devotion und Ohnmacht in seinem Kopf fand und versucht damit umzugehen. Wie treffen sich solche Menschen, eine erfahrene Aktive und ein unerfahrener Neuling. Sie treffen sich, doch es kostet von beiden Seiten Mut diesen Versuch der gemeinsamen Wünsche zu leben. Das war eine der Gründe warum sie ihn schätzte. ER bewies diesen Mut, er gab sich ganz in ihre Hände. Sie hatte ihm vorher deutlich gemacht, ganz oder gar nicht. Wobei ehrlicherweise er absolut nicht ahnte was GANZ wirklich für ihn zu bedeuten hatte. Unterdessen wusste er es lange, und er hatte ganz andere Dinge gelernt als sicherlich anfänglich in seinem Kopf waren, und doch hatte er seine Rolle gefunden. Sie hatte ihm diesen Weg gezeigt, manchmal schmerzhaft, manchmal hart, doch immer voller Wertschätzung denn eins war von Anfang an klar, unbestritten und Basis aller Gefühle. Ihre Wünsche waren seine Befehle.

„ Es langt, ich muss mich wirklich sputen“ selten führt sie Selbstgespräche, denn sie war diszipliniert genug, sich anders zu erinnern, an Termin, an Absprachen und an Planungen. Doch heute tat sie das was sie an ihrem Sklaven manchmal so hasste, sie trödelte. Langsam steig sie aus der Wanne und betrachtete sich in der Spiegelwand des Badezimmers. Ja, sie konnte sich sehen lassen, nicht gerade ein Klappergerüst, der Eine oder Andere würde sagen 5 Kilo zu viel, doch sie schätze jedes Gramm an diesem Körper der sie noch nie im Stich gelassen hatte, der tat was sie erwartete von ihm und ihr viel Freude schenkte.

Die Kleidung lag bereit. Eine wundervoll bestickte schwarze Hose, den Hosen der Toreros nach empfunden mit breitem Bund und Schnürstiefeln die genau so zu ihrem Aussehen passten wie die weiße Bluse und der Umhang aus schwarzen Federn.

Sei genoss diese Kleidung sehr, ein Teil des Stolzes eines Toreros war auch in Ihr, sie fühlte es zumindest heute, denn sie wagte auch alles, sogar ihr Leben, ihr inneres Leben für diesen Kampf. Der normale Menschenverstand sagte ihr, es kann nicht gut sein was dort mit den Tieren geschieht. Doch sie hatte einmal, vor langer Zeit in die Augen eines Toreros gesehen, sie sah diesen Stolz den Stolz sich und den Stier zu beherrschen. – Sie verstand es nur zu gut. Wie viel Selbstkontrolle und Übung, wie viel Mut und Kraft in solchen Menschen stecken konnte. Und heute packte sie ihren ganz persönlichen Stier bei den Hörnern. Doch wenn sie noch lange so weiter träumt wurde es ein einziges Desaster und sie konnte niemand außer sich selbst verantwortlich dafür machen.

Sie kämmte ihr langes rotblondes Haar streng nach hinten. Schaute noch einmal ich den Spiegel um ihr make up zu kontrollieren und setzte sich entspannt in das große Esszimmer, stelle die Musik leise und holte tief Luft. Nun konnten sie kommen, ihre Gäste. Wenn sie, wie zu erwarten war pünktlich sind, dann klingelt in 5 Minuten das erste Mal die Haustür und kein Sklave, sondern die Herrin persönlich würde öffnen.

Sie hörte schon den schweren Wagen von Mike die Auffahrt hinaufkommen. Bei diesem Autotyp, keine Wunder, welcher Kerl sonst fuhr schon einen Lamborghini. Sie wunderte sich manchmal wie so ein tief gelegtes Auto auch nur irgendwie alltagstauglich sein konnte. Für sie war das Irrsinn, für Mike wundervoll obwohl er wohl fürs Einkaufen und andere Dinge eher den „ kleinen“ Wagen seiner Frau benutzte. Manchmal konnte sie sich des Eindruckes nicht erwehren, dieses Auto wurde mehr geliebt als mancher Mensch. Doch das was nicht ihr Problem.

Ein tiefes wohlklingendes Türläuten ließ sie aufstehen um den ersten – doch noch pünktlichen Gästen - die Tür zu öffnen.

Voller Neugier öffnete sie die Tür und wurde von einem herzlichen „ Hallo, na bitte wir sind doch pünktlich: Wenn ich sage wir sind pünktlich, dann sind wir es auch“ begleitet. Mike nahm sie wie immer herzlich in den Arm. Es war völlig sinnlos ihm zu erklären, dass sie das nicht angemessen empfand. Er ignorierte es einfach mit den Worten „ irgendwer muss dich doch auch mal anfassen dürfen“ und änderte nichts an seiner direkten herzlichen Begrüßung.
Neben ihm sank eine wunderschöne blonde Frau in die Knie, schlug die Augen nieder und senkt ihr Haupt mit den Worten: „ sollte ich euch Umstände bereitet haben Herrin, bitte straft mich. Ich war eine unachtsame Sklavin im Verkehr und bedauere die Ungelegenheiten, die ihr mit meinem Misverhalten hattet“

„ Es ist nicht meine Aufgabe, dich für Verfehlungen zu strafen. Du bist nicht meine Sklavin, Angela, auch wenn du für die nächsten drei Tage auf meine Befehle hören wirst, als kämen sie aus dem Munde deines Herren“ deutlich und klar kam diese Antwort auf die angemessene Begrüßung dieser Sklavin. Camilla schaute sich diese Geste genau an. Ihr gefiel was sie sah. Sollte Mike es tatsächlich geschafft haben, mit Ruhe und Disziplin endlich einmal eine Sklavin auszubilden und nicht völlig zu verunsichern? Sie fing an sich auf dem Umgang mit diesem devoten Menschenkind zu freuen. Das Kribbeln im Bauch wurde stärker und sie trat beiseite mit den Worten: in der ersten Etage die linke Tür, das ist der Raum in dem du dich aufhalten wirst, wenn wir dich nicht brauchen Angela. Und es ist der Raum in dem dein Herr schlafen wird und tun und lassen kann was er will – auch mit dir. „ Du kannst die Taschen nach oben bringen und dort warten bis du gerufen wirst.“

Angela stand mit gesenktem Blick aus Ihrer Stellung auf, griff die beiden Reisetaschen und ging Mike folgend die Treppe hinauf. Denn dieser Kerl wusste ja bereits wo sie untergebracht sein würden. Er nahm mal wieder vorweg, doch es was seine Art.

Camilla betrachtete Fasziniert diese Frau und diesen Gang. Ihr war eins sofort klar, es gibt Schönheiten, so genannte klassische Schönheiten, doch diese Frau war in ihrem Aussehen auch von dieser Kategorie eine Ausnahme. Sie holte tief Luft und schloss die Tür um sich wieder ins Esszimmer zu begeben.

( Fortsetzung folgt .... )

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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

Geschlecht:
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: SM TRäume? Datum:16.12.02 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Aneka,

Fortsetzunge folgt? Wann? *gespannt bin* Du hast so gut angefangen, nun muss es doch irgendwie weiter gehen.

Gespannt auf eine Fortsetzung wartend

Chinolina
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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