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Flipi Volljährigkeit geprüft
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Shit happens

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  Schneewittchen Datum:26.03.06 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schneewittchen

Seit einigen Generationen kursiert in Deutschland eine Version einer wahren Geschichte über eine junge Frau, die von ihrer Stiefmamma in den Wald verband wurde, um sie dort eigentlich töten zu lassen.
Grund für diese Tat soll die enorme Schönheit des Mädchens gewesen sein. Schneewittchen.
Über die Geburtswehen, das ganze Geschwafel mit dem Schnee, dem Blut und diesem Holz will ich mich nicht auslassen. Mich interessiert eine andere Tatsache.
Der König nahm wie wir alle wissen diese andere schöne Frau als Gemahlin, die ja mit der Kleinen nicht wirklich richtig konnte. Aber woran lag das? An der Schönheit werdet Ihr schreien, und an diesem blöden Spiegel. Das stimmt auch, irgendwie. Was uns die Gebrüder grimm jedoch nicht erzählen, habe ich über Umwege erfahren können. Meiner Quelle mußte ich allerdings Immunität versichern.
Nach meinen Recharchen ist es wahr, dass die Königin regelmäßig vor ihrem Spiegel stand und fragte: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im Land.“ Was nicht wahr ist, ist dass der Spiegel antwortete. Das gehört in den Bereich der Märchenwelt. Nein, jemand anderes gab die Antwort.
Unsere Königin war eine bekennende Fetischistin, Sadistin mit etwas dominanten Zügen. Nicht wirklich durchsetzungsfähig, wie wir im Laufe der Geschichte sehen werden.
Nun, zu einer Zeit als der Mann im Schrank noch jung war, war er recht zufrieden. Er schlief den lieben langen Tag. Er hatte sich bei der Ausschreibung dieser Stelle durchgesetzt, weil er den Satz: „Frau Königin, Ihr seit die Schönste im Land.“, am Klangvollsten aussprechen konnte. Weiter hatte er nichts zu tun. Früher als er noch als Beamter beim Hofe gearbeitet hatte, musste er seinen Schlaf zwei Mal am Tag für den Arbeitsweg vom und zum Büro unterbrechen. Jetzt nach der Versetzung war es ihm nicht mehr erlaubt, mehr als die Lippen und den Kiefer zu bewegen. Er war gebunden und eine alte Schachtel brachte ihm drei Mal am Tag etwas zu essen und zu trinken. So ging das jahrein, jahraus.
Nun wurde das Mädchen größer, zur Frau und so nem Weib bleibt ja nix verborgen.
So entdeckte sie irgendwann auch unseren Mann im Schrank. Als sie vor dem Spiegel trat, schreckte der arme Kerl hoch und sagte schlaftrunken. „Frau Königin, Ihr seit die Schönste im Land.“ Schneewittchen guckte ihn mit großen Augen an und sagte: „Tut mir leid, ich bin noch nicht die Königin. Aber danke für das Kompliment.“ Der Spiegelmann musste schlucken. Was hatte er hier eben gesagt? Er biss sich auf die Lippen. Schneewittchen huschte ein Grinsen über das Gesicht. „u meinst also, dass ich schöner bin als Deine Herrin, ja?“, harkte sie nach, nachdem sie die missliche Lage des armen Mannes belustigt zur zur Kenntnis genommen hatte. „Nun, diese Meinung wird Dich einiges kosten. Du besitzt ja nichts. Da werde ich mich ein bisschen mit Dir belustigen. Hast Du mich verstanden?“ Unser armer Staatsdiener war in diesem Moment vollkommen überfordert.
Nagut, dachte sich Schneewittchen. „ann werde ich Dir etwas nachhelfen. Dafür wirst Du bezahlen.“ Als sie die Drohung aussprach, musste der arme wieder schlucken. „Ich werde Dich aber erst strafen, wenn mir danach ist. Ich denke, Du wirst heute kein Abendbrot bekommen. Morgen früh werde ich Dich füttern. Und wehe Du petzt.“
So ging das eine ganze Weile. Was der arme nicht alles essen musste, wenn er denn etwas zu essen bekam. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
Nach einiger Zeit stand Schneewittchen mit einem Pferdegeschirr vor seinem Schrank und befahl ihm, es sich anzulegen. Dazu musste sie ihn aus dem Schrank herausholen. Nach 18 Jahren Schrank könnt Ihr Euch sicher vorstellen, wie eingerostet die Knochen waren. Schneewittchen legte ihm das Halfter um, legte ihm einen Sattel auf und auf ging es auf allen Vieren durch den Raum. Zuerst führte sie ihn mit Unterstützung der Gerte am Halfter. Dann aber setzte sie sich auch auf seinen Rücken.
Der Beamte merkte schnell, dass seine ruhigen Jahre vorbei waren. Nach einiger Zeit ritt Schneewittchen auf seinem Rücken seinem Rücken durch den Raum und schlug ihn immer, wenn er ihr zu langsam war. Das trainierten sie eine ganze Weile.
Im Schloss fanden in Regelmäßigen Abständen Fetischparties statt. Auch wenn die Königin fast 20 Jahre lang das Gesicht ihres Schrankmannes nicht mehr gesehen hatte, so war sich Schneewittchen nicht sicher, ob die Königin ihn erkennen würde. Vielleicht.
So besorgte sie einen Latexanzug und eine Maske für ihr Pferdchen. Sie gestaltete ihn wie einen schönen Ponyboy.
Als dann die nächste Party war, verließ unser Pony zum ersten Mal seit 2 Jahrzehnten das Turmzimmer. Die Fetischparty war für alle recht unterhaltsam. Das Pony lief hinter der Prinzessin her und fraß ihr am Halfter aus der Hand.
Plötzlich standen die beiden neben der Königin, die gerade ihren „Hund“ verprügelte. Schneewittchen sah sich das eine Weile an und fragte, ob sie sich das arme Tier mal ausleihen dürfte.
„Nur im Tausch.“, war die Antwort. Ich habe am Anfang des Buches geschrieben, dass die Königin mehr Sadistin mehr Sadistin als dominant war. Und so erlebte unser Pferd einen sehr sehr schmerzhaften Abend. Er war sauer auf die Königin, weil sie ihn so behandelt hatte. Allerdings hatte er den Vorteil, dass sie sein Gesicht nicht gesehen hatte.
Am folgenden Morgen ging die Königin wie immer zu ihrem Spiegel und stellte die verhängnisvolle Frage. „Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Unser Gepeinigter versuchte sich noch auf die Lippen zu beißen, aber ihm entwischten die verhängnisvollen Worte: „Frau Königin, Ihr seit die schönste hier. Aber Schneewittchen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“ Es war ihm einfach herausgerutscht.
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie die Königin getobt hat. Sie riss den Schrank auf und zerrte ihn heraus. Als sie seine Wunden entdeckte, war ihr alles klar. Die Schläge vom Tag zuvor sollten harmlos sein.
Aber was geschah mit Schneewittchen? Ich möchte hier an das Märchen anknüpfen. Die Königin war so sauer , dass sie befahl ihre Stieftochter im Wald erschießen zu lassen, und ihr das Herz zu bringen.
Nur leider war der Jäger einer von Schneewittchens Sklaven und so wurde es Zeit, andere Parties zu besuchen. Der Jäger fing ein Reh und brachte dessen Herz der Königin.
Schneewittchen hingegen stiefelte los. Sie lief über sieben Berge und durchwanderte 7 Täler, is ja logisch nicht. Die Tatsache mit den Tälern haben uns die Gebrüder auch verschwiegen.
Nichts desto trotz kam sie an einer Hütte an, die etwas klein gebaut war.
Wer jetzt denkt, sie war bei den berüchtigten 7 Zwergen gelandet, wird sich vielleicht an die Auslassungstaktik von den Gebrüdern erinnern.
Aus dem Ofen des Hauses trat mächtiger Rauch hervor.
Schneewittchen klopfte an die Tür und eine Gothic-Lady öffnete. Das Gesicht der Dame kannte sie, da die Dame auch gelegentlich im Schloss an Fetischparties teilgenommen hatte. Sie begrüßten sich wie alte Bekannte.
Es wurde Abend und die Hexe lud unsere Schönheit ein, die Nacht bei ihr zu verbringen.
Ihre Zofe Hänsel durfte die beiden mit Wein und Snacks bedienen. Sie trug dafür ein schwarzes Latexkleidchen mit weißer Schürze. Gretel saß während des Abends im Käfig.
Am nächsten Morgen brach unsere schöne wieder auf. Die Hexe hatte ihr einen Tipp gegeben, wo sei eine Bleibe finden konnte.
So kam sie nun zu den berüchtigten 7 Zwergen. Von den Gebrüder Grimm ist ja verbreitet worden, dass das alles Männer waren. Das ist nicht ganz richtig. Die berühmt berüchtigte Schlumpfine war natürlich auch darunter. Der Hinweis sei allerdings gestattet, dass unsere Schlümpfe einen akuten Mangel an Aktiven hatten. Sie waren durch die Bank passiv und mussten sich größtenteils mit Selfbondage begnügen. Hin und wieder fanden Parties statt, an denen sie sehr gerne teilnahmen. Besonders freuten sie sich auch, wenn die Hexe zu Besuch kam, und ihnen die Flausen austrieb.
So. Schneewittchen stellte fest, dass niemand zu hause war. Nachdem sie sich eine Weile umgesehen und einiges probiert hatte, schlief sie auf der Steckbank ein.
Die Bewohner des Hauses erschienen nach einem harten Tag Arbeit. Schnell stellte der erste die Frage:
„Wer hat mit meiner Gerte geschlagen?“ Der zweite fragte kurze Zeit später „Wer hat mit meinem Seil geknotet?“ „Wer hat meine Fußfesseln benutzt?“ „Wer hat meine Klammern missbraucht?“ „Wer hat meinen Rohrstock zerbrochen?“ „Wer hat meinen Halfter benutzt?“ Schlumpfine stellte die Frage: „Wer liegt da auf meiner Folterbank.“
Die Zwerge versammelten sich und beschaute die Schöne. Durch das Gemurmel wurde Schneewittchen wach.
Ihr könnt Euch vorstellen, dass Schneewittchen gerne bei den Zwergen blieb. Schlumpfine wurde ihre Zofe und die Jungs kommandierte und quälte sie nach Herzenslust.

Nun dürfen wir die Königin nicht vergessen. Die trat natürlich wieder an ihren Spiegel und fragte ihn. „Frau Königin, Ihr seit die schönste hier. Aber Schneewittchen bei den sieben
Zwergen ist noch tausend mal schöner als Ihr.“ Jetzt die Frage. Woher weiß er das? Schneewittchen hatte dem Jäger befohlen, es ihm zu sagen.
Da der Jägermeister ein reiner Masochist war, der öfter behauptete, Sadisten würde es nur im Märchen geben, kam ihm der Wutausbruch der Königin gerade recht. Er überstand es fast schadlos.
Dem Spiegelmann ging es da nicht so gut. Die Königin mußte an der Sache etwas ändern. Beim ersten Versuch beschwatzte sie Schneewittchen als Händlerin verkleidet, einen hübschen Haarreif zu kaufen. Der war vergiftet und die Zwerge mussten etwas suchen, bevor sie erkannten, warum ihre Herrin sich nicht bewegte. Als der Reif entfernt war, ging es ihr wieder gut. Der Spiegelmann wurde umgehend informiert. Aua.
Beim zweiten Versuch zwängte sich Schneewittchen in ein Korsett.
Beim dritten Versuch verspeiste sie den berüchtigten Apfel. Der Rest ist Geschichte. Zu erwähnen ist noch, dass der Prinz, den sie nachher heiratete switchte.
Es gab die größte Fetisch- und SM-Orgie, an die sich die Märchenwelt erinnern kann. Alle waren sie da. Die Hex mit ihrer Zofe Hänsel und ihrem Hocker Gretel, Rotkäppchen in ihrer scharfen roten Fetischkluft, die sieben Geißlein, die endlich ihre antrainierten Kunststücke verführen konnten, Schneeweißchen und Rosenrot, mit ihrem Bären an der Kette, und nicht zu vergessen der Wolf, der mit Schneewittchen eine heiße Sohle aufs Parket legte.
Nur die Königin Mutter war lange nicht zu sehen, erschien schließlich aber doch an der Leine ihres Spiegelmannes. Sie hatten die Rollen getauscht.
Nachdem sich Schneewittchen die Gute mal ausgeliehen hatte, vergab sie irgendwann die Schandtat.
So waren alle glücklich und zufrieden, und wenn sie sich nicht erschlagen haben, so leben sie noch heute.

Flipi 26.3.06
Schlagt Ihn tot den Hund! Er ist ein Rezensent. (Goethe)
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Salzburg


Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)

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  RE: Schneewittchen Datum:30.03.06 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


..Endlich kommt die Wahrheit an den Tisch.. Aber es taucht natürlich ein weiteres Problem auf.
Irgendwie ist diese Geschichte FSK 18 (oder 16 mindestens). Wie erkläre ich nun meinem Sohn, dass es sich nun doch nicht so zugetragen hat, wie es ihm bereits erzählt wurde?

Auf jeden Fall bedanke ich mich für dieses Stück schonungslosen Aufklärungsjournalismus !

Vielleicht bekäme man ähnliches zu Tage, wenn man sich mal etwas genauer um unsere Damen und Herren Politiker kümmern würde

(Aber die leben ja noch, und würden sofort klagen und dementieren

Alles in allem, ein sehr schönes, unterhaltsames und endlich einmal ANDERES Machwerk!
lg
Kellergeist

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dipl. Ing. Kellergeist am 30.03.06 um 07:00 geändert
Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Flipi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schneewittchen Datum:30.03.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, die Aussagen der Gebrüder ja nicht falsch.
Sie sind nur nicht vollständig.

Wenn man mich fragt, ob ich geschlagen wurde, und ich nein sage, heißt das nicht, dass ich nicht getreten worden könnte.

LG Flipi
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