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Dr Jackal
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Nürnberg




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  Eintagsfliegen Datum:15.02.06 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Shopping im Winter


In einem gemütlichen Kaffee entstand während eines netten Gespräches mit einem Dom, den ich kurz vorher im Chat kennen gelernt hatte, eine Idee: Man könnte doch mal zusammen einen Stadtbummel unternehmen. Natürlich nicht einen von der gewöhnlichen Sorte, sondern unter „erschwerten Bedingungen“. Und weil Frau von natur aus etwas Abenteuerlustig ist, sagte ich zu. Der genaue Termin sollte noch kommen.

Einige Tage später war es soweit. Ein kurzer Chat – hast du Zeit? Morgen? Natürlich hatte ich Zeit! Ich wartete ja drauf! Ob Bondage für mich o.k. ist, fragte er. Ja sicher! Was soll daran nicht o.k. sein. Er machte sich sorgen, dass ich die Flucht ergreifen würde, sobald es etwas intensiver wird, hatte anscheinend schlechte Erfahrungen gemacht. Was ER gerne mag, könnte er sowieso nicht tun, meinte er – weil Sub dann gleich weg wäre. Komisch, soooo furchterregend sah er eigentlich gar nicht aus. Auf mich wirkte er eher sehr souverän und vernünftig.

Nach einigen Sätzen noch eine kleine Liste, was ich mitzubringen hatte und wie ich mich kleiden sollte: Eine Schere, mit der ich mich im Notfall selbst befreien könnte, einen Aufpumpbaren Plug und Gleitgel. Die Kleidung sollte dem Vorhaben entsprechend leicht zu öffnen sein und die Haare zu einem Zopf geflochten. Das merkwürdigste aber – es sollte möglich sein, bei meinem Mantel durch die Taschen ins Innere zu greifen. Zugegeben, eine Aufgabe die etwas Phantasie und Schneidergeschick erforderte. Aber so etwas kriegt Frau ja hin. Das schwierigste aber – er wollte von mir nichts mehr hören oder lesen, bis ich gut verschnürt war.

Irgendwie sind solche Vorbereitungsarbeiten ja auch aufregend. In Gedanken versuchte ich mir auszumalen, wozu diese „Durchreiche“ wohl gut sein konnte und wie er das in aller Öffentlichkeit hinkriegen wollte, ohne dass andere etwas bemerkten. Ich wählte also den Rock mit dem durchgehenden Reisverschluss vorne und eine Strickjacke, ebenfalls mit Reisverschluss von oben und unten zu öffnen, darunter die gewünschten halterlosen Strümpfe und Stiefel mit hohen Absätzen.

Wie verabredet nahm ich die S-Bahn in die City, er wollte ein paar Stationen später zusteigen. Ich platzte schier vor Aufregung. Die Bahn fuhr in seine Station ein. Unsere Blicke trafen sich durchs Fenster und seine Augen grüßten stumm. Er setzte sich mir schräg gegenüber und schlug die Beine übereinander, wobei sein Fuß den Ausgang zwischen unseren beiden Bänken abriegelte als wollte er sagen „jetzt gehörst du mir“. Vielleicht war es unbeabsichtigt, aber mir wurden bei dieser Geste die Knie weich.

In meinem Kopf stapelten sich die Sätze, dich ich nicht sprechen durfte. Immer wieder begegnete ich seinem Blick – ich glaub er sah mir an, dass ich kurz davor war, zu platzen und amüsierte sich darüber. Am Hauptbahnhof stiegen wir aus wie zwei fremde. Stumm ging ich hinter ihm her zur U-Bahn. Auf der Rolltreppe kam endlich ein erster Satz: „Fällt dir das schweigen schwer?“ Mein kleinlautes ja, war wie eine Erlösung für mich. Ich bin ja sonst keine Quasselstrippe, aber so gar nichts sagen dürfen – puuhhhhh! Das Schweigen ging weiter.

In der U-Bahn saßen wir uns gegenüber, ohne dass andere uns sehen konnten. Wortlos griff er nach dem Reisverschluss meiner Strickjacke, öffnete ihn ein Stück weit und warf einen ersten prüfenden Blick auf meine linke Brust. Ein kurzes „antesten“ indem er mit zwei Fingern meinen Nippeln mal herzhaft anzog, dann schloss er kommentarlos wieder meine Jacke und wir stiegen aus.

Er dirigierte mich in ein Kaufhaus – ein paar Kleidungsstücke zur Tarnung ausgesucht – und dann in die Umkleidekabine. Die waren hier wirklich optimal, groß und etwas abgelegen. Etwas unsicher und immer noch wortlos begann ich, mich auszuziehen. Erst, als seine ruhige Stimme an meinem Ohr verriet, dass ihm gefiel, was er sah und seine großen kühlen Hände über meine Haut wanderten, fiel die Anspannung langsam von mir ab.

Als wäre es das normalste auf der Welt holte er den Plug und das Gleitmittel aus meiner Tasche und versorgte meinen Hintern damit. Dann holte er ein langes Hanfseil aus seiner Tasche und versuchte es zu ordnen – die Mitte zu finden. Nach wenigen Sekunden standen wir beide in einem Haufen aus Schlingen und Knoten, dass wir herzlich lachen mussten. Da war dann auch der letzte Rest von Anspannung dahin. Schön, wenn nicht alles immer so tierisch ernst ist.

Kurz darauf hatte das Seil verloren, wir gewonnen und ich wurde in ein wunderschönes Karadabondage eingepackt. Für mich hat dieser Akt des „Einpackens“ immer etwas feierliches. So – als würde ein Geschenk aus mir. Das Seil vermittelt nicht nur Einschränkung, sondern auch Halt und Schutz – wie ein Kokon. Zuletzt wurden alle Windungen des Seiles noch mal gut nachgezogen und eine gute Portion Spannung hergestellt. All das mit einer guten Mischung aus Konsequenz und Fürsorge.

Inzwischen war so viel Zeit vergangen, dass ich doch mal die zur Anprobe mitgenommenen Kleidungsstücke wechseln sollte. Also schnell zur Tarnung mal den Mantel drüber geworfen und neue Klamotten geholt. Dann ging es weiter - ich musste Schuhe und Strümpfe ausziehen. Auf kleine Stücken von breitem Klebeband fixierte er mehrere kleine scharfkantige Steine und klebte mir diese unter die Fußballen und Fersen. Darüber mussten nun wieder die Strümpfe und die Schuhe. Oh je – und darauf solle ich durch die Stadt laufen? Mir graute davor!

Soweit verpackt durfte ich mich wieder anziehen (Rock, Jacke, Mantel ) und die Hände durch die „Taschen“ ins innere stecken. Mit dem restlichen Seil fesselte er meine Hände in dieser Position und schloss den Mantel. Noch ein kurzer Test, wie weit man denn wohl den Plug in mir aufpumpen könnte, dann sollte es los gehen. Ein Blick in den Spiegel – das sieht man doch!

Natürlich sah man kein Seil, aber meine Haltung unter dem Mantel war alles andere als normal. Die Knoten im Rücken wölbten den Mantel, vorne bildeten meine gefesselten Hände einen deutlichen Berg unter dem Stoff. So konnte ich doch nicht... wo war das Loch, in dem man bitte versinken durfte. Auf einmal fielen mir alle Leute ein, denen ich jetzt vielleicht begegnen könnte – die Schwägerin, die Schwiegermutter...

Wir gingen los. Ich versuchte hinter seinem Rücken ein wenig Deckung zu finden. Schaute stur zu Boden um keinem Blick zu begegnen. Irgendwann sagte ich ihm meine Bedenken, dass ich meinte, alle Leute könnten das sehen, in der Hoffnung er würde meine Bedenken zerstreuen. Was war die Antwort: „Na klar sieht das jeder, es traut sich nur keiner etwas zu sagen“. Super!!! Das beruhigt ungemein. Aber seltsamer Weise machte es auch ein kleines bisschen stolz, denn bei aller Scham – schließlich traute ich mich ja.

Wir schlenderten durch die Stadt, plauderten nebenbei, gelegentlich ein verkniffener Seufzer über die Steine in meinen Schuhen, aber ich ging. Nur nicht nachgeben! „Ich werde jetzt hier zum Friseur gehen“ verkündete er mir plötzlich. Ein Scherz, dachte ich, um mir einen Schrecken einzujagen. Fehlanzeige! Ich sollte mir so lange ein wenig die Beine vertreten, mich amüsieren. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Macht er das wirklich? Es sollte eine halbe Stunde dauern. Lässt er mich hier für so lange Zeit alleine draußen.

Tatsächlich, er ging in den Laden, nahm ganz entspannt in einem Sessel platz und las etwas. Irgendwie hoffte ich, dass er gleich wieder rauskommt. Ich wanderte in der Passage auf und ab, beguckte zur Tarnung sehr interessiert die Auslagen – als mein Blick in einen Spiegel fiel. Die Haare, Schrecklich! Aber ich konnte nicht mal eine Strähne aus der Stirn wischen, geschweige denn den Gummi am Zopf nachziehen. Jetzt fing zu allem Überfluss auch noch die Nase zu laufen an. Aber es kam Ablenkung! Einem sehr schmierigen Typen Marke „made in Italy“ war wohl aufgefallen, dass ich hier seit einiger Zeit etwas unentschlossen rum hing. Er brachte sich immer wieder in mein Blickfeld und warf mir anerkennende Blicke zu. Na toll – und nun? Irgendwie musste ich ihm klar machen, dass ich nicht ganz so schutzlos war, wie er vielleicht meinte. Also ging ich zum Friseurfenster zurück und suchte durch die Scheibe den Blickkontakt zu meinem Dom. Wenigstens das war möglich – beruhigend! Meinem italienischen Verehrer war das zum Glück auch nicht entgangen, also zog er ab.

Endlich die Erlösung, frisch gestylt und sichtlich zufrieden kam ER aus dem Laden. Jetzt geht es aber zurück, dachte ich. „Geht’s noch“? - Keine Schwäche zugeben! „An den Schultern drückt es etwas, aber sonst geht’s.“ Also bummelten wir weiter. Blöde Nase, blöder Winter! Wenn man wenigstens an ein Taschentuch käme. Nur nichts anmerken lassen. Schließlich wollte ich mir doch nicht von ihm die Nase putzen lassen.

Die Tür von „unserem“ Kaufhaus kam in Sicht, er ging vorbei. Dafür aber in die nächste Türe hinein, die zu einem Treppenhaus führte. Noch eh mir richtig bewusst war, dass hier keiner ist, drückte er mich schon gegen die Wand, bekam die Seile unter dem Mantel zu fassen und zog an, dass ich jede Windung einzeln spürte. Der Plug in mir wurde dicker und ich versank in einem Rausch von Gefühlen. Irgendwo waren Hände, warm und stark. Packten zu, kneteten, zogen – und ich flog! Seine Stimme an meinem Ohr sagte „das ist, was ich mag“. In mir jubelte es! Plötzlich Schritte auf der Treppe – schnell die Kleidung geordnet und unschuldig weiter gegangen. Dann die fürsorgliche Frage, ob alles o.k. ist? Wenn man von meiner laufenden Nase absieht – aber das sagte ich natürlich nicht

Irgendwann waren wir wieder in der Kabine. Endlich! Er befreite mich aus meinen Klamotten, begutachtete, was die Steine an meinen Füßen ausgerichtet hatten und befreite meine Hände. Noch einmal kam ich in den Genuss von dem „was IHM gefällt“. Noch einmal tauchte ich ab in diesen Rausch der Gefühle. Er drückte mich gegen die Wand und ließ mich seine Hände spüren - hart, durchaus schmerzhaft, und doch sooooo gut. Und dabei war nicht ein einziger Schlag gefallen. Mein Körper versuchte reflexartig sich zu wehren, während meine Seele nach mehr schrie.

Der Rest des Seiles wurde entfernt, die Spuren begutachtet, alles o.k. alles noch dran und Sub happy. Aber da war ja noch der Plug. Eigentlich könnte ich ihn ja drin lassen, meinte er. Nein, das wollte ich dann doch nicht! Bis ich mich versah war ich mit meinem Schal an die Kleiderstange gefesselt. Es genügte natürlich nicht, den Plug einfach zu entfernen – nein, er musste mich mit dem Teil auch noch ärgern. So ein Hintern ist schon ein verflixtes Körperteil! Einerseits voller Schamgefühle und andererseits doch sooo erregbar. Aber unsere Zeit war um.

Der normgerechte Zustand wurde wieder hergestellt (zumindest beinahe, denn ein fehlendes Höschen sieht ja keiner) und wir machten uns auf den Heimweg, jeder auf seinen eigenen. Den Kopf voller Eindrücke und dem Gedanken – was wird daraus?
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eintagsfliegen Datum:15.02.06 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


hast sie ihren dom wieder getroffen ??

das muß peinlich und erregend gewesen sein, so durch die stadt zugehen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Dr Jackal
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  RE: Eintagsfliegen Datum:15.02.06 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

bis jetzt noch nicht. Ich habe für das nächste Mal noch kein Szenario, das Öffentlich und doch versteckt ist.

Aber ich arbeite daran....

Dr Jackal
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Dr Jackal
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  RE: Eintagsfliegen Datum:06.03.06 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lektion

Wie jeden Morgen schickte ich meinen kleinen Guten-Morgen-Gruß vom Büro aus
über den ICQ an meinen Herrn. Das heißt, wie fast jeden Morgen. Denn am Tag zu-vor kam ich nicht dazu, weil im Büro zu viele Leute anwesend waren. Als es kurz vor Mittag endlich ruhig wurde, dachte ich, "jetzt lohnt es sich auch nicht mehr" und loggte mich statt dessen nur noch ein wenig in unseren Chatroom ein. Das war ein Fehler, wie sich noch rausstellen sollte, denn wer chatten kann, kann auch grüßen! (Hab ich inzwischen gelernt).

Mein Herr war zufällig auch gerade anwesend, also schrieben wir ein wenig hin und her. Unter anderem stellte er mir eine Frage zu den technischen Möglichkeiten in diesem Chatraum. Mir fehlten in dem Moment einfach die richtigen Worte und die Geduld, um ihm seine Frage vernünftig beantworten zu können, also verwies ich ihn auf die allgemeine Chatanleitung, in der das beschrieben ist. Kaum waren die Worte gesendet, war mir klar, dass meine Worte nicht sehr freundlich klangen - fast ein we-nig aufsässig. Aber sie waren gesendet!

Auf meinen heutigen Gruß kam eine Weile keine Antwort. Er wird zu tun haben, dachte ich mir. Dann endlich eine Nachricht - "Heute, 13:00 Uhr, oberstes Parkdeck, ganz hinten. Du wartest auf dem Rücksitz mit verbundenen Augen und streckst die Hände nach hinten wenn ich zusteige." Hilfe! Das hieße ja, direkt nach der Arbeit. Ich schaute unwillkürlich an mir herunter. Jeans, Pullover, und auch noch was drunter. So wollte ich ihm eigentlich nicht unter die Augen treten. Ich sendete also diverse "aber´s". Die Antwort war eindeutig: "Red nicht so viel - komm!"

Von diesem Moment an klopfte mein Herz vor Aufregung bis in den Hals hinauf. Mei-ne Hände fanden nur noch mühsam die richtigen Buchstaben auf der Tastatur. Was er nur so dringend von mir wollte? War ihm der Termin nächste Woche doch zu weit weg? Oder hatte er irgend ein geniales neues Teil aufgetrieben, das er unbedingt und sofort ausprobieren wollte?

Ich machte einige Minuten früher Schluss, damit die Zeit noch reichte, um kurz nach Hause zu fahren und mich umzuziehen. Erfahrungsgemäß hasst jeder Dom es, wenn Subbi einen BH trägt. Schließlich soll sie zugänglich sein. Also weg damit. Aber da schlummert doch noch in irgendeiner Schublade dieses Ledergeschirr, das man so schön in allen Richtungen enger machen kann. Es bringt die Brüste schön zur Gel-tung und lässt sich bei Bedarf so eng schnallen, dass sie wie abgebunden sind.
Da ich wusste, dass er es liebt, eng zu schnüren, dachte ich mir, damit könnte ich ihm vielleicht eine Freude machen und legte es an, locker versteht sich. Eine Strick-jacke drüber, leicht zu öffnen, die Augenbinde eingesteckt - und los ging’s.

Was wollte er von mir? Warum die Augen verbunden? Würde wirklich ER einstei-gen? Warum dieser abgeschiedene Ort? Wir kennen uns erst so kurz. Bis jetzt hab ich mich in seiner Gegenwart immer gut gefühlt, und trotzdem war in diesem Moment neben der angenehmen Vorfreude auch ein wenig Angst dabei.

Ich fuhr auf das vereinbarte Parkdeck, parkte den Wagen ganz hinten und rutschte die Vordersitze so weit wie möglich nach vorne, damit wir hinten viel Platz hätten. Mit verbundenen Augen legte ich mich wie versprochen auf die Rückbank und wartete - lauschte. Draußen fuhr ab und zu ein Wagen vorbei. Schritte kamen und gingen vor-bei. Die Zeit fühlte sich ewig lang an.

Plötzlich ging die Türe auf. Ich rutschte ein Stück zur Seite und streckte meine Arme nach hinten. Wortlos schob er zwei in einander verschlungene Kabelbinder über meine Handgelenke und zog sie fest zusammen. Dann griff seine Hand nach mei-nem Mund - „mach auf“ – und schob einen Knebel aus einem undefinierbaren Mate-rial hinein. Da sich meine Begeisterung für Knebel sehr in Grenzen hielt, versuchte ich das Teil irgendwie zu dirigieren – dafür zu sorgen, dass ich es leicht wieder los werden konnte, aber es half nichts. Mit energischem Zug band er die Enden hinter meinem Kopf zusammen. Noch einmal ging der Knoten auf, aber nur um im nächs-ten Moment mit noch mehr Zug wieder verschnürt zu werden.

Direkt neben meinem Ohr hörte ich plötzlich die strenge Frage: „Weißt du warum du hier bist?“ Im ersten Moment registrierte ich nur sehr erleichtert, dass es wirklich SEINE Stimme war, dann begann ich zu grübeln. Nein, ich wusste es eigentlich nicht, aber er half meiner Erinnerung gleich auf die Sprünge und erinnerte mich an den ausgelassenen Gruß und an meine frechen Worte.

Seine Hand tastete unter meiner Jacke nach meinen Nippeln und bekam sie zu fas-sen. Während er ihnen auf sehr schmerzhafte Weise zusetzte, versicherte er sich, dass ich begriffen hatte, dass Sub sich ihm gegenüber nicht auf diese Weise verhal-ten sollte. Er zog sie bis ich meinte, sie müssten jeden Moment abreißen. Drehte und quetschte sie, dass mir hören und sehen verging. Mein Kopf lag dabei in seinem Schoß sodass ich wenigstens seine Wärme zum Trost spüren konnte. Immer wieder gönnte er mir eine kleine Verschnaufpause, bevor er mich wieder gründlich an das erinnerte, was ich falsch gemacht hatte.

Ich dachte schon, er hätte es gar nicht registriert, aber dann richtete er mich doch auf und ging nachsehen, was ich da unter meiner Jacke trug. Er fand all die Schnallen, an denen man das Ledergeschirr um meine Brüste noch enger ziehen konnte und schnürte mich bis zum letzten Loch in meine Riemen. Die Brüste standen nur prall und fest hervor. So luden sie natürlich erst recht dazu ein, bearbeitet zu werden. Langsam ebbte die strafende Haltung ab und ging in ein genussvolles miteinander Umgehen über. Wenigstens hatte ich doch das Gefühl, dass ich ihm damit ein wenig Spaß gemacht hatte.

Etwas unsanft riss er die Kabelbinder auf und durchschnitt den Knebel. Ich war wie-der frei. Nur die Augen waren noch verbunden. Wenigstens hatte ich meine Hände wieder um ihn zu fühlen.

Es blieb noch ein wenig Zeit, über unser nächstes geplantes Treffen zu sprechen, bevor er wieder ausstieg und mich auf meinem Rücksitz allein ließ. Einen Moment sollte ich noch liegen bleiben, damit keine Passanten aufmerksam würden. Dann konnte ich nach Hause fahren. Langsam ließ das Herzklopfen nach. Ich nahm die Augenbinde ab und versuchte wieder klar im Kopf zu werden. Ordnete meine Haare, brachte die Sitze wieder in die richtige Position und machte mich auf die Heimfahrt.

Meine Mundwinkel schmerzten, die Striemen an meinen Handgelenken brannten und meine Nippel fühlten sich reichlich wund an. Ein paar Tage hätte ich wohl noch eine spürbare Erinnerung an diese Lektion in gutem Benehmen.
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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eintagsfliegen Datum:25.08.06 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Geschichte.

Sie hat mir gut gefallen.

LG BF
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  RE: Eintagsfliegen Datum:26.08.06 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


da hat der dom gleich die richtige maßnahme gefunden um ihr die regeln beizubringen.

bleibt es beim geplanten treffen oder muß wieder eine strafaktion dazwischen geschoben werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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