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  Eine kleine Geschichte: Bestrafung, Belohnung?
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widder1964
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Beiträge: 4

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  Eine kleine Geschichte: Bestrafung, Belohnung? Datum:15.11.05 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Durfte folgendes erleben:
Einer Herrin ging es auf die Nerven das ihr Sklave unbedingt vögeln und mal wieder einen richtigen Orgasmus, beim vögeln, haben wollte. Es gab die Vereinbarung das er von Ihr keusch gehalten wird und er Sie niemals vögeln darf. Er durfte/musste sie zwar mit den Händen, der Zunge, Dildo usw. befriedigen wenn sie es brauchte aber Vögeln durfte er Sie nicht. Gefickt hat Sie ausschließlich mit Fremden Männern. Ein Mann verliert die Achtung vor seiner Herrin, wenn er Sie vögeln darf, war Ihre Meinung. Er hatte wenn die Aussage stimmte bereits seit 24 Monaten keinen Orgasmus mehr und wurde seit 9 Monaten auch nicht mehr abgemolken.
Er stand nun so gar nicht auf Männerhintern und Schwänze, war also nicht bi, was die Herrin zur Bestrafung ausnutzte.
Sie bestellte mich an einem Dienstag nachmittag zu sich.
Ihr Sklave war bereits mit verbundenen Augen ans Kreuz gefesselt.
Sie befahl mir still zu sein und mich unverzüglich auszuziehen.
Damit sie mich besser Händeln konnte bekam ich ein Halsband mit Hundeleine umgebunden.
Meinen Schwanz hat sie in ein Kondom steckend fest abgebunden, damit, falls ich geil werde und auslaufe, keine tropfen auf dem Boden hinterlasse. Nun gab sie mir noch einen BH den ich anziehen musste.
Danach hat sie ihren Sklaven, der nur mitbekommen hat das noch jemand im Raum ist, einwenig mit Klammern und der Gerte behandelt.
Dann hat sie ihm erzählt das sie eine Überraschung für ihn hat. Er wolle doch unbedingt vögeln und einen Orgasmus dabei haben? Dies hat er erwartungsgemäß bettelnd bejaht! „willst du das immer noch, ja (Gerte) wirklich (Gerte) usw.
Nun gab sie mir die Anweisung Ihm genüsslich einen zu blasen. Was die Herrin mit großem Interesse verfolgte.
Ihr Sklave wurde richtig geil und stöhnte nicht schlecht. Er wusste noch nicht das sein Schwanz in einem Männermund war. Jedes mal, wenn ich eine kleine pause einlegte, gab es einen mit der Gerte.
So musste ich ihm bestimmt 10 - 15 Minuten lang einen blasen. Er durfte allerdings nicht abspritzen. Jedes mal wenn die Herrin den Eindruck hatte er könne kommen zog sie mich am Halsband von ihm weg. Wobei ich ihrer vorhergehenden Anweisung, keinen Mucks von mir zu geben, brav folgte.
Der wurde richtig wild, hatte er doch schon seit Ewigkeiten keinen mehr geblasen bekommen.
Nun Musste ich mich in gebückter Haltung vor Ihrem Sklaven stellen. Meine Fußgelenke wurden im Abstand von ca. 20 cm, zu seinen Füssen, an seine Fußfesseln gebunden. So verhinderte sie das ich, wenn er zu heftig zustößt entrinnen konnte. Vor mir stellte sie einen Stuhl auf dessen Lehne ich mich abstützen konnte. Die Herrin bearbeitete nun meinen Hintern mit Vaseline. Anschließend bekam ihr Sklave ein Kondom über den Schwanz gezogen und rieb diesen ebenfalls mit Vaseline ein.
Nun hielt sie seinen Schwanz in die richtige Position vor meinem Hintern und drückte mich langsam Ihrem Sklavenschwanz entgegen bis dieser in mich eingedrungen und schließlich ganz versunken ist.
Noch immer durfte ich keinen Mucks von mir geben, was mir extrem schwer viel. Nun durfte/musste er langsam zustoßen, schön langsam rein und raus. Das wiederum hat Ihn verrückt gemacht. Er hätte am liebsten los gerammelt. War er doch megageil. Nach dem er ein paar mal stoßen durfte , hat sie ihm die Hände losgebunden und über meinen Rücken, den BH streifend über meine Taille streichelnd an meine Hüften geführt, wo er fest zupackte. Sie befahl ihm seine Hände nur dort wo sie jetzt sind zu lassen. Wenn er sie dort weg nimmt müsste er die nächsten zwei Jahre auf einen fi**k warten. Also festigte er seinen Griff nochmals. In dieser Position durfte er mich nun Vögeln was er auch genüsslich tat. Er stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, immer und immer wieder. Er wurde immer heftiger, erregter und wilder. Zog mich an den hüften immer wieder fest zu sich hin. Er stöhnte wie wahnsinnig. Im mir gegenüber an der Wand hängenden großen Spiegel konnte ich sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht sehen. Als er richtig wild wurde fast zum Orgasmus kam, zog sie mich an der Hundeleine nach vorn von ihm weg. Wobei ich über den Stuhl rutschte und sein Schwanz aus mir raus flutschte. Als er sich ein wenig beruhigt hatte und der nahende Orgasmus verflogen war begann das Spiel wieder von vorne. Dieses Spiel wiederholte sie drei mal. Wobei auch ich mir nun das stöhnen nicht mehr ganz verkneifen konnte. Ich spürte wie mein Schwanz, da er beim stoßen immer wieder meine Prostata bearbeitete, auszulaufen begann. Was aber da er in der unteren hälfte abgebunden war nicht wirklich geschah. Auch versuchte er immer wieder mal steif zu werden, auch das war, da er wirklich fest abgebunden war, nicht möglich. Beim vierten mal, als er wieder kurz vorm Orgasmus war, zog sie mich nicht weg sondern befreite seine Augen von der Augenbinde. Er war gerade dabei wie ein irrer zu Vöglen, 2 Jahre Enthaltsamkeit in mich reinzustoßen. Ich konnte sein entsetztes Gesicht im Spiegel sehen. Ich denke er hatte es schon geahnt (mein leises unterdrückte stöhnen, anal und nicht vaginal) aber gehofft, im stillen gebetet, das er sich irrte. Aber es war zu spät, der nahende Orgasmus zu weit fortgeschritten als das er hätte aufhören können. Das war auch ihm im Bruchteil von Sekunden klar, es würde passieren, er fickt einen Männerarsch bis zum Orgasmus und spritzt seinen Saft in ihm rein und nicht in einer Frau. Als er das begriff rammte er mir seinen Schwanz vor Wut, extremer Geilheit und purer Lust noch heftiger in den Hintern. Er fing an zu zucken, schreien, sich zu verkrampfen und dann geschah es. Er hatte seit zwei Jahren seinen ersten Orgasmus. Die letzten Stöße spürte ich am härtesten. Mit roher gewallt stieß er zu und entlud seinen Saft begleitet von heftigem Stöhnen/brüllen in meinen Arsch. Seine Herrin hat sich das ganze Schauspiel genüsslich angeschaut und sich dabei die Muschi gerieben.
Nun wurden ihrem Sklaven, der immer noch ganz benommen war, wieder die Hände ans Kreuz gefesselt. Mit einem lüsternen Blick befahl die Herren mich nieder zu knien du Ihr die Muschi zu lecken. Breitbeinig stellte sie sich so vor Ihren Sklaven das er es beobachten konnte bzw. auf Befehl beobachten musste.
Eine Muschi zu lecken ist für mich fast das größte und geilste und macht mich extrem geil. Folglich machte sich auch mein Schwanz der schon ne ganze zeit zu schmerzen begann, wieder mit dem Versuch steif zu werden bemerkbar. Was einen anstieg der schmerzen im Schwanz zur folge hatte. Was der Herrin allerdings gleichgültig war. Sie war sichtlich und hörbar damit beschäftigt meine Zuge und den neidischen und noch immer etwas entsetzten Gesichtsausdruck Ihres Sklaven zu genießen.
Nach einiger Zeit durfte ich dann wieder aufstehen und Sie erlöste meinen fast platzenden Schwanz von seiner schmerzenden Pein. Das Blut schoss förmlich in die Eichel als der Riemen gelockert wurde. Es war eine echte Erlösung.
Und dann geschah das was ich mir nicht zu erhoffen gewagt habe. Sie beugte sich vorn über und befahl mir Sie von hinten zu stoßen. Wieder postierte sie sich so das Ihr Sklave genau sehen konnte wie ich ihr meinen Schwanz in die geile und nasse Muschi schob. Erst ganz langsam, genüsslich, ein wenig kreisend. Dann wollte sie es mit aller wucht spüren. Ich stieß zu, so tief es nur ging, sie stöhnte, schrie: tiefer, tiefer, schneller, heftiger usw. Immer wieder schaute sie dabei in den Spiegel so das ihr Sklave ihr vor Geilheit verzehrtes Gesicht sehen konnte. Er schaute Ihr direkt ins Gesicht als es Ihr kam.
Nun konnte auch ich es nicht mehr aushalten und entlud mit einem unbeschreiblichen Orgasmus in Ihre Muschi.

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, erhielt ich den Befehl mich anzuziehen und unverzüglich zu gehen.

Eine Wiederholung wird es wohl nicht geben, da ich Sie gefickt habe.
Schade war nämlich echt Geil!

Gruß widder1964
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Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine kleine Geschichte: Bestrafung, Belohnung? Datum:15.11.05 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


da wäre ich gerne dabei gewesen.

sehr schöne geschichte, hat mir sehr gefallen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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