Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Diskussion über Stories (Moderatoren: xrated, LordGrey)
  Idee: Geschichte zum Thema Moneyslave
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
monikamaso
Erfahrener



Sei schön brav Kleiner sonst...

Beiträge: 27

Geschlecht:
User ist offline
  Idee: Geschichte zum Thema Moneyslave Datum:07.12.04 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Mitglieder der Foren,

ich plane eine Geschichte zum Thema Moneyslave, weiß aber noch nicht genau aus welcher Perspektive. Ich hab ein paar Fragmente und die gehen mal eher in die Richtung das die beteiligte Frau einer Freundin über ihre Erfahrung als Herrin eines Moneyslaves erzählt.

Für Anregungen und Ideen zur Weiterführung der Geschichte würde ich mich freuen.

Monika ([email protected])


Er zahlt….


Wenn ich zum See baden gehe, dann rufe ich ihn vorher an und sage ihm wann ich im Bad sein werde. Er ist dann zur vereinbarten Zeit am Eingang an der Kassa und wenn er mich sieht, dann kauft er meine Eintrittskarte und wartet bis ich hinkomme damit er sie mir schnell in die Hand drücken kann. Dann gehen wir rein und legen uns getrennt voneinander irgendwo hin. Er liegt natürlich so das er mich gut sehen kann.
Habe ich dann Lust auf ein Eis gebe ich ihm einen kurzen Wink und wir gehen etwas getrennt voneinander zum Eisstand. Er kennt meine Lieblingsmarke. Dort zahlt er und ich nehme mir das Eis. Wenn ich Lust auf einen kleinen Imbiß habe, dann gehen wir in den kleinen Selbstbedienungsimbiß und ich weise ihn an was er nehmen soll. Wenn er alles hat, dann zahlt er und ich nehme hinter ihm das Tablett mit. Er darf mir dann zusehen wie ich es mir schmecken lasse. Er bekommt natürlich nichts, er darf mir nur zusehen.
Dafür kann er mich dann ja stundenlang ansehen, also kann er dafür ruhig etwas tun.
Wenn ich vom Bad heimgehe, dann lasse ich den ganzen Müll einfach liegen, er räumt ja hinter mir auf und darf das Zeug entsorgen.

Wenn ich mit ihm in ein Schuhgeschäft gehe, dann läuft das meist so ab: wir gehen hinein als ob wir zusammen wären. Dann lasse ich mir in Ruhe Zeit die Schuhe auszusuchen. Er darf sie mir manchmal bringen und wegräumen, wenn wir wirklich völlig ungestört sind, sonst darf er nur zusehen wie ich die Schuhe anprobiere. Ich gehe zwischendurch langsam vor ihm auf und ab während ich die Schuhe probiere und erkenne an seinem Gesichtsausdruck welche Schuhe ihm an mir am besten gefallen. Aber das ist mir egal, im Endeffekt kaufe ich immer die die mir gefallen. Wenn es dann ans Zahlen geht, gebe ich ihm die Schuhe und er geht damit zur Kassa, ich bleibe hinter ihm. Wenn wir ungestört sind, warte ich bis er gezahlt hat und er mir die Tasche gibt. Besteht die Gefahr, das wir Bekannten begegnen, dann zahlt er und lässt das Sackerl an der Kassa stehen wo ich es mir dann hole, so als ob die Verkäuferin es für mich aufbewahrt hätte.
Manchmal bin ich so nett und gebe ihm meine alten Schuhe gleich mit wenn sie ihm gefallen. Da bin ich zu ihm schon großzügig. Ich sage dann der Verkäuferin dass ich die neuen Schuhe gleich anbehalte und sie die alten in den Karton geben soll. Den darf er dann gleich mit entsorgen und ich brauche mich nicht mit einem Sackerl abmühen.

Beim Einkaufen von Kleidung ist das dann ähnlich. Er darf mir zusehen, mir manchmal auch die Sachen halten während ich etwas probiere. Beim Bezahlen ist das dann wie mit den Schuhen. Entweder wir gehen gemeinsam zur Kassa oder er zahlt und gibt mir den Sack mit der Rechnung dann vor dem Geschäft oder irgendwo unterwegs, manchmal auch in einem anderen Geschäft. Da lässt er dann den Sack neben mir stehen und ich nehme ihn und gehe mit dem Sack weiter.



Manchmal ziehe ich die Sachen die er mir gekauft hat an und führe sie ihm vor.
Beispielsweise hat er mir ein neues Ballkleid gekauft und die Schuhe und eine Tasche dazu ebenfalls. Für den Friseur musste er mir einen Gutschein geben, das gehört ja schließlich dazu. Am Abend an dem der Ball stattfand habe ich ihn an den Eingang bestellt damit er mir die Karte kauft. Meinem Mann habe ich gesagt, ich hätte die Karte von einer Freundin bekommen. Ich habe ihm gesagt wo ich den Wagen parke und dort wartete er dann schon auf mich um mich mit etwas Abstand zum Ball zu begleiten. An der Kasse holte ich die Karte die er reserviert hatte ab und ging in den Ballsaal. Der Abend verlief dann sehr gemütlich, wenn ich was zu trinken wollte gab ich ihm einen Wink und schon brachte mir eine Kellnerin ein neues Glas. Er war immer in meiner Nähe, aber zu nahe kommen durfte er mir nicht, das habe ich ihm nicht erlaubt. Auch nicht mit mir zu tanzen. Ich habe mich mit anderen Männern vergnügt, mit manchen auch ein wenig intensiver. Wenn ich mit einem dann in einer Ecke schnell verstohlen geschmust habe konnte er sich das ansehen, musste aber immer sehr diskret sein um mich und den jeweiligen Partner nicht zu stören. Sonst hätte es was gesetzt.

Wenn ich in einem Cafe bin, dann sitzt er entweder am Tisch daneben oder in Sichtweite zu mir. Er hat dann entweder der Kellnerin schon gesagt, dass er zahlen wird und wenn nicht dann gebe ich der Kellnerin einen Hinweis. Ich bestelle mir dann worauf ich Lust habe und genieße Kaffee und Kuchen oder auch ein Eis. Je nachdem was ich will. Er darf mir dann beim Essen zusehen und zahlen. Natürlich muß er dann immer warten bis ich fertig bin und das kann manchmal länger dauern. Wenn ich eine Freundin mithabe, dann darf er deren Rechnung natürlich auch gleich mit begleichen. Das geht dann etwas mehr ins Geld wenn wir ein paar Gläschen Prosecco trinken.

Einmal habe ich auf seine Kosten einen Wochenendtrip gemacht. Ich wollte mich einmal in einem Wellneßhotel erholen, so mit allem Drum und Dran. Er konnte sich das natürlich für sich selbst nicht leisten. Damit er aber mitbekommt wie es mir dort gut geht, habe ich mit ihm ein paar Zeiten ausgemacht wo er mich sehen konnte. Entweder sagte ich ihm welches Zimmer ich habe und er durfte mich dort kurz am Fenster oder am Balkon sehen, oder ich ging in den Park oder in einen der Aufenthaltsräume die auch für externe Besucher offen waren. Er hat die Rechnung brav gezahlt.

Wahrscheinlich würde er auch alles zahlen ohne dass ich da mehr in Erscheinung treten müsste, aber ich will ja mal nicht so sein. Außerdem habe ich ihn dann mehr unter Kontrolle und weiß wie es um ihn steht, was ich ihm zumuten kann bzw. wo ich ihm auch noch mehr zumuten kann.

Will ich meinen Wagen waschen lassen, dann treffe ich ihn bei einer Waschanlage und er wäscht mir dann gründlich den ganzen Wagen, inklusive Aussaugen und sauberpolieren. Da spare ich mir mein Kleingeld. Ich gehe inzwischen einen Kaffee trinken den er dann auch noch zahlen darf wenn er mit der Arbeit fertig ist.
Als Gegenleistung darf er sich dann manchmal einen Sack mit alten Sachen, Kleidung und anderes Zeugs, von mir mitnehmen die ich im Auto gelassen habe. Wenn ich gemein bin, dann nehme ich auch einfach den Müll aus der Wohnung mit und lasse den von ihm entsorgen. Wenn er will, kann er sich ja auch noch da rausholen was er brauchen kann. So einfach ist das. Wirklich praktisch.

Sprechen aber darf er fast nie mit mir. Ich will ja nicht, dass mein Mann da vielleicht Probleme macht und mir ein Verhältnis mit ihm andichtet. Das könnte ich nicht gebrauchen. Er muß versuchen, immer äußerst diskret zu sein, besonders wenn wir in der Nähe was machen. Sind wir weiter weg, dann ist das weniger ein Problem, dann darf er mir näher kommen.

Vor mir w***sen? Ja, das täte er gern öfter, aber ich erlaube es ihm nur selten. Das ist auch schwieriger zu machen, da wir dafür ungestört sein müssen. Er durfte es vor mir schon auf einem Parkplatz machen oder bei einem Waldspaziergang. Im Wald war er einige Meter von mir entfernt an einer etwas abgelegenen Stelle und das war kein Problem. Oder einmal auch in einer Umkleidekabine während ich am Vorhang stand und auf die Verkäuferinnen achtete.

Habe ich schmutzige Schuhe, dann gehe ich z.B. in einem Geschäft an ein Regal oder einen Ständer und tue so als ob ich mir was näher ansehen will. Er kniet sich dann hin und wischt mit einem Taschentuch die Schuhe sauber.

Wenn ich ihn mehr erregen will, weil ich mir was Besonderes kaufen will, dann gehe ich an ihm vorbei und greife ihm kurz in den Schritt. Das fällt niemandem auf und ihn macht es wahnsinnig vor Lust. Aber das ist schon das Äußerste, mehr passiert normal nicht. Bin ich aber verärgert über irgendwas, dann trete ich ihm in einer unauffälligen Ecke in die Eier oder auch in den Hintern. Oder gebe ihm eine Ohrfeige.

Wenn ich mich mit meinem Hausfreund treffen will, dann schicke ich ihn zuerst Kondome kaufen. Manchmal gebe ich ihm einen Tipp wo ich meinen Hausfreund treffen werde, und er kann dann aus sicherer Entfernung zusehen was sich da tut. Und er sieht gern zu, er steht einfach auf mich. Sein Pech.

Hin und wieder darf er mich im Winter auch in die Sauna begleiten. Da hier manchmal auch mein Mann oder Freunde mit sind, müssen wir noch vorsichtiger sein. Aber hier kann er mich auch nackt sehen. Aber das fällt ihm auch schwer, er muß sich oft auf den Bauch legen um seine Erregung zu unterdrücken, oder einen Sprung ins kalte Wasser machen.

Kino geht da eher, vor allem wenn ich allein unterwegs bin. Da darf er dann auch neben mir sitzen, darf mich aber nicht berühren. Wenn es genug dunkel ist, fahre ich ihm hin und wieder über seinen Sch**nz um ihn noch mehr zu erregen. Der arme Kerl, das macht ihn rasend. Die Hände muß er leider auf der Lehne lassen.
Nur einmal habe ich mich gehen lassen. Da waren wir auch im Kino und es lief ein sehr amüsanter Film. Und da bekam ich Lust darauf, von ihm mit dem Mund befriedigt zu werden. Ich hatte scheinbar in weiser Voraussicht und weil es ein heißer Sommertag war auch kein Höschen angezogen. Ich sagte ihm was ich wollte. Er kroch vor mich hin in der engen Sitzreihe und ich drückte meinen Unterleib gegen seinen Kopf. Dann leckte er mich ausgezeichnet während ich den Film nur mehr am Rande mitbekam. Nach meinem Höhepunkt küsste er mich noch kurz auf den Kitzler und dann durfte er sich wieder brav neben mich setzen. Guter Junge.



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.29 sec davon SQL: 0.00 sec.