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  Das Landei Datum:21.10.02 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort:

Diese Geschichte handelt von einem jungen Mann, der auf dem Lande in einem gut bürgerlichen Elternhaus sehr behütet aufgewachsen ist und dann das Großstadtleben und die Frauen kennen lernte.

Teil 1,

Jürgen wurde als Sohn eines Schreinergesellennamens Klaus, der schon seit Abschluß seiner Lehrzeit bei der Firma tätig war und dessen Ehefrau Hilde geboren. Jürgen besuchte zunächst in dem kleinen Ort in dem die Familie ein Einfamilienhaus bewohnte, wie alle Kinder die Volksschule und wurde nach Abschluß der vierten Klasse auf die Realschule geschickt. Er sollte es ja schlieslich einmal besser haben als sein Vater und sein Geld leichter verdienen. Die Realschule absovierte Jürgen genau wie die ersten Jahre in der Volksschule mit Auszeichnung und bewarb sich dann auf Anraten seines Vater bei der Polizei.

Wenige Wochen nachdem er seine Bewerbung weggeschickt hatte, wurde er nach Köln zu einem Eignungstest eingeladen. Dieser Test fand in drei Wochen bereits statt und Vater hatte seinen gesamten Jahresurlaub schon verbraucht, so dass er seinen Sohn nicht in die Großsstadt, die immerhin 90 Kilmometer von ihrem Wohnort entfernt lag, fahren konnte. So beschloss die Familie dann das Jürgen mit dem Zug fahren müsse. Dies stelle jedoch für Jürgen kein Problem dar.

Als der Tag der Prüfung gekommen war, fuhr Jürgens Vater ihn zum Bahnhof und Jürgen erreichte bereits 1 1/2 Stunden später den Hauptbahnhof Franfurt. Von hier aus fuhr er dann mit einem Taxi zu der angegebenen Anschrift, wo die Eignungsprüfung stattfinden sollte. Die Eignungsprüfung erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Tagen und am Ende der Prüfung wurde ein Abschlußgesprüch geführt, in dem Jürgen mitgeteilt wurde, dass er große Chanchen habe eine Anstellung bei der Polizei zu bekommen.

Wieder  zu Hause angekommen erzählte Jürgen seinen Eltern mit stolzer Brust von seinem Erfolg und das er nun nur noch abwarten müsse, wohin er berufen würde. Dies sollte innerhalb der nächsten vier Wochen passieren und der nächste Einstellungstermin für den er dann auch vorgesehen sei wäre bereits in zwei Monaten.

Die Zeit bis Jürgen den endgültigen Bescheid erhielt, verging wie im Flug. Als der Bescheid dann vorlag stellte Jürgens Mutter entsetzt fest, dass ihr Sohn zur Ausbildung zur Polizeischule nach Frankfurt mußte und dann selbstverständlich nur noch sehr selten, bzw. nur noch an den Wochenenden nach Hause kommen konnte. Jürgen dagegen freute sich hierüber sehr, denn endlich konnte er mal der Fürsorge seiner Mutter entgehen und anfangen sein eigenes Leben zu leben.

Schnell war auch die zeit bis zur Abreise nach Frankfurt vergangen und Jürgen wurde, da es sich ja um einen besonderen Tag handelte von seinen Eltern nach Frankfurt gefahren. Jürgens Vater hatte sich extra für diesen Tag einen Tag unbezahlten Urlaub genommen.

In Frankfurt angekommen, war Jürgen sehr froh darüber, dass seine Eltern ihn nicht in das Kasernenähnlche Gelände begleiten konnten. Sie hatten ihre Ausweise nicht dabei und durften das Gelände daher nicht betreten. Das Gejammere seiner Mutter war sehr groß, denn schlieslich konnte sie nicht sehen ob ihr Sohn auch hier gut untergebracht war. Resigniert traten Jürgens Eltern dann die Rückreise an, während er mit zwei andren Kameraden sein Zimmer bezog. Schnell hatte er sich mit seinen künftigen Kollegen, die alle aus Großstädten kamen angefreundet und man beschloss bereits an diesem Abend einen ausführlcihen Stadtbummel zu machen und festzustellen wo es die besten Lokale gab.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.02 um 17:32 von 155WH geändert.)
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  Re: Das Landei Datum:21.10.02 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2,

Da Jürgen zum ersten mal in der Großstadt war, gab es für ihn sehr viel zu entdecken. Seine neuen Kollegen wunderten sich über sein Verhalten, machten sich jedoch keine weiteren großartigen Dekanken hierüber.

In den ersten Wochen fuhr Jürgen an den Wochenenden noch regelmäßig nach Hause und besuchte seine Eltern. Dabei hatte er natürlich viel zu berichten und erzählte dann ausführlich über seine Ausflüge die er mit den Kollegen nach Feierabend in die Stadt unternahm. Seiner Mutter gefiehl dies natürlich nicht und sie zeigte große Besorgniss, dass ihrem Sohn bei Gott nichts passieren würde. Sie war ja auch nicht damit einverstanden gewesen, daß Jürgen zur Polzei ging. Was konnte ihm da nicht alles zustoßen. man las ja in den Zeitungen genug über fürchterliche Vorkommnisse, von denen auch Polizeibeamte betroffen waren. Auch das TV war voll von ähnlcihen Bercihterstattungen.

Nach mehreren Wochen hatte Jürgen dann keine Lust nach Hause zu fahren. Die meisten seiner Kollegen mit denen er sich inzwischen bestens angefreundet hatte, fuhren nach Hause um Eltern und Freundinen zu besuchen. Da Jürgen keine Freundin hatte, er nicht die geringste Lust verspürte das Gejammere seiner Mutter anzuhören, beschloss er an diesem Wochenende in die Stadt zu fahren und in der Polizeischule zu schlafen und zu essen.

Nach Dienstschluss machte er sich dann fertig und fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Jürgen machte einen ausgedehnten Stadtbummel und gelangte so auch in das Rotlichviertel, dass ihm bis dahin vollkommen unbekannt war. Es suchte das ein und andere Lokal im Rotlichtviertel auf und schaute schüchtern dem Treiben in den Lokalen zu. Die Damen die ihn dort ansprachen wehrte er schüchtern ab, oder verlies nachdem er angesprochen wurde verschämt das Lokal.

Erst gegen 02.00 Uhr kam er dan diesem Tag zurück in die Polizeischule und legte sich ins Bett.
Während er nun so ganz alleine in seinem Zimmer war hatte er genug Zeit seinen Gedanken nachzuhängen. Ihm ging durch den Kopf, was er bisher alles auf dem Land und durch die übertriebene Fürsorge seiner Mutter versäumt hatte. Er beschloss dann am nächten Tag, es war eine Samstag wieder in die Stadt zu gehen und das Rotlichtviertel aufzusuchen. Dann wollte er sich anders verhalten und nicht mehr so schüchtern und zurückhaltend die Damen von denen er angesprocehn wurde zurückweisen oder gar das Lokal verlassen. Er beschloss sich mal so richtig zu amüsieren. Geld hatte er ja genug. Bevor er an letzten Wochenende wieder zu Hause abgereist war, hatte er sich sein Sparbuch mitgenommen, auf dem eine beträchtliche Summe angespart war. Und auf der anderen Seite gab es ja berits in einer Woche den ersten Lohn.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.02 um 17:34 von 155WH geändert.)
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  Re: Das Landei Datum:21.10.02 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3,

Schnell war es Samstag Abend geworden und Jürgen machte sich wieder mit der Straßenbahn auf den Weg in die Innenstadt und erreichte nun auch Problemlos das Rotlichviertel. An diesem Abend waren eine menge leute im Rotlichtviertel unterweg. An jeder Tür zu einer bar oder einem Kino standen Männer die versuchten den Passanten das Lokal oder Kino als das Einzigst wahre Lokal anzupreisen.
Schnell hatte es einer der Türsteher geschafft Jürgen in das Lokal zu locken.

Als er dann den Eingang hiter sich gelassen hatte, schaute er sich kurz um und suchte sich einen Platz an der Theke. Bei der Bardame bestellte er sich ein Bier und kaum hatte er das Bier vor sich stehen gesellte sich auch schon eine wie er glaubte Animierdame zu ihm und fragte ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfte. Da Jürgen sich vorgenommen hatte, keine der Frauen mehr wegzuschicken erklärte er sich einverstanden und begann mit der Frau eine Unterhaltung. Schnell hatte die junge Frau alles Mögliche von Jürgen erfahren, ohne das er überhaupt gemerkt hatte, dass er von der Frau ausgefragt wurde. Dies war einzig und alleine seiner Unerfahrenheit und seiner Nervosität zuzuschreiben.

Während des Gesprächs fragte die Frau ob sie sich etwas bestellen dürfte, dem Jürgen ebenfalls zustimmte. So kam es, dass er plötzlich 25 Euro für einen kleinen Piccolo zu zahlen hatte, den die junge Frau serviert bekam. Die zeit verging wie im Flug und der Piccolo war schnell geleert. Als die junge Frau sich erneut etwas bestelllen wollte, lehnte Jürgen höflich ab, worauf die Frau sich von seiner Seite entfernte. Die junge Barfrau war noch genauso unerfahren wie Jürgen, denn sie war erst kurze zeit in dem Lokal beschäftigt und im Rotlichviertel tätig.

Als Jürgen nun alleine an der Theke sahs, beschloss er das Lokal, bevor eine weitere Bardame seine Gesellschaft suchte zu verlassen und ein anderes Lokal aufzusuchen.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.02 um 17:41 von 155WH geändert.)
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  Re: Das Landei Datum:21.10.02 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4,

Wieder auf der Straße angekommen schaute Jürgen sich kurz um und ging dann wenige meter nach rechts in Richtung einer hellen Leuchtreklame auf der in großen Buchstaben das Wort Crazy Horse stand. Hier befand sich kein Türsteher vor der Tür so dass Jürgen die Eingangstür neugierig öffnete und dann in einer großen Halle stand. Am der Stirnwand der Halle war ein Hinweisschild mit einem Pfeil mit der Aufschrift "Zu den Mädchen " angebracht.

Jürgen folgte dem Hinweisschild und stand kam an mehreren Zimmertüren vorbei, in denn Mädchen auf Barhockern sahsen. Jedes der Mädchen sprach ihn an und wollte ihn in ihr Zimmer locken. Sofort wurde Jürgen klar, dass er hier in ein Bordell geraten war, von dem seine Kollegen in den vergangen Wochen schon so viel erzählt hatten. Jürgen lehnte die Angebote der Prostituierten ab und setzte seinen Weg, durch die Erzählungen seiner Kollegen neugierig geworden fort. Die nacht war ja noch lange und er hatte genügend Zeit. Am nächsten Tag war ja Sonntag und er konnte in aller Ruhe ausschlafen und wenn er das Frühstück in der Polizeischule verpasste war dies nicht schlimm. In der Nähe der Polizeischule gab es ein kleines Cafe, wo er bestimmt auch später noch ein kleines Frühstück serviert bekam.

Während Jürgen nun so durch die Flure des Bordells schlenderte kam er am Ende eines Flures an eine verschlossene Tür. Wie Jürgen feststellte, gingen im näheren Umkreis dieser Tür keine weiteren Zimmertüren mehr ab. Jürgen ging neugierig auf die Tür zu, an der ein kleines Schild befestig war. Auf dem Schild standen die Öffnungszeiten, bzw. die Zeiten an denen das Zimmer besetzt war. Als Jürgen auf die Uhr schaute, stellte er fest, dass das Zimmer bereits in 3 Minuten geöffnet wurde. Er beschloss dann, sich zunächst noch eine andere Etage anzuschauen und dann später nochmals an diese Zimmertür zu gehen.

Jürgen hatte sich gerade umgedreht und wollte in Richtung eines anderen Flures gehen, als eine ca. 1,85 Meter große Frau mit langen roten lockigen Haaren über den FGlur in Richtung der Zimmertür, von der er sich gerade abgewandt hatte kam. Als die Frau auf seiner Höhe war, sprach diese ihn in einem resoluten Ton an und sagte: Na Du kannst es wohl nciht abwarten bis ich da bin. Komm mit, es kann gleich losgehen." Jürgen war über die Art der Frau so verdattert, dass er sich umdrehte und der Frau in Richtung des Zimmers folgte. Wie er hinter der Frau herging und an ihr hinunter schaute, stellte er fest, dass die Frau ganz in schwarzes glänzendes Leder gekleidet war. An den Füssen trug sie hochhackige schwarze Lederstiefel, die bis weit über die Oberschenkel reichten. Als Jürgen dies sah, spüte er plötzlich wie sein kleiner Freund sich in seiner Hose regte und zu einem strammen Max wurde.

An der Tür angekommen, schloss die Frau die Tür auf und bat Jürgen herein. In diesem raum standen lediglich zwei Sessel und ein Tisch. Die Frau forderte Jürgen auf, sich in einen der Sessel zu setzen und auf sie zu warten. Sie erklärtre ihm, dass sie gleich zurück sei. Dann verschwand sie in einem Nebenzimmer.

Nach kurzer Zeit kam die Frau zurück und setzte sich Jürgen gegenüber in den freien Sessel. Sie schaute ihn musternd von oben bis unten an und wollte dann von ihm wissen, was er für Vorlieben habe. Jürgen wußte natürlich nciht was die Frau meinte und schaute sie sprachlos und irritiert an, worauf die Frau anmerkte: Na kleiner bist wohl zum ersten mal in einem Bordell und dann geräts Du auch noch an eine Domina. Ich finde es aber gut das Du bei mir gelandet bist. So hat Dich wenigstens noch keine andere versaut und ich liebe es wenn ich es mit Jungfrauen zu tun habe. Du bist doch noch jungfräulich oder? Jürgen bestätigte dann, dass er zu ersten mal in einem Bordell sei. Die Frau fragte ihn dann, ob er genügend zeit mitgebracht habe und erklärte ihm, da er noch Jungfrau sei und sie schon lange nach einen unverdorbenen und willigen Schüler gesucht habe, den sie erziehen könne wie es ihr passe, würde sie ihn diese Nacht kostenlos bei sich behalten. Sie forderte Jürgen dann auf, ins Badezimmer zu gehen und sich zu duschen. Sie käme dann, wenn er fertig sei um ihn eizukleiden.
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  Re: Das Landei Datum:23.10.02 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5,

Während Jürgen wie in Trance unter die Dusche ging und tat was ihm geagt worden war, überlegte er was er hier eingentlich machte. Er hatte sich doch nur mal in dem Bordell umschauen wollen und war jetzt wie ein Schaf zur Schlachtbank der ihm völlig fremden Frau ins Zimmer gefolgt und hörte auf das was sie ihm sagte.

nachdem Jürgen geduscht und sich abgetrocknet hatte, dauerte es noch ungefähr fünf Minuten bis die Frau ins Badezimmer kam und Jürgen erklärte, er solle sich umdrehen und zur gegenüberliegenden Wand schauen.
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  Re: Das Landei Datum:23.10.02 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6,

Ohne weiter darüber nachzudenken, drehte Jürgen sich um und schaute an die gegenüberliegende Wand. Die bis dahin immer noch femde Frau stellte sich ihm nun als Lady Donna vor und wollte seinen Namen ebenfalls wissen. Jürgen nannte brav seinen Namen worauf Lady Donna ihm erklärte, sie würde ihm nun die Augen verbinden.

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, wurde Jürgen eine dicke Gummimaske über den Kopf gezogen und vor seinen Mund legte sich ein ihm fremder, dicker Gegenstand. Lady Donna forderte Jürgen nun auf den Mund weit zu öffnen, was er auf machte und schon drückte sich ein kalter nach Gummi schmeckender Gegenstand in seinen Mund, so dass er den Mund ncihtmehr schließen konnte. Lady Donna erklärte ihm, dass er jetzt einen dicken Gummiknebel in seinem Mund habe, was ihn aber nciht beunruhigen sollte. Der Knebel sei innen hohl und er könne nach wie vor noch Luft durch den Mund bekommen. Dann handtierte sie an seiner Nase herum und langsam schobe sich zwei Schläuche in seine Nase, durch die erbenfalls durch die Nase atmen konnte. Auch dies erklärte Lady Donna jürgen ganz genau. Da die aus dickem Gummi bestehende Maske keine Löcher für die Augen hatte konnte Jürgen nachdem die Maske richtig sahs ncihts mehr sehen. Lady Donna machte sich nun an seinem Hinterkopf zu schaffen und erklärte Jürgen, dass sie die Maske nun ordentlich verschnüren würde. Nun fing das Gummi an sich noch dichter und fester an Jürgens gesicht zu schmiegen.

Jürgen spürte wie sich das Gummi an seiner haut langsam erwärmte und fühlte eine ihm unbekanntes Krippel in seinem Bauch. Nachdem die Maske verschnürt war, nahm Lady Donna Jürgen bei der hand und führte ihn in einen anderen Raum. Hier setzte sie ihn auf einen Stuhl und fing an ihn weiter einzukleiden.

Zunächst wurden Jürgen lange bis zu den Oberschenkel reichende Gummistrümpfe angezogen. Seine Hände wurden in Handschuhe gesteckt die ebenfalls bis an die Achseln reichten. Zunächst spürte Jürgen nur das kalte Gummi auf seiner haut. Schnell hatte sich das Gummi jedoch erwärmt und Jürgen wurde immer aufgeregter. In seinem Mund schmeckte er mittlerweile einen intensiven Gummigeschmack. Lady Donna erklärte Jürgen nun, dass sie noch einen Gummiganzanzug bereitgelegt habe, den sie ihm nun ebenfalls noch anziehen würde. Hierzu mußter er zunächst wieder die Beine anheben und Lady Donna lies in dann in die Füßlinge steigen. Danach zog sie den Anzug ganz hoch und verschloss ihn in Jürgens Rücken.

Nun war er ganz in Gummi gehüllt und eine wohlige Wärme breitete sich auf seiner Haut aus. Unter der Maske fing er bereits langsam an zu schwitzen. Wäöhrend des Anziehens hatte sich auch sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen langsam geregt und aufgestellt, was Lady Donna nicht verborgen geblieben war. Sie kommentierte dies nur mit den Worten: Na die Behandlung scheint Dir ja gut zu tun und sehr gut zu gefallen. Da Jürgen nciht mehr daran gedacht und sich mittlerweile an den Knebel in seinem Mund gewöhnt hatte, wollte er antworten, es kam jedoch nur ein unverständliches Gewürge hinter der Gummimaske hervor. Lady Donna erklärte Jürgen nun, dass er sich zuerst einmal an das Material Gummi gewöhnen solle und sie ihn hierzu erst einmal an einem Ort wo ihn auch jeder sehen könne fixieren würde. Sie nahm Jürgen dann wieder bei der Hand und führte ihn in einen anderen Raum. Da er nichts mehr sehen konnte, war er zwischenzeitlich vollkommen orientierungslos geworden und wußte nicht mehr wo er sich befand.
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  Re: Das Landei Datum:24.10.02 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,

nachdem Lady Donna Jürgen nun an dem Ort hatte, wo sie ihn hinhaben wollte, drehte sie ihn um und forderte ihn auf einen Schritt rückwärts zu machen. Sie erklärte ihm, dass er aufpassen sollte, da er nun rückwärts eine Stufe hinaufgehen müsse. Jürgen folgte den Anweisungen und merkte dann, dass seeine Hüften und sein Rücken gegen etwas hartes anstiesen. Lady Donna forderte ihn nun auf, sich gerade hinszustellen und die Beine zu spreizen. Nachdem er auch dieser Anweisung nachgkommen war, spürte Jürgen wie sich um seine Fußgelenke eine ca. 10 Zentimeter breite schelle legte die dann verschlossen wurde. Nun wurde er aufgefordert seine Arme auszustrecken und waagrecht zur Seite vom Körper weg zu halten. Lady Donna nahm dann einen Arm nach dem anderen und legte ihn in einen Schiene, die dann an Jürgens Handgelenken ebenfalls verschlossen wurde. Nun konte er nur ncoh seinen Kopf bewegen, was ihm aber nichts nützte, da er durch die Maske die er trug nichts sehen konnte. Die Bewegungsfreiheit seines Kopfes wurde nun ebenfalls eingeschränkt, indem Lady Donna seinen Kopf zurück drückte und ein Stahlband um seine Stirn legte was ebenfalls verschlossen wurde.

Lady Donna erklärte Jürgen nun, dass er einen Moment warten müsse, sie habe etwas vergessen und wolle dies noch holen. Jürgen hörte dann wie sich Lady Donnas Schritte von ihm entfernten. Was ihm allerdings sehr ungewöhnlich vorkam, war die Tatsache, dass er bis vor wenigen Minuten nur Lady Donna um sich herum gehört hatte und nun in eniger Entfernung weitere Schritte und Stimmengemurmel hörte. Jürgen hatte jedoch keine Zeit sich hierüber Gedanken zu machen, denn er hörte Lady Donnas Schritte schon wieder auf sich zukommen. In Wirklichkeit wollte er sich auch keine Gedanken machen, dafür war er zwischenzeitlich viel zu geil geworden, obwohl er noch nie im Leben eine solche Behandlung erfahren hatte und er sich völlig auf Neuland befand. Bisher hatte er sich bei Bedarf immer selbst geholfen und war nun der Meinung, dass er nun endlich auch die andere Seite erleben würde.
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  Re: Das Landei Datum:26.10.02 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8,

In der Tat, es mußte Lady Donna gewesen sein, die sich ihm näherte.

Jürgen spürte wie ihm der Reisverschluß seines Gummianzuges im Schritt geöffnet wurde und Lady Donna seni Glied aus dem Anzug zog und sich dann an seinem Hodensack zu schaffen machte. Er merkte wie seine Hoden abgebunden wurden.

Was er nciht sehen konnte, war die Tatsache, dass Lady Donna ihm eine Lederfessel um sein Glied und die Hoden band, an das sie ein 1 Kilo schweres Gewincht hängte. Jürgen spürte erst den Schmerz als Lady Donna das Gewicht los lies und es in Schwinnungen versetzte. Jürgen lies einen leichten Seufzer durch den Knebel in seinem Mund entweichen, was Lady Donna grinsend wahrnahm, Jürgen aber nciht sehen konnte.

Nun richtete Lady Donna sich wieder vor Jürgen auf und öffnete die Reisverschlüsse die sich quer über Jürgens Brust hinzogen so, dass seine Brustwarzen zum Vorschein kamen. An seinen Brustwarzen brachte sie nun Brustklammern an und hängte auch hier jeweil ein kleineres leichtes Gewicht an.

Jürgen spürte wie er immer erregter wurde und sein Glied sich trotz des Gewichtes versuchte aufzurichten, was ihm auch bis zu einer gewissen Position gelang. Lady Donna beobachtete dies und wahr sehr erfreut über Jürgens reaktion. Sie quittierte dies mit den Worten: Du gefällst mir immer besser und wir werden in Zukunft bestimmt noch sehr viel Spas miteinander haben.

Nun nahm Lady Donna Jürgen die Augenbinde ab und hielt ihm ein Schild mit einer Schnur direkt vor die Augen. Auf dem Schild sah Jürgen dann die Aufschrift: Sklave Jürgen Nr. 4. Zum Quälen für jedermann freigegeben. Als Lady Donna glaubte Jürgen genügend Zeit gelassen zu haben um das Schild zu lesen, trat sie einen Schritt zur Seite und Jürgen sah mit Erschrecken, dass er auf dem langen Flur des Bordells stand, von dem rechts und links die Zimmertüren zu den Prostituierten abgingen und die Freier nach den Damen ausschau hielten.

Jürgen wollte sich beschweren, was ihm jedoch durch den Knebel in seinem Mund nciht gelang. Alle seine Verscuche vom der Stelle an der stand, wieder weg zuz kommen, wurden durch das Gestell in dem er unverrückbar festgeschnallt war verhindert.

Lady Donna grinste ihn aus ihren stahlblauen Augen an, die Jürgen so magisch angezogen hatte und zog ihm die Augenbinde mit den Worten : Wir werden Dich nun zwei Stunden hier stehen lassen, wieder an. Anschliesend hängte sie ihm das Schild um den Hals und wünschte ihm viel Vergnügen. Sie war der meinung, es würden sich bestimmt einige Leute finden die Spaß daran hätten kleine Sklaven zu quälen.
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kyra_
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Die Vergangenheit ist nicht an allem schuld ...

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  Re: Das Landei Datum:26.10.02 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Boah.. das ist für so ein "Landei" aber ein ziemlich heftiger Einstieg in `s Großstadtleben. Hoffentlich übersteht er `s gut und gerät nicht gleich an den/die "Obersadisten" dort so im Flur ... nicht, daß er gleich schreiend rausläuft (ach ne, kann er ja nicht *g*)

Mal schauen, was der arme Jürgen noch so alles aushalten muss...
Gruß aus dem Norden
kyra_
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  Re: Das Landei Datum:27.10.02 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,

Nachdem Jürgen die Worte vernommen hatte, bekam er doch ein flaues Gefühl in der Magengegend. Als sich jedoch einige zeit nichts tat und die Schritte die sich ihm näherten alle vorbeigingen, er keine Kommentarre hörte, beruhigte er sich weider und ein wohliges gefühl stellte sich wieder bei ihm ein. Unter seiner Gummikleidung entwickelte sich eine angenehme Wärme und langsam bildete sich zwischen seiner Haut und dem Gummi eine dünne feuchte Schicht die das Gummi, wenn er versuchte sich zu bewegen angenehm über seine Haut gleiten lies. Leider war es mit seiner bewegungsfreiheit nicht allzu weit her. Das Gestellt in das Lady Donna ihn festgeschnallt hatte, hielt in unverrückbar fest und die Fesseln boten ihm nur wenig Gelegenheit sich zu bewegen. Lediglich in seinen Hüften hatte er etwas Bewegungsspielraum. Immer wenn er versuchte diesen Spielraum auszunutzen, setzte er zwangsläufig das schwere Gewisht das an seinem Geschlechtsteil hing in Bewegung, was ihm ein Gefühl der Erregtheit aber auch des Schmerzes verschaffte. Das Zusammenspiel zwischen Schmerz und Erregtheit löste in Jürgen etwas aus, dass er nicht zu beschreiben vermochte.

Jürgen wußte nciht wie lange er schon in dem Gestell gestanden hatte, als sich wieder Schritte näherten. Es wqaren zweigfelsfrei die Schritte einer Frau. Dies konnte er deutlich an dem klackern der hohen Absätze hören. In Jürgen keimte die Hoffnung auf, dass es Lady Donna war, die sich ihm da näherte. Als die Schritte dann vor ihm Halt machten, war er sich zunächst ganz sicher das es sich um Lady Donna handelte. Nach wenigen Sekunden spürte Jürgen dann wie sich eine Hand an senem Geschlechtsteil zu schaffen machte und seine Eier kraulte, was sein Schwanz sofort quittierte. Auch seine Brustwarzen wurden bearbeitet. Die Frau zog an den Gewichten, die Lady Donna ihm an die Brustklemmen gehangen hatte und Jürgen spürte wieder das Zusammenspiel zwischen Schmerz und Geilheit, das ihn immer geiler machte. Nach wenigen Minuten liesen die Hände wieder von Jürgen ab und er hörte eine Stimme sagen, die mit Sicherheit nicht Lady Donna gehörte, Da hat die Lady sich aber einen schönen Sklaven angelacht. De ist so geil, dass er bestimmt alles für sie machen wird. Eine andere Frauenstimme erklärte dann, dass Lady Donna ihr erzählt habe, dass es sich bei dem Sklaven noch um einen Jungmann handeln würde. Dann hörte Jürgen wieder Schritte die sich langsam entfernten. Vorher setzte einer der Frauen jedoch das Gewischt an seinem geschlechtsteil noch einmal in starke Schwingungen.

Es dauerte dan nnciht mehr lange bis Lady Donna zu Jürgen kam und sich bei ihm erkundigte wie es ihm ginge und ob noch alles in Ordnung sei. Jürgen hatte den dicken Knebel in seinem Mund total vergessen und wollte antworten. Aus seinem Mund kam jedoch nur ein unverständliches Gegurgel, worauf er versuchte mit dem Kopf zu nicken, was jedoch durch die Fesselung ebenfalls nicht möglich war. Lady Donna hatte sein unverständliches Gegurgel offensichtlich als Zustimmung verstanden, trat einmal kräftig gegen das Gewischt was zwischen seinen Beinen hing und ging wieder davon. In der Folgezeit hörte Jürgen mehrere Personen die an ihm vorbei gingen. Es waren den Schritten nach zu urteilen offensichtlich Männer. Einige blieben ganz in seiner Nähe stehen und er konnte Stimmengemurmel hören. Er glaubte auch die Stimme Lady Donnas dabei zu hören, war sich aber nciht ganz sicher. Manchmal hörte er auch eine Tür kurz nachdem das Stimmengemurmel verstummt war, zuschlagen. Wahrscheinlich hatte Lady Donna dann einen Freier mit in ihre Zimmer genommen. Wie lange es dauerte bis die Tür dann wieder aufging und sich die Männerschritte entfernten, konnte Jürgen nciht sagen, da er inzwischen jegliches zeitgefühl verloren hatte.

Plötzlich stand wieder eine Frau vor ihm. An der Stimme erkannte er, dass es sich um Ladfy Donna handelte. Sie sagte: Nun mein kleiner nun hast Du lange genug hier gestanden und zudem will ich jetzt nach Hause fahren. Ich mache Dich jetzt los und nehme Dir den Knebel aus dem Mund.

Zuerst nahm sie ihm den Knebel ab und fragte ihn dann: Wie sieht es aus, es ist Wochenende, hast Du Lust mit mir nach Hause zu fahren, oder wirst Du selbst zu Hause erwartet. Als Jürgen dann erklärte, dass er alleine sei und niemand zu Hause auf ihn wartete, meinte Lady Donna, sie würde sich freuen, wenn er mit ihr fahren würde. Jürgen erklärte sich dann bereit Lady Donna nach Hause zu begleiten. Als er wieder in Lady Donnas Zimmer stand und sich seine Kleidung anziehen wolte, meinte Lady Donna, er könne seine Sachen ruhig da lassen, sie würde die Türe sowie so abschließen, es käme ncihts weg. Jürgen erwiderte, dass er doch so nciht auf die Straße gehen könne, worauf lady Donna meinte, wenn er dies nicht wolle, bräuchte er auch nciht mit Ihr nach Hause zu fahren.

Da Jürgen mittlerweile so geil war, dass er alles für die Frau getan hätte, erklärte er sich nun bereit die Gummisachen an zu lassen und Lady Donna in diesem Aufzug zu begleiten.
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  Re: Das Landei Datum:02.11.02 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10,

Lady Donna ging nun vor Jürgen her aus dem Bordell und die übrigen Damen die dort arbeiteten schauten den beiden mit großen Augen nach. Bisher war es noch nicht vorgekommen, dass Lady Donna einen Kunden mitgenommen hatte.

Im Hinterhof des Bordells angekommen bestieg Lady Donna einen schwarzen Mercedes Cabrio und forderte Jürgen auf neben ihr Platz zu nehmen. Jürgen setzte sich zögerlich neben Lady Donna. So hatte er sich das nciht vorgestellt. Lady Donna wollte ihn doch jetzt nicht im offenen Wagen durch Frankfurt fahren. Lady Donna startete jedoch den Motor, fuhr aus dem Hinterhof auf die Straße und setzte ihren Weg unbeirrt fort, ohne die geringsten Anstalten zu machen das Verdeck des Wagens zu schließen.

Nach einer halbstündigen Fahrt erreichte der mercedes einen Vorort von Frankfurt und wurde hier auf ein parkähnlihc angelegtes Gelände gesteuert. Am Ende der Zufahrt, die ca. 200 Meter hinter der Einfahrt lag, das Grundstück war von einer mindestens 2,50 Meter hohen Maur umgeben wurde der Wagen vor einer Villa angehalten.

Lady Donna verlies den Wagen und forderte Jürgen auf ihr ins Haus zu folgen. Jürgen machte große Augen als er das Haus sah und fragte sich woher die Frau so viel Geld hatte um ein solches Anwesen zu unterhalten, bzw. erst zu kaufen. Es mußte ein Vermögen gekostet haben und Jürgen konnte sich nciht vorstellen, dass die Frau dies mit ihrem beruf als Prostituierte verdient haben könnte.

Im Haus angekommen, betraten sie eine große Eingangshalle von der mehrere Türen abgingen. Lady Donna befahl Jürgen sich auf einen Sessel in der Eingangshalle zu setzen und dort auf sie zu warten. Sie ging dann in Richtung der letzten Tür die von der Halle nach links abging davon und rief:
"Schatz ich habe jemanden gefunden, den wir für Dich als Gespielen und für mcih als Lustsklaven abrichten können."

Als Jürgen diese Worte hörte, lief ihm ein Schauer über den Rücken und gleichzeitig ein seltsm angenehmes Gefüh der Wärme.
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  Re: Das Landei Datum:03.11.02 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Es dauerte dann nicht mehr lange bis Lady Donna zurück in die Halle kam und Jürgen aufforderte ihr in den Raum zu folgen, in dem sie sich bis vor wenigen Augenblicken aufgehalten hatte.

Als Jürgen den Raum betrat, fand er hier ein brunkvoll eingerichtetes Wohnzimmer vor. An den Wänden hingen sehr teure Gemälde und die Möbel hatten bestimmt auch ein Vermögen gekostet. Der Fußboden war mit spiegelblankem Garnit ausgelegt und darauf lagen mehrere teure dicke Teppiche.

An einem kleinen Tisch in der Nähe des Kamins sahs eine junge Frau, die damit beschäftigt war, mit einem älteren Herren Schach zu spielen. Die junge Frau war ähnlich einem Dienstmädchen gekleidet, nur dass ihre Kleidung offensichtlich auch aus Gummi bestand. Alle Kleidungsstücke glänzend wie Jürgens Gummianzug in dem er steckte.

Lady Donna stellte Jürgen den beiden vor und fordrte ihn dann auf, ihr in ihr Büro zu folgen. In Lady Donnas Büro angekommen, in dem sie hinter einem großen Schreibtisch Platz nahm, Jürgen mußte sich vor den Schreibtisch in einen Stuhl setzen, der so tief war, dass er kaum über den Schreibtisch schauen konnte und so, wenn er Lady Donna anschauen wollte, gezwungen war zu ihr aufzuschauen, eröffnete Lady Donna ihm, dass sie beabsichtige ihn in seinem Haus aufzunehmen. Hierfür müsste er jedoch zunächst einige Vorraussetzungen erfüllen.
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kyra_
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Die Vergangenheit ist nicht an allem schuld ...

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  Re: Das Landei Datum:04.11.02 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich sind diese Voraussetzungen auch mit seinem Job zu vereinbaren ...
Mal schauen, wie es mit Jürgen, dem Dienstmädchen (?) und den anderen im Haus so weiter geht

Gruß aus dem Norden
kyra
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  RE: Das Landei Datum:04.04.06 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Fortsetzung

Lady Donna erklärte Jürgen nun, dass sie für Ihren Mann, den er gerade mit dem Dienstmädchen beim Schach gesehen habe einen Unterhalter suche, der jedoch besondere Aufgaben zu erfüllen habe. Jürgen konnte sich hierunter nichts vorstellen und meinte nur, dass er gerne bereit wäre entsprechende Aufgaben zu erfüllen. Über Lady Donnas Gesicht huschte ein flüchtiges Lächeln und sie dachte sich nur: na mein kleiner Du wirst noch Dein blaues Wunder erleben. Nun fragte Sie Jü+rgen nach seinem Beruf aus und wollte wisen, ob er neben seinem Beruf auch genügend Freizeit habe um den Dinest in ihrem Hause anzutreten. Jürgen gab bereitwillig Auskunft, dass er zur Ausbildung in Frankfurt sei und den Beruif des Polizisten erlernen würde, was Lady Donna offensichtlich auch wieder Freude bereitete, denn wieder ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Lady Donna und Jürgen unterhielten sich nocheine ganze Weile bis sie ihm erklärte, dass er am nächsten Nachmittag gegen 15 Uhr bei ihr sein sollte und ihn nun aufforderte, das Haus zu verlassen. Wenn er am nächsten Tag wieder kommen würde, solle er seine Sachen, die er in der Polizeischule habe mitbringen, denn ab dann könne er bei ihr Wohnen. Das Dienstmädchen würde ihm bis dahin ein Zimmer gerichtet haben.

Jürgen stand auf und verlies das Haus. Erst als er im Garten stand, merekte er dass er noch immer den schwarz glänzenden Gummianzug anhatte und so unmöglich einTaxi rufenkonnte, zumal sichsein Handy bei den Sachen befand, die er in Lady Donnas Zimmer im Bordell gelassen hatte. Schnelledrehte er sich um und ging zur Tür und wollte Lady Donmna bitten, seine Sachen aus dem Bordell zu holen, so dass er ohne Aufsehen zu erregen in sein Zimmer in der Polizeischule zurückkehren konnte. An der Tür angekommen drückte er verzweifelt die Klingel, doch niemand öffnete ihm mehr Auch auf sein Klopfen erfolgte keine Reaktion so dass er sich dann verzweifelt auf den dreistündigen Fußmarsch zurück zur Polizeischule machte. Der Weg wollre und wollte kein Ende nehmen. Als er dann endlcih nach drei Stunden sein Zimmerin der Polizueiscule betrat, konnte er wenigstens sicher sein, dass keiner der Kollegen ihn gesehen hatte, da jetzt schon 02.00 Uhr war und die Kollegen alle in ihren Betten schliefen.

Am nächsten Mogen machte Jürgen sich direkt auf den Weg zu seinem Vorgesetzten und erklärte diesem, dass er ein Zimmer gefunden habe und daher nicht mehr in der Polizeischule wohnen würde. Dem Vorgesetzten war dies egal, da Jürgens Leistungen in der Vergangenheit sehr gut und seine Beurteilungen ebenfalls sehr gut waren. Nach Dienstschluss packte Jürgen seine Sachen und machte sich auf den Weg zu Lady Donna.

Als er nach einer halben Stunde Fahrtzeit vor dessen Villa stand und an der Tür läutete wuirde ihm vom Dienstmädchen, dass wieder in Gummi gekleidet war empfangen und zu Lady Donna ins Zimmer geführt. Als Diese Jürgen erblickte, lief wieder ein zufriedenes Lächseln über ihr Gesicht und sie nahm Jürgen sofort bei der Hand und ging mit ihm in das für ihn vorbereitete Zimmer.

Das Zimmer war sehr spärlich eingerichtet. Es befand sich nur ein riesengroßer Schrank ein Bett dessen Rahmen aus dicken festen Eisen bestand und ein Stuhl im Raum. Die Wände waren mit schwarzem und roten Gummi beschlagen und die Fensterscheibe, vor der Gitter angebracht waren, schien aus dunklem Panzerglas zu sein. Lady Donna forderte Jürgen auf, den Koffer abzustellen und seine Sachen nachdem er scih etwas frisch gemacht hatte in den linken Teil des Schrankes einzuräumen., der rechte Teil des Schreankes sei verschlossen und nur für sie und ihrem Mann zugänglich, so erklärte sie Jürgen weiter. Wenn er dann fertig sei, sollte er nach unten zu ihr kommen, sie würde sich dann mit ihm beschäftigen.
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Das Landei Datum:04.04.06 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine wirklich interessante Geschichte,die sicher noch allerhand Überraschungen zu bieten hat.Bin
sehr gespannt,wie es weitergeht.
Untergebene Gummigrüße von Maskenpit
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domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

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  RE: Das Landei Datum:16.04.06 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Interessante Story.Das arme " Landei " .Wann schreibst du weiter?
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