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kleene
Einsteiger

wo es selten schneit


alles was Spaß macht

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  Zwei Gesichter Datum:14.12.05 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Helen stand vor dem Spiegel und sah in die Augen einer anderen Frau, ihr zweites Gesicht, wie sie es immer nannte, wenn sie sich die Lippen nachzog und die blonde Perücke überstreifte.
Sie war Mitte 30 und eigentlich eine ganz normale Frau, keiner der Männer würde sie wieder erkennen, wenn er sie an einem ganz normalen Tag traf.
Die Nylons die sie sich überstreifte fühlten sich wunderbar an, sie nahm die roten Stiletto Sandalen aus dem Regal und betrachtete sie eine Zeit lang, sie genoss den Anblick des langen Absatzes und spürte die Veränderung die in ihr vorging, als sie sie anzog. So war es jedes Mal, wenn sie sich fertig anzog für ihren Auftritt. Sie hatte kein Engagement wie man nun meinen könnte, aber es war eine Rolle in die sie schlüpfte, wenn sie sich jeden Samstagabend anzog um auszugehen.
Sie mochte die Männer eigentlich nicht , die sich an ihrem Anblick aufgeilten und sie fühlte sich wie ein billiges Flittchen. Doch etwas zog sie immer wieder in diese Rolle. Es war das Gefühl, das Gefühl die Macht zu spüren, die sie hatte, wenn sie ihren eisigen Blick auf die Männer richtete, die ihr zu Füßen lagen.
Als sie das Haus verlies, blies ihr ein kalter Wind ins Gesicht, sie zog ihren Mantel enger an sich um sich gegen die Kälte zu schützen, doch es nützte nur wenig, denn Kälte machte sich auch in ihrem Inneren breit. Die Kälte die sie brauchte um sich gegen die Emotionen zu schützen, die aufkamen, wenn sie die lederne Peitsche in den Händen hielt um die Männer damit zu traktieren, die sie dafür bezahlten.
Niemand wusste wer sie war, selbst ihre beste Freundin ahnte nichts von dem Leben was Helen führte außerhalb ihrer Welt.
Wozu sollte sie es jemandem erzählen? Es würde sowieso niemand verstehen, sie selbst war kaum in der Lage sich zu verstehen und fragte sich nur all zu oft weshalb sie dies immer wieder tat.
Langsam fuhr sie mit ihrem Wagen durch die menschleere Stadt bis zum Studio was sie gemietet hat um ungestört die Männer zu empfangen. Sie parkte direkt um die Ecke des alten Fabrikgebäudes, niemand sollte ihren Wagen sehen und sie mit ihm in Verbindung bringen.
Jeder ihrer Schritte hallte in der Stille wider, sie mochte dieses Geräusch was ihre hohen Absätze hinterließen.
Mit dem Schlüssel öffnete sie den noch dunklen Raum, sie hatte noch Zeit bis ihr "Kunde" kam, so machte sie Licht und legte ihren Mantel ab. Es war warm und bei Licht betrachtet sogar gemütlich, ja fast romantisch, doch nicht lange währte dieses Gefühl in ihr, sie verdrängte es, denn es gehörte nicht hier her. Sie wusste nicht wie lange sie sich schon nach Wärme und Geborgenheit sehnte, nach einem Menschen der ihr das Gefühl gab, nicht nur eine dominante Herrin zu sein. Sie hasste es, immer die starke Frau zu mimen und so zu tun als wäre sie ein eisiger Felsbrocken. Und doch genoss sie das Gefühl, wenn die Männer unter ihr winselten wie kleine Welpen, sie flehend ansahen und bettelten, dass sie ihnen endlich Erlösung verschaffe.
Der Hausmeister hat sein Versprechen gehalten und Kaminholz bereitgelegt, sodass sie die Möglichkeit hatte Feuer machen zu können. Als sie das knistern des Holzes hörte und den Wein in ihr Glas goss, rollte ihr eine Träne die Wangen hinunter. Sie wischte sie unwirsch weg und sagte zu sich: "Schluss jetzt, genug damit!" Sie trank den Wein mit schnellen Zügen aus und fühlte wie sich alles in ihr erwärmte, sie fühlte eine Leichtigkeit und wusste, dass auch diese Nacht vorbei gehen würde.
In einem kleinen Nebenzimmer lagen ihre Utensilien bereit, sie kannte jeden der Männer und auch ihre Vorlieben, so wählte sie diesmal einen kurzen schwarzen Latexrock und die rote dazu passende Korsage aus.
Sie zog sich die Overkneestiefel an und nahm ihre Peitsche. Langsam ging sie zurück in den großen Raum, dort dimmte sie das Licht und machte die Kerzen an, sie wusste, dass „Er“ pünktlich sein würde….das war eine Regel, die sie aufstellte, wurde sie gebrochen, brauchte keiner wieder kommen, so konnte sie sicher sein, dass alles nach Plan verlief. Sie liebte das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben und genauso war es auch. Sie wusste was sie tat, jeder Handgriff saß.
Helens Blick fiel auf die große alte Uhr über dem Kamin, auf die Sekunde genau ging sie zur Tür und öffnete. Niemand hatte geklingelt oder geklopft und doch wusste sie, dass „Er“ da sein würde, genauso wie es immer war.
Wortlos mit gesenktem Kopf trat „Er“ ein, sie hatten keine Namen, sie waren nichts wenn sie die Schwelle dieses Raumes überschritten.
Kein Wort, kein Begrüßung, kein Small talk, nur Stille und ihre Schritte die auf dem steinernen Boden widerhallten. Jetzt war sie eine Andere, jetzt hatte sie die Rolle völlig in Besitz in genommen, jedes Gefühl wich aus ihrem Körper, als hätte jemand einen Riegel umgelegt.
Helen stellte sich an den Kamin und gab ihm Zeit um sich auf seine Rolle vorzubereiten. Geduldig wartete sie und trank ihr zweites Glas Wein. Ihre Wangen röteten sich und langsam begann sie mit dem Absatz auf den Boden zu tippen. Das klacken des Absatzes war erst ganz leise zu hören, dann wurden die Abstände immer kürzer und der Ton immer lauter, dass war sein Zeichen. Gehorsam trat er mit gesenktem Kopf vor sie und begab sich auf die Knie. Er wartete auf ihren Befehl. Leise flüsternd sagte sie zu ihm: „Was kannst du heute für mich tun Sklave?“ Demutsvoll beugte er sich nach unten und küsste die Spitze ihrer Stiefel. Ein leises schnurren kam aus ihrem Mund, um ihm zu zeigen, dass er genau richtig reagiert hatte.
Sie hob die rechte Hand und lies sie mit einer schnellen Bewegung wieder nach unten fallen. Die Peitschenriemen zerschnitten hörbar die Luft und der erste Schlag traf genau die Stelle, die sie anvisiert hatte. Er gab keinen Laut von sich, denn er wusste wenn er auch nur einmal winselte, würde sie ihn nur noch härter Bestrafen. Wieder hob sie ihren Arm und lies die Peitsche auf seine nackte Haut klatschen. Diesmal zuckte er zusammen, schwieg aber. Immer noch kniete er tief vor ihr und berührte vorsichtig ihren Stiefel. „Genug jetzt“ rief sie laut…“weg mit dir, du nichtsnutziges Etwas“ Automatisch rutschte er ein paar Schritte zurück und zog demutsvoll die Schultern nach oben. Ihr lautes Lachen über die absurde Situation zerschnitt die Stille wie ein eisiges Schwert. Der Wein begann sich in ihrem Kopf zu drehen und die Wärme des Kamins tat sein übriges dazu. Sie fühlte die Macht über „Ihn“ und sie wusste sie konnte tun was sie wollte, er würde ihr immer zu Füßen liegen und gehorsam sein. Sie warf die Peitsche zur Seite und trat auf ihn zu. „Leck mir die Stiefel und zwar ordentlich“ schrie sie ihn an, als wäre er der letzte Dreck. Gehorsam beugte er sich wieder hinab und leckte langsam und vorsichtig über den Stiefel. Sie trat ihn und der spitze Absatz traf seine Schulter. Ein leises zischen kam aus seinem Mund und doch kein wirklicher Laut. Höhnisch lachte sie ihm entgegen und sagte: „ Was bist du nur für ein Mensch, ein Häufchen Elend, was hier unten im Dreck liegt und mir die Stiefel lecken will, du bist nicht besser als der Dreck unter deinen Knien, mach weiter und zwar sofort!“
Ängstlich und mit deutlicher Erregung leckte er über ihren Stiefel, diesmal machte er ganze Arbeit und sie glänzten durch den Speichel noch mehr als sie es vorher schon taten. „Das reicht, du kannst aufhören“, sagte sie zu ihm. Auf dem Tisch lag ein Knebel, den legte sie ihm an, noch immer kniend zog sie den Knebel am Hinterkopf fest, sodass er schon würgte und versuchte Luft zu bekommen. Dann kam das Halsband dran, auch dieses zog sie fest um seinen Hals und gab ihm durch einen Fingerzeig zu verstehen, dass er sich vor sie legen soll. Er tat was sie wollte, sie war die Herrin, die Herrin über ihn und sie hatte es in der Hand ob er kommen darf oder nicht. Sein erigierter Penis hatte kaum noch Platz in den engen Shorts, bei jedem Wort was sie ihm entgegen spie zuckte er zusammen und sein Schwanz zuckte im Takt mit jeder Silbe.
Eine dunkle Macht umgab sie, nichts war mehr zu spüren von der Wärme die sie am Tage umgab, Kühle und Ablehnung war das, was er erwartete und genau das bekam er auch. Er spürte den Schmerz der harten Sohlen und die spitzen Absätze auf seiner Haut, als sie ihn ihren Stiefel auf seinen Rücken stellte. „Ist es das was du willst? Den Schmerz spüren.“
Fest zog sie am Halsband, das er nach Luft ringen musste und doch breitete sich eine wohlige Wärme in ihm aus, er spürte wie sich die Erregung mit der Angst verband und das er kurz vor dem kommen war. Auch sie fühlte es und lies sofort von ihm ab. Nein, so einfach wollte sie es ihm nicht machen. Sie setzte sich auf die Ottomane die mitten im Raum stand, der Schein des Zimmers lies ihr Gesicht noch unheimlicher erscheinen und eisige Züge verzerrten ihr sonst warmes Gesicht zu einer Grimasse.
Er musste auf Knien zu ihr kriechen, immer mit dem Gesicht nach unten, nie durfte er sie ansehen, das gehörte sich nicht für einen Sklaven, nur so konnte er ihr den Respekt zeigen, den sie erwartete. Lasziv lag sie ausgesteckt auf der Ottomane und erwartete ihn in demutsvoller Haltung. Er legte sich bereitwillig vor sie auf den kalten und harten Boden. Sie sah die zuckende Beule in seiner Hose und plötzlich spürte sie so etwas wie Lust in sich aufsteigen. Sie erschrak für einen kurzen Augenblick und verdrängte sofort den Gedanken und die Sehnsucht nach Wärme aus ihrem Kopf. Sie hatte die Klemmen bereits liegen, die sie ihm anlegen würde, doch noch genoss sie den Anblick seines unruhig zuckenden Schwanzes. „Zieh dich weiter aus“, befahl sie ihm. So etwas hatte sie noch nie von ihm verlangt und doch tat er was sie sagte. Schnell zog er die Shorts nach unten und sein harter Schwanz sprang heraus. Sie leckte sich über die Lippen, als sie sein Prachtexemplar sah. Wieso sollte sie nicht auch mal ein wenig Freude an dem haben, was sie tat. Schließlich bezahlt „Er“ sowieso dafür. Sie nahm ihre Beine von der Ottomane und stellte sie auf den Boden. Er kniete vor ihr und doch sah er sie nicht an. Sie band den Knebel ab udn legte diesen zur Seite. Dann nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht an, er hatte die Augen geschlossen um wenigstens noch ein wenig von dem Respekt rüber zu bringen den ein Sklave gegenüber seiner Herrin haben sollte. Sie sah in an, betrachtet sein wohlgeschnittenes Gesicht, die Form seiner Brauen gefiel ihr und sein markantes Kinn, was in ihrer Hand ruhte. Sie spürte das zittern seines Körpers, weil er nicht wusste, was sie tun würde. So nah war sie ihm noch nie gekommen. Er roch ihr Parfüm und spürte durch den eisigen Mantel der sie umgab ihre Wärme. Das zittern lies nach und sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Er hatte warme und weiche Lippen und er schmeckte wunderbar. Doch er traute sich nicht, den Kuss zu erwidern und so hörte sie auf.
Er konnte ihr Lächeln nicht sehen, denn immer noch waren seine Augen geschlossen. Sie nahm die Klemmen, eine in jede Hand und setzte sie an seinen Brustwarzen an, lies sie gleichzeitig los und genoss den Augenblick als der Schmerz sich durch seinen Körper bohrte. Ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund, doch kein Schrei, seine Stirn wurde feucht und die kleinen Schweißperlen glitzerten im Schein des Feuers. Wieso wollte ein Mensch nur Schmerz und Erregung zur gleichen empfinden um glücklich zu sein. Das konnte Helen nie verstehen. Mittlerweile versuchte sie es auch nicht mehr, sie wusste, wie sich Schmerz anfühlte und doch war dies für sie eine Welt, die sie nicht verstand. Heute wollte sie etwas anderes, sie spürte wie sich ein Verlangen in ihr breit machte und langsam die Oberhand übernahm. Sie wollte ihn, nicht nur als willenlosen Sklaven, sondern sie wollte ihn auch als Mann in sich spüren. Minutenlang überlies sie ihm seinen Schmerz, sie wusste, dass er diese Zeit brauchte um sich daran zu gewöhnen und dieses Gefühl zu genießen. Er sollte seinen Spaß haben, auch sie würde ihren heute haben, aber alles zu seiner Zeit. „Steh auf“, sagte sie zu ihm „Stell dich hinüber zum Kamin und warte dort auf mich.“ Als er sich in gebückter Haltung zum Kamin begab, verlies sie den Raum und lies ihn allein zurück.
Im Nebenraum zog sie die engen Latexsachen aus und zog sich ein rotes Negligee an, ihr Herz klopfte laut und sie hatte Mühe sich unter Kontrolle zu bringen. In ihrem Schritt kribbelten die Ungeduld und das Verlangen. Nach mehreren Minuten ging sie zurück zu ihm, noch stand er wie sie es ihm befohlen hatte am Kamin und wartete auf sie. Er war gut gebaut, hatte einen muskulösen Körper und war ungefähr in ihrem Alter. Helen nahm noch ein Glas aus dem kleinen antiken Holzschrank und goss es voll Wein, mit beiden Gläsern ging sie hinüber zu ihm und sagte mit strenger Stimme: „Sieh mich an!“
Er öffnete den Mund und wollte etwas sagen, unterlies es dann aber und öffnete langsam die Augen. Als er sie sah, dachte er zuerst es hätte eine andere Frau vor sich. Sie hatte die Perücke abgenommen und sah zauberhaft aus. Seinen Schmerz spürte er nicht mehr und starrte sie an. Helen hielt ihm ein Glas hin, er nahm es nur zögerlich und trank nur einen kleinen Schluck daraus. Helen hielt ihr Glas in der linken Hand, sie wollte noch nicht mit dem Spiel aufhören, zu sehr fand sie Gefallen daran, zu sehen, wie sehr „Er“ leiden wollte. Die rechte Hand legte sie ihm auf seine Brust, sie fühlte sich gut an, die Haare kribbelten ihr in der Handfläche und ihre Finger suchten sich den Weg zu einer der Klemmen, sie umfasste sie und drückte diese zusammen um den Schmerz zurück zu holen. Es durchfuhr ihn, als gäbe es einen direkten Weg zu seinem Schwanz, unwillkürlich schloss er die Augen und knickte leicht in die Knie. Helen lächelte. „ Na meinst du nicht auch, dass wir beides haben könnten? Du den Schmerz und ich die Leidenschaft? Fass mich an!“ sagte sie mit scharfer Stimme und er gehorchte. Nur zögerlich berührte er ihr Schultern und fuhr mit der Hand hinab zu ihrem Busen. Die aufgestellten Warzen verrieten ihre Erregung. Als er sie erreichte und leicht darüber fuhr drückte sie automatisch die Klemmen um seine Brustwarze zusammen, sodass ihn der Schmerz wieder durchfuhr. Es war wie elektrischer Strom der durch seinen Körper geleitet wurde.
Er küsste sie mit geschlossen Augen und die Leidenschaft zwischen Schmerz und Verlangen entbrannte zwischen ihnen. Jetzt gab es kein zurück mehr, sie fühlte seine starken Arme, die sie fest umschlungen hielten und ihre Zungen suchten immer wieder den Weg zwischen Mund und heißer Haut. Sie kannte seine empfindlichen Stellen und wusste wie sie die Erinnerung an den Schmerz aufrechterhalten konnte, sodass seine Erregung niemals ab flachte und immer wieder ein Stöhnen aus seinem Mund zu hören war, der ihre Erregung und das Pochen in ihrem Schoß steigerte. Sie genoss es immer noch die Macht zu fühlen und sie trotzdem hingeben zu können in ein Gefühl, was ihr die Wärme und die Leidenschaft gab die sie so lange vermisste. Sie liebten sich so leidenschaftlich wie sie beide es noch nie erlebt hatten. Nach Stunden des Schmerzes und Liebe schliefen sie ein, erst als die Sonne ihnen ins Gesicht blinzelte erwachten beide und sahen sich lächelnd an.

Wieso sollte man nicht beides haben können, Schmerz und Leidenschaft?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kleene am 14.12.05 um 00:35 geändert
es ist geniales Gefühl die Macht zu spüren, die sich als Furcht in seinen Augen zeigt......
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zwei Gesichter Datum:14.12.05 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


du hast das spiel schmerz und lust so schön beschrieben. der gesichtspunkt der herrin die macht in den händen zu haben, kam dabei nicht zu kurz.

laß mich gerne überraschen wie die die nächste fortsetzung gestaltest. dürfen wir hier noch mehr teilhaben an diesem spiel.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummi17
Einsteiger

Köln


jedem das seine

Beiträge: 1

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  RE: Zwei Gesichter Datum:22.12.05 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte. Die Verknüpfung von SM und Romantik mach Lust auf mehr. Bitte schreib so weiter. Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

Ansonsten noch frohe Weihnachten.
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