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  Schwarze Beeren und Blutorangen
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 Autor Eintrag
Curry69
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 95

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User ist offline
  Schwarze Beeren und Blutorangen Datum:04.05.02 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


[/b]Diese Geschichte ist noch im Aufbau. Es kann sein, dass sie von Zeit zu Zeit verändert wird. Das Copyright verbleibt selbstverständlich bei mir!


Schwarze Beeren und Blutorangen




1. Dornige schwarze Beeren

Er kniet auf dem Boden, den Kopf auf den Spannteppich gedrückt. Obschon er die Augen geschlossen hält, zieht vor seinem inneren Auge ein klares Bild seiner Umgebung auf: ein quadratischer Raum ohne Fenster und ohne Möbel, mit Wänden aus heller Holzverkleidung, einem braunmelierten Teppich und der schweren Holztüre, die seit vielen Stunden nicht mehr geöffnet wurde. Darüber hinaus sind ihm noch ein paar wenige Gegenstände hinterlassen worden, die die lange Zeit etwas erträglicher gestaltet haben.
Sein Zeitgefühl hat er verloren. [/b]Es dürften etwa fünf Tage sein, schätzt er vorsichtig, [/b]wovon die ersten drei Tage...!
Ein Welle Emotionen durchflutet seinen Körper. Es sind seltsame, in diesem Ausmaß nie zuvor gekannte Gefühle, die den glühenden Schmerz, der seit Tagen seinen ganzen Körper überzieht, für einen Moment etwas verblassen lassen. [/b]Wie dornige schwarze Beeren und eine bittere Glut aus Blutorangen. Er lächelt gequält und scheltet sich einen Narren.
[/b]Ich habe sie gewaltig unterschätzt! keimt zum wiederholten Male die mehr bittere als süße Erkenntnis, und das innere Bild seines Gefängnisses weicht dem einer hoch vor ihm aufgerichteten Dame mit pechschwarzem, langem Haar, dunkel unterstrichenen Augen- und Mundpartien und hellen Augen, die ein unerwartet dunkles und rohes Feuer der Leidenschaft auf ihn herab speien. Zur Untermalung ihrer Macht speit sie mit bebendem Mund auf ihre beiden hohen Stiefeln aus schwarzem Lack, und er zögert nicht einen Sekundenbruchteil zu tun, was sie von ihm erwartet. Eifrig packen seine Lippen die Speichelhaufen und befördern sie in seinen Mund. Seine Zunge gleitet über das feuchte, glänzende Material und säubert es penibel von den letzten Spuren.
Er zuckt zusammen, glaubt in der jetzt seit mindestens zwei Tagen anhaltenden, fast schon beängstigenden Stille ein Geräusch ausgemacht zu haben. Hastig öffnet er die Augen und starrt zur Türe, erwartet sie jeden Moment aufgehen, erwartet das dunkle Feuer ihrer Augen
[/b]... Schwarze Beeren und Blutorangen...
hindurchströmen, und er wird bereit sein, bereit sein für das, was seine einst blonde Geliebte dieses Mal für ihn ausgedacht hat.
[/b]Irrtum, stellt er nach einigen Minuten fest. Nichts hat sich mehr geregt, und langsam weicht seine Erregung wieder der Resignation. [/b]Wie lange will sie mich noch schmoren lassen? fragt er sich und gibt sich auch sogleich die Antwort darauf. Seine Lage beinhaltet einige Tücken, er weiß das genau. Irgendwann wird er es nicht mehr vermeiden können, Dinge zu tun, die ihm gar nicht behagen.



2. Rubinroter Wein

Vorsichtig richtet er sich auf. Die Bauchmuskeln schmerzen durch die Spannung, denn er kann sich nicht auf seinen Händen aufstützen. Sie stecken in einem straff verschnürten, ledernen Sack (einem Monohandschuh, er hat ihn selber vor kurzem gekauft) auf seinem Rücken, fixiert durch unbestechliche Schnallen oberhalb der Ellbogen und an den Handgelenken. So hängen seine Arme und Hände seit Tagen leblos fest. Es ist zwar keine direkte Unannehmlichkeit damit verbunden, aber die absolute Machtlosigkeit über wichtige Teile seines eigenen Körpers erzeugt in regelmäßige Abständen eine prickelnde Nervosität, die den vielzitierten Phantom-Schmerzen eines Amputierten ähneln.
Kurz durchdrängt ihn der Wunsch aufzustehen. Doch das kann er nicht. Sein Kopf ist mit einer Kette am Fußboden fixiert. Die Länge hat seine Geliebte - [/b]nein Herrin, korrigiert er sich - so bemessen, dass sie im Wechselspiel mit der Fußschelle, die seinen rechten Fuß an einem Ring an der hinteren Wand fixiert, sogar ein gebücktes Stehen verhindert.
Doch selbst wenn er könnte, würde er nicht aufstehen wollen. Weil seine Füße einen genauso glühenden Schmerz verströmen wie sein übriger Körper auch. Blasen, Schrunden und Striemen, blaue Flecken und großflächige tiefe Rötungen, allesamt Spuren seiner Irrtümer und Fehleinschätzungen, überziehen wie Blauburgunder jeden Quadratzentimeter seiner Füße und Beine, seines Hinterteils und Rückens, seines Bauches und seines Brustkorbes.
[/b]Diese Körperteile brauchst Du zum Lernen und zum Begreifen, hatte sie ihm erklärt, bevor sie die erste Lektion einleitete, [/b]und die Arme und Hände benötigst Du überhaupt nicht.
Er blickt hinab zu seinen Geschlechtsteilen. Machtlos und kleingedrückt steckt sein Penis in einem Kunststoffkäfig, der nur allzu knapp bemessen ist (Cb2000, seine Herrin hat diesen heimlich angeschafft, um den viel bequemeren The Curve, den er bereits seit zwei Wochen durchgehend tragen musste, abzulösen). Diesen trägt er eine weitere Woche fast ununterbrochen, und wenn nicht seine Herrin
[/b]...Black Lady nennt sie sich, und die zwei Worte haben in den letzten Tagen tiefe Furchen durch seine Seelenwelt gezogen...
ihn absichtlich davon befreit und ihm eine Erektion aufgezwungen hat, so hat sich jede aufkeimende Erregung schon vor der Hälfte einem einschneidenden Schmerz an der Eichel beugen müssen.
[/b]Mein Sklave benötigt nur Mund und Zunge, um meinen Anforderungen zu genügen, hat sie ihn weiter aufgeklärt, [/b]und was die Wurzeln aller Geilheit da unten betreffen: sie sollen Deine Demut unterstützen und Du wirst es noch erleben, zu was ich sie einzusetzen gedenke.
Er rollt sich auf die Seite und stöhnt leise auf, als die seitlichen entzündeten Schrunden schmerzhaft über den Spannteppich schleifen. Obschon der Raum gut beheizt ist, so dass er trotz seiner Nacktheit nicht zu frieren braucht, packt er mit dem Mund die daliegende Decke und streift sie sich mehr schlecht als recht über. Sie verheißt ihm einen trügerischen Hauch von Geborgenheit.
Zum hundersten Mal betrachtet er die wenigen Gegenstände, die ihm seine Herrin dagelassen hat.
Mit dem Mund gut erreichbar liegen ein großes Becken mit Trinkwasser und eine Schüssel voll trockenem, gekochtem Reis da. [/b]Genug für drei Wochen, denkt er und erschrickt von neuem. [/b]Das kann sie mir doch nicht antun!
In der Mitte - auf seine Körperlänge bezogen - steht eine Toilette aus Plastik, eine Spezialkonstruktion. Wenn er die Ketten an Kopf und Fuß straff zieht, schafft er es knapp, sich über die Schüssel zu hieven. Er darf sie benutzen, aber er hat besondere Anweisungen erhalten...
Bereits am ersten Tag hatte sie ihn auf diese Einrichtung aufmerksam gemacht. [/b]Die Sklaventoilette hat stets perfekt sauber zu sein! hatte sie gebieterisch befohlen, und es lag eine Eiseskälte in ihrer Stimme, die ihn nicht daran zweifeln ließen, dass sie es ernst meinte. [/b]Dazu erhältst Du diese Schüssel mit Wasser und diese Zahnbürste. Ich rate Dir, dass Du dir diese Gunst niemals verspielst!
Daraufhin setzte sie sich auf die Toilette und gab ihrem Druck auf der Blase nach. Es entspricht voll und ganz ihrer Gemeinheit, dass sie sich größte Mühe gab, die Schüssel möglichst großflächig zu verspritzen. Anschließend klappte sie den Ring hoch und verließ den Raum. Er wusste genau, was er zu tun hatte.
Es dauerte eine geraume Weile, mit dem Mund die Zahnbürste immer wieder mit Wasser zu befeuchten und die Schüssel so zu säubern, dass nichts mehr zu bemerken war. Leider beachtete er die paar Tropfen nicht, die den hochgeklappten Ring beschmutzten
[/b]...hat stets perfekt sauber zu sein...
Diese Ungenauigkeit brachte ihm Lektionen Eins bis Zehn ein, was zwei Stunden nie gekannten Leidens bedeutete. Heftig schmerzende Spuren in der Farbe von rubinrotem Wein überzogen danach seinen ganzen Körper.



3. Intermezzo - „die falsche Wahl“


Weitere Stunden sind vergangen. Er kennt nicht den Unterschied zwischen Tag und Nacht; ein warmes gelbes Licht beleuchtet stets den Raum. [/b]Meine Gefängniszelle! denkt er.
Dieses Mal ist es kein Irrtum. Er hört Geräusche vor der Tür. Sofort bringt er sich in die Position, die seine Herrin immer von ihm verlangt, wenn sie ihn aufsucht.
Er kniet auf den Boden, den Kopf auf den Spannteppich gedrückt.
Die Türe öffnet sich und frische Luft strömt herein. Er hört Schritte und erschrickt.
[/b]Zuviel, um von einer Person stammen zu können, stellt er fest und sein Herz beginnt zu rasen. Zu gern würde er den Kopf so zurecht zu rücken, dass er nach vorne und nicht mehr nach hinten sehen kann, aber er erinnert sich an irgendwelche Lektionen, mindestens zehn an der Zahl, die ihm eingebläut haben, wie die Warteposition sein muss. Es waren Blauburgunder-Lektionen auf dem Hinterteil!
Freudig erregt, aber auch etwas ängstlich, bereitet er sich darauf vor, einer anderen Frau zu begegnen. Es ist ihm egal, ob sie ihm bekannt oder fremd ist, ob sie dominant oder eine Zofe ist.
Schlagartig fließt ein Schwall heftiger Erregung in sein Glied, was auch sofort zu stechenden Schmerzen an der Eichel führt. Er stöhnt innerlich auf, ohne einen Laut von sich zu geben. Das ist ihm verboten, solange die Herrin ihn nicht angesprochen hat, und auch nachher muss er aufpassen, sie nicht zu reizen.
Er verharrt in dieser Demutsstellung, bis er dicht bei seinem Kopf ein Klopfen vernimmt. Es ist das Zeichen, seine Herrin angemessen zu begrüßen, indem er ihre Stiefel von allfälligem Schmutz befreit.
Die Stiefel sind oben staubig und unten erdig. Doch das macht ihm jetzt nichts mehr aus. Die Lektionen zehn bis zwanzig haben ihn gelernt, die Grundregeln des Stiefelleckens und noch einige andere Kleinigkeiten unter allen Umständen genau zu beachten.
Mit Zärtlichkeit und Unterwürfigkeit reinigt er Stiefel, Sohle und Absatz glänzend sauber. Ein kurz gezischtes Fertig lässt ihn wieder den Kopf senken, und ein erneutes Klopfen weist ihn an, die Schuhe der anderen Frau ebenfalls zu reinigen. Es sind keine Stiefel aus Lack, sondern schwere Motorradstiefel aus Leder, die offenbar schon lange keiner Reinigung mehr unterworfen wurden.
Es scheint ihr auch nicht wichtig zu sein, und so wird er von seiner Herrin schon nach kurzer Zeit wieder von der Reinigungspflicht erlöst.
Er hört, wie die beiden eine Matratze aus Schaumstoff vor ihm hinlegen und beginnen, sich ausziehen. Der Reiz aufzublicken ist groß, aber das ist ihm auch bei strengster Strafe verboten.
Plötzlich wird sein Kopf mit einer Augenbinde bedacht, ruckartig nach vorn gezogen und genau zwischen die Beine der Herrin geführt, wo auf der frischrasierten, nackten Haut bereits zähe, dehnbare Flüssigkeit schimmert. [/b]Ihre fruchtbarsten Tage! schießt ihm durch den Kopf.
Die Aufforderung ist ihm nichts Neues - Lektionen dreißig bis vierunddreißig haben ihn noch hingebungsvoller werden lassen, als er zuvor schon war -, und er geht so vor, wie er es gelernt hat.
[/b]Erst die Flüssigkeit mit der Zunge aufnehmen und in den Mund befördern, dann den Spalt wulstig umspielen und bis hin zum Damm hin mit heftigen Zungenküssen antörnen, ein kurzer Abstecher zum Hintereingang, der mit spitzer Zunge stimuliert und angestochen werden will, und dann, nach gut zehn Minuten, mit samtiger Zunge voll inniger Zärtlichkeit hin zum zentralen Nervensystem, dem kleinen fleischigen Knubbel, dessen Stimulation meiner Herrin die glückseligsten Gefühle bereitet, läuft die einstudierte Reihenfolge in seinem Kopf ab.
Ein heiseres [/b]Fertig mündet in die Demutsstellung und in den zweiten Teil, auf den er gespannt ist. Wieder schwillt sein Glied an und stößt schmerzhaft an die Grenzen des stabilen Käfigs.
Es dauert nur wenige Augenblicke, bis sein Kopf zum zweiten Schoss gezogen wird, und unendlich lange, grauenhafte Augenblicke, bis die Wahrheit zäh und bockig durch die Nervenbahnen und Gehirnwindungen gekrochen ist und endgültig den Platz erreicht hat, der für das Erkennen und Verarbeiten von Informationsimpulsen zuständig ist.
Es sind die Lippen, die festgestellt haben, dass sie sich nicht an einer feuchten, weichen Vagina, sondern an einem harten, steckenförmigem Körperteil angesaugt haben.
Und es ist das Gehirnzentrum, das unendlich lange Momente später mit der Schlussfolgerung aufwartet, es könnte sich bei besagtem Stecken um den erigierten Penis eines Mannes handeln.
Nicht, dass der Gedanke an sich so schrecklich gewesen wäre, nein, es war der Schock, die Überraschung, der Vorgang, der sich innerlich abspielt, wenn man zum ersten Mal mit etwas konfrontiert wird, mit dem man um alles in der Welt nicht gerechnet hat.
Und die endloses Sekunden des Schockes, in denen er keine Regung ausführt, werden ihm eine Stunde später Lektion fünfundvierzig bescheren inklusive einer Auffrischung der rubinroten Farbe seiner Haut.
Obschon Neuland für ihn, beginnt er sich intensiv und liebevoll um das Teil zu kümmern, was auch sofort tiefe Seufzer aus einer rauchigen, männlichen Kehle entlockt. Zuerst umspielt er den Penis außen herum mit innigen Zungenküssen, dann steckt er ihn in den Mund und saugt, zieht, bewegt und bezüngelt ihn in den verschiedensten Variationen. Dabei achtet er, mit welcher Technik er das lauteste Stöhnen verursacht.
Ein rauchiges [/b]Fertig! bringt ihn zurück in die Demutsstellung, bevor sich der unbekannte Mann entladen hat. Langsam ahnt er, was auf ihn zukommen könnte.
Und die Ahnung wird zur Gewissheit als er hört, wie der Unbekannte sich auf seine Black Lady legt und so tief in sie eindringt, dass beide spitz aufschreien. Es dauert nur wenige Sekunden, und die Geräusche, die den Akt abrunden, seien hier nicht wiedergegeben.
Es bedarf keiner Aufforderung für ihn um zu wissen, was zu tun ist. Lektionen einundzwanzig bis neunundzwanzig haben ihn gelernt, dass er dieser Art Pflicht selbstständig nachkommen muss, Lektionen dreißig bis vierunddreißig, dass er dabei nicht das Gesicht zu verziehen, sondern im Gegenteil genüsslich mit den edlen Gaben zu spielen hat.
So wartet er, bis sich der Mann von seiner Herrin abgewendet hat, bringt seinen Kopf in die richtige Position und streicht mit seiner Zunge vom Damm hinauf zum Spalt, um die ersten Ausflüsse in seinen Mund zu befördern, lächelnd und für die Herrin gut sichtbar damit zu spielen und schließlich zu schlucken. Nachdem so die Vagina von den äußeren Rückständen befreit ist, dreht er sich auf den Rücken und lässt sie auf ihn sitzen. Die Black Lady spannt wie gewohnt ihre Bauchmuskeln an und ergießt das Gemisch aus weiblicher Fruchtbarkeit und männlicher Zeugungsfähigkeit schubweise in seinen geöffnet Mund.
Eine weitere Schlussreinigung der aufgeschwollenen Vagina wird fällig, und ein leises Röcheln der Herrin widerspiegelt ihren Wunsch nach einem zweiten Höhepunkt, dem er in gewohnter Perfektion nachkommt.
[/b]Auch der Fremde wurde beim Zusehen wieder voll aufgegeilt! stellt er fest, als sich dieser dem Wunsch nach einem weiteren Orgasmus anschließt.
Für einen kurzen Moment widert es ihn an, den schleimverklebten Penis wieder in den Mund zu nehmen, und dasselbe Gefühl stellt sich noch einmal ein, als die Eierstöcke des Fremden eine Ladung weißer Gischt mit Hochdruck in seine Kehle schießen.
Gemeinsam ziehen die beiden nun die beiden Ketten so straff an, dass er hart auf den Boden gedrückt wird und sich keinen Zentimeter mehr bewegen kann, und die Beine werden auf eine Weise gespreizt, dass die Oberschenkelmuskeln einem schmerzhaften Zerren unterworfen sind.
Mit zuckersüßer Stimme erklärt seine Herrin, dass das vermeintlich unbemerkte Verziehen der Lippen sowie das unterlassene genüssliche Spielen mit der Vitamin C und Gold enthaltenden wertvollen Samenspende ihm den Genuss von weiteren Lektionen beschere.
Sie und ihr unbekannter Gefolgsmann bedecken ihn im Doppeltakt für endlose scheinende Minuten mit Schlägen ein. Ein leichter, biegsamer Stock und eine lederne Reitgerte verfärben große Flächen seiner Haut in ein tiefes bordeauxrot, und sein Schreien war niemals zuvor so laut, weil die Schläge nicht nur schneller und härter ausfallen als sonst, sondern die geschundene, entzündete Haut viel empfindlicher ist als bei früheren Lektionen.


4. Gelbe Perlen

Vor Erschöpfung und Schmerz kaum mehr rührungsfähig, ist er für mehrere Stunden eingeschlafen. Unruhige Träume haben ihn geplagt, und er ist nass vom Schweiß, als er wirr erwacht. Es dauert etliche Sekunden, bis er in die Realität zurückgefunden hat, und ein starker Druck auf der Blase bringt die Erinnerung zurück, dass er in einer äußerst misslichen Lage steckt.
Nachdenklich betrachtet er die Toiletteneinrichtung, die er am ersten Tag in diesem Raum unzulänglich gereinigt hatte. Seine Herrin benutzte sie nur ein einziges weiteres Mal. Ein Film zieht vor seinem inneren Auge auf.
Sie stellt sich hämisch lächelnd so ungeschickt an, dass sogar die rundum ausgelegte Plastikfolie mit etlichen Spritzern bekleckert werden. [/b]Oops, sagt sie und verlässt den Raum. Als er sich an die Reinigung machen will, stellt er fest, dass Wasser und Zahnbürste für ihn um einen halben Meter nicht mehr erreichbar liegen. [/b]Ich schauderte und konnte mich nicht sogleich entschließen, die Zunge einzusetzen. Das hat mir Lektionen fünfunddreißig bis einundvierzig beschert!
Nach der Züchtigung und Lockerung der Fesseln kriecht er stumm und eifrig zur Folie und leckt die Tropfen auf, die sich gefunden
[/b]... gelbe Perlen...
und zu einem dünnen Rinnsal vereinigt haben. [/b]Film aus. Schnitt

In der Zwischenzeit hat sich einiges geändert. Seit Tagen benutzt er die Toilette ausschließlich selbst, und die Gunst um die Zahnbürste hat er sich bei seiner Black Lady schon früh verspielt. Die Schüssel reinigt er jetzt stets ohne Hilfsmittel
[/b]... Mein Sklave benötigt nur Mund und Zunge, um meinen Anforderungen zu genügen!...
Er hievt sich mühsam über die Toilette und hängt seinen Keuschheitsgürtel in die separate, trichterförmige Plastikschüssel, an der ein Auffangbehälter hängt. Der Auslauf der Haupttoilette ist mit einer Klappe verschlossen. [/b]Benützung verboten! sagt die Black Lady damit klar und deutlich aus, und er hofft, dass sie ihn nicht solange in diesem Kerker würde schmachten lassen, bis er die Kontrolle über seine Verdauung verliert.
Die engen Stäbe des Keuschheitsgürtels bewirken, dass seine Notdurft die Wände der Schüssel verspritzen.
Erleichtert rollt er sich wieder von der Einrichtung und schreit spitz auf, als seine wunde Hüfte auf den Teppich zurückprallt.
Vorsichtig kriecht er zum Wassernapf, füllt den Mund und kriecht zurück. Seine Zunge tut ihren Dienst; er leckt die Trichterschüssel von oben bis unten sauber, entfernt jeden einzelnen Tropfen verräterischer gelblicher Farbe, die ihm noch schmerzhaftere Lektionen einhandeln könnten.
Dann betrachtet er den Auffangbehälter und erschrickt.
[/b]Ist es jetzt schon soweit?
Der Behälter ist beinahe voll. Einmal noch, höchstens.
Das ist seine missliche Lage!



5. Intermezzo - „die richtige Wahl“


Diesmal lässt die Herrin ihn nicht lange warten.
In der gewohnten Demutsstellung empfängt er die Herrin. Erneut ist sie nicht allein.
Der Duft schweren Parfums hängt in der Luft. Dieses Mal handelt es sich mit Sicherheit um eine Frau!
„Das ist mein Sklave! Willst Du sehen, wie gut erzogen er ist?“ fragt sie ihre Begleiterin, worauf eine ihm unbekannte, wohlklingende Stimme mit einem [/b]Klar! antwortet.
Es ist ihm so peinlich, dass ihn fröstelt, aber als er das Klopfen neben seinem Ohr vernimmt, denkt er an die erst vor ein paar Stunden erlittene Züchtigung und begrüßt die Herrin, indem er ihre Stiefel zärtlich säubert.
Betroffen zuckt er zusammen, als er seine Black Lady gut vernehmlich spucken hört und sie seinen Kopf mit dem Stiefelabsatz, der gerade tief in seinem Mund steckt, zu den Schuhen der anderen Frau führt. Auf deren schwarzen, schweren Plateau-Schuhen klebt ein großer Haufen Spucke, und er zittert heftig, als er diesen mit der Zunge in seinen Mund befördert und schluckt.

Fortsetzung folgt...
(Diese Nachricht wurde am 04.05.02 um 17:39 von Curry69 geändert.)
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